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Es war während meiner ersten Ehe mit Erika. Wir wohnten damals
in einem alten Haus in der Stadt. Außer uns wohnte noch eine
Frau in der Wohnung über uns. Sie war fast doppelt so alt wie
wir selbst und hatte öfter Männerbesuch, was wir immer deutlich
hören konnten. Dabei hörten wir ihren erregtes Stöhnen und ihre
Schreie durch das ganze Haus. Wenn wir sie im Treppenhaus mal
trafen, war sie immer sehr sexy angezogen, trug immer noch kurze
Röcke und Stiefel, ein geiler Anblick. Eines Tages stand sie vor
unserer Tür und klingelte. Erika öffnete ihr, sie sprachen kurz
zusammen und kamen dann ins Wohnzimmer zu mir. "Schatz, Frau
Kirsch möchte Uns etwas sagen!° "Ich habe Sie bis heute leider
noch nicht näher kennengelernt, aber jetzt möchte ich das
nachholen. Am Freitag habe ich meinen 60. Geburtstag und möchte
Sie Beide dazu einladen. Es kommen keine weiteren Gäste, aber so
können wir uns am besten etwas beschnuppern. Mein Freund musste
leider kurzfristig verreisen. Sind Sie einverstanden mit 19Uhr?"
Frau Kirsch sah uns fragend an. Sie trug wieder schwarze hohe
Stiefel unter einem sehr kurzen Rock, dazu eine weisse Bluse,
die sich über ihre riesigen Brüste spannte. Dieser Anblick
erregte mich doch ziemlich stark. Trotzdem zögerte ich mit einer
Antwort, aber Erika kam mir zuvor: "Wir kommen gern und bringen
noch eine Flasche Sekt mit!" Als uns Frau Kirsch wieder
verlassen hatte, sagte ich zu meiner Frau: "Schatz, ich habe
eigentlich gar keine grosse Lust, am Freitag hochzugehen.
Freitag ist unser Tag " Aber Erika hatte die Entscheidung
getroffen. Der Freitag kam und die Frage unserer Bekleidung, es
war sehr warm an diesem Tag. So zogen wir uns sehr leicht an.
Erika zog sich einen geilen roten BH und den passenden Slip dazu
an. Beim BH-Verschluß musste ich ihr wieder helfen, konnte es
aber nicht lassen, meine Hände auf ihre festen Brüste zu legen
und diese zu kneten. Wenn ich in ihre festen Brustwarzen kniff,
wurde sie immer gleich spitz und geil. "Bitte lass das doch, wir
wollen doch gleich hoch. Du weisst doch, wie schnell ich sonst
zappelig werde!" Aber ich massierte ihre geilen Nippel weiter,
bis Erika zu stöhnen und zucken anfing. Aber auch mein Schwanz
war nicht ganz schlapp geblieben und drückte leicht in meiner
Hose. "Wir bleiben nur so lange wie nötig oben, dann brauche ich
Dich hier unten." Dann lies ich Erika sich weiter anziehen, ein
dünnes Minisommerkleid darüber, welches ihre Unterwäsche
durchscheinen lies. Als wir fertig waren, begaben wir uns nach
oben. Auf der Treppe ging Erika vor mir die stufen hoch, da
konnet ich nicht anders und schob meine Hand under ihren kurzen
Rock in den Schritt ihres Höschens. Der Zwickel fühlte sich sehr
naß an. "Laß das, ich bin schon spitz genug für heute!" Frau
Kirsch schien hinter der Tür gewartet zu haben, als ich
klingelte, wurde sofort geöffnet. "Hallo, herzlich willkommen in
meinem Reich." "Alles Gute zum Geburtstag und dazu ein kleines
Presänt von uns beiden!" "Ihr seid also tatsächlich gekommen,
dazu möchte ich Euch umarmen, ich bin schon den ganzen Tag
allein. Wenn Ihr nichts dagegen habt, sagen wir alle Du
zueinander, das ist nicht so förmlich, ich heisse übrigens ruth,
fall ihr es noch nicht wisst." Erika hatte auch nichts gegen das
Du einzuwenden, so schenkte Ruth 3Gläser Cocnag ein und wollte
mit uns Brüderschaft trinken. Ich war doch etwas irritiert von
ihrem Handeln und zögerte etwas bis mich Erika anstiess: "Komm,
das ist doch nichts Schlimmes!" Aber dann wollte Ruth auch noch
einen Bruderschaftskuss, zuerst von Erika und dann von mir.
