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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Das Sahneschnittchen

 

Viktor lehnte sich in seinem Chefsessel zurück, wippte leicht und lächelte still vor sich hin. Gerade hatte die junge, schwarzhaarige Psychologin die Tür zu seinem Büro beim Verlassen hinter sich geschlossen, sichtlich erleichtert, aber auch mit einem angedeuteten Lächeln. Er freute sich schon auf den späten Nachmittag mit der sexy Newcomerin bei sich zuhause.

Er war 52 Jahre alt, etwas untersetzt, alleinstehend und arbeitete seit nunmehr fast 15 Jahren als Detektiv in einem Kaufhaus. Diebstähle waren dort an der Tagesordnung, und er war stolz, dass er eine sehr erfolgreiche Bilanz vorzuweisen hatte. Ein bis zwei Diebe überführte er pro Woche durch ein ausgeklügeltes Videoüberwachungssystem. In der überwiegenden Mehrzahl waren es Frauen jeglicher Altersklasse und jedes sozialen Standes, die er beim Diebstahl erwischte. Meistens waren es nicht einmal teure Artikel, die sie mitgehen ließen. Billiger Schmuck, Kosmetika oder Kleidungsstücke. Fast ausnahmslos wurden die Fälle zur Anzeige gebracht.

Aber eben nur fast! In den Fällen, wo es sich um Frauen handelte, die ihn interessierten, vom Alter, vom Aussehen von der Figur her, nahm er nach einem Gespräch unter vier Augen in seine Büro ggf. von der Anzeige Abstand. Sein Interesse an ihnen war rein sexueller Art. Wenn er die Frauen auf seinem Monitor bei ihrem Einkauf verfolgte, taxierte er ihre Brüste, die Taillen, den Hintern und die Beine und wünschte sich oftmals, sie würden etwas unter ihrer Kleidung oder in ihren Taschen verschwinden lassen. Er stellte sie sich nackt vor, reuig in seinem Büro vor ihm stehend mit verheulten Augen!

Seine Masche war die des unerbittlichen, unbestechlichen Detektivs, der wohl kaum mit sich verhandeln ließ. Drastisch führte er ihnen die Folgen ihres Diebstahls vor Augen. Nur Wenige blieben dann standhaft und ergaben sich in ihr selbstgewähltes Schicksal. Fast immer war es "das erste Mal", und ob sie nicht mit einer Geldzahlung die Angelegenheit aus der Welt schaffen könnten. Am meisten reizten ihn jüngere Damen aus der sogenannten "feinen Gesellschaft", die erst einmal schnippisch reagierten; die glaubten, mit dem Geld des ach so angesehenen Gemahls alles aus der Welt schaffen zu können. Diese "Nüsse", oder soll man sagen "Pflaumen", zu knacken bereitete ihm besonderes Vergnügen.

Eine besonders harte "Nuss" war die Gattin eines Kölner Fabrikanten. Sie war ihm sofort durch ihre extravagante Kleidung auf dem Überwachungsbild aufgefallen. Blond, bildhübsch, mittelgroß, braungebrannt mit einer sehr weiblichen Figur, die durch den Rock und die enganliegende Bluse betont wurde. Ihr Alter mochte zwischen 30 und 40 Jahren sein. Er wandte sich wieder den Papieren auf seinem Schreibtisch zu, denn solch eine Frau von Welt würde sicherlich nicht zu einer seiner Kundinnen werden!

Aber sie war schön anzuschauen, und so zoomte er die Überwachungskamera auf sie. Sie hatte sich der Miederwarenabteilung genähert und spielte scheinbar versonnen in der kleinen Auslage mit Strumpfbändern, die nicht zum Standartsortiment des Hauses zählten und mehr als Blickfänger für die teuren Dessous dienen sollten.

Sie drehte sich ein wenig zur Seite, damit man sie nicht so einfach beobachten konnte und dehnte ein Band mit beiden Händen, nahm das nächste und schien zu überlegen, ob ihr Oberschenkel nicht zu sehr eingeschnürt würde. Ein schwarzes Rüschenband fand ihren Gefallen. Irgendwie zögerte sie und schaute sich suchend um. Für wen würde sie so etwas tragen wollen?

