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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Werdegang zur Sklavin - Teil 1

 

Aufgeregt steht Marina vor dem Haus. Sie weiß, dass dies ihre letzte Chance ist in der Stadt Fuß zu fassen. Wenn sie hier nicht wohnen kann, dann kann sie es vergessen. Denn eine Wohnung kann sie nicht alleine finanzieren. Wie eine glückliche Fügung hat sie deshalb die Anzeige aufgenommen "Mitbewohnerin gesucht. Du bist jung, aktiv und für alles zu haben? Dann melde dich bei uns." Und nun steht sie also nach dem Telefongespräch, das sie vorhin geführt hat, hier. Am Telefon hatte die Besitzerin des Hauses einen freundlichen Eindruck gemacht. Langsam geht Marina auf die Tür zu und klingelt.

Was Marina jedoch nicht weiß ist, dass sie die ganze Zeit schon beobachtet wird. An einem Fenster des Hauses steht eine kleine, schlanke Frau mit guten Rundungen, braunen langen Haaren, die sie offen trägt und blauen Augen. Es ist eine Schönheit und gleichzeitig die Hausbesitzerin Franziska. Neben ihr steht mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen eine nackte ältere Frau und schaut ebenfalls hinaus. "Das ist also die Kleine, die vorher hier angerufen hat. Meinst du wirklich, dass sie es schaffen wird, Herrin?", fragt die ältere Frau mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck. "Ich weiß es nicht, Doro. Aber wir werden es herausfinden." In diesem Moment klingelt es. "Zieh dir einen Bademantel an und öffne die Türe. Wir wollen nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sie erschrecken." Doro nickt, wirft sich den Bademantel über und eilt zur Tür.

Marina wartet ungeduldig vor der Tür und stellt sich voller Zweifel einige Fragen. éWird es klappen? Werde ich mit den Personen auskommen? Werden sie mich mögen? Was mache ich ...' In ihren Gedanken hinein wird die Tür geöffnet und sie steht vor einer etwa vierzigjährigen Frau, die eine gute Figur mit riesigen Brüsten hat. Der Körper wird von einem Bademantel bedeckt. Ihre Kurzhaarfrisur ist gut frisiert und die Augen blicken freundlich. "Hallo, du musst Marina sein. Franziska hat schon erzählt, dass du kommen wirst. Komm doch herein. Ich bin Doro und werde dich kurz zu Franziska bringen.", sagt Doro und geht einen Schritt zur Seite. Marina atmet erleichtert auf ob der freundlichen Begrüßung, tritt ein und sagt: "Hallo, ja ich bin Franziska. Ich freue mich, dass sie alle so schnell Zeit für mich gefunden haben und ich mir die Wohnung ansehen und sie kennen lernen kann." "Aber das ist doch gar kein Problem. Schließlich suchen wir ja eine Mitbewohnerin und freuen uns, dass du dich gemeldet hast. Übrigens, wir duzen uns hier alle. Und jetzt folge mir, bitte.", entgegnet Doro und steigt eine Treppe hinauf voran. Marina folgt und schaut sich verstohlen um. Dies ist ein großes Haus und es scheint viele Zimmer zu haben. Denn es gibt einige Türen, auf denen etwas eingraviert ist. Doch Marina kann dies nicht lesen, da es zu klein ist.

Oben warten derweil Franziska mit den neunzehnjährigen Zwillingen Caro und Chris. Deren vorteilhafte Figuren sind ebenfalls nur mit einem Bademantel verdeckt. Sie haben beide eine einladende Figur mit etwa einer handvoll Brüsten und etwas breiteren Hüften. Beide haben strahlend blaue Augen und braune Haare. Einzig an ihren Haaren sind sie zu unterscheiden, da Caro sie lang und Chris sie kurz trägt. "Ich freue mich Herrin, dass sie endlich jemanden gefunden haben, der ihren Anforderungen entspricht.", sagt Caro. Doch Franziska seufzt nur auf und antwortet: "Verruf es nicht. Denn noch kenne ich ihre Neigungen nicht und du weißt selbst, dass nicht jeder mit unserer Art zu leben zurechtkommt. Aber am Telefon machte sie zumindest den Eindruck. Na ja, wir werden es sehen." Franziska hat gerade den Satz beendet als sich die Tür öffnet und Doro, von Marina gefolgt, hereinkommt, die Türe schließt und vorstellt: "Ah, wie ich sehe, sind wir alle nun da. Darf ich vorstellen, dass ist Marina. Marina, mit Franziska hast du bereits telefoniert und die Zwillinge sind Caro und Chris. Sie wohnen ebenfalls hier." Marina lächelt den Personen verwirrt entgegen, da alle außer Franziska einen Bademantel anhaben und sagt: "Freut mich euch kennen zu lernen. Doro sagte mir, dass sich hier alle duzen. Ich bin ja schon so ..." Doch Franziska unterbricht sie: "Es freut uns auch, dich kennen zu lernen. Du musst jetzt aber Caro, Chris und Doro entschuldigen, sie haben noch einiges zu erledigen. Außerdem können wir uns dann besser unterhalten." Dann wendet sie sich an die anderen drei: "Ihr drei wisst ja, was ihr noch zu tun habt. Aber macht es ordentlich! Ich werde es nachher überprüfen und wehe euch, wenn ihr es nicht richtig gemacht habt!" Die drei nicken schnell, verbeugen sich leicht und eilen hinaus.

Marina ist ganz verwirrt. Wie kann Franziska nur so mit den anderen drei umspringen. Vor allem, da Doro doch wesentlich älter sein muss. Sie jedenfalls würde das nicht mit sich machen lassen. Doch schon richtet Franziska das Wort wieder an sie. "Okay, eigentlich wollte ich ja nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern dich erst besser kennen lernen. Aber Ehrlichkeit zieht wahrscheinlich am besten. Du wunderst dich wahrscheinlich, warum ich nur 150€ im Monat für Miete und alle Nebenkosten haben will." Marina nickt nur verwirrt. "Das ist ganz einfach. Ich bin ziemlich reich und bräuchte das Geld eigentlich gar nicht. Doch die meisten fühlen sich besser, wenn sie etwas zum Leben beitragen. Mir ist das allerdings egal, denn ich möchte nur eins: Devote Frauen, die hier wohnen. Denn ich bin sehr dominant und genieße es zu bestimmen und Leute um mich zu haben, die gerne und vor allem freiwillig ihren Körper und alle Bereiche ihres Lebens mir überlassen." Marina war sehr verwirrt. Sie hat zwar schon von SM gehört, aber dass dies irgendjemand freiwillig mit sich machen lässt? Nein, dass kann nicht sein. Doch Franziska fährt schon fort: "Und wenn du hier wohnen willst, dann wirst du dich mir auch übergeben. Das heißt, du wirst hier nur nackt herumlaufen, deine Aufgaben erledigen und deinen Körper zur Verfügung stellen. Im ersten Monat, der so etwas wie ein Probemonat ist, wird das ausschließlich in diesem Haus und nur mit mir und den drei anderen passieren. Die drei anderen sind übrigens auch meine Sklavinnen, doch haben sie ein Vorrecht und wenn du dich dafür entscheidest hier zu bleiben, wirst du auch ihnen gehorchen müssen und Anweisungen von ihnen erfüllen. Der einzige Unterschied ist, dass du sie nicht mit Herrin ansprechen musst und mich schon. Hast du das bis hierher verstanden?" Marina entgegnet verwirrt: "Ja, das schon. Aber wer macht den so was freiwillig? Und was würde überhaupt nach dem Monat passieren?" Franziska lacht und sagt: "Freiwillig machen das sehr viele. Zum Beispiel Doro, Caro und Chris. Und nach dem ersten Monat ist es ganz einfach. Du wirst dann auch außerhalb eine Sklavin sein und Dinge erledigen und machen. Außerdem kann ich dich dann auch an andere verleihen können." Marina schaut sie entsetzt an. "Du bist dann also eine 24/7 Sklavin von mir. Das bedeutet für dich dann 24 Stunden am Tag und 7 Tagen die Woche wirst du komplett mir gehören. Aber nur wenn du das möchtest. In diesem Fall würde ich alle deine privaten Sachen zu mir nehmen und du würdest voll in den Alltag eingebunden werden. Allerdings kannst du, genauso wie ich, jederzeit sagen, dass du aufhören möchtest und dann ausziehen." Marina schaut sie entsetzt an und sagt nur: "Das kann ich nicht und werde ich auch nicht. Ich werde doch auf niemanden hören. Ich bestimme selbst über mich", und dreht sich um und geht. Franziska ruft nur hinterher: "Du kannst das alles bedenken. Wenn ich aber in den nächsten zwei Wochen nichts mehr von dir höre, dann ist das Thema für mich erledigt." Marina rennt nun aus dem Haus und an einer verdutzten Doro vorbei. Franziska geht ebenfalls aus dem Zimmer, lächelt Doro an und sagt: "Innerhalb von einer Woche wird sie zurückkommen. Sie war zwar entsetzt von allem, was ich ihr gesagt habe, gleichzeitig hat sie es jedoch auch erregt. Warte nur ab." Doro jedoch zweifelt nicht an Franziska, denn bisher hatte diese immer noch Recht behalten.