Jetzt zögerte auch meine Frau, aber dann gab sie nach und liess
sich von Ruth küssen. Wenn ich es richtig sah, war es mehr als
ein normaler Kuss. Auch dauerte er sehr lange. Dann kam Ruth zu
mir, legte mir ihre Arme um den Nacken und presste ihre Lippen
auf meine, ihre Zunge versuchte, sich durch meine Lippen zu
schieben. Ohne zu überlegen, öffnete ich sie etwas und ihre
spitze Zunge schoss in meinen Mund. Geil wühlte sie mit meiner
Zunge und erregte mich ziemlich. Ihr ganzer Körper presste sich
an mich, bis ich sie von mir schob und sie mich schmachtend
ansah. Dann setzten wir uns an den Tisch und unterhielten uns
angeregt. Dabei tranken wir reichlich Sekt. Ehe wir uns
versahen, waren zwei Flaschen leer und alle hatten einen
leichten Schwips. Ruth saß mir direkt gegenüber und ich musste
immer wieder auf ihre grossen Brüste schauen, sie trug heute
eine Netzbluse und darunter war deutlich ihr schwarzer BH zu
erkennen. Ich hatte einen harten Stiel in der Hose, zum Glück
konnte es keiner sehen. Ruth erzählte aus ihrem Leben und alle
wurde immer lockerer. "Ich muß mich bei Euch auch noch dafür
entschuldigen wenn es bei mir manchmal sehr laut hergeht, aber
ich kann nichts dafür, es liegt nun mal so in mir. Ihr seid aber
auch manchmal ganz schön laut, besonders Erika schreit dann!"
Bei diesen Worten von ihr musste ich doch schlucken und wurde
feuerrot, auch Erika erging es nicht besser. "Macht Euch nichts
draus, es ist alles menschlich und meinem Freund gefällt es!"
Immer wieder füllte Ruth unsere Gläser nach, Wir waren
eigentlich nicht an Alkohol gewöhnt und spürten dies natürlich,
Ruth machte es aber nichts. "Ich hätte jetzt Lust zum Tanzen,
Erika, komm, wie wäre es mit uns beiden." Mit diesen Worten zog
sie Erika aus dem Sessel. Aber nach kurzer Zeit blieb diese
stehen und sagte zu ihr: "Ich kann nicht mehr, mir ist so
komisch, tanze mit meinem Mann, der kann das auch besser wie
ich!" Dann liess sie sich wieder in den Ssessel fallen und Ruth
kam zu mir: " Komm hoch, jetzt werden wir eine geile Sohle aufs
Parkett legen, ich wollte schon lange mal wieder tanzen, und
jetzt mit Dir macht es doppelt Spass." Um sie nicht zu verärgern
stand ich schnell auf und trat zu ihr. Ehe ich mich versah,
hatte sie mir beide Arme um den Nacken gelegt und so legte ich
meine Hände um ihre fleischigen Hüften. Als ich meine Blicke
senkte, bemerkte ich, daß Ruth die oderen Knöpfe ihrer Bluse
geöffnet hatte, hell schimmerte mir das Fleisch ihrer Brüste
entgegen. Ruth legte ihren Kopf an meine Schulter, daß ich ihre
Lippen und ihren heißen Atem an meinem Ohr spürte. Leise
flüsterte sie mir ins Ohr: "Na, gefallen Dir meine grossen
Titten? Ich merke doch schon den ganzen Abend, wie Du sie
anschaust. Möchtest Du mit ihnen spielen? Das würde mir
gefallen, Du machst mich einfach verrückt, merkst Du das nicht?
Schau mal, was Du mit mir machst!" Mit diesen Worten nahm sie
meine Hand, schob sie zwischen uns nach unten, bis ich den Stoff
ihrer Unterhose an meinen Fingern spürte. Ihr Rock bestand nur
aus einzelnen Bahnen, die übereinanderliefen, dazwischen konnte
man bequem durchgreifen. Immer tiefer schob sie meine Hand,
durch den Stoff spürte ich ihre fleischige Spalte, der Zwickel
war total durchnäßt. Unbewußt rieb ich mit meiner Hand darüber
und Ruth stöhnte leise in mein Ohr: "Oh wie geil, ja, reib meine
Möse, ich laufe bald aus vor Geilheit, ich will heute noch von
Dir gefickt und geleckt werden. Ich brauche Deinen geilen
Schwanz in mir!" Nachdem ich einen Blick auf Erika geworfen
hatte, die aber gerade mit einer Zeitschrift beschäftigt war,
flüsterte ich Ruth ins Ohr: "Das geht doch nicht, meine Frau ist
auch noch da und ich liebe sie doch." "Laß das mal meine Sorge
sein, wollen wir wetten, daß sie mir heute noch die Votze
ausleckt und alles mitmacht, was ich will?" "Aber bestimmt
nicht, ich kenne meine Frau am besten, sie will nur mich und
bestimmt keine Frau, sie ist nicht lesbisch!" "Also gut, wenn
ich sie dazu bringe, mich zu lecken, wirst Du den restlichen
Abend alle unsere Wünsche erfüllen,egal was, und ohne Widerrede,
aber ich habe noch jede Frau bekommen, die ich gewollt habe!"
