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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Werdegang zur Sklavin - Teil 2

 

Marina im Lustrausch

Nach einigen Stunden Schlaf wacht Marina wieder auf. Sie ist erst einmal etwas orientierungslos und wundert sich, dass ihr ganzer Körper schmerzt und sie so unendlich geil ist. Doch dann fällt ihr alles wieder ein ...

Wie konnte sie nur das alles mit sich machen lassen. Die Schläge, die Untersuchung, die Fotos, ... einfach alles. Ist das eine Wohnung überhaupt wert? Und was soll nur alles noch auf sie zukommen, sie hat das bisher ja alles nur mit viel Mühe aushalten können.

Und doch ... Sie war noch nie in ihrem Leben so erregt gewesen. Auch jetzt sind ihre Nippel noch unglaublich steif, ihre Schamlippen geschwollen, ihr Kitzler schaut hervor und sie spürt ein unglaubliches Krippeln in ihrem Unterkörper.

Langsam streicht ihre rechte Hand über ihren Oberkörper und sucht sich gezielt den Weg zum Kitzler, während ihre linke Hand abwechselnd ihre Nippel verwöhnt. Sie zieht diese abwechselnd lang und zwirbelt sie.

Als ihr Daumen der rechten Hand den Kitzler berührt stöhnt sie wohlig und erleichtert auf und beginnt diesen leicht zu massieren. Dabei fährt sie mit den restlichen Fingern leicht über ihre Schamlippen und dringt dann tief mit dem Zeige- und dem Mittelfinger in sich ein.

Immer kräftiger stößt sie mit ihren Fingern in sich und dabei kommt sie sich mit ihrem Becken entgegen. Anschließend nimmt sie noch den Ringfinger dazu und stößt sich noch kräftiger, während ihr Daumen unablässig ihren Kitzler massiert und die linke Hand immer stärker abwechselnd die Nippel zwirbelt.

Nach kurzer Zeit kommt Marina mit einem gewaltigen Orgasmus und ihr ganzer Körper erbebt. Sie fingert sich noch etwas weiter, damit sie den Orgasmus noch auskosten kann und nach kurzer Zeit liegt sie erschöpft da und träumt nochmals vor sich hin ...

Das kann doch alles nicht war sein, sie hatte noch nie einen so intensiven Orgasmus, wenn sie es sich selbst besorgt hat. Wenn sie es sich recht überlegt, dann hatte sie selbst mit ihren früheren Freunden nie so einen Orgasmus. Sollte das alles sie doch befriedigen und ihre unerfüllten Träume sein? Nein, das darf nicht war sein. Und das kann es auch nicht.

Schnell springt sie aus ihrem Bett und geht ins Bad, damit sie ihre Gedanken loswerden und sich erst einmal reinigen kann. Denn ihr Körper fühlt sich sehr klebrig an und über ihre Schenkel laufen noch ihre Lustsäfte.

Auf dem Weg zum Bad kommt sie an dem Wandschrank vorbei und sie kann ihre Neugier einfach nicht zügeln und öffnet ihn, damit sie den Inhalt inspizieren kann. Sie entdeckt wie beim letzten Mal die unterschiedlichsten Rohrstöcke, Dildos, Vibratoren, Peitschen, Fesseln, Knebel, Klammern, Plugs und noch vieles mehr, nur das sie dieses Mal alle nacheinander herausnimmt und genauestens sich anschaut. So viel Spielzeug hatte sie noch nie gesehen.

Allein vom Betrachten wird sie wieder unendlich geil und packt alle Dinge schnell wieder ein, bevor sie jetzt wirklich ins Bad geht und alles für ihre Dusche vorbereitet. Doch dabei quälen sie unterschiedliche Gedanken.

Sie kann doch nicht schon wieder so unendlich geil sein. Wo soll denn das noch hinführen? Normalerweise langt ihr doch ein Orgasmus und dann gibt ihr Körper wieder Ruhe. Ob sie wohl einen der Dildos ausprobieren soll? Nein, dass kann sie nicht. Sie gehören nicht ihr und außerdem darf sie sich nicht so gehen lassen.

Doch in ihren Gedanken versunken geht sie schon zielstrebig aus dem Bad und auf den Wandschrank zu, öffnet diesen und holt einen etwa fünfzehn Zentimeter langen und relativ dicken Dildo (mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern) heraus.

Soll sie den wirklich nehmen. Sie hatte noch nie so etwas Dickes in sich. Und es gehört ihr ja nicht. Andererseits hat Doro gesagt, dass sie die Sachen auch für ihr Privatvergnügen nehmen kann. Und wenn sie ihn gut reinigt, dann fällt das ja auch nicht auf.

Schnell schließt sie wieder die Tür und geht zurück ins Bad und macht die Badezimmertür hinter sich zu. Dann setzt sie sich auf den Wannenrand und schaut den Dildo nachdenklich an.

Soll sie es wirklich machen? Sie hatte noch nie einen Dildo in sich. Überhaupt, sie hielt doch von Sexspielzeugen nicht viel bis jetzt. Und nun holt sie sich ausgerechnet ein so dickes Ding. Aber, warum denn eigentlich auch nicht. Sie hat heute schon einige Dinge gemacht, die sie sich nicht in ihren Träumen vorgestellt hat. Und ein Versuch ist es wert.

Langsam nimmt sie den Dildo in den Mund und befeuchtet ihn erst einmal. Dabei schiebt sie ihn genüsslich mit einer Hand im Mund hin und her, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler massiert und wieder mit drei Fingern in sich eindringt.

Als sie den Dildo als feucht genug empfindet nimmt sie die Finger aus ihrer Fotze und schiebt ihn sich langsam und vorsichtig rein. Dabei zischt sie zuerst aus, bevor sie in ein wohliges Stöhnen verfällt.

Immer tiefer schiebt sie ihn sich rein und spielt mit der anderen Hand weiterhin an ihrem Kitzler. Als er ganz drin ist zieht sie in zurück, nur damit sie ihn anschließend wieder genau so tief reinschieben kann.

Immer schneller fickt sie sich mit dem Dildo selbst und bearbeitet ihren Kitzler, bis sie sich dann aufbäumt und mit lauten Stöhnen und einem leisen Schrei zum Orgasmus bringt.

Anschließend bleibt sie kurz erschöpft sitzen und ist nur noch über sich selber erstaunt. Wie konnte sie das nur machen. Noch nie in ihrem Leben hat sie sich so gehen lassen und nun schon zweimal hintereinander und ihre Lust ist immer noch nicht befriedigt. Na ja, jetzt wird sie erst einmal Duschen. Vielleicht geht es ihr dann ja besser.

Sie kann sich jedoch nicht von dem Dildo trennen und lässt ihn deswegen drinnen, während sie unter die Dusche geht. Dort schiebt sie den Dildo nochmals ganz hinein und schließt dann ihre Beine, damit er nicht herausrutschen kann. Danach macht sie das Wasser an, seift sich ein und duscht erst einmal ausgiebig.

Doch ihre Geilheit lässt immer noch nicht nach, was unter anderem an dem Dildo in ihr liegt. Deswegen setzt sie sich auf den Duschwanneboden und spreizt ihre Beine. Anschließend hält sie den Duschkopf genau auf ihren Kitzler, während sie mit der anderen Hand sich wieder mit dem Dildo fickt.

Dieses Mal kommt sie noch schneller zu ihrem Orgasmus und sie zieht nur noch erschöpft den Dildo raus, legt ihn auf die Seite und duscht sich nochmals von oben bis unten ab.

Das muss jetzt ein Ende haben. Ich kann mich doch nicht so gehen lassen. Ich mache den Dildo nur noch sauber und dann lege ich ihn wieder in den Wandschrank. Das war das erste und letzte Mal, dass ich mich mit so etwas verwöhnt habe.

Doch irgendwie kann sie dies selbst nicht glauben, weswegen sie schnell sich abtrocknet und dann den Dildo sauber macht, um ihn wieder aufzuräumen.

Hinterher macht sie noch das Badezimmer wieder sauber. Sie ist gerade damit fertig, als Caro hineinkommt und sie von oben bis unten betrachtet, weswegen sich eine leichte Röte über ihren Körper ausbreitet. Weiß Caro vielleicht, was sie gemacht hat?

"Gut, dass du schon geduscht hast. Es gibt nämlich gleich Abendessen und Franziska hat zu mir gesagt, dass ich dich wecken und du dich noch duschen sollst. Da das aber erledigt ist, brauchen wir nur noch kurz die Lederbänder wieder ranmachen und dann können wir schon in die Küche gehen."

Caro holt die Lederbänder von dem kleinen Tisch, auf dem Franziska sie hingelegt hatte, nachdem sie sie von der schlafenden Marina entfernt hat und befestigt sie wieder an dieser.

