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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Die Büro-Tusse

 

Er konnte Sie einfach nicht leiden. Sie war frech, hatte keinen Drive mehr zu tun als sie musste und sie überschätzte ihre Wirkung auf Männer. Die tiefen Ausschnitte zeigten was sie hatte und das war nicht wenig, ihre langen blonden Haare verdrehten die Köpfe der Männer die Ihr Wesen nicht kannten. Dann eines Tages passierte das verrückteste Ding seines Lebens Er war von einem Außentermin nochmal ins Büro zurück gekommen um eine Unterlage für den morgigen Tag zu kopieren, er hatte es dem Kunden für Montagmorgen versprochen Als er sich dem Kopierraum näherte hörte er merkwürdige Geräusche aus dem Papierlager Er blickte durch den Spalt der offenen Tür und hätte fast los gelacht. Seine "liebste" Kollegin saß mit geschlossenen Augen auf den Papierkartons und spielte mit ihrer haarigen Spalte

Sie hatte sich am Büromaterial gütlich getan, Ihre bemerkenswert großen Nippel hatte sie mit den übergroßen Büroklammern verziert, in ihrer Muschi steckte einer der extra dicken Boardmarker Stifte und aus ihrem Hintern lugte einer der normalen Stifte heraus. Ihren ,eh zu kurzen, Rock hatte sie hochgeschlagen, ihre Titten hingen aus dem BH gezerrt aus dem Ausschnitt ihres T-shirts heraus. Sie hielt ihre Augen geschlossen und zog mit einer Hand an den Klammern die ihre Brustwarzen zusammenpressten. Ihre andere Hand spielte abwechselnd mit ihrer Klit oder fickte ihre Muschi mit der dicken Metallröhre. Ihre Schambehaarung war wohl auf zeigefreudige Bikinis getrimmt. Auf dem Schamhügel nur ein schmales Dreieck und die Lippen ganz blank rasiert. Die Nässe glänzte auf den Lippen, die sich an der Röhre fest gesaugt hatten.

Ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch das der Ersatzdildo erzeugte erregte ihn. Sie leckte Ihre Lippen , rote Flecken waren an ihrem Hals zu sehen. Sie war wohl einem Orgasmus nahe.

Deshalb bemerkte sie auch nicht wie er langsam näher kam, das Handy mit der Kamera aus seiner Hosentasche zog und den Blitz aktivierte. Es blitzte Ihr wohl schon genug vor den Augen, den Sie zeigte keine Reaktion auf die ersten drei Bilder die er von Ihr schoss. Erst der Blitz für das vierte Bild, ein Brustbild auf dem sie dem Mund offen hatte während Sie an ihren Nippeln zog, brachte sie dazu die Augen zu öffnen. Ja sie öffnete die Augen! Sie riss sie auf! Die offenen Augen Kamen auch gut auf dem fünften Bild gut zur Geltung. Das Bild zeigt das was er liebte, eine Frau zwischen blanken Entsetzen und totaler Geilheit.

"Vester, was machst Du denn noch hier?"

"Die Frage was Du hier machst brauche ich ja nicht zu stellen" antwortete Er grinsend. "Die Bilder werden sich im Extranet der Firma richtig gut machen gut machen."

" Das kannst Du noch nicht machen!" presste sie hervor. " Dann bin ich blamiert oder werde gefeuert"

"Rechnest Du das etwa noch als Überstunden ab wenn du dich hier selbst befriedigst?"

Sie schwieg.

"Dann hast du aber wirklich Trouble" Sie schloss wieder die Augen und er sah wie es in ihrem kleinen Verstand kreiste. Sie schaute ihn an, er vermutete sie versuchte verführerisch zu gucken, aber das zog nicht bei ihm.

"Wie kann ich Dich denn davon überzeugen mir die Bilder zu geben?" Mit diesen Worten hob Sie ihre leicht hängenden Titten an und präsentierte Ihm ihre geklammerten Zitzen.

"Was wärst Du denn bereit zu geben?" Der Verkäufer in ihm hatte zum Glück noch Oberhand gegen den Steinzeitmann der sofort zugegriffen hätte.

"Willst Du mir zuschauen?" bot sie an.

"Was habe ich davon? Meine Bilder sind gestochen scharf, da ist alles schon drauf"

Ihre Stirn runzelte sich, sie war nicht daran gewöhnt das Ihr Anblick so wenig Wirkung zeigte. " Du dürftest mich auch mal anfassen" Mit diesen Worten fing sie an Ihren Busen zu kneten und zusammen zu drücken.

" Das bringt mir auch Nichts. Wenn ich die Bilder im Internet tausche bekomme ich dadurch viele geile neue Kontakte."

Sie stockte in ihren Bewegungen, das würde er doch nicht tun...

" Was willst du dann?" fragte Sie gequält freundlich.

"Deinen Körper für einen Monat"

Er hätte nicht gedacht das sich Ihre Augen noch weiter öffnen könnten. Während sie noch nachdachte lies Er, für sie sichtbar, die geschossenen Bildchen als Diashow auf seinem Handy abspielen.

" Was meinst Du damit?"

"Dein Körper wird für einen Monat mir gehören, bleibende Veränderungen werde ich nicht verlangen, ich werde nicht brutal zu dir sein, dich nicht peitschen oder etwas tun was dich körperlich verletzt, es wird kein besudeln in irgendeiner Art geben und Du wirst in dieser Zeit nur mit mir Verkehr haben. Aber im Übrigen wirst mir mit allen Körperöffnungen dienen ohne zu fragen oder zu widersprechen.

Ich gehe jetzt in mein Büro uns setze einen Vertrag auf. In einer Stunde wirst Du nackt in mein Büro kommen und unterschreiben."

Ich blickte noch einmal auf ihren mit Büromaterial gestopften Unterkörper und verließ das Büromateriallager. Er setzte sich in Sein Büro an den Rechner und schrieb eine halbe Seite Vertrag runter. Zwei Unterschriftszeilen, Datum und ein freies Feld für ihr "safeword".

Zwei Exemplare ausgedruckt und zusammen mit einem roten Stift auf den Besprechungstisch gelegt.

Jetzt musste Sie sich nur noch entscheiden.

Sie saß noch ganz benommen auf den Papierstapeln. Jetzt da alle körperliche Erregung von ihr gewichen war schmerzten die Büroklammern, sie entfernte sie und zog auch die Stifte aus Muschi und Po. In was für eine Situation hatte Sie sich gebracht... Mit Ihren Freund lief zur Zeit sexuell nichts und Ihre Geilheit wurde immer größer und größer und als sie dann die Bilder der Modells für die kommende Kampagne durchgesehen hatte musste sie einfach mit ihrer Muschi spielen. Das hatte sie so wuschig gemacht das sie etwas brauchte um dieses Jucken zu stoppen. Sie konnte doch nicht damit rechnen das so spät noch jemand im Büro auftauchen würde. Und warum ausgerechnet Vester! Wie der sie schon immer anschaute, so von oben herab, er war nun auch keine Schönheit mit seinem Bauch und seiner Brille. Warum er?

Was sollte Sie tun? Vielleicht bluffte er nur? Alle anderen beschrieben ihn als netten Kerl der anderen half und auch bei den Kunden beliebt war. Aber was wenn es Sein Ernst war? Diese Bilder auf denen Sie wie eine Nutte eine Pornodarstellerin aussah, wenn die Durch die Firma gingen war Sie in der Firma tot, und die Bilder würden auch die Runde durch die ganze Branche drehen. Sie würde in keiner Agentur mehr einen Job bekommen, höchstens noch bei einer Pornoproduktion.

Sie blickte auf Ihre Uhr, noch 10 Minuten hatte Sie Zeit zu entscheiden.

Wie sie sich selbst schon gesagt hatte, Er hatte eigentlich den Ruf ein Netter zu sein. Und das Er es ihr in allen Löchern besorgen wollte war ja genau das was ihr fehlte. Sie wusste es nicht, war es das was Ihr fehlte, sie fühlte schon das Sie eine devote Ader hatte aber das ganze in Wirklichkeit? Ein Blick auf die Uhr, noch fünf Minuten....

Er blickte auf die Uhr, noch fünf Minuten, dann würde sich entscheiden ob er einen vergnüglichen Monat haben würde oder ob sein Bluff auffliegen würde und er mit einem Lacher versuchen würde das Ganze als Scherz darzustellen.

Der Zeiger durchkroch das Feld der letzten Minute.

Pünktlich öffnete sich die Tür und sie betrat nackt das Büro.

Er unterdrückte Seinen Seufzer der Erleichterung und das breite Grinsen der Vorfreude.

"Ich sehe du hast Dich für den leichteren Weg entschieden. Bitte schau Dir den Vertrag an, frag mich wenn du etwas nicht verstehst und unterschreibe dann."

Sie trat an den Tisch heran und fing an das Dokument zu lesen.

Die einzelnen Abschnitte ging sie durch. Sie schuldete Ihrem Herren Respekt Sie verzichtete für 30 Tage auf Ihre sexuelle Selbstbestimmung. Sie musste Ihre Pille durchnehmen damit ihre Regel sein Vergnügen nicht unterbrach, alternativ konnte Sie die Zeit nachholen. Kot und Pinkelspiele wurden ausgeschlossen. Eine Weitergabe ihres Körpers an einen anderen Herren ebenfalls. Nach Ablauf der 30 Tage ihrer Dienerschaft wird Ihr der Chip mit Ihren Fotos übergeben.

Das hatte sie verstanden, sie erlaubte Vester sie durchzuziehen sooft er wollte, solange er wollte und in welche Körperöffnung er wollte aber was bedeutete das.

" Du was ist denn ein 'safeword', Vester?"

Er hob seine Stimme "Hast Du den Rest des Vertrages nicht gelesen?"

Siedend heiß viel Ihr der erste Absatz wieder ein.

"Entschuldigen Sie bitte ich verstehe das letzte Feld "Safeword" nicht"

"Doch gut aufgepasst, und gerade noch einer Bestrafung entronnen" Zischte Er ihr zu.

"Das "safeword" ist die einmalige Gelegenheit den Vertrag vorzeitig zu beenden, wenn Du es benutzt weil ich etwas verlange was du nicht ertragen kannst wird der Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst und Du bist frei. Die Bilder werde ich allerdings behalten."

Sie nickte und schrieb "Liebesglück" in das Feld.

Dann unterzeichnetete Sie beide Exemplare und übergab sie Ihrem neuen Herren auf Zeit.

Vester zeichnete gegen und gab ihr ein Exemplar zurück.

" Hiermit beginnt deine Zeit als meine Dienerin, nun besiegele unseren Vertrag mit einem Kuß"

Sie zögerte. Aber zu Unrecht. Er öffnete Seine Hose und lies Seinen Steifen herausspringen.

"Mit diesem Kuss wirst Du mich an jedem der 30 Tage begrüßen. Knie jetzt nieder und komm zu mir"

Sie ging in die Knie und wollte nach seinem Glied greifen aber er schlug ihr auf die Finger.

"Küssen habe ich gesagt, nicht fummeln"

Sie schloss ihre Lippen, ging näher an Ihn heran und küsste seine Eichel.

" Weiter, jetzt darfst du Ihn in den Mund nehmen, lecken und daran saugen"

Sie tat was Ihr Herr ihr befahl nur mit Ihren Lippen und Ihre Zunge verwöhnte Sie sein Glied, wie lange hatte Sie schon kein steifes Glied mehr in ihrem Mund gehabt, den Geschmack und die Hitze auf ihre Zunge.

" Schau mich an"

Er konnte sie nicht leiden aber den Anblick einer Frau die vor ihm kniete und ihn mit ihrem Mund verwöhnte liebte er.

Er durfte jetzt aber nicht zerfließen sondern wollte den Abend genießen.

"Leg Dich auf den Rücken und denk daran das deine Schenkel immer in meiner Gegenwart geöffnet sein müssen!"

Während Sie die neue Position einnahm kramte er in seinem Schreibtisch und holte einen Highlighter hervor.

"Hier , Deine Muschi braucht ja eine Füllung"

Sie rieb den Stift durch ihren Spalt und spürte das Sie vom lecken und saugen auch nass geworden war, ihre Spalte öffnete sich und der Stift glitt hinein, ein kleines Stöhnen entglitt ihr als der Stift über den Kitzler rutschte und mit mehr Scheidenflüssigkeit zurück kam und wieder und wieder über ihre Knospe glitt.

" Braucht Dein hinteres Loch auch eine Füllung?"

