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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die scharfe Mutter - Teil 1

 

Meine erste eigene Klasse. Frisch von der Uni bin ich froh, sofort eine Anstellung als Lehrer am hiesigen Gymnasium gefunden zu haben. Endlich kann ich das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen. Und dann darf ich auch gleich eine 5. Klasse übernehmen. Besser konnte der Start ins Berufsleben nicht sein.

Die Klasse besteht aus 26 Schülern, 14 Jungen und 12 Mädchen. Die Kinder kommen von drei verschiedenen Grundschulen, was zunächst bedeutet, eine funktionierende Klassengemeinschaft aufzubauen. Ich selbst komme nicht von hier, sondern von der Küste. Ich bin 31 Jahre alt und heiße Peter Carstens. Ich würde mich als durchschnittlich beschreiben. Ich war nie der Weiberheld, aber während meiner Studentenzeit habe ich so manches Mädel kennengelernt. Ich bin Single und habe mir hier eine kleine Wohnung mitten in der Stadt eingerichtet. Stadt... es ist eine Kleinstadt mit ca. 20.000 Einwohnern. Genau wie ich es liebe. Ich fühle mich pudelwohl. Meine Lehrerkollegen haben mich sehr herzlich aufgenommen.

Die ersten Wochen sind mittlerweile vergangen und ich habe mich gut eingelebt. Auch das mit den Kindern klappt gut, wie ich finde. Es haben sich erste Strukturen gebildet. Es ist klar, wer der Klassenclown ist und wer eher ruhiger ist.

Unser Direktor hat mich neulich angesprochen, dass es Zeit wäre, den ersten Elternabend einzuberufen und den Elternrat zu wählen.

Hier stehe ich nun etwas nervös und so langsam füllt sich der Klassenraum. Ich bin froh, dass soviele Eltern meiner Einladung gefolgt sind. Ich bin mir sicher, dass sie auch so neugierig sind wie ich. Pünktlich um sieben eröffne ich die Runde. Zunächst stelle ich mich vor. Dabei schweift mein Blick über die Gesichter. In der hinteren Ecke sitzt neben einem etwas älteren Mann eine wunderhübsche Frau. Hier verweile ich einige Sekunden länger. Sie lächelt mich an. "Meine Damen und Herren, ich habe auf den Tischen vor Ihnen die Agenda des heutigen Abends und einen Fragebogen ausgelegt. Ich bitte Sie, den Fragebogen auszufüllen, damit ich Sie besser zuordnen kann. Keine Angst, es sind keine persönlichen Fragen. Zudem bitte ich Sie, Ihren Namen auf das Pappschild zu schreiben und vor sich aufzustellen. Dann wird es leichter sein, wenn wir uns mit Namen anreden können."

Puh, geschafft. Alle Eltern schreiben fleißig ihre Namen auf die Schilder und füllen den Bogen aus. "Rappke" steht auf dem Schild der hübschen Schwarzhaarigen. Das ist also die Mama der kleinen Lilly. Lilly ist eine der eher zurückhaltenden Mädchen in der Klasse. Nachdem alle ihre Schilder aufgestellt haben, fahre ich mit dem ersten Punkt der Agenda fort.

"Ich bitte Sie einen Elternrat zu wählen. Zwei Vertreter aus Ihrer Runde sollen mir als Ansprechpartner zur Seite stehen. Im Laufe des Jahres gibt es ein, zwei Konferenzen, zu denen auch der Elternrat geladen wird. Gibt es Freiwilige?" Sofort zeigt ein Herr in der zweiten Reihe seine Bereitschaft an. "Schmidt", das passt, denke ich mir. Das ist der Vater unseres Klassenclowns Max. "Danke, Herr Schmidt. Gibt es weitere Kandidaten? Eine Mutter, ich würde schätzen Mitte vierzig, zeigt auf. "Frau Wiegand, schön, freut mich." Frau Wiegand wurde mir bereits von meinen Kollegen beschrieben. Sie hat bereits zwei Kinder an unserer Schule und ist auch dort im Elternrat. Sie ist eine sehr engagierte Frau, mit der nicht immer leicht Kirschen zu essen ist. "Keine weiteren Kandidaten? Dann schlage ich vor, wir stimmen ab, ob sie mit den beiden einverstanden sind. Ich bitte um Handzeichen. ... Super, wenn ich richtig gezählt habe, ist das einstimmig. Herzlichen Glückwunsch, Frau Wiegand und Herr Schmidt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." Ich schüttelte beiden die Hand. Die anderen applaudierten.