"Komm jetzt. Wir gehen in die Küche zum Essen."

Marina kann nur nicken und folgt verunsichert Caro. Wenn es jetzt Abendessen gibt, dann muss ja auch Zeit für die Strafen sein. Zumindest hatten das Doro und Franziska heute so erzählt.

Der erste Abend

In der Küche angekommen sieht Marina schon alle um den Tisch sitzen und ihr entgegenlächeln. Caro setzt sich ebenfalls dazu.

"Schön, dass du fertig bist. Du kannst dich hier neben mich setzen und dann können wir beginnen.", sagt Franziska und deutet auf den Platz neben sich.

Marina geht unsicher auf den Stuhl zu und setzt sich. Wie können die anderen sich nur wohl fühlen, wenn sie nackt sind und Franziska angezogen. Und wie können sie sich normal unterhalten, obwohl all die Dinge hier passieren? Franziska bestimmt doch über sie.

Aber von all dem war während des Abendessens nicht zu spüren. Franziska und die anderen redeten über belanglose Dinge miteinander und erzählten, was den Tag über passiert ist, wie es mit dem Studium voranging und was sie über gemeinsame Bekannte gehört hatten.

Marine wird immer verwirrter. Wieso ist das alles so normal? Man könnte meinen, dass gute Freundinnen beisammen sitzen und miteinander essen, wenn nicht alle bis auf Franziska nackt wären und diese Herrin nennen würden.

Als alle mit dem Essen fertig sind beginnen die Zwillinge abzuräumen. Franziska schaut Marina an. "Ich weiß, dass das alles für dich noch ungewohnt ist und seltsam erscheint. Aber bei uns läuft das so ab, dass wir während wir essen erst einmal den Tag besprechen. Und wenn dann abgeräumt und aufgeräumt ist besprechen wir erst die Verfehlungen des Tages und die folgenden Strafen."

Marina ist irritiert. Wie soll man normal miteinander umgehen, wenn man wie eine Sklavin behandelt wird und nur darauf wartet, dass gleich Strafen folgen. Daran wird sie sich nie gewöhnen können.

Doch lange kann sie sich nicht mit ihren Gedanken herumschlagen, denn die Zwillinge kommen wieder und setzen sich.

"So, da wir jetzt alle fertig sind werde ich Marina erst einmal erklären, wie der nachfolgende Abend genau weitergehen wird. Also Marina, die ersten Abende wirst du etwas außen vor stehen am Anfang (Marina atmet erleichtert aus). Das heißt jedoch nur, dass ich dich nicht nach deinen Verfehlungen fragen werde, sondern sie dir alle nenne."

Was soll denn das nun schon wieder heißen? Wie kann Franziska ihre Verfehlungen kennen und darüber bestimmen wollen? Oder bedeutet es das etwa, eine Sklavin zu sein. Franziska sagt etwas und sie muss es einfach hinnehmen? Langsam erkennt sie, dass das alles doch viel komplexer ist als sie dachte.

"Du machst dir einfach immer noch zu viele Gedanken. Lass das alles jetzt erst einmal auf dich wirken und dann wirst du es irgendwann auch annehmen können."

Das war leichter gesagt als getan, doch Marina versuchte ihre Gedanken zu verdrängen und dem Abend einfach entgegenzusehen ohne irgendwelche Vorstellungen. Und irgendwie geht das auch, da sie von dem Gespräch, das nun entsteht, doch irgendwie fasziniert ist.

"Caro, was hast du mir denn zu sagen?" Caro schaut zuerst auf den Tisch, bevor sie dann den Kopf hebt und Franziska in die Augen schaut: "Ich ... ich weiß ... es ehrlich gesagt ...nicht. Ich glaube ... Ich glaube, es gibt nichts."

"Nun gut, wenn du es meinst. Wir werden es gleich sehen. Und bei dir Chris, musst du mir was sagen." "Nein, Herrin", sagt diese bestimmt.

Franziska wendet sich Doro zu und bevor sie etwas sagen kann, sagt diese schon: "Ich bitte um Bestrafung, Herrin, da ich sie enttäuscht habe. Ich habe trotz genauer Anweisung von ihnen Marina nicht rechtzeitig durchs Haus geführt und auch nicht so vorbereitet, wie sie es gerne haben wollten. Und als wir die Kamera bringen sollten haben wir getrödelt. Auch deswegen bitte ich um Strafe."

Marina ist erstaunt. Doro kann doch nichts dafür, dass sie so viel Mist gebaut und sich gewehrt hat. Ansonsten wären sie doch pünktlich gewesen. Und wieso will sie fürs trödeln bestraft werden? Das hatten die Zwillinge doch eben auch nicht verlangt.

"Gut Doro, du bist die einzige, die zumindest einen Teil von ihrem Fehlverhalten genannt hat. Also geht es nun an die Strafen. Caro, ebenfalls wie Doro und Chris getrödelt hast. Außerdem hast du eben versäumt mich mit Herrin anzusprechen. Dann hast du heute noch dein Referat zurückbekommen und die Note geht ja wohl auch nicht. Ich habe dir gleich gesagt, dass du mehr lernen sollst. Also gilt jetzt folgendes: In den nächsten zwei Wochen hast du absolutes Ausgehverbot und wirst dich neben deinen Aufgaben ausschließlich um dein Studium kümmern. Für die restlichen Versäumnisse bekommst du von jedem von uns zehn Schläge mit der Hand und fünf mit dem Rohrstock auf deinen Arsch."

"Ja Herrin. Danke, dass du mich auf mein Fehlverhalten hingewiesen hast, Herrin. Ich verspreche mich zu bessern, Herrin."

Marina kann nur ungläubig zuhören und mit den Kopf schütteln.

"Chris, du hast nur getrödelt. Wobei das schon eigentlich schlimm genug ist. Deswegen bekommst du von jedem von uns fünf Schläge mit der Hand auf den Hintern."

Chris nickt und bedankt sich für die Strafe. Marina kann das alles nicht glauben. Wieso bedanken sich alle immer für ihre Strafe. Und wieso werden sie überhaupt für so banale Dinge bestraft?

Doch Franziska fährt schon fort: "Doro, nun zu dir. Von dir bin ich maßlos enttäuscht. (Doro zuckt bei diesen Worten zusammen) Ich muss dich wohl wieder etwas strenger ran nehmen. Zum einen darfst du in den nächsten zwei Wochen keinen Orgasmus haben. Außerdem wirst du lernen müssen die Uhr wieder richtig zu lesen. Deswegen wirst du jeden Tag genau eine halbe Stunde jede von uns, auch Marina, oral befriedigen in diesen zwei Wochen. Des Weiteren wirst du die nächsten Nächte auf dem Fußboden verbringen und bekommst von jeder von uns zwanzig Schläge mit der Hand auf deinen Arsch und nochmals zehn mit dem Rohrstock."

Marina kann es einfach nicht glauben. Wieso soll Doro so eine harte Strafe bekommen? Und was soll das bedeuten, dass sie wieder strenger ran genommen wird. Sie dachte bisher, dass jeder gleich behandelt wird. Und was soll das bedeuten, von jedem Schläge bekommen? Von ihr etwa auch? Das kann sie nicht machen. Doro ist viel älter als sie. Aber auch bei den Zwillingen geht das doch nicht. Und sich von Doro oral befriedigen lassen? Nein, niemals.

"Wie ich sehe, bist du schon wieder in Gedanken versunken, Marina. Aber auch das werden wir dir noch austreiben. Du bekommst heute nur noch eine éleichte' Strafe, da es ja dein erster Tag ist und du heute schon einiges mitmachen musstest. Schau mich nicht so verdattert an, auch du bekommst eine Strafe. Du hast dich nicht rasieren lassen, sondern zuerst rum gesponnen. Dann hast du dich auch bei mir verweigert und nicht alles gemacht, was ich wollte. Denkst du etwa, dass ich so ein Verhalten durchgehen lasse? Vergiss es. Aber wie gesagt, die Strafe wird nicht zu hart. Nachdem die anderen bestraft wurden, werden wir alle ins Wohnzimmer gehen. Dort haben wir einen éDildostuhl'. Auf diesen werden wir dich fixieren und anschließend ein Video gemeinsam anschauen."

Zuerst erschrickt Marina etwas. Auf einen Dildostuhl fixieren? Und das dann auch noch, wenn die anderen dabei sind. Aber irgendwie ist die Strafe auch nicht so hart wie die der anderen. Und das wird sie schon irgendwie aushalten.

Alle stehen auf und gehen in den Keller in die Folterkammer. Dort befinden sich unter anderem eine Streckbank, mehrer Käfige, Andreaskreuze und ein Pranger. Aber auch noch andere Geräte sind dort, die Marina sich aber nicht genau ansehen kann.