Marinas Einzug

Marina konnte es nicht glauben, was sie gerade gehört hat. So kann doch niemand leben. Doch gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass jemand ihr leben in die Hand nimmt. Aber dafür auch seinen Körper aufzugeben? Nein, das würde und könnte sie nicht.

Nach einigen Tagen ist sie jedoch nur noch von einem Gedanken besessen. Sie möchte es ausprobieren. Denn sie hat ja einen Probemonat und könnte jederzeit aufhören. Außerdem, was will Franziska denn großartig mit ihr machen. Bestimmt wollte sie sie nur einschüchtern. Außerdem ist das ihre einzige Chance hier zu bleiben. Deswegen nimmt sie ihr Handy, ruft Franziska an und sagt ihr, dass sie einziehen möchte.

Am nächsten Tag ist es dann auch schon soweit. Mit ihrem voll bepackten Auto hält Marina vor dem Haus. Franziska und die anderen stehen schon vor der Tür. Dieses Mal sind sie alle in Jeans und T-Shirt gekleidet, wodurch Marina noch einmal bestätigt wird, dass es bestimmt gar nicht so schlimm ist. Marina steigt aus und winkt den vier zu. Franziska geht lächelnd auf sie zu, umarmt sie und sagt: "Es freut mich, dass du dich doch noch für uns entschieden hast. Komm jetzt bitte mit mir rauf, die anderen werden sich um deine Sachen kümmern. Ich möchte gleich alles mit dir absprechen und das vertragliche mit dir klären. Ach, und gib Doro auch deinen Autoschlüssel, damit sie es nachher in die Garage stellen kann." Marina nickt nur, gibt Doro den Schlüssel und folgt Franziska.

In Franziskas Büro angekommen dreht sich diese um und sagt: "Zieh dich aus. Du wirst hier deine Kleidung nicht mehr brauchen." Marina schaut sie erstaunt an und macht keine Anstalten sich auszuziehen. Da wird Franziska laut, geht auf sie zu und verpasst ihr zwei Ohrfeigen. "Du hast dich entschlossen, hier zu sein, also wirst du auch machen, was ich sage. Wenn nicht, dann kannst du gleich wieder gehen." Marina ist total erstaunt. So fest hatte sie bisher niemand geschlagen. Anscheinend meinen sie es doch ernst. Zögerlich zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus und legt ihre Kleidung auf einen Sessel. Franziska hebt nur die Augenbraue und sagt in strengem Ton: "ALLES!" Da Marina dann jedoch keine Anstalten macht, geht sie mit einer Schere zu ihr, gibt ihr nochmals zwei Ohrfeigen und zerschneidet dann Marinas Unterwäsche, so dass sie nackt vor ihr steht. Marina versucht sich zu verdecken, doch Franziska hält ihre Hände fest und betrachtet sie von oben bis unten. "Na ja, an dir müssen wir noch einiges machen und dich wohl noch richtig erziehen. Denn anscheinend haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass man Anordnungen auch ausführt. Setz dich nun und dann besprechen wir alles."

Zögerlich nimmt Marina auf dem Sessel, auf dem schon ihre Kleider liegen, Platz und schaut erwartungsvoll und ängstlich auf Franziska. "Als erstes werde ich dir die Hausregeln nochmals ausführlich erklären. Du bist aus freiwilligen Stücken hier und kannst jederzeit gehen. Es bleibt deine Entscheidung. Wenn du jedoch hier bleibst, dann heißt das für dich, dass du hier nackt bist, außer ich erlaube etwas anderes. Wenn du weggehen möchtest bzw. Besuch empfangen möchtest, dann musst du zuerst mich fragen. Und ich werde dann entscheiden. Dabei kommt es immer darauf an, wie folgsam du warst und ob du alle Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigt hast. Was deine Aufgaben sind kannst du unten in der Küche nachlesen. Sie wechseln jedoch, da ihr Sklavinnen ja alles mal machen sollt. Wer letztendlich was macht entscheide ich nach euren Leistungen. Wir werden jeden Morgen und jeden Abend gemeinsam essen, damit ich euch morgens die extra Aufgaben geben kann und wir abends über euer Fehlverhalten reden und in angemessenem Maße bestrafen können. Eine Hausführung und weitere Erklärungen wirst du nachher von Doro bekommen. Wie ich dir ja schon gesagt habe, wirst du auch auf die anderen hören müssen, da sie länger da sind. Im Allgemeinen sieht es so aus, dass Doro nach mir die meiste Macht hat, da sie schon am längsten meine Sklavin ist. Das heißt jedoch nicht, dass sie nicht auch bestraft wird und Aufgaben zu erledigen hat. Im Gegenteil sogar, sie hat hier einiges zu erledigen und arbeitet deswegen auch nicht. Caro und Chris kommen nach ihr. Sie studieren beide. Auch du wirst weiterhin die Möglichkeit haben zu Arbeiten und es werden dir in diesem Bereich fast keine Einschränkungen gemacht. Oft werden wir hier Besuch haben, die euch auch dominieren dürfen bzw. die eine Erniedrigung dadurch erhalten, dass sie von euch dominiert werden. Dies ist jedoch im ersten Monat für dich nicht relevant, außer du entscheidest dich frühzeitig, dass du fest hier wohnen möchtest. Dein Zimmer wird von Anfang an genau gleich aussehen wie die der anderen. Auch Kleidung bekommst du von mir und wirst nicht deine eigenen tragen. Persönliche Gegenstände darfst du am Anfang behalten, der Rest wird in den Keller gebracht. Wenn du am Ende des ersten Monates hier bleibst, dann werden auch deine persönlichen Gegenstände im Keller verwahrt und du kannst sie dir nach und nach erarbeiten. Hast du das alles verstanden?"

Marina kann nur ungläubig nicken. Sollte das tatsächlich alles war sein. Und was ist das für ein Kribbeln in ihrem Schambereich? Erregt sie das etwa alles? Sie muss sich mehrere Male räuspern bevor sie dann sagt: "Ja, ich habe alles verstanden und bin damit einverstanden. Mein Körper gehört dir und du kannst über mich bestimmen. Wenn ich das nicht mehr möchte, dann kann ich jederzeit aussteigen." Franziska wartet kurz und schaut Marina gespannt an. Als diese jedoch nichts weiter sagt fragt sie: "Hast du denn nicht was vergessen?" Marina überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. Darauf geht Franziska zu ihrem Schreibtisch, holt ein Lineal und geht anschließend zu Marina hin und sagt: "Tja, dein Pech. Ich habe dir vorhin gesagt, dass du Herrin zu mir sagen musst. Wenn du das nicht tust, dann wirst du eben dafür bestraft." In diesem Moment holt sie aus und trifft Marina mit voller Wucht auf ihren linken Nippel. Diese zieht vor Schmerz und Entsetzen die Luft ein und kann es nicht fassen. Sie hat jedoch nicht lange Zeit sich zu erholen, denn schon folgt ein Schlag auf ihren rechten Nippel. Franziska schlägt auf jeden Nippel abwechselnd zehnmal und sagt dann: "Ich hoffe, du weißt jetzt, dass du deine Sätze mit Herrin zu beenden hast und wirst dies auch merken!" Marina stehen Tränen in den Augen, da sie noch nie jemand so behandelt hat und stammelt: "Ja, Herrin. Bitte entschuldigen sie. Es wird nicht mehr vorkommen, Herrin." "In Ordnung. Unterschreibe jetzt noch diesen Vertrag, in dem nochmals alles enthalten ist, was ich dir gerade erzählt habe. Anschließend wird Doro dir das Haus zeigen und dir noch die weiteren Dinge erklären und erzählen. Und was das wichtigste ist, sie wird dich vom Kopf abwärts rasieren. Es ist ja nicht normal, wie behaart deine Fotze ist. Das ist ja eine Zumutung. Am Arsch hast du auch Haare. Und du kleine Nutte rasierst dir nicht einmal die Achseln. Das wird sich alles ab sofort ändern. Aber nun unterschreib, während ich Doro hole. Außer du hast es dir doch anders überlegt.", setzt Franziska mit einem höhnischen Grinsen hinzu. Anschließend verlässt sie den Raum.

Marina möchte zuerst nicht unterschreiben. Wie redet die denn nur mit mir. Und warum tut sie mir andauernd weh? Kann ich das wirklich aushalten und möchte ich das? Es ist doch mein Körper und ich kann damit machen was ich will. Und dann soll ich auch noch Kleidung von ihr anziehen und meine eigenen Dinge nicht behalten. Abwesend streicht sie über ihre steinharten Nippel mit der linken Hand. Das tut so weh. Aber ich war auch noch nie in meinem Leben so geil. Ja, ich möchte es probieren. Vielleicht ist es ja wirklich nicht so schlimm. Und der Kuh werde ich schon noch beweisen, dass sie es zwar versuchen kann mich zu beherrschen, aber nie schaffen wird. Denn ich bleibe ja freiwillig hier und bestimme daher auch selber über meinen Körper.