"Kommen wir zum nächsten Punkt. Die Schulleitung gibt uns die Möglichkeit, im November eine einwöchige Klassenfahrt zu unternehmen. Ich halte das für eine tolle Gelegenheit, die Klassengemeinschaft weiter zu stärken. Als Ziel habe ich mir die Nordseeküste ausgedacht. Wie Sie wissen, komme ich daher und kann bestimmt ein interessantes Programm ausarbeiten. Wie ist Ihre Meinung dazu?" Nach kurzer Diskussion ist klar, wir gehen auf Klassenfahrt. "Toll, ich freue mich. Da wäre nur noch ein Problem. Wir haben akuten Lehrermangel an der Schule und von daher die Bitte, dass ein Elternteil als weitere Begleitperson mitfährt. Da ich ein Mann bin, sollte die andere Person eine Frau sein. Gibt es spontan Freiwillige?" Ich schaue in die Runde.

Keiner zeigt auf. "Naja, ich habe hier vorne ein paar Getränke vorbereitet. Sie können sich ja in der kurzen Pause nochmal Gedanken machen. Ich werde Sie nachher nochmal befragen." Die Pause gibt mir die Gelegenheit mit dem ein oder anderen ins Gespräch zu kommen. Beim Vorbeigehen bekomme ich mit, wie Herr Rappke versucht, seine Frau zu überzeugen, als Begleitperson mitzufahren. Das wäre natürlich der Hammer. Diese schöne Frau mit mir auf Klassenfahrt. Die Erfüllung meiner feuchten Jugendträume. Nach der Pause frage ich dann erneut, ob sich jemand als Begleitperson anbietet. Und tatsächlich, Frau Rappke zeigt auf. Schnell schaue ich, ob es auch keine weiteren Kandidaten gibt. Dem ist zum Glück nicht so. "Toll, Frau Rappke, dass Sie sich zur Verfügung stellen. Ich werde in den nächsten Tagen auf Sie zukommen und alles weiter mit Ihnen planen."

Nach drei Stunden Frage und Antwort schließe ich die Versammlung. Zufrieden gehe ich nach Hause. Während der Vorbereitung der Klassenfahrt habe ich mich zweimal mit Frau Rappke getroffen. Wow, in diese Frau könnte man sich echt verlieben. Sie wirkt etwas schüchtern, ist aber sehr nett.

Gemeinsam haben wir ein interessantes Programm ausgearbeitet: Montag - Anreise und Stadtführung Dienstag - Wattwanderung am Morgen und Spaßbad am Nachmittag. Abends Spieleabend. Mittwoch - Aquarium am Morgen und Seehundaufzuchtstation am Nachmittag. Abends Wattenmeergeschichten. Donnerstag - Freilichtmuseum am Morgen und Schiffsfahrt am Nachmittag. Abends Disocabend. Freitag - Abreise.

Endlich ist es soweit. Der Tag der Abreise. Ich bin der erste am Morgen. Gemeinsam mit dem Busfahrer lade ich die Koffer und Taschen der langsam eintreffenden Kinder in den Bus. Um acht geht es los. Mittlerweile sind fast alle da. Dann fährt ein dunkler Wagen vor und Familie Rappke steigt aus. Frau Rappke trägt eine weiße Jacke über einer weißen Bluse. Dazu eine weiße Dreiviertelhose und weiße Stiefel. Wow, sie sieht einfach blendend aus. Mit einem innigen und langen Kuss verabschiedet sie sich von ihrem Mann und gibt mir dann ihren Koffer. So, den noch eingeräumt und dann kann es losgehen. Ich zähle nochmal schnell durch, ob auch alle da sind. Komplett. Alles einsteigen. Zuletzt besteigen Frau Rappke und ich den Bus. Auf der Treppe bleibt sie kurz stehen, sodass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich versuche zu erkennen, ob sie überhaupt Unterwäsche trägt. Durch die leicht transparente, weiße Hose kann ich nichts erkennen. Frau Rappke und ich setzen uns direkt nach vorne zum Busfahrer. Als sie ihre Jacke ablegt, strahlen mich ihre zwei wunderschönen Brüste an. Durch die weiße Bluse kann man deutlich die Konturen ihres BH erkennen. Die oberen zwei Knöpfe sind geöffnet, sodass man die Ansätze ihres Busens sehen kann. Wenn ich von der Seite schaue, kann ich die Spitzenträger und den Ansatz des Körbchens erkennen. Immer wieder wandert mein Blick während der Fahrt in ihr Dekolleté. Als sie sich bei einem Gang durch den Bus vor mir nach einem Stück Papier bückt, blitzt ihr kleines Höschen unter der Hose auf. Neckisch, denke ich mir.