Er nahm das Stöhnen als Zustimmung und drückte Ihr einen Boardmarker in die Hand. Sie war in Ihre Geilheit eingetaucht und kannte keine Bedenken mehr. Sie benetzte den Stift indem sie ihn zum anderen Stift hineinsteckte und Ihre Spalte mit zwei Stiften bearbeitete.

Er hatte sich auf seinen Stuhl niedergelassen und genoss die Show die sie ihm bot.

Nachdem der zweite Stift genug angefeuchtet war setzte Sie ihn an Ihrem Poloch an,, da sie in diesen Sachen Erfahrung hatte wußte sie wie einen ersatzschwanz in Ihren Hintern einführte. Langsam aber stetig drang der Stift ein.

Sie seufzte, und genoss es so ausgefüllt zu sein. Sie öffnete Ihre Augen und sah ihren Herren der ihr wohlwollend zu sah.

Er stand auf und stellte sich über sie.

"Knie dich auf deine Fersen und passe auf das die Stifte nicht raus rutschen"

Sie kniete vor Ihm und die Stifte wurden durch den Kontakt am Boden am raus rutschen gehindert, ganz im gegenteil durch leichte Bewegungen ihres Hinterns konnte Sie sich sogar ein wenig mit den Stiften in ihre Löcher stoßen.

"Öffne Deinen Mund!, und bringe mich jetzt zum spritzen"

Da Ihr Herr es nicht verboten hatte fing sie an mit allem was sie konnte Ihren Herren zum Spritzen zu bringen. Sie fuhr mit Ihrer Hand an seinem Schaft entlang während Sie mit Ihrer Zunge die Eichel und den empfindlichen Rand bearbeitete. Dann versuchte Sie seinen Schwanz im ganzen zu schlucken aber Ihr Mund war zu klein und Deep throat beherrschte sie nicht. Als er merkte das sein Höhepunkt kam fasste er Ihren Pferdeschwanz und stieß schneller in ihren Mund bis er sich in ihren Mund ergoss. Ihre Backen blähten sich von dem zähen Saft. Sie wusste jetzt nicht was Sie tun sollte Ihr Herr hatte ihr keine Anweisung gegeben.

"Möchtest Du es lieber schlucken oder in die Haut deiner Titten einmassieren?"

Sie hielt sich die Hand unter den Mund und ließ den Saft in Ihre Hand laufen.

" Ich möchte meine Haut damit pflegen, Herr."

Sie tauchte Ihre Brustwarzen in den Samen und verschmierte die helle Creme auf ihrem Busen.

"So, zieh dich jetzt an und geh nach Hause, Morgen ist Samstag, ich erwarte Dich um 9:30 hier vor dem Bürohaus.

"Gute Nacht, meine Dienerin."

"Gute Nacht, Herr." Sie verbeugte sich und verließ das Büro

Der nächste Morgen (Tag1)

Er war wie immer überpünktlich vor dem Büro und wartete. Samstags war das Industriegebiet menschenleer.

Um 9:30 bog ihr Golf auf den Firmenparkplatz und sie parkte neben seinem BMW. Er stieg aus und stellte sich neben Ihren Wagen so das Sie ihre Tür nicht öffnen konnte. Sie kurbelte die Scheibe herunter und begrüßte Ihren Herren.

"Guten Morgen Herr"

"Guten Morgen meine Dienerin. Begrüße mich jetzt!"

Sie öffnete den Reißverschluss Seiner Hose und holte Sein schon halb festes Glied aus dem Slip. Nach einem kurzen Blick in die Runde ob sie auch wirklich von niemand beobachtet wurden küsste Sie seine Eichel. Sie spürte wie er härter wurde und umspielte mit Ihrer Zunge den Rand der Eichel und spielte mit dem Bändchen.

Er legte Seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf auf sein jetzt hartes Glied. Er hatte mit etwas Widerstand gerechnet aber entweder hatte er per Zufall eine willige Sub entdeckt oder einfach eine Frau der das Blasen Spaß machte.

Sie umspielte sein Glied das jetzt tief in Ihrem Rachen steckte weiter mit der Zunge. Das Gefühl war toll aber er hatte das Gefühl das sie sogar noch mehr Spaß an der Sache hatte als Er. So war das nicht geplant.

Er zog sich aus Ihrem Mund zurück und verstaute seinen Stab in seiner Hose.

"Steig in mein Auto, wir machen einen kleinen Einkaufsbummel."

Sie stieg in sein Auto und schnallte sich an. Sie war an gezogen wie immer, ein Rock der für eine Frau über 40 zu kurz war und ein T-Shirt das zu eng und zu weit ausgeschnitten war um noch als chic zu gelten. Ihre langen und schlanken Beine waren nackt und sie hatte sie übereinander geschlagen

"Wie sollst Du sitzen?"

Sofort stellte sie ihre Füße parallel und mit Abstand in den Fußraum, ihre Schenkel leicht geöffnet.

"Was für Unterwäsche trägst Du?"

"Gar keine, Herr, ich habe gedacht ich stehe euch so besser zur Verfügung, Herr"

Er fasste ihr zwischen die Beine und prüfte Ihre Aussage, sie war nackt unter dem Rock und nass dazu.

"Willst du mir das Leder versauen?" grollte Er "hier nimm mein Taschentuch".

Sie nahm sein Stofftaschentuch und steckte es zwischen ihre Schenkel.

Sie hatten inzwischen einen Erotik-Discountmarkt in einem der benachbarten Industriegebiete erreicht. Zu dieser frühen Stunde war der Parkplatz noch leer, sie betraten das Geschäft und wurden von der gelangweilten Verkäuferin begrüßt.

Dies war sein erster Besuch in einem Sexshop seit 25 Jahren aber es schien sich nicht viel verändert zu haben, eine Ecke mit Videos, eine mit Heftchen, eine mit "Spielzeug" und die obligatorische SM-Ecke.

Die Videos und Hefte konnte Er auslassen er hatte ja was echtes dabei.

Vor dem Regal mit dem Spielzeug blieb er stehen. Kugeln, Dildos, Vibratoren in allen Größen und Farben. Im untersten Regal lag hinter einem Sonderangebotsschild eine Riesendildo, bestimmt 40x8 cm. Sie war das erste mal in so einem Laden, ihren kleinen Vibrator hatte Sie per Internet bestellt. Das Angebot überwältigte sie, sie wußte nicht was sie zuerst sehen wollte, manches machte Ihr Angst manches erregte sie.

"Bück Dich und schau Dir mal das Angebot an."

" Oh Gott das Teil" entfuhr es Ihr. Sie bückte sich um das Teil genauer zu betrachten. Ihr Rock rutschte ein Stück hoch als sie sich bückte. Er fasste Ihr zwischen die Beine und drückte mit seinem Mittelfinger auf Ihren Kitzler.

"Gefällt er Dir, willst Du Ihn haben?"

"Nein Herr, bitte nicht er würde mich zerreißen"

"Gut, dann such Dir einen aus"

Sie griff zu einem G-Punkt Stimulator der auch von der Größe her zu ihr passte.

Er hatte schon einen weiteren Karton in ihren Einkaufskorb gelegt, aber sie konnte den Inhalt nicht erkennen.

Sie schlenderten weiter zur SM-Abteilung wo Er Arm, Fuß und Hals-Bänder einpackte, eine Augenmaske und eine Reitgerte kamen auch noch dazu.

Hinter der SM-Abteilung befand sich noch eine kleine Dessous-Abteilung wo Er noch eine Büstenhebe und einen Slip ouvert einlud.

Gegen über von den Dessous standen die Videokabinen alle offen und sie konnten sehen, dass sie Platz für zwei Personen boten.

Er schob sie in eine der Kabinen, drückte sie auf die Bank und warf das Geld ein.

Der Film sprang direkt an und eine mit zwei Fingern gestopfte Vagina füllte den Bildschirm. Das Stöhnen einer Frau drang aus den Lautsprechern. Die Kamera fuhr zurück und eine Frau wixte ihre Muschi mit ihren Fingern. So deutlich hatte Sie das noch nie gesehen, wenn sie es sich selbst machte hatte sie doch meistens die Augen geschlossen. Sie schloss die Schenkel um Druck auf Ihre Lippen auszuüben.

"Ich wette das kannst Du besser" flüsterte Er in ihr ins Ohr. "Los zeig es mir"

Sie zögerte einen Augenblick aber Anblick der masturbierenden Frau macht sie so an. Sie hob ihren Rock und öffnete ihre Beine. Mit einem Finger fuhr sie ihre Spalte entlang und streichelte ihre kleinen Schamlippen.

Die Frau auf dem Bildschirm zog ihre Lippen auseinander um der Kamera das Innere ihrer Muschi zu zeigen.

"Mach Ihr alles nach, zeig mir deinen Kanal"

Ihr Blick war auf den Bildschirm fixiert, sie fasste ihre kleinen Lippen und zog sie auseinander, ihr Innerstes glänzte feucht im Licht des Bildschirms.

Die Frau im Film fing wieder an sich mit 2 Fingern zu stoßen und sie machte es Ihr nach. Mit ihrer linken Hand wirbelte Sie über ihren Kitzler, Seit Sie Vester Heute Morgen in Ihrem Mund gehabt hatte wollte sie schon kommen. Die Frau auf dem Schirm stöhnte immer lauter und spielte für das Publikum einen Orgasmus vor. Ihr kam es aber wirklich ihr Stöhnen drang durch die Wände der Kabine und die Männer die draußen bei den Heftchen standen starrten zu der Kabinentür. Sie rutschte in Ihrem Sitz zusammen und versuchte wieder zu Atem zukommen. Sie wurde vor Scham rot, hatte sie sich wirklich so gehen gelassen? Ihr Herr schaute Ihr zu wie sie sich mit einem der Papiertücher abtrocknete.

"Das war eine schöne Vorstellung, live ist doch immer besser als Konserve"

Nachdem sie ihre Kleider geordnet hatte verließen sie di Kabine und gingen zur Kasse.

Sie fühlte sich nackt so wie die anderen Kunden sie mit ihren Augen auszogen. Er genoss den brennenden Neid der anderen Männer die ihre Heftchen blätterten und von einer Frau wie seiner Dienerin träumten.

Die Kassiererin grinste und übergab den neutralen Plastikbeutel mit den Worten "Na dann noch ein geiles Wochenende".

Sie fuhren zurück zum Firmenparkplatz.

" Wie sieht Morgen Dein Tagesablauf aus?"

"Herr, ich wollte Morgen früh Joggen gehen und zum Mittag essen sind wir bei der Mutter meines Freundes eingeladen."

"Wo gehst Du Joggen?"

"Einen Kilometer vor der Brücke ist ein alter 'Trimm dich pfad' da bin ich immer allein"

"Wann"

"So ab 9:00"

"Gut, ich warte auf Dich und denk daran Dein Körper gehört nur mir"

Sie nickte ergeben stieg in Ihren Golf und fuhr davon.

Er hob sein immer noch feuchtes Taschentuch an die Nase und zog ihren Geruch ein.

Das würde noch ein schöner Monat.

Sie saß in ihrem Auto und fuhr wie in Trance zurück zu ihrer Wohnung. Sie schloss die Tür zu ihrer kleinen Wohnung und setzte sich auf ihre Couch.

Was hatte Sie eben erlebt?

Sie hatte in aller Öffentlichkeit einem Mann den sie nicht leiden konnte einen geblasen, sie hatte sich in einem Sexshop befummeln lassen und dann noch für diesen Kerl ihren Orgasmus für alle hörbar heraus gebrüllt. Und sie fühlte sich nicht einmal schlecht oder schmutzig dabei sondern vollkommen befriedigt. War diese Rolle der Dienerin das was sie schon solange suchte? War das ihre sexuelle Sehnsucht?


Der Waldlauf (Tag2)

Sie saß in ihrem Wagen und wartete auf ihren Herren. Sie war angezogen wie immer, unter ihrem Jogginganzug ihren festen Sport-BH der Ihren C-Busen beim Laufen hielt und eine Pantyhose aus Baumwolle. Sie schaute auf ihre Pulsuhr 71er Puls sie stellte ihren maximalen Puls auf 130 ein da versprach sie sich den Besten Erfolg. Er war schon 5 Minuten zu spät und sie musste doch in 2 Stunden Zu hause sein zum Duschen und umziehen.

Plötzlich wurde die hintere Tür des Golf aufgerissen und Er stieg in den Wagen. Er fasste Ihre Hände und kettete sie mit Handschellen an der Kopfstütze fest. "Guten Morgen meine liebe Dienerin, wie war die Nacht?"

"Guten Morgen Herr, Gut,danke."

"Weshalb bist Du Heute hier?"

"Weil es mein Herr befahl"

"Sehr gut und was willst Du für ihn tun?"