"Nimm es! Und steck es in Deine teure LV-Tasche!" Sie atmete schnell, denn er konnte sehen, wie sich die straffen Brüste in schnellem Takt auf und ab bewegten. Nach einem letzten Rundumblick verbarg sie tatsächlich das billige Strumpfband in der Tasche. Scheinbar gemächlich schlenderte sie zu den anderen Dessous und wählte einen schwarzen Spitzen-BH mit dazu passendem Slip.

Viktor konnte es kaum erwarten, dass sie zur Kasse ging. Er verließ sein Büro und ging Richtung Kasse. Dies war der immer wieder der spannende Moment, wo er nicht wusste, ob der Kunde es sich anders überlegt hatte und das Diebesgut mit auf den Kassentisch legt. An den Kassen vorbei näherte er sich von der Rückseite dem Tisch, an dem die extravagante Frau bezahlt hatte. Die Verkäuferin packte das Unterwäsche Set in eine Plastiktüte. "Verzeihen Sie, darf ich einen Blick in Ihre Tasche tun?" Er hielt ihr seinen Hausdetektivausweis hin und griff, ohne ihre Antwort abzuwarten, nach der Tasche. Sie klammerte sich an die Bügel. " Was erlauben Sie sich, glauben Sie, ich habe es nötig, etwas zu stehlen, wenn ich es mir doch kaufen kann?"

"Bitte machen Sie keine Umstände, ich möchte die Angelegenheit doch auch so unauffällig wie möglich erledigen!" Er schaute ihr fest in die Augen und sah ihre ängstliche Resignation. Mit einem zielsicheren Griff förderte er das Strumpfband zutage, an dem noch das Preisschild hing. "Bitte nehmen Sie die von Ihnen bezahlte Ware an sich. Unsere Kassiererin, Frau Stolz, wird ggf. als Zeugin aussagen!" Die Kassiererin nickte zustimmend. Viktor ergriff die Frau am Handgelenk und bedeutete ihr, ihm in sein Büro zu folgen.

Er schloss die Tür hinter ihnen und setzte sich in den Schreibtischsessel. Von ihr unbemerkt schaltete er den Rekorder der drei in seinem Büro installierten Videokameras ein. "Wenn Sie auf die dezent angebrachten Schilder am Eingang unseres Warenhause geachtet haben, dann wissen Sie, dass wir jeden Diebstahl zur Anzeige bringen. Also, bitte Ihren Personalausweis!" Auffordernd hielt er ihr die Hand entgegen.

"Den habe ich nicht dabei!" "Gut, dann kürzen wir das Verfahren ab und rufen einen Streifenbeamten! Der wird Sie dann zwecks Feststellung der Personalien aufs Revier mitnehmen. Reine Routinesache!"

"Bläsius, Gabriele Bläsius!" "Tut mir Leid, aber ohne ein Personaldokument kann ich die Anzeige nicht aufnehmen!" Viktor griff zum Telefon. Die Frau, deren Alter er auf Mitte Dreißig schätzte, zögerte, nahm dann die Tasche und förderte ihren Personalausweis zutage. Ihre Hände waren sehr gepflegt, die ganze Frau ein Sahneschnittchen. Viktor ließ seinen Blick ungeniert von Kopf bis Fuß wandern, verharrte bei ihren von einem leichten BH gehaltenen Brüsten und glitt zu ihrem rundlich, einladenden Hintern. Eine echte Blondine? Rasiert? Sie musste seinen Blick bemerkt haben. Egal, desto eher wusste sie, wie der Hase läuft!

"Tatsächlich, Frau Gabriele Bläsius! Eine ehrliche Diebin! Etwa verwandt mit dem Autozubehörfabrikanten Bläsius?" "Das ist mein Mann, und ich kann ihnen sagen, dass unser Anwalt Sie mächtig unter Druck setzen wird."

