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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Bekannschaft im Theater

 

Ich hatte bei ebay einen Theaterplatz günstig ersteigert und freute mich auf das Stück, das bereits zwei Tage später sein sollte. Vielleicht sollte ich mich kurz beschreiben: Ich heiße Frank, bin siebenunddreißig Jahre alt und geschieden, habe kurze, braune Haare und bin einsneunzig groß. Da ich viel Sport treibe habe ich einen breiten Body. So machte ich mich am Abend auf den Weg ins Theater. Als ich dort ankam war es schon sehr voll und die Zuschauer waren auch noch sehr aufgedreht und laut. Nachdem ich meinen Mantel abgegeben hatte begab ich mich zum Getränkestand und gönnte mir noch schnell ein Bier. Vor mir stand eine rothaarige Frau, die sich mit einem älteren Paar unterhielt. Plötzlich spürte ich dass mir die Frau auf den Fuß trat, sich aber nicht entschuldigte. So sagte ich: "Wenn sie schon anderen Leuten auf den Füßen treten dann entschuldigen sie sich gefälligst!" Dieses sagte ich in einem sehr scharfen Ton , sofort drehte sie sich um, sagte, "Sorry", und begann wieder mit ihrem Gespräch. "Das können sie bestimmt besser", sagte ich. Sie drehte sich wieder um und sah in mein Gesicht, doch als sie in meine kalten Augen sah sagte sie, "es tut mir leid", schaute dann aber auch gleich zu Boden. "Sie dürfen mich zu einem Getränk einladen, wenn sie es ehrlich meinen." Jetzt sagte der ältere Herr: "Meine Tochter hat sich doch schon bei ihnen entschuldigt, was wollen sie denn noch?" "Ein Bier!" Beide schauten mich an, schwiegen aber. Als sie dran war bestellte sie es und reichte mir das Bier. "Bitte mein Herr, ich hoffe dass es damit erledigt ist!"

Sie ging mit den beiden älteren in den Zuschauerraum. Ich schaute ihr nach und stellte fest dass sie nicht schlecht in ihrem grauen Kostüm aussah. Dazu die roten Haare! Doch mir war auch aufgefallen wie sie bei meinem Blick nicht standhaft geblieben ist so war ich auch der Meinung dass sich ihre Nippel abgezeichnet hatten. Ich dachte: 'Noch bin ich nicht dein Herr!' Da ertönte der letzte Gong für den Beginn der Vorstellung. Ich trank das Bier aus und begab mich zu meinem Platz. Da die meisten schon ihre Plätze eingenommen hatten, mussten sie um mich durchzulassen noch mal aufstehen. Dann stand ich vor meinem Platz und sah in die Gesichter der drei von eben. Mein Platz war direkt neben dem der rothaarigen Frau, sofort fragte der Mann sie ob sie tauschen wollte, doch sie schaute mich nur an: "Nein Papa, es wird schon gehen!" Nachdem wir uns gesetzt hatten wurde es auch schon dunkel und die Vorstellung begann. Es war ein Lustspiel über einen betrogenen Ehemann. Aus dem Augenwinkel schaute ich ab und zu mal zu ihr und stellte fest dass sie zitterte und sehr unruhig hin und her rutschte auf ihrem Sitz. Ihrer Mutter war es wohl auch aufgefallen und sie sprach sie an. Als sie ihr antworten wollte machte ich ein 'Zisch' Geräusch und sie drehte sich sofort zurück und setzte sich kerzengerade hin. Nach fünfundvierzig Minuten war dann die erste Pause. Da ich direkt hinter ihr ging bückte ich mich leicht zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich nehme das Angebot an!" Sie drehte sich um und fragte: "Welches?" "Du hast mich vorhin 'mein Herr' genannt!" Jetzt starrte sie mich an und wurde rot.

"Ich bin verlobt und werde bald heiraten!" Doch ich sagte ihr lächelnd: "Das ist kein Grund warum ich nicht dein Herr werde!" Dabei strich ich ihr über den Hintern. "Ich erwarte dass sie mir zu Beginn des zweiten Teils ihren Slip geben!" Jetzt waren wir aus der Reihe raus und ich ging an ihr vorbei... In der Lobby stellte ich mich etwas abseits hin und wartete bis sie und ihre Eltern raus kamen. Beide Elternteile gingen direkt Richtung WC. Doch sie schien mich zu suchen. Dann hatte sie mich gefunden und starrte mich an. Da sie sich nicht den Slip auszog bewegte ich meine Lippen und sie konnte von diesen ablesen dass ich den Slip zu Beginn haben wollte. Sie schaute noch links und rechts und ging hinter eine Säule. Als sie wieder zum Vorschein kam hatte sie was in der Hand. So sagten meine Lippen "zeig es mir", und sie öffnete schnell die Hand und zeigte mir etwas Weißes. Da ihre Eltern zurück kamen schloss sie schnell ihre Hand. Ihr Vater brachte ein Glas Sekt für sie mit und beinah hätte sie mit rechts danach gegriffen, doch da war ja der Slip. Als sie wieder zu mir rüber schaute war ich weg. Als der Gong ertönte ging ich zu meinem Platz und wartete. Dann kamen sie. Als sie an ihrem Platz war warf sie mir den Slip in den Schoß und setzte sich. Doch ich ließ ihn da erst mal liegen, was ihr doch sehr zu schaffen machte. Plötzlich drehte sie sich in meine Richtung und überlegte wohl, ob sie ihn wieder wegnehmen sollte oder darum bitten sollte dass ich ihn einsteckte. So flüsterte sie mir zu: "Bitte nehmen sie ihn da weg es ist mir peinlich!" Jetzt sagte ihre Mutter: "Ines bitte!" Dabei sah sie den Slip. Ich griff danach und steckte ihn ein. Jetzt wusste ich endlich wie die 'rote' Dame hieß.

Ines war jetzt kurz davor in Ohnmacht zu fallen, da sie nicht wusste was ihre Mutter mitbekommen hatte. Doch sie spürte auch eine noch nie da gewesene Erregung, ihre Nippel wurden hart und sie merkte dass sie sehr feucht wurde. Doch es ging noch etwas anderes durch ihren Kopf. 'Wie kann ich, nur weil ein Mann es will, ihm meinen Slip geben?' Das Theaterstück war jetzt unwichtig geworden da sie überlegte was noch passieren würde. Doch ich strafte sie mit

Missachtung und lachte mit den anderen und als das Stück zu Ende war gab es stehende Ovationen. Auch Ines stellte sich hin und klatschte. Als sie etwas zu ihrer Mutter sagte konnte ich sehen dass sie einen Fleck auf dem Rock hatte wo sie gesessen hatte. So drehte ich mich zu ihr: "Hat dich das so angemacht dass du mir deinen Slip geben musstest?" Ines schaute zu Boden und nickte. Man sieht es! "Du hast einen Feuchtigkeits-Fleck auf deinem Rock!" Sofort schnellten ihre Hände zu ihrem Hintern. Ihre Mutter sagte: "Wollen wir?" Ines nickte schnell und so ging ich auch hinter ihnen her. Doch diesmal hielt ich sie kurz am Arm und sagte: "Zum nächsten Stück wirst du auf den Slip verzichten, und zieh dir einen Rock an der geknöpft werden kann." Sie wollte etwas sagen doch ich ließ sie stehen. Als ich meinen Mantel holte stand sie wieder neben mir und gab mir eine Visitenkarte. "Bitte rufen sie mich noch mal an 'mein Herr', ich bin etwas überfordert." Ich schaute ihr in die Augen, zog sie an mich und gab ihr einen Kuss, wobei ich ihr unter den Rock griff. Als ich ihre Muschi berührte war alles nass. So steckte ich ihr einen Finger rein, zog ihn wieder raus, hielt ihn ihr hin und da sie nicht wusste was sie machen sollte steckte ich ihn in ihren Mund. "Das ist deine Geilheit Ines und du wirst lernen es zu schmecken und zu genießen." Dann ließ ich sie los und ging. Ines stand nur da und hatte diesen Geschmack im Mund der ihr nicht unangenehm war und sie überlegte wie ich wohl schmeckte. Dabei musste sie schmunzeln: 'Ihr Verlobter hatte sie noch nie gefragt ob sie ihm einen blasen würde! Dabei hatte sie schon soviel von ihren Freundinnen gehört.' Ines bekam ihren Mantel gereicht den sie schnell anzog, anschließend ging sie zu ihren Eltern. Im Auto setzten sich Ines und ihre Mutter nach hinten ins Auto. Plötzlich sagte die Mutter zu ihr: "Was war das bloß für ein Mann? Er war sehr dominant!" "Ja das war er", antwortete Ines und etwas leiser fragte ihre Mutter: "War das dein Slip?" Ines starrte sie an und war zu keiner Antwort fähig.

Sie wollte nicht in die Augen ihrer Mutter sehen und so nickte sie nur. Sanft legte sich die Hand ihrer Mutter auf ihre Hände und sie sagte ihr: "Schlaf drüber und wenn du willst reden wir morgen früh!"

Die Beichte

Zu Hause angekommen ging Ines sofort in ihre Wohnung im Hause ihrer Eltern. Ihr Vater fragte zwar noch ob man nicht noch einen Schlummertrunk einnehmen wolle, doch ihre Mutter sagte: "Lass mal Fred, das Kind ist müde!" Ines lief noch mal zu ihrer Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Danke!" Dann ging sie zu ihrem Vater: "Nicht böse sein! Ach ja und gute Reise und Geschäfte in Amerika!" Oben angekommen zog Ines sich sofort aus und betrachtete sich im Spiegel. Und sofort waren wieder diese Stimmen da die sagten: 'Wie kannst du dich von diesem Mann nur so angezogen fühlen?' Schnell noch geduscht und sie ging ins Bett. Doch als die Augen geschlossen waren begann sofort ein Film in ihrem Kopf. Sie träumte vor sich hin und ihre Hand begann sich zu streicheln, ihre Brüste und ihre Muschi. Dabei war sie mit den Gedanken wieder im Theater, wo der Mann sie einfach auszog und sie sich auf der Bühne selber befriedigen musste. In dieser Situation bekam sie ihren Höhepunkt der sehr intensiv war. Sie überlegte noch mal kurz ob Mark ihr Verlobter sie jemals so zum Höhepunkt bringen könnte. Doch sie schlief dann ein... Als am Morgen der Wecker klingelte überlegte sie kurz wo sie war, doch als sie merkte dass es ihre eigene Wohnung war, war sie enttäuscht. Aber ihr fiel ein dass ihre Mutter sagte sie solle zum Frühstück runterkommen. Sie zog sich nur ein T-Shirt und einen Rock an... ohne Slip. Da fiel ihr der Befehl von dem Mann wieder ein und es begann zu kribbeln. Ihre Mutter saß bereits am Tisch und hatte auch nur ein Neglige an. Ines nahm sich Kaffee und setzte sich an den Tisch.

Sanft sagte ihre Mutter: "Ines es ist nichts verwerflich daran was du gemacht hast." Es dauerte einen Moment bevor sie weiter sprach. "Ines auch ich habe in meiner Jugend so einen Mann kennen gelernt. Doch habe ich damals auf meinen Verstand gehört und bin nicht mehr zu diesem Mann gegangen. Ich bereue es bis heute dass ich nicht meinen Gefühlen gefolgt bin. Doch ich bin hart dafür bestraft worden." Sie wurde rot und sagte dann: "Vater ist ein sexuell total langweiliger Mann der mich nicht befriedigen kann und nur selten mit ihr schläft." Ines starrte ihre Mutter an und betrachtete sie. Zwar war sie schon siebenundvierzig Jahr alt, aber sie sah noch immer sehr gut aus. Dabei fiel ihr auf dass sich die Nippel der Brüste ihrer Mutter aufgerichtet hatten.

'Haben wir etwa beide eine devote Ader? Habe ich das etwa geerbt?' Ines hatte jetzt ein anderes Gefühl zu ihrer Mutter und so erzählte sie ihr alles was ich verlangt hatte und was sie machen sollte beim nächsten Treffen. "Ines wenn du es willst mach es einfach!" "Und was mache ich mit Mark?" "Liebst du ihn?" "Seit gestern Abend weiß ich nichts mehr?" "Sag ihm nichts! Wann wirst du den Mann denn wieder sehen?" "Ich weiß nicht ich habe ihm eine Visitenkarte gegeben und ihn gebeten mich anzurufen."

Ich ließ mir Zeit mit dem Anruf und so vergingen vierzehn Tage bevor ich mir überlegte wie ich mich bei Ines melden könnte. Dann kaufte ich drei Karten für ein neues Stück. Ich schob die Karten in einen Umschlag und legte noch eine Kurzmitteilung in den Brief: "Du weiß, wie du zu erscheinen hast! P:S: Die zweite Karte ist für deine Mutter, falls du Angst hast allein zu kommen." Dann versiegelte ich den Brief. Das Siegel war ein Hals mit Lederhalsband.

Als Ines nach Hause kam stand ihre Mutter im Flur und gab ihr den Brief mit den Worten: "Es ist von ihm!" Ines drehte den Brief, sah das Siegel, brach es und holte den Inhalt raus. Es waren zwei Karten und eine Mitteilung. Sie las sie laut vor. Als der Satz mit ihrer Mutter kam sagte sie: "Mam gehst du bitte mit?" Die nickte: "Da müssen wir uns ja noch Zeug kaufen!" Am nächsten Tag gingen die beiden shoppen und fanden auch schnell was. Dann kam der Tag. Ines machte sich fertig. Als sie aus der Dusche kam und sich im Spiegel sah überlegte sie kurz und dann sagte sie sich: 'Wenn ich kein Höschen tragen darf, so darf ich auch keine Schamhaare haben!' Sie griff zum Lady Shave und nach fünfzehn Minuten sah sie wieder wie dreizehn aus. Sie cremte sich gut ein und zog sich an. Dann ging sie runter zu ihrer Mutter die auch fertig war. "Schön siehst du aus", sagte Ines, "aber einen Slip hast du an?" "Ja, von mir wurde es ja nicht verlangt!" "Schade!" Da klingelte es. Ein Bote stand vor der Tür. Er übergab Ines ein Päckchen. "Mach es auf", sagte ihre Mutter. Als sie es geöffnet hatte, sah sie ein Lederhalsband und einen Zettel den sie laut vorlas. "Hat eine von euch den Mut es zu tragen?" Da Ines keine Anstalten machte es sich umzulegen sagte ihre Mutter: "Ich werde es tragen, mach es mir bitte um." Es huptevor der Tür, dass mußte ihr Taxi sein. Während der Fahrt sah der Taxifahrer ständig zu ihrer Mutter. Schnell bezahlten sie und gingen ins Foyer.

Ich stand im Foyer und wartete ob sie kommen würden. Da betraten die beiden den Raum und ich war überrascht dass nicht Ines das Halsband trug sondern ihre Mutter. Als sie mich sahen kamen sie zu mir. Ich nahm die Hand ihrer Mutter und sagte: "Schönen guten Abend, Gnädige Frau. Wie ich sehe, sind auch sie bereit mich als ihren Herrn anzuerkennen." Sie nickte leicht und es folgte ein leises: "Ja, mein Herr mein Name ist Sklavin Bärbel!" Dann begrüßte ich auch Ines doch an meiner Begrüßung merkte sie dass sie was falsch gemacht hatte. Aus meiner Tasche holte ich eine Lederleine, zeigte es der Mutter und flüsterte ihr ins Ohr ob sie geführt werden wollte. Als sie nickte befestigte ich die Leine an ihrem Halsband. Ines traute ihren Augen nicht als ich das machte und noch mehr als ihre Mutter den Rock aufknöpfte, ihren Slip auszog und dann ihren BH auch auszog und mir beides gab. Nun gab sie mir die Leine und bat darum zum Platz geführt zu werden. Die anderen Zuschauer starrten uns an und waren gespannt was noch passieren würde.

Am Platz angekommen setzte ich mich in die Mitte der beiden. Da das Stück sofort begann schwiegen wir. Doch ich merkte dass Ines sich nicht konzentrieren konnte und so zog ich noch ein Lederhalsband und Leine aus meiner Tasche und legte es in ihren Schoß. Doch sie legte es sich nicht an...

