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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Neue Freundin gefunden

 

Ich hatte frei und war gerade dabei, die Box meines Pflegepferdes auszumisten. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, denn es war niemand auf der privaten Reitanlage in der nordfriesischen Provinz. Es war der alte Hof im ländlichen Legerade. Nach dem Umzug des alten Ehepaares, das den Hof einst betrieb, bewohnte eine der Einstellerinnen das alte Wohnhaus. In der Woche zur Mittagszeit war dort eigentlich nie etwas los. Vor dem Misten hatte ich natürlich erst draußen auf den Koppeln nach den Pferden gesehen und Leckerlis verteilt. Zu der Zeit standen dort acht Einstellerpferde. Zwei von denen gehörte Inge, meiner Pferdenärrin, bei der ich die Reitbeteiligung hatte. Ich musste lediglich 50 € im Monat berappen und durfte ihren vier Jahre alten schwarz-weißen Tinker reiten. Ihr anderes Pferd war ein Friese. Die waren mir zu tollpatschig. Der Tinker hatte aber auch seine Nachteile. Er hatte breite schwere Hufe und stand auf einer recht dicken Matte voller Stroh.

Mit der Zeit trampelte er das Stroh natürlich platt und benässtes es, wenn er musste. Das Ausmaß der ganzen Geschichte musste ich natürlich ein Mal die Woche beseitigen. Ich hatte ja gedacht, dass ich neu Stroh drauf werfen konnte, doch die Box war so nass und roch schon etwas nach Ammoniak. Ich war froh, dass ich allein war, denn sonst waren alle Schubkarren unterwegs und man bekam noch nicht einmal eine Mistgabel ab, um zu misten. Ich stach in die dicke Mistmatte und holte Gabel für Gabel aus der Box. Ich war mindestens schon zwanzig Minuten dabei und hatte gerade mal ein Drittel des Mistes mit der Karre weggefahren. Ein schöner Scheiß, denn meine neu gekaufte Reithose war schon dreckig geworden. Lediglich meine Reitstiefel und die Kappe passten noch von damals. Ich hatte als junges Mädchen schon mal ein Pflegepferd. Damals mit einer Freundin zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich aus der Puste und völlig durchgeschwitzt. Mein T-Shirt war auf dem Rücken schon ganz nass.

Ich war ganz in Gedanken, da hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme neben mir. Boah, was hatte ich mich erschrocken. Eine junge Frau mit dunklen schulterlangen Haaren und nettem Lächeln stand an der Boxenwand und stellte ihr Bein angewinkelt an die Wand. Sie trug auch eine Reithose und die handelsüblichen schwarzen Stiefel. Ihre Hose saß hauteng und es sah fast verboten aus, wie sie sich damit ihre Liebesmuschel damit einklemmte. "Du bist also, die Neue?", fragte sie mit einem Lächeln und sah mich an. Sie hatte hübsche braune Augen und ein wirklich süßes Gesicht. Man schätzte sie leicht jünger ein, aber sie war in meinem Alter. Das wusste ich von Inge, die war schließlich mit ihr befreundet. "Ja!", seufzte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Meine Reithandschuhe hatte ich angelassen, aber auch die waren mittlerweile nass. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr, dass ich als Mädchen mal geritten habe. Kirsten, so hieß sie, arbeitete normalerweise über Tag. Sie besuchte den Stall in ihrer Mittagspause, die fast 1 ½ Stunden lang war.

Kirsten ritt schon, seit dem sie klein war, und kam nicht mehr davon los. Sie hatte ein eigenes Pferd, ein Welsh-Cob-Mix in braun. "Und dir gefällt das Reiten?", fragte sie. Ich nickte und bemerkte, dass ihre hübschen Augen ständig meinen Blick suchten. Dann fing sie an, zu erzählen, dass sie das Reiten liebte. Sie mochte diese Bewegungen des Pferderückens zwischen den Beinen. Das hatte schon fast etwas "Anstößiges". Kirstens lächelte und sagte: "Ach, komm! Alle Mädchen mögen es, wenn es sich zwischen den Beinen bewegt. Das ist doch der Grund, warum wir alle so in Pferde vernarrt sind. Ich zog meine Reitkappe vom Kopf, die hatte ich völlig vergessen. Dann wischte ich mir noch einmal den Schweiß von der Stirn. Ich sah sie an und fragte: "Es erregt dich, wenn du auf dem Sattel sitzt?" Kirsten biss sich vorsichtig auf den Zeigefinger und lächelte verlegen. "Erregt dich das nicht?" Hmmm, darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Vielleicht war es so, dass einen manchmal antörnte, mag sein ... "Ich verrate dir ein Geheimnis!", sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan. "Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen. Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein, natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte: "Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war Kirsten alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.

Kirsten zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich. Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben. Ich wollte sie wegziehen, aber Kirsten hielt sie fest. Ihr Schoß glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Kirsten nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Kirsten stellte sich an einen aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches Stroh und welches Heu ich nehmen sollte. Ich stand noch ein paar Meter entfernt an der Dachluke. Es war tierisch warm auf dem Heuboden.