"Ich glaube, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage. Ich zeige Ihnen jetzt die Videoaufzeichnung, auf der Ihr Diebstahl deutlich festgehalten ist. Ferner gibt es eine Kamera im Kassenbereich, die Ihre Entlarvung aufnahm. Ihr Mann wird sich für die unfreiwillige Werbung in der Tagespresse bedanken." Sichtlich ging ein Ruck durch sie, sie hatte den Ernst der Lage nun wirklich verstanden!

"Also, kürzen wir das Ganze ab: Wie viel verlangen Sie?" Viktor lächelte sie frech an. " Sie glauben wohl, sich mit Geld alles erkaufen zu können!" Wieder haftete sein Blick auf ihren Brüsten, die sich im Ärger hoben und senkten. Jetzt war der Moment, sie zu knacken!

"Was wollen Sie denn?" Sie spürte körperlich seinen Blick. Er erwiderte nichts und ließ sie zappeln. Seine Augen wanderten wieder von ihren angespannten, braunen Gesichtszügen zu ihrem Busen und den einladenden Hüften.

" Sie wollen mich ficken, stimmt's!" Endlich, sie hatte den Vorschlag selbst gemacht! Bei dieser Frau musste er vorsichtig sein, sie würde zurückschlagen, sobald er sich eine Blöße gab und Spuren für seine Erpressung hinterließ. Für solche hartnäckigen Fälle hatte er geeignete Hilfsmittel zur Prävention in seiner Schreibtischschublade.

Gabriele zögerte noch, dann wollte sie damit beginnen, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Viktor schüttelte den Kopf, was sie sehr verunsicherte. " Erst die Tür!" Sie verstand sofort, verriegelt die Bürotür, stellte sich wieder neben ihn und öffnete die Bluse ganz. Ein weißer, weicher BH der Spitzenklasse bedeckte ihre straffen, braunen Brüste, die durch ihn nicht extra gehalten werden mussten. Leicht zeichneten sich ihre Zitzen unter dem Stoff ab.

Als sie auf ihren Rücken griff, um die Schließe zu öffnen, sagte er in ruhigem Befehlston: "Stop! Heb Deinen Rock hoch!" Diesmal folgte sie seinen Anweisungen sofort und griff mit beiden Händen den Rocksaum. Anerkennend musterte er die braunen Waden und die muskulösen Oberschenkel.

"Der Herr Gemahl liebt es wohl, wenn seine Gattin sich fit hält. Ich meine, mich erinnern zu können, dass er doch schon im fortgeschrittenen Alter ist." Gabriele blickte ihm fest in die Auge, wollte etwas sagen, doch dann verkniff sie es sich.

"Höher!" Ein weißer Slip bedeckte ihren flachen Bauch, sein schmales Dreieck verschwand zwischen den festen Schenkeln. Sie zuckte leicht, als er seine Hände seitlich flach auf ihre Oberschenkel legt und tastend hinaufschob. Sie wanderten nach hinten auf ihre Pobacken und drückten sie leicht. Er knetete sie, als sie sich unter seinen Händen stramm zusammenzogen. Seine Finger hatten sich unter den Stoff geschoben und krallten sich in das Fleisch.

Seine Daumen schoben sich unter das Gummiband des Slips und mit einem heftigen Ruck zerrte er ihr den Slip bis zu den Knien hinunter. Gabriele war völlig überrumpelt und wollte protestieren, doch ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Er würde ab jetzt bestimmen!

"Wir wollen doch mal sehen, ob es sich lohnt, Dich zu ficken!" Seine brutale Ausdrucksweise ließ sie instinktiv einen Schritt zurücktreten. "Näher! Und öffne die Beine, damit ich Deinen rasierten Schlitz besser sehen kann!" Viktor blickte auf das sonnenverschonte weiße Dreieck ihres sonst gebräunten flachen Unterleibs, in dem sich die rotbraunen Schamlippen kontrastreich als schmaler Strich abhoben. Keine blonden Locken verwehrten die Sicht.

Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte und drückte sie in die warme Feuchtigkeit. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als er die Perle in der Muschel ertastete und sie zärtlich rieb. Gabriele hielt unwillkürlich den Atem an.

Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so verwöhnt. Für ihn war sie inzwischen eine schöne Dekoration in seinem geschäftlichen und privaten Umfeld, eine junge Schönheit, um die ihn seine Freunde und Geschäftspartner beneideten. Hin und wieder ließ er sich von ihr den halbsteifen Penis oral verwöhnen und glaubte, ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem Dildo befriedigen zu können. Irgendwann spritzte er in ihrem Mund ab, doch richtig gefickt hatte er sie schon zwei Jahre nicht mehr. Das war der Tribut, den sie ihrem Leben in Luxus nach der Heirat eines um 30 Jahre älteren, wohlhabenden Fabrikanten zollen musste!

"Jetzt zeig mir Deine festen Titten, die Spitzen drohen schon den Stoff zu durchbrechen!" Sie errötet, schämte sich für die Reaktion auf seine zärtliche Massage. Sein Finger glitt leichter durch ihre Furche und fand den Weg in ihre Vagina. Er drückte ihn hinein und tastete sie aus. Ein leises Stöhnen verriet ihm, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte. Ihre Fotze war verdammt eng und begann Saft abzusondern.

Sie ließ den Rock los und hakte den BH auf dem Rücken auf. "Zieh die Bluse und den BH aus!" Vorsichtig begann er, sie mit dem Finger zu ficken. Ihre Zitzen in den rotbraunen Höfen standen von den goldbraunen Halbkugeln keck ab. Viktor schob einen weiteren Finger in die schlüpfrig gewordene, schmatzende Fotze. Fast jede Frau reagierte so auf seine erfahrene Massage. Einladend hatte sie ihre Schenkel weiter gespreizt.

"Jetzt umfass Deine Titten und verwöhn sie!" Sie hob sie leicht an und presste sie zur Mitte. Dieser Fickschlitz törnte ihn an, sein Schwanz drückte gegen die Hose. Sein Daumen begann ihre Perle zu erstaunlicher Größe zu massieren. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Saft floss über seine Handfläche, sie stand kurz vor einem Orgasmus.

Abrupt zog er seine Hand aus ihrem Schritt. Sie sollte darum betteln, von ihm gefickt zu werden! "Knie Dich zwischen meine Beine und hol Dir die Schlange aus meiner Hose!" Sie gehorchte sofort und legte seinen erigierten Penis frei. Ihre Hände wichsten ihn und die Eichel verschwand in ihrem warmen Mund. Das tat sie wohl nicht zum ersten Mal!

"Darin hast Du wohl reichlich Erfahrung! Verlangt der alte Herr es öfters von Dir?" Gabriele nickte leicht mit dem Kopf und verstärkte ihre Bemühungen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht ließ er sie dann gehen. Eine Hand umspannte seinen prall gewordenen Schaft und schob die Vorhaut zurück, während die andere in seinen Hosenschlitz griff und die Hoden in dem straffen Sack vorsichtig drückten.

Die Wärme ihrer Handflächen taten ihm gut, und als er in ihre blonden Haare griff und ihren Mund in Richtung seines emporstehenden Gliedes dirigierte, wollte er so schnell wie möglich in diese warme Höhle eintauchen. Doch ihre spitze Zunge umspielte seine prall gefüllte Schwanzspitze, leckte den Tropfen und die zähflüssige Feuchtigkeit darauf auf, und drückte sich in die Kerbe auf der Eichel. Ihre Hand wichste gekonnt sein Glied.

Viktor legte seine Handflächen um ihre wackelnden, herabhängenden, nahtlos braunen Halbkugeln, seine Daumen schnippten mit den harten, runzeligen Stiften. Er drückte die Brüste zusammen, hob sie an und melkte ihre steifen Zitzen. Sie öffnete ihre vollen Lippen und atmete tief.