"Chris, da du die geringste Strafe hast, werden wir bei dir anfangen. Geh zum Pranger. Caro und Doro, ihr befestigt sie dort während ich Marina erkläre, wie es jetzt weitergehen wird."

Die Zwillinge und Doro gehen zu dem Pranger. Dort angekommen begibt sich Chris in Position, das heißt, sie legt ihren Kopf und die Hände in die vorgesehen Öffnungen. Anschließend klappen Doro und Caro das Gegenstück zu und schließen dieses. Danach spreizen sie Chris' Beine und befestigen diese an eingelassene Fußschnallen.

Währenddessen erklärt Franziska: "Du hast dir sicher schon gedacht, dass ich vorher nicht umsonst gesagt habe, dass von jedem jeweils die Schläge kommen. Denn die Bestrafungen werden von allen gemeinsam ausgeführt. Solltest du nicht richtig die Bestrafungen ausführen, dann bekommst du den doppelten Anteil zurück von Chris selbst, da sie so lange deine Schläge ertragen muss, bis ich sie für angemessen halte. Soll also heißen, wenn ich erst nach vierzig Schlägen von dir zufrieden bin, dann bekommst du von Chris achtzig. Also streng dich lieber an, denn bei den anderen läuft das genauso."

Marina erschreckt. Soll sie wirklich richtig zuschlagen. Andererseits, wenn sie es nicht macht, dann bekommt sie Schläge. Und schließlich weiß ja jeder, was es bedeutet, hier zu wohnen. Und sie hat heute schon genug leiden müssen.

Franziska lacht vor sich hin. Sie wusste doch, wie Marina tickt. Mal schauen, ob sie nachher immer noch so überheblich ist oder lieber Schläge als Strafe gehabt hätte.

"So, dann fangen wir mal an." Franziska geht zu Chris und gibt ihr die ersten fünf Schläge. Es klatscht sehr laut auf, doch Chris gibt keinen Ton von sich. Als Franziska fertig ist, geht Caro zu Chris und schlägt ebenso unbeteiligt auf Chris ihren Hintern. Dieser verfärbt sich langsam rot, doch Chris ist immer noch ruhig. Auch bei Doro gibt sie keinen Ton von sich.

Anschließend kommt Marina. Diese geht zögernd auf Chris zu und macht erst nichts. Doch dann denkt sie daran, dass sie auch Schläge abbekommt, wenn sie es nicht richtig macht, holt Schwung und schlägt Chris heftig auf den Hintern. Dies wiederholt sie, bis sie mit dem fünften Schlag fertig ist.

Franziska lächelt erfreut. "Macht Chris frei. Jetzt kommt Caro dran." Caro und Doro befreien Chris und anschließend wird Caro in dem Pranger befestigt.

Wieder gibt Doro die ersten Schläge mit der Hand, dieses Mal jedoch zehn. Danach gibt Chris die zehn Schläge und dann Doro. Caros Hintern ist geröteter als der von Chris zuvor, doch auch sie gibt keinen Ton von sich. Auch nach Franziskas zehn Schlägen, die noch härter zuschlägt als zuvor, hat Caro noch keinen Ton von sich gegeben.

Dann nimmt Franziska den Rohrstock und gibt Caro die fünf Schläge. Dabei stöhnt Caro leicht auf. Anschließend gibt Franziska Marina den Rohrstock und diese verabreicht ebenfalls die fünf Hiebe mit dem Rohrstock. Bei dem fünften schreit Caro leise auf, denn dieser war sehr fest und es bildet sich ein Striemen. Marina gibt den Stock an Chris weiter, die ebenfalls fest zuschlägt und Caro schreit nun bei jedem Schlag leicht auf, doch es bilden sich keine neuen Striemen. Erst als Doro den letzten Schlag setzt, schreit Caro laut heraus, denn dies war der heftigste von allen und es bildet sich ein noch tiefer sitzender Striemen.

"Macht Caro frei, jetzt kommt Doro dran." Doro wird ebenfalls wie die beiden zuvor fixiert und anschließend folgen die Schläge mit der Hand. Als erstes wieder Franziska, dann Marina, anschließend Chris und Caro. Der Hintern rötet sich immer mehr und Doro fängt schon nach der Hälfte der Schläge von Chris laut zu stöhnen an.

"Stell dich nicht so an, denn jetzt kommen erst die Schläge mit dem Rohrstock. Ich habe dich in letzter Zeit zu sehr verweichlichen lassen", faucht Franziska Doro an und verabreicht ihr die ersten zehn Schläge. Anschließend gibt sie den Stock an Marina weiter. Doro schreit immer gequälter auf und es laufen ihr auch schon Tränen über die Wangen, obwohl außer starken Rötungen noch nichts zu sehen ist. Danach verabreichen ihr Chris und Caro noch die restlichen Schläge, bei denen Doro immer lauter aufschreit und versucht zu entweichen. Immer mehr Tränen laufen ihr über die Wange.

"So, macht Doro jetzt auch frei und dann gehen wir ins Wohnzimmer um uns mit Marina gemeinsam den Film anschauen. Lecken brauch uns Doro erst ab morgen."

Marina wird unruhig. Um was für einen Film handelt es sich denn, dass alle sich zuzwinkern und lächeln, obwohl sie gerade bestraft wurden? Sie kann den anderen nur verwirrt folgen.

Im Wohnzimmer angekommen geht Franziska zu einem Schrank, holt eine Tube Gleitcreme heraus und geht dann zu einem Stuhl mit hoher Rückenlehne und Seitenlehnen, an denen überall Bänder befestigt sind.

"Wie du siehst können wir hier sowohl deine Beine und Arme, als auch deinen Kopf befestigen. Und es sind zwei Dildos da, einer für deinen Arsch und einer für deine Fotze. Beschmier sie jetzt gründlich mit der Gleitcreme, damit wir anfangen können."

Marina nimmt die Tube entgegen und beginnt zaghaft die Dildos einzuschmieren. Dabei gehen ihr die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Um was für einen Film kann es sich nur handeln? Und wieso soll sie denn die Dildos in sich tragen? Und wie soll sie den in ihrem Arsch überhaupt aushalten, denn sie hatte noch nie einem in ihrem Hintern ...

"So, das reicht jetzt. Komm her und setz dich drauf.", reißt Franziska sie aus ihren Gedanken.

Marina dreht sich um und lässt sich langsam auf den Stuhl sinken. Caro und Chris sorgen derweil dafür, dass die Dildos auch den Weg in Marinas Öffnungen finden. Als sie schon halb drin sind und Marina kurz verharrt, drückt Franziska sie hinunter.

Dies wird von Marina mit einem kurzen Schrei quittiert, weil sie sich wie aufgespießt fühlt. Doch hoch kann sie nicht mehr, da Franziska sie festhält und gleichzeitig den Riemen um den Hals befestigt, während Caro die an den Armen und Chris die an den Füßen festmacht, so dass Marina zwar noch genügend Luft bekommt, ansonsten aber völlig bewegungsunfähig ist.

"Lasst das bitte, es drückt so ..." "Sei ruhig oder du bekommst einen Knebel.", faucht Franziska. Als Marina erneut ansetzen will, schiebt ihr Doro einen Knebel in den Mund und befestigt ihn.

"Du hast es ja nicht anders gewollt. So, jetzt setzen wir uns und schauen erst einmal gemütlich den Film an. Ach ja, Marina, es wird dich interessieren, dass du die Hauptdarstellerin dabei bist.", setzt Franziska mit einem höhnischen Lächeln nach.

Marina ist außer sich. Sie in der Hauptrolle? Wie soll denn das gehen? Sie hat doch noch nie irgendwo mitgespielt und es wurden auch noch nie Filme von ihr gemacht. Zumindest keine, an die Franziska herankommen könnte. Die einzige Möglichkeit wäre, ... Aber nein, das kann einfach nicht sein.

Doch Marinas schlimmsten Befürchtungen werden wahr. Als Franziska den Film anmacht siehst sie sich, wie sie sich im Bett selbstbefriedigt. Marina wird beinahe schlecht. So gedemütigt worden ist sie noch nie. Sie schließt ihre Augen doch kommt trotzdem nicht davon los, da sie ihr Gestöne hört und die anderen auch noch alles kommentieren. Das muss ein böser Alptraum sein.

"Ach Marina, stell dich nicht so an. Du wirst noch öfters Filme von dir zu sehen kriegen. Uns gefällt er auf jeden Fall. Und damit er für dich auch noch erregender wird, lassen wir ihn dich alleine zu Ende schauen. Übrigens, nachher kommen dann auch noch die Fotos von der Untersuchung. Genieße alles. Und damit dir auch noch ein paar Orgasmen heute Nacht bevorstehen und die Dildos nicht umsonst in dir sind, werden wir jetzt die Maschine anmachen."