Bei diesen Worten drückte sie meinen harten Schwanz fest durch
die Hose, daß ich mich geil an sie krallte bevor wir unseren
Tanz beendeten. Immer noch spürte ich die Nässe ihrer heissen
Spalte an meinen Fingern und konnte es mir nicht verkneifen, an
meinen Fingern zu riechen, wobei mir ein geiler Geruch in die
Nase stieg und mich noch mehr erregte. Jetzt wollte ich aber
auch mit Erika tanzen und zog sie in meine Arme. Willig
schmiegte sie sich an mich, beide Hände hatte ich auf ihren
Hintern gelegt und drückte die geilen Schinken an mich. Erika
presste ihre Scham gegen meinenPrügel: "Schatz, Du bist ja so
scharf heute, aber mir geht es genau so, ich könnte jetzt sofort
mit Dir ficken, laß uns runtergehen und bumsen, ich bin ja so
geil heute. Meine Votze ist am Auslaufen. Vorhin habe ich mir
schon ins Höschen gepinkelt vor Geilheit. Wenn ich nicht bald
von Dir gefickt werde, muß ich mich selbst befriedigen!" Ihr
Unterleib rieb sich an mir, ich dachte, mein Schwanz platzt
gleich. Ein klirrendes Geräusch aus dem Nebenzimmer lies uns
Aufschrecken, ein kurzer Schrei war zu hören, dann rief Ruth:
"Micha, kannst Du mal kommen, ich habe meine Lampe zerbrochen,
aber bring die Taschenlampe vom Küchenschrank mit und eine
Schaufel, ich brauche Licht und pass auf die Scherben auf." Mit
der Taschenlampe in der Hand ging ich über den Flur ins
Nebenzimmer, in dem es stockdunkel war. Im Taschenlampenlicht
sah ich die Scherben auf dem Boden liegen, kniete mich hin und
sammelte sie auf die Schaufel. Ich hörte Ruth neben mir: "Ich
bin am Kabel hängengeblieben und habe sie runtergerissen, danke
für Deine Hilfe!" Ich suchte noch nach Restscherben und drehte
mich dabei zur Seite, als ich plötzlich zwei Stiefel vor mir
hatte, es war Ruth, die mit dem Rücken zu mir vor ihrem Bett zu
stehen schien. Langsam lies ich den Lichtschein höher gleiten,
plötzlich hatte ich einen nackten Hintern vor mir. Ruth hatte
sich über das Bett gebeugt und streckte mir ihren nackten Arsch
entgegen. Ihre wulstigen Schamlippen drückten sich glänzend
heraus. Der Duft ihrer Möse brachte mich fast um den Verstand.
Ruth schien mein Zögernzu lange zu dauern, mit einem kurzen Stoß
presste sie mir ihre geile Votze direkt ins Gesicht und ich
begann wie ein Verdurstender, ihre Möse auszulecken, welch
geiler Geschmack. Meine Zunge bohrte sich zwischen ihre dicken
Schamlippen, rieb über den hervorstehenden Kitzler. Immer
hektischer wurde Ruths Bewegungen, ihr Stöhnen wurde immer
lauter, ich bekam Angst, daß es Erika hören konnte und schob
Ruth zurück. Aber sie blieb in dieser Stellung vor mir stehen,
meine Hände lagen auf ihren festen Schenkeln. Plötzlich spritzte
mir ein dünner Strahl ins Gesicht, Ruth pisste mich an. Das war
ein alter Wunsch von mir- Natursekt- und geil drückte ich meinem
Mund auf ihre heisse Quelle. Immer stärker wurde ihr Strahl, ich
versuchte, alles zu schlucken, vergeblich, es lief mir aus dem
Mund und durchnässte mein Hemd und meine Hosen. Wie sollte ich
das Erika erklären? Als die Quelle versiegt war, drehte sich
Ruth zu mir: "Ich wusste doch, daß Du ein perverser Bock bist,
genau richtig für mich. Hat Dir meine Pisse geschmeckt, Du hast
dir ja richtig Mühe gegeben alles zu trinken, das gefällt mir.
Jetzt gehen wir zu Deiner Frau, mal sehen, ob sie genau so geil
ist. Eigentlich sollte sie schon soweit sein!" Ich verstand den
Sinn ihrer Worte nicht ganz, dachte aber nicht weiter darüber
nach. Erika saß mit weit gespreizten Schenkeln im Sessel, ihr
kurzes Kleid war hochgerutscht und ihr Slip zur Hälfte zu sehen.