Es war schön, von einem Mann wieder so verwöhnt zu werden! Sie ließ seinen heißen, pochenden Penis tief in ihre Mundhöhle eintauchen und massierte weiter zärtlich die Hoden in ihrer straffen Umhüllung. Sie saugte und leckte an diesem Schwanz , und der Wille, von ihm richtig gefickt zu werden, verdrängte den Gedanken, dass dieser Mann sie von Anfang an zum Sex zwingen wollte.

Der Gedanke, dass er nicht in diesen warmen, saugenden Mund abspritzen durfte, ließ Viktor ihren blonden Lockenkopf fassen und ihn von seinem empor stehenden Glied ziehen. "Zieh den Rock und den Slip aus und leg Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Jetzt wollen wir mal sehen, wie eng Du bist!"

Gabriele folgte seinen Anweisungen ohne zu zögern. Sie wandte sich nicht von ihm ab, als sie die letzten Kleidungsstücke abstreifte und nun völlig nackt vor ihm stand. Seine bewundernden Blick, die über ihren Körper wanderten, taten ihr gut. Aufreizend massierte sie ihre Brüste und wackelte mit dem strammen Hintern, als sie zum Tisch ging. Sie kniete sich auf die Platte und dreht sich so zu ihm, dass er die schaukelnden Brüste sehen konnte. Am unteren Ende der dunklen Furche zwischen ihren weißen Po-Halbkugeln präsentierten sich ihm die leicht geöffneten, bräunlichen Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln.

Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Rücken auf die grüne Schreibunterlage. Ihr Hintern lag am Rand der Schreibtischplatte und die herrlichen Beine hingen hinunter, ohne den Boden zu berühren. Ihre braunen Brüste standen leicht zu den Seiten, die harten Spitzen stippten ihm aus den kleinen roten Höfen entgegen. Ihre Spalte zwischen den gespreizten Beinen hatte sich geöffnet und das rosige Fleisch ihrer inneren Schamlippen glänzte vor geiler Nässe.

Viktor zog die Schublade einen Spalt weit auf, angelte nach der Kondompackung und streifte das Präservativ unter ihren irgendwie erwartungsvollen beobachtenden Blicken seelenruhig über seine Lanze. Er fasste ihre gestreckten Beine an den Fesseln und drückte sie, weit gespreizt, in Richtung ihres Kopfes. Seine Schwanzspitze stippte gegen das heiße Fleisch ihrer glänzenden Fotze.

Sie hob den Kopf ein wenig an, sah seinen dicken, kurzen Schwanz mit dem Latexüberzug. Ihre Hand schob sich über ihren Bauch zwischen die Beine und dirigierte den Penis an ihr Loch. Jetzt wollte sie, dass dieser pulsierende, dicke, heiße Stab in sie eindrang, um ihre geil-feuchte Vagina zu dehnen. Sie wollte von diesem Schwanz zum Höhepunkt gefickt werden!

Viktor genoss den Anblick, als sein Glied unaufhaltsam in ihrer Spalte verschwand. Sie hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf den Pfahl, der langsam in sie eindrang. Sie war aufreizend eng. Sein Schwanz wurde kurz zurückgezogen, um dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag seiner Hoden an ihrem Hintern hineingestoßen zu werden. Sie stöhnte laut, nicht vor Schmerz, sondern weil sich ein Verlangen aufbaute, das sie schon lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. Wie lange hatte sie sich schon gewünscht, wieder einen heißen, pulsierenden Stab in ihrem Unterleib zu spüren, das Klatschen zu hören, wenn der Hodensack auf ihren strammen Hintern schlug.

Viktor beobachtete ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab schwangen. Was für ein Prachtexemplar, eine erfahrene Liebhaberin mit perfekte Figur und einer engen Fotze. Er fickte sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, zog sich dann fast völlig aus ihr zurück und schaute amüsiert in ihre bettelnden Augen. Sie sagte kein einziges Wort, doch ihr tiefer Atem, das leidenschaftliche Stöhnen und ihre sabbernde Fotze sprachen für sich.

