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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Dreier aus dem Nichts

 

Es geschah an einem Samstag in August1980 ein Sommer, der heißer war als die Hölle. Temperaturen um die 38 bis 40 ° C . waren damals keine Seltenheit. Beate und ich hatten ein kleine Wohnung unter dem Dach, wo sich schon am frühen Vormittag die Wärme staute und es kaum auszuhalten war. So war es auch nicht verwunderlich, das wir beide fast nackt waren. Bea trug nur einen sehr knappen Bikinislip, und ich eine Badehose. Nach dem Frühstück werkelte Bea in der Küche umher, während ich im Bad damit beschäftigt war, eine Wasserleitung zu reparieren. Eine Sauarbeit bei der Hitze! So gegen 11:00 Uhr klingelte es an der Tür Beate‘s Großcousine und beste Freundin Sieglinde stand auf der Matte um uns zu besuchen. Sich etwas über zu ziehen war nicht nötig, denn Siggi war uns beiden ja sehr vertraut und öfter bei uns zu Gast Das übliche Begrüßungszeremoniell fand also statt. Halli - Hallo ! Halbzärtlicher Bussi-bussi -Frauenlarifai ! ... Hab ich nie verstanden...! Ich unterbrach also meine Arbeit im Bad und begab mich mit den beiden Frauen in die Küche, wir uns bei einer Tasse Kaffee zusammensetzten. Es wurde schwadroniert und gequasselt, bis Siggi abwechselnd Bea und mich ansah. «Wenn ihr meint Ihr könnt hier so locker sitzen und ich schwitze mich hier wegen euch zu Tode, dann habt ihr euch aber gewaltig geschnitten! ",sagte Siggi knochentrocken. Noch bevor Bea oder ich etwas sagen konnten, hatte sich Siggi das T - Shirt einfach über den Kopf gezogen. Sie saß nun - wie Bea - barbusig am Tisch. Siggi trug nun nur noch ihre knappen Shorts, denn Sie hatte keinen B H an. Natürlich gab nun ein Wort das andere und es wurden eindeutig zweideutige sehr schlüpfrige Bemerkungen ausgetauscht - wie üblich. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, ging ich wieder an meine Arbeit und ließ Bea und Siggi in der Küche, wo Siggi Beate etwas zur Hand gehen wollte. Während ich mit Schraubenschlüsseln und Rohrschneider hantierte, drang aus der Küche Radiogedudel, lautes Lachen und Gekicher an mein Ohr. Mein Gedanke war : Denen geht‘s aber gut heute! Weiter nichts. Ich hatte viel zu tun, also kümmerte ich mich nicht weiter um die beiden Frauen. Nach einer Weile kam Beate ins Bad um mich nach etwas zu fragen. Ich antwortete Ihr und stellte beiläufig fest, das Sie nun auch keinen Slip mehr trug. Ich dachte mir da nichts bei denn das kam öfter vor bei Beate. Weiter ging‘s mit schrauben und schneiden und abdichten.

Wenig später kam Siggi zu mir und brachte mir etwas kaltes zu trinken. Siggi lehnte sich an den Türrahmen und wechselte ein paar Worte mit mir. Da alle Fenster geöffnet waren flatterten Ihre Haare um Ihren hübschen Kopf, was toll aussah. Auch Sie trug nun keinen Slip mehr, und ich hatte aus der Froschperspektive einen herrlichen Blick auf Ihr blondes Prachtbärchen. Natürlich sagte ich Ihr auch sofort, dass Sie in dieser Haltung toll aussah und das mir Ihr Bärchen sehr gefiel. Siggi lachte Glockenhell auf. Ihre sonst rauhe Stimme hatte plötzlich einen Ton, wie eine sanft angestrichene Cellosaite. Sanft schwingend, und doch alles durchdringend und den kleinen Raum ausfüllend. Sie bedankte sich für mein Kompliment und verschwand wieder zu Bea in die Küche. Es verging wohl eine halbe Stunde, als wieder Gekicher an mein Ohr drang, aber untermalt von verhaltenem Stöhnen, aber ich war zu sehr in meine Arbeit vertieft, um das in diesem Moment bewußt zu registrieren. Dann kam wieder Bea zu mir brachte mir eine Zigarette und fragte, ob Sie etwas für mich tun könnte. Ich sah, das Beate‘s schöne Nippelchen erregt waren und standen wie eine Eins.