Mit einer Hand rieb sie über ihre Scham. Ruth ging gleich zu ihr
und zog die Hand weg: "Das macht man doch nicht, dafür ist doch
Dein Mann da. Bist Du so geil geworden, daß Du es nicht mehr
abwarten kannst, bis er es Dir besorgt? Soll er Dich richtig
rannehmen und ficken oder lieber lecken? Oh, Dein Höschen ist ja
klitschnass, hast Du etwa reingepinkelt?" Erika versucht, ihr
Kleid wieder nach unten zu ziehen: "Ich konnte nicht anders, ja,
ich bin geil und spitz, meine Maus läuft schon die ganze Zeit.
Das ist mir noch nie passiert, so geil war ich noch nie. Ich
könnte ständig ficken, ich kann es bald nicht mehr aushalten
ohne einen Schwanz in der Votze zu haben. Was ist nur mit mir
los?" So hatte ich meine Frau noch nie reden gehört, besonders
wenn jemand dabei war. Schwanz oder Votze sagte sie höchstens
mal, wenn wir im Bett am rammeln waren. Ruth lachte aber bei
ihren Worten: "Komm, Micha, jetzt darfst Du die Votze Deiner
Frau richtig hernehmen, bis sie schreit vor Geilheit, leck erst
mal ihren Spalte durch den Slip, saug ihre Pisse aus dem Stoff
und zieh ihn ihr dann aus." Ich kniete mich vor Erikas Sessel,
zog mit beiden Händen ihren Hintern weiter nach vorn und beugte
mich über ihre geile verdeckte Möse. Ihr Höschen war nicht
allein von ihrem Natusekt durchtränkt auch der Schleim aus ihrer
Spalte drückte sich durch den Stoff. Der Geruch dieser Säfte
machte mich fast verrückt und ich presste meinen Mund auf diesen
heissen Fleck, versuchte durch den Stoff mit meiner Zunge
zwischen die sich abzeichnenden Schamlippen zu kommen. Wild
saugte ich an ihrer Möse, dann konnte ich nicht mehr warten und
zog ihr den Slip herunter. Ich drehte Erika quer auf den Sessel,
um ihre geile Spalte richtig ficken zu können. Schnell hatte ich
meine Hose geöffnet und runtergeschoben, mein harter Schwanz
sprang heraus. Kurz vorgebeugt schob ich ihn mit einem Stoss un
Erikas glitschige heisse Spalte. Erika bäumte sich auf als sie
meinen Prügel in sich spürte. Ihre Schenkel umschlangen mich und
zogen mich fest in ihre Votze. Mit langen Stössen begann ich
jetzt, sie zu ficken, immer fester wurden meine Stösse. Mit
jedem meiner Fickstösse wurden Erikas Schreie lauter: "Jaa, fick
meine geile Votze, Du Sau, was hast Du mit mir gemacht, Du
geiler Bock, ramm Deinen Schwanz fester in meine Möse, spritz
Deinen Saft in mich, mach mich fertig, mach mich zu Deiner
Votzenhure, ich will Deinen Schwanz immer in mir haben, Du bist
mein geiler Bock, mein geiler Ficker." Ruth war jetzt auch nicht
mehr untätig, sie hatte Erika das Kleid von den Schultern
geschoben und ihr den BH geöffnet. Mit beiden Händen drückte sie
Erikas feste Brüste und zwickte sie in die hervorstehenden
Nippel, die inzwischen fast zwei Zentimeter heraus ragten. Dann
stellte sie sich über Erikas Kopf und liess sich auf deren Mund
sinken: "Komm, Du geile Sau, jetzt darfst Du auch meine Nasse
Votze lecken, mal sehen, wer besser darin ist, Du oder Dein
Mann, aber jetzt leck und saug an meinem Kitzler, ja, guut, Du
bist Spitze im lecken, Ihr dürft mich in Zukunft immer lecken!"
Der Anblick meiner leckenden Frau gab mir den Rest, ich spürte,
wie sich meine Säfte explosionsartig in Erikas Möse ergossen,
Stoß auf Stoß spritzte ich meinen Saft tief in sie. Auch Erika
schien zum Höhepunkt gekommen zu sein, ihr ganzer Körper zuckte
und bebte, sie schrie dumpf ihre Erregung in Ruths Möse, ihr
Kopf war zwischen deren Schenkeln eingeklemmt. Mit beiden Händen
fuchtelte sie herum, griff nach meinem Schwanz und dann wieder
nach Ruths fettem Arsch, dabei zerriß sie auch ihr dünnes
Sommerkleid. So wild war meine Frau noch nie, so kannte ich sie
nicht, aber mir ging es nicht viel besser, mein Harter wurde
nach dem Abspritzen nicht schlaff. Ruth sah dies auch, legte
sich als 69er auf meine Frau und leckte ihr die vollgespritzte
Möse aus. Dann wies sie mich an, sie von hinten zu vögeln.