Franziska stellt noch die Maschine an und Marina spürt, wie sich die Dildos langsam aus ihr herausziehen und dann wieder in sie stoßen. Franziska reguliert noch etwas an der Geschwindigkeit, bevor sie dann einen schnellen Fickrhythmus wählt, das Licht ausschaltet und Marina alleine lässt.

Diese ist total verzweifelt. Die ganze Lage ist furchtbar demütigend für sie, aber durch den Film, von dem sie jetzt nicht wegschauen kann, wird sie unendlich geil und die Dildos leisten ihren Teil dazu. Wie soll sie die Nacht nur überstehen? Was ist, wenn etwas passiert? Sie kann ja nicht schreien? Doch langsam lässt sie sich immer mehr auf ihre Gefühle ein ...

Was sie nicht weiß, ist, dass sie von einem Nebenzimmer aus beobachtet wird. Dort stehen die anderen und Franziska gibt noch einige letzte Konstruktionen. "Wir werden heute Nacht alle zwei Stunden und abwechseln und sie beobachten. Um zwei mache ich sie dann los und bringe sie ins Bett. Bis dahin wird sie dann wirklich erschöpft sein und kann sich für den morgigen Tag noch erholen ..."

Mit einem Lachen schauen sie noch eine Weile Marina zu, bevor die ersten dann ins Bett gehen und gespannt auf den morgigen Tag warten ...

Die Nacht geht vorüber

Marina sitzt immer noch auf dem Stuhl und es folgt ein nie endender Orgasmus. An Schlaf ist gar nicht zu denken, da sich die Dildos in ihr immer noch in dem gleichen, schnellen Rhythmus bewegen.

Den Film, oder besser gesagt jetzt die Fotos der Untersuchung, kann sie ignorieren, da sie ihre Augen geschlossen hat und es jetzt auch keinen Ton mehr gibt.

Wie konnte sie nur in diese Situation geraten? So etwas Demütigendes ist ihr noch nie passiert. Erst kommentieren die anderen noch alles, was sie während ihrer Selbstbefriedigung getrieben hat und dann verschwinden sie und zwingen sie dazu, sich den Film anzuschauen.

Na ja, wirklich gezwungen hatten sie sie ja nicht. Aber es ist doch eigentlich verständlich, dass sie dann nicht wegschauen kann. Vor allem, da die Dildos sie immer weiter erregen und dies schon langsam unangenehm wird. Irgendwie braucht sie auch eine Abwechslung. Wobei diese Art der Abwechslung auch nicht gerade berauschend ist.

Und nun auch noch die Fotos! Aber bevor sie sich die freiwillig anschaut konzentriert sie sich lieber auf die Dildos, auch wenn sie langsam richtig erschöpft und die Orgasmen auch nicht mehr angenehm sind.

Soll sie das alles wirklich weiterhin mit sich machen lassen? Noch hat sie die Chance alles abzubrechen, ohne irgendwelche Konsequenzen. Wie soll das denn auch alles werden, falls sie sich doch zum Bleiben entscheidet? Werden die Filme und Fotografien von ihr dann auch für andere Leute zugänglich sein? Was passiert, wenn irgendwelche Bekannten oder Verwandten das sehen sollten? Sie kann das ...

In ihren Gedanken wird sie vom Öffnen der Tür unterbrochen. Franziska kommt herein, schält den Film und anschließend die Dildos aus.

"Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und dich dann von deiner Fixierung befreien. Anschließend bringe ich dich ins Bett. Ich möchte jedoch heute kein Ton mehr von dir hören! Geh ins Bett und ruh dich aus. Morgen werden wir dann über alles reden."

Anschließend nimmt Franziska ihr den Dildo ab und befreit sie von den Fixierungen. Als Marina versucht aufzustehen muss Franziska sie stützen, da sie doch ziemlich schwach und wackelig auf den Beinen ist.

Franziska bringt Marina ins Bett und geht dann. Diese liegt erschöpft da und schläft schon wenige Sekunden später ein und fällt in einen traumlosen, erholsamen Schlaf.

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen kommt Franziska zu ihr und weckt sie sanft.

"Marina, aufwachen. Es ist fünf Uhr und deswegen Zeit zum Aufstehen."

Marina erwacht nur langsam. Sie ist noch sehr müde und ihr tut alles weh. Vor allem ihre Körperöffnungen. Auf einmal fällt ihr wieder alles ein und sie richtet sich abrupt auf.

"Es ist alles in Ordnung, reg dich also ab. Du gehst jetzt am besten duschen und danach reden wir über alles. Heute musst du noch nicht mit Doro zusammen die Aufgaben erledigen. Das einzige, was du noch machen musst vor dem Essen, ist, die Dildos auf dem Stuhl und den Stuhl selbst zu reinigen. Du bist ganz schön ausgelaufen."

Bei diesen Worten läuft Marina knallrot an und flüchtet nur noch ins Bad. Vergessen ist, dass sie sich eigentlich leicht vor Franziska verbeugen und sie begrüßen muss.

Schnell schließt sie die Tür hinter sich, geht auf die Toilette und anschließend unter die Dusche.

Als sie mit duschen fertig ist trocknet sie sich ab und reibt ihren ganzen Körper mit einer Bodylotion ein, kämmt und trocknet ihre Haare und putzt sich die Zähne.

Wie soll sie Franziska und den anderen nur unter die Augen treten? Sie alle hatten gesehen, wie sie es sich selber gemacht hat. Und dann auch noch die letzte Nacht. Ihr tut jetzt noch alles weh und gleichzeitig war sie auch noch nie so erregt wie in der Nacht und so befriedigt wie an diesem Morgen gewesen. Und Franziska reibt ihr es auch noch unter die Nase. Und sie soll auch noch darüber reden und nachher die Spuren beseitigen. Ob die anderen es etwa auch gesehen hatten, wie der Stuhl aussieht.

Sie atmet noch einmal tief durch und geht dann zur Tür. Es hat keinen Sinn, dass noch länger hinauszuschieben. Denn eins war ihr klar: Je länger sie wartete, umso schlimmer wurde es. Und es würde sowieso noch andere und auch peinlichere Aufgaben für sie geben, da sie sich entschlossen hatte zu bleiben.

Als sie die Tür öffnet gerät ihr Entschluss jedoch ins wanken und sie bleibt erschreckt stehen. Franziska steht mit einer Gerte wartend da. Was soll das denn nun wieder bedeuten? Sie hat doch bisher alles richtig gemacht! Doch dann fällt es ihr wieder ein. Erst knickst sie nicht vor Franziska und verabschiedet sich nicht von ihr. Und dann auch noch die verschlossene Tür. Wie konnte sie nur so dumm sein?

Franziska beobachtet derweil, innerlich amüsiert, Marinas Mimik. Diese ist so deutlich, dass Franziska alle Gedanken regelrecht nachvollziehen kann.

"Oberkörper auf deinen Tisch und deinen Arsch schön raus. Ich brauch dir ja wohl nicht zu erklären für was du jetzt zehn Hiebe mit der Gerte kriegst und wie du dich dabei verhalten musst."

Marina folgt Franziskas Anweisungen und erschauert innerlich. Ihr Hintern tut ihr noch von der gestrigen Behandlung leicht weh und nun sollten neue Hiebe folgen. Aber sie ist ja selber Schuld. Schließlich kennt sie die Regeln.

Am Tisch angekommen legt sie sich mit dem Oberkörper darauf und wartet angespannt auf den ersten Schlag. Doch Franziska lässt sich Zeit und streichelt erst einmal über Marinas Hintern und dringt mit einem Finger ein. Dies klappt durch die Dehnung der Nacht ohne Probleme und sie fickt in Marinas Hintern.

Dann zieht sie den Finger hinaus und beobachtet Marina, die immer nervöser wird und sich fragt, wann denn endlich der erste Schlag kommt. Die Schläge sind ja schon schlimm genug aber das warten ist unerträglich.

Franziska lässt sich noch Zeit bis Marina einigermaßen entspannt ist und holt dann aus. Der Schlag ist nicht sehr fest doch Marina schreit vor Schreck leise auf.

"Eins.... Danke, dass sie mir meinen Fehler bewusst machen, Herrin."

Bei diesen Worten lächelt Franziska. Mit einem so ausführlichen Dank hätte sie nicht gerechnet, vor allem, da es ja noch niemand Marina wirklich beigebracht hat. Es steckt wohl doch mehr in ihr, als sie selbst weiß.

Franziska streicht wieder über Marinas Hintern und liebkost ihn. Anschließend lässt sie Marina wieder warten, bevor der zweite Schlag folgt, der ebenfalls von einem leichten Aufschrei quittiert wird.

