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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Zur Wette provoziert

 

Wir waren eine Clique von acht jungen Männern, die einen großen Teil ihrer Freizeit miteinander verbrachte, von denen ich der älteste war. Kennen gelernt hatten wir uns, weil wir zusammen in der Fußballmannschaft eines Vorstadtvereins spielten.

Der einzige von uns acht, der eine feste Freundin hatte, war Tom. Wir anderen genossen mehr oder weniger unser Single Leben. Toms Freundin hieß Tonia, und war in jeder Beziehung ein geiles Geschoss.

Sie sah nicht nur unheimlich gut aus, sie war auch unglaublich geil. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, verschwanden Tom und Tonia kurz, und vögelten miteinander, wobei Tonia meist so laut wurde, dass wir anderen oft genug Ohrenzeugen wurden, was den Beiden offensichtlich nichts ausmachte.

Immer wieder bemerkenswert war, wie Tom sie behandeln konnte, obwohl sie eine lebenslustig und durchaus selbstbewusste junge Frau war. Sie steckte fast ungerührt manche Grobheit und manche Demütigung weg, ohne verärgert zu sein, und Tom gab damit an, dass Tonia wenn es darauf ankam, alles machen würde, was er wollte, und bot sogar eine Wette an, um es zu beweisen.

Anscheinend war er richtig versessen darauf sie auch mal von anderen Männern vögeln zu lassen.

Irgendwann, nachdem er lange genug damit genervt hatte, nahm ich die Wette an, unter der Bedingung dass ich das Wann, Wo, und Wie bestimmen konnte, und wir warteten dann auf eine günstige Gelegenheit, es auszuprobieren.

Im Frühjahr hatte Ivo, dessen Eltern Kroaten waren, uns dann ein Angebot gemacht. Seine Eltern hatten in Süddalmatien immer noch ein sehr schönes großes Haus, das vom Bürgerkrieg seinerzeit fast vollkommen verschont geblieben war. Er bot uns an, mit der Clique dort den Sommerurlaub zu verbringen. Als Gegenleistung wurden nur ein paar Arbeitsstunden von uns erwartet.

Da wir schon immer mal alle zusammen Urlaub machen wollten, und diese Lösung vor allem denen von uns entgegen kam, die finanziell nicht so gut gestellt waren, nahmen wir an. Da auch Tom und Tonia mitfahren wollten, war das die Gelegenheit die Wette durchzuführen.

Die Idee was Tonia machen musste, trug ich auch schon länger mit mir herum. Im Internet war ich auf die Seite eines Mannes gestoßen, der BDSM praktizierte, und viele interessante Informationen anbot. Da ich schon als Kind Phantasien hatte, wie ich Mädchen fesselte, und unterwarf, faszinierte mich das Thema sehr, und ich sammelte alles an Informationen, was ich bekommen konnte.

Besonders faszinierend war es, die Seiten von Frauen zu lesen, die selber als Sklavin lebten, ihren persönlichen Weg, und ihre Empfindungen beschrieben, wenn sie benutzt und erniedrigt wurden, und behaupteten, sich kein anderes Leben mehr vorstellen zu können, was mich letztlich überzeugte dass es sich bei der ganzen Dom/dev Geschichte nicht nur um bloße Männerfantasien handelte, was ich eine Zeit lang vermutet hatte.

Vieles im Verhalten von Tonia ließ mich darauf schließen, dass sie die gleichen Veranlagungen in sich trug, wie auch die Subs, deren Seiten ich gelesen hatte. Egal wie die Wette also letztlich ausging, ich konnte nur gewinnen, denn ich würde entweder 200 Euro von Tom bekommen, oder über Tonia für über zwei Wochen als Sklavin verfügen, was mir die 200 Euro, die ich dann zahlen musste allemal wehrt war.

In Ruhe arbeitete ich einen Vertrag aus, dem Tonia zustimmen, ihn unterschreiben, und natürlich mindestens eine Woche durchhalten musste, damit Tom seine Wette gewann.

Da ich nicht wusste, ob wir in Kroatien die nötigen Sachen bekommen würden, stellte ich mir zu Hause schon ein Sortiment an Ausrüstungsgegenständen zusammen, von dem ich glaubte, dass wir es brauchen würden. Z.B. Lederhalsband, Fesselmanschetten, Reitergerte und noch einiges andere zum Fesseln und zum quälen.

Dann ging es endlich los. Ivos Vater stellte uns seinen VW Bus zur Verfügung, in dem wir alle Platz fanden, so dass wir nur ein Fahrzeug brauchten, und da Sven keinen Urlaub bekam, und Peter kurz vor unserem Urlaub nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit, endlich einen neuen Job fand, fuhren wir mit sechs jungen Männern und Tonia nach Kroatien.

Freitagnachmittag fuhren wir los, und nach dreißig Stunden waren wir am Ziel. Das Haus war klasse, schön groß, mit einem großen Garten, der zwar etwas verwildert, aber von außen nicht einsehbar war, und lag am Rande des Dorfes. Sogar ein kleiner Pool war vorhanden, in dem frisches Wasser war. Ivos Verwandtschaft die noch im Dorf lebte, hatte alles gut vorgearbeitet, so dass wir nicht einmal großartig sauber machen mussten.

Zum Strand waren es nur etwa 500 Meter über einen Trampelpfad, der wie wir gleich Sonntagnachmittag noch mitbekamen, ausgerechnet am FKK Strand mündete.

Am Sonntag machten wir dann erst mal eine große Grillparty, zu der natürlich auch Ivos Verwandtschaft, und Freunde seiner Familie eingeladen waren. Nachdem wir uns am Ende alle in unsere Zimmer zurückgezogen hatten, gab es zum Abschluss wieder einmal, wie nicht anders zu erwarten, Toms und Tonias Hörporno. Die Beiden trieben es wieder einmal sehr heftig.

Montag nahm ich dann Tom zur Seite, erinnerte ihn an unsere Wette, und erklärte ihm wie ich mir das Ganze dachte. Zu meiner Überraschung war er nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert von der Idee.

Also heckten wir einen Plan aus, wie er Tonia bei einem Spiel an mich verlieren konnte, ohne dass sie den Verdacht schöpfte, dass es eine Abgekartete Sache war. Etwas später weihte ich noch Mark und Dennis in die Wette und den Plan mit ein, die dann anfingen die Gespräche in die richtige Richtung zu lenken. Die Gespräche drehten sich dann schnell um den Egoismus von Frauen, die unserer Meinung nach nur noch nehmen, aber selten geben wollten, und ihren Partner im Stich ließen wenn es mal eng wurde.

Tonia sprang voll darauf an, hielt dagegen, und tat einige Äußerungen, die ihr später zum "Verhängnis" werden sollten. Am Abend spielten wir dann Karten um kleine Einsätze, und spielten Küchendienste und solche Sachen aus, bis ich dann sagte, dass mir das alles zu kindisch sei.

Es gab eine Diskussion über mangelnde Risikobereitschaft, in der wir uns gegenseitig provozierten, bei der Tom sich dann dazu verleiten ließ, Tonia als Spieleinsatz anzubieten. Ich lachte ihn aus, und äußerte große Zweifel, dass Tonia im Falle von Toms Niederlage seine Wettschulden einlösen würde.

Dadurch fühlte sich Tonia offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt, riss sich selber förmlich ihre Sachen vom Leib, setzte sich nackt, mit trotzigem Gesichtsausdruck auf den Tisch, und forderte mich auf, meinen Einsatz auf den Tisch zu legen.

Das lief weit besser als geplant, denn damit dass Tonia sich gleich nackt auf den Tisch setzte, hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich wusste dass sie absolut nicht prüde war.

An Bargeld hatte ich etwas über dreihundert Euro in der Tasche. Dennis und Mark borgten mir jeweils noch hundert, so dass ich fünfhundert Euro setzte, und Tonia noch einmal darauf aufmerksam machte, dass sie im Falle von Toms Niederlage, für den Rest des Urlaubs alles machen musste was ich wollte, und damit praktisch meine Sexsklavin sein würde.

Da Dennis und Mark am Risiko beteiligt waren wollten sie im Falle meines Gewinns natürlich auch am Gewinn beteiligt werden, womit sich Tom auch gleich einverstanden erklärte. Ivo als unseren Gastgeber konnten wir natürlich nicht außen vor lassen, so dass er schließlich auch mit einbezogen wurde. Soweit gekommen nahmen wir dann auch noch Klaus mit ins "Boot", da wir ihn ja nicht als einzigen ausschließen konnten.

Anschließend bot Tom auch noch für den Fall dass er verlieren, und Tonia kneifen würde an, ersatzweise 1000 Euro an mich zu bezahlen. So langsam wurde dabei Tonia bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatte, und wurde Schamrot im Gesicht.

Mit uns zusammen in der Sauna wenn alle nackt waren war wohl doch noch etwas Anderes als vor uns bekleideten Männern nackt auf dem Tisch zu sitzen, und das mit der Aussicht bald ungefragt von uns allen gevögelt zu werden. Man merkte förmlich, wie ihr das Herz in die Hose, die sie nicht mehr anhatte, gerutscht war.

