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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Der Schulfreund

 

Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Clarissas helles, fröhliches Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen, entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders kommen. "Schatz - bist du da ?", rief Clarissa und lief mir mit einem Sektglas in der Hand entgegen. "Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen - das ist Alex, ein alter Schulfreund von mir. Alex - das ist Sascha, mein Freund". Ich erinnerte mich, daß Clarissa diesen Alex schon oft erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen, später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber nicht sehr lange anhielt, da Alex angeblich bisexuell war und Clarissa mit diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Alex dann beruflich nach USA. Hin und wieder schrieb er Clarissa mal eine Ansichtkarte von seinen weltweiten Geschäftsreisen.

Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Clarissa uns beide vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Alex setzte sich auf die Couch. Clarissa schlich sich von hinten an mich heran, schlang ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum, ließ sich neben Alex auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran. Sie war von Alexs Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden, denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken, was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie hatte Alex bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.

Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen, runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Alex wäre wohl ein paar Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.

Clarissa war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet, als Alex hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte unser Spiel beenden, doch Clarissa sah zuerst zu Alex rüber, dann an mir hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor sie weitermachte, half sie mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie auf die andere Seite des Tisches, Alex und mir gegenüber. Sie stellte einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder, meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Alex rüber, der inzwischen seine Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Clarissa und mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her gleiten zu lassen.

"Na Schatz", - hauchte Clarissa, "möchtest du einen geblasen bekommen ?". Ich nickte. "Dann laß Alex das bitte machen, du weist, er steht auf Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen". Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Clarissa bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte sich in Luft aufgelöst. Doch Clarissa hatte noch einen letzten Trumpf im Ärmel. "Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?" Ich stutzte "Meinen größten Wunsch - etwa den Wunsch ?". "Ja mein Schatz, deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen Wunsch, euch zuzuschauen".

Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den Gedanken an den "Nachtisch" ließ mich alles vergessen . Ich nickte und zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Clarissas Kleid ab "Als Appetittanreger", grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo sich Alex zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich durch und durch unbehaglich, auch wenn Clarissa durch allerlei erotische Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Alex ließ sich keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit Clarissa durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden und zu Clarissa rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: "Bis zum Ende, mein Schatz, sonst wird's nichts mit der Belohnung". "Tut mir leid, aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?". "Ok" meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter Alex, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Alex setzte sein Blaskonzert bei mir fort.

Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal sehen, ob du wirklich bi oder nur schwul bist. "Alex, meine Maus braucht auch etwas Hartes, du darfst sie gerne mal ficken", raunte ich ihm mit einem innerlichen Grinsen zu. Zu meiner Überraschung erhob Alex sich, wichste seinen Schwanz kurz an, setzte ihn Clarissa an die Muschilippen und schob in langsam in sie hinein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien es zwar nicht seine bevorzugte Sexualpraktik zu sein, aber er begann doch, meine Maus langsam zu ficken. Gleichzeitig beugte er sich wieder zu mir nach vorne, nahm meinen nun stahlharten Prügel wieder in den Mund und saugte und lutschte mit immer schnelleren Bewegungen. Da ich nun nichts mehr tun konnte, um mich aus dieser Situation zu befreien, ließ ich den Dingen ihren Lauf. Ich wehrte mich zwar gegen den Gedanken, mußte aber heimlich zugeben, noch nie in meinem Leben so gut einen geblasen bekommen zu haben. "Vorsicht, mir kommts" warnte ich noch, als ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. Alex und Clarissa schienen es gar nicht zu hören und lutschten noch intensiver an mir. Schließlich spritzte ich mit so einer Power in Alexs Mund ab, daß ich glaubte, er müsste daran ersticken. Er schien sich gar nicht darum zu kümmern, lutschte einfach weiter, und als er eine halbe Minute später meinen Schwanz aus seinem Mund entließ, war dieser blitzblank geleckt.

Ich wollte nun so schnell wie möglich wieder "hetero" werden und sagte zu Clarissa "Wird Zeit, daß deine arme Muschi mal ordentlich bearbeitet wird." Alex schien über meine Ablösung froh zu sein, zog seinen Harten aus Clarissas Spalte und setzte sich an die Stelle der Couch, wo ich noch eben gekniet hatte. Clarissa hielt ihre Beine angewinkelt und wartete mit weit offener Muschi meine Ankunft. Obwohl schon halb weich, hatte ich keine Mühe, meinen Penis in Clarissas nasser Scheide zu plazieren. Sie legte wie immer ihre wunderschönen Beine über meinen Rücken und ich begann ohne Zögern sie langsam und zärtlich zu ficken. Schon nach einer halben Minute hatte ich meine volle Härte wieder erreicht und genoss den Fick in vollen Zügen. Clarissa kümmerte sich inzwischen noch um Alex und wichste mit der rechten Hand behutsam seine Stange. Nach wenigen Minuten explodierte meine kleine Maus in einem wahren Mammutorgasmus unter mir, trommelte mit ihren zierlichen Füßen auf meinen Rücken und wand sich in Exstase hin und her.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, sagte sie "wartet mal einen Moment", wand sich unter mir hervor, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als sie nach wenigen Augenblicken wieder herauskam, hielt sie etwas in der Hand, ohne daß ich erkannte, was es war. Dann kniete sie auf die Couch zwischen Alex und mir, streckte mir ihren Knackpo entgegen und sagte "Nun wird es Zeit für deinen größten Wunsch, du hast es dir ehrlich verdient." Mit diesen Worten reichte sie mir die Tube Gleitmittel, die sie aus dem Bad mitgebracht hatte. "Willst du das wirklich ?" fragte ich. Ich hätte aus Rücksicht auf sie darauf verzichtet. "Du willst es schon lange, ich will es jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine unnötigen Worte, sondern mach endlich - fick mich in meinen Po - bitte !" Dann beugte sie sich zu Alex runter und begann, seine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.

Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu, um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi und setzte die Eichel behutsam in ihrem After an. Doch bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Clarissa mit langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann Clarissa mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine ganzen Phantasien um ein Vielfaches.

Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Alex, den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in Clarissas Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als Clarissa ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit ihrem Po zu bearbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche standen, lud uns Alex für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.

 

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