"Ihm mit meinen Körper dienen"

"Das sollst du nun tun" Er öffnete den Reißverschluss ihres Trainingsanzuges und zerrte den BH nach oben sodass ihre schweren Brüste nach unten fielen. Er fasste Sie mit seinen Händen und hob Sie an. Dann zog er sie nach oben wobei er Sie nur an den Nippeln hielt. Der Schmerz durchfuhr sie und ihre Pulsuhr schlug Alarm. Er schloss die Handschellen auf, verließ den Fond des Wagens und stellte sich an die Fahrerseite, durch das offene Fenster schob er seinen Kolben in den Innenraum. Sie wusste was sie zu tun hatte. Nach dem Kuss auf die Eichel fing sie sofort damit ihren Herrn zu verwöhnen. Sie wusste inzwischen wie sie seinen Stab zum zucken brachte und so legte sie los. Er war die ganze Nacht auf diesen Morgen gespannt gewesen und so konnte er Ihren Blaskünsten nicht lange widerstehen und ergoss sich in Ihren Mund. Sie behielt seine Ladung im Mund und wartete auf weitere Anweisung.

"Steig aus"

Sie verließ den Wagen und stand mit vollem Mund und nackten Brüsten vor Ihm.

"Verteil meinen Samen in Deine BH-Cups" Verständnislos aber gehorsam leistete sie Seiner Anweisung folge und lies den Samen aus ihrem Mund in die Cups laufen.

Er fasste zu um stopfte ihre Brüste zurück in den BH. Ihre Brustwarzen drückten sich in die glitschigen Samenstränge.

"Bück Dich über die Motorhaube und mach deinen Hintern frei."

Sie beugte sich über die Motorhaube und zog Slip und Turnhose herab. Ihre weißen Backen leuchteten in der Sonne. Sie beobachtete wie er aus einem Karton aus dem Sexshop zwei mit einem Seil verbundene Kugeln entnahm. Sie kannte diese Kugeln aus dem Internet Versandhaus hatte aber nicht den Mut gehabt sie zu bestellen.

Mit Seinen rauen Männerfingern spielte er an ihrer Muschi. Er suchte die Quelle der Feuchtigkeit und fand sie auch bald. Nach einigem Reiben und drücken konnte er bald einen dann zwei Finger in ihren Lustkanal schieben, sie quittierte die mit einem wollüstigen Stöhnen. Sobald er merkte das Sie dafür bereit war steckte er eine der Kugeln nach der anderen in ihre Spalte. Mit dem Finger prüfte er nochmals den Sitz. Dann zog er ihre Hosen hoch.

"So, jetzt kannst Du eine Runde Joggen gehen, in 30 Minuten bist du wieder hier"

Sie wusste wirklich nicht was das sollte bis sie in Trab fiel. Die Innenkugeln in Ihren Kugeln rollten und hüpften und übertrugen die Vibrationen auf Ihren Körper. Sie blieb stehen und holte Luft. Wie sollte sie da nur eine halbe Stunde aus halten? Der Saft lief ihr jetzt schon in die Hose. Sie lief wieder los und merkte wie sie im Lauf einem Orgasmus immer näher kam. Durch ändern der Schrittfolge und ihres Laufstils konnte sie die Schwingungen beeinflussen und sich auf einem Hoch halten. Ihre Brustwarzen blieben hart, die Schmierung und die Kühlung die die Feuchtigkeit in ihren Cups brachte ließen nichts anderes zu. Die halbe Stunde verging wie im Flug. Als sie zurück kam wartete ihr Herr schon auf sie.

"Und hat dir der Waldlauf Spaß gemacht?"

"Oh Ja, ich bin fast verrückt geworden durch die Kugeln, danke für dieses Erlebnis, Herr"

"Du kannst mir dafür danken, beug dich über die Motorhaube und mach deinen Po frei."

Legte sich auf die noch warme Motorhaube ihres Golfs und zog mit beiden Händen ihre Hosen herunter.

Der Fleck in ihrem Slip war nicht zu übersehen und auch die Jogginghose zeigte Spuren. Er fasste zwischen ihre Beine und zog leicht an dem Bändchen das die Liebeskugeln verband.

Sie versuchte mit ihren Vaginalmuskeln die wunderbaren Kugeln festzuhalten aber eine nach der anderen wurde Ihr genommen. Als die zweite Kugel ihren Liebeskanal verließ seufzte sie enttäuscht.

Dann spürte Sie jedoch wie die heiße Eichel ihres Herrn durch ihre feuchte Spalte fuhr um dann langsam fast zärtlich in sie einzudringen, sie spürte seinen haarigen Hodensack der an ihrem Kitzler anlag.

Beide genossen dieses enge miteinander bevor Er mit langsamen und weit ausholenden Stößen begann, Er blieb nur noch mit der Eichel in ihr und stieß dann wieder langsam in Sie hinein. Dann zog er sich ganz zurück um ihre Enge beim erneuten Eindringen zu spüren. Eigentlich eine ganz gemütliche Sonntagmorgennummer aber an einem ungewöhnlichen Ort. Beide lauschten auf die Atmung des anderen und bewegten sich in dem langsamen Takt der von der friedlichen Stimmung auf diese Waldlichtung vorgegeben wurde.

"Oh Herr, ich komme gleich, es ist so schön"

Er wurde durch ihr Flüstern auch an Seinen Punkt gebracht.

Leise nur von Ihrem schnelleren Atmen begleitet ergaben sich Ihrem Orgasmus. Er blieb in ihr bis sein schlaffes Glied aus ihr heraus rutschte. Er reinigte Sich an der Innenseite Ihrer Hose und bedeckte Sie wieder.

"Danke Herr, das war sehr schön"

"Ich bedanke mich bei Dir, das war ein schöner Sonntag morgen. Fahr jetzt nach Hause und wir sehen uns Montag in der Agentur"

Sie wollte Ihn eigentlich zum Abschied küssen, zögerte und verschwand dann mit ihrem Auto.

Auf dem Weg nach Hause fing sie an an Ihrem Verstand zu zweifeln. Hatte sie wirklich das Bedürfnis gehabt diesen Mann zu küssen? Vester der sie behandelte wie eine... Wie behandelte er sie eigentlich? War dieser Akt eben nicht fast zärtlich?

Blödsinn! Noch 28 Tage und sie war frei.


Der Montag im Büro

Der Tag war ein Montag wie Montage eben sind. Er schaltete den Rechner ein und sortierte die Arbeit für diese Woche. Alles wie immer. Doch jetzt brauchte Er erstmal einen Kaffee. In der Kaffeeküche die Montagstraube, mit Geschichten vom Wochenende, wo ist meine Tasse, was macht das Wetter. Inmitten der Traube steht sie, nicht zu übersehen mit ihrer blonden Dauerwelle die zu einem Turm gebunden auf Ihrem Kopf thront. Ein Sommerkleid das zu kurz ist und zu offenherzig, mit Schuhen zu denen die Amerikaner "fuck me shoes" sagen. Warum lief sie nur so rum?

Er erhaschte ihren Blick, sie sah den Boardmarker in Seiner Hand und verstand was er wollte. Sie verließ die Küche, ging zum Ende des Gangs und öffnete das Schloss des Materiallagers. Nach einem kurzen Blick in den leeren Flur verschwand sie hinter der Tür. Er folgte Ihr mit einigem Abstand. Er checkte den Gang und glitt in das Lager. Sie stand mitten im Raum und wartete auf Ihn. Er drehte den Schlüssel um und lies ihn stecken. Bei dem was er vor hatte wollte er keine Zuschauer. Er trat zu ihr und öffnete wortlos Seinen Reißverschluss. Sie bückte sich und holte sein Glied aus der Hose. Sie zog die Vorhaut zurück und küsste Seine Eichel. Sie wollte ihn gerade ganz in den Mund nehmen als er sich, obwohl noch nicht einmal steif, zurück zog. Er schloss seine Hose und schaute sie an.

"Ich muss mit dir reden, um 13:30 im Casino, dann ist es schon leer"

Sie verstand nicht, warum musste sie ihm keinen Blasen, was wollte er von Ihr?

"Ja Herr, um 13:30"

Sie verließen das Lager so unauffällig wie sie es betreten hatten.

Der Morgen verflog und beide wurden durch ihre Computer an den Termin erinnert.

Die Kantine war fast schon leer als sie fast gleichzeitig dort eintrafen. Sie holten sich Ihr Essen und suchten sich einen ruhigen Tisch in einer der Ecken.

"Darf ich fragen Herr, warum wir uns hier treffen?"

"Ja, es geht um dein Auftreten hier. Warum ziehst Du Dich eigentlich immer wie ein käufliches Mädchen an? Du bist eine erwachsene Frau, mit einer guten Figur und bist auch nicht hässlich, so das du mit deinen Brüsten vom Gesicht ablenken musst."

Die Worte kamen heftig aus Ihm heraus, er hatte sich schon Jahren darüber geärgert.

"Ähh, ich wusste nicht das ich so auf andere wirke, mein Freund sagt ich soll mich ruhig ein wenig frecher anziehen.

"Ich weiß nicht was er mit frecher meint aber Du siehst billig aus! Deine Haarfrisur "Modell Bumspalme" ist seit 20 Jahren aus der Mode, warum geht es nicht mit einem einfachen Pferdeschwanz wie gestern?"

"Deine Schuhe solltest Du dir fürs Bett aufheben, du stolperst durch die Gegend das es lächerlich wirkt."

"Warum hängen Dein Brüste zur Hälfte im Freien? Ist Dir zu warm oder bist du bei einer Kampagne für die Milchwirtschaft dabei?"

Sie schnappte nach Luft, so hatte seit 20 Jahren Niemand mehr mit Ihr geredet. "Das ist aber kein Bestandteil des Vertrages" presste Sie hervor.

"Ich spreche jetzt auch mehr als Mensch zu dir nicht als dein Herr auf Zeit." "Aber wenn ich dich nächsten Samstag zum Essen ins "Royal" einlade möchte ich mich auch nicht schämen mit Dir. Für einen Sexshop warst du letzten Samstag bestens angezogen..."

Sie blickte in seinen Gesicht um eine Spur von Gemeinheit oder Sarkasmus zu entdecken aber er hatte anscheinend einfach nur Seine Meinung gesagt.

"Bist du Heute Abend zu Hause?" fragte Er.

"Ja, mein Freund geht Heute mit seinen alten Kumpels weg, da hat er keine Zeit für mich"

"Ok, um 19:00 bin ich bei dir, schreib deine Adresse und deine Telefonnummer auf die Serviette"

Sie schrieb die Daten auf und gab sie Ihm.

"Und du brauchst nicht zu duschen das machen wir dann zusammen"

Mit diesen Worten stand Er auf und ging zurück zu seinem Büro.

Sie blieb noch einen Moment sitzen um das gerade erlebte zu verdauen. Er gab ihr ungefragt Ratschläge und wollte sie auch noch zu hause besuchen und sie widersprach nicht einmal. War sie jetzt schon unter Seiner Kontrolle?

Der Feierabend kam spät für Ihn und er fuhr direkt vom Büro zu ihrer Wohnung. Er hatte eher mit einer bescheidenen Wohnung in einem Block gerechnet aber er wurde von einem kleinen Einfamilienhaus in einer der besseren Gegenden überrascht. Er stellte den Wagen in die Einfahrt und klingelte, wie immer 5 Minuten zu früh.

Als sie die Tür öffnete stand eine andere Frau vor Ihm als die Frau aus dem Büro. Sie hatte ihr starkes Make-up entfernt, ihre Haare nach hinten gebunden und trug ein Tshirt und eine einfache Hose mit elastischem Bund. Barfuß ging sie vor Ihm her und führte Ihn in das geräumige Wohnzimmer.

"Schließ bitte alle Rollläden"

Er setze sich in einen der bequemen Sessel und beobachtete Sie während sie seinen Anweisungen folgte, Barfuß war ihr Gang nicht mehr so unbeholfen und Ihre Hüften schaukelten mit dem richtigen Schwung.

"Du siehst gut aus Heute Abend" Sie errötete, damit hatte sie nicht gerechnet.

"Danke Herr".

Jetzt zeige mir bitte das Bad.

Das Bad war wohl erst kürzlich renoviert worden, Mittelpunkt war eine geräumige Dusche.

"Sehr schön, jetzt entkleide dich"

Sie zögerte kurz. Aber Er hatte bis jetzt schon alles Wichtige von ihr gesehen und berührt also machte es nichts mehr aus.

Sie hatte der Einfachheit halber keinen BH angezogen und so stand sie mit wenigen Bewegungen nackt vor Ihm. Aber irgendwie schämte sie sich vor ihm, sie versuchte ihre Scham und Ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Das konnte er nicht dulden.