Bedingt durch einen Stau auf der Autobahn dauert die Fahrt annähernd sechs Stunden. Gegen halb drei kommen wir in der Jugendherberge an. Das Gästehaus ist sehr modern. Die Zimmer sind mit bis zu vier Personen zu belegen. Im Bus teilen wir die Zimmer ein. Die 14 Jungs teilen sich in 2 Dreier- und 2 Viererzimmer. Die 12 Mädchen in 3 Viererzimmer. Die Zimmer der Jungs befinden sich im 1. Stock, die der Mädchen im 2. Stock. Die Zimmer liegen jeweils nebeneinander entlang eines breiten Flures. Am Eingang jeden Traktes befinden sich die Toiletten. In der Mitte zwischen den Räumen die Duschen. Am Ende des Flures ist ein Mehrzweckraum mit Putzmittlen und Bettwäsche. Daneben ist das Zimmer des jeweiligen Betreuers. Die Zimmer der Begleiter sind wie Hotelzimmer. Sie verfügen über ein eigenes Bad mit Dusche. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, ordnen wir an, die Koffer auf die Zimmer zu bringen und in einer halben Stunde umgezogen wieder am Bus zu erscheinen. Das Beziehen der Betten und Auspacken der Koffer verschieben wir auf nach dem Abendessen.

Eine halbe Stunde später geht es mit der Rasselbande in den Dorfkern, wo uns bereits eine Stadtführerin erwartet. In knapp drei Stunden führt sie uns durch das niedliche Dörfchen und erklärt uns Interessantes zur Entstehung und zum Leben hier hinterm Deich. Gegen 18 Uhr sind wir zurück in der Herberge. Hungrig fallen wir über das Abendessen her. Anschließend helfen Frau Rappke und ich den Kindern beim Beziehen der Betten. Gegen neun sind alle in ihren Zimmern. Frau Rappke und ich sitzen noch im Foyer und gehen den nächsten Tag durch. "Herr Carstens, ich finde es schöner und einfacher, wenn wir uns duzen würden. Ich bin Maren", sie reicht mir die Hand. "Gerne, Maren. Ich bin Peter." Wie ich später erfahre ist Maren 34 und seit bald 13 Jahren mit ihrem Mann verheiratet. Sie ist Hausfrau und Mutter. Ihr Mann ist zehn Jahre älter als sie und als Geschäftsführer einer Baufirma tätig.

Gegen 10 beschließen wir, einen Kontrollgang zu unternehmen. In den Fluren steppt der Bär. Sowohl bei den Mädels als auch bei den Jungs geht es zu, wie im Taubenschlag. Gegen halb elf haben wir die Bande zumindest in den Zimmern. In der Erwartung einer anstrengenden ersten Nacht verabschieden wir uns voneinander. Erst gegen halb eins habe ich meine Jungs gebändigt und alle scheinen eingeschlafen zu sein. Erschöpft falle ich ins Bett.