Obwohl Tonia anzusehen war dass sie sich in der Situation, in die sie sich hatte hinein manövrieren lassen, nicht gerade wohl fühlte, konnte ich genau beobachten wie ihre Spalte immer nasser wurde.

Natürlich wurden ihr sofort ihre Sprüche vom Nachmittag vorgehalten, und als ich sie dann noch provokant darauf hinwies, dass jetzt die letzte Gelegenheit zum kneifen währe, hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte, und sie fragte trotzig ob ich spielen oder quatschen wollte.

Also wurden die Karten gemischt, Tom und ich spielten, und ich gewann natürlich wie geplant. Erst jetzt wurde Tonia wohl wirklich klar, worauf sie sich da eingelassen hatte, und sie rang um ihre Fassung.

Bevor sie noch viel Zeit zum Überlegen hatte, nahm ich sie an der Hand, forderte sie auf ihrem Herrn zu folgen, und zog sie hinter mir her, in mein Zimmer, wo sie sich auf meine Anweisung, auf mein Bett legen musste. Sie gehorchte wie betäubt.

Schnell schlüpfte ich aus Shorts und T Shirt, und legte mich zu ihr. Dann nahm ich sie in die Arme, und begann sie zu küssen. Im ersten Moment sperrte sie etwas, gab dann aber immer mehr nach, und erwiderte erst zögerlich meinen Kuss, bis es schließlich von beiden Seiten ein leidenschaftlicher Kuss wurde, und wir wild knutschten.

Nachdem wir eine Weile rumgeknutscht hatten, begann ich dann ihre Brüste zu streicheln, knetete sie sanft durch, und spielte dann mit ihren Nippeln, die auch sofort hart wurden.

Etwas später machte ich mit dem Mund an ihrem Busen weiter, schickte meine Hand auf Entdeckungstour, und erreichte nach einigen Umwegen ihren Schoß, der mittlerweile tropfnass war. Als ich mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang, kam mir ihr Becken schon willig entgegen, wobei ein geiles Stöhnen ihren Lippen entwich.

Zu dem Zeitpunkt war offensichtlich nicht mehr wichtig, dass es nicht Tom war mit dem sie im Bett lag, sie wollte nur noch gefickt werden. Damit sie nicht vergaß, welche Rolle sie die nächste Zeit spielen würde, befahl ich ihr im Kommandoton, sich hinzuknien, und den Hintern heraus zu strecken, was sie erschrocken auch sofort tat.

Sofort kniete ich mich hinter sie, schob meinen Ständer in ihre Lustgrotte, und begann sie hart und heftig zu vögeln. Ich benutzte sie wie eine Hure vom Straßenstrich, und unter meinen Stößen war sie kein Deut leiser als beim Sex mit Tom.

Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich mich nach all der Anspannung, die mich unglaublich aufgegeilt hatte, nicht lange würde zurückhalten können.

Gerade als ich dann meinen ersten Schub in ihr abspritzte, bäumte Tonia sich kurz auf, und kam dann heftig zuckend, und laut ihre Lust heraus schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus.

Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, ließ ich ihr einen Moment Zeit, um zur Ruhe zu kommen, griff ihr dann in die Haare, zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender, und forderte sie auf, ihn mit dem Mund zu säubern. Noch immer etwas atemlos, zögerte sie einen Moment.

Mit einer leichten Ohrfeige machte ich ihr klar, dass ich absoluten Gehorsam von ihr erwartete, und auch kein Zögern tolerierte. Nachdem sie das mit einem geilen Stöhnen quittiert hatte nahm sie ihn sofort in den Mund, und leckte und saugte dann, als hinge ihr Leben davon ab.

Es dauerte nicht lange, und er richtete sich wieder zu voller Größe auf. Wieder griff ich ihr in die Haare, zog sie hoch zu mir, und küsste sie leidenschaftlich. Anschließend drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, drückte ihre Beine hoch, so dass ihre Knie fast neben ihren Brüsten waren, und drang wieder in sie ein.

Wie schon beim ersten Mal, nahm ich sie wieder hart und kraftvoll, und wieder gab sie sich voll ihrer Lust hin, stöhnte laut und ungehemmt, und genoss es ganz offensichtlich so gevögelt zu werden. Auch diesmal brauchte sie nicht lange, und kam laut und heftig.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen, stieß ich weiter rücksichtslos in sie hinein, und kaum war ihr erster Orgasmus abgeklungen, wurde sie auch schon vom nächsten durchgeschüttelt. Als es mir dann endlich kam, hatte sie gerade ihren dritten Höhepunkt.

Orgasmusprobleme kannte Tonia ganz sicher nur vom Hörensagen. Ohne mich aus ihr zurückzuziehen blieb ich auf ihr liegen, und ließ sie nur ihre Beine wieder ausstrecken. Kaum war ihr Höhepunkt abgeebbt, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, fing an zu schluchzen, und begann dann mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken.

Als wir uns dann beide wieder beruhigt hatten, rollte ich mich von ihr runter. Diesmal reichte ein demonstrativer Blick nach unten, um sie zu veranlassen, wieder mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern. Sie lernte offenbar schnell.

Anschließend nahm ich sie in die Arme, und sie kuschelte sich an mich. Da ich festgestellt hatte, dass ihr Schamhaar zwar gestutzt, aber nirgends ganz rasiert war, beschloss ich noch in der Nacht, ihre Scham zu rasieren. Ich holte mir eine Schale mit warmem Wasser, einen neuen Einwegrasierer, eine Dose Rasierschaum, eine Schere, und ein Handtuch, und ging damit zu ihr zurück.

Bei Tonia angekommen schob ich ihr ein Kissen, und das Handtuch unter den Hintern, und begann ihre Schamhaare kurz zu schneiden. Bis dahin hatte sie mir nur träge zugesehen, aber als ich mit der Schere anfing, begriff sie wohl endlich was ich vorhatte, und begann zu betteln und zu protestieren.

Ich erklärte ihr ruhig, dass eine rasierte Scham nicht nur hygienischer ist, vor allem für eine Lustsklavin die mehreren Männern zur Verfügung steht, sondern dass es ihre letzte eigene Entscheidung für die Dauer des Urlaubs war, sich nackt auf den Tisch zu setzen.

Nachdem Tom sie verloren hatte, war sie jetzt mein Eigentum, und hatte ohne wenn und aber zu gehorchen, schließlich waren ihr die möglichen Folgen des Spiels bekannt gewesen, und sie hatte sie akzeptiert.

Wie ein begossener Pudel, fand sie sich kurz darauf mit ihrem Schicksal ab, so dass ich weiter machen konnte, und ihre Scham blitze blank freilegte. Anschließend rasierte ich ihr auch gleich die Poritze aus, und überprüfte das Gesamtergebnis mit der Zunge.

Das Luder war schon wieder total geil, aber dass konnte mir nur recht sein, denn in dem Zustand würde sie alles akzeptieren, denn nicht nur sie war wieder geil, ich war es auch. Diesmal wollte ich aber nicht ihre Möse, sondern ihre Rosette.

Um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, steckte ich erst mal einen Finger in ihre Spalte, und fickte sie ein Bisschen damit. Dabei ging Tonia schon wieder voll ab, und stöhnet ungehemmt ihre Lust heraus.

Kurz darauf zog ich den Finger wieder raus, und steckte ihn entschlossen in ihren Anus, was sie mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Nachdem ich mit einem Finger ihre Rosette eine zeitlang gefickt hatte, begann ich das gleiche Spiel mit zwei Fingern, wobei ich beim Eindringen in ihr Hinterstübchen allerdings etwas vorsichtiger war.

Auch das quittierte sie zu meiner Freude anfangs noch mit einem geilen Stöhnen, so dass ich bald darauf noch einen dritten Finger dazu nahm. Auch mit drei Fingern fickte ich erst genüsslich eine Zeitlang ihre Möse, und drückte sie dann vorsichtig in ihren Arsch, wobei ich diesmal einen größeren Widerstand überwinden musste.

Das entlockte Tonia dann auch einen klagenden Laut. Um ganz in sie eindringen zu können, machte ich Fickbewegungen, und arbeitete mich mit jedem Stoß tiefer in ihren Anus vor.

Die Gefühle die ich ihr dabei verursachte, schienen ihr schon nach kurzer Zeit zu gefallen, denn sie wurde immer geiler, und kam mir bei den Bewegungen entgegen, obwohl ich ziemlich sicher war, dass ich ihr damit zumindest leichte Schmerzen verursachte.

Bald darauf wechselte ich ein paar Mal mit zwei Fingern zwischen Möse und Anus, um mehr Feuchtigkeit in ihr Hintertürchen zu bringen, und drang schließlich mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein. Ihr Stöhnen erreichte wieder eine Lautstärke, die sicher im halben Haus zu hören war.