Schnell hatte ich die Position gewechselt, teilte die
Stoffbahnen ihres Rockes und hatte ihren geilen prallen Hintern
vor mir. Erikas Zunge arbeitete immer noch in Ruths triefender
Votze, und so setzte ich meinen harten schleimigen Schwanz an
Ruths hintere Pforte, zog mit den Händen ihre Arschbacken etwas
auseinander und drückte meinen Knüppel langsam in Ruths
Arschloch. Da er von Erika noch ganz schleimig war, rutschte er
ohne Probleme hinein. Ruth zuckte am ganzen Körper und schrie
laut: "Ahh, ihr geilen Schweine, jaaa, fick mich in den Arsch,
Erika, leck meine Votze weiter und leck Deinem Mann die Eier,
Jaa, ficken , ficken, ficken, heute wird nur gefickt, Micha, Du
geiles Schwein, spritz mir in den Arsch, gib mir Deine Sahne!"
Ihr Körper zuckte hin und her, An meinen Eiern spürte ich Erikas
Zunge, sie versuchte, meine ganzen Hoden in den Mund zu saugen.
Mit heftigen Stössen fickte ich Ruths Arsch, schreiend bäumte
sie sich auf als ich ihr meinen Samen in den Darm spritzte, es
war nicht so viel, wie bei Erika. Aber meine Geilheit liess
immer noch nicht nach, vielleicht war in den Getränken doch ein
Aufputschmittel gewesen, aber auch das war mir in dem Moment
egal. Ruth erhob sich japsend aus der Position über Erika, half
auch ihr hoch und führte sie zur Couch, wo wir uns setzten, mich
nahmen die Frauen in die Mitte und schmiegten sich von beiden
Seiten an mich. Erika war inzwischen vollkommen nackt, die
Kleiderfetzen lagen auf dem Boden, Ruth hatte noch ihre
geöffnete Bluse an, aber keinen BH mehr darunter, ihre riesigen
Titten hingen leicht nach unten mit grossen dunklen Höfen und
dicken Nippeln. Erika rutschte näher zu mir und setzte sich auf
meinen Schoß, Mein Schwanz ragte immer noch steinhart in die
Höhe leichte Kotspuren waren noch zu sehen. Ruth streichelte ihn
leicht: "Einen geilen Knüppel hast Du da zwischen den Beinen,
ihr habt mich so geil gemacht, ich könnte schon wieder ficken,
Na, Erika, wie ist es bei Dir, hat er Dich nicht gut gefickt?
Willst Du seinen Prügel nicht mal blasen, da bist Du doch auch
scharf drauf, los nimm ihn in den Mund und schön blasen." Erika
kniete sich vor mich, schien sich aber vor dem Geruch meines
Prügels etwas zu ekeln, doch Ruth drückte sie mit dem Kopf an
meinen Schwanz, langsam öffneten sich ihre Lippen und sie liess
meinen Hammer in ihren Mund gleiten, immer tiefer, bis sie ihn
ganz im Rachen hatte. Langsam begann sie, ihn mit dem Mund zu
ficken, immer schneller fickte mich ihr Mund, es war nur noch
sexuelle Gier bei ihr zu sehen. Ruth schob mich auf den Fußboden
und kniete sich über mich. Ihre nasse Votze und ihr noch
geweitetes Arschloch hingen über meinem Gesicht. Langsam rann
mein Sperma aus ihrem hinteren Loch: "So, mein geiler Ficker, Du
hast mich ohne zu fragen in den Arsch gefickt, dafür wirst Du
jetzt mein Arschloch schön saubermachen und alles wieder
rauslecken. Sauf Deinen Saft und fick mich mit der Zunge." Ruth
setzte sich auf mein Gesicht, rückte hin und her, bis ich ihre
Hinterpforte auf meinem Mund hatte. Tief schob ich meine Zunge
in ihren Arsch, leckte den heraustropfenden Schleim auf und
fickte mit der Zunge in ihren Hintern. Aber dann brauchte ich
doch eine Pause und schob beide Frauen weg: "Jetzt muß ich aber
doch mal verschnaufen, ich bin keine Maschine, habt ihr noch
nicht genug für heute."Beide murrten etwas, sahen es aber dann
ein und liessen mich aufstehen: "Erika, was hältst Du von meinen
Titten, sie könnte etwas kleiner sein, willst Du sie nicht mal
anfassen, das habe ich gern, wenn sie gedrückt werden. Komm,
fass sie mal an, du kannst sie auch küssen, alles, was Du
möchtest." Erika ging langsam auf Ruth zu und legte beide Hände
auf deren Brüste. Erst blieben sie ruhig liegen, dann begann sie
langsam, die geilen Bälle zu reiben und zu drücken, beide Frauen
stöhnten immer lauter, Ruth drückte jetzt auch die geilen
spitzen Titten meiner Frau und presste sich an sie. Erika
jammerte leise: "Oh Gott, was ist nur mit mir los, ich bin doch
nicht lesbisch und trotzdem spiele ich mit den Titten einer
anderen Frau und werde geil davon. Ich schlecke einen
verdreckten Schwanz und werde geil davon, was kommt noch alles
auf mich zu? Egal, mir ist alles egal, macht mit mir, was ihr
wollt, ich will alles, was geil ist." Ruth verliess das
Wohnzimmer: "Jetzt könnt ihr Euch etwas allein unterhalten, ich
komme gleich zurück, muß mich nur umziehen, Also viel Spass!"