"Leg deine Hände in den Nacken und dreh dich um deine Achse."

Sie tat wie ihr befohlen wurde. Diese Haltung brachte ihre Brüste gut zur Geltung und straffte Ihre Bauchdecke.

Sie war keine 30 mehr aber körperlich konnte sie einem Mann noch etwas bieten.

"Zieh mich jetzt aus"

Sie näherte sich und entkleidete Ihn komplett von der Krawatte bis zu den Socken.

Es ging leicht von der Hand nur sein inzwischen steifer Ständer bot etwas Widerstand als sie seinen Slip auszog. Sie berührte ihn nicht mit ihren Händen aber ihre Brustwarzen drückten sich mehrmals warm in seine Haut.

"Lass uns in die Dusche gehen".

Sie betraten die Dusche und sie öffnete das Thermostatventil. Sie fühlten den warmen Wasserstrahl auf ihrer Haut, er gab ihr wortlos das Duschgel und sie seifte ihn ein zuerst seine Schultern und seinen Rücken dann den Po. Er drehte sich um und sie seifte seine haarige Männerbrust ein. Sein Glied drängte sich ihr entgegen und sie seifte seinen Genitalbereich mit ein.

Er nahm ihr das Gel ab und verteilte es über ihren Körper. Er liess sich viel Zeit um ihre Brüste einzuseifen auch ihre Spalte und Poritze wurde sorgfältig behandelt während sie mit erhobenen Händen an der Wand lehnte. Er hatte ihr keine Anweisung gegeben sie hatte diese Demutshaltung von selbst eingenommen.

Er war über diesen Punkt sehr erfreut, Sie hatte ihr devotes Wesen erkannt und akzeptiert.

Mit der Brause reinigten sie sich gegenseitig von den Schaumresten, aber nicht ohne mit den Händen den Körper des anderen zu ertasten.

Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich ab.

"Zeig mir dein Schlafzimmer" sie öffnete eine Tür im Badezimmer welche direkt in ihr Schlafzimmer führte. Ihr Bett war sehr hoch und unter dem Bett befanden sich Bücherregale mit überwiegend erotischer Literatur, der Kleiderschrank war über die gesamte Breite verspiegelt.

"Sehr schön" lächelte Er "Ein schönes Spielzimmer, wird es denn auch so genutzt?" Sie druckste verlegen. "Nein eher nicht" "Mein Freund ist schon etwas älter und egal was wir auch probiert haben, es klappt nicht mehr so recht" "Was habt ihr den probiert?" Sie stockte und wurde leiser "Wir haben erst die Pornobücher angeschafft, dann die Fesselsachen, dann haben wir gegenseitig Analsex versucht, Horst wollte auch in einen Swingerclub oder zu mindestens einen Dreier versuchen aber er kriegt ja so kaum einen hoch und mir war das auch zu gefährlich. Und den DVD-Spieler hat er erst letzte Woche hier installiert. Schau hier" "Hat mich über 2000 € gekostet."

Sie öffnete eine der Spiegeltüren und ein Unterhaltungszentrum kam zu Tage. Eine Videokamera, ein DVD-Recorder, SAT-Anschluss und ein 32" Flach-Fernseher. Daneben lag ein Stapel DVDs den er mitgebracht hatte.

Er nahm die DVD und ging sie durch, NS "geile Pisserinen 3", Kaviar "Scat", Inzest "Darf ich Deinen Arsch ficken Oma", und härtester SM. Er warf den Stapel in eine Plastiktüte und in die Ecke.

"Ist er so ein Ferkel?"

Sie schwieg und blickte zu Boden.

Er schaltete den Fernseher ein und den Receiver. Sofort plärrten die Boxen das Stöhnen eines Paares heraus und der Hintern eines Mannes wippte während er den Hintern einer Frau mit seinem Schwanz beglückte.

Sie lief komplett rot an, wie konnte sie nur vergessen die Chipkarte raus zunehmen.

"Ich dachte der Porno im Sexshop war dein erster?"

"War er auch aber als ich am Sonntagabend hier allein im Bett lag hab ich den Fernseher angemacht und er hat nur Pornokanäle programmiert"

"Und was hast Du dann gemacht?"

"Erst nur gezappt aber dann bin ich hängen geblieben und hab ein wenig zugeschaut." "Und dann habe ich meinen kleinen Freund aus der Schublade geholt und mir selbst geholfen, Du musst das verstehen ich musste einfach!"

"Wie oft?"

"Fünfmal bin ich gekommen"

"Das will ich sehen, hol deinen kleinen Freund und zeig es mir"

Während sie ihren Dildo hervor kramte ging er die Kanäle durch bis er einen Kanal fand der das richtige brachte.

Eine junge Frau lag allein in ihrem Schlafzimmer und blickte träumend an die Decke während sie ihren Busen streichelte und mit ihren Brustwarzen spielte, der Dildo der neben Ihr lag verriet Ihre weiteren Pläne.

Sie blickte auf den Bildschirm blickte ihren Herrn an und verstand Sein zustimmendes nicken richtig. Sie legte sich auf den Rücken und fing an mit ihren Brüsten zu spielen.

Er stieg zu Ihr auf das Bett um einen besseren Blick zu haben.

Sie bearbeitete Ihre Brüste solang bis auch ihr Schoß nach Aufmerksamkeit schrie.

Sie tastete nach ihrem Vibrator, Er drückte ihn ihr eingeschaltet in die Hand. Er beobachtete wie sie zunächst ihre Schamlippen mit dem Vib entlang fuhr um dann auf ihrem Kitzler zu zusteuern. Die Vibrationen brachten ihre Säfte zum laufen und Sie führte den Stab in ihre Muschi ein.

Sie suchte Seinen Blick, sie wollte für ihre Vorstellung Beifall. Sein Blick wechselte zwischen ihrem Gesicht und ihrem Schoß. Auch Ihm war die Erregung anzusehen, das war ihr Ansporn genug, mit festen

gleichmäßigen Stößen bearbeitete sie ihre Muschel. Das Ziel für Ihn zu kommen vor Augen. Sie wollte ihn hart machen damit er es ihr auch so hart wie ihr Dildo besorgte. Sie zog den Dildo aus ihrer Spalte und leckte ihren Saft von der Spitze des Dildos. Sie blickte direkt in Seine Augen und genoss Ihre Wirkung.

Wieder in ihrer Spalte trieb sie der Vibrator direkt in ihren ersten Orgasmus. Ihre Lippen schlossen sich um den Vib und sie fühlte die erste Welle durch ihren Körper jagen.

Er hatte genug gesehen. Jetzt wollte er selbst spüren. Erlöste ihre Hand von dem tief in ihr steckenden Kunstglied. Zog es aus ihrer Muschi und schmierte der daran befindlichen Saft zwischen ihre Brüste. Dies wiederholte Er bis genug Gleitmittel ihren Busen bedeckte. Ein letztes mal versenkte er den Stab in ihrer Scheide, Dann setzte er sich rittlings auf sie. Sie nahm Ihre Brüste und formte ein Tal in das Er eindringen konnte.

Er fing an mit langsamen Stößen Sie auf spanisch zu nehmen. Jedes mal wenn Er das obere Ende des Tals erreichte leckte Sie mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel. Die gesammelte Erregung des gemeinsamen Duschens, Ihre Vorstellung und jetzt noch die Busennummer ergoss sich in fünf, sechs Schüben über ihren Busen und Hals.

Sie lächelte stolz als sie auf stand um sich im Bad zu reinigen wie es Ihr Herr Ihr befahl.

Als Sie zurückkehrte war ihr Herr schon gegangen.


Auf dem Feld

Er war diesen Morgen direkt zu Kundenterminen raus gefahren. Als er am Nachmittag zurück in die Stadt fuhr kam Ihm beim Anblick der abgeernteten Felder eine wunderbare Idee.

Er wählte ihre Nummer.

"Guten Tag Herr," meldete sie sich direkt.

Aha dachte Er, sie hat meine Telefonnummern eingespeichert.

"Guten Abend, mach Dich bitte fertig für einen kleinen Abendspaziergang." "Ich bin um halb Acht bei dir, einfache Kleidung und ein paar Handfesseln genügen."

Aber Horst wollte Heute Abend vorbeikommen, Herr."

"Dann sag ihm ab, du hättest den Kopf voll und auch Kopfschmerzen"

"Ja Herr"

Er war nach Hause gefahren, war noch kurz unter die Dusche gegangen und dennoch pünktlich vor Ihrer Tür.

Sie verließ das Haus in einem Sommerkleid und hatte Ihre Handtasche über der Schulter.

Nach einer flüchtigen Begrüßung lenkte er den Wagen zu einem bekannten Ausflugslokal. Er parkte den Wagen am Waldrand.

Ein schöner und auch viel genutzter Spazierweg führte zwischen Wald und Feldern entlang. Sie gingen den Weg entlang begleitet von anderen Spaziergängern und Radfahrern.

Auf den Feldern lagen die übermannshohen Rollen Stroh, zu einer dieser Rollen nur 50m vom Wege entfernt lenkte er Sie. Hinter der Rolle fanden sie beide Deckung vor den übrigen Menschen die sich dort in der Abendsonne erholten. Er fasste in ihre Handtasche und holte dort die Handschellen heraus.

Er fesselte ihre Hände auf den Rücken. Auf dem Weg hörten sie die Menschen die sich unterhielten und das Geräusch der Radreifen auf dem Weg.

Er fasste Ihren Arm und zog sie in eine kniende Position, dann öffnete Er seine Hose und holte sein schon steifes Glied hervor. Er schlug ihr mit dem Glied ins Gesicht.

Hast Du Ihn Heute vermisst?

"Ja Herr"

"Gut, dann mach dein Mäulchen auf."

Gehorsam küsste sie Seine Eichel öffnete ihren Mund und empfing ihren Herren mit ihren Lippen. Sie blies ihn, wie er einfach zugeben musste talentiert, zu maximaler Härte. Er bedeutete Ihr aufzustehen. Er drehte sie mit dem Gesicht zu dem Ballen und hob ihr Kleid.

Die Strohhalme stachen durch ihr Kleid und im Gesicht. Abergleichzeitig spürte sie Seine Hände auf ihrem Po.

Er schob seine Hand von oben in Ihren Slip und fuhr durch die schon feuchte Spalte.

"Schon wieder nass?" flüsterte Er ihr ins Ohr.

"Ja Herr, schon seit ihr mich angerufen habt"

"Dann wollen Wir das nicht verschwenden"

Er drehte sie weg von dem Strohballen so das sie seitlich zu der großen Rolle standen. Er drückte ihren Körper nach unten. Sie wurde nur durch Seine kräftigen Hände auf ihren Hüftknochen am fallen gehindert.

Er zerrte ihren Slip zurSeite und drang ohne viel Federlesens mit einem Stoß in Ihre Scheide ein. Ihr tiefes Stöhnen war bestimmt auch auf dem Spazierweg zu hören. Er fand einen Rhythmus und verstärkte Seine Stösse indem er ihre Hüften an Sich presste. Heute würde Er keine Rücksicht auf ihren Orgasmus nehmen, der Ort und die Situation war zu erregend für Ihn nach wenigen Minuten füllte er Ihre Muschi mit seinem Samen. Er liess Seinen Samen ausströmen und hörte auf weiter in sie hineinzustossen. Sie war noch nicht soweit und versuchte noch etwas von Ihm zu haben aber er stoppte ihre Versuche.

Er drückte Sie gegen den Ballen und öffnete die Handfesseln. Dann drückte Er ihr ein Papiertaschentuch in die Hand damit Sie sich reinigen konnte.

Er versicherte sich mit einem Blick das auf dem Weg nichts los war. Sie schlenderten dann zurück zu dem Ausflugslokal.

Nichts verriet etwas über ihren kleinen Ausflug auf das Feld, außer ihren schmutzigen Knien vielleicht.

Nach dem Essen bei dem sie sich über belanglose Dinge unterhielten fuhren Sie zurück zu ihrem Haus.

Vor der Haustür hielt er an.

"So meine Liebe, Danke für die Freude die du mir bereitet hast, noch eine schöne Nacht."

"Herr, ich habe eine Bitte"

"Was ist deine Bitte?

"Ich habe Heute noch keinen Orgamus gehabt darf ich es mir, mit Eurer Erlaubnis selbst machen?"

"Nein, eure Orgasmen gehören bis zum Ende der 30 Tage alle mir.

"Herr" "Nein! Sei lieber froh das ich dich für deine Wichserei vor dem Fernseher am Sonntag nicht bestrafe."