Als ich mein bestes Stück dann aus ihrer Möse zog, und es vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte, begriff sie endlich was ich mit ihr vorhatte, und begann zu betteln, aber ohne dabei einen kompletten Satz zustande zu bringen.

Sie war anscheinend der Meinung, dass es Toms Vorrecht war, sie anal zu entjungfern, wenn ich ihr Gestammel richtig verstand.

"Glaubst du ernsthaft, dass eine Sexsklavin entscheidet, von wem sie wann in welches Loch gefickt wird", fragte ich sie spöttisch. Sie sah mich daraufhin entsetzt an, stöhnte gequält, gab dann ihrer Körperhaltung nach zu urteilen ihren Widerstand auf, und sagte kleinlaut dann, "Nein Herr, das entscheidet ihr Herr".

"Und wer ist dein Herr und Meister", hakte ich nach. "Du Meister", schluchzte sie kleinlaut. "Möchtest du als Wiedergutmachung deinen Meister vielleicht um etwas bitten", fragte ich sie daraufhin streng.

Wieder sah sie mich entsetzt an, schnappte nach Luft, und brachte erstmal kein Wort heraus. Sie wusste genau dass meine Frage eine Forderung war. Aber sich mit einer Demütigung abfinden, ist immer noch etwas anderes, als auch noch um sie zu bitten, aber genau das wollte ich jetzt, um ihren inneren Widerstand zu brechen.

Tonia sollte sich an ihre Rolle als Lustsklavin gewöhnen, und sie ohne wenn und aber annehmen.

Sie kämpfte mit sich, und wusste, dass ich nicht nachgeben würde. Dann gab sie auf, und bat schluchzend, "Bitte fick mich in den Arsch mein Herr"! Nachdem ich sie daraufhin für ihren Gehorsam gelobt hatte drang ich wieder in ihre Möse ein, beugte mich vor, bis ich ihren Kopf erreichte, und küsste sie erst mal zärtlich.

Im ersten Moment wirkte Tonia dabei noch etwas verkrampft. Nach einem Moment entspannte sie sich dann, und erwiderte den Kuss wie eine Ertrinkende. Das war für mich das Zeichen dass sie nun wirklich bereit war.

Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie wunderbar sei, gab ihr noch einen Kuss, nahm wieder meine alte Position ein, und fickte wieder ihre Möse mit heftigen Stößen, worauf ihre Erregungskurve wieder steil anstieg.

Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand, hob ich wieder ihre Beine an, und drückte sie gegen ihren Oberkörper, so dass ihr Hintern schön nach oben zeigte.

Wieder setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an, und drückte ihn diesmal hinein. Als er mehr als halb drin war, wurde es richtig eng, und Tonia gab den ersten Schmerzlaut von sich.

Ich zog ihn ein Stück zurück, stieß ihn wieder vor, und versenkte ihn so komplett. Noch einmal gab sie einen kurzen Schmerzlaut von sich, und ich wartete etwas damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.

Nach einer Zeit begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, und steigerte behutsam das Tempo, was sie schon bald wieder mit lustvollem Stöhnen quittierte. Daraufhin steigerte ich mein Tempo, bis ich sie wieder hart und fordernd nahm, und Tonias Geräuschpegel stieg wieder beachtlich an.

Und wieder dauerte es nicht lange, bis sie am ganzen Körper heftig zuckend zum Orgasmus kam, wobei das Zucken ihres Schließmuskels dann auch mich zum Erguss brachte.

Nachdem ich mich in ihrem Darm ergossen hatte, gab ich ihr Hinterstübchen frei, ließ sie ihre Beine ausstrecken, und rollte mich dann herum, wobei ich sie festhielt, so dass ich auf dem Rücken, und sie auf mir zum liegen kam. Wieder klammerte sie sich an meinen Nacken, und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

Nachdem unsere Körper etwas zur Ruhe gekommen waren, ließ ich sie los, und sie brauchte keine weitere Aufforderung, um mich wieder mit dem Mund sauber zu machen. Kurze Zeit darauf, schliefen wir aneinandergekuschelt ein.

Dienstag - Tonias erster Tag als Sklavin

Als ich am Morgen aufwachte schlief Tonia noch an mich gekuschelt. Wir lagen nackt auf dem Bett und hatten uns in der Nacht nicht einmal mehr zugedeckt, bevor wir eingeschlafen waren.

Da ich Tom immer um sie beneidet, und immer davon geträumt hatte sie zu besitzen, genoss ich es sie so im Arm zu halten und konnte es nicht sein lassen sie zu streicheln, wovon sie schließlich erwachte.

Sie räkelte sich wie eine zufriedene Katze bis sie bemerkte, dass sie nicht in Toms Armen, sondern in meinen lag. Erst erschrak sie, gab einen spitzen Schrei von sich, aber dann holte wohl ihr Gedächtnis sie wieder ein und sie erinnerte sich an die vergangene Nacht.

Nach dem sie verstohlen ihren Schambereich abgetastet hatte, wahrscheinlich um sich zu vergewissern ob sie wirklich rasiert war, oder es nur geträumt hatte, reagierte sie verunsichert und sah mich ängstlich und fragend an.

"Wie wird es jetzt weitergehen", fragte sie mich auf einmal ängstlich mit dünner Stimme. Ich gab ihr einen Kuss den sie zögerlich erwiderte.

Anschließend sagte ich ihr, "Dass hängt zum großen Teil von dir ab. Du hast Dich auf ein Spiel eingelassen und musst jetzt entscheiden ob Du es durchziehen, oder lieber kneifen, und damit Tom blamieren willst. Wenn Du es durchziehst wirst Du den größten Teil des Urlaubs nackt sein, und mir und den Anderen als Lustsklavin zur Verfügung stehen. Dann erwarte ich, dass Du ohne wenn und aber tust, was ich will, wobei ich natürlich darauf achten werde, dass Dir nichts passiert was Dir dauerhaft schadet. Zwingen werden wir Dich vorerst zu nichts".

Sie dachte eine Weile nach, gab dabei einige gequält klingende Laute von sich, sagte aber nichts. Daraufhin fragte ich sie, "Wir alle wahren schon einige Male Ohrenzeugen während Du mit Tom Sex hattest, wobei Du wirklich nicht gerade leise warst. Könntest Du dir also vorstellen, dass Dich der eine oder andere für eine geile, hemmungslose Schlampe hält"?

Sie bekam erst rote Ohren, grinste dann aber verschämt, und nickte zaghaft mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck. "Stell Dir vor Tom findet ein Potenzmittel mit dessen Hilfe er zehn Mal oder öfter am Tag kann, würde Dich das erschrecken", wollte ich dann von ihr wissen.

Sie schloss die Augen, stellte es sich wohl vor, bekam einen verträumten Gesichtsausdruck, errötete noch mehr, und schüttelte dann verschämt den Kopf. "Und Deine Orgasmen letzte Nacht mit mir, waren die vielleicht gespielt", hakte ich nach. "Nein, es war wirklich toll", gestand sie nach kurzem Zögern wieder verschämt.

"Fassen wir mal zusammen", sagte ich dann zu ihr, " Du magst es wenn Du benutzt wirst wie eine Hure, es macht Dich geil wenn Du erniedrigt und gedemütigt wirst, und ich wette Du wirst auch geil wenn man dir ein Bisschen den Arsch verhaut"!

"Woher weißt Du das", fragte sie erschreckt, "hat Tom Dir das erzählt"? "Hat er nicht", versicherte ich ihr, "reine Intuition, aber kannst Du Dir bessere Voraussetzungen für eine Lustsklavin vorstellen"?

Tonia sah mich groß an und das Wechselbad ihrer Gefühle spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. "Nein, nicht wirklich", schluchzte sie dann gequält, "aber das ist es ja gerade was mir Angst macht. Wo wird das enden".

Ich nahm sie zärtlich in die Arme und gab ihr einen Kuss. "Wo es enden wird weiß ich auch nicht", erwiderte ich dann, "aber würde es Dich etwas beruhigen wenn ich Dir verspreche auch nach dem Urlaub ein Bisschen auf Dich aufzupassen, damit Du nicht abrutschst"?

"Würdest Du das wirklich tun", fragte sie hoffnungsvoll. "Na klar", versprach ich, "großes Ehrenwort"! Nachdem sie noch eine Weile nachgedacht hatte, wobei sie ein paar Mal seufzte, raffte sie sich auf einmal auf und sagte dann ziemlich kläglich, "Okay ich stehe zu meinem Wort und mache es, bitte sag mir was ich tun soll"! Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss, legte mich dann auf den Rücken, und forderte sie auf ihren Meister zu entsaften indem sie ihn reitet. Ohne weiter zu zögern kniete sie sich über mich und ließ meine Morgenlatte, die schon während des ganzen Gespräches gestanden hatte, lustvoll seufzend in ihren Lustkanal gleiten.

Anschließend ließ sie erst ihr Becken etwas kreisen und begann dann mich erst langsam, und dann immer schneller werdend zu reiten, bis es ein wilder Galopp war. Tonia ritt schließlich wie der Teufel, geriet in einen wahren Liebesrausch, und stöhnte und schrie dabei vor Lust.