Erika kam sofort zu mir, setzte sich wieder auf meinen Schoß und
küsste mich gierig, ihre Zunge wühlte in meinem Mund, sie
schleckte mir das ganze Gesicht ab: "Liebling, was ist heute mit
mir los, aber ich kann einfach nicht aufhören mit dem Sex, komm
doch, mach etwas, steck mir Deine Finger in meine Muschi, nimm
meinen Kitzler, drück ihn, als Du Ruth in den Hintern gefickt
hast, bin ich fast durchgedreht, so was geiles habe ich noch
nicht erlebt, wann fickst Du mich auch mal in den Arsch und
leckst ihn dann aus?" Ich konnte darauf noch nicht antworten, so
schob ich ihr erst mal zwei Finger in die nasse Spalte und rieb
ihren Kitzler: "Schatz, ich würde Dich am liebsten sofort in den
Arsch ficken, aber ich brauche noch etwas Pause. Ich bin genauso
geil drauf Dich zu rammeln wie Du auf mich. Mit Dir möchte ich
alles machen, was Du Dir vorstellen kannst. Ruth hat uns den Weg
gezeigt. Sie hat mich sogar angepisst im Schlafzimmer und ich
habe sie geleckt und ihre Pisse getrunken. Das habe ich sonst
nie gemacht, aber es war supergeil, Ich habe sie in den Arsch
gefickt und sie dann auch noch ausgeleckt, Arschficken wollte
ich eigentlich nie aber trotzdem hat es mich wahnsinnig
aufgegeilt. Heute werden wir zu geilen Tieren gemacht, aber es
gefällt mir!" Erika hatte sich bei meinen Worten etwas
versteift, aber ihre sexuelle Gier übernahm gleich wieder die
Oberhand und sie rieb sich ihre Spalte auf meiner Hand. Nach
etwa einer Viertelstunde kam Ruth wieder ins Zimmer, aber wie
sah sie jetzt aus, sie hatte sich komplett umgezogen und trug
jetzt schwarze Gummikleidung, nur ihre Brüste und das Dreieck
ihrer Möse waren im freien und ihr Gesicht, in dem knallrot
geschminkte Lippen leuchteten. Ihre Stimme war jetzt ganz
heiser: "Schluß jetzt, jetzt werdet ihr etwas Neues erleben!"
Ruth hatte einen breiten Gürtel in der Hand und legte ihn mir
um, dann wurden meine beiden Hände daran befestigt und ich
musste mich auf den Boden legen. Auch meine Beine wurde
gefesselt, daß ich nicht mehr aufstehen konnte. "Na, wie gefällt
Dir das, jetzt wirst Du von mir geritten bis zu Ende. Na, Erika,
hat er Dir gesagt, daß ich ihm in den Mund gepisst habe und er
es gierig getrunken hat. Willst Du es nicht auch einmal
probieren, Du musst doch bestimmt pinkeln, Komm, laß es in
seinen Mund laufen, er hat bestimmt noch genug Durst auf einen
guten Natursekt von der Quelle." "Nein, das ist nichts für mich,
ich bin doch nicht pervers!" "Probier es erst mal, es ist nichts
pervers, was man gemeinsam macht, aber es macht Dir bestimmt
Spass, Du bist doch immer noch geil, laß Dich lecken und es dann
einfach laufen, wenn es Dir kommt. Ich werde jetzt auf seinem
Schwanz reiten, komm schau mal wenn er sich in meine Spalte
bohrt, dieser geile Stiel." Bei diesen Worten zog sie Erika über
mich, daß ich ihre Spalte lecken konnte und lies sich selbst auf
meinen Harten gleiten, daß er sich tief in ihre Möse bohrte.:
"Ahhh,ja, tief rein mit Deinem Schwanz in meine Votze, jetzt
wird er geritten bis er spritzt, aber erst, wenn ich es will.