Am nächsten Morgen geht es um 9 Uhr los mit einer Wattwanderung. Da das Watt matschig ist, stellt uns der Veranstalter entsprechends Schuhwerk zur Verfügung. Beim Anziehen der Gummistiefel beobachte ich Maren. Heute trägt sie eine Jeans und braune Stiefel. Als sie ihre Stiefel auszieht, kann ich ihren schönen Fuß bewundern. Ihre Füße sind in schwarzes Nylon gehüllt. Ihre Fußnägel sind zart rot lackiert. Damit es ihr nicht kalt wird, zieht sie sich noch zwei dicke Socken in die Gummistiefel. Um halb zehn geht es los ins Wattenmeer. Herrlich, diese Luft und das Rauschen des Meeres. Das vermisse ich am meisten. Nachdem wir knappe drei Stunden durchs Wattenmeer gewandert sind, treffen wir uns wieder am Bus und verspeisen gemeinsam unser Lunchpaket. Gegen 13.30 Uhr fahren wir dann in das Spaßbad in der nächsten Stadt. Um 14 Uhr habe ich meine Rasselbande vor mir am Beckenrand versammelt. Maren kommt mit den Mädels dazu. Beide tragen wir ein T-Shirt über unseren Schwimmklamotten. Durch ihr T-Shirt kann ich aber bereits den dunklen Bikini erahnen. Ich erkläre allen die Regeln und was passiert, sollte sich jemand nicht daran halten. Derjenige oder diejenige würden sich dann den ganzen Nachmittag neben mir aufhalten müssen. Und wer will das schon. Mit lautem Geschrei strömt die Meute auseinander. Maren und ich suchen uns einen strategischen Platz, von dem aus wir alles im Blick haben. Das Bad ist zum Glück nur spärlich gefüllt. Nach einer Stunde entscheiden auch wir uns, ins Wasser zu gehen. Mir bleibt die Spucke weg, als sich Maren ihres T-Shirts entledigt. Ein Wahnsinnskörper kommt zum Vorschein. Ein toller flacher Bauch und wunderschöne Brüste. Ihr Bikini ist schwarz und nicht zu knapp. Ihr Höschen kann ihren Knackarsch nicht verbergen. Hinzu kommen diese wunderschön langen Beine. Völlig perplex und gefesselt trotte ich hinter ihr her ins Wasser. Ich glaube, sie hat meine Blicke auf ihrem Hintern bemerkt. Endlich sind wir im Wasser. Lange hätte ich auch nicht mehr auf ihren Hintern starren können, ohne dass sich in meiner Badehose etwas geregt hätte. Wir planschen so einige Minuten im Wasser, ehe uns die ersten entdecken. Während Maren mit den Mädchen ins Aussenbecken schwimmt, rutsche ich mit den Jungs. Nach einer halben Stunde suche ich mir völlig entnervt einen ruhigen Whirlpool. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Blubbern. "Darf ich?" Ich öffne meine Augen und starre direkt auf Marens Beine. Mein Blick wandert höher. Der feuchte Bikini schmiegt sich eng an ihr Becken an. Ich kann ihre Schamlippen erahnen. Das Oberteil klebt an ihren Brüsten wie eine zweite Haut. Deutlich kann man ihre Nippel sehen. Ganz langsam steigt sie in den Pool und setzt sich neben mich. "Gefall ich Dir?" Völlig perplex komme ich zu mir. Die ganze Zeit habe ich sie angestarrt. Gott, ist mir das peinlich. "Ähhh, Maren. ... Es tut mir, ähh, leid. Ich wollte nicht...", stottere ich los. "Schon ok. Nur beim nächsten Mal, mach den Mund dabei zu", sie lächelt mich an. Peinlich, peinlich. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Aber gut. Hier sitzen wir nun dicht nebeneinander im Whirlpool. Ich kann nicht anders. Ich muss ihre Brüste anstarren. Die Bläschen umspielen ihre Brüste und ich bin mir sicher, ich kann beobachten, wie sich Marens Nippel aufrichten. Als ich zu ihr hochblicke, starrt sie mich an. Bang, schon wieder hat sie mich erwischt. Sie schüttelt den Kopf. "Du bist ja unverbesserlich, Peter." Ohh, nein, was soll sie jetzt von mir denken. Und während wir so dasitzen, merke ich auch eine Reaktion zwischen meinen Beinen. Ich versuche an etwas anderes zu denken. Aber bei der Aussicht, fast unmöglich. Hoffentlich hören die Bläschen jetzt nicht auf. Mein Freund richtet sich auf und drängt nach draussen. Es tut fast schon ein bisschen weh, ihn in diesem engen Gefägnis zu belassen. Und ich kann mir doch nicht vor Maren zwischen die Beine greifen. Durch lautes Geschrei ist sie kurz abgelenkt und wendet ihren Kopf ab. Schnell greife ich in meine Badehose und verschaffe meiner Latte eine angenehmere Position. Zu schnell dreht sie allerdings ihren Kopf wieder zurück. Wieder grinst sie mich an. Ich glaube, sie hat gemerkt, was ich mit meiner Hand unter de Wasseroberfläche gemacht habe. "Puh, mir reichts. Kommst Du mit?" Sie steht auf. Ich werd bekloppt. Noch enger liegt der nasse Bikini an ihrem Körper. Ganz langsam steigt sie an mir vorbei die paar Stufen hoch. Auf der obersten Stufe bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Jetzt kann ich deutlich die Konturen ihrer Schamlippen sehen. Ich muss heftig schlucken. Wissentlich folgt sie meinem Blick und dreht sich dann um und verschwindet. Diese Frau ist rattenscharf. Und ich bin der größte Vollidiot auf dem Planeten. Kurz danach hat sich mein kleiner Freund wieder erholt und ich kann endlich den Whirlpool verlassen. Gegen 17.30 Uhr sammeln wir die Truppen zum Rückzug und verlassen das Bad. Maren kümmert sich wieder um die Mädchen. Nach einer entlosen Föhnerei, sitzen endlich wieder alle im Bus. Maren trägt ihr Haar jetzt offen und bei jeder Kopfbewegung kann ich den herrlichen Duft einatmen.