Ines glaubte dass sie bereits den Mann und ihre Mutter verloren hätte als ich ihr das Halsband in den Schoß legte. Sie starrte es an und sie war nicht in der Lage es anzufassen. Sie schaute zu ihrer Mutter die nur einen Knopf ihrer Kostümjacke geschlossen hatte und man ihre Brüste sehen konnte. Auch sah sie dass der Rock nur an höchstens zwei Knöpfen hing und man ihre Schamhaare sehen konnte. Sie schaute wieder auf mich und nun wusste sie dass sie kämpfen wollte um diesen Mann. Ines öffnete auch ihre Bluse und freute sich dass sie keinen BH anhatte. Dann öffnete sie auch die Knöpfe ihres Rocks und er fiel auseinander, so dass ich jetzt sehen konnte dass sie rasiert war. Sie spreizte ihre Beine etwas und dann legte sie sich auch das Halsband und die Leine an. "Darf ich ihnen meine Leine schenken?" fragte sie mich und ich nahm sie. Dabei betrachtete ich ihren Körper. Von dem Theaterstück hatte ich noch nicht viel mitbekommen. Doch da war schon die Pause. Ich stand auf und war gespannt ob eine meine beiden Frauen sich bedecken würden. Doch beide taten nichts und ließen sich an der Leine ins Foyer führen. Ich ging in eine Ecke mit den beiden und sagte dass sie warten sollten. Dann holte ich drei Gläser Sekt, ging zurück, gab jeder ein Glas und sagte: "Auf diesen besonderen Augenblick!"

Nach einem Schluck kam ein Mann auf uns zu und stellte sich vor. "Guten Abend mein Name ist Miller, ich bin der Intendant!" Er schaute sich Ines und ihre Mutter genau an und sagte dann: "Es tut mir leid, aber es gab Beschwerden wegen der Damen die sie an der Leine führen." Ich schaute ihn an und er sagte schnell: "Dürfte ich sie bitten den zweiten Teil des Stücks auf dem Balkon in der Loge vier weiter zu schauen? Sie sind da ungestörter!" "Das geht in Ordnung wie kommen wir da hin?" "Darf ich sie begleiten?" So brachte er uns zu der Loge. Ich sah mir den Raum an und stellte fest dass man nicht reinsehen konnte. So sagte ich zu Ines und ihrer Mutter: "Ausziehen!" Obwohl Herr Miller noch da war öffnete die Mutter sofort die Kleider und legte sie auf einen Stuhl. Dann sah sie zu ihrer Tochter, ging zu ihr, öffnete auch ihr die Knöpfe und Ines stieg aus den Kleidern. "Ich glaube sie haben jetzt genug gesehen!" Darauf drehte sich Herr Miller um und wünschte uns noch einen schönen Abend. "Du bist ja rasiert Ines, das hättest du mir doch sagen können! Wie stehe ich denn jetzt da!" Doch ich sagte ihr: "Keine Sorgen, es kommt nicht darauf an, sondern ob man sofort alles ausführt was einem befohlen wird!" Dabei sah ich Ines an, die wieder merkte dass sie gemeint war. "Ich möchte dass ihr eure Hände hinter dem Kopf haltet bis ich euch was anders sage." Beide befolgten sofort den Befehl. So begann ich jetzt beiden an den Nippeln zu drehen und zu ziehen. Ines stöhnte sofort auf, bei ihrer Mutter kam kein Ton. Dann begann ich beide in den Kitzler zu kneifen und führte einen Finger in die Muschis.

So stimulierte ich beide bis sie kurz vor dem Höhepunkt waren, dann drückte ich wieder ihre Nippel zusammen und der nahende Höhepunkt war wieder weit weg. Plötzlich nahm ich wahr dass geklatscht wurde und sah dass die ersten bereit am Gehen waren. "Zieht euch wieder an wir gehen!" Beide zogen sich wieder so an wie zur Pause und gaben mir die Leinen. So ging ich mit den beiden durch die Zuschauer zum Ausgang. Man sah einigen Herren an dass sie plötzlich etwas Hartes in der Hose hatten. Doch ich steuerte auf das Taxi zu das da stand und ließ die beiden hinten einsteigen. Ines und Bärbel erkannten sofort dass es der gleiche Fahrer war wie vorhin. Da ich schwieg sagte Bärbel: "Bitte wieder in die Bäckergasse 22!" Ich merkte dass der Fahrer mehr in den Rückspiegel schaute als auf die Straße. So drehte ich mich und sah dass beide ihre Röcke zur Seite geschlagen hatten und er jetzt alles sehen konnte. Als wir am Ziel waren sagte ich zum Fahrer: "Ich glaube sie sind genug bezahlt worden!" Er schaute mich an: "Wenn sie mal wieder irgendwo hinwollen rufen sie mich an!" Ich nahm die Karte und wir stiegen aus. Ines und Bärbel gingen zum Haus und ich folgte ihnen. Als wir im Flur waren zogen sich beide sofort aus und baten mich ins Wohnzimmer. Ines brachte was zu trinken und wollte sich aufs Sofa setzen, doch ich sagte ihr: "Knie dich neben den Tisch wie deine Mutter auch!" Erst jetzt sah sie dass ihre Mutter dort bereits kniete. Ich betrachtete die beiden wieder: "Ab sofort heißt du nur noch Sklavin Bärbel wenn du dich in meine Hände begibst Bärbel. Du Ines wirst ab sofort Sklavin Ines sein. Aber wie gesagt erst mal werdet ihr eine Nacht drüber schlafen. Bärbel wo ist dein Mann?" "Er ist auf Geschäftsreise bis Mitte nächsten Monats!" "Und dein Verlobter?" "Er ist zurzeit auf Montage auch bis Mitte nächsten Monats." "Das ist ja schön, dann werden wir viel Spaß haben. Wo schlaft ihr?" Bärbel zeigte auf eine Tür. "Und du Ines?" "Ich wohne oben!" "Dann bleiben wir hier!" Wir gingen in den Raum und ich sah ein Messingbett. "Legt euch beide mit den Rücken aufs Bett!" Dann nahm ich die Leinen und fesselte die Hände der beiden an das Bettgestell. Anschließen zog ich beiden die Strümpfe aus und fesselte damit ihre Füße ans Bett. Anschließend verließ ich den Raum. Ich drehte mich an der Tür noch mal um: "So Sklavinnen ich wünsche eine schöne Nacht und überlegt es euch. Ich komme morgen um neun Uhr wieder und frage euch was ihr wollt." Dann löschte ich das Licht, ging zum Ausgang, nahm den Schlüssel und verließ das Haus.

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Nachdem ich gegangen war, dauerte es eine Zeit bis Bärbel zu Ines sagte: " Ines ich habe mich bereits entschieden! Ich werde ihm morgen mitteilen dass ich ihm mit allen Konsequenzen gehören werde. Er ist der Mann aus meinen Träumen und noch mal lasse ich es mir nicht entgehen wie eine Sklavin zu leben. Ich bin in diesem Moment so glücklich und doch so hilflos. Wenn ich könnte würde es bestimmt nicht mal zehn Sekunden dauern, bevor ich kommen würde. Aber da wir beide hier gefesselt liegen werde ich auf meinen Höhepunkt warten. Das wird ab sofort sowieso das neue Leben sein für mich!" Dabei sah sie zu Ines. Ines nickte: "Uns!" Was ist wenn die beiden Männer wieder da sind?", wollte Ines wissen "Das ist ab sofort und unwiderruflich, egal ob dein Vater oder Mark es mitmachen." "Bärbel, warum hast du mir nie erzählt wie es in dir aussieht?" "Das hat lange in mir geschlummert und dein Vater war nicht der richtige Ansprechpartner. Lass uns etwas schlafen, mir läuft der Saft so aus meiner Muschi, dass ich wahnsinnig werde." Beide wünschten sich eine gute Nacht und machten das Beste aus ihrer Lage...

Ich hatte es mir zu Hause gemütlich gemacht und mir noch mal den Abend durch den Kopf gehen lassen. Was mich besonders freute war dass Bärbel so devot war, wie ich mir immer eine Sklavin vorgestellt hatte. Dass Ines noch nicht so weit war, war mir egal. Bei einem Glas Wein überlegte ich was ich mit den beiden anstellen würde wenn sie bereit wären. Um zwei Uhr Nacht ging ich dann schlafen.

Als am Morgen der Wecker um sieben Uhr klingelte war ich bereits wach und freute mich auf die beiden. Auch Ines und Bärbel waren sehr früh wach. Bärbel wollte wissen wie Ines geschlafen hat? "Etwas unbequem, aber ich bin immer noch so geil dass ich hoffe er nimmt uns beide gleich!" Beide fingen an zu lachen. "Das glaube ich weniger, denn es ist ein Privileg einen Höhepunkt zu bekommen und nicht weil man es möchte."

Nachdem ich beim Bäcker war, ging ich leise ins Haus und hörte den beiden beim Gespräch zu. 'Ja, ein Privileg das hatte Bärbel richtig gesagt!' So trat ich ein, beide schauten mich sofort an und beide riefen wie aus einem Mund: "Herr, ich will dir gehören und mich dir unterwerfen!" Ich betrachtete die beiden und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich sah auch wie feucht die beiden waren, für das Vertrauen bedankte ich mich. Ines überlegte kurz warum ich mich bedankte, doch kam sie zum Schluss 'Es bedarf schon Vertrauen sich einem Unbekannten so schnell zu unterwerfen!'

"Ihr habt eine Belohnung verdient", sagte ich und öffnete meine Hose aus der mein harter Schwanz sich sofort den Weg ins Freie suchte da ich keinen Slip angezogen hatte. Ich ging zu Bärbel, setzte mich zwischen ihre Beine sah mir ihre Muschi an, setzte dann meinen Schwanz an und stieß tief in sie rein. Langsam zog ich ihn wieder zurück um wieder kräftig zu stoßen. Nachdem zwölften Mal zugestoßen schrie Bärbel ihren Höhepunkt bereits laut raus. Ich zog mich aus ihr zurück und schaute zu Ines, die darauf wartete dass ich bei ihr das gleiche machen würde...

Doch ich zog ihren Kopf hoch und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Ines öffnete so ihren Mund und ließ ihn eindringen. Sie saugte sich daran fest und schmeckte das erste Mal eine andere Frau. Doch auch beim zweiten Mal schmeckte es ihr nicht schlecht! Als sie ihn sauber geleckt hatte setzte ich ihn bei ihr an und stieß sie wie ihre Mutter. Es dauerte nur vier Stöße länger und sie kam auch. Da beide ihren Höhepunkt hatten verpackte ich meinen Schwanz wieder ein und ging aus dem Zimmer.

Ines schaute mir hinterher und dachte: 'Schade ich hätte seinen Saft so gern geschluckt!'

Nach zwei Minuten kam ich zurück mit einer Tüte. Ich ging zu Bärbel, nahm eine Maske und legte sie ihr an. Das gleiche machte ich mit Ines. Anschließend holte ich einen Ballknebel aus der Tüte und verlangte von Bärbel, dass sie ihren Mund öffnen soll. Sofort öffnete sie ihn. Nachdem ich ihr den Knebel in den Mund gesteckt und befestigt hatte, fragte ich sie "Bist du immer noch bereit?" Ein willdes Nicken kam von ihr. So löste ich die Fesselung von Arm und Beinen. "Schüttele deine Glieder aus, du bekommst gleich wieder Fesseln." ,gab ich Bärbel den Befehl.

Ines hatte intressiert zugeschaut. Als ich ihr ebenfals eine Maske auf gesetzt hatte, war sie jedoch nicht bereit den Knebel in ihren Mund zulassen, erst als ich ihr die Nase zuhielt war es schnell erledigt. Während dessen hatte sich Bärbel gestreckt und hielt mir jetzt ihre Hände hin. "Auf den Rücken", befahl ich ihr. Nachdem ich ihr die Handschellen angelegt hatte das, befestigte ich die Leine an ihrem Halsband und zog sie aus dem Raum.

Ines zerrte an ihren Fesseln und versuchte den Knebel los zuwerden.

Ich zog Bärbel zum Wohnzimmer und ging dann mit ihr in den Garten. Heute Morgen hatte ich mir das Grundstück etwas genauer angesehen und eine Ecke entdeckt wo ein Komposthaufen war. Diese Stelle war von der Straße nicht einzusehen, was ideal war, es standen zwei Bäume mit niedrigen Ästen dort. Als wir den Baum erreichten öffnete ich die Handschellen und zog ihren Arm nach oben. Sie machte den zweiten von allein auch hoch so dass ich die Handschellen wieder schließen konnte. Jetzt stand sie mit erhobenen Händen nackt unter dem Baum. Aus der Tasche holte ich meine Kamera und begann sie zu fotografieren.

Danach stellte ich mich hinter sie und begann ihre Nippel zu massieren. Wanderte zu ihrer Muschi, nahm meinen Rasieraparat aus der Tüte und setzte ihn an ihr Schamhaar.

"Ich werde dir jetzt alle Haare unterhalb von deinem Hals entfernen." Bärbel nickte worauf ich damit begann. Der Rasierer hinterließ nur noch ganz wenig Haare an der Muschi und dann auch unter den Armen. Danach griff ich zur Enthaarungscreme die ich ihr auf die Muschi und unter den Armen auf trug. "Das wird jetzt erst mal zwanzig Minuten dauern, lauf nicht weg!", scherzte ich.

Zurück im Haus ging ich zu Ines. Als ich die Fesseln löste merkte ich dass sie versuchen wollte den Knebel zu entfernen. "Du hast dich mir ergeben also halte dich daran... oder willst du nicht mehr weiter machen?

Ich glaube du solltest aufgeben du bist viel zu weich!" Jetzt hatte ich wohl auf ihre wunde Stelle getroffen, denn sie begann den Kopf sehr schnell zu schütteln und gurgelte in den Knebel. Scharf fragte ich: "Was ist nun weiter machen?" Ein Nicken war die Antwort. So befestigte ich auch ihre Hände hinter dem Körper und brachte sie zum anderen Baum im Garten.

Bärbel stand ganz ruhig da und wartete darauf was als nächstes käme. Doch erst mal machte ich Ines am Baum fest. Aus der Tüte nahm ich eine Gerte und trat hinter Ines. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du machst mir nur Ärger, ich werde dich jetzt dafür bestrafen." Ich trat zwei Schritte zurück und schlug das erste Mal zu, es traf ihren Hintern, dann den Rücken. Ich drehte sie und schlug ihr auf beide Brüste je einmal. Zum Schluss bekam sie einen festeren Schlag auf ihre Muschi. Sie stand da und zitterte, so setzte ich den Griff der Gerte an ihre Muschi und führte ihn ein. Sofort wurde das Gurgeln wieder lauter. Doch ich zog den Griff raus, nahm Duschgel und rieb sie damit ein. Auch von Ines machte ich Fotos.

Ein Blick auf die Uhr, es wurde Zeit, ich griff zum Gartenschlauch, stellte ihn auf harten Strahl und ging zu Bärbel. Sie war überrascht das plötzlich kaltes Wasser sie traf, doch es machte ihr nichts aus. Als der Strahl ihre Achsel traf verschwanden dort die Haare und dann auch auf der Muschi. Da der Strahl sehr hart war öffnete sie ihre Beine soweit es ging, damit ich auch alles entfernen kann. Danach rieb ich auch sie noch mal mit dem Duschgel ein, wobei ihre jetzt glatte Muschi sich ganz weich anfühlte.

Dann duschte ich Ines ab, die aber versuchte dem Strahl auszuweichen. "Ines du musst noch viel lernen", sagte ich ihr.

Ich nahm die Spritze, steckte sie ihr in die Muschi und zog den Hebel einmal kurz, so dass ein harter Strahl in ihre Muschi schoss. Mich überraschte aber dass Ines sich plötzlich aufbäumte und einen Höhepunkt hatte. Nachdem ich Bärbel auch noch mal abgeduscht hatte, nahm ich beiden die Handschellen, den Knebel und die Masken abgenommen hatte, sollte sie sich vor mich hinknien .