Sie zog mit hängendem Kopf ab und verschwand in ihrem Haus.

Auf der Heimfahrt ging er den Abend noch einmal im Kopf Revue passieren.

Er hatte Seinen Traum vom Nachmittag direkt umsetzen können, er hatte einen schönen Orgasmus in der freien Natur erleben dürfen und das Beste von allem war das sie ihn um Erlaubnis gebeten hatte sich selbst befriedigen zu dürfen.

Er wäre nie darauf gekommen Es ihr im Vorfeld zu verbieten aber ihre devote Ader hatte sich soweit nach vorn gedrängt das sie ihre Sexualität schon komplett in Seine Hände gegeben hatte.

Er lächelte zufrieden als er seine Wohnungstür öffnete, ein wirklich schöner Abend.

Sie stand auf der Innenseite ihrer Haustür. Ihre, immer noch vom knien vor ihrem Herrn, schmutzigen Knie zitterten.

Was hatte Sie getan, hatte sie Vester wirklich darum angebettelt es sich machen zu dürfen?

Hatte sie sich soweit erniedrigt?

Ihr Slip noch feucht von Seinem Samen schlich Sie in ihr Schlafzimmer.

Im Badezimmer zog sie sich um und Wusch sich. Der raue Waschlappen reizte ihre Schamlippen und ihr Kitzler lugte aus seiner Hülle hervor. Sie brauchte es, wollte so dringend kommen aber sie durfte doch nicht. Nur mit grosser Mühe brach sie ihr Spiel mit dem Waschlappen ab. Sie durfte nicht ungehorsam sein. Sie schlüpfte in Ihr Nachthemd und ging zu Bett.

Sie brauchte es.

Sie erwachte mit einem Finger in Ihrer Muschi.

Die Träume der Nacht waren noch bei Ihr.

Was hatte sie nur für einen Mist geträumt Ein Mann hatte Sie immer wieder bedrängt aber es nie mit ihr gemacht. Sie war so feucht aber ihr kleiner Freund durfte nicht aus seiner Schublade heraus.

Sie duschte, frühstückte und verliess unbefriedigt ihr Haus.

Die Kolleginnen die sie am wenigsten leiden konnten bemerkten aber ihre äußere Veränderung. Sie trug Ihre Haare nicht mehr so übertrieben hoch frisiert und auch Ihre Bekleidung war nicht mehr so anzüglich.

Sie sah Vester erst beim Mittagessen, sie saßen am selben Tisch aber mit einigen Abstand. Die übrigen Kolleginnen und Kollegen bemerkten die Verabredung der Beiden nicht. Sie aber wusste was das Spiel mit dem Boardmarker und die drei gespreizten Finger zu bedeuten hatten.

Um 15:00 Uhr betrat er das Materiallager wo sie Ihn bereits erwartete.

"Gut siehst du Heute aus. Die lieben Kolleginnen tuscheln schon. Wer in dich gefahren sei das du so gut aussehen würdest."

Sie wurde rot, ein solches Kompliment hatte sie nicht von Ihm erwartet.

"Danke Herr"

"Hast Du es dir Heute nacht oft gemacht mit deinem kleinen Gummifreund?"

"Nein Herr, ich habe mich an Euren Befehl gehalten"

"Das ist sehr brav, ich werde Dich auch dafür heute Nacht belohnen."

Sie lächelte Ihn an."Oh bitte Herr".

"Sei heute Abend um 19:00 bei dieser Adresse." er gab ihr einen Zettel mit Seiner Adresse für alle Fälle mit einer Skizze.

"Aber wir Wollen doch die förmliche Begrüßung nicht vergessen. Er öffnete Seine Hose und lies seinen harten Schwanz herausspringen. Sie sank sofort in die Knie und schob seine Vorhaut zurück, sie bedeckte Seine Eichel mit Küssen von Bändchen bis an den Eichelkranz, als sie Ihn jedoch in den Mund nehmen wollte zog er sich zurück und schloss Seine Hose.

"Das wollen wir uns für Heute Abend aufheben."

Er verlies das Lager und sie sackte noch unbefriedigter wieder zusammen.

Die dicken Boardmarker lagen in ihrer Augenhöhe im Regal, diesmal nicht. Für heute Abend hatte er Ihr eine Belohnung versprochen, sie würde auch noch diese dreieinhalb Stunden aushalten.

Siedend heiß fiel ihr ein das Sie Horst auf Heute vertröstet hatte, aber was soll es, Horst konnte ihr nicht geben was Ihr Herr ihr gab. Mit einer fadenscheinigen Begründung sagte Sie ihm erneut ab.

Punkt sieben klingelte es an Seiner Wohnungstür.

Durch den Spion sah er sie stehen, die Haare so wie er es wünschte, ein dezentes Make-Up und ein schönes Kleid mit einem durchgehenden Reißverschluss.

Er öffnete die Tür nur mit einem Bademantel bekleidet.

"Guten Abend meine Liebe"

"Ein schönes Kleid, leider dulde ich keine bekleideten Dienerinnen in meiner Wohnung, zieh es Bitte aus!"

Sie zögerte aber sie wusste das sie keine Wahl hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und glitt aus Ihrem Kleid. Nur mit ihren Schuhen und halterlosen Strümpfen bekleidet stand sie vor ihm.

"Sehr schön, komm bitte herein"

Er führte Sie in sein Wohnzimmer.

Er setzte sich in Seinen Lieblingssessel und drehte Sich zu ihr.

"Du darfst jetzt die Begrüßung von Heute nachmittag fortsetzen"

Sofort beugte sie sich über Seinen Schoß. Der Bademantel öffnete sich um Seinem sich versteifenden Glied Platz zu machen.

Sie öffnete ihren Mund und lies Sein Glied in ihren Mund gleiten, als er ihr Zäpfchen berührte stoppte sie, schloss ihre Lippen und nahm ihren Kopf zurück, aber nur um Sein Glied bald wieder in ihren Mund einzusaugen. Sie hob und senkte ihren Kopf im Takt einer Melodie die nur sie hörte.

"Los,komm, los komm," Er hatte ihr den seit Tagen vermissten grossen O versprochen. Jetzt musste sie Ihn doch nur noch anheizen.

Er beobachtete mit einen der schönsten Anblicke die ein Mann geniessen kann ein Frauenkopf der den eigenen Schwanz bläst. Sie änderte ihre Position damit sie Ihm in Gesicht blicken konnte, sie wusste, dass machte alle Männer heiß.

Er wusste das er ihrem Blick nicht lange widerstehen konnte. Aber warum auch sie hatten die ganze Nacht Zeit und ein erster Schuss würde sich auf seine Standfestigkeit gut auswirken.

Er fasste ihren Hinterkopf und schoss seine Ladung in ihren Mund. Sie wusste was ihr Er wollte.

Als er spürte das sie alles herunter geschluckt hatte lies Er ihren Kopf gehen damit sie Ihn mit ihrer Zunge säubern konnte.

"Das war sehr gut, vielleicht musst du mich jetzt jeden Morgen so begrüssen." "Möchtest du ein Glas Rotwein?"

"Ja gerne, aber nur eins ich muss ja noch Auto fahren"

"Heute nicht mehr, du wirst die Nacht hier verbringen"

Sie lächelte in sich hinein, in Ihrer Handtasche war ein hygienisches Notgepäck und im Auto hatte sie Kleidung und Wäsche für Morgen.

"Ja, Herr"

Dann hohle uns bitte den Wein aus der Küche, er ist schon offen und die Gläser stehen daneben.

Sie stand auf und ging in die Küche, sie achtete darauf das ihr Hintern schön in Bewegung kam und ein koketter Blick über die Schulter brachte ihr die Gewissheit das sie auch ankam.

In der der Küche fand sie neben dem Wein noch etwas.

Eine kleine weiße Schürze. Sie lächelte und band die Schürze um, sie war so kurz das sie ihre Scham kaum bedeckte und ihre Brustwarzen links und rechts hervor blitzten. Ein Spitzenhäubchen vervollständigte ihre Dienstkleidung.

Er lächelte glücklich als sie so "bekleidet" in das Wohnzimmer zurückkehrte.

"Es steht dir besser als dem Modell im Katalog"

Sie stellte die Gläser und die Flasche auf den Tisch und knickste.

"Danke Herr" sie lächelte ebenfalls.

"Schenk ein und setze Dich zu mir."

Sie schenkte die Gläser voll, achtete aber darauf das sie sich soweit vorbeugte das er einen Blick auf ihre schon gut durchbluteten

Schamlippen erhaschen konnte.

Er hatte neben Seinem Sessel ein grosses Kissen platziert auf dem sie sich im Schneidersitz niederließ.

"Hast Du schon etwas am nächsten Wochenende vor?"

"Nein Herr"

"Wir werden am Freitag Abend direkt vom Büro aus losfahren und Sonntagnacht zurückkehren.

"Ja Herr"

"So, gehe jetzt bitte ins Schlafzimmer und bereite dich auf den Abend vor.

Sie ging mit rollendem Hintern ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett fand sie eine Augenbinde, und je zwei Hand und Fußbänder aus Leder jeweils mit kräftigen D-Ringen versehen.

Sie legte die Bänder an und zuletzt die Augenbinde. Sie legte sich auf das Bett und wartete auf Ihn.

Er betrat das Schlafzimmer und lächelte bei diesem perfekten Bild. Er ging zum Bett und holte unter der Matratze die Bänder mit den Karabinerhaken hervor, er lies sie einrasten und strafte die Bänder so, dass sie wie auf einem Andreaskreuz an sein Bett gefesselt war.

Er zog seinen Bademantel aus und kniete Sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mit seinen Händen wanderte er ihre Beine hoch, von den Fesseln über ihre Knie, die Innenseite der Oberschenkel entlang bis kurz vor ihre Schamlippen.

Sie lag auf dem Bett blind und nur auf ihr Fühlen angewiesen als er ihre Beine mit Seinen Händen liebkoste. Sie spürte eine Gänsehaut die ihre Beine entlang kroch als sie Seinen heißen Atem auf ihren Schamlippen spürte.

Wenn Er ihre Erregung nicht spürte so konnte Er sie jetzt riechen der Duft der von ihrer Scham ausging. Er wollte sie jetzt schmecken. Er streckte seine breite und rauhe Zunge aus und leckte ihr über die äußeren Lippen. Sie stöhnte. Er öffnete ihre Muschel mit seinen Daumen und leckte auch über die inneren Schamlippen. Sie stöhnte erneut. Er machte seine Zunge spitz und durchpflügte die Rinne in der sich ihre Flüssigkeit sammelte. Die kleine Perle trat aus ihrer Hülle hervor und er umkreiste sie mit Seiner Zungenspitze.

Sie stöhnte mit jedem Zungenschlag und versuchte mit Ihn mit ihren Schenkeln fester an sich zu ziehen, die Bänder waren jedoch zu straff. Sie musste sich auf Sein Tempo einlassen und Er wollte nicht das sie schnell kam.

Als er spürte das Sie sich ihrem Höhepunkt näherte stoppte er und fasste ihre Perle zwischen zwei Finger und rieb hin und her so wie er es schon bei Frauen beobachtet hatte die sich selbst befriedigten. Das brachte sie zu Ihrem ersten Orgasmus des Abends.

Sie lag auf dem Bett und genoss den abklingenden Orgasmus.

Er stieg langsam über sie küsste sich über ihren Nabel und ihre Brustwarzen bis zu ihrem Mund vor. Sie schmeckte sich selbst auf seinen Lippen.

Seine Eichel berührte ihre nassen Lippen, Er spürte wie seine Eichel in Sie eindrang, der kurze Widerstand der einem Mann sagt das er Sein Ziel gefunden hat. Er schob sein Becken vor bis er Ihren Muttermund mit seiner Eichel berührte. Beiden entrang sich eine tiefes Stöhnen.

Jetzt fing Er mit regelmäßigen Stössen an, die sie versuchte mit ihrem Po zu erwidern. Er beugte seinen Kopf herab um ihre Brüste zu küssen. Das was Sie taten war keine Vergewaltigung sondern sie machten Liebe wenn auch in Fesseln.

Die Spannung und die ihrer devoten Veranlagung entsprechende Situation führte beide zu einem schnellen zweiten Orgasmus. Sie hielt Ihn mit ihren Muskeln fest, während Er sich das zweite mal in Sie verströmte. Er löste ihre Fesseln und sie schliefen eng umschlungen ein.

Im Halbschlaf spürte Er wie sie sich von Ihm löste und ins Bad ging. Als sie ins Bett zurück kam sah Er im fahlen Licht des Badezimmerlichts wie sie seinen Stab mit einem Waschlappen reinigte.