"Zwei... Danke, dass sie mich für meinen Fehler bestrafen, Herrin."

So geht es auch die nächsten acht Schläge, bevor Franziska Marina bedeutet sich wieder zu erheben. Diese dreht sich um und geht vor Franziska auf die Knie und senkt ihren Kopf.

"Wie kann ich mich bei dir für die Strafe erkenntlich zeigen, Herrin."

Franziska ist nun jedoch sehr erstaunt. Marina konnte doch innerhalb von zwei Tagen nicht so viel gelernt haben. Normalerweise haben sich alle bisherigen Sklavinnen immer gesträubt. Das war wirklich eine absolute Ausnahme.

Marina konnte derweil ihr Verhalten auch nicht verstehen. Sie hatte alles aus einem Reflex herausgemacht und die Strafe hat sie auch in gewisser Maßen erregt. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ihr gefiel das alles doch gar nicht und sie machte so selbstverständlich mit. Wie konnte sie dies nur alles machen und auch irgendwie wollen.

Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken. "Steh auf und räum die Gerte weg."

Marina macht dies und setzt sich dann neben Franziska auf das Bett.

"Ich weiß, für dich ist das noch alles ungewohnt und auch sicherlich nicht ganz einfach. Doch wenn ich ehrlich bin, du steckst alles viel besser weg als alle anderen zuvor und weißt dich auch besser zu benehmen (in Marina kommt stolz auf, als sie dies hört). Hast du wirklich noch absolut keine Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?"

"Nein, wirklich nicht. Das einzige, was ich bisher an Erfahrungen gesammelt habe, waren einige normal sexuelle Erfahrungen mit meinen Ex-Freunden. Und, na ja, ich habe ab und zu ein paar Geschichten in diesem Bereich gelesen, fand das aber irgendwie immer pervers."

"Na, das erklärt zumindest dein richtiges Verhalten gerade eben. Hast du denn noch Fragen nach der letzten Nacht bzw. willst du jetzt abbrechen. Wobei ich doch eigentlich mehr von dir erwarte.", setzt Franziska mit einem kritischen Lächeln hinzu.

Marina kann sich Franziskas Verhalten gar nicht erklären. Erst ist sie furchtbar streng und unnahbar, dann jedoch total einfühlsam. "Ich bleibe", sagt sie daher mit fester Stimme.

"Gut, dann geh jetzt in die Küche zum Frühstück. Danach machst du den Stuhl und die Dildos sauber. Anschließend gehst du zur arbeit und Doro wird dir heute Nachmittag, wenn du zurückkommst noch deine Aufgaben erklären."

Marina nickt und geht hinunter in die Küche. Dort frühstücken alle gemeinsam. Anschließend gibt Doro ihr, Caro und Chris die Kleidung für den Tag und Marina geht dann zur arbeit und die Zwillinge zur Uni.

Als Marina abends wieder von der Arbeit kommt wartet Doro bereits auf sie. "Du kannst dich hier direkt ausziehen. Dann werden wir dich wieder ganz rasieren und du bekommst dann deine Analspülung. Ich werde dir heute schon ein paar Tricks zeigen, wie du das alles machen kannst."

Marina wurde etwas unruhig. Wieso sollte sie sich denn heute wieder rasieren. Gut, Doro hatte ihr schon gestern angekündigt, dass sie dies jeden Tag machen müsse, aber was soll das denn? Ihr Enthusiasmus des ganzen Tages verflog, doch sie folgte Doros Anweisungen.

Nachdem sie sich selbst rasiert und anal gespült hatte, machen sie und Doro sich an die Hausarbeit. Dabei vermeiden sie den Keller, da Doro sagt, dass die Zwillinge dort gerade von anderen Herren benutzt werden und diese nicht gestört werden wollen.

Nachdem die Hausarbeit erledigt ist gehen Doro und Marina in die Küche und bereiten das Abendessen vor. Kurz darauf kommen die Zwillinge und Franziska. Der Körper von Chris und Caro ist mit Striemen übersät, doch keine sagt ein Wort dazu und sie essen gemütlich Abendbrot und besprechen den Tag.

Marina sitzt derweil still daneben und beobachtet das ganze, vor allem aber die Zwillinge. Sie verhalten sich genau so wie immer, obwohl sie gerade von anderen benutzt und offensichtlich auch geschlagen worden sind. Wie machen sie das nur? Konnte sie, Marina, dies später auch aushalten oder würde sie ab diesem Moment alles abbrechen? Das ist doch Prostitution, nur noch schlimmer. Ob sie die beiden wohl fragen kann, wie das alles abläuft und was man alles machen muss? Doro und Franziska hatten ihr zwar schon einen groben Überblick gegeben, aber trotzdem. Doch würde sie, wenn sie alles weiß, wirklich noch den Mut aufbringen und hier bleiben? Sie muss, denn dies ist ihre einzige Möglichkeit in der Stadt zu bleiben. Deswegen entschloss sie sich nicht zu fragen.

Als sie mit dem Abendessen fertig sind räumen Caro und Chris ab und alle begeben sich in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzen sich alle bis auf Doro und Marina breitbeinig hin.

"Setz dich neben mich. Doro muss jetzt ihre Strafe von gestern ableisten und uns alle nacheinander lecken."

Marina ist das alles furchtbar peinlich, doch sie geht zu Franziska und lässt sich neben ihr nieder. Zögernd öffnet sie auch ihre Beine und beobachtet Doro, die schon vor Franziska kniet und diese leckt. Dabei dringt sie auch mit einem Finger in Franziska ein.

Zuerst möchte Marina wieder wegschauen, doch irgendwie fesselt und erregt sie das alles und sie kann den Blick nicht abwenden. Als Franziska zum Orgasmus gekommen ist steht Doro auf und kniet sich dann vor Chris hin. Diese bringt sie auf gleiche Weise zum Orgasmus und Caro ebenfalls.

Dann ist Marina an der Reihe. Doro kniet sich vor ihr hin und diese möchte ihre Beine schließen, doch Doro drückt sie wieder auseinander und fängt an Marinas Kitzler zu saugen und steckt dann auch ihr einen Finger rein.

Marina ist dies sehr unangenehm. Sie hatte noch nie eine Erfahrung mit einer Frau. Außerdem schauen die anderen drei nun ihrerseits zu. Doch sehr schnell wird sie von ihren Gedanken abgelenkt und gibt sich Doros Künsten hin.

Nachdem auch sie zum Orgasmus gekommen ist schauen alle noch gemeinsam einen Film an und gehen dann ins Bett.

Die Zeit bis zur Entscheidung

In den darauf folgenden Wochen ändert sich nicht wirklich viel. Marina lebt sich immer mehr und mehr ein und kann mit den Ritualen immer besser umgehen.

Sie macht zwar immer noch ab und zu Fehler, doch diese werden auch immer weniger und sie wird auch nicht mehr so oft bestraft wie am Anfang und übernimmt ihre Aufgaben nun auch selbstständig.

Der einzige Unterschied zu den anderen ist, dass sie noch keinen anderen dienen muss und auch mit den anderen Sklaven, die ab und zu das Haus besuchen, keinen Kontakt hat. Jedoch interessiert sie sich immer mehr dafür, was hinter den verschlossenen Türen passiert. Doch sie traut sich nicht zu fragen.

Eines Abends ist es dann soweit. Während des Abendessens wird sie genauestens von allen begutachtet und irgendwie fühlt sie sich auch unwohl. Sie hat keinen richtigen Appetit, da sie weiß, dass am nächsten Tag ihre Entscheidung erwartet wird. Nach dem Essen gehen alle, wie immer, in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzen sie sich hin und Franziska unterbricht die Stille.

"Marina, du weißt, morgen ist der Tag deiner Entscheidung. Du wirst jedoch eine kleine Prüfung noch ablegen, bevor du dich entscheiden musst. Entscheidest du dich gegen uns, dann wirst du morgen noch ausziehen. Wenn du dich für uns entscheidest, dann wirst du auch für andere Herren und Herrinnen und deren Sklaven zugänglich werden.

Doro wird dich jetzt in dein Zimmer begleiten und du wirst dich dort nochmals frisch machen und rasieren. Anschließend wird sie dich nochmals von innen reinigen, bevor die Prüfung eingeleitet wird.

Du kannst während der Prüfung alles abbrechen, wenn du etwas nicht möchtest. Aber auch das bedeutet, dass du gehen musst. Und nun folge Doro, wir werden uns vielleicht übermorgen wieder sehen. Ich wünsche dir viel Spaß und hoffe, dass du die richtige Entscheidung triffst."