Nachdem wir einige Zeit später fast gleichzeitig gekommen waren sackte sie erschöpft auf mir zusammen. Nach einer kurzen Verschnaufpause rappelte sie sich auf einmal auf, kniete neben mir nieder, und reinigte mit dem Mund mein Glied, wie ich es schon in der Nacht von ihr verlangt hatte.

Als ich meinte dass es genug war fasste ich in ihre Haare, zog sie zu mir hoch, küsste sie noch mal leidenschaftlich, und befahl ihr dann auf dem Bett zu warten bis ich sie abholte.

Bevor ich das Zimmer verließ bat sie mich zaghaft zur Toilette gehen zu dürfen, was ich ihr erlaubte. Außerdem trug ich ihr grinsend auf auch gleich ihre Morgentoilette zu erledigen da sie möglicher Weise später keine Zeit mehr dazu haben würde. Dafür gab ich ihr zehn Minuten damit sie nicht in Versuchung geriet zu bummeln. Anschließend sollte sie nackt auf dem Bett auf mich warten. Damit sie sich geistig noch etwas mit ihrer neuen Rolle als Sklavin auseinander setzt kündigte ich ihr bei dieser Gelegenheit auch gleich an, dass ungehorsame Sklavinnen bestraft würden. Trotz ihrer entsetzt aufgerissenen Augen mit der sie meine Ankündigung entgegen nahm klang das Stöhnen, dass sie kurz darauf von sich gab ziemlich geil.

Das nahm ich zufrieden zur Kenntnis und meine Überzeugung wuchs, dass Tonia nicht nur den hemmungslosen, wilden Sex, der auf sie zukam genießen würde, sondern auch die Erniedrigungen und Bestrafungen.

In der Küche traf ich dann die anderen, die schon alle versammelt waren und mich ungeduldig erwarteten.

Da ich schon einen Entwurf für Tonias Sklavenvertrag hatte sprachen wir alles noch einmal kurz durch, brachten noch die eine oder Andere Änderung an, und brachten noch mal alles sauber zu Papier. Anschließend holte ich die nackte Tonia aus meinem Zimmer, ließ sie in der Mitte des Wohnzimmers niederknien, und gab ihr den Vertrag, den sie erst in Ruhe durchlesen, und dann laut vorlesen musste.

Mit belegter Stimme begann sie dann vorzulesen.

Regeln

§ 1: Die Sklavin Ich, Tonia Möller, verpflichte mich bis zum Ende des Urlaubs den hier anwesenden Herren bedingungslos und rund um die Uhr als willenlose Lustsklavin zur Verfügung zu stehen.

§ 2: Herr und Meister Die Sklavin gibt alle ihre Rechte in die Hände ihres Meisters Bruno Marwitz. Ihr Meister entscheidet letztlich, was die anderen Herren mit ihr tun dürfen und was nicht.

§ 3: Anrede Die Sklavin hat alle mit "Herr" anzureden, ihren Meister jedoch mit "Meister" anzusprechen. Sie redet allerdings nur dann wenn sie gefragt wird, und stets in großer Demut vor ihren Herren. Die Herren werden die Sklavin nicht mit ihrem Namen anreden, sondern stets mit "Sklavin", "Schlampe", "Nutte" oder ähnlichen Ausdrücken der Geringschätzung ansprechen.

Tonia räusperte sich und musste eine kurze Pause einlegen bevor sie weiter lesen konnte. Sich wie eine Schlampe aufzuführen oder diesen nicht besonders ehrenwerten Titel schriftlich verliehen zu bekommen war anscheinend doch ein Unterschied.

Wir Männer schauten sie auffordernd an. Sie räusperte sich erneut, murmelte ein "Entschuldigung", erinnert sich wohl noch an die verlangten demütigen Umgangsformen und fügte noch "mein Meister, meine Herren" hinzu, und dann las sie weiter:

"§ 4: Sexuelle Dienste Die Sklavin hat alles zu unternehmen damit es ihrem Meister und ihren Herren gut geht. Dazu gehören selbstverständlich auch sexuelle Dienste. Sie darf von jedem, zu jeder Zeit, überall berührt werden. Es ist ihr unter keinen Umständen erlaubt einen ihrer Herren, oder ihren Meister zurückzuweisen. Die Sklavin darf sich nur dann selbst befriedigen wenn ihr Meister oder einer ihrer Herren es ihr erlaubt, oder befiehlt. Die Verhütung obliegt der Sklavin.

§ 5: Bereitschaft Wenn die Sklavin nicht gebraucht wird hat sie mit geöffneten Beinen am Boden zu knien und auf eine neue Anweisung zu warten. Es ist ihr strengstens verboten, ihre Fotze oder ihre Titten mit den Händen zu verbergen. Wird die Sklavin länger nicht benötigt wird sie gefesselt und bekommt einen Knebel. Sollte es der Wunsch ihres Meisters oder ihrer Herren sein kann auch ihre Fotze und/oder ihr Anus jederzeit mit Gegenständen gefüllt werden. Die Nacht verbringt die Sklavin gefesselt im Wohnzimmer damit sie jederzeit für jeden zur Benutzung zur Verfügung steht. Nur ihr Meister hat das Recht sie auf sein Zimmer holen.

§ 6: Kleidungsordnung Die Sklavin ist in diesem Haus, auf dem Grundstück und am Meer immer nackt. Sie hat zu keinem Zeitpunkt ein Anrecht auf Scham oder Intimsphäre. Wenn sie das Haus verlässt wird die Sklavin das anziehen was ihr befohlen wird. Auf keinen Fall wird sie einen BH oder einen Slip tragen.

§ 7: Hygiene Die Sklavin hat alle Haare unterhalb des Kopfes abzurasieren. Insbesondere ihre Scham ist schön glatt zu halten und mindestens 3-mal die Woche, bei Bedarf auch öfter nachzurasieren."

§ 8: Strafmaßnahmen Verfehlungen der Sklavin werden mit Schlägen geahndet. Für die erste Bestrafung werden 10 Schläge festgesetzt, bei jeder weiteren Strafmaßnahme erhöht sich die Anzahl um 10 weitere Schläge. Der Meister entscheidet ob die Schläge auf ihrem Hintern, auf ihre Brüste, oder auf ihrer Fotze aufgebracht werden, und führt die Bestrafung entweder selber aus, oder beauftragt einen der Herren damit.

Diese Stelle quittierte Tonia mit einem unglaublich geil klingenden Stöhnen das sie kaum unterdrückte. Die Saat, die ich kurz zuvor im Schlafzimmer gelegt hatte, begann als schon kräftig zu keimen.

Auch während sie dann weiter las: "Es wird streng darauf geachtet dass der Sklavin nichts angetan wird, was ihre Gesundheit oder ihr Aussehen langfristig beeinträchtigt", schwang in ihrer Stimme ein zwar unterschwelliges aber nicht zu überhörendes Stöhnen mit. Dabei lief ihr der Lustschleim an den Schenkeln herunter, wie ich zufrieden bemerkte.

§ 9: Öffentlichkeit Weiterhin hat jeder der hier Anwesenden darauf zu achten dass das Ansehen von Tonia in der Öffentlichkeit nicht Schaden nimmt. Fotos, auf denen Tonia als Sklavin zu sehen ist, dürfen nicht weiterverbreitet werden.

§ 10: Abbruch des Spiels Das Spiel ist mit dem Ende des Urlaubs beendet. Wenn die Sklavin vorzeitig das Ende wünscht wird das Spiel spätestens 12 Stunden nachdem die Sklavin den Wunsch dazu geäußert hat abgebrochen.

Als sie fertig war mit Vorlesen nahm ich ihr den Vertrag aus der Hand, ging zum Tisch, und befahl ihr mir auf allen vieren zu folgen, was sie auch gehorsam tat. Am Tisch drückte ich ihr dann einen Stift in die Hand, ließ sie unterschreiben, unterschrieb selber als Meister, und ließ dann auch die anderen fünf Herren unterzeichnen.

Mittlerweile hatte Ivo eine große Blumenampel abgehängt, ein Seil, eine Damenstrumpfhose, einen Besenstiel, und ein paar dickere Schnüre geholt. Mit der Strumpfhose wurden daraufhin Tonias Hände gefesselt. Anschließend wurde das Seil zwischen ihren Händen an der Fessel verknotet und durch den Haken der Blumenampel an der Zimmerdecke gezogen.

Tonia musste dann die Beine weit spreizen, und wurde mit Hilfe des Besenstiels und der Schnüre in dieser Haltung fixiert. Danach wurde das obere Seil so straff gespannt, dass Tonia nur noch auf Zehenspitzen, und den vorderen Fußballen stand.

Zu guter letzt wurden ihr die Augen verbunden, so dass sie nicht sehen konnte wer sie gleich darauf wo berührte. Außer Tom und mir nutzten die anderen vier natürlich ausgiebig die Möglichkeit Tonias Körper ungehindert abgreifen zu können, wobei Brüste, Scham und Hintern die bevorzugte Ziele der Hände waren.