Auch hatte meine Gattin jenes Funkeln in Ihren Augen das ich so an Ihr mochte, denn es verriet mir, das Beate, das kleine geile Ferkelchen, schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi war! Ich wies Bea darauf bin was ich sah und meinte, Sie müsse sich schon noch eine Weile gedulden, denn meine Arbeit müsse zu Ende gebracht werden. Schelmisch fügte ich hinzu, das ja vielleicht Siggi was für Sie tun könne Die graugrüinen Katzenaugen von Bea leuchteten hell auf, als Sie mit einem vielsagendem Lächeln antwortete: "ja, vielleicht..." und wieder verschwand. Kurz darauf kamen Beate und Sieglinde zusammen zu mir ins Bad. Sie standen an der Tür und fingen an, sich lustig über mich zu machen, ich in seltsamer Haltung vor Ihnen auf dem Boden lag, und so weiter... Knurrend erwiderte ich, das ich auch was besseres mit den beiden zu tun wüßte, aber das dieses Abflußrohr ja funktionieren muß wenn man Baden will und es sich nicht von alleine in Ordnung bringt Die Antwort der beiden Frauen war verblüffend! Sie hätten sich schon in dieser Richtung bin etwas einfallen lassen, während ich hier am schrauben war, und mehr dergleichen Andeutungen. Siggi Und Beate amüsierten sich köstlich über mein Tun - ganz ohne Zweifel. Aber auch Ihre Kommentare und Bemerkungen wurden immer schlüpfriger Siggi meinte, so wie es aussieht, verstünde ich ja eine Menge vom Rohre verlegen - was Bea natürlich bestätigte und ausmalte! So entspann sich zwischen den Frauen eine Unterhaltung über Handwerkliche Dinge, die aber nur sexuell gemeint waren, und dahingehend ausgelegt war, um mich zu provozieren. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, das die beiden Mädchen - nackt wie Sie waren - anfingen sich aneinander zu schmiegen, sich zu streicheln und zu Küssen. Meine Seltenblicke blieben natürlich nicht unbemerkt, und so legten die beiden Frauen in Ihren Bemühungen noch etwas zu. Bea stand nun hinter Siggi und umfaßte deren pralle Brüste, streichelte und knetete sie sanft zwirbelte sachte an Siggi‘s Nippelchen herum. Siggi genoß diese Behandlung Ihrer Freundin ( meiner Frau!) und reckte sich ihr noch etwas mehr entgegen, schmiegte Ihren Körper an den Beate‘s. Ich wusste ja, das Beate Bisexuell war, aber bei Siggi war mir das ganz neu ! In all der Zeit, in der wir uns nun kannten, hatte ich nie etwas davon bemerkt! Ich war sehr überrascht von dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, aber ich sagte kein Wort, denn ich wollte wissen wie das Spiel weiterging! Flink, aber sehr zärtlich wanderten Beate‘s Hände, vor Gier leicht Zitternd über die beiße Haut von Siggi - kein Zentimeter wurde da ausgelassen. Die Frauen hatten sich nun umgedreht und standen sich Auge in Auge gegenüber. Brust rieb sich nun an Brust, Schenkel an Schenkel heiße Lippen suchten und fanden sich zum innigen Kuß. Ihre Zungen waren Zeitweise zu sehen, und man hatte den Eindruck, als ob diese miteinander ringen würden. Jedenfalls gingen mir armen Hund der da halb unter dem Waschbecken und vor der Badewanne lag, fast die Augen über! Ich hatte einen herrlichen Blickwinkel von dort, und sah nun, wie Bea ‘s Finger an der hübschen, blondbeflaumten und nassen Möse Ihrer Freundin spielte. Siggi‘s verhaltenes Stöhnen war die Reaktion auf Beates Tun. Bea schob nun ganz langsam ihren Mittelfinger immer tiefer in die süße Fickdose von Siggi hinein, welche die Beine bereitwillig weiter auseinander spreizte, um Beate mehr Spielraum zu gewähren. Längst ruhten bei mir die Werkzeuge, denn die Lesbenshow die Bea und Siggi mir da boten, ließ mich an andere Dinge denken ! Langsam glitt Siggi nun an Beate hinab, mit Ihren Lippen Bea‘s Titten liebkosend über Ihren Bauch und Hüften, bin zu Beate‘s schwarzem Prachtbärchen! Beate ließ es natürlich sehr gern geschehen, und beobachtet mich dabei mit vor Geilheit funkelnden Augen.