Marina hat gerade unterschrieben, als Franziska, gefolgt von der nun wieder nackten Doro, eintritt. Franziska nimmt mit einem Lächeln den Vertrag und schließt ihren Schreibtisch auf, öffnet eine Schublade und nimmt einen Ordner raus, in dem sie den Vertrag einheftet. Anschließend legt sie den Ordner zurück, schließt den Schreibtisch wieder ab und schaut Marina an. "Du wirst jetzt Doro folgen, die dir alles weitere erklärt. In zwei Stunden erwarte ich dich dann hier in meinem Büro, damit ich noch einige Dinge über dich erfahren und dadurch einschätzen kann. Mach auch ja alles, was Doro dir sagt. Außer natürlich, du willst wieder bestraft werden."

Marina wird eingeführt

Doro lächelt der total verdutzten Marina entgegen. "Komm jetzt. Ich zeig und erklär dir nun alles." Anschließend verbeugt sie sich leicht vor Franziska und geht dann aus dem Zimmer. Marina folgt ihr und stellt nun die Fragen, die ihr schon lange auf der Zunge brennen. "Warum verbeugst du dich immer, wenn du zu oder von Franziska gehst? Wieso bist du ihre Sklavin? Wie ist es dazu gekommen? Wie läuft das alles genau ab? Was muss man alles machen? Wer ..." Doch Doro unterbricht sie lachend: "Das sind ganz schön viele Fragen auf einmal. Einige werde ich dir gleich beantworten können, andere beantwortest du dir selbst im Laufe der Zeit. Nun gehen wir aber erst einmal in dein Zimmer und dort erkläre ich dir alles weitere, bevor ich dir dann das Haus zeige." Marina folgt Doro und erkennt nun zum ersten Mal, was alles in den Türen eingraviert ist. Da steht unter anderem Spielzimmer, Klinik, Wäschekammer, Toilette, .... Marina ist erstaunt über die Namen und möchte Doro schon danach fragen, als diese jedoch vor einem Zimmer anhält auf dem Marinas Name steht. "So, dass ist dein Zimmer. Es ist eingerichtet wie jedes andere von uns Sklavinnen auch. Nur das wir bei dir deine Fotos und anderen persönlichen Dinge noch aufgestellt haben. Komm nur herein."

Im Zimmer schaut sich Marina erst einmal um. Es ist sehr spartanisch eingerichtet. Ein Holzschreibtisch, ein Holzstuhl, eine kleine Kommode, ein Schrank und ein kleines Bett, das sehr an ein Feldbett erinnert. Auf der linken Seite führt eine Tür ab. "So, dass ist also nun dein neues Zimmer. Wie gesagt, es ist genau gleich wie die von uns anderen Sklavinnen eingerichtet. Nur du hast noch deine persönlichen Gegenstände für den ersten Monat. Deine Kleidung, deinen Schmuck und deine Pflegeartikel haben wir in den Keller gebracht. Die Dinge bekommst du von nun an von uns. Besser gesagt von Franziska, unserer Herrin. Und nun folge mir in dein Bad, damit wir dich von deinen Haaren befreien und dadurch ansehnlicher machen können." Doro geht zu der Tür und öffnet sie.

Es ist ein kleiner Raum, lediglich mit einer kleinen Dusche, einem Waschbecken mit Unterschrank, einer Toilette und einem Spiegelschrank ausgestattet. "In dem Unterschrank findest du Handtücher und Waschlappen. In dem Spiegelschrank Rasierer, Waschlotion, Duschgel und alles, was du sonst noch so brauchst. Wenn du dich schminken willst, dann musst du Franziska um Erlaubnis fragen. Und nun setz dich hin, damit ich dich enthaaren kann." Das löst Marina aus ihrer Starre des Erstaunens. Sie weigert sich. "Nein, dass musst du nicht machen. Ich kann es selber. Ich möchte nicht, dass du es machst." Doch Doro seufzt nur laut vernehmbar und sagt: "Stell dich nicht so an. Setz dich auf den Wannenrand und mach deine Beine auseinander." Marina weigert sich immer noch, weswegen Doro nun lauter wird. "Jetzt aber dalli! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Marina drückt sich in die Ecke und schüttelt nur vehement den Kopf und verdeckt ihre Scham. Doch Doro, die schon sehr erfahren in solchen Fällen ist, verlässt den Raum und kommt kurze Zeit mir einigen Dingen wieder.

"Du hast es ja nicht anders gewollt.", sagt sie, geht auf Marina zu und bevor sich diese versehen konnte hat Doro auch schon ihre rechte Hand hochgerissen und befestigt ein Lederarmband am Handgelenk. Marina wehrt sich, weswegen sie von Doro zwei Ohrfeigen bekommt, bevor diese auch am anderen Handgelenk die Ledermanschette befestigt. Anschließend bückt sie sich und befestigt noch an jedem Fußgelenk eine solche Manschette. Anschließend steht Doro wieder auf, zieht Marinas Arme auf den Rücken und befestigt die Manschetten aneinander. Dann dreht sie sich wieder um, nimmt eine etwa ein Meter lange Stange vom Boden, bückt sich und zwingt Marina ihre Beine zu öffnen. Diese weigert sich immer noch und drückt die Beine fest zusammen, doch Doro schlägt mit der Stange direkt dazwischen, so dass Marina mit einem Schmerzenschrei die Beine doch noch öffnet. Dies nutzt Doro aus und befestigt die Stange zwischen Marinas Beinen an den Manschetten. Nun steht Marina mit auf dem Rücken gefesselten Händen und gespreizten Beinen vor Doro.

"Du hast es ja nicht anders gewollt", sagt diese nur und beginnt Marinas Scham einzuschäumen. Diese windet sich zwar, doch Doro nimmt ungerührt den Rasierer. "Wenn du dich noch lange bewegst, dann kann es sein, dass ich dich schneide. Und das möchtest du doch nicht, oder?" Marina bleibt wie erstarrt stehen. Auf was hat sie sich da nur eingelassen? Weiß Doro denn auch, was sie macht. Doch Doro geht konzentriert ans Werk und erzählt dabei: "Du wolltest doch vorher wissen, wie es dazu kann, dass ich Franziskas Sklavin geworden bin. Das ist recht schnell erzählt. Ich war früher Franziskas Kindermädchen, weil ihre Eltern nicht genug Zeit hatten. Als Franziska erwachsen geworden ist und ihre Eltern starben bin ich als Haushälterin da geblieben. Eines Tages hatte ich frei und wollte weg fahren, doch auf dem Weg ist mir eingefallen, dass ich etwas vergessen habe. Da dies wichtig war ging ich zurück und hörte daheim aus Franziskas Zimmer komische Geräusche, als hätte jemand Schmerzen. Ich ging also schnell hin und hörte dann jedoch Franziska, die in einem Befehlston mit jemandem sprach. Deswegen öffnete ich nur einen Spalt die Tür und schaute hinein. Dort sah ich eine Frau über Franziskas Tisch liegen und diese war gefesselt. Franziska kritisierte und beschimpfte sie und versohlte ihr mit einem Stock den Hintern. Ich war entsetzt und ging. Doch irgendwie ließ mich diese Szene nicht mehr los und als ich das nächste Mal frei hatte, gab ich nur vor zu gehen und konnte dann wieder so ein Schauspiel beobachten. Von da an beobachtete ich immer heimlich Franziska mit ihrer damaligen Sklavin. Franziska bemerkte dies dann irgendwann und sprach mit mir darüber und fragte mich, ob ich nicht auch gerne ihre Sklavin sein würde. Anfangs war ich skeptisch, doch nun bin ich gerne ihre Sklavin und genieße es."

Marina hörte erstaunt zu und bemerkte daher gar nicht, dass Doro mit dem Rasieren fertig geworden und ihre Scham nun blank ist. Doch nun schaut Doro sie an und sagt: "So, nun kommt dein Arsch dran. Zuerst wird er rasiert und dann bekommst du deine Strafe, weil du dich gewehrt hast. Deine Achseln werde ich nicht rasieren und du wirst Franziska erklären dürfen, warum ich dies nicht konnte." Anschließend dreht sie Marina um und drückt sie über das Waschbecken, so dass ihr Hintern hoch liegt. Dann schmiert sie auch alles um die Rosette mit Schaum ein und rasiert diesen Bereich ebenfalls blank. "Du bleibst jetzt genau in dieser Position! Ich hole nur kurz etwas und dann folgt deine Strafe." Mit diesen Worten verlässt sie das Bad.

Marina hört sie im Nebenzimmer etwas suchen, doch sie ist so angespannt und neugierig, dass sie sich erhebt. Sie wird schon rechtzeitig wieder in der richtigen Position sein. Anschließend schaut sie an sich herunter und ist von der glatt rasierten Scham regelrecht begeistert. Wieso hatte sie das nicht schon früher gemacht? "Du bist wohl zu blöd den einfachsten Befehl auszuführen?!" Marina schreckt bei diesen Worten auf und dreht sich zu Doro um, die mit einem Rohrstock in der Hand da steht. "Ist das etwa deine Position, die du halten solltest? Tja, selber Schuld, dann gibt es jetzt eben eine härtere Strafe. Eigentlich wollte ich dir nur zwanzig Schläge damit auf den Hintern geben (Marina schreckt zusammen vor Entsetzen). Doch da du dich bewegt hast wird jetzt auch deine Fotze etwas abbekommen. Selber Schuld. Es gibt jetzt dreißig Schläge auf deinen Arsch und zwanzig auf deine Fotze!" Marina ist entsetzt. Als sie von den Schlägen auf den Hintern hörte konnte sie schon kaum glauben, dass sie es aushält, aber jetzt auch noch auf ihre Scham? Sie wurde noch nie geschlagen, mit Ausnahme von den heutigen Schlägen. Wie sollte sie das nur aushalten?