Natürlich dauerte es auch nicht lange bis Tonia die ersten Finger in Möse und Anus spürte, wobei sie immer nasser wurde sofern das überhaupt noch möglich war, und ungehemmt zu stöhnen begann. Um sie nicht zu überfordern gebot ich nach etwa 30 Minuten Einhalt und schlug vor erst mal zu frühstücken, was wir dann auch taten. Tonia blieb währenddessen noch wie beschrieben gefesselt.

Während wir Männer frühstückten besprachen wir den weiteren Tagesablauf. Als erstes mussten wir erst mal Vorräte einkaufen, und bei der Gelegenheit meine SM Utensilien auftauchen lassen.

Drei der Jungs wollten Tonia am liebsten so gefesselt wie sie war füttern, sie musste schließlich auch noch frühstücken, und auch während wir einkaufen gingen so gefesselt lassen, was ich aber ablehnte, da ihr Tag noch anstrengend genug werden würde. Außerdem war mir das Risiko zu groß.

Deshalb beschloss ich sie für die Zeit in der wir unterwegs sein würden auf das Bett zu fesseln. Als Kompromiss wurde sie erst im gefesselten Zustand gefüttert und anschließend von mir auf mein Bett gefesselt.

Da Dubrovnik nicht übermäßig weit entfernt war fuhren wir dorthin zum einkaufen und Ivo fand heraus, dass es dort auch einen Fetischshop gab, den wir natürlich aufsuchten.

Der Shop war überraschend gut sortiert und von den Preisen her ein Paradies. Im Vergleich zu Deutschland sparte man ca. 60%, und da wir die Kosten durch sechs teilten kauften wir richtig ein, unter anderem ein Schmuckhalsband aus Metall, das Tonia auch außerhalb des Grundstücks tragen konnte, welches lächerliche 30€ kostete.

Hinterher kauften wir in einem Supermarkt noch reichlich Getränke, hauptsächlich Bier und Wein, und natürlich Lebensmittel, und kehrten dann zurück.

Während die anderen ausluden ging ich mit Halsband, Fesselmanschetten und ein paar anderen Sachen zu Tonia, um ihr gleich ihre Sklavenattribute anzulegen.

Als ich ins Zimmer kam lag sie halb auf dem Bauch, die Hände über dem Kopf, und den Hintern in meine Richtung gestreckt. Zwischen ihren Beinen glitzerte es feucht und beim näher Kommen stellte ich fest dass sie schlief.

Da mich dieser Anblick gleich wieder geil machte legte ich leise meine Kleidung ab, kniete mich vorsichtig über sie, und schob ihr vorsichtig meinen Ständer in die tropfende Möse. Davon wachte sie natürlich auf, erschrak erst mal, fing sich aber schnell, und genoss es dann wieder hemmungslos so durchgevögelt zu werden.

Auch diesmal entwickelte sie dabei eine Geräuschkulisse die allen anderen im Haus sagte was gerade in meinem Zimmer geschah. Nachdem wir beide fast gleichzeitig gekommen waren löste ich ihre provisorischen Fesseln und ließ mich von ihr mit dem Mund säubern, wozu sie auch diesmal keine Aufforderung mehr brauchte.

Anschließend legte ich ihr das neue Halsband und die Manschetten an, begrenzte den Spielraum ihrer Hände mit zwei Ketten zwischen Halsband und Armbändern so dass sie ihren Schoß nicht mehr erreichen konnte, und führte sie dann mit der Führleine, auf allen vieren in die Küche, wo sie das Mittagessen zubereiten musste.

Während sie kochte, präparierten wir Männer einen Stuhl mit einem Dildo, auf dem sie in Zukunft bei Tisch sitzen sollte. Schon während sie das Mittagessen zubereitete konnten Dennis und Klaus es nicht mehr abwahrten und befingerten sie andauernd. Dabei griffen sie Tonia an ihre Brüste, fassten ihr zwischen die Beine, und fickten sie ein paar Mal mit den Fingern.

Tonia war anzumerken, dass es ihr am Anfang einerseits etwas unangenehm war, andererseits wurde sie aber auch merklich geil dadurch. Durch die ständigen Ablenkungen der Beiden währe ihr dann fast das Essen angebrannt, worauf Dennis meinte, sie müsse dafür bestraft werden.

Da mir das mächtig gegen den Strich ging bat ich Dennis zu einem Gespräch unter vier Augen, und machte ihm klar dass Tonia nur für Ungehorsam, oder Fehler bestraft würde, die sie selber zu verantworten hatte.

Sie erst an der Erfüllung ihrer Pflicht hindern, und sie dann bestrafen weil sie ihrer Pflicht nicht nachgekommen war, war für mich nicht akzeptabel. Sie war für die Zeit des Urlaubs unsere Lustsklavin und kein Punchingball auf dem wahllos herumgeprügelt werden konnte.

Die Entscheidung wann und wofür sie bestraft wurde, würde einzig und allein ich treffen, und ich würde auch selber die Bestrafung durchführen. Diese Klausel hatte ich ganz bewusst im Vertrag untergebracht, da ich bei der Bundeswehr erlebt hatte wie wenig manche Menschen damit umgehen können wenn man ihnen Macht über andere gab.

Anschließend gingen wir wieder zu den Anderen um gemeinsam Mittag zu essen. Nachdem Tonia uns alle bedient hatte durfte sie sich zu uns an den Tisch setzen, und selber auch etwas essen. Als sie sich das erste Mal auf den Dildo setzte war sie noch sehr vorsichtig. Im Verlauf des Essens hatte dann jeder von uns den einen oder anderen Wunsch, der jedes Mal dazu führte dass Tonia aufstehen musste.

Nachdem sie einige Male aufgestanden war, und sich anschließend wieder auf den Dildo gesetzt hatte, begann ihr das Spiel offenbar Spaß zu machen, denn sie fing an zu fragen, ob sie noch dieses oder jenes erledigen dürfte.

Während Tonia nach dem Essen abräumte und das Geschirr spülte wurden die Anderen immer unruhiger, und Mark fragte schließlich wann er und die Anderen auch endlich mal bei Tonia zum Schuss kommen würden.

Da ich die Ungeduld meiner Freunde verstand schlug ich vor das gleich zu erledigen. Anschließend ging ich in die Küche, griff Tonia ins Genick, und führte sie in gebückter Haltung ins Wohnzimmer.

Aus meinem Verhalten zog sie offensichtlich sofort die richtigen Schlüsse, und stöhnte unterwegs einige Male herzzerreißend. Obwohl sie merkte dass es langsam ernst wurde, was ihr offensichtlich noch sehr gemischte Gefühle bescherte, protestierte sie nicht, und fügte sich willig. Im Wohnzimmer musste sie sich dann rücklings auf den Tisch legen.

Kaum hatte sie das getan griffen Klaus und Dennis ihre Beine und zogen sie breit gespreizt in Richtung ihres Kopfes, so das Tonia zusammen geklappt wie ein Taschenmesser Möse und Anus präsentieren musste.

Obwohl Tonia dabei gequält stöhnte, ihr Gesicht schamrot war, und sie einen sehr ängstlichen Eindruck machte, war ihre Spalte dabei schon weit geöffnet, und bereits so nass, dass sie gerade begann wieder auszulaufen.

"Nun schaut Euch an wie geil die kleine Drecksau schon ist", kommentierte Dennis auch gleich Tonias Anblick. "Klar", erwiderte Mark, "die Schlampe freut sich darauf es von mehreren Kerlen mal richtig besorgt zu bekommen"!

Während ich Tonia ins Wohnzimmer geholt hatte, hatten alle außer Tom schon ihre strammen Ständer aus der Hose befreit, und wichsten bereits heftig als ich sie herein führte.

Als Tonia dann so offen vor ihnen lag drang Mark auch gleich mit zwei Fingern in ihre Möse ein, und fickte sie damit heftig, was ihr auch gleich ein geiles Stöhnen entlockte.

Fast gleichzeitig begann Ivo ihre Brüste kraftvoll durchzukneten, und saugte kurz darauf genüsslich an ihren Nippeln. Daraufhin nahmen Klaus und Dennis jeweils eine Hand von Tonia und legte sie an ihre Schwänze.

Obwohl Tonia von Marks Fingern in ihrer Möse bereits abging wie eine Rakete begann sie auch gleich die beiden Lustbolzen heftig zu wichsen. Mittlerweile war sie nur noch williges Fickfleisch.

Noch bevor der erste der Vier mit seinem Ständer in sie eindrang kam Tonia das erste Mal laut und heftig. Kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeebbt machte Mark den Anfang, steckte ihr energisch seinen Lustbolzen in die Spalte, und begann Tonia hart und kraftvoll zu vögeln.

Als erster entlud dann Klaus laut stöhnend eine unglaubliche Menge Sperma auf Tonias Körper und den Tisch. Kurz darauf begann auch Mark zu stöhnen, zog seinen Lümmel heraus, und spritzte Tonia sein Sperma auf den Bauch.

