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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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In der Umkleide erwischt

 

Es gibt in meinem Fitnessstudio nicht so viel zu sehen. Eine Menge Weiber mit Stirnbändern und einige Durchschnittstypen die zum Teil ganz lecker aber in der Regel nicht weiter aufregend sind. Die einzige Ausnahme sind eigentlich 3 Muskelproll-Typen, die sich da mindestens dreimal die Woche sehr spät Abends treffen. Der eine scheint deutsch zu sein, einer Italiener und ein Russe oder Kroate. Meistens bin ich gerade mit dem Training fertig oder gehe gerade wenn die kommen. Der Russe war mir schon früher besonders aufgefallen. Er ist bestimmt nicht älter als 25, nur mittelgroß, aber tierische Muskelberge, ein kurzrasierter, blonder Schädel und eine ziemlich dicke Beule in seiner grauen Jogginghose. Sieht ziemlich Stumpf aus, irgendwie brutal, aber das macht ihn noch geiler.

Gestern Abend bin ich extra lange beim Training geblieben. Ich hatte früher schon mal gesehen, dass er und seine Kumpels abends spät mit nacktem Oberkörper trainierten und ihre Muskelpakete verglichen. Darauf hatte ich es angelegt. Sergei war auch da, aber alleine. Ich war ein bisschen enttäuscht, guckte aber natürlich trotzdem zu ihm hinüber. Aber sein weißes T-Shirt blieb an, deshalb ging ich schließlich zum Duschen, es war echt spät, und niemand mehr da außer der Trainer für die Nacht und ein blondes Huhn hinten bei den Medizinbällen. Auf dem Weg zur Dusche ging ich noch einmal direkt an ihm vorbei, er trainierte seine ohnehin mächtigen Oberschenkel und spreizte seine Beine langsam und regelmäßig pumpend gegen den Druck der Gewichte. Dabei fixierte er sich selber im Spiegel und stöhnte laut bei jedem Pumpen. Der Schweiß glänzte auf seiner Glatze.

Das fand ich so geil, dass ich erst mal aufs Klo ging und ein bisschen wichste. Dort war es spät am Abend nie wirklich sauber und die Vorstellung, dass irgendwelche geilen Säue sich da wohl schon auf den Bauch oder an die Wand gespritzt hatten, machte mich immer sehr an. Ich saß da also breitbeinig mit herunter gelassenen Hosen, meinen Ständer rubbelnd, als auf einmal die Tür aufging. Vor mir stand Sergei. Vielleicht kommt er hier auch regelmäßig zum Wichsen her oder er hatte die Tussi an den Medizinbällen zulange angestarrt, jetzt stand er auf jeden Fall vor mir, nackt bis auf ein knappes weißes Handtuch vom Studio um die Hüften haltende. Zwischen dem Frottee sah ich sein halbsteifes Glied halb hervorragen. Er hatte ein wirklich grosses, sehniges Rohr mit einer fetten, Fleisch-Eichel. Er war schon so hart, dass die fleischige Vorhaut schon fast alles preisgab.

Er guckte ziemlich dumm und verwirrt, ich selber konnte nicht anders, als auf den halbsteifen Riesenriemen direkt vor meinem Gesicht zu starren. Unter meinem Blick wurde sein Ding langsam härter und richtete sich auf. Erst jetzt merkte ich, dass ich mich immer noch weiter wichste. Bevor dieser geile Typ die Flucht antreten konnte beugte ich mich ohne Nachzudenken vor und leckte ihm die rasierten Eier. Er zuckte überrumpelt zurück, war aber so überrascht, dass er meine Zungenmassage an seinen prallen Eiern hinnahm und schließlich anfing zu stöhnen. Sein mächtiges Glied war inzwischen steinhart in meiner Fresse und das Handtuch lag auf dem Boden. Ich setzte schließlich alles auf eine Karte, ließ seinen fetten Sack aus meinem Mund rutschen und sagte: "Los. Zieh die Tür hinter dir zu!"

Sein fetter Ständer baumelte direkt vor meinem Gesicht, der ganze Kerl ein kompaktes Paket aus Fleisch und Muskeln und Fleisch, sein kahler Schädel inzwischen verschwitzt mit hervortretenden Adern an den Schläfen. Er starrte mich an, zögerte, zog dann mit einem Ruck die Tür hinter sich zu und streckte mir erwartungsvoll stöhnend seinen fetten Fleischständer entgegen. Ich griff mit beiden Händen seine trainierten, prallen Arschbacken und lutschte ihm seinen steinharten Riesenständer. Die Eichel war so groß, dass sie meinem Mund fast ausfüllte, aber ich schob mir sein Rohr immer wieder so tief es ging hinein. Sergei murmelte irgendwas Russisches, grunzte und ging dazu über, mich wie ein Weltmeister ins Maul zu ficken.

Er hielt jetzt meinen Kopf in der Hand und pumpte mir mit fließenden Bewegungen seinen Prügel immer wieder in die Kehle, so tief, dass ich zwischendurch würgen musste, aber das ignorierte er einfach und murmelte weiter irgendwas geil antörnendes auf Russisch. Ich selber wichste mich mit der einen und massierte seinen fetten Sack mit der anderen Hand, was ihn noch mehr antörnte.

Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, stand breiteinig vor mir und starrte mich an. Sein Glied zuckte vor mir in regelmäßigen Stößen und bevor ich mich fragen konnte, worauf er hinaus will, spritzte er den ersten fetten Schub seiner weißen Ficksahne direkt in meine Fresse, ohne seinen Schwanz überhaupt berührt zu haben! So stand er vor mir, ein geiler, prolliger Muskel-Russenjunge, der ein ums andere mal fette weiße Wichse aus seinem Riesending in mein Gesicht und den ganzen Oberkörper spritzte. Als er fertig war, und sein Sperma nur noch in Fäden aus der Eichel tropfte, schob er mir seinen Schwanz nochmal in die Fresse und ich lutschte ihn genüsslich sauber.

