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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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In der Küche verführt

 

An einem Abend vor einigen Jahren, hat sie mich mit einem geilen Outfit überrascht. Eine schwarze, enge Lederkorsage, die ihre Brüste noch mehr zur Geltung gebracht haben, sie hatte 80 D, einen Lackslip ouvert, halterlose Netzstrümpfe und High Heels mit extrem hohen Absätzen. Alles in schwarz. Allein der Anblick hat schon gereicht, dass mein Schwanz hart wurde.

Aber nix da, sie hat mich " gepackt ", in die Küche " gezerrt ", und ich musste mich auf den Boden setzen, am Küchenfenster. Sie holte plötzlich Handschellen hervor, mit denen sie mich an den Heizkörper fesselte. Ich war noch vollkommen bekleidet, aber das schien sie nicht zu stören, denn sie genoss es, dass ich ihr vollkommen ausgeliefert war.

Da lag ich nun und sie fing an sich von mir zu entfernen. Nahm einen Stuhl und setzte sich auf ihn, fing an sich zu streicheln. Mit ihren Brüste zu spielen, drückte sie zusammen, nahm sie aus der Korsage, zwirbelte an den Nippeln, machte sich den Finger nass, streichelte sie damit.

Ich wurde immer geiler, aber ich konnte nichts tun, außer zuzuschauen. Mein Schwanz wurde immer härter und es schmerzte schon sehr in meiner Hose, die immer enger wurde, aufgrund der Härte. Sie streichelte sich weiter und ihre Hände wanderten zwischen die Beine, die sie weit spreizte und mir einen direkten Blick auf ihre Pussy bot, welche schon vor Nässe glänzte.

Ihre Schamlippen weit auseinander ziehend zeigte sie mir ihre Spalte, dann stand sie auf und kam an mich heran, sehr nah an mich heran. Dennoch nicht nah genug, um sie mit dem Mund oder der Zungen erreichen zu können.

Sie stellte sich neben mich und spielte weiter mit ihrer Muschi und ihrer Klit., steckte einen Finger in ihr nasses Loch und fickte sich selbst. Der Anblick war einfach unbeschreiblich geil. Sie gab mir den Finger dann zum Ablecken und ich schleckte wie ein " Verdurstender " ihren heißen Saft ab. Dann wich sie wieder zurück, setzte sich zurück auf den Stuhl, und fing an mit einem Vibrator sich zu streicheln. Über ihre Brüste, ihre Nippel, bis zwischen ihre Beine und streichele damit ihre Perle, die Schamlippen und führte schließlich den summenden Freudenspender langsam in ihre Pussy ein.

Ich hatte keine Chance mich zu befreien. Wie gerne hätte ich jetzt diese nasse Möse auslecken wollen, meinen Schwanz tief hineinrammen wollen, aber ich war ja hilflos!

Ich hörte ihr Stöhnen. Sie knetete mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen verwöhnte sie mit dem Vibrator ihre nasse Spalte.

Wieder kam sie näher und stellte sich breitbeinig über meinen Oberkörper. Ich konnte genau erkennen, wie ihr Saft aus der Pussy lief, wie geschwollen ihr Kitzler war und dann drückte sie mir ihr Becken nahe vor das Gesicht, aber wiederum nicht nahe genug, um sie erreichen zu können.

Ich konnte ihre Geilheit riechen, in Gedanken schmeckte ich sogar ihren Saft und mein Schwanz pochte weiterhin in seinem Gefängnis und ich spürte wie immer mehr Lusttropfen in meinen Slip liefen. Ich lag praktisch in meinem eigenen Saft.

Sie setzte sich auf meine Brust, und ich konnte ihre Pussy nun ganz nahe sehen. Meine Sehnsucht sie zu schmecken steigerte sich ins Unerträgliche, aber sie spielte weiter das Spiel und machte mich dadurch immer geiler. Ich dachte nur noch aus meinem Schwanz zu bestehen und das sämtliches Blut meines Körpers dort hinfließt.

Sie beugte sich zu mir herunter und ihre Lippen streiften meine. Mit ihrer Zunge leckte sie darüber und schob sie dann langsam in meine willig wartende Höhle. Glücklich darüber wenigstens einen Teil ihres Körpers, wenn auch nur einen kleinen, tanzten unsere Zungen immer wilder und ich spürte die Vibrationen des künstlichen Lustspenders, mit dem sie immer noch ihre Pussy verwöhnte.

Langsam zog sie ihre Zunge aus meinem feuchten Mund und sie leckte den Hals entlang zu meinen Ohren. Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper und streichelten durch den dünnen Stoff meines T-Shirts die harten Nippel. Dann saugte sie durch den Stoff, der schnell durch die Feuchtigkeit durchsichtig wurde. Innerlich flehte ich, dass sie mit ihrem Mund nach unten wandern würde, was sie aber nicht tat.

Im Gegenteil, sie stand wieder auf und stellte sich nun direkt breitbeinig vor mein Gesicht, senkte ihr Becken nach vorne, und befahl mir, dass ich sie lecken sollte. Endlich konnte ich mit meinem Mund, meiner Zunge, meinen Lippen diesen köstlichen Saft schmecken. Ich schob meine Zunge weit nach vorne, um mit der ganzen Fläche über die prallen und tiefroten Schamlippen zu lecken. Der Geschmack war einfach wunderbar, denn ich liebe diesen " Honig ", und ich kann nicht genug davon bekommen.