Darauf hatte Ivo anscheinend schon gewartet, schob Mark ungeduldig zur Seite, und drang gleich darauf in Tonia ein. Fast aus dem Stand heraus rammelte auch er los wie ein Wilder.

Als nächster entlud dann Dennis seinen Saft auf Tonias Körper. Während Tonia kurz darauf von ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde kam es auch Ivo, der sich stöhnend in ihr Döschen ergoss.

Ivo räumte dann seinen Platz für Klaus, dessen Freudenspender schon wieder stand wie eine Eins. Während Tonia daraufhin von Klaus heftig gevögelt wurde kniete sich Ivo über ihr Gesicht auf den Tisch, und schob ihr seinen mittlerweile schlaffen Lümmel in den Mund.

Klaus, bei dem der erste Druck schon weg war, nahm sich dann deutlich mehr Zeit als die anderen vor ihm, und fickte Tonia zu zwei weiteren Orgasmen. Er war es dann auch der sich Tonias Nässe mit zwei Fingern holte, und damit in ihre Rosette eindrang.

Nachdem er sie auf diese Weise etwas vorbereitet hatte drang er kurz darauf in ihr runzliges Löchlein ein, und vögelte Tonia genüsslich in den Arsch.

Währenddessen wichsten Mark und Dennis verzweifelt ihre Schwänze um sie wieder hart zu bekommen, was ihnen aber nicht gelang. Anscheinend hatten sie in der Nach, und vielleicht am Morgen schon zu oft gewichst, so dass ihr Pulver vorläufig verschossen war.

Außer Klaus schaffte es nur Ivo ein zweites Mal und ergoss sich zufrieden stöhnend in Tonias Mund kurz nachdem Klaus in ihrem Darm abgespritzt hatte.

Tom hatte dem Treiben mit fiebrig glänzenden Augen zugesehen und irgendwann angefangen sich einen runter zu holen. Dabei zuzusehen wie seine Freundin von Anderen durchgevögelt wurde törnte ihn offensichtlich unglaublich an. Das sollte sich später leider ändern, aber dazu später mehr.

Mich törnte das Ganze auch ziemlich an, so dass ich in Versuchung war mir ebenfalls einen runter zu holen. Das verkniff ich mir aber. Ich schonte lieber meine Kräfte um mich später ausgiebig mit Tonia zu vergnügen.

Nachdem alle ihr Pulver verschossen hatten gingen sie, einer nach dem Anderen ins Bad um sich frisch zu machen, und packten ihre Sachen für den Strand zusammen. Tom, Ivo, Dennis, Mark und Klaus gingen dann auch schon vor.

Ich blieb derweil noch bei Tonia, die einen etwas verwirrten Eindruck auf mich machte. Da sie nach der wilden Orgie anscheinend ein schlechtes Gewissen wegen ihrer hemmungslosen Geilheit bekommen hatte nahm ich sie zärtlich in die Arme, drückte sie sanft an mich, und tröstete sie.

Das war offensichtlich genau das was sie gebraucht hatte, und nach kurzer Zeit sah sie mich aus vertrauensvollen Augen an, lächelte zaghaft und hauchte, "Danke Br.... Äh Meister, Du bist ein wunderbarer Man. Ohne Dich könnte ich das nicht"! Vermutlich ausgelöst durch ihren fast Versprecher machte sie anschließend einen schuldbewussten Eindruck, und zog etwas den Kopf ein.

Da sie im letzten Moment die Kurve noch bekommen hatte ging ich nicht weiter darauf ein und erwiderte stattdessen, "Und Du bist die Wunderbarste Fickschlampe die ich je gevögelt habe"! Darauf reagierte Tonia mit einem geilen Stöhnen, und einem Verschämten Lächeln.

Weil ich den Eindruck hatte das Tonias "Moralischer" überwunden war, und ich außerdem auch endlich an den Strand wollte, forderte ich sie auf das Sperma mit dem ihr ganzer Körper besudelt war großflächig zu verreiben. Nachdem sie seufzend damit begonnen hatte erlaubte ich ihr außerdem das Sperma von ihren Fingern abzulecken.

Obwohl Tonia schon Sperma geschluckt hatte entlockte ihr das gleich wieder ein gequältes Stöhnen. Merkwürdiger Weise war es für sie anscheinend ein großer Unterschied Sperma direkt in den Mund gespritzt zu bekommen und es herunter zu schlucken, oder es so wie in diesem Falle mit einiger Zeitverzögerung einzusammeln und zu schlucken.

Da sie meine Erlaubnis wohl als Anweisung aufgefasst hatte begann sie sehr zögerlich den klebrigen Saft mit ihrem Zeigefinger einzusammeln und abzulecken. Ihr Seufzen das sie am Anfang von sich gab schlug dabei aber schnell in ein geiles, unterdrücktes Stöhnen um. Damit offenbarte Tonia wieder einmal ihre devote Veranlagung die sich immer deutlicher durchsetzte.

Nachdem Tonia sich etwas beruhigt hatte nahm ich ihr das Halsband und die Fesselmanschetten ab, und gab ihr für den Weg zum Strand ein Paar Badelatschen. Ansonsten blieb sie nackt.

Als Tonia begriff, dass sie nackt und immer noch mit sichtbaren Spermaflecken besudelt an den Strand laufen sollte, protestierte sie entsetzt. Mit einer schallenden Ohrfeige machte ich ihr klar, dass sie als Sklavin jederzeit zu gehorchen hatte, und meine Entscheidungen nicht diskutiert würden.

Nachdem sie sich durch die Motivation der Ohrfeige seufzend in ihr Schicksal gefügt hatte, folgten wir den Anderen zum Strand. Auf dem Weg dorthin leuchtete Tonias Kopf rot wie eine reife Tomate.

Auch wenn sie ansonsten nicht prüde war, aber in der Öffentlichkeit nackt herumzulaufen, war doch noch etwas anderes als in der Sauna, oder im Haus, von den deutlich sichtbaren Spermaflecken auf ihrem Körper ganz zu schweigen.

Als mir Tonia unterwegs zu eilig wurde, offenbar wollte sie den Weg so schnell wie möglich hinter sich bringen, legte ich meine Hand auf ihren Hintern, drückte das erste Glied meines Mittelfingers in ihre Rosette, und kündigte ihr für jedes Mal bei dem sie meinen Finger aus ihrem Anus verlor fünf Streiche mit der Gerte auf ihren Hintern an.

Damit entlockte ich ihr zwar wieder ein sehr gequält klingendes Stöhnen, erreichte aber dass sie sehr langsam ging, und ihren Hintern gegen meine Hand drückte.

Am Strand angekommen suchte ich mir einen Platz wo ich meine Decke ausbreitete, und ließ mich anschließend von Tonia am ganzen Körper mit Sonnenschutz einreiben.

Anschließend schmierte ich Tonia ebenfalls am ganzen Körper ein. Dabei stellte ich fest, dass Tonias Nippel schon wieder abstanden wie startbereite Raketen, und ihre Spalte schon wieder auslief.

Auch wenn ihr vieles noch hochgradig unangenehm war, so führten offensichtlich gerade diese Sachen dazu sie dauer geil zu halten. Ihre devote Veranlagung kristallisierte sich immer deutlicher heraus, und war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.

Als wir mit dem Eincremen fertig waren, sah ich mich erst mal in Ruhe um, und stellte fest, dass unser Strandabschnitt nicht sehr belebt war. Manchmal kamen allerdings Spaziergänger die anscheinend eine Strandwanderung machten bei uns durch.

Für den Fall dass Spanner darunter waren, die auf der Suche nach nacktem Fleisch waren, wovon ich ausging, wollte ich denen auch etwas bieten. Ich machte Tonia darauf aufmerksam, dass sie ihre Schenkel immer soweit gespreizt zu halten hatte, dass jeder Vorbeikommende einen freien Blick auf ihre nasse Spalte hatte.

Seufzend gehorchte sie auch dieser Anweisung, wobei sie wieder leicht errötete. Der erste der diese freie Aussicht nutzte, war Ivo, der seine Decke nur ein paar Meter weiter in Richtung Meer gelegt hatte.

Als ich Tonia, die ja noch nicht geduscht hatte seit sie zur Sklavin geworden war, erlaubte ins Wasser zu gehen, musste ich das nicht zweimal sagen. Im Wasser wusch sie sich auch als erstes das Sperma ab, das sie bis dahin ja nur auf der Haut verrieben hatte.

Nachdem sie das Wasser irgendwann wieder verlassen hatte, setzte sie sich brav neben meine Decke, und hielt ihre Spalte in die Sonne. Nach einiger Zeit kamen zwei Männer vorbei die Tonia ziemlich offen und ungeniert musterten, während sie extrem langsam an uns vorbei schlenderten.

Das führte wieder dazu das Tonia rot wurde wie eine reife Tomate, und ein unterdrücktes Seufzen von sich gab. Trotzdem schaffte sie es ihre Schenkel nicht zu schließen.