Als ich mir gerade noch einmal die dicken Eier des Russen vornehmen wollte, wurde die Tür von aussen aufgerissen. Der Nacht-Trainer machte seine Runde, um zu schauen, ob noch jemand da war. Ich hatte ihn hier nicht so oft gesehen, er war so Mitte vierzig, Albaner und sah mit seinem Schnurrbart, der bis zum Kinn runterreicht, aus wie ein 70er-Jahre Porno-Daddy im Unterhemd. Hinter ihm stand die Medizinball-Tusse, deren Top seltsamerweise so weit verrutscht war, dass ein Nippel rausguckte. Sergei wusste gar nicht, was er tun sollte, er griff sich sein Handtuch, um sich notdürftig vor dem Mädchen zu bedecken und rannte an ihnen vorbei raus aus unserer kleinen Sexbox. Er war knallrot im Gesicht. Ich selber war auch total verdattert und dachte nur, "Mann, das Teil von dem Coach würde ich eigentlich auch gerne mal sehen..." Der schwieg ein ganze Zeit lang, guckte uns von oben bis unten an, vor allem mich, so zugespitzt mit Sperma, wie ich war und Sagte schließlich, "Okay, sofort ab in mein Büro - Beide!!"

Ich zog noch schnell ne Shorts an und folgte ihm in sein Büro, in dem die Coaches die Fitnesspläne ausarbeiteten und die Kurse planten. Die Situation machte mich irgendwie an, unser Daddycoach breitbeinig hinter seinem Schreibtisch, neben mir mein Muskel-Sergei nur mit einem kleinen Handtuch um die Hüften wie begossenen Pudel vor ihm stehend und hinter uns die Medizinball-Frau. "Okay, jetzt wie ich auch, warum die Klos immer so zugewichst sind. Das macht ihr doch nicht zum ersten mal, oder?"

Als er das sagte, zog er sich die Shorts herunter und entblößte einen fetten, dichten Busch gekrönten Männerschwänz. So saß er nun unten ohne mit seinem sehnigen Riemen zwischen den mächtigen, gespreizten Schenkeln, nur noch sein Unterhemd an, dass seine Muskeln betonte. "Ich glaube, das muss sofort bestraft werden...", sagte er. Die Medizinballtussi grinste.

"Ey, Roman...", schluckte Sergey. Sein Handtuch war ihm heruntergefallen und jetzt stand ich hier mit diesen nackten Muskelrussen und einem entblössten, notgeilen Albaner-Daddy in seinem Büro!

Aber Roman sagte nur: "Sergey, du hast Ladung offensichtlich schon verspritzt... Jetzt bin ich dran." Er rutschte runter in seinem Chefstuhl und spreizte seine mächtigen Schenkel. "Los! Jetzt bis du dran."

Was für ein geiler Anblick! Sergey kniete breitbeinig vor unserem Coach und schluckt seinen fetten Schwanz. Der steckt derweil seine Finger ins die triefende Gymnastik-Muschi und massiert ihr grunzend den Kitzler. "Hey, Sergey! Willst d mal Muschi schmecken?", fragte er und bietet dem Russen seine feucht glänzenden Finger an.

Der scheint inzwischen so geil geworden zu sein, dass er anstandslos den Mösensaft von Romans Fingern lutscht, um dann sofort wieder den fetten Daddy-Schwanz bis zum Anschlag zu schlucken.

Ich konnte nicht anders, der Anblick von Sergeys auseinandergerissenem Muskelarsch machte mich so geil, dass ich mich hinter ihn kniete und ihm die Kimme und die haarigen Eier lecken musste. Dabei wichste ich mich wie ein Weltmeister.

"So gefällt mir das, ihr zwei kleinen Schwuchteln...", sagte Roman und fickte Sergey derweil mit kräftigen Stößen ins Maul.

Gerade als ich ansetzen wollte, Sergey meinen Schwanz in den Arsch zu stecken, rief Roman: "Ahh.., ich komme!! Los Alter, setz dich hin!" Auf das Kommando lehnte sich Sergey widerspruchslos zurück, der Coach stand auf und spritzte seine Ficksahne wichsend in fetten weißen Schüben mitten in die Fresse und über Brust und Bauch des Muskelprolls. Dabei riss Sergey den Mund auf, als ob er nichts geiler fand, als den Samen seines Trainers zu schlucken!

Natürlich kam ich auch sofort und beeilte mich, Sergeys geilen Körper ebenfalls ohne Ende zu besamen.

Den Anblick von diesem zugespritzten, jungen Muskelberg werde ich nie vergessen. Roman befahl ihm noch, gefälligst sauber zu machen und so leckte sich Sergey die Ficksahne nach und nach vom Körper und von den Händen. Dabei stand sein Schwanz hart in die Luft. Ich kam ihm zur Hilfe und während unser Coach anfing, seine Gymnastik-Tussi zu ficken leckte ich Sergey sauber und blies ihn, bis er mir noch einmal eine volle Ladung in den Rachen spritzte.

"Hier ist noch mehr!", kommandierte Roman und zu Guter Letzt stellte die Medizinball-Lady sich mit ihrer vom Trainer vollgespritzten Muschi sich breitbeinig über ihn. Die Soße lief ihm mitten ins Maul und unser Coach gab keine Ruhen bevor Sergey nicht die letzte Wichse aus ihr herausgelutscht hatte.

 

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