Nach diesen Worten verlassen Franziska und die Zwillinge das Zimmer und kurz darauf bedeutet Doro Marina auch ihr zu folgen.

Marina kann das jedoch alles nicht fassen. Was hat das alles zu bedeuten? Und warum soll sie eine Prüfung ablegen. Sie dachte, sie muss einfach nur sagen, dass sie bleibt und gut ist. Kann sie so eine Prüfung denn überhaupt bestehen? Und was für Aufgaben werden ihr dabei überhaupt gestellt?

Lange kann sie nicht in Gedanken schwelgen, da sie in ihrem Bad ankommen und Doro sie sich komplett rasieren lässt. Anschließend macht Doro bei Marina eine anale und eine vaginale Spülung, was diese routiniert über sich ergehen lässt, da es ja zu ihren täglichen bzw. wöchentlichen Aufgaben gehört.

Danach geht Marina noch duschen und cremt sich ein. Hinterher legt Doro Marina Hand- und Fußfesseln, sowie ein Halsband aus Leder an. An das Halsband befestigt sie eine Leine, sowie Marinas Hände und führt dann Marina aus dem Haus in das Nebenhaus.

Diese fängt bei dem kurzen Stück stark zu frieren an und schämt sich auch, da sie noch nie außerhalb des Hauses sich nackt aufgehalten hat. Nervös schaut sie immer wieder hin und her, denn sie kann sich ja nicht ansatzweise bedecken und fühlt sich beobachtet.

In dem Nebenhaus angekommen gehen sie in dessen Keller und Doro bringt Marina in ein enges, kleines Zimmer. In diesem gibt es nur eine schmale Liege, die in der Mitte steht. Um die Liege herum sind jeweils nur dreißig Zentimeter Platz bis zur Wand.

Doro befreit Marinas Hände und die Leine von dem Halsband und bedeutet ihr dann, dass sie sich auf die Liege legen soll. Dort befestigt sie dann Marina, so dass diese sich nicht mehr bewegen kann. Anschließend geht Doro zur Tür, macht das Licht aus und schließt die Tür hinter sich ab.

Marina gerät in Panik. Was soll das alles bedeuten? Wieso hat Doro die ganze Zeit nicht mehr mit ihr gesprochen? Wieso liegt sie hier gefesselt, in einem kleinen und absolut dunklen Raum? Was soll das für eine Prüfung sein? Wird sie das alles meistern?

Die Prüfung beginnt

Lange liegt Marina noch wach und es quälen sie die unterschiedlichsten Gedanken. Doch schließlich ist sie so erschöpft, dass sie in einen unruhigen Schlaf fällt.

Plötzlich wird sie von dem Blenden des eingeschalteten Lichtes geweckt. Orientierungslos schaut sie sich um und versucht aufzustehen. Doch das geht nicht, da sie ja ans Bett fixiert ist und plötzlich fällt ihr alles wieder ein.

Wie konnte sie nur jemals in so eine Lage geraten? Warum ist sie nicht einfach zu ihren Eltern zurückgekehrt und hat sich und ihnen ihre Niederlage eingestanden? Aber nein, sie muss ja unbedingt die toughe spielen. Und wo hat sie das jetzt hingebracht? Andererseits, irgendwie hat sie noch nie in ihrem Leben eine so befriedigende und erregende Zeit erlebt.

Doch weitere Gedanken kann sie sich nicht machen, da Doro sie schon von der Fixierung befreit und ihr bedeutet, dass sie nun aufstehen soll.

Marina kann sich nicht richtig bewegen, da ihre Glieder von dem langen Liegen ohne jegliche Bewegungen doch sehr steif geworden sind. Doch schließlich steht sie mit unsicheren Beinen da und schaut auf Doro. Diese drückt ihr einen Zettel in die Hand und Marina beginnt ihn zu lesen.

"Hallo Marina,

nun beginnt also deine Prüfung. Die Nacht war nur eine kurze Einstimmung darauf. In den nächsten 36 Stunden wird sich entscheiden, ob du dem allen gewachsen bist und meine Sklavin wirst."

Marina erschreckt und kann es nicht fassen. 36 Stunden soll das alles dauern? Wie soll sie das nur alles überstehen. Doch neugierig liest sie weiter.

"In der nächsten Zeit wirst du von Doro begleitet. Sie hat jedoch den Befehl kein Wort mit dir zu reden. Und glaube mir, sie wird sich daran halten, denn sie kennt schon ihre Strafe, falls sie es nicht macht.

Du wirst dich jetzt mit ihr in da Badezimmer begeben. Dort gibt sie dir etwas zu trinken und anschließend wirst du nochmals von innen gereinigt.

Anschließend beginnt deine Prüfung vor anderen. Befolge alle Befehle, egal von wem sie kommen. Solltest du dich weigern, so beendest du die Prüfung und wirst heute noch ausziehen.

Wenn du das Wort -Wohnungssuche- sagst, dann hört sofort alles auf und du wirst ebenfalls ausziehen.

Falls du alles bis zum Ende aus hältst, bekommst du eine letzte Chance das alles zu beenden oder endgültig meine Sklavin zu werden.

Während der Prüfung wirst du noch einige Male Zettel von mir bekommen, doch Doro wird die Einzige sein, die du kennst.

Traust du dir das alles zu?

Franziska"

Marina lässt sich auf das Bett sinken und starrt wie hypnotisiert auf den Zettel und liest diesen noch einige Male durch.

Um was für Aufgaben handelt es sich bloß? Und wieso soll sie die ganze Zeit über Doro sehen? Will Franziska denn gar nicht wissen, wie sie die Prüfungen besteht und ob sie alles zur Zufriedenheit ihrer Herrin macht. Soll sie alles jetzt hinschmeißen? Nein, das wird sie nicht. Entschlossen steht sie auf, reckt stolz ihr Kinn und schaut Doro an.

Diese schmunzelt leicht vor sich hin, legt Marina wieder das Halsband mit der Leine, die Hand- und Fußfesseln, sowie eine Augenbinde an und führt sie in das Badezimmer. Dort gibt sie ihr erst einmal Mineralwasser zu trinken und bedeutet ihr sich anschließend zu duschen.

Während Marina duscht bereitet Doro alles für die Einläufe vor. Als Marina dann endlich fertig ist bedeutet Doro ihr in die Mitte des Raumes zu gehen, wo sich ein gynäkologischer Stuhl befindet.

Marina setzt sich auf den Stuhl und lässt erneut routiniert die Spülungen über sich ergehen, wobei sie sich langsam fragt, ob dies überhaupt noch etwas bringt. Denn seit dem Vorabend hat sie ja nichts mehr gegessen und auch ansonsten bis auf das Mineralwasser nichts mehr zu sich genommen.

Doro nimmt ihre Aufgabe jedoch sehr ernst und macht insgesamt sechs Spülungen hintereinander, bis wirklich nichts mehr, außer Wasser, kommt. Anschließend geht sie zu einem Schrank, auf dem zwei Dildos und Gleitcreme bereitliegen, nimmt diese und kehrt zu Marina zurück.

Zuerst schmiert sie sich ihre Finger dick mit der Gleitcreme ein und anschließend fängt sie Marina mit ihren Fingern an zu ficken. Als Marina schön feucht ist nimmt sie den Dildo und führt diesen in Marina ein.

Marina kann das alles nicht fassen. Was soll denn das? Was hat das den mit einer Prüfung zu tun. Das ist doch schließlich schon Routine in ihrem Leben, denn Franziska oder eine der anderen kommen oft noch abends zu ihr und ficken sie mit einem Dildo oder anderen Gegenständen durch.

Doch lange kann sie nicht darüber nachdenken, denn Doro schmiert nun ihre Rosette ein und beginnt dann mit einem Finger in diese einzudringen und Marina leicht in den Arsch zu ficken.

Nachdem sich Marina entspannt hat nimmt sie einen weiteren hinzu und schon kurze Zeit später folgt ein dritter Finger.

Marina erregt das ganze immer mehr und sie möchte Doro am liebsten Fragen, was das alles soll, doch sie weiß, dass sie keine Antwort bekommen wird und außerdem ist das alles viel zu schön und sie steht kurz vor einem Orgasmus.

Doch abrupt hört Doro auf und schiebt nun den anderen Dildo in Marinas Hintern.

Diese schreit kurz vor Schreck und Schmerz auf, denn der Dildo ist doch wesentlich größer als es Doros Finger waren.

Danach befestigt Doro die Dildos noch mit einem Seil durch Marinas Schritt und bedeutet dann dieser, dass sie wieder aufstehen soll. Hinterher bindet sie Marina wieder die Augen zu, klingt die Leine und die Halsgelenke an das Halsband an und führt Marina durch das Haus.