Gegen 17 Uhr kamen dann drei Junge Leute am Strand entlang, und ließen sich etwa 20 Meter von uns entfernt nieder. Erst als sie ihre Sachen ablegten erkannte ich, dass es sich um zwei junge Männer und eine junge Frau handelte.

Während die jungen Männer zwar T Shirts und Shorts ablegten, aber ihre Badehosen, die sie schon darunter getragen hatten anbehielten, legte die junge Frau alles ab, und ging nackt mit ihren Begleitern ins Wasser.

An ihrer nahtlosen Bräune sah man schon dass sie sich wohl vorwiegend nackt in der Sonne aufhielt. Sie hatte kurz geschnittene Haare, eine knabenhafte Figur, und einen sehr kleinen Busen, was wahrscheinlich auch der Grund war, dass ich sie nicht eher als Frau identifiziert hatte.

Nach einem kurzen Bad im Meer trockneten die Drei sie etwas ab, und spielten anschließend Frisbee, wobei die junge Frau sich trotz ihrer Nacktheit völlig ungezwungen, und natürlich bewegte.

Als sie einmal etwas näher kam konnte ich sehen dass sie genau wie Tonia im Schambereich völlig glatt rasiert war. Tonia sah den dreien mit sehnsuchtsvollen Augen beim Spielen zu, und es war ihr anzumerken dass sie gerne mitgespielt hätte.

Es blieb dann nicht aus, dass die Frisbeescheibe auch ein paar Mal in unserer Nähe landete. Als sie einmal direkt vor meiner Decke landete, war es die junge Frau, die die Scheibe holte.

Auch ihr war anscheinend aufgefallen dass Tonia wohl gerne mitgespielt hätte, denn sie lud uns ein mitzuspielen. Daraufhin sah Tonia mich erst fragend an, und als ich nicht reagierte, fragte sie zaghaft, "Darf ich bitte Meister", wobei sie wieder ziemlich rot wurde.

Etwas irritiert, aber vor allem neugierig sah die Frau mehrmals zwischen Tonia zu mir hin und her. "Natürlich darfst Du", erlaubte ich ihr großzügig, "wenn ich etwas von Dir möchte rufe ich Dich"!

Eilig sprang Tonia auf, forderte die junge Frau auf, "Komm, lass uns spielen", und bewegte sich zügig auf die beiden wartenden Männer zu, die zu ihrer neuen Bekannten gehörten.

Ihr war die Situation sichtlich unangenehm, und sie hoffte wohl, auf diese Weise weiteren Demütigungen zu entgehen. Dass ihre neue Bekannte ebenfalls nackt war half ihr offenbar unbekleidet am Strand herumzulaufen ohne sich noch großartig zu schämen. Die junge Frau, sie hieß Claudia wie ich später erfuhr, folgte Tonia, ohne irgendwelche Fragen zu stellen.

Gemeinsam erreichten sie die Männer, denen Tonia die Hand schüttelte, woraus ich schloss, dass sie sich gegenseitig vorgestellt hatten. Anschließend spielten die vier eine ganze Weile miteinander, wobei vor allem die Männer sich offensichtlich einen Spaß daraus machten Tonia laufen zu lassen.

Ihnen gefiel wohl wie Tonias Brüste, die deutlich größer als Claudias waren, beim Laufen auf und ab wippten. Irgendwann verlor offenbar einer der Männer die Lust am Spielen, und wollte lieber noch etwas im Meer schwimmen.

Nachdem die Vier daraufhin zusammen noch etwas im Wasser getollt hatten, kam Tonia zurück zu mir. Als Claudia sich abgetrocknet hatte, folgte sie Tonia, kam zu mir an die Decke, und stellte sich erst mal vor.

Dabei erfuhr ich nicht nur dass sie Claudia hieß, sondern auch gleich noch dass es sich bei den jungen Männern um ihre Freund Sven, und ihren Bruder Björn handelte.

Nachdem sie sich bekannt gemacht hatte kam sie dann auch bald auf den eigentlichen Grund, weshalb sie zu mir gekommen war. "Darf ich Dich mal etwas fragen", tastete sie sich erst mal vorsichtig an.

Da ich zumindest ahnte, was sie wissen wollte, antwortete ich grinsend, "Tust Du doch schon", und fragte dann etwas ernster, "Was möchtest Du denn wissen"?

Sie zögerte einen Moment, druckste etwas herum, gab sich dann aber einen Ruck, und fragte gerade heraus, "Wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau wie Tonia Dich wie ein kleines Kind um Erlaubnis bitten muss, um mit uns spielen zu dürfen"?

"Ganz einfach", erklärte ich ihr gelassen, als wäre es das Normalste der Welt, "sie ist meine Sklavin, und darf nichts ohne meine ausdrückliche Erlaubnis machen"!

Claudia sah mich entgeistert an, gab ein merkwürdiges Geräusch von sich, und fragte dann Kopfschüttelnd, "Wie Deine Sklavin? Ist Sklaverei nicht seit ewigen Zeiten verboten"?

"Im Prinzip hast Du Recht", antwortete ich ihr, "einen Rechtsgültigen Anspruch auf sie, den ich vor Gericht durchsetzen könnte habe ich natürlich nicht"! "Aber wenn Du willst", bot ich ihr nach einer kleinen Denkpause an, "werde ich es Dir genauer erklären"!

"Das wäre toll", erwiderte Claudia, die mittlerweile einen hoch interessierten Eindruck machte, und fragte dann, "Dürfen Sven und Björn das auch hören"? "Warum nicht", antwortete ich lächelnd, "Ruf sie halt her"!

Während dieses Gesprächs mit Claudia hatte Tonia wieder einen hochroten Kopf bekommen, und einige Male laut und vernehmlich geseufzt. Dieses Gespräch und die Enthüllungen, die sicher gleich folgen würden, waren ihr offensichtlich hochgradig unangenehm.

Daran wie ein Gebrauchsgegenstand behandelt, und auch vorgeführt zu werden musste sie sich erst noch gewöhnen. Während Claudia Sven und Björn herbei rief, setzte ich mich auf, und befahl Tonia zwischen meinen Beinen Platz zu nehmen.

Nachdem sie das schnell und gehorsam getan hatte, spreizte sie auch ohne weitere Anweisung von mir ihre Beine, soweit sie konnte, und bot Claudia einen ungetrübten Blick auf ihre nasse Möse. Die wiederum verfolgte Tonias Verhalten mit großem Interesse.

Ich legte gleich darauf meine Arme um Tonia, legte dabei meine linke Hand auf ihren Busen, und schob meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sven und Björn folgten Claudias Aufforderung zu uns zu kommen sofort, und brachten auch eine Decke mit, auf die sie sich setzten.

Anschließend setzte Claudia die beiden in Kenntnis, über das, was ich ihr bereits erzählt hatte. "Wirkliche Sklaverei, wie es sie in früheren Jahrhunderten gegeben hat, ist heute natürlich nicht mehr erlaubt", erzählte ich den dreien dann, "es gibt aber Menschen die ihre Erfüllung darin finden sich jemandem auszuliefern, sich völlig zu unterwerfen, um dann gedemütigt, sexuell benutzt und teilweise auch gequält zu werden"!

Nach einer kleinen Denkpause, in der mich die Drei erstaunt ansahen, fuhr ich dann fort, "Tonia zum Beispiel ist eine geile Schlampe, und es macht sie besonders geil gedemütigt, und erniedrigt zu werden. Wenn man sie dann einfach fickt, ohne zu fragen ob sie überhaupt will, und ohne Rücksicht auf ihre Wünschen zu nehmen, geht sie ab wie ein Zäpfchen, und kommt zu gigantischen Orgasmen"!

Tonia wurde daraufhin schlagartig wieder knallrot, und gab ein leises klägliches Stöhnen von sich. Gleichzeitig begann aber auch ihre Möse unter meinem Finger zu zucken.

Nachdem die Drei Tonias Reaktion staunend zur Kenntnis genommen, und das Gehörte etwas verdaut hatten, fragte Claudias Bruder Björn aufgeregt, "Heißt dass, das jeder der scharf auf Tonia ist sie einfach so durchvögeln kann"?

"Natürlich nicht", erwiderte ich, "Tonia ist zur Zeit meine Sklavin, also mein Eigentum, und lässt sich nur von denen vögeln, denen ich es erlaube"! "Das heißt also", hakte Björn, den das offenbar voll antörnte etwas kurzatmig nach, "wenn Du es ihr sagen würdest, würde sie sich von mir ficken lassen, ist das richtig"?

"Genauso ist es", bestätigte ich ihm, "wenn ich es wollte würde sie aber auch Claudia mit der Zunge verwöhnen, vorausgesetzt natürlich Claudia würde es ebenso wollen"!

Während wir uns über Tonia unterhielten als währe sie ein Gebrauchsgegenstand, gab die immer wieder leise gequälte Laute von sich, und ihr Kopf glühte weiter wie eine reife Tomate. Gleichzeitig lief sie aber vor Geilheit geradezu aus.