Los Erika, drück Deine Maus auf seinen Mund, daß er Dich gut
lecken kann und entspann Dich, lass es laufen, wehr Dich nicht
dagegen, Du mußt doch schon lange pinkeln, laß Deinen Mann von
Deinem Liebeswasser trinken, Füll ihn ab, er wird mir auch noch
in meine Möse pissen, wenn ich es will. Das ist supergeil, wenn
sein heisser Urin in Dich spritzt, das wirst Du auch noch
kennenlernen." Erikas Spalte tropfte vor Geilheit über mir und
ich leckte gierig den tropfenden Mösensaft. Ich merkte, wie sie
versuchte, sich zu entspannen. Ruth zog Erikas Gesicht zu sich
und küsste sie gierig: "Und jetzt lass es laufen, piss Deinem
Mann in den Mund, das geile Schwein wartet doch nur darauf, Dich
auszusaufen, also gib es ihm." Bei diesen Worten beugte sich
Ruth nach vorne und drückte mit ihrer faust auf Erikas Blase.
Erika schrie vor Schreck und Schmerz auf: "Nein, nicht drücken,
ich muß pissen, oh nein, oh nein, ich laufe aus. Ist das geil,
das gibt es nicht, ich pisse in seinen Mund, das gibt es doch
nicht. Ich kann es nicht mehr halten, ich muß blos noch pissen."
Erst traf nur ein kleiner Spritzer meinen Mund, aber dann wurde
der Strahl immer stärker, so schnell konnte ich nicht schlucken
und die Brühe lief mir aus den Mundwinkeln heraus. Aber ich
hörte nicht auf, ihre Spalte zu lecken, bis sie mich jammernd
bat, aufzuhören. Ruth ritt noch immer meinen harten Schwanz:
"Na, Du geiler Bock, wie gefällt Dir das, hat Dir die Pisse
Deiner Frau geschmeckt, nachher dafst Du mir noch in die Votze
pinkeln, das wird Dir auch gefallen, aber jetzt werde ich mir
Deine Frau noch mal vornehmen, hier habe ich etwas für Dich,
damit Du ruhig bleibst." Sie hatte plötzlich den nassen Slip
meiner Frau in der Hand und ein langes Tuch, den nassen Slip
stopfte sie mir in den Mund und band ihn mit dem Tuch fest. Ich
konnte durch den Knebel nichts mehr sagen oder mich bemerkbar
machen. So lag ich wehrlos auf dem Boden. Ruth holte aus einem
Schrank einen breiten Gürtel mit zwei riesigen Dildos daran un
schnallte ihn sich um, der eine Dildo verschwand fast ganz in
ihrer Spalte, der andere ragte steil nach vorne.: Erika, komm,
jetzt wird weitergefickt, Deine Möse ist doch auch noch nicht
befriedigt und will gefickt werden. Leg Dich über den Tisch und
streck Deinen Arsch richtig raus. Aber halt, ich muss Dir noch
die Augen verbinden, damit Du es mehr geniessen kannst." Sie
hatte eine Maske aus Gummi, die sie Erika über den Kopf
streifte, Damit konnte Erika nichts mehr sehen und kaum noch
hören, nur Mund und Nase waren noch frei.. Erika legte sich über
den Tisch und bevor sie sich wehren konnte, hatte Ruth ihr beide
Hände an den Tischbeinen angebunden, daß sie sich nicht mehr
erheben konnte. Dann trat Sie hinter Erika und schob ihr langsam
den dicken Kunstschwanz in die Votze. Erika stöhnte schmerzvoll
auf, als sich der Riesenschwanz in ihre enge Spalte bohrte:
Nein, das tut so weh, der zerreist mich ja, bitte nicht
weiterficken!" Aber Ruth kannte kein Erbarmen mit ihr, immer
tiefer schob sie den Dildo in ihre Muschi. Hilflos musste ich
alles mitansehen, aber es geilte mich auch wieder auf. Langsam
begann Ruth den Dildo in Erikas Spalte zu bewegen, Nach kurzer
Zeit schien der Schmerz bei Erika reiner Wolllust zu weichen,
ihre Hüften schoben sich rhytmisch Ruth entgegen und ich hörte
sie sagen: " Oh, wie gross ist dieser Pimmel denn noch, der
stösst mich ja bis in den Magen, geil, fick mich weiter, nicht
nachlassen, das ist so gut, fester stossen, ramm den Prügel in
mich, ich brauche jetzt diesen Schwanz, ich will den geilen
Schwanz immer in mir haben, Fick mich richtig durch, reiss mir