Sie legte sich in Löffelchenstellung zu Ihm und er schob seinen Harten von Hinten zwischen ihre ebenfalls gereinigten Schenkel. Und fing an Sein Glied an Ihren Schamlippen zu reiben. Mit seiner freien Hand fasste Er ihre Brüste und spielte mit ihnen.

Die Passage zwischen ihren Schenkeln wurde immer feuchter. Sie wusste nicht ob sie als Dienerin die Initiative ergriffen durfte aber ihr Verlangen siegte. Sie fasste zwischen ihre Schenkel nahm den Schwanz ihres Herren in die Hand, wischte noch ein paar mal über ihren Kitzler und führte ihn dann in ihre wartende Muschi.

Sieh sah nicht das breite Grinsen Vesters der genau darauf gehofft hatte. Das geschah jetzt nicht mehr in erzwungener Vertragserfüllung oder aus Angst. Sie wollte Seinen Schwanz spüren und das Vergnügen sollte Sie haben.

Er änderte Seinen Winkel zu ihrem Körper und stiess fest in Sie hinein, sie hielt gegen und Beide stöhnten im Takt ihrer Stöße. Nach einigen Minuten wechselte er die Stellung brachte sie in eine kniende Haltung und nahm sie mit festen harten Stößen von Hinten. Er löste die

Schleifen der Schürze um ihren ganzen Rücken streicheln zu können, Er wechselte zwischen ihren festen Brüsten und ihren Hinterbacken. Dann war es erreicht und mit einem dumpfen Schrei kamen Beide.

Sie fielen beide nach vorn.

"Danke Herr, ich habe das jetzt gebraucht."

"Das habe Ich gemerkt" schnaufte Er noch außer Atem.

Er rollte von Ihr herab schloss sie in Seine Arme und schlief wieder ein.


Ein gewöhnlicher Donnerstag

Er erwachte von einem Kuss auf Seiner Eichel.

Er öffnete seine Augen und sah Sie zwischen Seinen Beinen knien. Sie schien frisch geduscht, frisch geschminkt und sie hatte auch wieder ihre Schürze an.

"Guten Morgen Herr"

"Guten Morgen" brachte er nur krächzend hervor.

"Das Frühstück wird fertig sein sobald ihr geduscht seit."

"Hmm" Er krabbelte aus dem Bett und verschwand im Badezimmer.

Sie war vor ihm aufgewacht und hatte die Zeit genutzt um sich etwas über zuwerfen, ihre Sachen aus dem Auto zu holen und sich im Bad fertig zumachen bevor sie Ihn weckte.

Sie kontrollierte ihre Erscheinung noch einmal im Spiegel und ging zur Küche.

Er stand unter der Dusche und die Nacht zog noch einmal an Seinem geistigen Auge vorbei. Eine Nacht die er nicht vergessen wollte und würde.

Geduscht, rasiert und frisch betrat er die Küche.

Sie stand am Tisch und erwartete Ihn.

Er betrachtete den gedeckten Tisch.

"Das hast Du sehr schön gemacht. Bitte schenk den Kaffee ein und lass uns Frühstücken."

Das Frühstück verlief ruhig, er blickte sie mehrmals verstohlen an, wie ihre Brustwarzen immer wieder hinter der Schürze hervor blickten, wie ihr Po sichtbar wurde als sie frischen Kaffee holte.

Sie spürte seine Blicke und achtete darauf das er auch immer etwas zu sehen hatte.

Der Blick zur Uhr machte Ihm aber klar das Sie ins Büro mussten.

"Ich glaube wir müssen unseren schönen Morgen abbrechen und ins Büro. Aber Du wirst mehr anziehen müssen als diese Schürze."

"Leider Herr, aber ich habe etwas zum wechseln dabei."

Als Sie nach wenigen Minuten in frischen Sachen in Seiner Küche stand konnte er nur staunen sagte aber nichts.

Sie fuhren in Seinem Wagen zur Arbeit.

In der Tiefgarage trennten sich ihre Wege, keiner wollte das sich die Arbeitskollegen ihre Mäuler zerreissen sollten. " Wir sehen uns um 13:30 zum Essen" rief er Ihr noch nach. Um halb Zwei trafen sie sich in der Kantine.

Nach dem Nachtisch fing sie stockend an Ihren Herren etwas zu fragen.

" Herr, ich hatte einen Anruf von Horst er will mich sehen und er hat auch einen Freund mit dem er mit mir einen Dreier machen will. Was soll ich Ihm nur Antworten?

"Sag Ihm du hättest einen Arbeitskollegen dem du für Montag schon zugesagt hättest einen geilen SM-Dreier durchzuziehen."

Sie starrte Ihn fassungslos an.

"Bitte?"

"Wem vertraust du mehr Mir oder deinem Porno-Horst?"

"Euch Herr"

"Also sag ihm Bescheid und erzähl ihm auch das Du von Morgen bis Sonntag Abend eine Alte Freundin in Holland besuchst."

"Ja, Herr"

"Was hast Du Heute Abend vor?

"Darf ich euch Heute Abend wieder zu Diensten sein?"

Er versuchte Seine Antwort möglichst gleichgültig klingen zu lassen und nicht seiner Freude zu offensichtlich werden zu lassen. "Das erscheint mir eine gute Idee, aber wir fahren nach Feierabend noch bei Dir vorbei damit wir Morgen direkt vom Büro aus starten können."

Sie lächelte weil sie auf einen erfüllten Abend hoffte.

Er sah ihr lächeln und konnte sie nicht so einfach grinsen lassen.

"Wir sehen uns dann noch um 17:00 im Materiallager"

Sie stutzte. "Was will er im Materiallager mit mir?. Der Abend gestern in seinem Schlafzimmer war doch so wunderbar." dachte sie.

"Ja Herr" sagte sie.

Kurz vor fünf betrat sie das Materiallager und wartete auf Vester. Sie glaubte eigentlich das nach dem gestrigen Abend die übrigen Tage ihres Vertrages leicht würden bzw. er auf eine Erfüllung nicht mehr pochen würde.

Jetzt aber die Verabredung mit Horst und was sollte sie hier. Hatte sie eine falsche Vorstellung von dem Urlaub in Holland?

Die Tür öffnete sich und Er trat ein. "Weißt du warum wir uns hier treffen?"

"Nein Herr"

"Um Dich an unseren Vertrag zu erinnern". Er sprach mit leiser und fester Stimme.

"Heute hast du erst ein fünftel des Vertrags erfüllt, denke daran."

Sie schluckte und nickte. Ihr Blick blieb gesenkt als er den Raum verlies.

Eine halbe Stunde später erhielt sie eine Mail mit einer Liste der Gegenstände die sie einzupacken hatte und die Aufforderung sich schnellst möglich in der Tiefgarage einzufinden.

Sie fuhren zu ihrem Haus. Dort packte sie sowohl die Dinge die auf seiner Liste standen als auch einiges an Kleidung.

Er lag auf ihrem Bett und schaute sich einen der BSDM-Kanäle an die Horst zu seinem Vergnügen installiert hatte.

Die Schreie und das Stöhnen aus dem Fernsehen beunruhigten Sie und die Bilder einer Frau die von zwei Männern so hart behandelt wurde brachte ihr auch keine Ruhe.

Als sie fertig war mit dem Packen stellte Er den Fernseher endlich aus.

Sie kehrten in Seine Wohnung zurück und ganz selbstverständlich entledigte sie sich vor der Tür ihrer Kleidung. Sie holte Ihr Häubchen und ihre Schürze.

"Guten Abend Herr, darf ich euch zu Hause begrüssen?

Er wusste nicht was sie wollte, aber warum sollte er es nicht erlauben.

"Ja, natürlich"

Sie setzte sich auf ihre Fersen öffnete Seine Hose und nahm sein Glied auf einmal in den Mund.

Er schloss seine Augen und lies Ihr freie Hand beziehungsweise freien Mund.

Sie umspielte die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge. Das Blut floss in die Schwellkörper und der wachsende Stab füllte ihren Mund. Nachdem er die notwendige härte hatte hob und senkte sie ihren Kopf mit dem Ziel Ihn aufzugeilen und zum spritzen zu bringen.

Er öffnete Seine Augen und überlegte kurz ob er ihr lieber in den Hals spritzen wolle oder ob sie eine Perlenkette als Geschenk erhalten sollte. Dann besann Er sich eines besseren.

Er fasste Ihren Arm und zwang Sie dazu sich über den Küchentisch zu beugen.

Mit seinem Daumen drückte er gegen ihre bereits nasse Pflaume. Mit seinem Zeigefinger rieb Er ihre Spalte entlang wobei Er sich besonders ihrem Kitzler widmete. Sie schnurrte wie eine kleine Katze als er endlich seinen Daumen in ihr nun nasses Loch drückte. Jetzt spielte er mit Zeige und Mittelfinger mit Ihrer Perle. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und legte sich ganz auf den Tisch ihre Spalte lag damit genau auf der Höhe Seines Ständers. Der Daumen wurde ersetzt von Seinem eisenharten Bolzen. Sie war genau da wo er sie wollte, nur noch eine geile Frau die die Erlösung durch seinen Schwanz suchte.

"Gefällt Dir das"

"Ja Herr"

"Soll ich weitermachen?"

"Ja, Bitte!"

"Ich könnte auch aufhören." Mit diesen Worten zog er Seinen Ständer aus Ihrer Muschel.

"Nein Herr, Bitte macht weiter, Bitte steckt ihn wieder rein, Bitte!"

Er kam zurück mit einem Stoß der seine Hoden gegen ihren Kitzler schlagen lies,

"Ahrrrg" dieser Seufzer kam auf tiefster Kehle. " Danke Herr"

Wieder entzog Er sich ihr.

"Was gibst du mir wenn ich Dich weiterficke?"

Oh Herr ihr dürft mich in alle Löcher bumsen aber bitte macht weiter, Bitte".

Sie neigt wohl ein wenig zu schmutzigen Worten wenn sie heiß genug war. Das würde Er am Montag ausnutzen. Aber jetzt war jetzt. Er fing an sie so fest er nur konnte zu stossen. Nach wenigen Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Als Ihre Scheidenmuskeln Seinen Schaft zusammenpressten brachen auch Seine Schleussen und er spritzte Seinen Saft über ihren Hintern.

"Ich glaube es ist jetzt Zeit für einen ruhigen Abend."


Tag 7.

Auch an diesem Freitag trennten sich ihre Wege erst in der Tiefgarage.

Er hatte mal wieder einen Außentermin so das sie sich erst am Nachmittag sprechen konnten. Er rief sie aus dem Auto an.

"Hallo, es ist jetzt halb Vier. Wann könntest Du aus dem Büro los?"

"Sofort, Herr Hand."

Aha sie war nicht allein.

"Gut dann in 30 Minuten in der Tiefgarage"

"Ja das würde mir Passen, auf Wiederhören"

Dreissig Minuten später stieg sie in Seinen Wagen und es ging direkt auf die Autobahn Richtung Ostsee.

"Wollten wir nicht nach Holland?"

"Nein das haben wir doch nur Horst erzählt, oder?"

Ja, ja natürlich."

Sie hatte es auch ihrer besten Freundin erzählt, aber natürlich nicht mit wem und erst recht nicht warum. Ihr lief es kalt über den Rücken das nun Niemand wusste wohin Sie verschwunden war.

Nach 6 Stunden zäher Autobahnfahrt erreichten sie den bekannten Urlaubsort an der Ostsee. Er hatte ein Wochenendarrangement für Pärchen gebucht mit Wasserbett, einer Suite, Sektfrühstück im Bett und freier Nutzung des Wellnessangebots.

Das Abendessen hatte in einer Raststätte stattgefunden so dass Sie sich nach der Anmeldung, als Herr und Frau Schmidt, direkt in ihr Zimmer begaben.

Er betrat das Zimmer zuerst, drehte sich im Flur noch um und wollte Sie gerade um ihre Kleidung bitten als er feststellte das sie sich schon zur Hälfte entkleidet hatte. Er wartete bis sie nackt vor ihm stand. Dann öffnete er seinen Trolly und gab ihr ein mit einer Schleife verschlossenes Päckchen.

Sie öffnete das Päckchen und entnahm ihm einen schwarzen Hauch eines Negligees mit einem dazu passenden Slip ouvert.

Sie zog die Sachen sofort an.

"Knie Dich auf das Bett"

Sie stieg auf das Bett und musste sich erstmal an das ungewohnte Schaukeln gewöhnen.

Er entkleidete sich ebenfalls und stellte sich vor Sie.

"Du darfst dich jetzt für das Geschenk bedanken."

Sie verstand sofort was ihr Herr wünschte.