Bei meiner letzten Behauptung war Claudia besonders aufmerksam geworden, und ich sah wie es in ihrem Gesicht arbeitete. Auf einmal fragte sie mit belegter Stimme, "Und wenn ich Dich beim Wort nehme, und Dich darum bitte, das Tonia meine Pussy verwöhnt"?

"Dann spürst Du kurz darauf ihre Zunge zwischen Deinen Schenkeln", versicherte ich ihr gelassen, "Du musst ihr nur noch den Weg frei geben"!

"Dann soll sie es machen", stöhnte Claudia einen Moment später erwartungsvoll, lehnte sich zurück, und spreizte ungeniert ihre Beine. Daraufhin gab ich Tonia einen leichten Kuss aufs Ohr, und fragte sie, "Du kleine Sklavenhure weißt was Du jetzt zu tun hast"?

"Ja Meister", antwortete Tonia kläglich, erhob sich schwerfällig, und kniete sich dann zwischen Claudias Schenkel. Als erstes steckte sie erst mal zögerlich ihre Nase in Claudias Spalte. Anschließend streckte Tonia ihre Zunge aus, und leckte ein paar Mal vorsichtig über Claudias Schamlippen. Mit einer Frau hatte sie es offensichtlich noch nie gemacht wie es aussah.

Währen Tonia vorsichtig Claudias Spalte leckte legte sie ihre Zurückhaltung mehr und mehr ab, zog schließlich Claudias Lippen auseinander, und leckte mehrfach herzhaft durch die nun geöffnete Spalte. Das entlockte Claudia das erste Seufzen.

Immer mutiger, und zielstrebiger werdend steckte Tonia ihre Zunge so tief wie möglich in Claudias Lustkanal, was der ein lustvolles Stöhnen entlockte. Mittlerweile hatte Tonia ihre Scheu vollends abgelegt, und kümmerte sich intensiv um Claudias Lustperle, leckte, saugte, und knabberte daran.

Dabei wurde Claudias Stöhnen immer lauter, und ungehemmter, ihr Unterleib begann immer heftiger zu zucken, bis sie schließlich zu einem gewaltigen Orgasmus kam, den sie ungehemmt hinaus stöhnte.

Damit gab sich Tonia aber noch nicht zufrieden, sondern leckte immer weiter, steckte Claudia sogar noch einen Finger in die Rosette, und fickte sie damit. Mit diesen Bemühungen schaffte Tonia es, Claudias Höhepunkt unglaublich lange aufrecht zu halten.

Meinem Zeitgefühl nach muss er einige Minuten gedauert haben. Als er endlich abgeklungen war, sackte Claudia kraftlos zusammen, und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie war völlig fertig.

Gleich bei den ersten Lustvollen Tönen, die Claudia von sich gab, hatte Sven seinen Ständer aus der Hose befreit, und angefangen zu onanieren. Während Claudia dann so gewaltig kam, erreichte auch er seinen Höhepunkt, und spritzte auf Claudias Bauch, und in Tonias Haare.

Als Claudias Höhepunkt endlich langsam abebbte, begann Tonia genüsslich Svens Sperma von ihrem Bauch zu lecken. Nachdem sie dass erledigt hatte, drehte sie sich etwas, und sah mich fragend an.

Dabei wirkte sie ganz zufrieden, so dass ich den Eindruck hatte, dass die neue Erfahrung, es mit einer anderen Frau gemacht zu haben, ihr trotz ihres anfänglichen Zögerns letztendlich gut gefallen hatte.

Ich winkte sie zu mir, und sie setzte sich wieder zwischen meine Beine. Nachdem ich wieder meine Arme um sie gelegt hatte, sagte ich ihr, "Ich bin sehr zufrieden mit meiner kleinen Sklavenhure"!

Dieses Lob empfand sie anscheinend in keinster Weise als Demütigung. Stattdessen schmiegte sie sich noch stärker an mich, und gurrte zufrieden, "Danke für das Lob, und die tolle neue Erfahrung Meister"!

Bis dahin hatte meine Hand auf ihrer immer noch auslaufenden Möse gelegen. Zur Belohnung drückte ich ihr dann meinen Mittelfinger in die Spalte, und begann ihre Inneren Schamlippen zu reizen, was Tonia sofort wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Die Zuschauer um uns herum störten sie offenbar überhaupt nicht mehr. Sie war nur noch geil, und genoss das Streicheln ihrer Möse. Als ich dann ihre prall geschwollene Lustperle ertastete, und sanft meinen Finger darauf kreisen ließ, ging sie ab wie eine Rakete, stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und kam kurz darauf gewohnt heftig zum Orgasmus.

Dabei zuckte sie am ganzen Körper wie unter Stromstößen, und gab laute, schrille Lustschreie von sich. Während sie kam rieb ich weiter heftig ihren Kitzler, und auch Tonias Höhepunkt schien kein Ende nehmen zu wollen.

Als er doch endlich abebbte, sackte sie in meinen Armen kraftlos zusammen, und schnappte keuchend nach Luft. Während ich Tonia mit dem Finger verwöhnte hatten unsere drei neuen Bekannten fasziniert zugesehen, und Björn war dabei dem Beispiel Svens gefolgt und hatte begonnen zu Masturbieren.

Tonias ungehemmt ausgelebter Orgasmus war dann offensichtlich für ihn der Kick der ihn über die Schwelle brachte, so dass er laut stöhnend eine Unmenge an Sperma verspritzte.

Im Anschluss daran herrschte erst mal minutenlanges Schweigen. Auch Klaus, Dennis und Tom, die zu uns gestoßen waren während Claudia von Tonia verwöhnt wurde, wirkten fasziniert und ließen das gerade Erlebte erst mal sacken.

Claudia, die sich mittlerweile wieder erholt hatte, war dann die erste die das Schweigen brach. Sie richtete sich auf, beugte sich vor, gab Tonia erst einen Kuss auf den Mund, und bedankte sich dann ganz lieb bei ihr. Tonia, die wohl meinte eine Freundin gefunden zu haben, versicherte Claudia daraufhin es sehr gerne getan zu haben.

Anschließend wendete sich Claudia Björn und Sven zu und riet ihnen, "Ihr solltet Bruno wirklich darum bitten Tonia auch einmal benutzen zu dürfen, die geile Schlampe hat es wirklich voll drauf"! Direkt an Sven gewand fuhr sie dann fort, "Bei ihr würdest Du bestimmt endlich Deinen heiß ersehnten Analfick bekommen"!

Damit dass ausgerechnet Claudia ziemlich abfällig über sie sprach wie über einen Gebrauchsgegenstand hatte Tonia offensichtlich nicht gerechnet, denn sie zuckte zusammen wie unter einem Stromstoß, schrie auf wie ein gequältes Tier, und wurde wieder rot wie eine reife Tomate. Sogar ein paar Tränen liefen ihr aus den Augen.

Tonias Reaktion beeindruckte Claudia aber offensichtlich nicht im Geringsten. An mich gewand vermutete sie gleich darauf, "Du hast die kleine Schlampe doch bestimmt schon zur Dreilochstute ausgebildet"!

"Ganz soweit ist sie noch nicht", antwortete ich Claudia gelassen, "den Deep Throat muss sie noch lernen. Was ihre Arschfotze anbelangt hast Du allerdings Recht, die ist schon eingeritten"!

Auch dieser Wortwechsel entlockte Tonia wieder einen unglaublich gequält klingenden Laut. Da mein Finger noch in ihrer Spalte lag spürte ich aber auch ein leichtes Zucken in Tonias Möse die schon wieder verstärkt Lustschleim absonderte, obwohl sie kurz zuvor gekommen war.

Kurz darauf fiel mir Tom auf, der einen sehr nachdenklichen, ja fast angewiderten Eindruck auf mich machte. Ihm schien Tonias Entwicklung, die er ja selber heraufbeschworen hatte, nicht wirklich zu gefallen.

Weil Sven und Björn offensichtlich immer noch fasziniert waren, und vielleicht auch angesichts der Aussicht vielleicht Tonia vögeln zu dürfen keinen Ton heraus brachten, nahm Claudia entschlossen weiter das Heft in die Hand, hakte nach, und fragte mich direkt, "Haben denn meine Beiden eine Chance Tonia mal richtig durchzuvögeln"?

"Warum nicht", antwortete ich ihr, "hier am Strand sollten wir uns aber zukünftig etwas zurückhalten", und forderte sie anschließend auf, "Besucht uns doch einfach mal in unserer Unterkunft"! Mit dem Vorschlag lief ich anscheinend offene Türen bei Claudia ein. Einen Moment lang erschien es mir sogar als hätte sie ein sehr begehrliches Glitzern in den Augen.

Ohne weiter darüber nachzudenken lud ich die Drei ein uns noch am selben Abend zu besuchen, und kündigte ihnen an, dass sie im Falle ihres Erscheinens etwas Besonderes erleben würden.

Das wollten sie sich natürlich nicht entgehen lassen und sagten ihr Kommen sofort zu. Nachdem und Adressen ausgetauscht, und Uhrzeit vereinbart war machten wir uns dann langsam auf den Rückweg.

 

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