Beide schauten sich an, Bärbel spreizte sofort ihre Beine so dass ich einen freien Blick auf die Körperöffnungen hatte. Ines sah dass ihre Mutter jetzt auch rasiert war und fand es stände ihr. In den Augen der beiden sah ich dass sie mir etwas sagen wollten, so erlaubte ich ihnen zu sprechen.

"Danke Herr, dass sie meinen Sklavenkörper gereinigt haben und mir gezeigt haben wie schön es ist eine Sklavin zu sein."

Ines blickte zu Boden: "Ich, ich möchte mich bedanken, dass sie mir zeigen wo meine Grenzen sind. Bitte strafen sie mich härter wenn ich mich weiter so unwürdig benehme und liebe Bärbel hilf mir auf meinem Weg."

"Das werde ich mein KInd!" Ich setzte mich in einen Stuhl und betrachtete die Körper. "Ihr werdet jetzt die drei Grundpositionen erlernen die eine Sklavin können muss!" Lernen Nun erklärte ich den beiden die Positionen. Beide hörten gespannt zu und führten aus was ich sagte. Zum Schluss lobte ich Bärbel für ihr verhalten. Da Ines eben einen Höhepunkt hatte, darfst du dich zum Höhepunkt streicheln. Zeige mir wie du mit die Spielen kannst.

Sofort begann sie damit. Es sah wunderbar aus und ich merkte dass sich auch Ines wünschte, mir zu zeigen wie sie es sich selber macht, doch das hatte sie sich nicht verdient. Als Bärbel zum Höhepunkt kam blieb sie erschöpft, aber glücklich liegen. Sie hatte mich die ganze Zeit angeschaut, was hätte ich dafür gegeben ihre Gedanken zulesen. Da ich Hunger bekam und wusste dass die beiden auch nichts gegessen hatten ordnete ich an: "Ines decke bitte den Tisch auf der Terrasse, ich habe Brötchen mitgebracht. In fünfzehn Minuten erwarte ich dass alles fertig ist."

Ines stand auf und ging. Nun hatte ich erst mal Zeit mich mit Bärbel zu unterhalten, die nach wie vor an meinem Stuhl kniete und den Blick gesenkt hielt. Ich wollte von ihr wissen, wie es kommt, dass sie so devot ist und woher sie die Positionen so gut kennt? "Herr, das hat einen einfachen Grund, ich arbeite dreimal die Woche in einem kleinen Buchladen zur Aushilfe. Dort fand ich Bücher über das Thema." Es entstand eine Pause: "Ich habe bevor ich geheiratet habe einen Mann kennen gelernt, der mit mir das gleiche gemacht hat wie sie Herr. Doch als er mich wieder sehen wollte, hatte ich meinen Mann kennen gelernt und so war ich nicht mehr hingegangen." "Bedauerst du das?" "Ja, denn Fred ist eine Niete! Das was ich in den letzten acht-und-vierzig Stunden mit ihnen erlebt habe war mehr als die neun-und-zwanzig Jahre mit Fred." Da zauberte sie ein Lächeln auf ihre Lippen. "Das ist ein schönes Kompliment für einen Herrn. Aber warum musst du schmunzeln?" "Herr, schauen sie sich bitte Ines einmal an, ich möchte ja nicht petzen aber sie muss noch viel lernen...!"

Also drehte ich mich um und glaubte nicht was ich sah... Ines hatte sich ein T-Shirt angezogen und trug einen grauen kurzen Rock. "Bärbel hole mir bitte eine Schere und sage Ines sie möge sofort zu mir kommen." "Ja, Sir!" Bärbel ging ins Haus und Ines kam zu mir. "Herr, sie haben nach mir geschickt!" "Ja, kannst du mir sagen was das soll?" Ines wurde rot und sagte: "Herr, ich verstehe nicht?" Bärbel kam mit der Schere. "

Ines, habe ich gesagt, dass du dir was anziehen darfst?" Ines schaute an sich runter und antwortete: "Nein, Herr aber von der Straße kann man auf die Terrasse sehen." "Und?" fragte ich scharf, "hast du Angst dich nackt zu zeigen?" Ines nickte und wollte sich jetzt die Sachen wieder ausziehen, doch ich wies an: "Nein, du wirst lernen für Fehler die du macht auch gerade zu stehen. Bärbel ändere doch bitte die Kleidung von deiner Tochter so das ich mich nicht schämen muß wenn ich mit ihr durch die Stadt gehe.

Ines, bücke dich", forderte Bärbel sie auf. Als sie sich gebückt hatte, nahm sie die Schere und setzte sie an ihrem Hintern an, zog den Stoff etwas zurück und schnitt in den Rock. Erst als ihr gesamter Hintern jetzt nackt aus dem Rock schaute, durfte sich Ines wieder hinstellen. Auch an der Vorderseite machte sie das gleiche. Dann zog Bärbel das T- Shirt auf Höhe ihrer Nippel etwas zurück schnitt um die Brüste so das nach kurzer Zeit ihre Brüste frei rausschauten. Ines hatte jetzt zwar Zeug an, doch man konnte ihre Brüste, Muschi und den Arsch sehen. Mit den Worten, "du hast noch fünf Minuten", schickte ich sie fort.

Die Augen von Bärbel leuchteten und als sie merkte, dass sie reden durfte, fragte sie: "Herr,es sieht einfach geil aus!" "Ich hoffe sie werden mir erlauben, auch so eine Kombination zu erstellen?" Das erwarte ich auch!"antwortete ich ihr. Bärbel, nickte dann erzählte sie wie es weiter ging in ihrem Leben.

"Ein Jahr nach der Heirat bekamen wir Ines dann ging es immer weiter runter mit dem Sex. Meistens machte ich es mir danach selber gemacht, da Fred gleich einschlief." "Wie hast du dich dann zum Höhepunkt gebracht?" "Meine Fantasie! Dieser Mann damals, Günter hieß er, der hat mich dann immer hart rangenommen. Als Ines dann größer wurde begann ich wieder zu arbeiten. Im Buchladen lag dann mal das Buch "Geschichte der O" es wurde wie verrückt von Männern gekauft. Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, habe ich es verschlungen. Den Film habe ich mir auch angesehen und davon geträumt eine "O" zu werden.

So fing ich an alles darüber zu lesen und es in meinem Herzen als mein Geheimnis zu lassen bis zu dem Abend im Theater, als sie Ines so behandelt haben. Ich wurde sofort feucht und habe mir in der Pause selbst Hand an gelegt. Als ich dann plötzlich den Slip von Ines in ihrem Schoß sah wusste ich dass wenn nicht sie so vielleicht ich ihnen dienen könnte.

Später im Auto fragte ich sie und sie gestand mir dass sie total durcheinander wäre. Am nächsten Morgen, Fred war aus dem Haus, haben wir uns dann ausgesprochen. Es hat mich Überwindung gekostet, doch ich bin froh." Ines kam und teilte uns mit dass der Tisch gedeckt wäre. Ich schaute auf die Uhr und sagte: "Acht Minuten zu lange! Du wirst heute noch die Gerte spüren!" Dann setzte ich mich an den Tisch, Bärbel kniete sich neben mich auf den Boden und wartete. Ines wollte sich gerade setzen als sie sah was ihre Mutter machte und so kam sie auf die andere Seite vom Stuhl und kniete sich auch hin.

"Setzt euch hin und esst erst mal was!" So standen beide auf und wir frühstückten.

"Ines, was machst du eigentlich beruflich?" "Ich arbeite als Verkäuferin in einem Kaufhaus. in der Sportabteilung." "Wie lange bist du schon verlobt?" "Zwei Jahre mein Herr, wir wollten im Dezember heiraten." "Wollten?" fragte ich nach. Etwas verlegen antwortete sie: "Ja, wollten... aber nach den letzten zwei Tagen, glaube ich nicht, dass mir Mark das geben kann, was ich von ihnen zu erwarten habe. Das was ich bisher erhalten habe, hat mich mehr erregt wie die zwei Jahre mit Mark. Auch wenn es noch nicht so ist wie sie verlangen.

Außerdem könnte ich ihm auch nicht mehr in die Augen sehen. Mein Herr bisher habe ich mit den Männern gemacht, wozu ich Lust hatte und jetzt! Sehen sie mich an! Ich trage ein T-Shirt das meine nackten Brüste zeigt und einen Rock der hinten und vorne ausgeschnitten ist und jeder meinen Hintern und meine rasierte Muschi sehen lässt. Wenn das Mark von mir verlangt hätte, hätte ich sofort die Verlobung aufgelöst."

Bärbel räusperte sich und sagte: "Herr, auch für mich gibt es kein zurück, wenn Fred wieder da ist hat er die Möglichkeit zu gehen oder er lebt weiter hier, aber ohne meinen Körper!" Ich schaute zu den beiden: "Habt ihr euch das auch gut überlegt?" Beide nickten. "So dann gehen wir einen Schritt weiter, auf dem Weg zu einer Sklavin. Ihr werdet euch beide jetzt ein Wort überlegen das ihr als Safewort benutzen könnt wenn ihr an einen Punkt kommt wo ihr nicht mehr weitermachen wollt." Beide riefen sofort da zwischen: "Das wollen wir nicht haben!" "Doch ich möchte euch diese Möglichkeit geben, also überlegt es euch. Ich erwarte es heute Abend vor dem Essen!"

"So, jetzt gehen wir mal zu eurer Kleidung, denn ab sofort wird sich auch da einiges ändern." Da wir unten waren begannen wir bei Bärbel. Sie ging zum Kleiderschrank und machte ihn auf. Ines hatte blaue Tüten geholt und hielt sie auf. "Bärbel, du sagtest ja dass du einiges darüber gelesen hast...

Also hole die Sachen raus die eine Sklavin nicht mehr tragen wird." Bärbel begann sofort zu sortieren. Zu Ines sagte sie: "Ab sofort gibt es keine Slips, Strumpfhosen und Hosen mehr! Auch die BHs werde ich nicht mehr tragen. Dafür werde ich wieder die gute alte Korsage tragen, drüber werde ich nur noch Röcke und Strümpfe tragen... So dass mein Herr mich jederzeit benutzen kann." "Denke, bitte an den Winter und wenn ihr eure Auszeit nehmt. Packt also einen Koffer für den Notfall. Mit dem Hinweiß verließ ich die beiden, da ich noch was zu tun hatte. An der Tür rief ich den beiden noch zu:" Bin gegen 19 Uhr wieder da. Wir gehen dann essen. Also zieht euch was Schönes an."

Ines hörte dass die Tür ins Schloss fiel und wollte wissen : "Woher weiß du eigentlich so viel über das Leben einer Sklavin?" "Aus Büchern die ich gelesen habe und aus einem Film." Wenn du möchtest, hole ich den Film für dich. Wir haben ja noch genug Zeit bis heute Abend, wenn du mir hilfst geht es schneller. So brauchten die beiden für ihre jeweilige Garderobe zwei Stunden, wobei Ines sich von einigem, nicht trennen wollte, aber dann doch auf Bärbel hörte. Als sie fertig waren nahm Bärbel sich den Bläser von der Garderobe, zog ihn an und stellte fest, dass er gerade mal über den Hintern ging. Auch vorn waren ihre Brüste gut zu sehen.

Bärbel betrachtete sich im Flurspiegel und nickte: "Ja, jetzt kann ich gehen ohne dass mein Herr sich schämen müsste!" Ines dachte 'sehr gewagt, aber sie schwieg. Nach dreißig Minuten kam Bärbel zog sich den Bläser wieder aus und erzählte Ines was sie erlebt hat.

"Es war richtig spannend! In der Videothek war ein junger Mann der immer zu mir rüber schielte. Da habe ich mich gebückt um einen Film aus der untersten Reihe zu nehmen. Hättest mal sehen sollen, wie sich seine Hose ausgebeult hat." Beide fingen an zu lachen.

Als ich abends kam, knieten beide neben der Tür, Ines trug eine schwarze durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, sowie schwarze Strümpfe die an Strapsen befestigt waren. Bärbel trug den Bläser der offen war sowie eine Korsage. Auch sie trug schwarze Strümpfe die an der Korsage befestigt waren sowie einen roten kurzen Rock. Der als sie stand, etwa zwei Zentimeter ihrer Haut zwischen Rock und Strümpfen zeigte. Ich lobte beide für ihre Kleidung und wir gingen. Ines deutete Bärbel an, dass der Bläser noch offen wäre. Doch sie sagte: "Mir sind die Knöpfe abgegangen!"

So fuhren wir mit dem Wagen von Bärbel zum Italiener. Pedro begrüßte mich und gab mir einen Tisch in der Ecke. Er schaute sich auch meine beiden Begleiterinnen an und man sah, dass er in der Hose ein Problem hatte. Am Tisch öffnete Bärbel wie selbstverständlich den Rock und zog ihn aus. Ines schaute sie an und machte dann das gleiche. Als sie sich auf den Ledersitz setzte zog sie die Luft ein. Pedro kam gleich und wir bestellten. Auf die Frage wie sie den Rest des Tages verbracht hätten antwortete Bärbel: "Ich habe den Film "O" geholt und Ines gezeigt!" "Und wie gefiel er dir?" Ines schlug die Augen nieder und antwortete: "Habe mir gewünscht dass ich auch sowas erleben werde!"

"Das geht nicht, weil ich das schon wollte!",warf Bärbel ein. Darauf lachten wir alle und unterhielten uns. Beide sagten mir dass sie nicht wüssten wie das Wort heißen sollte und ich sollte eins bestimmen. Es hing ein Bild an der Wand zwischen Ines und Bärbel, mit einem Schiff und der Schiffsname war Südstern. So entschied ich: "Euer Wort heißt "Südstern"!" Nach dem Essen fuhren wir zurück, doch als Ines ins Haus gehen wollte, hielt ich sie zurück. "Du musst noch bestraft werden! Ziehe dich hier jetzt aus und gehe zum Baum und warte dort."

Als Bärbel auch dorthin wollte befahl ich ihr: "Nein du gehst ins Wohnzimmer und wartest dort!" Ines wollte in den Garten gehen, doch ich erklärte ihr das Bärbel ihre Sachen mitnehmen soll, so zog Ines sich vor der Tür aus und gab ihr Zeug Bärbel, die es mit ins Haus nahm. Aber auch ich ging noch erstmal ins Haus, da ich aufs WC mußte. Bärbel stand nackt am Wohnzimmerfenster und betrachtete Ines die neben dem Baum stand und scheinbar unruhig wurde,doch ließ ich sie eine Weile warten.

Dann ging ich zu ihr und machte sie am Ast fest wie heute Morgen, doch sie bekam auch ihre Maske auf. So sollte sie nur auf ihr Gehör angewiesen sein.

Ohne was zu sagen ging ich. Ines war enttäuscht das ich kein Wort mehr gesagt hatte, so ergab sie sich ihrem Schicksal. Im Wohnzimmer kniete Bärbel neben dem Sessel und telefonierte. Als ich reinkam sagte sie gerade: "Wir waren essen... ja, weiß ich nicht?" Als Bärbel mich sah, flüsterte sie "Ist Fred", um sie zutesten öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus, den sie sofort küsste um ihn dann im Mund verschwinden zulassen. Dabei telefonierte sie weiter. Als er schön hart war, zog ich ihn aus dem Mund und steckte ihn in ihre Muschi . Sofort wurde ihre Stimme unruhiger versuchte aber normal weiter zu telefonieren. "Nein, die Verbindung ist so schlecht, ich liege im Bett und sehe den Spätfilm.", antwortete sie als Fred sie was fragte.

Plötzlich merkte ich dass sich ihre Muschi zusammen zog, sie drückte das Gespräch schnell weg und stöhnte ihren Höhepunkt raus. Sofort ging sie von mir runter und leckte mich sauber. Als ich wissen wollte warum sie aufgehört hat zu telefonieren, sagte sie . Ich wollte nicht seine Stimme hören, wenn ich komme.