Sie näherte sich, zog Seine Vorhat zurück und fing an seine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Obwohl er selbst von der langen Fahrt müde war erwachte Sein Schwanz sofort.

Sie stülpte Ihre Lippen über Seinen Schaft und spielte mit Lippen und Zunge auf Seiner Flöte.

Als er fühlte das er die notwendige Härte erreicht hatte drehte er sie herum und warf sie flach auf das Bett.

"Ich hoffe du wirst nicht seekrank"

Dann steckte er Sein Glied von hinten in ihre noch nicht wirklich feuchte Muschi.

Sie stöhnte vor Schmerz.

Er spürte das er noch nicht willkommen war und zog sich zurück.

"Mir scheint du bist noch nicht nass genug."

"Nein Herr"

"Dann mach etwas dagegen."

Mit diesen Worten holte er aus seinem Trolly den gemeinsam im Sexshop erworbenen Dildo.

Sie drehte sich herum und setze sich mit den Rücken gegen das Oberteil des Bettes.

Er setzte sich ihr gegenüber sodas er einen Logenplatz für die nun folgende Show hatte.

Sie öffnete die Verpackung und setzte die Batterien ein. Zum testen schaltete sie das Gerät ein, das Gerät schnurrte leise. Sie öffnete die kleinen Schleifen die ihren Slip im Schritt geschlossen hatten. Mit ihrem Zeigefinger prüfte sie ihre Feuchtigkeit, da sie immer noch zu trocken war leckte sie ihren Finger nass und befeuchtete damit ihre Schamlippen. Nun rieb sie mit dem Kunstschwanz ihre Spalte entlang, Sie teilte ihre Lippen und verteilte die aufkommende Feuchte auf ihren kleinen Schamlippen. Als die Nässe ausreichte berührte sie mit der Spitze ihren Kitzler und schaltete den Vibrator ein.

Jetzt hatte sie Vester vergessen, die Vibrationen erreichten direkt ihr Lustzentrum und mit kreisenden Bewegungen erregte sie sich immer weiter.

"Los stecke ihn dir rein, such deinen G-Punkt" Hörte Sie ihn wie durch einen Nebel zu ihr sprechen.

Sie drückte gegen ihre Lippen, die sich dem vibrierenden Plastik öffneten. In der feuchten Höhle drückte die gekrümmte Spitze gegen die Oberseite ihrer Scheide und suchte diesen kleinen Knubbel der Ihr soviel Freude bringen konnte. Sie spürte wie Er sie an den Füßen in eine liegende Position zog. Dann stieg er über sie und ersetze den Kunstschwanz gegen Seinen eigenen. Diesmal glitt er fast ohne Widerstand in ihren Lustkanal. Seine Stöße setzten das Wasserbett in Bewegung und die Wellen unterstützten Sie beide beim Liebesspiel.

Sie schliefen ein sobald sie ihren Orgasmus geteilt hatten.


Tag 8.

Sie wachten an einem sonnigen Samstagmorgen auf. Eng aneinander gekuschelt.

Sie duschten und bestellten dann ihr Sektfrühstück.

Die Kellnerin die das Frühstück ins Zimmer brachte sah denn Dildo der halb unter das Bett gerollt war, lächelte aber erst nachdem sie das Zimmer verlassen hatte.

Sie lagen zusammen im Bett und sie fütterte Ihn mit Toast und Ei.

Dann tauchte sie den Löffel in den Honig und legte eine Honigspur von seiner Eichel bis zur Wurzel Seines Gliedes.

Sie beugte sich herunter und leckte mit ihrer Zunge dieser Spur entlang. Jedesmal wenn ihre Zunge den Weg nahm leckte sie mehr vom Honig auf aber jedesmal wurde der Weg länger da Sein Glied unter der Zärtlichkeit wuchs.

Er revanchierte Sich mit etwas Aprikosenmarmelade die er über ihre Schamlippen strich um sie dann mit seiner Zunge wieder aufzunehmen.

Nachdem Er sie wieder sauber geleckt hatte legte Er sich auf den Rücken. Sie fasste Seinen Stab um ihn mit einigen geschickten Handbewegungen wieder hart zumachen.

"Darf ich Herr?"

Er nickte. Dann setzte sie sich rittlings auf Ihn und spielte mit Seiner Eichel an ihrem Eingang. Dann hob Sie Ihren Po und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Sie lies sich herabsinken bis ihr Kitzler Sein Schamhaar berührte. Sie entlies ihren angehaltenen Atem in einem Seufzer der Erleichterung. So tief hatte er sie bisher noch nicht ausgefüllt. Nach einigen Augenblicken der Gewöhnung fing sie mit weitausholenden Reitbewegungen an.

Er schaute ihr ins Gesicht und freute sich an Ihrer Erregung. Ihre Brüste schaukelten bei jedem herabsinken. Er fasste sie und berührte aber nur die Haut und die dunklen Vorhöfe.

Dann fasste Er ihre Schultern und zog sie zu sich herab sodas er ihre Brustwarzen mit seinen Lippen fassen konnte.

Er kniff ihre Brustwarzen ohne seine Zähne zu nutzen aber sie stöhnte trotzdem. Sie steigerte das Tempo und ging in einen flotten Galopp über.

Er steckte seine Hand zwischen ihre Leiber und strich mit dem von ihrer Scheidenflüssigkeit nassen Fingern über ihre Perle.

Sie kam und sackte über Ihm zusammen. Er fasste ihre Hinterbacken und stiess nun, unterstützt vom Wasserbett, von unten in sie hinein. Sie erwachte wieder zum Leben, setze sich gerade auf und ritt Ihren Herrn zum ersten Orgasmus des Tages. Sie sackte wieder zusammen. Sei lag schwer auf Seiner Brust und der Liebessaft lief an Seinem erschlaffenden Glied entlang.

Sie lösten sich und gingen gemeinsam ins Bad um sich zu reinigen.

Zur Erholung beschlossen Sie einen kleinen Spaziergang an der Promenade zu machen.

Die Stimmung war durch die jeweils halbe Flasche Sekt noch aufgekratzt. Sie machten Halt auf einer kleinen Bank am Meer. Dort lästerten Sie über die anderen Spaziergänger und erfreuten Sich an der Sonne. Sie setzten sich in ein kleines Kaffee wo sie ihren bitteren Espresso mit einem Amaretto versüssten.

Immer noch überlustig machten sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Hotel. An der Uferpromenade stand ein leerstehende Hotel. Eine offen stehende Balkontür im Paterre brachte ihn auf eine Idee. Da die Promenade zur Mittagszeit nicht so belebt war beobachtete Sie niemand als Sie in das Zimmer schlüpften.

Er Drückte sie im eine Ecke sodas Sie von der Promenade nicht mehr zu sehen waren.

"Hände hoch!" sagte Er in seiner besten Polizistenstimme.

Sie erstarrte und hob ihre Hände.

Los mach den Adler, Hände an die Wand, Beine auseinander!" donnerte Er.

Sie tat was sie im Krimi sooft gesehen hatte. Die Hände an der Wand, die Beine auseinander gestellt stand sie mit gesenktem Kopf da.

"Was Machen Sie hier?"

"ähh"

"Schnauze"

Sie schwieg.

Sie spürte wie Seine Hände Sie abtasteten. Die Hände arbeiteten sich an Ihren Beinen hoch, wechselten zu ihren Armen. Die Hände tasteten ihren Rücken ab und packten ihre Pobacken, glitten ihre Seiten hoch und fasten ihre Brüste noch durch das Kleid und den BH.

"Ich habe wirklich nichts bei mir Sie können mich ruhig überall durchsuchen" fleht sie Ihn an.

Darauf hatte Er gewartet.

Er fasste unter ihr leichtes Sommerkleid schob Seine Hände bis unter ihren BH. Er schob ihn nach oben sodas Ihre Brüste nach unten aus den Schalen fielen. Er holte aus Seiner Hosentasche ein Taschenmesser öffnete es mit einer Hand und durchtrennte den Schritt ihres Slips.

Mit wenigen Handgriffen war Sie obwohl noch voll bekleidet eigentlich nackt. Ihre Brüste und ihre Pussy für Ihn freigelegt und bereit.

Er umfasste ihre Brüste und mit scheinbar professioneler Routine tastete Er sie ab, natürlich nicht ohne auch ihre Nippel genau zu untersuchen. Sie bewegte sich und versuchte ihre Brüste in Seinen Händen zu bewegen.

Er gab ihr einen Klaps auf ihre Hinterbacken.

"Stehenbleiben"

Sie fror wieder ein.

Seine Hände wanderten nach unten und tasteten die Innenseite ihrer Oberschenkel ab.

Sie stand an der Wand und wurde fast verrückt, warum berührte Er sie den nicht endlich.

Sie spürte wie ihr etwas von hinten zwischen die Beine geschoben wurde. Es war heiß und und die Spitze war feucht.

Dieses Untersuchungsgerät kannte Sie gut. Sie drückte ihren Rücken durch um Ihm einen besseren Zugang zu Ihrer Muschi zu gewähren. Sie traute sich nicht mit dem Hintern zu wackeln da sie nicht noch einen Klaps riskieren wollte.

Er strich ihre Spalte entlang.

"Jetzt muss dich auch von innen untersuchen.

"Wenn es sein muss Herr Kommissar."

Sie spürte Seine Eichel und spürte wie Sie in sie hinein glitt. Er umfasste ihre Brüste und spielte mit den Warzen.

"Du musst bei der Untersuchung schon etwas mithelfen"

Was Er damit meinte war klar sie drückte ihr Becken nach hinten um Ihn ganz in sich aufzunehmen.

Sobald er sich ganz in ihr befand fing sie an mit ihrem Hintern vor und zurück zustoßen. Er hielt nur gegen während Sie es sich eigentlich selbst machte. Er beugt sich über sie, fasste um sie herum und bearbeitete ihren Kitzler mit seinem Zeigefinger. Sie wurde schneller und versuchte immer fester zu stossen. Als Sie kam schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie konnte sich nicht mehr an der Wand halten und wäre bestimmt gegen die Wand gefallen hätte Er sich nicht aufgefangen.

"Auf die Knie! Hände in den Nacken!

Sie drehte sich um und kniete nieder, die Hände im Nacken verschränkt.

"Öffne deinen Mund"

Er legte Sein Glied in ihren offenen Mund. Ab hier brauchte sie keine Anweisungen mehr. Ihr Kopf flog Seine Stange auf und ab und er spritzte nach kurzer Zeit in ihren Mund. Sie schluckte alles denn er hatte in so kurzer Zeit nicht soviel Sperma nachproduzieren können.

Jetzt musste Er Halt an der Wand suchen.

"Ich Glaube ich habe dich zu Unrecht verdächtigt, ich habe nichts gefunden was nicht am richtigen Platz war"

Sie lachten ordneten ihre Kleider und verliessen das verlassene Hotel.

Die kühle Abendluft strich durch ihren neuen Slip Ouvert, aber die Abkühlung tat ihr jetzt gut.

In Hotel angekommen mussten sie sich beeilen denn Ihr Tisch war für 20:00 Uhr bestellt.

Beim Essen spielten Sie nicht das Herr und Dienerin Spiel. Sie unterhielten sich über ihren Urlaubsort und erzählten sich alte Urlaubsgeschichten. Keiner im Saal konnte ahnen welches Verhältnis zwischen ihnen herrschte.

Da sie in der Spätschicht eingeteilt waren konnten sie auch nach dem Essen noch eine Weile sitzen bleiben. Als sie später nach einigen Gläsern Wein in den Fahrstuhl stiegen fragte er sie wie ihr der Abend soweit gefallen hätte.

"Oh danke das Hotel ist nett , Der Koch begabt, das Personal geschult. Alles in allem ein sehr schöner Abend."

"Gut dann wirst du die Rechnung auch nicht als zu hoch empfinden."

Sie zuckte zusammen, was meinte er damit?

"Küss mich"

Er wollte bloß das sie Ihn küsste? Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab Ihm einen schnellen Kuss.

"Nein so nicht, ich meine einen richtigen Kuss"

Sie trat näher an Ihn heran und küsste ihn auf den Mund.

Er schloss Seine Arme hinter ihrem Rücken und erwiderte ihren Kuss. Wer zuerst mit seiner Zunge nach der des anderen suchte ist egal, aber beide suchten fleissig. Als sich die Türen des Aufzugs öffneten trennten sie sich widerwillig und wieder willig. Sie rannten zu ihrem Zimmer öffneten die Tür und knallten sie zu sobald sie drin waren. Sie rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib und warfen sich aufs Bett. Das Liebesspiel das nun folgte war von anderer Qualität als die der letzten Woche. Nach einem kurzen Vorspiel in der 69er Stellung folgte Blümchensex in der Missionarsstellung. Aber die Berührung des anderen und das Küssen und Knutschen war der Hauptzweck. Befriedigt schliefen Sie in fester Umarmung ein.