Zurück in der Jugenherberge heißt es Abendessen vorbereiten. Beim Essen stellen wir fest, dass ausser uns noch eine weitere, größere Gruppe im Haus ist. Zwei Lehrer begleiten die Bande. Der eine ist Anfang vierzig, der andere scheint kurz vor der Pensionierung zu stehen. Zudem befinden sich noch zwei Ehepaare in der Herberge, die mit ihren Rädern eine Tour durch Norddeutschland machen und drei Tage hier stoppen. Die andere Gruppe wird noch bis Mittwoch da bleiben. Nach dem Essen überwache ich das Abräumen. Um 19.30 treffen wir uns alle in userem Gemeinschaftsraum zum Spieleabend. Als Maren den Raum betritt, bleibt mir erneut die Spucke weg. Sie hat sich umgezogen und wie. Sie trägt einen schwarz-grau-weiß karierten Pulli mit tiefem Ausschnitt. Darunter eine weiße Bluse. Dazu trägt sie einen grau-schwarzen, knielangen Faltenrock. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons und an den Füssen trägt sie schwarze Stiefel. Ihre Haare hat sie hochgesteckt. Sie sieht zum Anbeißen aus. Gemeinsam betreuen wir die Meute. Immer wieder blicke ich zu ihr rüber. Ab und an kann ich in ihren Ausschnitt schauen und die schwarzen Träger ihres BHs erkennen. Keck hängt ihr eine Locke im Gesicht, die sie sich immer wieder hinters Ohr streicht. Auch ich habe das Gefühl, dass sie mich ab und an anstarrt.

Gegen 9 Uhr verlassen uns bereits die ersten. Um halb zehn sind fast alle völlig erschöpft ins Bett gegangen. Die letzten bringen wir um kurz vor zehn ins Bett. Als wir uns wieder im Raum zum Aufräumen treffen, kommt der Herbergsbesitzer rein und lädt uns in die Bar im Keller ein. Auf ein Glas Wein gehen wir gemeinsam in die Bar. Dort haben sich bereits meine beiden Lehrerkollegen sowie die beiden Ehepaare eingefunden. Die beiden Paare studieren eine Karte und tüffeln scheinbar an der morgigen Route. Als wir die Bar betreten, hellen sich die Mienen meiner Kollegen auf. Kein Wunder bei Marens Anblick. Das Licht ist gedimmt und im Hintergrund läuft Musik. Ich gehe zur Bar und hole uns beiden zwei Gläser Rotwein. "Auf Dich, Maren. Und danke, dass Du mitgekommen bist. Ohne Dich wäre ich aufgeschmissen." "Auf Dich und Deine fabelhafte Organisation." Wir stoßen an. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Es knistert gewaltig. Mit den Gedanken an das Erlebnis im Schwimmbad und etwas unsicher erhebe ich mich und erkläre, eine Kontrollrunde zu machen. Ich sei gleich zurück.

Etwa 10 Minuten später betrete ich wieder die Bar. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die beiden anderen Lehrer zu Maren an den Tisch gesetzt. Beide unterhalten sich mit ihr. Ich schaue sie an und mit einem Nicken deutet sie mir an, dass auch sie noch ein weiteres Glas Wein möchte. Mit den Gläsern in der Hand gehe ich zurück zu unserem Tisch. Anstatt mir meinen Platz neben Maren zurückzugeben, zieht mir der jüngere der beiden einfach einen Stuhl vom Nebentisch hin. Etwas abseits des Geschehens sitze ich nun am Tisch. Abwesend folge ich der Unterhaltung. Nach einigen Minuten sehe ich Maren auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Scheinbar gefällt ihr der Song. "Wollen Sie tanzen?" fragt der dreiste Kollege. "Gern", antwortet Maren und schwupps gehen die beiden auf die Tanzfläche. Der ältere Kollege lacht: "Na, dann kann ich mich ja zurückziehen. Den heißen Feger lässt der nicht mehr los. Gute Nacht." Er verabschiedet sich und geht. Von Eifersucht rasend schaue ich dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Maren tanzt irre sexy. Sie versteht es ihren Körper zu bewegen. Der Kollege weiß gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll. Ich bewundere ihre tollen Beine. Nach drei Songs kommt eine langsame Nummer. Sofort zieht der Mann Maren dicht an sich. Sie blickt ihm über die Schulter zu mir und zuckt mit den Achseln. Sehr eng tanzen die beiden. Ich bin mir sicher, er versucht Maren zu begrabbeln. Langsam beobachte ich, wie seine Hand von ihrer Hüfte auf ihren Hintern wandert. Drei-, viermal stößt sie Maren weg, ehe sie sich ihrem Schicksal hingibt. Sanft knetet seine Hand ihren Po. Immer enger zieht er sie zu sich. Plötzlich reißt sie ihre Augen auf. Jetzt sehe ich, dass er sein Becken an ihrer Hüfte reibt. Hilfesuchend blickt sie mich an. Ganz Gentleman stehe ich auf und bitte abklatschen zu dürfen. Nur sehr zögerlich, übergibt er mir Maren. Mürrisch setzt er sich an den Tisch zurück. Sofort legt Maren ihre Arme um mich. "Danke. Jetzt ging er doch zuweit." Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Der Song endet. Ich will mich wieder setzen, doch Maren hält mich fest. "Diesen einen noch, bitte. Ich tanze so gerne." "Na gut." Ich lächle sie an. Wieder eine ruhige Nummer. Etwas verbittert verlässt mein Kontrahent das Feld. Auch die anderen Gäste gehen zu Bett. Nur noch Maren, der Besitzer und ich sind da. Während der nächsten beiden Nummern werde auch ich forscher. Ich lege ebenfalls meine Hand auf ihren Hintern. Sie kommt ein Stück näher zu mir. Ich merke bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Ich bin mir sicher, dass Maren das auch bemerkt. Aber keine Reaktion. Sie tritt noch näher an mich ran. Ihr Becken drückt jetzt gegen meine Erektion. Immer wieder kreist sie ihr Becken und stimuliert meinen Schwanz. Plötzlich spricht uns der Besitzer an, er wolle jetzt schließen. Mit einem Blick zur Uhr stellen wir fest, dass es bereits nach Mitternacht ist. Wir haben über eine Stunde eng aneinandergeschmiegt getanzt. Ich begleite Maren noch in ihre Etage.