" Herr ,darf ich fragen wo Ines ist?" "Sie steht unter dem Baum und wartet... vermutlich bis morgen. Sie muss lernen bedingungslos zu gehorchen!" Bärbel kuschelte sich in meinen Schoß und wir schliefen ein. In der Nacht wurde ich durch Donnern wach. Sofort war ich hellwach. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass es stark regnete. So ging ich nackt, mit der Gerte, in den Garten zu Ines.

"Gefällt es dir bei dem Wetter, hier draussen?" fragte ich und sofort straffte sich ihr Körper. "Ja, Herr es ist wunderbar hier zu stehen und die Tropfen abzubekommen, nur das Donnern macht mir Angst."

Ich trat hinter sie, griff nach ihren Nippeln und drehte sie, es fiel mir auf dass sie steinhart waren. Auch ihr Kitzler war hart. "Du bist ja geil! Wie kommt das?" "Herr, es ist einfach das Warten auf meine gerechte Strafe. Ich war noch nie so erregt wie gerade." "Meinst du, dass zehn Schläge mit der Gerte ausreichen als Strafe?" Ines überlegte einen Moment und antwortete "Nein, fünfzehn wären angebrachter!" "Dann bitte mich darum!" "Mein Herr bitte bestrafen sie meinen Körper mit fünfzehn Schlägen!" So schlug ich gleichmäßig auf ihren Körper. Danach stellte ich mich wieder hinter sie und drang mit dem Griff der Gerte in sie ein. Sie drängte sich auf den Griff so gut es ging, doch jedes Mal, wenn sie fast soweit war, kniff ich ihr in den Kitzler und es ging von vorne los. Ines bettelte um einen Höhepunkt, wenn du zwanzig gesagt hätte, dann hättest du ihn warscheinlich erhalten, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich wollte sie los machen, doch sollte sie erst noch den Griff der Gerte reinigen, was sie mit viel hingabe tat. Als ich die Handschellen öffnen wollte, rief sie: "Bitte Herr, lassen sie ihre Sklavin heute Nacht hier! Sie wird daraus lernen!" So befestigte ich sie wieder am Ast.

Zurück im Zimmer kniete Bärbel neben dem Bett. Sie hatte ein Handtuch in der Hand und fragte ob sie mich trocken reiben dürfte. "Ja, mach es! Bärbel ich glaube Ines hat heute sehr viel gelernt. Sie will die Nacht lieber am Baum stehen als hier zu schlafen."

"Herr könnten sie mich auch dort fesseln? Ich möchte Ihr damit zeigen dass ich zu ihr stehe." So ging ich noch mal in den Regen und fesselte auch Bärbel an den anderen Baum. "Schlaft gut", verabschiedete ich die beiden und ging ins Haus.

Sonntag

"Hallo Ines bist du zu Hause?" hörte ich eine Stimme rufen. Ich hatte die Nacht im Bett von Ines verbracht, nachdem ich die beiden noch etwas vom Fenster aus beobachtet hatte. Doch jetzt hieß es handeln, so sprang ich aus dem Bett und ging Richtung der Stimme. Die Stimme sagte jetzt: "Na dann seid ihr wohl nicht da, melde mich heute Abend um 20 Uhr noch mal!" Jetzt wusste ich dass es der Anrufbeantworter war, so ging ich nackt wie ich war ans Fenster und schaute was meine beiden Sklavinnen machten. Ines rieb gerade ihre Brüste an Bärbel.

Bärbel hatte ihren Oberschenkel zwischen den Schenkeln von Ines. 'Wie kann man nur so geil sein?',dachte ich. Nachdem ich geduscht hatte ging ich leise zu den beiden die immer noch versuchten sich zum Höhepunkt zu bringen. Ines jammerte dass es nicht klappte und Bärbel antwortete ihr: "Ich hoffe unser Herr sieht es nicht, sonst gibt es Ärger, er hatte uns verboten, uns selber zum Höhepunkt zu bringen." "Bitte Bärbel höre nicht auf!" Es sah wirklich sehr erotisch aus, doch sie bekamen es nicht hin.

So beschoss ich den beiden zu helfen. Ich griff nach dem Gartenschlauch und begann beide kalt abzuspritzen. Worauf beide aus ein an der glitten.

Jetzt hatte ich ihr volles Interesse. Es folgte der griff zur Gerte und stellte mich hinter Ines. Langsam ließ ich die Gerte an ihrem Rücken runter gleiten zu ihrem Po, von dort ging ich rüber zu Bärbel die bei der ersten Berührung anfing zu zittern. So führte mein Weg hoch zu ihren Brüsten und dann zu ihrer Muschi. Bärbel streckte ihren Körper der Gertenspitze entgegen und genoss die Berührungen. So holte ich aus und schlug ihr auf den Hintern...

Sofort bat Ines dass auch sie die Gerte spüren möchte, denn sie hätte Bärbel dazu überredet. Doch erstmal Bestrafte ich Bärbel, sie sagte kein Wort. Nach 20 Schlägen griff ich ihr ins Haar, zog ihren Kopf in den Nacken und sagte ihr, dass ich so was nicht noch mal sehen will, sowie sie sich nie wieder von ihrer Tochter, zu etwas übereden lassen soll.. Sonst müsste ich sie härter bestrafen! Ines hatte gehört wie ich ihre Mutter gezüchtigt hatte, ihr kamen Zweifel ob sie es auch ohne einen Laut von sich zu geben es aushalten würde.

Sie hörte auch das ich Bärbel ihre Fesseln löste und wegschickte,sie solle Frühstück machen. Als ich mit Ines allein war, betrachtete ich mir ihren Körper er war noch so rein und schön doch das wollte ich jetzt ändern. Mir war die Wäscheleine am Baum aufgefallen an der noch Klammern hingen, so holte ich mir ein paar. Ines wartete gespannt, was ich als nächstes machen würde. Ich nahm die erste um sie an ihrer rechten Brustwarze zu befestigen. Sofort stöhnte sie auf, bevor sie anfing zu jammern.

Dann folgte die nächste die ich auf ihren Kitzler setzte, anschließend zog ich ihre Schamlippen lang und befestigte dort zwei Klammern wieder kam ein stöhnen, so nahm ich zwei Klammern mit den ich ihren Mund schloss.Dabei erklärte ich ihr, sollte sie auch nur eine Klammer verlieren bis ich fertig bin so sind das 10 Schläge extra. Ines nickte vorsichtig so das ich dann ihre Linke Brustwarze mit einer Klammer schmückte, dabei ließ ich die Klammer schnell zuschnappen. Ines stöhnte auf,doch alle Klammern blieben an Ort und Stelle. Obwohl ihr Körper sich gegen die Klammern wehrte.

Danach griff ich zur Gerte um sie zu bestrafen, als Bärbel zurück kam, die mit dem Frühstückstisch fertig war. Sie kniete sich vor mich hin und wartete auf meinen Befehl. Da ich schon wieder einen steifen hatte, holte ich ihn raus und gab Bärbel den Auftrag mir einen zu Blasen sie solle es aber gut machen, denn wenn nicht, würde Ines es zuspüren bekommen. Bärbel begann mit dem Blasen und ich begann Ines leicht mit der Gerte zu züchtigen. Doch plötzlich flogen die beiden Klammern von Ines ihrem Mund und sie bat Bärbel, das sie ihren Herrn nicht so gut befriedigen solle da sie die ganze Härte erleiden möchte.

Bärbel war sich nicht sicher, es gefiel ihr viel zu gut diesen Schwanz im Mund zu haben und vielleicht auch seinen Saft zu bekommen, doch anderer Seits hatte sie wegen ihrer Tochter vorhin die Strafe erhalten. So spührte ich plötzlich die Zähne von Bärbel, sofort wurden die Schläge härter und genauer. Ich stieß Bärbel bei Seite und gab Ines noch dreißig Schläge der härten Art. Ines hatte kein weiteres Wort mehr gesagt, die Klammern waren auch alle noch an ihrem Körper. So lies ich beide zurück und ging zum Frühstückstisch.

Ines spührte jede Strieme auf ihrem Körper doch was noch mehr schmerzte waren die Klammern an den Brustwarzen. Sie schaute zu Bärbel sollte sie sie bitte ihr die Klammern dort zu entfernen? Nein, sie sollte nicht noch mal bestraft werden nur weil sie ihrer Tochter helfen wollte. Bärbel nahm ihrer Tochter die Maske ab, dabei sah sie ihrer Tochter in die Augen, mit ihren Augen versuchte sie ihr zu sagen, das sie stolz auf die Leistung von Ines sei. Bärbel sah die beiden Klammer neben sich liegen die Ines als sie was sagte verloren hatte. Sie griff danach und befestigte sie an ihren Nippeln. Ines sah es und gab ihrer Mutter einen Luftkuss sowie ein tonloses "Danke"

Ich hatte es gesehen wartete aber noch ein bischen bevor ich wieder zu den beiden ging. Dann befreite ich Ines vom Baum, zog ihr die Klammern von Körper dabei stöhnte sie auf und knickte dann ein. Ines hatte durch das abziehen einen Höhepunkt bekommen. Sie beruhigte sich aber schnell wieder wobei ihr bewust wurde das sie einen Höhepunkt hatte ohne genehmigung. Doch war ich der Meinung, das sie es jetzt verdient hatte. Da ich immer noch sehr erregt war, ließ ich mich von beiden verwöhnen. Als der Saft kam teilten ihn sich beide. Ich erklärte ihnen das ich jetzt gehen müsste, da ich noch etwas zu erledigen hätte.

"Doch wünsche ich, dass ihr beide euch so verhaltet, als wenn ich da wäre!" Beide nickten. Ich strich beiden noch mal über den Kopf und sagte ihnen dass ich stolz wäre zwei so schöne Sklavinnen zu haben. Dann ging ich...

Nachdem ich gegangen war standen beide auf "Ines lass uns erst mal duschen und was essen, so geil zu sein, über die vielen Stunden macht hungrig." Schnell gingen beide ins Haus. "Duschen wir zusammen?" fragte Ines. Bärbel lächelte "Weißt du wie lange es her ist das wir das gemacht haben?" Ines nickte: "Ja, da hatte ich auch keine Haare an der Muschi!" Beide lachten, wuschen und trockneten sich ab. "Bleiben wir so?" wollte Ines wissen Bärbel lächelte: "Ja, ab sofort werden wir nur noch so hier rumlaufen!" "Und wenn jemand kommt?" "Wir werden je ein Kleid von uns in den Flur legen für den Fall. Aber mir ist es egal, was die Leute von mir sehen." Bärbel cremte sich ein und Ines machte ihren Rücken. Dabei besah sie sich auch die Spuren der Gerte. Doch sie waren nicht tief so dass sie bestimmt bis zum nächsten Tag verschwunden sind. Nachdem sie gegessen hatten machten sie es sich gemütlich auf dem Sofa. Doch beiden fielen nach kurzer Zeit die Augen zu. So schliefen sie bis das Telefon klingelte.

Ines sprang auf und lief zum Telefon. Dabei sah sie dass ein Anruf drauf war. "Ines Schneider", meldete sie sich. "Hallo Mark... ja wir waren zum Frühstücken bei Otto. Ja, sonst gibt es nichts Neues", sagte sie. Dabei schaute sie zu Bärbel die auf ihre Muschi zeigte und auf den Verlobungsring. Ines wurde etwas unruhig: "Wie lange dauert es?" Gut melde dich!" Dann legte sie den Hörer auf und ging zu Bärbel. "Das kann ich ihm immer noch sagen, doch er sagte mir dass er noch drei Wochen länger bleiben müsste. Im Hintergrund habe ich eine Frauenstimme kichern gehört." "Ist doch egal oder?" "Ja, du hast Recht!" , Mam

Beide überlegten was sie noch machen könnten. Bärbel sagte: "Lass uns noch einen Film holen!" Ines war einverstanden, bis ihr Bärbel nur den Bläser hinhielt. "So???" "Ja, so gehen wir!" Beide zogen sich ihre Pumps und den Bläser an, anschließend gingen sie zum Wagen. Als Ines sich auf das Leder setzte zog sie die Luft ein. Bärbel lachte "Es ist ein geiles Gefühl so nackt und dann das Leder!" Ines war wieder mal unsicher geworden, erst der Anruf von Mark und jetzt so in die Videothek. Dazu der schmerzende Rücken. Aber sie bewunderte ihre Mutter wie sie mit der neuen Welt umging.

Sie führte Ines in die Ecke mit den Filmen, Ines staunte was es dort alles zu sehen gab. "Sei doch nicht so verkrampft, sei locker nur du und ich wissen was wir anhaben!" Ines griff nach einer Hülle und sah sich die Bilder an. "Sieh mal die hat den Schwanz im Hintern" meinte Ines "Es ist sehr schön dort einen Schwanz reinzubekommen!" sagte Bärbel.Doch Bärbel griff nach einem anderen Film. Der Titel war "Zur Sklavin geboren". Als Ines den Titel gelesen und die Bilder gesehen hatte entschied sie: "Ja, den nehmen wir!" Beide gingen zur Tür die den Raum trennte. An der Tür griff Bärbel nach dem Arm von Ines: "Ines was ich jetzt mache, mache ich für dich!" Sie griff nach dem Knopf am Bläser und riss ihn mit einem Ruck ab. Ines starrte auf den Bläser: "Was hast du gemacht, jetzt kann ich ihn nicht mehr schließen?" "Soll ja auch nicht, komm jetzt, nimm deine Hand vom Bläser." Ines schaute zu Bärbel und wäre am liebsten im Erdboden verschwinden. An der Kasse schaute die Bedienung kurz, sagte aber nichts, das machte Ines nun doch wieder etwas Mut.

Doch da kam ein junger Mann rein der einen Film abgeben wollte und als er den fehlenden Knopf bemerkte, starrte er sie an. Bärbel bemerkte dass sich in der Hose des jungen Mannes etwas bewegte. Als sie ihm in die Augen sah schaute er schnell weg. Ines muß noch viel lernen, dachte Bärbel. Am Ausgang blieb Bärbel stehen, öffnete ihren Bläser und gab ihn Ines. "Gib mir deinen", waren die einzigen Worte von ihr. Ines tauschte schnell die Bläser, bemerkte aber sofort das sie schon wieder was falsch gemacht hatte. Durch das Tauschen hatte Bärbel jetzt einen Bläser an der ihr zwei Nummern zu klein war, Ines dafür einen der zu groß war und alles verdeckte. Ines wollte gerade den Knopf schließen, doch da war keiner mehr, als ihr Bärbel auf die Hand schlug und leise flüsterte der bleibt so. Beide gingen aus der Videothek, doch Bärbel ging nicht zum Wagen sondern sie ging in die Geschäftsstraße.

Ines schwieg und ging neben Bärbel. "Bitte sei mir nicht böse Mam!" Doch Bärbel ging weiter ohne mit ihr zu reden, bis sie vor dem Buchladen ihrer Mutter waren.

Bärbel öffnete den Laden. Sofort zog sie sich den Bläser aus und ging nach hinten. In einem Regal am Ende der Wand blieb sie stehen und suchte nach etwas. Als sie es gefunden hatte holte sie das Buch raus, gab es Ines und sagte ihr: "Hier findest du alles über SM was du wissen solltes. Ich werde morgen unserem Herrn berichten von dem was eben passiert ist. Ich hoffe dass er dich davon überzeugen kann nicht, so schamhaft zu sein." Oder du solltest das Codewort sagen und du kannst wieder normal leben. Ines schaute Bärbel an. "Nein, das will ich nicht. Bitte gebt mir Zeit! Ich bewundere dich wie du dich bewegst und hier nackt rum läufst, aber wirst du auch wenn hier Kunden sind so rumlaufen?" Bärbel überlegte nicht sie antwortete sofort: "Ines ich werde mich ab sofort so präsentieren wie es sich für eine Sklavin gehört." An der Tür zog sich Bärbel sich den Bläser an, dann gingen sie zum Auto.