Sie stellte einen Fuß auf den Rand der Badewanne, so das Siggi mehr Platz hatte und ich alles besser sehen konnte! Und wie gut ich alles sehen konnte!! lch hatte Siggi vor Augen, ( die in der Hocke war ) und freie Sicht auf lhre schöne, mittlerweile sehr nasse Fotze, deren Schamlippen nun etwas geschwollen und leicht geöffnet waren. Aber ich konnte auch sehr gut beobachten wie Siggi‘s flinke Zunge Beate‘s Schamlippen teilten und langsam in Ihre Muschi eindrang, aber auch an Beate‘s Kitzler herumspielte! Doch damit Nicht genug ! Siggi fing an, sich selber mit Ihren Fingern an Ihrer süßen Fotze herumzuspielen, während Sie Beate leckte! Jetzt war in meiner Badehose mehr Leben, als auf dem Münchner Hauptbahnhof zur Mittagszeit . Kein Wunder... !!! Ich ließ mich nun gar nicht erst lange bitten, sondern stand auf und warf meine viel zu eng gewordenen Badehose, so weit ich sie nur werfen konnte! Der Kleine" stand wie eine "Eins", in voller Größe und Länge (18,5cm ) was von den beiden heißen Bi - Katzen mit wohlwollen bemerkt wurde. Siggi schaltete schnell! Sie blieb in Ihrer Position, aber ließ von Beate‘s nasser Fickdose ab. Blitzschnell drehte Sie ihren Kopf zur Seite und stülpte ihre vollen Lippen über meine lila glänzende Eichel! Siggi blies mir einen! Ich hingegen streichelte Bea‘s pralle Titten und fingerte in Ihrer angeleckten Fotze herum, was ihr natürlich gerade recht kam. Beate genoß es aber auch sichtlich dabei zuzusehen wie mein Ständer immer wieder tief in Siggis gierigem Schlund verschwand, denn Sie forderte Ihre Freundin mit anfeuernden Worten dazu auf, noch einen Zahn zuzulegen ! Ich hatte nun genug vom Geplänkel ",und ging zum Frontalangriff über lch fasste die beiden geilen Weiber an der Hand, und führte Sie ins Schlafzimmer! Ohne viel Worte nahmen wir drei nun auf dem großen Bett Platz, wo Beate Siggi bedeutete, das angefangene Spiel mit meinem Schwanz fortzusetzen. Siggi tat das nur allzu gerne! Und die kleine, blonde geile Nutte konnte guuuut blasen.....! Beate aber nahm nun den Platz des Zuschauers ein und beobachte Siggi und mich ganz genau.

Aber dann langte Sie in den Nachttisch und holte sich einen der vielen Dildo‘s die wir besaßen . Damit besorgte Bea es sich selber, während Sie Siggi und mir zusah - und wir beobachteten Bea mit Ihrem Dildo! Nun drehte ich Siggi in eine Lage, so dass Sie Beate vor Augen hatte, aber ich Sie von hinten besteigen konnte, was ich dann auch sofort tat! Ich setzte meine Schwanzspitze an Siggis Fötzchen an, und machte etwas" Druck" dahinter. Langsam teilten sich Ihre Schamlippen und mein Fickbolzen glitt tiefer in die gefräßige Fotze unserer Freundin hinein. Siggi‘s Fotze war sehr heiß sehr naß und vor allem seeeehr eng...! Ich fing an, Sie mit einigen sachten Stößen zu vögeln. Bea‘s Augen fingen an zu leuchten, und Sie legte bei Ihrer Onanieshow an Wildheit zu. Immer wieder verschwand der 30cm lange Kunstpimmel in Bea‘s triefnasser Fotze. Mit der einen Hand den Dildo bedienend und mit der anderen ihre prallen Titten knetend, sah Beate dabei zu, wie ich Ihre Freundin und Cousine genüßlich durchfickte! Ich besorgte es Siggi nach allen Regeln der Kunst. Sie wimmerte, keuchte, jubelte und stöhnte unter meinen wuchtigen Stößen was Ihre Stimmbänder hergaben! Siggi hatte keine Probleme den richtigen Takt zu finden und arbeitet heftig mit. Es gefiel ihr sehr gut ,was ich damit ihr tat , denn lhr Wortschatz beschränkte sich auf: "Ooooh.. guuut, mehr, fester, und Fick‘ mich!!" Keine Ahnung, von Wem oder was Siggi vorher bestiegen worden war, aber es schien nicht gerade berauschend für Sie gewesen zu sein, wie Sie uns nachher berichtete.