Diese ist nun wieder äußerst unsicher. Was soll das alles bedeuten. Bei jedem Schritt bemerkt sie die Dildos und empfindet diese nun als gar nicht mehr so angenehm, da sie doch langsam anfangen zu schmerzen. Außerdem ist sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und bildet sich auch andauernd ein, dass irgendwelche Menschen sie beobachten.

Doro führt Marina derweil in den Flur und nimmt ihr dort dann die Augenbinde ab, befreit Marinas Hände von dem Halsband und gibt ihr einen neuen Zettel.

"Da Doro dich jetzt gesäubert hat wirst du deine erste Aufgabe bekommen. Sobald du den Zettel fertig gelesen hast wird Doro dich für deinen Einkaufsbummel zu Recht machen.

Du wirst in die Stadt gehen und dort einige Dinge für mich erledigen. Als erstes wirst du ins Kaufhaus gehen und mir die Schuhe und das Kleid holen, die ich vorbestellt und schon bezahlt habe. Anschließend gehst du noch in den Supermarkt und kaufst die Dinge ein, die dir Doro nachher noch auf einen Einkaufszettel schreiben wird.

Wenn du damit fertig bist wirst du wieder nach Hause laufen und Doro wird dich für deine weiteren Aufgaben fertig machen.

Ach so, solltest du während des Einkaufes entscheiden, dass du doch alles abbrechen möchtest, dann nenne dein Codewort. Es wird ständig jemand in der Nähe sein, der dich in diesem Fall nach Hause bringt, wo du deine Sachen dann abholen kannst.

Viel Spaß bei deinem Einkauf, Franziska"

Marina kann das alles gar nicht glauben. Was soll denn das nun wieder bedeuten? Wieso soll sie denn Einkaufen gehen. Das kann doch keine Prüfung sein. Immer irritierter stellt sie fest, dass Franziska ihr Aufgaben gibt, die doch eigentlich zum Alltag gehören.

Doch schon steht Doro wieder zur Stelle und holt sie mit einer schallenden Ohrfeige aus ihren Gedanken, da sie nicht auf Doros neue Aufforderung reagiert hatte.

Doro nimmt alle Fesseln von ihr ab und bedeutet ihr, dass sie nun hautfarbene Nylons anziehen soll, die ihr bis über das Knie reichen.

Als Marina diese angezogen hat nimmt Doro einen Schamspreizer von der Kommode und befestigt ihn zuerst an den Nylons. Anschließend schiebt sie Marinas Beine etwas auseinander und befestigt die andere Seite des Spreizers mit jeweils einer Klammer an den entsprechenden inneren Schamlippen.

Marina schreit kurz vor Schmerz auf. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihre Schamlippen wurden bisher weitestgehend vermieden und nun soll sie solch eine Tortur aushalten. Langsam dämmert es ihr, dass es doch nicht so ein leichter Einkauf wird, wie sie zuerst gedacht hat.

Während Marina so in ihren Gedanken versunken ist überprüft Doro nochmals den Sitz der Dildos und zieht das Seil nochmals zu Recht, so dass diese richtig sitzen bleiben.

Danach nimmt sie rote High Heels aus dem Schrank und bedeutet Marina, dass sie diese nun anziehen soll.

Marina macht es und fühlt sich nun noch wackeliger. Sie hat noch nie High Heels mit einem Absatz von zwölf Zentimetern angehabt. Im Prinzip hat sie noch nie so hohe Schuhe angezogen, da sie sich in ihnen einfach nicht sicher bewegen kann. Und nun soll sie mit diesen in die Stadt laufen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, hat sie auch noch zwei Dildos in sich und ihre Nylons werden von dem Schamlippenspreizer gehalten. Wie soll sie denn das nur bis in die Stadt aushalten.

Doch das Schlimmste folgt kurz darauf, denn Doro holt einen kurzen, roten Lackmantel aus dem Schrank, der die gleiche Farbe wie ihre Schuhe hat und eine passende Handtasche.

Nachdem Marina den Mantel angezogen und zugeknöpft hat gibt Doro ihr die Tasche und den Einkaufzettel und bugsiert sie dann vor die Tür. Marina möchte sich umdrehen und noch kurz etwas sagen, doch Doro hat schon die Tür geschlossen.

Unsicher macht Marina die ersten Schritte. Vollkommen nackt soll sie den Einkauf machen. Na ja, gut, sie hat einen Mantel und Nylons an, aber darunter eben nichts. Und der Mantel verdeckt auch nicht wirklich viel. Er reicht nur knapp bis über die Knie und ist auch tief ausgeschnitten. Was soll sie machen, wenn ein Windstoß kommt.

Und überhaupt, wie soll sie es so bis in die Stadt schaffen. Es sind zwar normalerweise nur zehn Minuten zu Fuß bis in die Stadt, aber dann hat sie auch keine High Heels an, die sie ja nicht gewöhnt ist, trägt keine Dildos in sich und ist auch angezogen.

Unsicher schaut sie sich schnell um. Und wo soll denn überhaupt derjenige sein, der sie zurück bringt, wenn sie nicht mehr möchte. Soll sie jetzt schon alles abbrechen? Nein, dass wird sie nicht machen. Sie hat sich selbst versprochen sich der Prüfung zu stellen und sie zu bestehen. Und genau das wird sie jetzt auch!

Der Einkauf

Unsicher macht Marina die ersten Schritte Richtung Stadt. Sie schaut sich immer noch um, doch sie kann einfach niemanden entdecken, der sie zurückbringen kann, wenn sie alles abbrechen möchte.

Doch lange kann sie sich nicht umschauen, da sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Gehen lenken muss. Noch nie ist sie mit solch hohen Schuhen gelaufen. Unsicher bewegt sie sich und macht einen kleinen Schritt nach dem anderen.

Jeden kleinen Windhauch spürt sie bis in ihre Schamgegend, was sie sehr erregt und die Dildos machen ihr übriges. Irgendwie ist es sehr unangenehm so ausgefüllt zu sein und durch die Schuhe spürt sie alles noch viel intensiver, doch andererseits hat sie noch nie etwas so erregendes erlebt. Immer wenn sie glaubt, es kann nicht noch schlimmer, oder noch besser?, werden, wird sie belehrt.

Langsam gewöhnt sie sich an die Schuhe, an den Schamlippenspreizer und die Dildos in sich und bewegt sich immer selbstsicherer. Sie braucht nur ungefähr zehn Minuten länger als sonst in die Stadt und ist schnell am Einkaufszentrum.

Kurz bleibt sie davor stehen, denn nun kehrt die Unsicherheit zurück und verstohlen schaut sie sich um, ob nicht doch jemand, den sie kennt, in der Nähe ist. Doch nirgends ist jemand und so atmet sie tief durch und geht dann hinein.

Zuerst geht sie in den Schuhladen und holt da ohne weitere Probleme die Schuhe ab.

Erleichtert geht sie wieder aus dem Schuhladen hinaus. Soll es etwa doch so einfach sein und sie wird nur ihre Einkäufe erledigen? Denn wirklich auffällig ist sie nicht mit ihren roten High Heels und dem Mantel. Na ja, gut, die Heels sind schon etwas höher als bei den anderen, aber ansonsten ...

Schnell geht sie in die Kleiderabteilung, damit sie dann die Lebensmittel besorgen kann. Dort angekommen geht sie an den Tresen.

"Guten Morgen, ich möchte das Kleid von Franziska Maier abholen."

Der Verkäufer lächelt sie an und streckt ihr einen Zettel entgegen, denn sie verwirrt annimmt.

Was soll denn nun das schon wieder? Franziska wird ihr wohl kaum hier eine Aufgabe geben? Ist das Kleid vielleicht doch nicht da? Aber dann würde der Verkäufer ja etwas sagen und ihr nicht einen Zettel geben.

Noch leicht verwirrt fängt sie an den Zettel zu lesen.

"Na, hat bisher alles geklappt? Nun kommt deine nächste Aufgabe. Da ich das Kleid in Wirklichkeit noch nicht bezahlt habe, wirst du es erarbeiten. Du gehst jetzt mit dem Verkäufer in den Nebenraum und wirst ihm da zur Verfügung stehen. Wenn du alles zu seiner Zufriedenheit machst, dann bekommst du das Kleid. Wenn nicht, dann weißt du ja, was die Konsequenz ist ..."

Das darf doch alles nicht wahr sein. Marina ist schockiert. Das kann Franziska doch wirklich nicht von ihr verlangen. Einem wildfremden Mann soll sie sich nun hingeben und das auch noch in einem gut besuchten Einkaufzentrum. Das macht sie nicht.

Doch verstohlen schaut sie sich den Verkäufer an. So übel sieht er gar nicht aus und er scheint gepflegt zu sein. Ob sie es doch machen soll? Aber andererseits ist sie doch keine Nutte und wenn Franziska das Kleid wirklich will, dann soll sie es sich doch kaufen.