Als Viktor ihre Fesseln losließ und mit beiden Händen begann, ihre tanzenden Brüste zu kneten, schlang sie ihre Fersen um seinen Unterleib und zog den Schwanz tief in sich hinein, um ihn so intensiv wie möglich in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze berührte nun die Gebärmutter. Ihre Arme hatte sie über dem Kopf verschränkt, und sie blickte sehnsüchtig in seine von der Anstrengung verengten, beobachtenden Augen. "Ja, ja bitte!"

Er leckte und saugte abwechselnd ihre Zitzen, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Wieder spürte er, wie ihre Vagina begann, seinen tief in ihr verharrenden, dicken Stab in stärker werdenden Kontraktionen zu melken. Diesmal sollte sie kommen, denn auch er stand kurz vor dem Abspritzen. Seine Hände verkrallten sich in den Rand ihres tanzenden Beckens und zogen sie im Moment seiner Ejakulation fest auf seinen pumpenden Schwanz.

Gabriele spürte das heiße Sperma, das zusätzlich ihre enge, kontrahierende Röhre ausfüllte und entlud sich in einem lange vermissten Orgasmus. Als ob er sie schwängern sollte, hielt sie ihn mit der Beinumklammerung, bis das Zucken und Pumpen seines Penis abgeklungen war. Zum ersten Mal näherten sich ihre verschwitzten Gesichter, und ihre Zungen begannen das Spiel der Leidenschaft.

Viktor küsste ihre noch immer erregten Brustwarzen, spreizte ihre Beine und umfasste mit einer Hand das Kondom an der Wurzel seines erschlaffenden Gliedes. Sie beobachtete, wie der durchsichtige Sack mit der milchig weißen Blase an der Spitze aus ihrer Scheide gezogen wurde. Ihre Hand legte sich um den glitschigen Pariser und streifte ihn ab.

"Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Samen in mich spritzen fühlen und sehen, wie er mit meinem Saft aus der geöffneten Liebeshöhle rinnt!" Viktor genoss es, dass er diese Premium Frau nicht unterwerfen musste, sondern irgendwie zu neuem Leben erweckt hatte. Er legte seinen Mund über ihre Muschi und saugte und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt. Er trank ihren Saft und küsste dann ihren saugenden Mund.

Er verlangte von ihr nicht, dass sie sich wieder treffen sollten. Er meinte nur: "Ich habe ab und zu vormittags frei. Ich gebe Dir meine Handynummer, wenn Du es willst, treffen wir uns dann bei mir!" Viktor machte eine Kopie ihres Personalausweises. Diese zusammen mit den Videoaufnahmen aus dem Geschäft und aus seinem Büro würden gegebenenfalls reichen, sie nochmals ausdrücklicher einzuladen!

Ungefähr eine Woche später verabredeten sie sich bei ihm. Sie hatte sich das Strumpfband über den nackten braunen Schenkel gestreift. Als sie den Rock vorne anhob, um es ihm zu zeigen, hob sie ihn so hoch, dass er auf ihre blanke, rotbraune Auster sehen konnte. "Gefällt es Dir an mir?"

"Dazu müsste ich es in einem größeren Umfeld sehen!" Gabriele lächelte ihn verschmitzt an und begann, sich aufreizend langsam aus der sündhaft teuren Kledage zu schälen.

Viktor teilte sie, entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit, mit keinem anderen Mann. Sie war zu stadtbekannt, und ihre Schönheit und Geilheit sollte nur für ihn sein. Als sie von ihm schwanger wurde, reagierte Herr Bläsius auf die Eröffnung der Neuigkeit ganz anders als erwartet. Er prahlte in der Gesellschaft damit, dass er auf seine alten Tage noch potent sei und bald der Stammhalter der Bläsius Dynastie das Licht der Welt erblicken werde.

Gabriele lutschte weiter einmal wöchentlich seinen halbschlaffen Schwanz, doch ließ sie sich mehr von ihm mit dem Vibrator befriedigen. Dazu besuchte sie, mit seinem stillschweigenden Einverständnis, den Detektiv aus dem Kaufhaus, der ihr, zunächst ungewollt, einen neuen, glücklichen Abschnitt in ihrem Leben ermöglicht hatte.

 

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