Auf dem Rückweg betrachtete sich Bärbel die ganze Zeit in den Schaufenstern was die anderen von ihr sehen könnten, aber auch was von Ines zu sehen war. Als sie hundert Meter vom Auto entfernt waren zog sich Bärbel den Bläser aus und legte ihn sich über den Arm. Ines starrte sie an und hoffte nur dass sie nicht verhaftet würden. Am Auto angekommen sprachen sie kein Wort. Vor der Haustür, nahm Bärbel den Bläser und den Film in die Hand und schloss nackt das Auto ab. Langsam ging sie zur Haustür, vor der Ines schon wartete. Bärbel wollte noch etwas zum Knabbern aus der Küche holen. Als sie mich auf dem Stuhl sitzen saß.

Sie kam zu mir kniete sich vor mich und berichtete von der letzten Stunde.So erklärte ich ihr dass es Zeit bräuchte: "Bei dir schlummert es schon lange. Doch ich werde Ines dazu bringen dass sie sich sofort ohne zu überlegen präsentiert in der Öffentlichkeit." Die Tür ging auf und Ines kam rein. Sie wollte gerade etwas sage, als sie mich da sitzen sah. "Warum trägst du einen Bläser?" fragte ich sie. Sofort riss sie sich den Bläser vom Körper und ging in Position. "Ines ich habe gesehen wie ihr eben wieder gekommen seid. Was glaubst du ist mir aufgefallen?" "Das ich meinen Körper versteckt habe, während meine Mom nackt aus dem Auto gestiegen ist!" "Richtig, Ines. Du wirst morgen auf der Arbeit deinen Körper zur Schau stellen, wie ist mir egal. Aber ich erwarte dass wenn ich morgen komme, ich deine nackte Muschi sehen kann." Ines schluckte und wollte etwas sagen. Doch ich machte ihr klar dass sie nicht sprechen sollte. "Was habt ihr denn Schönes geholt?", wollte ich wissen.

Ich sah auf die Kasette: "Den kenne ich auch noch nicht!" So setzte ich mich aufs Sofa. Während Ines auf dem Boden hockte, ließ ich Bärbel neben mir Platz nehmen. Bärbel bemerkte wärend des Films, dass sie mein Schwanz doch kräftig in meiner Hose abzeichnete, sie bat darum,mir Erleichterung zu verschaffen mit ihrem Mund. Bärbel genoss es dass sie mir zu Diensten sein durfte, während Ines nur traurig zuschaute. Aber Ines war auch mit den Gedanken beim nächsten Tag.

Der Club

Nachdem Bärbel mir meinen Schwanz schön hart und nass gemacht hatte, durfte sie sich auf meinen Schwanz setzen langsam ritt sie auf mir,doch ich wollte alle drei Löcher jetzt haben, so bekam Ines den Auftrag "Lecke die Rosette deiner Mom, ich möchte sie dort gleich ficken!" Ines fing sofort an Bärbel dort zu lecken, was Bärbel mit einen Stöhner quitierte. Ines schaute traurig auf uns, leckte aber mit viel Hingabe. "Das reicht, wechsle jetzt das Loch", gab ich Ines den Auftrag. Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Mom und steckte sich schnell meinen Schwanz einmal kurz in ihren Mund bevor sie ihn bei Bärbel an die Rosette ansetzte. Bärbel spürte den Druck an ihrer Rosette und ließ langsam meinen Schwanz in ihren Hintern einfahren. "Tut das gut",sagte Bärbel. Ines überlegte ob sie den Schwanz auch in ihren Hintern bekommen könnte. Doch dann fielen ihr wieder die Fehler ein die sie gemacht hatte. Im spührte das es mir kam, im gleichen Moment stöhnte auch Bärbel auf so kamen wir beide zum Höhepunkt den ich in Bärbels Hintern spritzte. Bärbel stieg von mir runter kniete sich hin und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Du darfst ihr helfen, sagte ich Ines die beiden schafften es mich nochmal zum spritzen zu bringen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das ich weg mußte. "Du weißt ja was du zu tun hast", sagte ich zu Ines, bevor ich ging

Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte, stand Ines gleich auf und duschte. Dann stellte sie sich vor ihren Schrank und suchte nach etwas Zeigfreudigem. Das hatte ihr Meister ja von ihr erwartet und sie wollte es erfüllen, da ein Feuer in ihr brannte, das gelöscht werden wollte. Bärbel hörte dass Ines wach war und ging zu ihr hoch. Sie war schon seit einer Stunde auf und hatte sich für den Laden fertig gemacht. Sie trug eine schwarze Bluse, dazu ein schwarzes Korsett sowie einen sehr kurzen Rock der wenn sie stand gerade noch den Rand der Strümpfe verdeckte. Dazu hatte sie ihre schwarzen Stiefel angezogen.

"Was ist mit dir?" wollte Bärbel wissen als sie Ines vor dem Kleiderschrank stehen sah. "Ich weiß nicht was ich anziehen soll, ich möchte ihm gefallen und doch so gekleidet sein dass es keine Probleme gibt im Geschäft? Mom du siehst traumhaft schön aus", lobte Ines ihre Mutter, "aber ich habe leider so was nicht." Bärbel schaute in den Schrank und gab ihr ein kurzes Kleid das man durchgehend knöpfen konnte. "Das ist doch viel zu klein!" erwiederte Ines "Zieh es an", verlangte Bärbel. Ines nahm es und zog es an. Es war wirklich zu eng, besonders an ihren Brüsten und Hüften. Doch Bärbel sagte nur: "Es passt du sollst dich ja schließlich zeigen!" Ines machte die Knöpfe zu und sah dass sie dann aber nicht mehr stark atmen durfte. Bärbel griff zur Schere und schnitt sechs von den zehn Knöpfen ab. "So", sagte sie, "jetzt geht es!" Sie reichte Ines Strapse und Strümpfe die sie auch anzog. Ines betrachtete sie sich im Spiegel und hatte plötzlich Angst. "Mom, ich glaube ich kann es nicht! Wenn ich mich mal bücken muss im Geschäft gibt es einen Skandal." Bärbel betrachtete Ines: "Da musst du durch, dann bücke dich eben nicht. Was glaubst du was bei mir passiert wenn ein Kunde ein Buch aus dem oberen Regal haben möchte." Sie stellte sich demonstrativ auf den Stuhl und Ines sah was sie meinte. "Doch es wäre mir egal, sieh", sagte sie, "es macht mich an." Bärbel zog einen Finger durch ihre Muschi und zeigte ihr die Nässe. Ines sah den Finger und schon war er in ihrem Mund verschwunden. Bärbel lächelte als sie das sah. "Ines du bist genauso geil wie ich? Ines nahm einen Finger und strich sich über ihre Fotze, auch er war nass, dieses mal leckte Bärbel ihn sauber. Was haben wir bloß alles verpasst!" Dann gab sie Ines einen Kuss und beide frühstückten.

"Nimmst du mich mit?" fragte Ines doch Bärbel antwortete: "Geht nicht ich muss noch erst ins Lager!" So ging Ines zum Bus. Sie hatte das Gefühl alle würden sie ansehen, doch keiner sagte etwas. Dann kam der Bus, sie wollte sich gerade hinsetzen als ihr wieder einfiel es ginge nicht. So blieb sie stehen und schaute sich im Bus um. Ein junger Mann der vor ihr saß, schaute sie an. Ines hatte plötzlich das Bedürfnis zu testen wie er reagieren würde. So griff sie nach der Haltestange und der Rock hob sich. Das Gesicht des Mannes wurde rot und dann schaute er schnell weg. Der ältere Mann neben ihm genoss es. Sie schaute beide an und schmunzelte. Als ihre Haltestelle kam stieg sie aus. Beim Aussteigen hielt sie jemand am Arm fest. Sie wollte gerade etwas sagen als sie sah wer sie da festhielt.

Es war ihr Meister, der eine Brille aufhatte. Darum hatte sie ihn nicht gesehen. Er nahm sie beiseite und sie glaubte jetzt wieder etwas falsch gemacht zu haben. Doch ich sagte ihr: "Ines, was du gerade im Bus mit den beiden Männern gemacht hast, hat mir gefallen. Du hast dich ohne Scheu den beiden präsentiert. Damit hast du deine Aufgabe die ich dir gestellt habe erfüllt." Ich ging mit ihr den Weg zur Arbeit weiter. "Du kannst dir gleich ein anderes Kleid besorgen!" Ines schaute mich an und hauchte ein: "Danke, Meister!"

Ich setzte meinen Weg fort und ging in den Buchladen. Dort sah ich gerade noch wie Bärbel ein Buch für einen Kunden aus dem oberen Regal holte. Er wollte dann gleich noch weitere Bücher was sie zwang die Leiter rauf und runter zu gehen. Doch ich sah dass sie es mit viel Vergnügen machte.

Der Kunde bedankte sich und nahm alle vier Bücher mit. Bärbel sah mich am Regal stehen. Sie trat an mich ran und begrüßte mich "Hallo, Herr, schön dass sie mich besuchen!" "Bärbel ich bin begeistert wie du dich präsentierst." Dann erzählte ich ihr von der Busfahrt mit Ines. "Danke, Sir für die Hilfe, sie war doch etwas überfordert mit der Aufgabe." "Ich weiß, es sollte sie ja auch nur verunsichern. Als ihr Meister und dein Meister, habe ich eine Verantwortung für euch beide. Ich möchte mit euch beiden heute Abend in einen Club gehen, bitte seid beide um 21:30 Uhr fertig zum Ausgehen. Außer einem Halsband und dem Korsett plus Strümpfe und Pumps habt ihr nichts weiter anzuziehen. Rasiert euch noch mal!" Dann ging ich, an der Tür traf ich Peter der in den Laden gehen wollte.

Er fragte mich, ob ich heute Abend käme. "Ja", sagte ich, "werde sogar zwei Sklavinnen mitbringen." Da mein Handy klingelte verabschiedete ich mich "Bis heute Abend", und ging. Als ich um 20 Uhr wieder zuhause war duschte ich mich schnell und zog mir meine Lederhose und mein schwarzes Hemd an. Ich legte noch etwas Aftershave auf und fuhr zu den beiden. Als ich die Haustür aufschloss, knieten beide neben der Tür. Beide waren so gekleidet wie ich es befohlen hatte, doch hatte Bärbel sich noch eine neue Frisur zugelegt. Sie hatte sich einen Kurzhaarschnitt verpassen lassen. Dadurch konnte man jetzt das Halsband sehen, es wurde nicht mehr durch ihre langen Haare verdeckt werden. "Bärbel deine Haare stehen dir!",lobte ich sie. Sofort schaute Ines auf und sagte:

"Meister, wenn sie es wünschen werde ich mir auch den gleichen Schnitt machen lassen?" Ich ließ die Antwort offen. Nahm eine Kette befestigte beide Halsbänder dran. Mit einem leichten Zug brachte ich beide dazu aufzustehen und mir zu folgen. Da es langsam dunkel wurde gingen beide ohne Scham hinter mir her. Im Auto setzte ich beide nach hinten. Dort setzte ich beiden eine Maske auf und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Nach einer schweigsamen Fahrt kamen wir am Ziel an, ein alter Bauernhof außerhalb der Stadt. An der Tür angekommen holte ich beide aus dem Wagen und gab den Schlüssel einem Helfer der den Wagen zum Parkplatz brachte. Da beide fast nackt waren und nichts sehen konnten merkte man ihnen doch etwas die Nervosität an.

Bärbel sah zum Verlieben aus, sie stellte sich gleich so hin wie es sich gehörte und präsentierte ihren Körper. Ines merkte wohl am Halsband dass Bärbel sich präsentierte, denn plötzlich öffnete auch sie ihre Beine und zeigte ihren Körper. Am Eingang wurde ich gleich von Peter begrüßt, der beide Sklavinnen betrachtete und mir ein Kompliment machte für ihr Aussehen und Verhalten. Beide hörten dies und waren stolz dass ein anderer Meister ihren Meister lobte. Bärbel bemerkte das sie diese Stimme des anderen kannte. Sie überlegte, doch es fiel ihr nicht ein. "Bist du allein hier?" hörten Bärbel mich fragen und der andere Meister antwortete: "Ja, wie du weißt habe ich die letzte weggeschickt, nachdem sie mich heiraten wollte.". Da beide noch ihre Masken aufhatten machte ich die Kette von den Halsbändern und führte erst Bärbel die Treppe hoch. Dann wollte ich Ines holen, doch Peter fragte ob er sie holen dürfte. Ich gab ihm die Leine und er befestigte sie an Ines Halsband. Ein kurzer Ruck der Ines überraschte und sie ging los. Doch sie war überrascht wie sie geführt wurde, da bisher ihr Meister mit ihr langsam ging und jetzt war es doch schneller. Oben angekommen betraten wir die Lobby. Der Club war heute Abend sehr gut besucht. Dadurch war es sehr warm im Haus.

Ich genoss die Bewunderung für beide Sklavinnen. Peter blieb bei mir. Sofort kamen andere Meister zu mir und fragten ob ich auch mal tauschen würde. Ich schaute auf ihre Sklavinnen doch sagte ich immer wieder: "Nein, danke zur Zeit nicht!" Wir gingen in eine Ecke wo Plätze für mich reserviert waren und setzten uns. Peter sagte er müsste noch mal weg, nachdem er Ines die Kette abnahm und sie auf ein Kissen drückte ging er.

Bärbel hatte ich auf der anderen Seite hinknien lassen. Eine Sklavin kam und fragte nach den Getränken. So bestellte ich ein Bier und für die beiden Sklavinnen je ein Wasser mit Strohhalm. Ich schaute mir jetzt erst mal das Treiben an, wobei ich aber auch immer wieder zu meinen beiden runterschaute. Bei beiden waren die Brustwarzen hart und standen ab. Ich schaute ob ich Peter irgendwo sehen würde doch ich entdeckte ihn nicht. Als die Getränke kamen machte ich die Masken der beiden ab. Bärbel schaute erst mal in die Runde und war fasziniert von dem was sie sah. In einer Ecke war eine Sklavin an einem X befestigt und wurde mit einer Gerte gezüchtigt. Bärbel suchte scheinbar was. So fragte ich sie: "Bärbel, was ist? Suchst du was?" "Ja, Sir der andere Meister!" "Was ist mit ihm?" "Seine Stimme kam mir bekannt vor, doch mir fällt nicht ein, zu wem diese Stimme gehört?" Ich musste lächeln da ich Peter ja heute Morgen im Laden getroffen hatte. "Ich werde ihn dir vielleicht vorstellen Bärbel!" Sie bedankte sich und trank gierig das Wasser. Ines hingegen war doch etwas überrascht was sie zu sehen bekam. Doch auch sie trank schnell ihr Wasser. Plötzlich kam Leben in ihren Körper, sie stieß ihre Mutter an und zeigte mit dem Kopf in meine Richtung. Bärbel drehte sich und auch sie bekam große Augen. Da ich es mitbekommen hatte, stellte ich Ines zur Rede. Doch bevor Ines antworten konnte, sagte Peter hinter mir: "Frank, deine Sklavin hat gerade den Chef ihrer Mutter entdeckt!" Ich drehte mich zu Peter und starrte ihn an. Es dauerte einen Moment bevor ich die Worte von Peter begriff. "Deine Angestellte?" fragte ich ihn.

Er lächelte und sagte: "Ja, Bärbel ist meine Teilzeitkraft! Heute Morgen im Laden habe ich sie schon bewundert und mir Gedanken gemacht, wie sie sich verändert hat. Die Kleidung und die plötzlichen Gesten!" Bärbel hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Sie hatte nur das aufgenommen was er sagte. Jetzt wusste sie auch welche Stimme es war. Plötzlich wurde ihr bewusst was sie gerade machte und wo sie war. Bärbel wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als Peter wieder das Wort ergriff: "Frank erlaubst du mir, dass ich sie kurz mitnehme und mit ihr spreche, um keine unnötigen Probleme aufkommen zu lassen?"