Dann sah ich zu Kirsten, die sich das T-Shirt über den Kopf zog. Ihre nackte feste Brust war zu sehen. Eine hübsche junge Frau mit einem tollen Body stand mit mir auf dem Heuboden. "Komm!", sagte sie und zeigte mit dem Finger auf mich. "Oder hast du Angst?" Angst hatte ich nicht vor Frauen, aber wusste ich nicht, was das werden sollte. Langsam ging ich auf sie zu und sah sie dabei an. Kirstens Augen leuchteten. In dem Moment öffnete Kirsten ihre Reithose und schob sie samt Schlüpfer bis zu den Knien runter. Sie lehnte sich an den Heuballen, während ich Schritt für Schritt auf sie zu kam. "Stopp!", sagte sie dann. Ich bleib wie versteinert stehen. "Los, T-Shirt aus und Hose runter!", zischte sie. Das war eine ziemlich deutliche Aufforderung. "Ist das ein neues Spiel?", fragte ich und zog mir ungeniert das T-Shirt und meinen BH aus. Dann ging ich weiter und öffnete meine Reithose. "Ja, komm und zeig was du hast!", sagte Kirsten aufgeregt und sah, wie ich ebenfalls die Reithose samt Slip bis runter in die Kniekehlen schob. Dann stand ich dicht vor ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hand um mich und ihre Finger strichen über meinen Po. Ich war so dicht vor ihr, dass sich unsere Brüste berührten. Ich legte meinen Arm um ihren Hals und kraulte ihren Nacken. Meine Finger strich durch ihr dunkles Haar und dann sah sie mir tief in die Augen. "Lexi! So heißt du doch? Lass uns ein bisschen Spaß haben!" Die Idee war gar nicht mal so schlecht, denn ihre Finger strichen an meinen Schenkeln entlang und suchten sich den Weg zwischen meine Beine. Als sie leicht über meine Schamlippen streichelte, zuckte es schon in mir. Sie rieb einen Finger an meinen Schamlippen, bis der ziemlich nass war. Ich atmete schnell und hatte Herzklopfen.

Ihren warmen feuchten Atem konnte ich auf meinen Lippen spüren. Ich griff hinten in ihre Haare und öffnete meine Lippen ganz leicht. Dann kam ich näher, um sie zu küssen. Kirsten aber presste ihre Lippen aufeinander und drehte den Kopf weg, sodass meine Lippen an ihrem Hals landeten. Sie hauchte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!" Seltsame Art, Sex zu haben, aber ich hielt mich dran. Es war eh schon zu spät, denn ich streichelte auch die süße Maus zwischen den Beinen. Es war so warm auf dem Heuboden, dass sowohl mir als, auch ihr der Schweiß übers Gesicht lief. Zwischen den Schenkeln war sie nass, das spürte ich sofort. Sie hatte sofort meine Lustperle mit den Fingern erwischt und massierte intensiv darauf herum, während meine Finger immer nasser wurden, weil ich sie ganz sanft streichelte. In Nullkommanix hatte sie mich da, wo ich schnell atmend meinen ganzen Arm um sie legte und mich an ihren Hals schmiegte. In nur wenigen Minuten überkam ich ein Lustrausch, den ich leise in ihr Ohr stöhnte. Ich revanchierte mich, als mein Körper sich nach dem Orgasmus langsam wieder erholte. Der Schritt meiner Gespielin war klatschnass und so schob ich vorsichtig einen Finger in ihre Liebesmuschel. Er glitt ganz langsam in sie, wobei sich ihr Oberkörper ganz in meinen Arm legte. Ich ließ meinen Finger in ihr gleiten und zog ihn wieder heraus. Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu und drang in sie ein. Ein gehauchtes "Aaah" kam aus ihrem Mund. Kirsten sank in meine Arme und ich mit ihr im Arm zu Boden. Dann verwöhnte ich sie mit den Fingern und setzte Küsse auf ihre Brust. Ihre Nippel waren ganz hart und sie stöhnte unter meinen Berührungen. Nach einigen Minuten, in denen meine Finger sie befriedigten, schrie sie auf. Ihre Scheide zuckte und ihr Mund stand weit offen. Ganz langsam zog ich meine nassen Finger aus ihrem Leib und strich mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Kirstens haut entspannte sich wieder und auch das Zucken in ihr war verflogen. Mit liebreizendem Blick sah sie mich an. "Bekomme ich jetzt einen Kuss?", fragte ich freundlich nach und lächelte sie an. Mit verschmitztem Blick schüttelte sie den Kopf und sagte: "Anfassen, ja! Küssen, nein!"