Warum weiß ich icht, aber anstatt mich im Treppenhaus von ihr zu verabschieden begleite ich sie bis vor ihre Zimmertür. Sie holt den Schlüssel raus und schließt auf. Im Flur geht das Licht aus. Sie knipst das Licht in ihrem Zimmer an. Sie dreht sich zu mir um und unsere Blicke treffen sich. "Gute Nacht," haucht sie mir zu und küsst meine Wange. Ich will mich wegdrehen, doch unsere Hände sind noch miteinander verwoben. Erneut drehen wir uns zueinander und dann passiert es. Wie zwei hungrige Wölfe treffen sich unsere Lippen und verschmelzen zu einem wunderschönen Kuss. Leidenschaftlich saugen wir an unseren Zungen. Maren zieht mich zu sich ins Zimmer. Sie stößt mich von sich weg. Schnell schließt sie Tür und dreht den Schlüssel rum. Mit einem Blick voll Geilheit zieht sie sich ihren Pulli über den Kopf. In Windeseile knöpft sie ihre Bluse auf. Völlig erstarrt blicke ich auf ihre Brüste. Sie greift nach hinten und öffnet ihren BH. Ich muss laut Schlucken, als ich diese wunderschönen Brüste in voller Pracht vor mir sehe. "Zieh Dich bitte aus, Peter." Ich reiße mir meinen Pulli vom Leib und kicke meine Schuhe in die Ecke. Viel zu langsam entledige ich mich meiner Hose. Ein ordentliches Zelt präsentiert sich Maren beim Anblick meiner Shorts. "Habe ich doch den richtigen Eindruck beim Tanzen gehabt", sagt sie mit einem Grinsen im Gesicht. Verführerisch greift sie nach hinten und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Wie in Zeitlupe rutscht er ihre Beine herunter. Wieder bleibt mir die Luft weg. Vor mir steht meine Traumfrau, oben ohne, in schwarzen, halterlosen Strümpfen, mit Stiefeln an den Füssen und nur noch ein dünner Stofffetzen bedeckt ihre Scham. Mein Schwanz zuckt. "Na, willst Du meine Muschi sehen?" Ich nicke wild. "Dann setz Dich hin und genieße die Show." Ich taumele rückwärts aufs Bett. Sie fängt an ihren Körper zu bewegen. Wie eine Stripteasetänzerin bewegt sie sich, nur ohne Musik. Sie setzt sich auf den Stuhl und zieht ihre Stiefel aus. "Ich will Deinen Schwanz sehen," fordert sie. Ich reiße mir meine Shorts von den Hüften. Mein Schwanz springt mir entgegen und klatscht gegen meinen Bauch. "Mhhh, sehr schön. Willst Du meine Pussy haben?" "Ja, Maren, ich will Deine Pussy haben." Sie stellt sich hin und mit dem Rücken zu mir zieht sie sich ganz langsam ihren String aus. Dann dreht sie sich um und ich kann einen ersten Blick auf ihre nahzu vollkommen rasierte Pussy werfen. Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet steigt sie zu mir ins Bett. Sie legt sich eine Hand auf ihren Schamhügel und schaut mich an: "Gefällt sie Dir?" "Das ist die schönste Pussy, die ich je gesehen habe." "Na dann, worauf wartest Du. Fick mich endlich." Sie legt sich aufs Bett und spreizt ihre Beine. Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. Völlig von Marens Schönheit fassziniert knie ich mich zwischen ihre Beine. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und drücke die Spitze nach unten. Ich lege mich auf sie. Mit meiner Schwanzspitze gleite ich durch ihre Spalte. Ich bin überrascht, wie feucht sie schon ist. Sie stöhnt auf. Auch ich kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz langsam drücke ich meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen. Stück für Stück lasse ich mich von ihrer Muschi aufsaugen. Unbeschreiblich ist der Druck, der durch ihre enge Möse auf meinen doch ordentlich angeschwollenen Schwanz ausgeübt wird. Zentimeter um Zentimeter spieße ich Maren auf. Sehr bedacht, ihr nicht weh zu tun. Ich blicke zwischen unsere Körper. Zur Hälfte hat mich ihre Grotte bereits aufgenommen. Etwas erschrocken schaut sie mich an. "Peter, so ein Riesending hatte ich noch nie in mir stecken. Mach bitte ganz langsam. Das ist so schön." Noch vorsichtiger schiebe ich mich vorwärts. Ganz deutlich spüre ich, wie sich ihr Kanal weitet. Sie versucht ihre Beine noch weiter zu spreizen. Immer tiefer stoße ich in sie. Sie verdreht die Augen und rollt mit ihrem Kopf von links nach rechts. Ihr Gesicht verkrampft sich. "Alles in Ordnung?" "Ohh, Gott, ich kommeeeeeee!" schreit sie mich an. Jetzt spüre ich auch ihre Krämpfe. Ich spüre jede Welle ihres Orgasmus durch ihren Bauch rollen und in ihre Scheide. Noch enger zieht sich die Umklammerung um meinen Schwanz. Was für ein irres Gefühl. Als Maren sich wieder erholt hat, stoße ich tiefer in sie. Durch ihren Orgasmus hat sich auch genug Flüssigkeit gebildet, sodass ich jetzt deutlich einfacher in sie eindringen kann. Schließlich hat sie die gesamte Länge meines Liebeszepters in sich. Ganz langsam fange ich an, mein Becken zu bewegen. Ich ziehe meinen Stab wieder zurück und stoße dann ungeduldig wieder tief in sie. Bei jedem Stoß stöhnt sie laut auf. "Ohh, ist das schön. Bitte fick mich . So tief. Du bist der Wahnsinn. Ich halt's nicht aus." Immer heftiger ramme ich meinen Speer jetzt in Marens Fötzchen. Deutlich erfüllen die Schmatzlaute den Raum. Immer wieder schauen wir uns tief in die Augen. Ich küsse sie, um ihre Schreie zu unterdrücken. Sie schlingt jetzt ihre bestrumpften Schenkel um mich und ich ficke sie wie ein Wahnsinniger. Ich kann fast nicht mehr. Mit einem lauten Quieken kommt Maren erneut zu einem heftigen Höhepunkt. Das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln gibt auch mir den Rest. Ein riesiger Schwall meines potenten Saftes ergießt sich tief in ihrem Bauch. So intensiv habe ich lange keinen Orgasmus erlebt. Geschickt melkt sie den letzten Tropfen aus mir raus. Durch die Enge ihrer Pussy, will mein Schwanz auch gar nicht richtig schrumpfen. Mit einem fast schon entäuschten Seufzer ziehe ich meinen gereizten Pimmel aus ihrer Möse. Ihre Schamlippen klammern sich an meine Eichel als wollen sie mich nicht gehen lassen. Ein wahsinniger Anblick. Völlig auseinanderklaffende Schamlippen. Völlig erschöpft stellt sie ihre Beine auf dem Bett ab. Ich knie noch immer zwischen ihren Beinen und beobachte, wie der sämige Saft aus ihrer Muschi läuft. Ich kann nicht anders. Ich muss sie lecken. Ich nähere mich ihrer Grotte. Ein betörendes Aroma geht von ihr aus und diese ungeheure Hitze. Ich lecke durch ihre Spalte. Bitter und salzig schmeckt es zuerst. Beim zweiten Schleck schon viel süßer. Sie bäumt sich auf und ergreift meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ihre Beine zucken wild in der Luft. Ich attackiere jetzt ihren gereizten Kitzler. Schon nach wenigen Minuten bringe ich sie erneut zu einem Höhepunkt. Völlig erschöpft zieht sie mich zu ihr und küsst mich.