Meine Zunge wanderte zu ihrer Knospe, leckte über sie und ich spürte, wie sie zu zittern anfing, wie sie ihr Becken immer fester an meinen Mund presste. Ihre Hände griffen an meinen Kopf und schoben ihn noch näher an ihre Lusthöhle. Ich leckte sie, als ginge es um mein Leben, so als würde ich zum letzten Mal eine Pussy ausschlecken dürfen. Wenn ich doch nur meine Finger nutzen könnte, dann würde ich sie schön in die nasse Muschi stoßen und ihre Rosette fingern, schoss es mit durch den Kopf.

Ihr Zittern verstärkte sich immer mehr. Ihr ganzer Körper fühle sich an, wie bei einem starken Erdbeben. Ihre Lustschreie wurden lauter und waren wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören und dann kam sie.

Wie ein Vulkanausbruch explodierte sie über mir und presste ihre Pussy so stark an meinen Mund, dass ich kaum noch Luft bekam.

Nach und nach ebbten die Wellen ihres Orgasmus ab und nun hoffte ich sehr, dass sie mich losmachen würde, aber sie schaute mich nur mit einem verklärten Blick an, stand auf und ging aus dem Zimmer.

"Sch...",dachte ich," was soll das jetzt?"

Ich versuchte meine Fesseln zu lösen, aber das war ja hoffnungslos. Gott sei Dank kam sie zurück. Hinter ihrem Rücken hatte sie was versteckt.

Sie setzte sich wieder auf meine Brust bzw. Bauch, so dass ich nichts sehen konnte. Was tat sie nur? Ich merkte, wie sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete und mein Becken hochhob, um mir die Hose auszuziehen. Willig unterstützte ich sie in ihrem Vorhaben, und mein Schwanz hüpfte wie eine Sprungfeder aus seinem Gefängnis.

Ich sah wie sie sich nach vorne beugte und schon spürte ich ihren heißen Atem an meinem Schwanz, merkte ihre Hände, wie sie an den Innenseiten meiner Schenkel vor und zurück glitten. Sie wanderten nach oben, berührten meine Eier, glitten an dem stahlharten Schaft nach oben, über meine Eichel, zogen langsam die Vorhaut zurück und strichen wieder nach unten. Erneut beugte sich weiter nach vorne, und ich spürte ihre Zunge, wie sie sanft über die Schwanzspitze leckte und am Schaft entlang.

Mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz fest umschlossen, ihre Zunge schleckte die nassen Tropfen meiner Lust gierig auf, stieß in das kleine Loch an der Eichelspitze. Ich versuchte mein Becken ihr entgegen zu heben, aber ich konnte mich kaum bewegen, da sie fest auf mir saß.

Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel, saugten an ihr, während sie mit der Hand meinen Schwanz langsam wichste. Ich konnte kaum noch klar denken, mein Saft stand schon kurz davor, in ihre Mundhöhle zu spritzen.

Dies wurde ihr wohl auch bewusst, denn nun ließ sie meine Eichel wieder aus dem Mund schlüpfen.

Ich fühlte, wie ihre Hände zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Po glitten, den Damm streichelten und meine Backen auseinander zogen.

Ihre Finger machten sich nun auf den Weg zu meiner Rosette, um langsam und vorsichtig darüber zu streicheln.

Plötzlich spürte ich etwas Kühles, Künstliches an meiner Rosette. Was war das? Was hatte sie vor?

Ich wollte etwas sehen, aber es hat keinen Zweck, weil sie es mit ihrem Körper verdeckte.

In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz wieder zu lecken begonnen, tief fickte sie mich mit ihrer Mundfotze, als sie dann dieses unbekannte Teil langsam und ganz sacht in meinen Arsch schob. Sie musste es vorher mit Gleitmittel eingerieben haben, denn es glitt beinahe schmerzlos in meine Hintertür. Das Gefühl war unbeschreiblich. Weiche, volle Lippen, die meinen Schwanz verwöhnten, und etwas, das gleichzeitig meinen Arsch bearbeitete.

Ich hätte vor Geilheit schreien können, und mein Saft war kurz vor dem Kochen.

Sie schob mir das Teil immer tiefer in meinen Arsch und ihre saugenden Lippen brachten mich fast um den Verstand. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und sie erhob sich von mir.

Ich sah, wie sie ihr Becken langsam nach unten bewegte, das Teil steckte weiter in meinem Po. Sie senkte ihr Becken immer weiter nach unten und ich spürte wie ihre warmen, nassen Schamlippen meinen Schwanz berührten. Aber das Luder tauchte nur die Eichel kurz in die feuchte Höhle, um sich dann wieder ein wenig zu erheben. Ich war kurz vorm Schreien.

Wieder und wieder machte sie dieses Spiel mit mir, bevor sie sich plötzlich meinen Schwanz bis zum Anschlag einverleibte und mich begann zu reiten, meinen Schwanz rein- und rausgleiten ließ. Ich spürte, wie sie mit ihren Muskeln meinen Ständer richtig geil massierte. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich ihr den heißen Saft in ihre Möse spritzte. Ihr Ritt wurde schneller und unkontrollierter. Ich konnte erkennen, wie ihre Brüste aus der Korsage hüpften, so hemmungslos war ihr Treiben.

Jetzt konnte ich es nicht mehr länger ertragen und jagte ihr meinen geilen Saft in ihre pochende Pussy. Ich spritzte und spritzte, wie noch nie zuvor und ich war glücklich und zufrieden, denn so geil wurde ich noch nie verwöhnt.

 

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