Doch Doro hat kein Mitleid, geht auf Marina zu und drückt deren Oberkörper wieder über das Waschbecken. "Und zähl schön mit. Wenn du es vergisst, dann beginnen wir von vorne! Und am Ende wirst du mir als Dank meine Fotze lecken." Mit diesen Worten folgt schon der erste Schlag auf Marinas Hintern. Er war noch nicht fest, aber da sie nicht darauf vorbereitet war zuckt sie zusammen, schreit leise auf und fährt hoch. Doro schaut sie nur erwartend an und drückt sie dann wieder auf das Waschbecken. "Da du nicht gezählt hast, gilt dieser Schlag auch nicht. Und wenn du noch einmal schreist, dann werde ich dir auch noch einen Knebel verpassen. Und da du dann nicht zählen kannst werde ich der Einfachheit halber die Schläge verdoppeln. Also überlege es dir gut."

Marina fährt entsetzt zusammen. Die Schläge verdoppeln? Das kann ich nie und nimmer aushalten. Soll ich nicht doch lieber abbrechen und gehen? Aber dann müsste ich wieder zurück nach Hause und meinen Eltern eine Genugtuung verschaffen. Sie haben nie daran geglaubt, dass ich ...

Der nächste Schlag folgt. Dieses Mal schon fester als das vorherige Mal. Doch Marina zuckt nur kurz zusammen und zischt dann "eins." Sie verspannt sich und Doro wartet. Als diese bemerkt, dass sich Marina wieder entspannt folgen dieses Mal vier weitere Schläge, die in der Intensität immer fester werden. "Zwei ... drei ... aua ... vier". Die Schläge folgen immer heftiger und Marina zischt die Zahlen nur noch heraus und zuckt bei jedem Schlag fester zusammen. Ihr Hintern hat sich schon rot gefärbt und an einigen Stellen sind schon leichte Striemen zu erkennen. Bei dem dreißigsten Schlag jedoch, der wesentlich härter als die anderen ausfällt, schreit Marina "dreißig" hinaus und springt auf. Daraufhin gibt Doro ihr nochmals drei weitere so harte Schläge und sagt: "Du hast es nicht anders wollen. Da du dich nicht beherrschen kannst, bekommst du nun von mir einen Knebel. Du hast nur Glück, dass ich auf deinem Hintern schon alle Schläge verteilt habe, denn dadurch wird nur die Anzahl auf deiner Fotze verdoppelt. Das machen wir aber nicht hier. Ich zeige dir erst einmal den Rest und du wirst dann deine Strafe im Bestrafungszimmer empfangen. Komm mit."

Gesagt, getan. Doro nimmt Marina nur kurz die Spreizstange ab und geht dann in Marinas Zimmer zurück und diese folgt ihr. Doro geht an die Wand neben dem Bett und Marina entdeckt erstaunt, dass dort eine Tür eingelassen ist. Diese öffnet Doro und legt den Rohrstock zurück. Alleine dabei zuckt Marina zusammen, denn solche Dinge hat sie teilweise noch nie gesehen. Da hängen unterschiedliche Rohrstöcke, Dildos, Vibratoren, Peitschen, Fesseln und vieles mehr. Doro fängt den erstaunten Blick auf und erklärt: "Nun beginnen wir also mit der eigentlichen Hausführung, wobei du einige Zimmer noch nicht betreten wirst, sondern erst, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Da du so erstaunt auf den Schrank schaust werde ich dir erklären, was es damit auf sich hat. In jedem Zimmer von uns Sklavinnen befindet sich so ein Schrank, da Franziska oder auch wir anderen abends noch gerne etwas miteinander spielen. Und damit wir nichts von anderen Zimmern holen müssen, haben wir eine kleine Grundausstattung von einigen Dingen in unseren Zimmern. Und damit auch zu deiner ersten wichtigen Aufgabe, die du täglich erfüllen musst neben dem Rasieren. Du bist dafür verantwortlich, dass deine Grundausstattung sauber und vollständig ist. Eine Inventarliste findest du ebenfalls in dem Schrank. Wenn etwas verloren oder kaputt geht, dann melde dies sofort mir oder Franziska. Das wird allerdings eine heftige Strafe nach sich ziehen. Doch wenn du nicht ehrlich bist, dann folgen nur noch härtere Strafen."

Marina ist entsetzt. Andauernd hört sie nur etwas von Strafen und muss diese auch spüren. So kann man doch nicht mit ihr umspringen. Und doch, sie ist auch erregt wie nie zuvor. Doch kann und will sie das wirklich aushalten? Denn eins ist ihr klar geworden: Über ihren Körper selber bestimmen kann sie nicht mehr. Will sie das wirklich? Nie hat sie jemand so behandelt.

In ihren Gedanken versunken bemerkt sie nicht, dass Doro die Tür des Wandschrankes geschlossen hat und an der Tür wartet. Doch diese macht sich schnell bemerkbar, in dem sie ihre Hand kräftig auf Marinas Hintern sausen lässt. Diese quietscht auf, schaut Doro an und folgt dieser dann schnell aus dem Zimmer.

Doro geht die Treppe hinunter und erklärt dabei: "Dieses Haus hat drei Stockwerke und einen riesigen Keller. In dem Keller befinden sich unsere so genannte Folterkammer und die Bestrafungszimmer. Es sind insgesamt drei. Im Erdgeschoss befinden sich die Küche, unser gemeinsames Wohnzimmer, ein Speisesaal und vier Gästesklavenzimmer. Franziska hat dir sicher schon erzählt, dass wir auch ab und zu Sklaven als Gäste haben, die dann auch auf uns hören müssen. Im ersten Stock befinden sich unsere Sklavenzimmer, wir haben dort ebenfalls insgesamt fünf, Franziskas Büro, ein Spielzimmer, eine Wäschekammer, ein Klinikzimmer und eine Toilette. Im obersten Stock befindet sich Franziskas Reich und dort hast du nichts zu suchen, außer sie befielt es dir."

Marina ist sehr erstaunt über das alles. Wie es wohl in deinen einzelnen Räumen aussieht und was sich dort alles befindet? Doch lange kann sie sich keine Gedanken darüber machen, den Doro öffnet eine Tür, auf der Bestrafungszimmer eins steht. "So, hier wirst du deine Bestrafungen am Anfang erhalten. Die anderen zwei Zimmer werden für dich erst relevant, wenn du dich entscheidest hier zu bleiben. Komm nun und schau dich erst einmal um." Marina folgt Doro und schaut sich um.

Sie kann kaum glauben, was sie dort alles sieht. Auf einer Seite steht ein riesiger Schrenk, an der danebenliegenden Wand sind einige Peitschen, Rohrstöcke, Gerten und noch andere Schlaginstrumente befestigt, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hat. Auf der gegenüberliegenden Seite stehen ein Bock, eine Liege, zwei komisch aussehende Kreuze und zwei Stühle mit Fesseln. Außerdem hängen einige Ketten hinab. Marina zuckt zusammen und fragt sich, was man mit solchen Dingen nur alles machen soll. Die kann man doch unmöglich an einem Menschen anwenden, oder etwa doch?

Bevor sie sich weitere Gedanken darüber machen kann sagt Doro: "Leg dich auf die Liege. Ich hole nur kurz einen Knebel und einen Rohrstock für den Rest deiner Strafe. (Marina macht keine Anstalten zur Liege zu gehen. Im Gegenteil sogar, sie bleibt regungslos stehen) Wird es bald? Oder soll ich die Schläge auf deine Fotze nochmals erhöhen?!" Dieser Satz wirkt und Marina macht sich schnell auf den Weg. Sie kann kaum glauben, dass sie vierzig Schläge aushält und möchte deswegen keine achtzig riskieren. Sie setzt sich auf die Liege und schaut gespannt zu Doro, die an dem Schrank hantiert und einen Knebel herausholt, dann einen Stock holt und daraufhin erst wieder zu Marina geht.

"Leg dich hin, denn ich werde dich erst fixieren, damit du nicht zuviel zappelst und dadurch verletzt wirst." Marina wird von Doro auf den Rücken geschubst, was für diese sehr unbequem ist, da ihre Hände ja auf den Rücken gefesselt sind. Anschließend nimmt sie Marinas rechten Fuß, zieht ihn quer nach oben und befestigt ihn an einer Kette, die von der Decke hängt. Genau das Gleiche macht sie mit dem linken Fuß. Nun liegt Marina offen und entblößt vor Doro.

Marina schämt sich ungemein und versucht die Beine zu schließen, doch das funktioniert ist. Noch nie in ihrem Leben lag sie so offen vor einem ihrer Freunde und jetzt liegt sie so auch noch vor einer Frau. Das darf doch nicht war sein. Sie errötet und kann es einfach nicht fassen. Das Schlimmste ist für sie, dass Doro nun genau sehen muss, wie nass sie schon durch das Ganze ist.