Tag 9.

Er erwachte mit einem schlechten Gefühl. Er war total aus der Rolle gefallen. Was sollte das mit dem Kuss. Er konnte noch 1000 Frauen küssen, warum gerade diese? Er konnte Sie doch gar nicht leiden. Das konnte schon nach 10 Tagen das Ende bedeuten.

Er spürte eine kühle Hand an seinem Morgenständer die versuchte ihn noch härter zu machen. Dann ihre Lippen auf seiner Eichel.

Er öffnete die Augen und sah Sie lächeln. Sie setze sich auf und schwang ein Bein über Ihn. Ihre Spalte schwebte über seiner Eichel.

"Darf ich Herr?"

Er nickte erleichtert und sie lies sich auf Seinen Schwanz fallen.

Er holte tief Luft. Sie war zwar nass aber noch eng. Und sie konnte auch nicht sitzenbleiben. Ihr Po hob und senkte sich auf seinem Kolben. Sie wollte einen schnellen Morgenorgasmus und Sie ritt ihn mit grossem Ernst. Er zwirbelte Ihre Brustwarzen mit seinen zuvor nassgeleckten Fingerspitzen.

Sie stöhnte und brabbelte wirres Zeug. Aber sie behielt ihren Rhythmus bei und ihr Ziel vor Augen.

Er fassten Ihren Po und bedeute Ihr einen Stellungwechsel, Er setzte sich auf und saugte an Ihren Nippeln. Dann legte Er sie auf den Rücken. Er legte ihre Schenkel über seine Schulter und fing nun an Sie mit aller Kraft zu rammeln. Beide hatten ein Ziel und sie erreichten es jetzt schnell er lies seinen Saft in Sie fliessen.

Nach einer ausführlichen und zärtlichen Dusche zu zweit wurde das Frühstück serviert.

Die Kellnerin von gestern bemerkte den durchgeistigten Gesichtsausdruck der Beiden und der Geruch von wildem Sex hatte sich auch durch die hereinwehende Seebrise nicht vertreiben lassen.

Sie würde sich nachher den Soßenkoch greifen und versuchen das zu erleben was die Beiden wohl eben erlebt hatten. Die Kellnerin schloss die Tür und hastete nach unten zur Küche.

"Wir haben das Wellnessangebot des Hotels noch gar nicht genutzt"

Ich fühle mich auch so wohl" sagte Sie.

"Aber trotzdem müssen wir packen es ist schon nach halb 11."

Sie verliessen das Hotel pünktlich und machten sich auf den Weg nach Hause.

Während der Fahrt kam die Realität zu ihr zurück.

"Was ist mit dem Dreier mit Horst"

Mach dir Keine Sorgen halte Dich an meine Anweisungen und alles wird gut.

Er weihte sie während der Rückfahrt, die besser klappte wie die Hinfahrt, in Seinen Plan ein.

Als sie vor ihrem Haus ankamen fragte sie ob er mit herein kommen wollte.

"Nein es ist besser wenn wir Heute allein schlafen, ich fahre gleich Morgenfrüh zu einem Kunden, Wir sehen uns Morgen um 19:00 wie verabredet.

Horst wollte einen 3er

Meiner Dienerin I. vielen Dank für diese Szene.

Der Montag war im Büro durchgerast. Beide konnten den Abend kaum erwarten.

Sie fuhr zu Horst nach Hause und bereitete mit Ihm alles vor. Sie kettete Horst mit seinem kleinen Bonsaischwänzchen unter dem Vorwand ihn geil machen zu wollen nackt im stehen an das Treppengeländer im Wohnbereich fest. Als er festgebunden war, klingelte es an der Tür.

Sie erwartete Ihn am Eingang. "Hast du alles vorbereitet?" fragte er mit leiser weicher Stimme. " Ja, Herr" "Ist alles So vorbereitet wie Ich es dir befohlen habe?"

Das ihr Herr nachfragte macht sie nervös hatte sie etwas vergessen? "Ja, Herr"

Da sie mit gesenktem Blick vor ihm kniete sah sie die Gerte nicht, sie hörte das Pfeifen in der Luft und spürte den kleinen stechenden Schmerz.

"Lügst Du mich an? Seine Stimme wurde schneidend. Mit der Gerte hob er ihren Kopf an, eine kleine Träne lief ihre Wange hinab und tropfte auf ihren Busen.

Sie folgte ihr mit ihrem Blick und zuckte zusammen. Sie hatte ihren Nippelschmuck vergessen.

"Und?" fragte ihr Herr.

Bitte mein Herr verzeiht mir diese Unachtsamkeit meine ganze Konzentration galt dem Befehl meinen Geliebten dort nackt im Wohnzimmer zu fesseln, damit er meinem Herr zuschauen muss wie er mich zu seiner Sklavin der Lust macht.

Er würde ihr verzeihen... nachdem Sie Ihm zu Willen war.

Er fasste sie an ihrem Halsband und führte sie weiter in das Wohnzimmer.

Horst riss den Kopf herum. Sein Augen weiteten sich und sein Mund öffnete sich ungläubig. Er hatte die Geräusche und die Worte gehört Ihr Herr drehte sie herum und holte die Handschellen aus seinem Sacco. Sie fühlte das kalte Metall als sich die Armbänder eng um ihre Handgelenke legten.

Horst zog an seinen Fesseln aber Sie hatte die Anweisungen in diesem Punkt genau befolgt. Diese Fesseln würden ihn halten

Ihr Herr fasste eine Ihre Brustwarzen und zog sie aus diese Weise in eine kniende Position. "Schau mich an meine kleine Dienerin" Seine Stimme war wieder weich. "Ich werde mich jetzt an Deinem Körper bedienen."

"Oh ja Herr, ich wisst wie sehr mich das erregt ... ich bin eure willige Dienerin ... ihr seit es der mich zum Gipfel der Lust führen kann ... dieser Nichtsnutz dort wird es nie schaffen ... Ihr Herr griff in eine Innentasche seines Anzugs und holte einen mittelgroßen Dildo hervor. Er legte die Spitze auf ihre Lippen. "Küß ihn"

Sie bedeckte das Plastikding mit zärtlichen Küssen.

"Kannst Du auch blasen?"

"Oh ja mein Herr, ich lecke sehr sehr gerne ...alles was ihr wollt" sagte sie ...Das ist etwas was mein Geliebter so noch nie von mir bekommen hat ... Da wird er staunen was seine kleine anständige Frau so alles im Rausch der Lust tut ...

Ein Stöhnen Horsts erfüllte den Raum als sich Ihr Kopf über den Dildo beugte und sie ihn soweit es nur ging einsaugte.

Sie hob ihren Kopf und wollte gelobt werden doch ein kurzes kneifen in ihre Brustwarze machte ihr ihre Rolle wieder klar.

Demütig blies sie den Plastikschwanz weiter.

Ihr Herr lächelte, das Spiel verlief nach seinem Plan.

Er zog den Dildo aus ihrem Mund und zog sie wieder auf die Beine.

"Bück dich"

Die Berührungen Ihres Herren hatten ihre kleine Muschi ganz feucht werden lassen ... sie spürte den nassen Dildo kurz an ihrer Scham ... wie er ihre Lippen teilte, ihre Nässe klebte sicher an ihm und nach wenigen Stössen war er auch schon wieder weg ...

Er stand auf und ging zu Horst, er schob ihm den von ihrem Saft tropfenden Dildo in den Mund.

Mit einem kleinen Schlüssel öffnete er ihre Handschellen.

Mit der an seinem Handgelenk hängenden Gerte spielte er mit ihren Brustwarzen die versuchten noch härter zu werden. Er spielte mit der Gerte in Ihrem Schritt und in Ihrer Pospalte. Aber Sein Sinn stand Heute nach etwas anderem.

Er zog einen Stuhl herbei, wobei er auf eine gute Sicht für Horst achtete.

"Komm her und begrüße meinen Luststab"

Sie ging vor ihrem Herrn in die Knie und began ungeschickt und nervös Seinen Reissverschluss zu öffnen während Er mit ihren Nippeln spielte.

Als sie es endlich geschafft hatte seinen soviel größer als gewohnten Penis zu befreien leckte sie an der Unterseite entlang.

Horst fiel der Dildo aus dem Mund und rollte über den Wohnzimmerboden.

Sie wollte sich nach dem davon rollendem Dildo umdrehen aber ihr Herr fasste in ihre blonden Haare und brachte sie in Position.

Sie hob ihren Blick und öffnete gehorsam ihren Mund. Er nickte unmerklich aber sie verstand.

"Dieser herrliche feste, grosse Penis direkt vor meinem Gesicht ... so ein schöner Lustspender ... Das ist ein Stab der mich sicher in den 7.Himmel stossen kann ... hingebungsvoll küsse ich die rosa Eichel ... gierig umschliessen meine Lippen den Schaft ... mhhh . wie schön hart er schon ist ... gleichzeitig massiere ich mit einer Hand die Hoden meines Herrn ... "

Die Gerte klatschte auf Ihre Arme.

"Hände auf den Rücken! Dein Mund soll mir Befriedigung verschaffen"

Er hielt ihren Kopf fest und began langsam in den Mund seiner Dienerin zu stossen.

Er beobachtete dabei Ihre Augen um Ihn nicht zu tief in Ihren Rachen zu schieben. Immer wenn er die Panik sah zog er sich zurück, "Wie Ich sehen kann bist Du auf diese Grösse nicht trainiert."

"Dein Schlag mit der Gerte erinnert mich an meine demütige Haltung .Herr".. Meine Hände sind hinter dem Rücken ... und ich spüre den festen Griff meines Herrn im Haar, er bewegt meinen Kopf hin und her ...meine Lippen gleiten über den Schaft ... willig sauge ich das gute Stück ... es erregt mich ungemein ... und ich werde feucht ... während mein Geliebter nur beschämt zu Boden schaut ... "

Er drehte sie herum immer darauf achtend das alles im Blickfeld von Horst passierte. Horst wollte dies aber nicht sehen er schloss Seine Augen aber er konnte seine Ohren nicht verschliessen.

Wieder ein Blick zwischen Ihm und seiner Dienerin.

"Los du Schlampe halt Deine Backen auf."

"Ja Herr , bitte fickt mich mit eurem dicken Schwanz"

"Das sollst Du haben"

Horst hörte nur das Gestöhne und das schmatzende Geräusch eines Schwanzes in einer nassen Muschi.

" Du bist ja so nass das ich überhaupt keine Reibung mehr spüre, wie soll ich da kommen?"

"Bitte Herr, dann fickt meinen engen Arsch, er wird Euch Freude bereiten"

Horst wollte Seinen Ohren nicht trauen, einmal hatten Sie etwas mit einem extra dünnen Dildo gespielt und sie hatte geschrien es tue so weh. Dieselbe Frau bettelte nun darum in Ihren Arsch gefickt zu werden?

Er öffnete die Augen um mit anzusehen wie der Kerl Gleitmittel auf ihr hinteres Loch tropfte. Das wollte er nicht sehen. Er presste seine Augen wieder fest zusammen.

"So jetzt stecke ich meinen Prügel in deinen Hintern.

Er war vielleicht etwas übertrieben laut aber Übertreibung verdeutlicht.

"Ja Herr, euer Schwanz ist so dick aber bitte besteigt meinen Hurenarsch, bitte fickt meinen Arsch."

Horst liefen die Tränen der Enttäuschung und des Zorns über die Wangen.

Er hörte das aufeinander klatschen zweier Körper, ihr Stöhnen und er erkannte das Sie sich einem Orgasmus näherte. Was er nicht sah war das ihr Herr sie weiter in ihre jetzt wirklich nasse Pflaume stiess.

Als Sie ihren Orgasmus herausschrie zog er Seinen Stab heraus und spritze alles über den gläsernen Wohnzimmertisch.

"Komm Sklavin, hier bleiben wir nicht. Ich werde dich noch Heute nacht in meinem Keller zu meiner Hure abrichten"

Er öffnete die Fesseln die Horst hielten. Er sackte an dem Gitter herab.

Sie zog einen Mantel über und sie verliessen diese Wohnung.

Vor seinem Auto schloss Er sie in Seine Arme.

"Dieses Kapitel dürfte damit erledigt sein."

Er küsste Ihre Stirn.

Sie fuhren zu Ihm nach Hause aber Sie würde wohl nicht im Keller schlafen.

 

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