"Bärbel geh mit Sir Peter mit und sprich mit ihm! Ich möchte aber keine Klagen hören!" Bärbel nahm die Leine vom Tisch befestigte sie an ihrem Halsband und gab sie Sir Peter in die Hand der sie annahm und sie durch den Raum in eine Ecke führte. Ines schaute mich an und war völlig durcheinander. "Ines was ist mit dir?" Sie schaute mich an und sagte dann: "Ich habe mir gerade vorgestellt mein Chef würde vor mir stehen!" "Was wäre daran so schlimm?" Ein Zucken der Schultern war die Antwort. Ich griff nach der Maske, reichte sie Ines ich merkte ihre Dankbarkeit. Doch öffnete ich die Klappen vor den Augen. "Du wirst dich nicht ewig hinter Masken verstecken können", "aber, wegen der Situation von eben ist es mir recht. Komm Ines ich zeige dir jetzt ein bisschen was von deinem neuen Leben."

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Nachdem ich Ines die einzelnen Räume gezeigt hatte, bat sie mich ihr auch die Maske abzunehmen, da sie die einzige hier mit Maske wäre. So nahm ich sie ihr ab. Dann betraten wir einen neuen Raum in dessen Mitte ein Pranger und ein Hocker standen. Ines schaute aufgeregt zu den Sachen hin. Doch sie wusste nicht was man damit anfangen könnte. Da ging die Tür auf und Peter, Bärbel sowie zwei nackte Sklaven und Sklavinnen betraten den Raum. Ich führte Ines zum Pranger, legte ihre Hände in je ein Loch sowie ihren Kopf in das dafür vorgesehene Loch. Anschließend nahm ich das Brett und befestigte es über den Löchern, so dass Ines jetzt nicht mehr in der Lage war sich selbst zu befreien. Bärbel schaute zu und als ich in ihre Augen sah wusste ich, dass sie auch gern dort stehen würde. Peter kam zu mir und fragte mich ob er mit beiden ein bisschen spielen dürfte. Da Peter mich damals eingewiesen hatte in die Materie, lächelte ich und gestatte es ihm: "Es ist mir eine Ehre wenn meine beiden Sklavinnen ihnen eine Freude bereiten können.", Sir Peter. Er sah mich an und nickte. Zu den beiden Sklavinnen sagte er: "Besorgt bitte einen Stuhl für Meister Frank!" Sofort entschwanden die beiden und kamen nach kurzer Zeit mit dem Stuhl zurück. Nachdem ich mir einen guten Platz gesucht hatte begann Peter mit der Session. Ines stand immer noch steif da und musste mit ansehen wie ich mich auf meinem Stuhl zurücklehnte. Ines ahnte das ich jetzt nur noch Beobachter sein würde. Peter sagte zu Bärbel und den Sklaven: "Ihr wisst was ihr zu tun habt!" Sofort kam Bärbel und stellte sich vor Ines hin und bückte sich.

Einer der Sklaven begann ihre Rosette zu lecken während der andere Sklave mit einer Peitsche hinter Ines trat und begann sie zu züchtigen. Die beiden Sklavinnen gingen zu Bärbel, eine begann ihre Brüste zu massieren und die andere setzte sich auf den Hocker und zog den Kopf von Bärbel zu ihrer Muschi runter. Sofort begann sie mit dem lecken. Peter fragte Ines ob es ihr gefiele. Sie schaute ihn an und nickte. Peter sagte: "Gewöhne dir gefälligst an, in ganzen Sätzen zu sprechen! Sklavin, dafür bekommt sie fünf extra auf ihren Arsch." Der Sklave führte die fünf Schläge sofort aus. Ines spürte sie besonders hart, da er genau in die Ritze der Pobacken schlug. Schnell sagte sie: "Ja, Sir Peter es gefällt mir und ich bedanke mich für die fünf Schläge auf den Po für meinen Fehler!" Bärbel begann zu stöhnen so dass Peter sofort dem Sklaven sagte: "Unterbrechen, das Luder soll noch nicht ihren Höhepunkt bekommen." Peter ging zu Bärbel und prüfte mit dem Finger wie feucht sie war. Der Finger ging ohne Probleme in ihren Hintern und auch aus der Muschi lief die Suppe raus. Den nassen Finger hielt er dem Sklaven hin der ihn ablecken durfte. Zur Sklavin sagte er: "Lecke ihr den Schleim vom Oberschenkeln!" Sofort machte die Sklavin das, was bei Bärbel zu einem Aufstöhnen führte. Peter nahm ihre Haare in die Hand und zog ihren gebückten Körper wieder gerade. Bärbel senkte sofort den Blick und Peter sagte ihr noch mal: "Wehe du kommst!" Dabei begann er an ihren Nippeln zu drehen. Bärbel versuchte alles, nicht zum Höhepunkt zu kommen doch Peter war zu erfahren als dass er nicht wüsste wie er den Höhepunkt bei Ihr erzeugen könnte.

Da schrie Bärbel auch schon: "Sir Peter es tut mir leid aber ich bekomme gerade einen Höhepunkt, bitte bestrafen sie mich hart dafür!" "Das werde ich auch machen", sagte Sir Peter lachend. Peter ging zu Ines und schaute sie an: "Willst du mir helfen Bärbel zu bestrafen?" Ines schaute zu Boden und sagte: "Sir Peter bitte bestrafen sie mich für das Fehlverhalten von Bärbel!" Peter schaute sie an und überlegte. Dann schickte er alle Sklaven aus dem Raum, so dass nur noch wir vier im Raum waren. Peter kam zu mir: "Frank was soll ich machen? Bärbel erzählte mir, wie sie durch dich ihre neue Bestimmung gefunden hat. Ines ist auf dem besten Weg dazu. Doch ich scheue mich etwas die beiden sich gegenseitig benutzen zu lassen." "Ja, Peter darüber habe ich auch schon nachgedacht. Es müsste ein zweiter Meister oder", dabei schaute ich Peter an, "Sir kommen." Er verstand sofort und sagte mir: "Gib mir Bärbel in Ausbildung! Sie wird in meinem Laden ihre Erfüllung finden!" Ich nickte: "Gut Peter, wir werden beide zusammen ausbilden! Und dann einmal im Monat für einen Tag die Sklavinnen tauschen um zu sehen wie weit sie sind." Peter gab mir die Hand und wir besiegelten den Vertrag. Bärbel öffnete Ines das Brett und beide kamen zu uns und knieten sich zu unseren Füßen. Peter begann mit: "So Ines und Bärbel euer Meister und ich haben beschlossen euch getrennt auszubilden, dabei wirst du Bärbel bei mir ausgebildet und Ines du bei Meister Frank. Sollte eine von euch oder beide nicht damit einverstanden sein, so seid ihr sofort frei von eurem Meister." Beide schauten mich fragend an, doch ich sagte nichts. Ines fragte ob sie sprechen dürfte. "Sprich", sagte Peter.

"Meister es ist alles überraschend und neu das wir jetzt plötzlich einen Meister und einen Sir haben werden. Als Sklavinnen steht es uns nicht zu, solche Sachen zu entscheiden. Wir haben uns in ihre Hände begeben und werden alles tun was sie verlangen." Bärbel nickte zustimmend. Dann stand die Entscheidung. "Ines du wirst durch mich weiter ausgebildet und du Bärbel wirst von Sir Peter ausgebildet." Als ich das sagte war ein Strahlen auf ihrem Gesicht und sofort sagte Bärbel: "Danke, Meister das sie mir einen neuen Ausbilder zugewiesen haben. Ich werde sie nicht enttäuschen." Auch Ines bedankte sich bei mir. Zur Feier des Tages gab ich Ines einen Höhepunkt aus. Peter lachte laut auf und sagte: "Ihr habt die Räume gesehen, in welchem willst du den Höhepunkt erleben?" Ines erwiederte sofort: "Ich möchte auf der Bühne an das Andreaskreuz!" Ich nahm Ines an die Leine und ging aus dem Raum, wünschte Peter noch viel Spaß mit Bärbel und ging zur Bühne. Doch die war noch besetzt, dort wurde gerade ein Sklave bestraft. So stellte ich mich hinter Ines und fing an sie zu streicheln. Sie spürte die Hand an ihrem Rücken die langsam Richtung Hintern glitt, dann aber doch abbog Richtung ihrer Nippel, diese sanft berührte und streichelte. Ines sah während dessen auf der Bühne zu. Dort wurde der Sklave ihrer Meinung nach zu hart bestraft. Er hing nur noch in den Manschetten. Die Zuschauer wurden auch jetzt unruhiger und die Domina schaute von der Bühne und ließ dann von ihm ab. Mit dem Worten "du Schlappschwanz", verließ sie die Bühne. Sofort kamen zwei nackte Sklavinnen und befreiten den Sklaven vom Kreuz. Ich hatte jetzt begonnen die Muschi und die Rosette bei Ines zu reizen, was Sie auch genoss. Dann führte ich Ines auf die Bühne. Sie schien enttäuscht zu sein das ich aufgehört hatte, doch es war mir egal. Als Ines am Kreuz hing, begann ich sie mit der Gerte zu berühren und leichte Schläge auf ihrem Körper zu verteilen. Ines schaute mir in die Augen und schien zu sagen "bestrafe mich härter". So schlug ich fester zu. Das brachte ein Strahlen auf ihr Gesicht. Auf einem Tisch neben dem Kreuz lagen Klammern die ich ihr an die Nippel und den Kitzler befestigte. Dann löste ich die Sperre und das Kreuz wurde in die Waagerechte gebracht. Ich legte die Sperre wieder ein und trat zwischen ihre Beine. Ich nahm die Kette und befestigte sie an den Klammern, dann befestigte ich die Kette an einem Seil das von der Decke hing und zog das Seil stramm. Dadurch wurde die Kette gespannt und zog an den Klammern. Ich begann ihren Kitzler zu streicheln und plötzlich flüsterte Ines: "Bitte Meister ficken sie mich in alle Löcher!" Dabei hatte sie einen flehenden Gesichtsausdruck. Doch auch vor der Bühne hatten sich die Leute versammelt und riefen: "Ja, fick sie richtig durch!" So öffnete ich die Hose, holte meinen Schwanz raus, setzte ihn an ihre Muschi und stieß zu. sie sagte kein Wort, sie genoss es. Aber auch ich merkte es, sie war so eng dass ich Angst hatte ich würde festgehalten werden. Doch ich stieß mal hart, mal sanft zu mit dem Ergebnis das sie schnell kam.

So zog ich ihn raus und setzte ihn gleich ein Loch weiter wieder an. Auch dort kam ich ohne große Probleme rein. "Reiß ihr den Arsch auf!" riefen die Zuschauer, doch ich machte mit dem Stoßen genauso weiter wie bisher, was Ines mir mit den Augen dankte. Durch die Kette wurden ihre Nippel beim Stoßen schön gezerrt und es brauchte nicht lange bis sie wieder einen Höhepunkt hatte. So ging ich jetzt um das Kreuz rum und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie küsste ihn erst und ließ ihn dann ganz im Mund verschwinden. Die Zuschauer fingen jetzt an Ines anzufeuern, doch ich hatte mich gut im Griff. Als Bärbel auf die Bühne kam und begann die Muschi von Ines zu lecken, die durch den plötzlichen Reiz meinen Schwanz noch enger in den Mund nahm, da war es um mich geschehen. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle. Ines schaute zu Bärbel und spürte dass sie den schönsten Tag in ihrem Leben soeben gehabt hatte. Dann kam es ihr noch mal. Bärbel stand auf und gab Ines einen Kuss. Die Zuschauer jubelten als wir von der Bühne gingen. Peter stand etwas abseits am Tresen. "War ne gute Show", sagte er, "aber jetzt lass uns los. Morgen wird ein harter Tag!" Dabei schaute er Bärbel an. Im Auto brachte ich die beiden nach Hause. Vor der Tür sagte ich zu Ines: "Werde dich morgen besuchen kommen!" Und zu Bärbel: "Mach mir keine Schande!" Sie strahlte und sagte: "Meister, Sir Peter ist in meinen Träumen bereits als Sir gewesen und hat mir viele Höhepunkte gebracht wenn ich es mir selber gemacht habe." Im Kaufhaus Bärbel fragte Ines ob sie heute Nacht bei ihr schlafen wollte. Doch Ines wollte, die heute Nacht lieber bei sich schlafen. Bärbel akzeptierte das und wünschte eine gute Nacht. Ines ging noch mal unter die Dusche und dann schnell ins Bett. Sie träumte das ganze vom Club noch mal und als der Wecker klingelte war sie bereits wieder sehr erregt. Sie überlegte was der Tag heute bringen würde, ihr Meister wollte kommen und sie besuchen. So prüfte sie noch mal ihre Rasur und stellte fest, es waren schon Stoppeln da. So rasierte sie sich mit viel Vergnügen und war drauf und dran sich selber zum Höhepunkt zu bringen. 'Wie war es doch früher einfach, wenn Mark keine Lust hatte, dann hatte sie eben selber Hand angelegt. Doch jetzt? Ach es ist so gemein!' Ines suchte sich was zum Anziehen raus und ging dann nach unten. Dort lief Bärbel nur mit der Korsage und den Strümpfen durch die Küche. Ines betrachtete sich Bärbel und stellt fest, sie sah noch nie besser aus als jetzt. Bärbel begrüßte ihre Tochter. Ines betrachtete sie und wollte wissen, ob sie so zur Arbeit gehen will? "Ja, Sir Peter hat angerufen das er mich um acht Uhr von hier abholt. Ich werde den Tag so gekleidet verbringen." Ist das nicht gewagt, wollte Ines wissen? "Nein, Ines ich werde hinten arbeiten!" Da klingelte es an der Haustür. Ines ging hin und öffnete. Sir Peter stand vor der Tür und sie begrüßte ihn mit: "Guten Morgen, Sir Peter!" Peter ging in den Flur und schaute sie scharf an. "Wo ist Bärbel?" fragte er. "Sie ist in der Küche, Sir!" Laut rief er Bärbel die sofort in den Flur gelaufen kam und sich vor Peter hinkniete. Bärbel nahm die Hand von Peter und gab ihr einen Kuss, dann sagte sie: "Guten Morgen Sir, ihre Sklavin ist fertig um ihnen zu dienen!"

"Ab sofort werdet ihr beide nackt an die Tür kommen und öffnen. Habt ihr das verstanden?" Beide nickten.Ines wollte gerade etwas sagen, doch Peter legte ihr einen Finger auf ihre Lippen und sagte ihr: "Sage jetzt lieber nichts, was du hinterher bereuen könntest!" Ines schaute zu Boden und nickte. "Lass uns los, Sklavin", sagte Peter. Bärbel zog ihre Pumps an und folgte Peter zum Wagen. Ines schaute den beiden nach und sah dass Frau Meier aus der Straße gerade mit ihrem Hund Gassi ging. Sie schaute Bärbel an wie ein Wesen von einem anderen Stern. Peter und Bärbel grüßten freundlich. Peter ging ums Auto, schloss aber erst seine Seite auf, so konnte Frau Meier sich Bärbel länger anschauen. Auf der Fahrt zur Arbeit sagte Bärbel: "Sir Peter es hat mich erregt mich so meiner Nachbarin zu präsentieren!" Sie schaute zu Peter und der legte seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und glitt langsam zu ihrer Muschi hoch. Als er mit dem Finger den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Peter schaute zu ihr rüber: "Was bist du doch für ein verkommenes Stück!" Ines hatte gesehen das Peter erst seine Seite aufgeschlossen hatte und so Bärbel länger draußen stehen musste. Sofort versuchte sie sich in die Lage von ihrer Mutter zu versetzen. 'Was hätte ich gemacht?' Doch sie merkte, dass es ihr wahrscheinlich auch egal gewesen wäre, was die olle Meier gesehen hätte. Ines sah auf die Uhr , stellte fest dass sie los musste. So schaute sie noch mal in den Spiegel, griff sich ins Haar und wusste was sie in der Pause heute machen würde. Der Bus kam und sie stieg ein. Im Bus sah sie eine Auszubildende die in der Stoffabteilung arbeitete. Neben ihr war noch ein Platz frei, so setzte sie sich zu ihr und grüßte sie. Die Auszubildende grüßte zurück und so begannen die beiden sich zu unterhalten. Ines betrachtete sich die Frisur der Auszubildenden , die einen sehr kurzen Haarschnitt hatte. "Wo hast du dir die Frisur machen lassen?" wollte sie wissen. Verlegen schaute das junge Mädchen aus dem Fenster. "Mir gefällt der Schnitt", sagte Ines, um ihr die Scheu zu nehmen. "Wirklich?" fragte sie. "Ja, sieht doch toll aus!" "Sie sind die erste der es gefällt!" "Du brauchst mich nicht mit "Sie" ansprechen, ich bin Ines und wie heißt du?" Verlegen antwortete sie: "Sklavin Chris!" Schnell sagte sie "ich meinte Chris", und wurde rot. Leider kam jetzt die Haltestelle wo sie raus mussten. Ines kam nicht dazu ihr noch was zu sagen, da Chris schnell aus dem Bus stürmte und zum Kaufhaus lief. Ines überlegte: 'Was hatte sie eben gesagt "Sklavin"? Ja, genau das hatte sie gesagt!' Sie ging ins Gebäude und dann in ihre Abteilung. Ihr Chef schaute sie beim Reinkommen so an als wenn er sie gleich vernaschen wollte. Er fragte sie, was vor einer Woche passiert wäre. "Wieso?" fragte Ines. "Na, schauen sie sich an! Bis vor einer Woche haben sie nur Hosen oder weit übers Knie lange Röcke getragen und jetzt! Ich bin begeistert! Mehr will ich damit nicht sagen!" Ines drehte sich um und ging lächelnd aus dem Raum in ihre Abteilung, wo bereits von zwei Verkäuferinnen die neue Ware in die Ständer gehängt wurde.