Doch Doro kümmert sich nicht darum, sondern geht zu Marinas Kopf mit dem Knebel in der Hand. "Mund auf!" Als Marina keine Anstalten macht dies zu tun, hält Doro ihr ungerührt die Nase zu und schiebt den Knebel in Marinas Mund, als diese nach Luft schnappen will. Anschließend befestigt sie ihn stramm um den Kopf und sagt lächelnd: "So, nun folgen also die letzten Schläge. Wein ruhig, das macht mir nichts aus", und geht dann wieder zum Fußende der Liege, wo der Stock liegt.

Marina ist verzweifelt wegen ihrer Lage und schwört sich nur eins - sie wird nicht weinen! Diese Genugtuung wird sie Doro nicht geben. Niemals!

Doro, die nichts von diesen Gedanken ahnt, holt aus und schlägt fest auf Marinas Spalte. Diese zuckt zusammen. So schlimm waren nicht einmal die Schläge auf ihren Hintern. Und davon sollte sie noch weitere 39 aushalten? Doch Doro schlägt ungerührt und immer fester weiter. Nach dem fünfzehnten Schlag hört sie auf und knetet Marinas Möse kräftig durch, bevor die nächsten, nun noch härteren Schläge folgen. Ab dem zwanzigsten Schlag zittert und stöhnt Marina nur noch und hofft auf ein Ende. So schlimm hatte sie sich dies nicht vorgestellt und sie fängt nun doch das Weinen an. Das ist ihr alles egal. Doch es wird noch schlimmer, denn die letzten fünf Schläge platziert Doro so genau, dass sie den Kitzler und die Rosette kräftig treffen. Marina wirft ihren Oberkörper nur noch hin und her, schluchzt laut auf und weint hemmungslos.

Als alles vorbei ist, verstaut Doro zuerst den Rohrstock, dann nimmt sie Marina den Knebel aus dem Mund, säubert diesen und räumt ihn auf. Zum Schluss befreit sie die Beine von den Ketten, setzt Marina auf und nimmt sie tröstend in die Arme. Marina schluchzt ungehemmt weiter und hält ihre Beine weit gespreizt, denn anders würde sie die Schmerzen nicht aushalten. Außerdem werden die Schmerzen ihrer stark geröteten Scham durch den kalten Luftzug etwas abgemildert.

Nach einiger Zeit verstummt ihr schluchzen. "Wir sollten jetzt in die Küche gehen, damit ich dir noch die restlichen Regeln und den Tagesablauf erklären kann, bevor Franziska mit dir redet und dir noch einige Dinge beibringt. Komm." Doro hilft Marina auf und geht ihr Voraus. Marina folgt ihr breitbeinig und stöhnt bei jedem Schritt vor Schmerzen auf.

In der Küche angekommen fordert Doro sie auf stehen zu bleiben und holt eine Creme. Mit dieser cremt sie zärtlich Marinas Rötungen ein und erklärt dabei: "Wie du weißt, müssen wir alle Franziska mit Herrin ansprechen. Außerdem ist es wichtig, dass du dich immer leicht verbeugst, wenn du zu Franziska gehst oder sie dir über den Weg läufst. Dies machst du am Anfang und am Ende eines Gespräches. Du hast jeden Tag zu duschen und wirst dich auch jeden Tag am ganzen Körper rasieren. Wenn du anfangs noch Hilfe brauchst, dann komm zu einer von uns anderen. An dem schwarzen Brett hier siehst du deine Aufgaben für die Woche. In den ersten zwei Wochen wirst du aber mich begleiten und ich führe dich ein. Setz dich doch", unterbricht sich Doro, als sie fertig mit dem eincremen ist. Marina setzt sich und Doro nimmt ihr gegenüber Platz. "Morgens beginnt der Tag um fünf Uhr. Du hast dann bis zum Frühstück, das um sieben Uhr beginnt, Zeit dich frisch zu machen und deine Aufgaben zu erledigen, die du noch vor dem Frühstück machen musst. Beim Frühstück bereden wir dann den Tagesablauf und die zusätzlichen Aufgaben des Tages. Anschließend werden dann die Aufgaben erfüllt oder du gehst zum Arbeiten und die Zwillinge zum Studieren. Wenn du frei hast, dann wirst du gleich mit deinen Aufgaben beginnen. Mittags nehmen wir unterschiedlich ein Essen ein, je nachdem, wer alles da ist. Abends um sechs gibt es dann Abendessen, bei dem der Tag nochmals besprochen wird und auch unser Fehlverhalten. Außerdem erfahren wir dort, ob und wir bestraft werden und wer alles dabei sein wird. Des Weiteren bekommen wir von Franziska mitgeteilt, ob wir am nächsten Tag Gäste, Sklaven oder Herren bzw. Herrinnen erwarten und wir uns ihnen gegenüber zu verhalten haben bzw. wer für sie zuständig ist. Ab und zu bleiben sie auch länger. Wo die Sklaven sich dann aufhalten, weißt du ja inzwischen. Für die Herren und Herrinnen haben wir außerhalb ein Gebäude, in dem sie sich erholen können, für das wir jedoch auch zuständig sind. Aber das erinnert dich im ersten Monat ja nicht." Doro unterbricht kurz und schaut auf die Uhr. Dabei weiten sich ihre Augen und sie schaut entsetzt. "Oh je, es ist schon drei Stunden her, als wir von Franziska gegangen sind. Das wird ihr gar nicht gefallen. Komm schnell, du kannst mir nachher noch die Fotze lecken und dich dadurch für deine Strafe bedanken. Ach so, wenn du noch was wissen willst, dann frag einfach mich oder schau in deinen Wandschrank, da ist noch ein Buch mit allen Regeln, Verboten und anderen wichtigen Dingen. In dem kannst du alles nachlesen. Beeil dich nun." Mit diesen Worten zieht sie Marina von dem Stuhl und stürmt zu Franziska.

Marinas Befragung

Bei Franziska vor der Tür angekommen, klopft Doro an und tritt mit gesenktem Kopf ein. Marina folgt ihr und verbeugt sich vor Franziska.

"Wie ich leider feststellen muss, kannst selbst du dich nicht mehr an Zeitvorgaben halten, Doro.", sagt Franziska in sehr herrischem Ton.

Doro blickt immer noch nicht auf. "Es tut mir Leid, Herrin. Marina hat nicht gleich das gemacht, was ich von ihr verlangte und benötigte deshalb eine Strafe. Auch diese hat sie nicht zu meiner Zufriedenheit hingenommen und ich musste sie nochmals erhöhen. Anschließend hat es natürlich gedauert, bis ich ihr noch das Wichtigste erklärt hatte. Aber natürlich ist dies alles keine Entschuldigung und ich bitte um gerechte Strafe."

Marina konnte es nicht glauben. Erst gibt Doro ihr an allem die Schuld und reitet sie damit herein und dann bittet sie auch noch um Strafe. Franziska muss doch selber gewusst haben, dass die Zeit bei einem so riesigen Haus, den Regeln und den Aufgaben nicht langt. Sie würde niemals um eine Strafe beten. Schlimm genug, dass sie solche überhaupt akzeptieren muss.

Franziska hört jedoch aufmerksam Doros Ausführungen zu. "Das erklärt, warum die kleine Schlampe hier gefesselt und unter den Armen nicht rasiert ist (Marina schaut entsetzt auf, als sie dies hört). Trotzdem bin ich unzufrieden mit dir. Hast du dich wenigstens von ihr zum Dank befriedigen lassen?" Doro schüttelt mit dem Kopf. "Das ist dein Pech, denn so schnell wirst du keinen Orgasmus mehr haben dürfen. Und nun geh, deine Strafe wirst du heute Abend erfahren." Doro zuckt leicht zusammen, verbeugt sich vor Franziska und geht.

Franziska dreht sich unterdessen zu Marina um. "So so, du kleine Schlampe hast dich also gewehrt. Das wird auch einige Folgen nach sich ziehen. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst. Und nun folge mir erst einmal zur Toilette, damit ich dich noch vollends rasieren kann. Und ich warne dich: Treib es nicht zu weit und mach keine Mucken, ansonsten wirst du noch härter bestraft. Denn eine Strafe bekommst du jetzt schon wegen deinem Verhalten gegenüber Doro."

Marina kann es nicht fassen. Doro hat sie doch schon bestraft und nun soll sie nochmals eine Strafe erhalten. In was für einem Irrenhaus ist sie nur gelandet. Und nicht zum ersten Mal fragt sie sich, warum sie denn das alles mitmacht. Doch gleichzeitig bemerkt sie, dass sie immer geiler wird, auch wenn ihre geschundenen Stellen noch ordentlich brennen. Sie folgt jedoch Franziska ohne zu Murren oder sich zu widersetzen.

An der Toilette angekommen macht sie die Tür auf und führt Marina herein. Diese schaut sich neugierig um und wundert sich, dass dieser Raum nur als Toilette bezeichnet wird. Denn es handelt sich um ein zwar kleines, aber komplett ausgestattetes Badezimmer mit einer kleinen Dusche, einem Waschbecken mit Unterschrank und einer Toilette.