die Spalte auf." Nach einer ganzen Weile zog Ruth den
Kunstschwanz aus Erikas Möse: "So, jetzt wird Dich Dein geiler
Mann wieder besteigen, ficken und Deine Votze voll spritzen,
danach wirst Du ihm den Pimmel sauberlecken und ich werde Dich
wieder Ficken, Vielleicht kann Dich Dein Mann auch in den Arsch
ficken, wenn Du das willst und ihn darum bittest, aber Du wirst
ihn bitten müssen, hast Du verstanden?" " Ja, er soll mich
ficken und vollspritzen, aber auch in den Hintern." Ruth öffnete
leise die Zimmertür und lies zwei fremde Männer herein, beide
waren bereits nackt und hatten steife Schwänze. Ich konnte
nichts dagegen machen, wehrlos gefesselt auf dem Boden. Der
erste trat hinter Erika und schob ihr ohne zu zögern seinen
Harten in die triefende Spalte. Mit beiden Händen hielt er ihre
Hüften fest und fickte wie ein Wilder. Erika jammerte und bat
dann: "Es langt jetzt in der Votze, bitte jetzt in den Hintern
ficken, ich will Deinen Schwanz hinten drin haben." Aber der
Mann fickte unbeirrt weiter. Ruth ging um den Tisch, stellte
sich vor Erikas Kopf und strich mit dem verschleimten Dildo über
deren Mund: "Mach den Mund auf und leck Deinen Saft ab, dann
lernst Du auch diesen Geschmack kennen, er wird Dir gut munden."
Ohne zögern fuhr Erika mit der Zunge über den dicken
Gummischwanz und leckte ihn sauber. Dabei konnte ich ihr geiles
Stöhnen hören. Der Mann hinter ihr schien sich seinem Höhepunkt
zu nähern, immer fester wurden seine Stösse. Mit einem urigen
Schrei begann er Stoß für Stoß sein Sperma in die Möse meiner
Frau zu spritzen, bis er schnaufend seinen dicken Schwanz aus
ihrer Spalte zog. Dann trat der Zweite Mann hinter Erika und
stiess seinen Harten in ihre Spalte, aber schon nach drei
Stössen löste er sich wieder von ihr und ging um den Tisch. Ruth
verlies ihren Platz, dafür hielt jetzt der Mann seinen Schwanz
vor Erikas Mund und Ruth forderte Erika auf, den Harten zu
blasen: "Jetzt darfst Du den Schwanz von Deinem Mann nochmal
schön blasen und schlecken bis er abspritzt. Und vergeude ja
nicht seinen Saft, schön schlucken." Erika hatte noch nie mein
Sperma geschluckt, auch wenn sie mich geblasen hat, aber es kam
keine Widerrede von ihr, bei mir hatte sie es immer auf ihrem
Körper verrieben. Tief saugte sie den harten Schwanz des Mannes
in ihren Mund und schien ihn regelrecht zu ficken, mit beiden
Händen hielt der Mann ihren Kopf fest und schob ihn vor und
zurück. Es dauerte bei ihm nicht sehr lange, bis auch er seinen
Höhenpunkt hatte, in ihren Mund zu spritzen begann und seinen
Samen in sie pumpte. Dabei löste Ruth die Maske um Erikas Kopf
und lies sie zu Boden fallen. Erika öffnete ihre Augen, erschrak
und liess den Schwanz aus ihrem Mund, geschockt sah sie den
fremden Mann vor sich mit seinem zuckenden Schwanz, der gerade
die letzten Spermaspritzer in ihr Gesicht verschoß.: "Ihr
Schweine, was habt ihr gemacht, wo ist mein Mann, was soll das?
Sowas wollte ich nicht. Ich bin doch keine Hure! Ihr seid alle
perverse Schweine." Es sah aus, als wenn sie gleich los heulen
würde. Aber Ruth tröstete sie: "Es hat Dir doch auch so viel
Spass gemacht, ich habe doch gemerkt, daß Du so gern fickst. Und
ich sehe doch, daß Du immer noch genauso geil bist wie vorhin.
Jetzt wird Dein Mann Dir auch schön die nasse Votze auslecken
und Dich fertigmachen. Danach wirst Du wieder ganz anders
denken." " Von wem habe ich den Saft in meiner Möse, dann war
das gar nicht mein Mann, der mich gefickt hat, ihr seid doch
verrückt. Micha kann doch nicht den fremden Saft rauslecken, das
ist ja eklig und pervers."
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