Als Ines auf die Uhr schaute bemerkte sie dass es bereits Mittag war. So sprach sie mit den anderen ab, dass sie zur Pause ginge, da sie großen Hunger hatte. In der Mitarbeiterkantine war es gerade etwas ruhiger, so dass sogar ein Platz am Fenster frei war. Ines schaute zur Kasse und sah dass Chris gerade durch die Kasse kam. Sie schaute sich um und sah Ines. Stockte kurz, doch als sie sah dass Ines sie zu sich winkte, kam sie zum Tisch. "Setz dich doch!" Chris schaute zu Boden und setzte sich. "Chris was wir beide besprechen oder worüber wir uns unterhalten geht niemanden etwas an." Chris versuchte gerade Nudeln auf ihre Gabel zu drehen, doch es gelang ihr nicht. So stand sie auf und holte sich einen Löffel den sie auf den Tisch legte. Doch beim Setzen stieß sie ihn an und er fiel zu Boden. "Sei doch nicht so nervös", versuchte Ines sie zu beruhigen. Chris schlüpfte unter den Tisch, da der Löffel bei Ines ihren Beinen lag. So krabbelte sie unter den Tisch, doch als sie den Löffel in der Hand hatte, sah sie dass Ines ihre Beine auseinandergestellt hatte und sie ihr unter den Rock sehen konnte. Da Chris nicht gleich wieder auftauchte fragte Ines: "Gefällt dir was du siehst?" Da hörte Ines, dass Chris sich den Kopf gestoßen haben musste als sie schnell wieder unten raus wollte. Chris setzte sich hin und war wieder genau so verlegen wie im Bus. Sie sagte zu Chris: "Jetzt haben wir beide ein Geheimnis!" Chris schaute Ines an, überlegte und fragte dann: "Gehen sie immer ohne Slip zur Arbeit?" Ines, schaute sie an: "Nein, erst seit heute, ich habe einen Mann kennen gelernt der es von mir verlangt!"

Dabei schaute sie Chris an und setzte fort: "So wie du bin auch ich eine Sklavin... er wird nachher auch noch kommen." Dabei strahlte Ines übers ganze Gesicht. Chris sah das Strahlen und wurde noch stiller. "Chris wenn du reden möchtest, dann sag es mir. Es kann hilfreich sein, wenn man mit jemanden sprechen kann." Chris schaute Ines an und fragte: "Darf ich dich mal besuchen kommen?" "Natürlich, wenn du Lust hast komme heute Abend vorbei. Ich wohne Mittelweg 15!" Chris schaute an Ines vorbei auf den Mann der ihr zeigte sie solle nichts sagen. Dann war ich am Tisch und hielt Ines die Augen zu. Sie schrak auf doch als ich sie fragte wer ich wäre, sagte sie sofort und deutlich: "Sie sind mein Meiter!" Ich nahm die Hände von den Augen und schaute Ines und das junge Mädchen an. Chris sagte: "Hallo mein Name ist Chris!" Und sie schaute zu Boden. Ines griff nach ihrem Rock und öffnete ihn. Dann legte sie ihn neben sich. "Bitte Meister überprüfen sie meine Rasur?" Dabei spreizte sie ihre Beine. Ich streichelte drüber und lobte ihre Rasur. Chris schaute immer noch verlegen zu. "Ich muss jetzt", sagte sie und wieder war sie schnell verschwunden ohne dass Ines noch was entgegnen konnte. "Ines, berichte mir was hier am Tisch passiert war!" So erlaubte ich ihr dass sie sich mit Chris treffen konnte. Aber sie sollte mir erzählen, wenn etwas nicht so wäre. Ines versprach es. "Zeige mir mal wie du es dir hier selber machst!" kam plötzlich mein Befehl. Ines schaute mich an und begann sich zu streicheln. Dabei vergaß sie alles um sich rum. Ich nahm auch einen Finger und begann ihre Rosette zu reizen. "Meister ich komme gleich", sagte sie mir.

Sofort musste sie abbrechen. Ich hielt ihr meinen Finger hin und sie lutschte ihn genussvoll ab. Chris hatte ihre Cola Flasche stehen gelassen. Ich nahm sie und drückte sie Ines langsam in ihre Muschi. Sie öffnete ihre Beine, so dass die Flasche langsam in ihre Muschi gleiten konnte. Als die Flasche tief genug war, sagte ich Ines: "Stehe auf und gehe in die Umkleidekabine bei dir in der Abteilung, ich komme in fünf Minuten!" Als ich in ihre Abteilung kam sah ich das zwei Kabinen besetzt waren. So rief ich: "Ines wo bist du?" Der hintere Vorhang wurde geöffnet und Ines stand nackt in der Kabine. "Zeige mir eine gute Show, dann darfst du vielleicht kommen." Ich hatte mich in der zwischen Zeit auf den Stuhl neben der Kabine gesetzt. Ines war jetzt alles egal, sie wollte einen Höhepunkt und so begann sie sich zu streicheln und die Flasche rein und raus zu drehen. Doch sie merkte dass sie schon wieder sehr nahe an einem Höhepunkt war. Da hörte ich einen Mann, der fragte wo Frau Becker wäre. Ines hörte ihren Chef nach ihr fragen und da kam sie. Schnell zog sie ihren Arm vor den Mund um so den Schrei zu dämpfen, doch ihr Chef war in die andere Richtung entschwunden. Sie stand mit der Flasche in der Muschi immer noch da und starrte mich an. "Hol sie raus", sagte ich zu ihr. Dann musste Ines sie noch sauber lecken bevor sie sich anziehen durfte. Als Ines aus der Kabine kam war mein Platz leer. Auch in der Abteilung war ich nicht zu sehen. Ines überlegte ob sie alles richtig gemacht hätte, doch sie war sich sicher: 'Diesmal habe ich meinen Meister nicht enttäuscht.' Ihr Chef kam: "Da sind sie ja, sie möchten bitte mal zum Krankenzimmer kommen." Ines schaute ihn an und ging hin... Die Krankenschwester sah sie an und sagte: "Einer Auszubildenden ist schlecht geworden und wollte nicht ins Krankenhaus sie bat man möge sie holen. Da im Zimmer liegt sie." Ines betrat den Raum und sah Chris auf der Liege, sie war blass wie die Wand. "Chris was ist los?" Chris fing an zu weinen und stammelte: "Bitte verraten sie nichts!" "Was soll ich nicht verraten?" Chris fing an zu erzählen. "Ich habe einen Freund der mich schlägt, es gefällt mir, doch jetzt will er dass ich für ihn auf den Strich gehen soll." Ines schaute Chris an und strich ihr über die Wange. "Dann solltest du dich von ihm trennen!" "Das geht auch nicht, er hat Fotos von mir gemacht, wie wir zusammen gespielt haben. Bilder von meinem Körper nachdem er mich gezüchtigt hat!" Chris fing wieder an zu weinen. Ines nahm sie in den Arm und sagte ihr: "Sei um 19 Uhr bei mir dann reden wir weiter!" Chris überlegte kurz und dann erzählte sie dass Carlo ihr Freund sie heute Abend vom Geschäft abholen wollte. "Wie lange hast du heute?" wollte Ines wissen. "Bis 18 Uhr!" "Ich auch! Warte unten am Pförtner auf mich, dann werden wir eine Lösung finden." Chris kam plötzlich hoch und gab Ines einen Kuss. Dann sprang sie auf und wollte raus, doch ihre Beine versagten und sie fiel zu Boden. Ines hob sie auf und legte sie zurück auf die Liege. "Was hast du heute schon gegessen?" Chris überlegte und zählte ein Jogurt, einen Apfel und vorhin die Nudeln auf. "Das waren ja nur fünf oder sechs, dann warst du ja schon wieder weg. Und was gestern?" "Das gleiche ich habe keinen Hunger!" "Seit wann?" Seit mir Carlo gesagt hat ich soll anschaffen gehen.

Ines rief die Krankenschwester rein und bat sie, etwas zu essen aus der Kantine zu holen. Chris hatte ihre Augen geschlossen und so betrachtete sich Ines das Mädchen erst mal genau.Hübsches Mädchen', dachte sie, 'so jung und schon solche Probleme.' Chris schrak hoch und schaute Ines an. "Bitte sagen sie nichts, ich bin doch hier so glücklich." Da kam die Schwester mit einer Bockwurst und Brötchen zurück. Sie gab es Chris die es aber nicht haben wollte, doch als Ines laut sagte "das isst du jetzt", begann sie zu essen. Die Schwester fragte was denn nun wäre. Ines erklärte ihr, Chris hätte Liebeskummer und darum wenig gegessen."Für keinen Mann würde ich hungern" erwiederte sie und ging raus. Ines lächelte und auch Chris fing an zu lächeln. Beide dachten das gleiche. 'Würde aber nicht schaden!' Ines ging nachdem Chris beides auf hatte. "Dann bis nachher!" Im Vorzimmer sagte sie der Schwester, sie möge in der Abteilung anrufen, das sie noch hier bleiben müsste: "Und lassen sie sie ein bisschen schlafen!" Die Schwester ging zum Telefon als Ines den Raum verließ.

In der Buchhandlung

Sir Peter und Bärbel fuhren über die Autobahn ins Geschäft, wobei Sir Peter bewusst langsam Lkws überholte. Bärbel bemerkte das natürlich und zeigte sich gern den Fahrern die zu ihr runterschauten. Als Sir Peter sagte sie möge ihre Beine weiter öffnen, machte sie es sofort.

"Streichle dich, dir läuft ja der Saft aus der Fotze!" Sie fing sofort an, als Sir Peter ihr sagte sie dürfte aber keinen Höhepunkt haben, war ihr das schon klar gewesen. So bot sie den Fahrern während der zwanzig Minuten Fahrt eine gute Show. Dann fuhr Sir Peter sein Auto ins Parkhaus. Bärbel überlegte wie sie jetzt wohl in den Laden kommen sollte: 'Wird er mich so wie ich bin, dort hinbringen?' Doch als Sir Peter ausstieg und aus dem Kofferraum einen kurzen Mantel rausholte und ihr gab, war sie doch froh. Als sie ihn angezogen hatte nicht mehr... Er war zu klein und hatte nur einen Knopf, doch Sir Peter war noch nicht fertig. Bärbel musste ihre Hände auf den Rücken machen und Sir Peter band sie dort zusammen. Dann schloss er den einen Knopf am Mantel und ging zum Fahrstuhl, Bärbel folgte ihm. Als der Fahrstuhl kam stiegen sie ein, Bärbel bemerkte den Spiegel im Fahrstuhl, so konnte sie sich betrachten. Es sah rattenscharf aus. Da der Mantel zu klein war konnte man die Strumpfbänder mit den Strümpfen sehen. Oben waren ihre Brüste auch schön zu sehen. Sir Peter griff in seine Jacke und zauberte ein Halsband raus das er Bärbel am Hals befestigte. Als Bärbel sich wieder im Spiegel sehen konnte sah sie dass an dem Halsband ein großes B befestigt war.

Als sie die Ladenstrasse betraten, betrachtete sich Bärbel in jedem Schaufenster und als sie fast am Geschäft waren, griff sie nach ihrem Mantel zog ihn eng am Rücken zusammen um dann einmal kräftig nach hinten zu ziehen die Knöpfe flogen in weiten Bogen auf die Straße. Sir Peter hatte es gesehen und lächelte: "Wenn ich das geahnt hätte, du wärst schon längst meine Sklavin!" Sir Peter öffnete den Mantel jetzt etwas mehr, mit der Bemerkung: "Wenn dann auch richtig!" 'Ja, dann auch richtig', dachte Bärbel. Als beide in den Laden kamen war schon Helga Scholz da, die mit weit aufgeris-senen Augen auf Bärbel starrte. Sir Peter sagte zu ihr: "Frau Scholz machen sie bitte ein Schild ins Fenster "Heute erst ab zehn Uhr geöffnet" und kommen sie ins Büro." Helga betrat nach kurzer Zeit das Büro. Sir Peter hatte Bärbel von den Fesseln befreit und sie sich den Mantel ausgezogen. Bärbel kniete sich vor Sir Peter und wartete. "Frau Scholz setzen sie sich, ich möchte mit ihnen beiden etwas besprechen, es wird unsere Zusammenarbeit ab sofort verändern. Sollten sie sich nicht in der Lage sehen, diese Veränderungen mitzumachen, werde ich ihnen leider kündigen müssen." Helga schaute Sir Peter an und fragte leise: "Muss ich auch so rumlaufen?" Sir Peter erklärte ihr dass sich die Veränderungen hauptsächlich um Bärbel handeln würden. "Doch eine Veränderung erwarte ich auch von ihnen. Sie werden ihren Schlabberlook aufgeben und Kleider und Röcke tragen." Helga schaute zu Bärbel und dann zu Sir Peter : "Was erwarten sie an Rock- und Kleidlänge?",wollte sie wissen Sir Peter erklärte ihr: "Bis zum Knie, im Winter auch länger. Aber verschonen sie mich mit ihren Stricksachen und Hosen die sie auch jetzt tragen." Helga schaute an sich runter und fand sich schick.

Sie trug eine karierte Stoffhose und eine Bluse auch gemustert sowie eine Weste. Sir Peter sagte ihr: "Geben sie Bärbel mal die Weste!" Helga zog sie aus und gab sie ihr, die sie sofort anzog. Und wie beim Mantel konnte man alles sehen. Sir Peter fragte Bärbel: "Hast du nicht auch Zeug hier?" Bärbel lächelte und nickte: "Ja im Spind, aber Helga ist schlanker!" "Egal holen!" Während Bärbel die Sachen holte, sprach Sir Peter jetzt mit Frau Scholz. "Sie haben gehört was ich gesagt habe und ich erwarte, können sie sich damit anfreunden?" Leise frage sie ihn: "Und wenn nicht?" "Dann werde ich ihnen kündigen und sie bekommen von mir eine Abfindung von drei Monatsgehältern. Sie hätten dann ab sofort Urlaub!" Helga überlegte: 'Sie war allein und ihr Leben waren die Bücher, sie hatte schon bei Peters Vater gelernt. Außerdem war sie neugierig was mit Bärbel passiert war.' Als Bärbel mit den Sachen kam und sie Sir Peter gab schaute Helga auf das Blümchenkleid, das sie gern an Bärbel gesehen hatte. Sir Peter fragte wie sich Frau Scholz entschieden hätte. "Ich möchte erst mal noch bleiben!" Sir Peter sagte ihr sie sollte sich entscheiden, entweder das Kleid oder den Rock. Da der Rock aber zu groß war entschied sie sich für das Kleid. Sir Peter gab es ihr mit den Worten: "Dann werden sie es jetzt und heute tragen!" Da Sir Peter bemerkte dass Frau Scholz sich nicht traute sich vor ihm umzuziehen, ging er und sagte: "Wenn sie fertig sind kommen sie nach vorn, ich werde mal eben losgehen und einen neuen Arbeitsvertrag für euch beide besorgen." Dann waren die beiden allein. Bärbel schaute zu Helga die immer noch keine Anstalten machte sich umzuziehen. "Worauf wartest du?" fragte sie sie. Helga betrachtete sich weiter Bärbel. "Du hast ja gar keine Haare mehr da!" Und sie zeigte auf Bäbels Muschi.