Franziska nimmt Marina die Fesseln ab. "Die Arm- und Fußlederbänder lass ich dir dran, da du in nächster Zeit sicher öfters noch bestraft werden musst und wir uns dadurch Arbeit ersparen können." Dann geht sie zu dem Schrank und holt einen Nassrasierer und Schaum heraus. Anschließend rasiert sie Marina unter den Achseln. "So rasiert hast du von nun an immer auszusehen! Entdecke ich an irgendwelchen Stellen deines Körpers Haare, dann wirst du dafür bestraft."

Als Franziska die Sachen wieder weggeräumt hat gehen sie und Marina zurück ins Büro. "Setz dich hin, ich werde dich jetzt an einen Lügendetektor anschließen und dir einige Fragen stellen. Für jede unehrliche Antwort bekommst du gleich zwei Ohrfeigen. Sollten die Lügen überwiegen, dann wirst du eine größere Strafe gleich und eine weitere heute Abend bekommen."

Marina kann nicht glauben, dass Franziska solche Mittel anwendet. Ob der Lügendetektor überhaupt funktioniert. Und um was für Fragen handelt es sich. Wieso sollte sie überhaupt Lügen. Doch in ihre Fragen hinein wird sie immer nervöser und es bildet sich eine leichte Schweißschicht auf ihrer Haut.

Währenddessen befestigt Franziska den Lügendetektor und fängt dann an. "Am besten du erzählst etwas über dich, damit ich dich besser kennen lerne. Ach so, ich werde dies übrigens alles auch aufnehmen."

Marina fragt sich, für was und vor allem wie Franziska das alles aufnimmt. Denn sie hat nirgends ein Aufnahmegerät oder eine Videokamera gesehen. Und vor allem, was soll sie Franziska erzählen. Also fängt sie einfach mal an: "Ich bin die älteste von vier Kindern und habe bis vor kurzem noch bei meinen Eltern gelebt. Meine Brüder wohnen immer noch dort und meine Schwester ist gerade an der Uni studieren. Als ich siebzehn und mit der Schule fertig war, habe ich eine Ausbildung als Erzieherin gemacht und arbeite seit sieben Jahren, einschließlich meiner Ausbildung, nun in diesem Beruf. Da ich eine Stelle hier bekommen habe musste ich umziehen. Meine Eltern trauen mir allerdings nicht zu, dass ich es schaffe und deswegen muss ich ihnen unbedingt das Gegenteil beweisen. Das ist auch der Grund, warum ich hier bin. Denn eine teure Wohnung kann ich mir nicht leisten und heim will ich nicht."

Dies findet Franziska sehr interessant. Denn es bedeutet, dass Marina nicht so leicht aufgeben und einiges dulden wird, was ihr normalerweise bestimmt nicht in den Sinn kommen wird. Laut sagt sie jedoch: "Okay, das langt jetzt erst einmal. Nun zu meinen Fragen."

So schnell sollte das schon herum sein. Marina hat noch nicht einmal richtig angefangen zu erzählen. Aber gut, vielleicht wird dann alles nicht so schlimm und es ist schnell vorbei.

"Mit wie vielen Jahren hattest du das erste Mal Sex?"

Diese Frage jedoch bringt Marina schon aus dem Konzept und sie stammelt: "W.. wie ..ie bi..bitte?"

Und schon folgen zwei harte Ohrfeigen und Franziska herrscht sie an: "Wenn du schon nicht richtig zuhören kannst, dann heißt das zumindest: Wie bitte, HERRIN! Ich habe gefragt, wann du das erste Mal Sex hattest"

Marina schüttelt benommen den Kopf. "Mit vierzehn, Herrin. Aber dies war nicht so schön. Es hat höllisch geschmerzt und ..."

"Habe ich gesagt, dass du mir einen Roman erzählen sollst? Beantworte mir einfach nur die Fragen und dann ist es gut. Wie oft befriedigst du dich selbst?"

"Etwa zwei- bis viermal die Woche, Herrin."

Und so folgen noch einige weitere Fragen, die Marina ehrlich beantwort, auch wenn sie immer peinlicher wurden. Denn wer erzählt schon gerne von seinem Privat- und vor allem Sexleben. Marina ist es sowieso nicht gewohnt, da bei ihr zu Hause dies ein Tabuthema ist. Umso schwerer fällt es ihr zu beantworten, ob sie schon anal bzw. oral Erfahrungen gesammelt. Und das eine ganze Faust in sie hineinpassen soll, dass kann sie gleich gar nicht glauben. Das ist doch anatomisch bedingt schon unmöglich, oder etwa nicht? Na ja, in der Scheide vielleicht noch, aber im Hintern. Nie und nimmer. Bei jeder Frage wird ihr Schamgefühl schlimmer, doch sie beantwortet alle.

Zu Franziskas Leidwesen beantwortet sie die Fragen ehrlich, wodurch es zu keiner weiteren Strafe kommen muss.

Franziska entfernt den Lügendetektor. "Du hast alle Fragen ehrlich beantwortet. Das hat mich sehr erstaunt. Und da du mich nun um die Bestrafung gebracht hast, wirst du dafür bestraft werden!"

Marina kann es nicht glauben. Sie ist ehrlich und wird dann dafür bestraft. Was fällt Franziska denn nur ein. Das kann sie nicht machen. Schon will sie protestieren, doch Franziska gibt ihr eine kräftige Ohrfeige. "Habe ich gesagt, dass du reden darfst? Nein. Und damit du lernst nur nach Aufforderung zu reden, wirst du eben vorerst dauerhaft einen Knebel tragen!" Franziska holt aus ihrem Schreibtisch einen Knebel in Dildoform und steckt ihn in Marinas Mund. Anschließend befestigt sie ihn noch hinter dem Kopf.

Als sie damit fertig ist, geht sie wieder zum Schreibtisch und holt zwei Klammern mit scharfen Zacken heraus. Je eine Klammer pro Nippel befestigt sie. Dabei zuckt Manuela mehrmals zusammen und stöhnt schmerzhaft in ihren Knebel, denn es zieht höllisch und ihre Nippel fangen gleich zu brennen an.

"So, nun gehen wir noch in das Klinikzimmer, damit ich dich noch kurz untersuchen kann. Anschließend kannst du dich bis heute Abend in dein Zimmer zurückziehen."

Die Untersuchung

Franziska geht voraus und Marina folgt ihr. "Ach so, was du ja nicht weißt ist, dass ich Ärztin bin und das Klinikzimmer dementsprechend eingerichtet ist. Hier versorge ich auch größtenteils einige Sklaven, falls diese auf Grund einer Session behandelt werden müssen."

Marina ist erstaunt. Wieso behandelt Franziska Leute, obwohl sie reich ist. Und wie kann jemand seinen Sklaven überhaupt so verletzen, dass der behandelt werden muss. Schließlich hat der Sklave ja auch Rechte. Sobald sie, Marina, einmal ernsthafter verletzt ist, wird sie sofort gehen.

Doch sie hat nicht lange Zeit sich mit ihren Gedanken zu beschäftigen, da sie schon am Klinikzimmer sind und Franziska sie hereinführt. Dieser Raum ist mit einem gynäkologischen Stuhl und einigen Schränken eingerichtet. Außerdem befinden sich noch ein Computer auf einem kleinen Tisch, sowie diverse medizinische Geräte in dem Raum und ein kleines Wachbecken ist montiert. Der Boden, die Wände und sogar die Decke sind gekachelt. Und wie alle bisher gesehen Zimmer in diesem Stock ist auch dieses sehr klein.

"So, wir werden uns jetzt mal mit den allgemeinen Dingen beschäftigen und im Computer festhalten." Franziska geht zum Computer, fährt ihn hoch und öffnet eine Datei. "Deinen Namen etc. hast du ja schon bei deiner Bewerbung, die du heute mitgebracht hast, eingereicht. Nun brauchen wir noch dein Gewicht, dein Blutdruck, Größe, Temperatur und was noch alles dazugehört. Morgen werde ich dir noch Blut abnehmen und du wirst eine Urinprobe abgeben, damit die Untersuchung vollständig ist."

Als alles fertig ist deutet Franziska zu dem gynäkologischen Stuhl. "Leg dich dort rauf." Als Marina liegt und die Beine in den dafür vorgesehenen Schalen legt, befestigt sie Franziska an den Schalen und stellt sie noch weiter auseinander, wodurch Marina sehr gespreizt daliegt. Anschließend legt Franziska noch einen Gurt über Marinas Bauch und Arme und befestigt diesen ebenfalls am Stuhl. Nun ist Marina bewegungsunfähig.

Wieso macht Franziska dies nur alles. Wenn sie sich nicht mehr bewegen kann, dann ist sie ja vollkommen ausgeliefert und kann nichts mehr machen. Oder ist sie das etwa schon die ganze Zeit? Kann sie nichts mehr bestimmen. Was passiert jetzt wohl. Die "normale" Untersuchung wurde doch bereits schon gemacht.

"Okay, nun kommt also noch der Rest der Untersuchung. Da ich aber nicht gerne dreckige Öffnungen anfasse, wirst du als erstes eine Scheidenspülung und eine Analspülung erhalten." Mit diesen Worten dreht sich Franziska um und bereitet alles vor.