Enttäuscht sah ich sie an. Ich starrte auf ihren Körper. "Ich weiß zwar nicht, warum nicht, aber okay! Du hast einen wirklich geilen Body!", versuchte ich ein Kompliment zu machen. Kirsten lächelte und sagte: "Und du hast einen süßen Arsch und schöne Augen! Küssen ist bei mir nicht drin. Ich verliebe mich nicht in Frauen!" Kirsten sah auf ihre Armbanduhr und erschrak. "Scheiße, meine Mittagspause ist fast zu Ende. Komm, ich helfe dir noch schnell mit den Ballen. Wir zogen uns wieder an und warfen die Ballen nach unten. Dann ging ich wieder in die Box und nahm die Mistgabel. Kirsten trottete hinter mir her und stellte sich wieder an die Boxenwand. "Du machst Sex mit Frauen, verliebst dich aber nicht?", fragte ich. Daraufhin bestätigte sie es mit: "Richtig. Ich verliebe mich nicht in Frauen. Anfassen, ja! Küssen, nein!" Ich musste weiter machen und sah nach unten auf den Boden. Eigentlich wollte Kirsten los, aber sie schien etwas zu überlegen. Dann sagte sie: "Ich finde dich nett. Vielleicht reiten wir mal zusammen aus? Also rein freundschaftlich natürlich!" Ich sah sie an und schwieg. "Also, Lexi! Machs gut. Wir sehen uns!" Ich war ziemlich enttäuscht. "Ja, vielleicht machen wir das Mal!", seufzte ich. Dann hörte ich, wie ihre Stiefel über den Betonboden der Stallgasse stapften. Noch einmal rief sie mir zu: "Nummer steht in der Sattelkammer am Schwarzen Brett!"

Ja, toll! Die konnte sie sich in die Haare schmieren. So eine Abfuhr hatte ich von einer Frau noch nicht bekommen. Kirsten war verschwunden und ich kämpfte weiter mit meinem Mist. Etwas übertrieben betont, machte ich dabei Kirsten nach und motzte: "Ich verliebe mich nicht in Frauen! Anfassen ja, Küssen, nein!" Ich war sauer und rief dann: "So einen Scheiß!" Ich stach ein weiteres Mal in den Mist, bis ich auf einmal wieder eine Stimme hörte. Es war mein Freund Tim, der plötzlich da stand. Er kam, um mich abzuholen. "Ho, ho ... Lexi. Ganz ruhig. Ich hab dir nix getan!" Na der kam mir ja gerade recht. "So ein Mist. Guck´ dir die ganze Scheiße an!", motzte ich weiter. Doch Tim beruhigte mich. Schließlich übernahm er das Ausmisten und ließ mich die Box fertig einstreuen. Geschafft stellte ich die Geräte wieder in die Gerätebox zurück und ging in die Sattelkammer, um meine Reitkappe zu holen. Die hatte ich vom Heuboden in die Sattelkammer mitgenommen. Tim stand in der Tür der Sattelkammer und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden der Stallgasse. "Können wir jetzt?", fragte er genervt und ging vor zum Auto. Ich huschte am schwarzen Bett vorbei und starrte auf die Tafel. Tatsächlich, da stand die Nummer von Kirsten. Ich zuckte mein Handy und tippte sie ein. Dann überlegte ich. Da regte ich mich noch einmal auf. "Als würde ich die blöde Fotze auch noch anrufen!", seufzte ich und steckte das Handy wieder in die Tasche. Ich stieg ins Auto und wir fuhren.

Die Aufregung war umsonst, denn zwei Tage später fand ich die Telefonnummer unter gewählte Rufnummern in meinem Handy. Das musste passiert sein, als ich das Handy in die enge Tasche der Reithose zurück stopfte. Natürlich rief ich sie an und fragte, ob sie mit mir ausreiten wollte. Ich meine, sie war nett und gut aussehend. Und zumindest musste ich nicht alleine reiten. Wir trafen uns am Wochenende und ritten aus in den Wald. An einer Lichtung stiegen wir ab und sahen uns an. "Oh, nein!", sagte ich zu Kirsten. "Das passiert mir nicht noch einmal!" Doch Kirsten lachte. "Beruhige dich, Lexi! Ich bin dir wohl eine Erklärung schuldig!" Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie nahm meine Hand und meinte: "Weißt du? Ich habe mich schon mal in eine Frau verliebt. Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt. Ich küsse keine Frauen mehr, es sei denn, es ist die Richtige. Ich will nicht, dass mir noch mal eine das Herz bricht!" Ich sah sie an und verstand. Und irgendwie hatte sie ja auch recht. Dann sprach sie weiter:

"Ich meine, du siehst gut aus, hast einen tollen Körper und bist nett. Aber du hast einen Freund. So etwas tue ich eigentlich nicht. Doch möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr mag und mir gut vorstellen könnte, mit dir befreundet zu sein!" Da war ich natürlich baff. Das war ein ziemlich schönes Kompliment und das von einer Frau. Und es war ehrlich. An dem Tag hatte ich eine neue Freundin gefunden.

 

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