"Nein, und wie du siehst bin ich auch jetzt anders angezogen als sonst." Sie nickte. Bärbel ging zu ihr hin, öffnete ihr die Bluse und dann die Hose. Wie abwesend ließ Helga es sich gefallen. Bärbel betrachtete sich die Wäsche von Helga und sagte ihr: "So wirst du keinen Mann bekommen!" Helga schaute an sich runter und fragte was denn mit der Wäsche wäre. "So was zieht man als Ur-Oma an!" Schnell griff Helga nach dem Kleid und zog es über den Kopf. Es war natürlich zu groß, doch Bärbel griff nach dem Tacker und begann die Seiten und dann auch die Länge, abzutackern. Nach fünf Minuten war sie fertig und sogar Helga war mit dem Ergebnis zufrieden. Helga fragte Bärbel erstmal aus. Als Sir Peter nach einer halben Stunde das Büro wieder betritt, saßen die beiden immer noch im Gespräch. Helge stand sofort auf und zeigte Sir Peter das Kleid. Er war auch begeistert und bat Helga den Laden zu öffnen. Als Helga das Büro verlassen hatte ließ sich Sir Peter alles berichten was Helga gesagt oder gefragt hatte. Bärbel erzählte ihm alles und sagte ihm, dass Helga bleiben wollte, da sie sehen wollte wie sie ausgebildet würde. Sie hätte nämlich auch eine Schwäche für diese Art von Sex. Sir Peter gefiel die Weste nicht, so ging er nach hinten, wo noch Zeug von seinem verstorbenen Vater lag. In einem Koffer fand er einen alten Frack, nahm ihn und brachte ihn Bärbel, die ihn anzog. Sir Peter gefiel es, so beschloss er dass Bärbel den Frack heute tragen würde. "Geh in den Laden, ich komme auch gleich!" Helga stand gerade bei den Kochbüchern als Bärbel in den Laden trat. Sie staunte wie selbstsicher sie das machte.

Die Türklingel ging und Helga wollte zum Kunden gehen doch Bärbel sagte ihr: "Lass, ich mach das! Es ist Herr Schneider der sich nach einem Buch erkundigen will." Bärbel begrüßte ihn und fragte wie sie ihm helfen könnte. Er suchte nach seiner Brille und als er sie auf der Nase hatte staunte er. "Frau Becker, wie sehen sie heute gut aus, aber haben sie vielleicht vergessen etwas anzuziehen?" "Nein, Herr Schneider sie werden mich ab sofort immer so offen hier antreffen. Gefällt ihnen denn was sie sehen?" "Oh, und wie, besonders dass sie ein nacktes Geschlecht zeigen und ihre Brüste auch frei liegen. Jetzt habe ich doch vergessen was ich hier wollte, ist aber nicht so schlimm, ich kann nachher noch mal wieder kommen." Herr Schneider ging und Helga und Bärbel waren wieder allein. Gegen Mittag wurde Helga ins Büro zu Sir Peter gerufen, der ihr den neuen Arbeitsvertrag vorlegte. Helga las ihn durch, bat dann aber doch den Vertrag erst nach dem Wochenende zurückzugeben, da sie ihn jemand vorlegen wollte zum Prüfen. Sir Peter war damit einverstanden. Dann rief er auch Bärbel und gab ihr den Vertrag, sie unterschrieb ohne ihn gelesen zu haben. Peter sah das Leuchten in ihren Augen und er wusste: 'Bärbel vertraut mir das ich sie nicht mit dem Vertrag übers Ohr hau.' Bärbel bekam den Vertrag als Kopie von Sir Peter. "Lese ihn dir durch, darin steht was du ab sofort zu machen hast!" Dann ging Sir Peter und sagte den beiden, dass er gegen 16 Uhr wieder da wäre. Bärbel setzte sich in die Leseecke und begann den Vertrag zu lesen. Als sie ihn durchgelesen hatte, bemerkte sie wie feucht sie geworden war bei dem Gedanken wie ihr neues Leben aussehen würde. Sie hatte ab sofort keine eigene Entscheidung mehr...

Sir Peter würde ihr ab sofort sagen was sie zu machen hätte, aber genau das wollte sie. Helga rief nach Bärbel und so ging sie zu ihr. Dort stand ein junger Mann der ein Buch bei ihr bestellt hatte und noch etwas dazu fragen wollte. Er schaute Bärbel an und stotterte seine Frage raus. Bärbel fragte ihn ob, es ihm gefiele wie sie aussah. Er nickte und so erklärte sie ihm dass sie es mochte sich so zu zeigen und sich freute wenn es ankäme. Dann beantwortete sie ihm die Frage und er ging mit einem Steifen in der Hose aus dem Laden. Auch Helga hatte das gesehen und so lachten beide darüber. Helga sagte: "Ich hätte nie gedacht, dass so was so die Männer in Fahrt bringt. Ich sollte vielleicht auch so rumlaufen." Bärbel schaute sie böse an. "Ich laufe nicht so rum, sondern ich trage das was mir mein Herr und Meister zur Verfügung stellt!" Helga entschuldigte sich, es wäre nicht so gemeint. Bärbel erklärte ihr dann dass in ihrem neuen Arbeitsvertrag alles festgelegt wäre. Helga griff nach ihrem und las ihn noch mal durch. Doch außer dass sie keine Hosen mehr tragen sollte, stand da nichts. Bärbel ging nach hinten und ließ Helga allein. Helga hatte das erste Mal ein schlechtes Gewissen: 'Warum hatte sie nur diesen Satz so gesagt?' Sie überlegte was sie wohl machen würde wenn sie in Bärbels Haut stecken würde. Doch sie kam zum Schluss dass sie es nie soweit hätte kommen lassen. Als um 16 Uhr Sir Peter wieder in den Laden kam war auch Herr Schneider da, der noch einen Freund mitgebracht hatte um ihn zu zeigen, dass Bärbel wirklich jetzt so bediente. Als die beiden gegangen waren rief Sir Peter Bärbel ins Büro. Sie ging zu seinem Stuhl und kniete sich vor ihn hin um sich zu präsentieren. Sir Peter schaute sie an und genoss das Bild von ihr. Als das Telefon klingelte, Helga teilte ihm mit dass der Vertreter eines Buchverlages ihn sprechen wollte. Sir Peter zeigte Bärbel sie soll unter den Schreibtisch kriechen, er bekäme gleich Besuch. Bärbel kroch unter den Schreibtisch und Sir Peter rief in den Hörer: "Schicken sie ihn in mein Büro!" Der Vertreter begrüßte Peter und setzte sich ihm gegenüber. Der Vertreter begann Peter die Neuerscheinungen zu zeigen und dann auch über die Buchmesse in Leipzig zu sprechen. Peter war sehr interessiert und machte Bärbel ein Zeichen sie solle ihn ein bisschen verwöhnen. So öffnete sie den Hosenschlitz und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Sie gab dem Schwanz einen Kuss und begann ihn dann langsam wie ein Eis abzulecken. Sir Peter sprach während der ganzen Zeit ganz normal mit dem Vertreter, doch es kostete ihm auch Kraft, das was Bärbel da mit ihrem Mund machte, zu verbergen. Nach dreißig Minuten hatte der Vertreter dann alles vorgetragen und Peter auch eingeladen nach Leipzig zu kommen. Peter sagte ihm zu und fragte ob er noch eine Mitarbeiterin mitbringen könnte. Der Vertreter nickte und sagte: "Ja, ich sende ihnen gern auch zwei Karten zu!" Dann verabschiedete sich der Vertreter. Bärbel schaffte es noch die Hose von Sir Peter zu schließen, bevor er aufstand und dem Vertreter die Hand gab. Dass Sir Peter eine ausgebeulte Hose hatte bekam er nicht mit. Doch als er draußen war, bekam Bärbel den Auftrag die Beule sofort zu entfernen, was sie dann auch tat.

Sie saugte ihn gierig aus! Doch bei Bärbel war die Hölle in ihrer Muschi los... Sir Peter fasste kurz hin, aber er sagte nichts und so blieb sie erregt. Um 18 Uhr wurde der Laden geschlossen und alle drei gingen zusammen aus dem Laden. Helga wurde noch verabschiedet und Bärbel und Sir Peter gingen zum Auto. Sie trug immer noch den Frack, sie wurde von vielen Leuten bewundert und bekam auch böse Blicke von Frauen deren Ehemännern fast die Augen raus fielen. Nach einer Stunde wurde Bärbel dann vor der Tür abgesetzt, Sir Peter fragte sie ob sie schon die Kombination fertig hätte. Bärbel erklärte ihm, dass sie sich heute Abend noch dran setzen würde. "Gut, dann erwarte ich dich morgen Früh in der Kombination. Sollte sie mir nicht gefallen werde ich dich bestrafen." Bärbel stieg aus und wartete bis Sir Peter mit dem Wagen um die Ecke gefahren war, dann ging sie ins Haus.

Das Gespräch

Um 18 Uhr ging Ines aus der Abteilung runter in die Umkleideräume für Mitarbeiter, da saß Chris bereits und wartete. "Er hat angerufen und will dass ich nicht mit dir gehe", sagte sie ihr. Ines schaute sie an und fragte sie: "Was willst du?" "Ich möchte nicht zu ihm aber wir müssen ja da raus!" Ines strich Chris über ihr Haar und zog sie mit Richtung Stechuhr. Beide loggten sich aus, doch dann ging Ines wieder zurück und sagte dem Pförtner sie würden noch mal hochgehen, da sie noch was besprechen wollten. Er nickte so gingen Ines und Chris zurück um dann durch den Hauptausgang nach draußen zu gelangen. Chris wollte zur Bushaltestelle gehen, doch Ines hielt ein Taxi an und schob Chris da rein. Beide setzten sich nach hinten, der Rock von Ines rutschte sofort nach oben und ließ alles sehen. Chris schaute zu ihr sah es, sie zeigte drauf und schaute sie fragend an. Doch Ines lächelte nur und flüsterte: "Das stört mich nicht der Fahrer soll ja was sehen!" Ines schaute zu Chris und strich ihr über den Oberschenkel. Da spürte sie einen Klipp vom Strumpfhalter! Sie schaute Chris an, die zum Fahrer schaute und dann öffnete sie einen nicht zusehenden Reißverschluss am Rock. Ines staunte über diesen Rock und Chris flüsterte: "Er ist von Carlo, der ist Schneider, ich habe noch mehr solche Sachen." Als Chris nun den Reißverschluss bis oben geöffnet hatte, konnte Ines jetzt das erste Mal die Muschi von Chris sehen. Sie hatte ein Piercing durch jede ihre Schamlippen und ein Schloss, das verhinderte dass man mit ihr schlafen konnte. Auf ihrem Schamhügel stand Sklavin Chris. Ines betrachtete sich das ganze und war entsetzt...

Sie sagte aber nichts, sondern gab ihr einen Kuss. Chris war froh dass Ines sie nicht runterputzte. Schnell war das Taxi im Mittelweg 15 angekommen, Sie zahlte und beide stiegen aus. Chris bemerkte dass der Reißverschluss noch oben war, sie zog ihn ein kleines Stück runter doch man konnte immer noch alles sehen. Ines schloss die Tür auf und beide gingen ins Haus. Bärbel hörte dass die Haustür aufgeschlossen wurde und sie kam aus der Küche um Ines zu begrüßen. Bärbel wollte hören wie es ihr ergangen wäre, als sie sah, dass Ines ein Mädchen in den Flur führte. Chris hörte dass sie und Ines begrüßt wurden und drehte sich um. Vor ihr stand eine weitere nackte Frau die sich als Ines Mutter vorstellte. Ines zog sich wie selbstverständlich ebenfalls aus. Chris schaute von Bärbel zu Ines und wusste nicht was sie machen sollte. Bärbel bat Chris und Ines ins Wohnzimmer. Doch als Chris folgen wollte, hielt Ines sie fest und bat sie sich auch nackt auszuziehen, da hier im Hause keine Kleidung getragen würde. Ines würde ihr alles gleich erklären. So zog sich Chris auch aus, jetzt konnte Ines das erste Mal den gesamten Körper von Chris sehen. Sie hatte nicht nur das Piercing an ihrer Muschi sonder sie trug auch durch beide Nippel einen Ring. Bärbel hatte sich auf dem Sofa einen Platz gesucht und wartete dass die beiden auch kommen würden. Als Bärbel dann Chris sah, verschlug es ihr die Sprache. Dieses junge Mädchen sah wunderschön aus und was ihr besonders gut gefiel waren die Ringe durch ihre Nippel. Bärbel hatte in einem Buch eine Geschichte gelesen die sie sehr angesprochen hatte, da hatte ein Meister seiner Sklavin auch Ringe verpasst.

Bärbel hatte es sich vorgestellt wie es wohl wäre, aber dann hatte sie doch Angst bekommen. Doch das war bevor sie ihr neues Leben begonnen hatte: 'Vielleicht, wer weiß, werde ich meinem Herrn darum bitten?' Chris und Ines setzten sich gegenüber von Bärbel. Ines bemerkte dass Bärbel sie neugierig ansah so begann sie zu erzählen. Nachdem Ines alles über den Tag erzählt hatte, wollte sie jetzt wissen wie es Bärbel ergangen wäre. Chris hörte nur still zu, doch was Bärbel erzählte ging nicht spurlos an ihr vorbei... So sah Bärbel dass sich bei Chris die Schamlippen geöffnet hatten und ein weißer Film auf den Lippen lag. Als Bärbel zu Ende erzählt hatte, fragte sie Chris nach den Piercings. So erzählte Chris jetzt alles von sich, es war das erste Mal dass sie nicht verlegen wurde, da die beiden anderen ja auch Sklavinnen waren. Bärbel war überrascht dass Chris sich bereits mit siebzehn Jahren von ihrem Freund hatte piercen lassen. Doch Chris erklärte ihr dass sie ihn liebte und es ihr ja auch gefiele. Doch jetzt da sie dieses Schloss tragen müsste und er sie erpressen wollte um sie auf den Strich zu zwingen, hätte sie nur noch Angst. Bärbel entschuldigte sich: "Wir reden hier und ihr habt doch bestimmt Hunger?" Ines und Chris nickten, so griff Bärbel zum Telefon und bestellte zweimal Pizza und eine Flasche Wein. Nach zehn Minuten klingelte es, Bärbel bat Ines dem Boten die Pizza abzunehmen, doch Ines zögerte. So stand Chris auf und wollte zur Tür gehen, doch Bärbel erlaubte es nicht. Chris blieb an der Wohnzimmertür stehen und schaute Bärbel zu wie sie bezahlte und absichtlich den Schein fallen ließ. So konnte sie sich dem Boten in ihrer Nacktheit präsentieren, während er nach dem Schein griff. Bärbel sah dass Chris sie beobachtet hatte und machte ihr ein Zeichen sie sollte mal zu ihr kommen. Chris ging hinter Bärbel in die Küche und beide teilten die Pizzen auf drei Teller auf. Bärbel überlegte, doch dann fragte sie Chris ob sie auch so an die Tür gegangen wäre. Chris nickte und erklärte: "So bin ich immer zur Tür gegangen, das hat mein Freund von mir verlangt." "Das hatte ich von Ines auch erwartet, aber sie ist wohl noch nicht so weit."

"Das bin ich ab und zu auch nicht", dabei lächelte Chris, Bärbel an, "doch ich habe dafür stets büßen müssen." Als beide ins Wohnzimmer zurückkamen hatte Ines den Tisch gedeckt und schaute zu Boden, als Bärbel sie streng anschaute. Alle hatten sich gerade gesetzt als sie hörten dass ein Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde...

 

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