Marina hängt derweil wieder ihren Gedanken nach. Wieso soll sie eine Spülung bekommen? Sie wäscht sich doch jeden Tag. Außerdem, was soll das denn alles. Sie ist gesund. Und warum macht Franziska überhaupt so ein Theater darum. Aber fragen kann sie ja nicht, weil sie immer noch den Knebel im Mund hat. Der stört sie immer mehr, weil sie nicht richtig schlucken kann und sich dadurch schon sehr viel Speichel im Mund und auch außerhalb gesammelt hat.

Als Franziska mit der Vorbereitung fertig ist erklärt sie: "Als erstes wirst du deine Fotzenspülung bekommen. Das ist halb so wild, weil dabei noch alles raus laufen kann. Wenn sie fertig ist, bekommst du deine Analspülung. Mit einer Art Dildo wirst du jedoch abgesperrt, weswegen das Wasser nicht herauslaufen kann und du so immer mehr dich füllst."

Marina erschrickt. Wie soll das alles noch weiter gehen? Und was bedeutet das, eine Spülung bekommen? Klar, sie wäscht sich ja auch da unten, aber wie soll man sich denn da spülen? Und ist das überhaupt ungefährlich? Andererseits, Franziska ist ja Ärztin und wird schon wissen, was sie macht. Das mit der Fotzenspülung klingt ja irgendwie auch noch normal, da das Wasser ja herauslaufen kann. Aber wenn ihre Rosette mit einem Dildo verschlossen wird? Nein, dass kann sie sich nicht vorstellen.

Franziska beobachtet derweil Marina und lächelt amüsiert über sie. "Na, hast du dir jetzt genug Gedanken gemacht? Dann können wir ja endlich anfangen."

Marina schrickt auf und schwört sich, dass sie sich von nun an nicht mehr ganz so intensiv ihren Gedanken widmet. Denn sonst kann es ja passieren, dass Franziska etwas macht und sie es dann nicht mitbekommt. Und wie soll sie dann abbrechen, denn diese Möglichkeit bleibt ihr ja immer noch.

Franziska nimmt sich frische Handschuhe und zieht sich diese über. Anschließend nimmt sie ein bereits gefüllten Irrigator (Das ist ein Gefäß aus Glas, Porzellan oder Metall, aus welchem über einen kleinen Schlauch der an ein Rohr angeschlossen ist , die Einlaufflüssigkeit unter Druck hineinlaufen lässt. Der Druck wird mittels Heben und Senken des Behälters reguliert) und schmiert das Rohr mit Gleitcreme ein. Danach führt se dieses Rohr tief in Marinas Fotze ein und hebt das Glasgefäß nur gering hoch, damit erst ein leichter Strahl herauslaufen und Marina sich an das Gefühl gewöhnen kann.

Anfangs ist für Marina das Gefühl des laufenden Wasserstrahls noch sehr ungewöhnt und durch ihre Anspannung auch leicht unangenehm, doch schon sehr bald gewöhnt sie sich daran und entspannt sich dadurch auch. Sie fängt sogar an das Gefühle des lauwarmen Wassers zu genießen und irgendwie erregt sie dies auch.

Franziska bemerkt, dass Marina sich entspannt und hebt nun das Gefäß etwas höher, damit noch mehr Wasser einlaufen kann. Mit der anderen Hand hält sie ein Schüssel unter Marinas Fotze, da nun so viel Wasser herein läuft, dass es zu viel wird und auch wieder herausläuft.

Marina spannt sich wieder etwas an, denn nun wird der Fluss doch stärker und dadurch wieder etwas unangenehmer, doch auch daran gewöhnt sie sich sehr schnell und es wird immer erregender für sie. So etwas hat sie bisher noch nie erlebt. Doch bevor sie sich noch weiter darüber Gedanken machen kann ist es auch schon vorbei und Franziska entfernt das Rohr aus ihr.

"So, zumindest deine Fotze ist jetzt sauber. Das ist schon einmal von Vorteil, denn dann kann ich dich während dein Darm gefüllt wird untersuchen."

Marina ist entsetzt. Während ihr Darm gefüllt wird will Franziska sie untersuchen. Wie will sie dann beobachten und kontrollieren, ob auch alles okay ist. Außerdem wird Marina das nie aushalten. Sie kann doch nicht auf alles gleichzeitig achten. Ob Franziska das mit Fleiß macht?

"Mach dir doch nicht so viele Gedanken, dass bringt doch nichts. Lass dich einfach darauf ein und entspanne dich. Dir wird schon nichts passieren."

Das war leichter gesagt als getan. Und überhaupt, was erlaubt sich Franziska denn überhaupt? Denn nicht sie liegt hier und muss sich so einer Situation stellen, sondern sie, Marina.

Doch auch darüber kann sie nicht lange nachdenken, denn sie sieht, wie Franziska eine Art Dildo (tatsächlich handelt es sich um einen Plug) dick mit Gleitcreme einschmiert. Diesen legt sie kurz zur Seite und schmiert dann noch Franziskas Rosette ein. Dann nimmt sie diesen "Dildo" wieder zur Hand und zeigt ihn Marina. "Wie du siehst hat er eine durchgehende Öffnung, durch die nachher das Rohr für deine Spülung passt. Dadurch kannst du gefüllt werden und es gleichzeitig nicht herauskriegen."

Anschließend setzt sie den "Dildo" an die Rosette und versucht ihn langsam hereinzudrücken. Doch Marina verspannt sich so sehr, dass er nicht hineingeht.

"Entweder du entspannst dich jetzt oder es kann sehr schmerzhaft für dich werden." Marina versucht sich zu entspannen, doch es klappt nicht.

Franziska probiert es noch einige Male, doch Marina ist immer noch so verspannt, dass es nicht klappt. Deswegen nimmt Franziska eine Klammer vom Tisch neben ihr und setzt diese direkt auf Marinas bereits stark geschundenen Kitzler.

Für diese ist der Schmerz unerträglich und sie schreit gepeinigt in ihren Knebel. Wegen dem Schmerz entspannt sie sich jedoch und Franziska kann nun ohne Probleme den Plug ganz in Marinas Arsch schieben. Sie schiebt ihn noch etwas hin und her, bis er ihrer Meinung nach richtig sitzt.

Marina bekommt von allem nichts mit. Der Schmerz an ihrem Kitzler ist unerträglich. Solche Schmerzen hatte sie noch nie in ihrem Leben. Verzweifelt wirft sie ihren Kopf hin und her und schreit in ihren Knebel. Über ihre Wangen laufen Tränen vor Schmerzen.

Als Franziska den Plug soweit hat das alles passt, nimmt sie die Klammer wieder ab. "Ich habe dir doch gesagt, dass es noch schmerzhafter für dich ist, wenn du dich weigerst zu entspannen." Ungerührt legt sie die Klammer zur Seite.

Marina schreit nochmals entsetzt auf. Ihr Kitzler schmerzt nun nach fast mehr als zuvor. Und schnell fängt er auch noch zu brennen an. Das ist doch nicht möglich. Schnell jedoch ist dies alles vorbei und es verbreitet sich eine nur noch leicht unangenehme Hitze in dem Kitzler.

"So, da du dich anscheinend wieder gefangen hast können wir jetzt mit deiner Darmspülung beginnen." Anschließend schmiert sie wieder ein Rohr ein, doch dieses Mal ist es länger und es befindet sich noch kein Gefäß mit Schlauch daran. Dieses schiebt sie dann durch den Plug in Marinas Hintern hinein. Dabei achtet sie darauf, dass es im Hintern etwa noch vier Zentimeter aus dem Plug ragt.

Danach befestigt sie den Schlauch, der schon an einem Plastikbeutel ist, an dem Rohr. "Deine Fotze haben wir mit einem Liter ausgespült. In deinen Arsch lassen wir jetzt die gleiche Menge fließen, da du ja noch nie eine Darmspülung hattest. Die Menge wird jedoch einmal im Monat erhöht. Denn jeden Monat bekommt ihr von mir eine große Darmspülung. Täglich wirst du jedoch an dir selber eine kleine ausführen mit dem Klistier aus dem Bad. Aber in der ersten Zeit hilft dir noch jemand dabei."

Nachdem sie Marina darüber aufgeklärt hat hängt sie den Plastikbeutel an eine Infusionsstange und öffnet die Verdichtung, so dass das ebenfalls lauwarme Wasser langsam in Marina herein fließen kann.

Marina hat derweil schon wegen dem Plug das Gefühl als müsse sie auf die Toilette und fragt sich verzweifelt, wie sie noch ein Liter Wasser in sich aufnehmen soll, ohne dass sie platzt. Und wieso soll sie jeden Tag ein Klistier machen. Es langt doch, wenn sie sich normal wäscht.

Franziska, die bemerkt hat, dass Marina schon wieder in Gedanken versunken ist, lächelt. Sie hat Marina richtig eingeschätzt. Jetzt tut sie zwar noch schüchtern und ist verzweifelt, doch schon bald wird sie es genießen können. Da ist sich Franziska sehr sicher. Sie hat eine neue willige Sklavin gefunden.

Noch in diesen Gedanken versunken nimmt Franziska ein Spekulum und schiebt dieses in Marinas überlaufende Fotze. Dann öffnet sie damit den Eingang. Dabei strapaziert sie die Fotzenöffnung, denn sie macht das Spekulum breiter als es nötig wäre.