Resigniert seufzt Marina auf, schaut den Verkäufer an und sagt: "Ich mache es."

Dieser nickt erfreut auf, nimmt Marinas Hand und führt sie in das Nebenzimmer, das sich als kleines Büro mit einem Schreibtisch, vier Stühlen und einem Schrank entpuppt. Auf dem Schreibtisch befindet sich lediglich noch ein Laptop.

Zieh deinen Mantel aus", erfolgt ein knapper Befehl des Verkäufers.

Marina zuckt zusammen und zögert erst noch etwas, dann jedoch atmet sie tief durch und zieht den Mantel aus und legt ihn auf einen der Stühle. Anschließend richtet sie sich wieder auf und wartet mit gesenktem Blick auf weitere Befehle.

Der Verkäufer schaut sie sich jedoch erst einmal an und geht um sie rum. Dabei greift er auch mal an ihren Hintern und knetet kurz ihre Brüste durch.

"Setz dich auf den Schreibtisch und spreize deine Beine so weit wie möglich!", folgt auch schon kurz darauf der nächste Befehl.

Marina setzt sich auf den Schreibtisch, doch ihre Beine spreizt sie nur sehr leicht. Denn schließlich kann der Verkäufer dann alles sehen, da sie durch den Schamlippenspreizer noch mehr entblößt wird.

Als sie daran denkt errötet sie sehr stark und ist versucht das Codewort zu sagen.

Doch lange kann sie darüber nicht nachdenken, denn der Verkäufer gibt ihr zwei schallende Ohrfeigen und zieht dann ihre Beine so weit wie möglich auseinander.

"Das ist spreizen. Wenn du dich nicht benimmst, dann bekommst du das Kleid nie von mir. Ich bin ja mal gespannt, was Franziska denn dann sagen würde..."

Marina ist sprachlos. Kann er denn wirklich einfach ihre Zukunft mit so einem Kleid aufs Spiel setzen. Denn eins ist sicher, wenn sie das Kleid nicht bekommt, dann muss sie ausziehen. Und wenn sie ausziehen muss, dann muss sie wieder nach Hause zu ihrer Familie ziehen und sie hat sich selbst, aber auch alle anderen, enttäuscht. Sie nimmt sich fest vor jetzt alle Aufgaben zu erfüllen.

Während Marina in Gedanken versunken ist betrachtet sie der Verkäufer eingehend. Ihn stören die Dildos, doch er musste Franziska das Versprechen geben, dass er sie nur oral nimmt, wenn er auch weiterhin ab und zu ins Haus gehen möchte.

Langsam kniet er sich vor Marina und beginnt sie zu lecken. Zuerst ist er noch zaghaft, doch dann wird er immer forscher. Als er bemerkt, dass Marina kurz vor dem Orgasmus ist, hört er jedoch auf und stellt sich wieder hin.

Marina seufzt enttäuscht auf. So widerwärtig und erniedrigend das alles auch für sie ist, sie möchte jetzt kommen. Er kann doch nicht einfach so aufhören. Langsam steigen die Tränen in ihr auf, da sie sich furchtbar schämt.

Der Verkäufer hält Marina seinen Schwanz hin. "Blas ihn mir. Und das du es auch ja ordentlich machst. Schließlich möchtest du ja das Kleid, oder?", setzt er höhnisch hinterher.

Marina nimmt den Schwanz zaghaft in den Mund und beginnt an der Eichel zu lecken. Das Ekelgefühl in ihr wird immer größer, doch sie möchte einfach nicht versagen. Nach kurzer Zeit nimmt sie noch ihre Hände dazu und beginnt die Hoden und den Schaft zu massieren. Immer forscher geht sie zu Werke und beginnt den Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen, an ihm zu saugen und ihn mit der Zunge zu umkreisen, während sie immer noch mit ihren Händen die Hoden und den Schaft massiert.

Als der Verkäufer kurz vorm Kommen ist, zieht er Marinas Hände weg, umfasst ihren Kopf und beginnt sie, wie von Sinnen, in ihren Mund zu stoßen. In Marina kommt ein Würgegefühl auf, doch tapfer versucht sie es zu unterdrücken.

Schließlich kommt der Verkäufer mit einem lauten Stöhnen in ihr und ihr bleibt nichts anderes übrig als die zähe, salzige Flüssigkeit zu schlucken.

So etwas hat sie bisher noch nie getan und ihr wird schlecht. Doch sie ignoriert die Übelkeit und säubert noch den Schwanz des Verkäufers. Dieser packt ihn anschließend wieder in die Hose und nimmt Marina dann den Schamlippenspreizer ab, was bei ihr zu einem schmerzhaften Aufschrei führt, da ihre inneren Schamlippen an diesen Stellen wieder durchblutet werden.

"Nachdem du anfangs ja doch etwas rum gezickt hast wollte ich dir das Kleid ja nicht geben und nur mit dir spielen. (Marina schaut ihn entsetzt an) Da du es danach aber einigermaßen hinbekommen hast und ich weiß, dass du noch am Anfang bist, werde ich dir das Kleid geben. Den Spreizer behalte ich jedoch als kleines andenken und damit Franziska sieht, dass du nicht alles zu meiner Zufriedenheit gemacht hast. Zieh dich jetzt wieder an und dann komme vor, damit ich dir das Kleid geben kann."

Der Verkäufer geht wieder in den Verkaufsraum und lässt die verstörte Marina zurück. Diese ist zum einen froh, dass sie das Kleid jetzt bekommt und von dem Spreizer befreit ist, zum anderen fürchtet sie aber die Konsequenzen, wenn sie ohne den Spreizer kommt. Aber Franziska wird ihr deswegen schon nicht den Kopf abreißen, denn sie hat ja ihr Bestes gegeben. Oder ist das doch nicht gut genug gewesen?

Langsam zieht sich Marina an und folgt dann dem Verkäufer. Der drückt ihr nur noch eine Tüte in die Hand und kümmert sich dann um andere Kunden, weswegen Marina das Geschäft verlässt und nun zum Supermarkt geht, damit sie noch den restlichen Einkauf erledigen kann.

Anschließend macht sie sich auf den Rückweg, was ihr einige Probleme beschert, da sie nun die ganzen Tüten tragen muss und auch unendlich geil ist, da sie ja zuvor so ausgiebig geleckt wurde und sie nun die Dildos auch wieder extrem spürt.

Zuhause angekommen wartet schon Doro auf sie, nimmt ihr die Tüten ab und stellt sie auf die Seite. Anschließend bringt sie Marina zurück in das Nebengebäude und zieht ihr dort den Mantel, die Nylons und die High Heels aus. Danach bringt sie Marina in einen Nebenraum, in dem sich nur ein paar wenige Möbelstücke befinden und gibt ihr einen neuen Zettel.

"Ich bin beeindruckt, dass du den Einkauf schon hinter dich gebracht hast. Allerdings solltest du dich nicht so offensichtlich immer umschauen, denn du wirst die Leute sowieso nicht erkennen, die nach dir Ausschau halten.

Übrigens hat der Verkäufer mich angerufen und mir von eurem Erlebnis berichtet. Kannst du denn nicht die einfachsten Aufgaben erfüllen? Was sollte denn das, dass du so eine einfache Anweisung nicht erfüllt hast. Wenn du hier wohnen bleiben willst, dann wirst du dich immer zeigen müssen!"

In Marina steigen erneut die Tränen auf. Sie hat ihr bestes getan und wird nun auch noch von Franziska auf diese Art und Weise beschimpft, anstatt dass diese sie lobt. Was soll das denn nur? Wird es so weitergehen, wenn sie dir Prüfung wirklich besteht und hier bleibt? Doch schnell liest sie weiter.

"Doro wird dich jetzt fertig machen für deine nächste Aufgabe. Wenn du diese bestehst, dann wirst du anschließend einige Zeit haben, damit du dich ausruhen kannst, bevor es dann, sagen wir einmal zum Finale, kommt.

Ich habe heute nämlich ein kleines Fest und du wirst jetzt als eine der Hauptattraktionen zur Verfügung stehen. Was das bedeutet? Lass dich überraschen..."

Was soll denn das nun wieder bedeuten? Wie soll sie denn eine der Hauptattraktionen sein? Soll sie alles jetzt schon abbrechen? Nein, das wird sie nicht tun! Sie ist nun schon so weit gekommen und wird zumindest die ganze Prüfung bestehen. Sie ist noch nie vor etwas zurückgeschreckt und wird jetzt auch nicht damit anfangen, egal, was kommen wird.

Ob sie sich damit nicht zu viel zumutet ...

 

 

Werdegang zur Sklavin:
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