Jetzt jedenfalls wurde Siggi nun von einem "richtigen Hengst" bestiegen und durchgebumst - und Siggi liebte es, von mir gevögelt zu werden! Auch das sagte Sie uns. Je wilder es Siggi und ich trieben, desto wilder machte es sich Beate mit ihrem Dildo selbst, und feuerte uns dazu auch noch an! Das war gar kein Problem für Siggi und mich - je wilder, desto lieber! So bumste ich Siggi -sagen wir mal- etwa eine viertel Stunde lang. Siggi kam unter mir mehrmals zum Orgasmus denn Sie quiekte und schrie ihre Lust frei hinaus, wie ein gestochenes Ferkelchen ( was der Sache ja eigentlich sehr nahe kam ! ). Nun wechselte ich von Siggi zu Beate, die Ihrerseits mm ihren Dildo ohne viel zu fragen, einfach in Siggi‘s angebumste Muschi schob. Siggi übernahm das Ding mit Freuden und fickte sich nun selbst mit dem Dildo während ich meinen harten Hammer in die nasse Fotze meine Ehefrau hineinrammte! Auch das ging eine Weile so hin und her . Beate aber kannte mich in - und auswendig Sie bemerkte, das es bei mir nicht mehr lange dauerte. Sie forderte mich auf, unseren > Gast < noch mal zu besteigen und nahm Ihrerseits wieder den Plastikdödel zur Hand - aber nicht ohne vorher mit der Zunge etwas von Siggi‘s klebrigem Mösensaft davon abzulecken - dann verschwand er wieder in Beate‘s geilem Fötzchen und tat dort seine Arbeit... Dann war es auch bei mir soweit! Siggi‘s enges Döschen und Beate‘s > Liveshow < vor unseren Augen gaben mir den Rest . Ich rührte wie ein angeschossener Hirsch und jagte Siggi meine geballte Ladung heißer Bockmikh in den zuckenden Unterleib! Das war der Auslöser für einen" Dreifachen" Orgasmus! Ich kam in Siggi Siggi kam auf mir steckend und aufgespießt auf meine Latte, und Beate kam gleichzeitig mit uns beiden! Ich zog meinen Prachtschwanz aus der Möse von Beate‘s Freundin, denn ich war restlos im Eimer. Aber ich war auch einfach zu geil, als das ,,er" in >Ruheposition< ging. Er stand also weiterhin ! Ein tapferer Soldat Aber ich hatte mich mal wieder verkalkuliert, denn ich hatte nicht mit dem unstillbaren Trieb meiner Beidseitig verwendbaren Gattin gerechnet! Beate brauchte nur einige Sekunden zum Luftschnappen.... Dann kam der Oberhammer ! Bea warf sich herum, spreizte mit beiden Händen die Beine Ihrer Cousine und vergrub Ihr Gesicht in Siggi‘s Schoß. Beate, diese immergeile Triebtier, streckte unendlich langsam (so, das man es ja auch ganz genau beobachten konnte ! ! ) ihre Zunge heraus. Sie näherte sich damit nun langsam der von mir gefüllten Lustgrotte von Siggi. Siggi ahnte wohl was Ihre Cousine mit Ihr vorhatte, denn Sie wandte den Kopf zur Seite und nahm abermals meinen Lümmel zwischen Ihre Lippen, fing wieder damit an, mir einen zu blasen. Beate aber fing nun an, Siggi‘s besamtes Fötzchen ganz genüßlich abzulecken! Und nicht nur das! Sie wollte mehr davon, und bohrte Ihre Zunge immer wieder tief in die Fotze Ihrer Freundin hinein. Bea wollte alles -und Sie holte es sich auch! Ich sah wie Bea‘s Zunge immer wieder tief in Siggi‘s gefüllter Fickdose verschwand, dazu fühlte ich Siggi‘s heiße Lippen und ihre flinke Zunge an meinem Dödel - es war kaum auszuhalten! Beate hob nun langsam den Kopf und sah uns an. Ihre Lippen und die Wangen waren über und über mit Siggi‘s Mösensaft und meinem Sperma verschmiert. Was das geile Weib nicht mit Ihrer Zungenspitze erreichen konnte, das schob Sie sich einfach mit dem Zeigefinger auf Ihre Zunge uns schluckte es voller Wonne! Das war einfach zuviel für mich! Ich hatte keine andere Wahl - Ich spritzte noch einmal ab! Der ganze Saft schoß mit Macht in Siggi‘s gierigen Schlund hinein - und das kleine, geile, Bisexuelle Ficktier schluckte und schluckte und schluckte! Sie ließ keinen Tropfen verkommen. So als hätte Sie nie zuvor etwas köstlicheres getrunken! Nun, es leuchtet wohl ein, dass die Badewanne an jenem Tag nicht fertig repariert wurde ... Dafür war ich zwei Stunden später dem Tode näher als dem Leben Glaub‘ es mir - schöner kann man gar nicht sterben! (Später erwischte ich Siggi und Beate auch zweimal beim reinen Lesbensex, weil ich an jenen Tagen etwas später als üblich von der Arbeit nach Hause kam.)

Gleichwie. Bea und ich trieben es auch nach diesem denkwürdigen Tag, noch ein paar mal mit Siggi zusammen.

 

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