Marina merkt dies und schreit ob der ungewohnten Dehnung gepeinigt auf. Wieso lässt Franziska sie nicht endlich in Ruhe? Wieso bereitet sie ihr noch weitere Schmerzen? Beim Frauenarzt hatte das nie wehgetan. Ob Franziska auch wirklich Ärztin ist? Langsam kamen ihr die Zweifel daran.

Franziska lässt Marina sich an das Gefühl in Ruhe gewöhnen. Sie geht kurz zum Computer und gibt eine Nachricht ein. éBegebt euch alle hoch in das Klinikzimmer! Und bringt die Kamera mit!' Dann geht sie zu Marina zurück, die sich an das Gefühl gewöhnt hat und beginnt mit der Untersuchung. Sie steckt ihren Zeigefinger in die geöffnete Fotze und betastet diese von innen. Dies macht sie sehr ausführlich.

Marina kann dabei ihre Gefühle nicht analysieren. Zum Einen fühlt sie sich immer gefüllter und kann dem Druck auf die Toilette zu müssen nicht mehr aushalten und es auch kaum glauben, dass ihre Fotze so weit gespreizt ist und es fast nicht mehr weh tut, zum anderen erregt es sie jedoch aber auch ungemein, dass Franziska ihre Fotze untersucht, obwohl noch nie eine Frau da dran war.

In diesem Moment wird die Tür geöffnet und Doro, Caro und Chris kommen herein und verbeugen sich vor Franziska, bevor sie Marina von oben bis unten betrachten. Diese wird dabei knallrot und die ganze Situation ist ihr unglaublich peinlich.

"Wieso hat das solange gedauert?", herrscht Franziska die drei an. Diese zucken nur kurz zusammen und Doro möchte etwas erwidern, doch Franziska unterbricht. "Na ja, ist jetzt auch egal. Habt ihr die Kamera dabei?" Doro geht zu Franziska und gibt sie ihr.

Marina ist extrem verwirrt. Für was braucht Franziska denn eine Kamera? Sie wird doch nicht ...

Und in diesem Moment sieht Marina auch schon den Blitz. Franziska hat sie tatsächlich in dieser Situation und vor allem Position fotografiert. Da kann man doch alles sehen! Verzweifelt schüttelt sie den Kopf und möchte sich bemerkbar machen, dass sie dies nicht möchte.

Doch Franziska ist ungerührt davon und nimmt sie von allen möglichen Winkeln auf. "Stell dich nicht so an und halt mal deinen Kopf still. Das ist doch halb so wild. Fotos haben noch niemanden geschadet und das ist doch auch nur eine Erinnerung für dich und mich an diese Situation."

Marina ist immer verzweifelter und versucht sich zu befreien, doch da dadurch das Gefühl in ihrem Darm und der Drang zur Toilette noch schlimmer wird und es sogar zu schmerzen anfängt, fügt sie sich ihrem Schicksal und bleibt still liegen.

Franziska nimmt dies zufrieden zu Kenntnis und macht noch ein paar weitere Fotos, bevor sie die Kamera dann beiseite legt, den Beutel prüft und sich dann wieder zu Marina begibt. "So, das Meiste der Flüssigkeit hast du schon geschafft."

Marina ist total glücklich darüber. Sie hat jetzt schon das Gefühl gleich zu platzen und hätte bestimmt nicht noch viel mehr ausgehalten. Sie ist total ausgefüllt und der Schmerz lässt jetzt auch nicht mehr nach, im Gegenteil, es wird schlimmer. Und Franziska verschlimmert dies nun noch mehr, da sie auf den Bauch drückt.

Doch diese lässt schnell von Marinas Bauch ab, da sie weiß, dass es für Marina das erste Mal und dadurch schon unangenehm genug ist. Und dafür, dass sie heute alles zum ersten Mal erlebt, hält sie sich wirklich gut.

Franziska widmet sich wieder Marinas Fotze und betastet sie nochmals. Dann schaut sie auf. "Kommt doch mal her, ich glaube, ich habe da etwas gespürt und das sollt ihr jetzt auch mal kurz überprüfen."

Marina erschaudert. Was will Franziska denn ertastet haben. Sie war doch erst letzte Woche beim Frauenarzt und der hat nichts festgestellt. Und wieso sollen die anderen jetzt nochmals tasten. Haben die etwa auch eine ärztliche Ausbildung? Aber das will sie nicht, sie hatte noch nie so einen Kontakt zu Frauen. Franziska war ja schon schlimm genug, aber jetzt auch noch andere. In diesem Moment schaut sie auf und sieht Franziskas Lachen. Hat sie etwa gar nichts und Franziska möchte ihr nur mal wieder zeigen, wer die Macht hat und sie demütigen?

Franziska beobachtet sie amüsiert. Sie errät Marinas Gedanken anhand deren Mimik und ist schon fast stolz auf sie, dass sie es so schnell durchschaut.

Währenddessen gehen Doro, Caro und Chris auf Marina zu. Doro kniet sich als erstes vor sie und steckt ihr gleich zwei Finger in die Fotze. Diese bewegt sie intensiv hin und her und befühlt anschließend alles von innen. Danach machen Caro und Chris genau das Gleiche.

Marina wird sich ihrer Gefühle immer unsicherer. Sie schämt sich fürchterlich so offen vor den drei anderen zu liegen, gleichzeitig wird sie immer geiler und steht schon kurz vor dem Orgasmus. Sie stöhnt heftig und erzittert am ganzen Körper.

Franziska, die dies bemerkt, stoppt den Vorgang. "Schluss jetzt. Ihr könnt wieder gehen. Ich werde jetzt die Untersuchung zu ende führen."

Die drei gehorchen sofort und verlassen das Zimmer. Marina stöhnt enttäuscht auf. Das darf doch nicht wahr sein. Sie war so kurz davor und nun ist sie total unbefriedigt. Gleichzeitig spürt sie jetzt auch wieder den Schmerz von der Darmspülung.

"So, ich werde dich nun noch kurz weiter untersuchen und dann den Plug herausnehmen. Dann kannst du dich erst einmal von deinem Inhalt befreien. Anschließend gibt es nochmals eine kurze Spülung, damit auch wirklich alles draußen ist."

Erleichtert atmet Marina auf. Denn langsam bereitet ihr das alles Qualen und sie möchte nur noch ihre Ruhe. Alles schmerzt, gleichzeitig ist sie aber so geil wie noch nie zuvor und möchte nur noch kommen.

Franziska untersucht inzwischen Marina weiter. Sie betastet nochmals den Schambereich gesamt und spielt kurz mit Marinas Kitzler, wobei diese wieder bis kurz vor den Orgasmus gebracht wird. Dann tastet sie sich aufwärts und untersucht nochmals intensiv Marinas Titten und vor allem die Nippel, die sie zwirbelt und lang zieht.

Anschließend stellt sie einen Hocker unter Marinas Hintern und stellt eine große Schüssel darauf. Hinterher nimmt sie den Schlauch von dem Rohr und stellt den Infusionsständer auf die Seite. Dann entfernt sie langsam und vorsichtig den Plug inkl. Rohr.

Marina stöhnt leicht auf den der Druck erhöht sich nochmals. Als der Plug draußen ist entfernt Marina ein Furz und alles kommt aus ihr heraus. Sie stöhnt nun laut vor Erleichterung, aber auch vor Schmerz in ihren Knebel. Ein leicht unangenehmer Gestank verbreitet sich im Zimmer.

Als Marina fertig ist und sich wieder auf ihre Umgebung konzentrieren kann erstarrt sie. Franziska steht mit dem Fotoapparat da und hat alles dokumentiert. Wie konnte sie nur. Das darf doch alles nicht wahr sein. So sehr geschämt hat sich Marina noch nie. Alles zuvor gewesene war nicht so schlimm wie das. Sie kann sich nur vorstellen, wie das alles gewirkt hat. Total versabberter Mund (sie hatte auch noch nie so viel Speichel produziert), weit hervorstehende Nippel, noch immer gerötete und weit offene Scham und an alles andere möchte sie nicht einmal denken. Verschämt schließt sie die Augen und beginnt zu weinen.

Franziska spült unterdessen nochmals den Arsch mit einem Klistier durch und untersucht dann den Darm. Danach befreit sie Marina aus den Fesseln, nimmt ihr den Knebel ab und nimmt sie erst einmal in den Arm und versucht sie zu beruhigen.

"Schschsch, das ist alles nicht so schlimm. Du warst heute sehr tapfer, so viel hat bisher noch niemand am ersten Tag ausgehalten. Die meisten haben davor abgebrochen. Und ich weiß, dass es alles ziemlich viel gewesen ist, aber irgendwann wirst du mit Stolz zurück blicken. Und wenn du die Fotos dann siehst, wirst du noch begeisterter sein. Ich bringe dich jetzt erst einmal in dein Zimmer, damit du dich ausruhen und über alles nachdenken kannst."

Marina kann sich das zwar alles noch nicht vorstellen, aber sie ist jetzt erst einmal froh, dass sie Zuwendung und Trost bekommt. Auch wenn es von der Person ist, die sie gerade so gedemütigt hat. Sie weint sich an Franziskas Schultern erst einmal aus und lässt sich dann in ihr Zimmer führen, wo sie sich auf das Bett legt und in einen tiefen Schlaf fällt.

 

 

Werdegang zur Sklavin:
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