Nachdem wir noch ein bisschen miteinander gekuschelt haben, stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse ihr Zimmer. Vor lauter Aufregung kann ich erst nicht einschlafen. Dann übermannt mich aber der Schlaf und ich sinke in einen wundervollen Traum.

Am nächsten Morgen bin ich natürlich auf ihre Reaktion gespannt. Endlich kommt sie zum Frühstück. Mit Lilly im Schlepptau setzt sie sich an meinen Tisch. "Guten Morgen", lächelt sie mich an. Unterm Tisch streicht sie mit ihrem Bein an meines. Den ganzen Tag kann ich an nichts anderes denken, als an vergangene Nacht. Immer wieder erscheint sie mir nur in ihren Strümpfen auf dem Bett liegend vor meinem geistigen Auge. Bei jeder Gelegenheit versuche ich ihr nahe zu sein. Einmal komme ich ihr sogar so nahe, dass ich ihr meine Latte an ihren geilen Hintern drücken kann. Mit einem leichten Seufzer kommentiert sie meine Berührung. Aber sofort müssen wir uns wieder voneinander lösen.

Erst als am Abend alle im Bett sind, schleiche ich wieder zu ihr. "Wer ist da?" fragt sie, als ich an ihre Tür klopfe. "Ich bin es. Darf ich rein?" Sie öffnet mir die Tür. Splitternackt steht sie vor mir. Sofort fallen wir uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Sie drängt mich zu dem kleinen Tisch und kniet sich vor mich. Schnell öffnet sie meine Jeans und holt meinen bereits wieder zu einer ordentlichen Größe gewachsenen Schwanz raus. Wie das Kaninchen vor der Schlange betrachtet sie meinen Penis fassziniert. Ganz langsam fängt sie an mich zu wichsen. Dann schaut sie mich an: "Ich habe soetwas lange nicht gemacht." Mit diesen Worten leckt sie mir über die Eichel und stülpt sogleich ihre Lippen über meine Eichel. "Wow, dafür machst Du das aber gut." Völlig hingebungsvoll bläst sie mir einen. Ich will sie noch warnen bevor ich abspritze, aber ich schaffe es nicht. Etwas überrascht spürt sie plötzlich die ersten Erruptionen meines Vulkans. Doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, schiebt sie sich meinen feuerspuckenden Schwanz noch tiefer rein. Bis zum letzten Tropfen saugt sie mich aus und der Wahnsinn, sie schluckt es einfach runter und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. "Mhhh, mehr." Sie steht auf und führt mich zum Bett. Schon nach wenigen Minuten und einigen geübten Handgriffen steht mein Freund wieder wie eine eins. Wie eine Wilde reitet sie mich in dieser Nacht zu einem Wahnsinnsorgasmus. Gegen 1 verlasse ich sie. Länger hätte ich das nicht ausgehalten.

Am nächsten Morgen steht ein Besuch des Freilichtmuseums auf dem Plan. Nachmittags geht es mit dem Schiff ein Stück die Küste entlang. Maren trägt heute einen knielangen Rock und ihre braunen Stiefel. Dazu einen Rolli. Der enge Pullover bringt ihre wunderschönen Brüste sehr gut zur Geltung. Das scheint auch den Studenten am Eingang des Museums nicht entgangen zu sein. Unter fachkundiger Führung lernen wir so einiges über das Leben unserer Vorfahren. Auf der Fahrt zum Hafen suche ich immer wieder Körperkontakt mit Maren. Doch scheinbar pausenlos kommen unsere Schutzbefohlenen und stellen irgendeine Frage. Erst auf dem Schiff habe ich Gelegenheit Maren meine Freude über ihr Outfit zu zeigen. Ich schaffe es, sie vom Klo kommend abzupassen. Ich dränge sie in eine Ecke und greife mit meiner Hand an ihren Hintern. Sie schmiegt sich an mich. "Nicht hier. Es ist zu gefährlich." "Ich will doch nur schauen, was Du heute trägst." Ich ziehe ihr den Rock hoch. Meine Finger fahren ihr Bein hinauf. Mit einem Grinsen ertaste ich den Rand ihrer Strümpfe. Was ist das? Sie trägt Strapse. Ich seufze. "Na, Maren, was ist denn das? Trägst Du etwa Strapse?" "Die habe ich nur für Dich angezogen. Wenn Du mich immer so wild fickst, halten die Strümpfe besser." Ich versuche meine Hand an ihr Höschen zu legen, aber sie windet sich geschickt und lässt mich eiskalt und mit einer ordentlichen Beule in der Hose stehen.

Am Abend dann heißt es Discotime. Wir haben die Bar für uns und feiern zum Abschluss der Woche eine Discoparty. Es gibt für unsere Kinder sogar eine alkoholfreie Bowle. Leider schaffen wir es nicht auch nur einen Tanz gemeinsam zu tanzen. Um halb elf ist Schluss und wir schicken alle ins Bett. Nachdem wir uns gegen 11 vergewissert haben, dass auch alle tief und fest schlafen, fangen wir noch mit dem Aufräumen an. Doch eigentlich wollen wir etwas anderes. Schon nach wenigen Minuten können wir nicht mehr anders. Maren drängt mich auf einen Stuhl. Sie greift den Saum ihres Rockes und zieht ihn immer höher. Ich kann bereits die Ränder ihrer Strümpfe erkennen. Jetzt blitzen die Strumpfbändchen auf. Immer höher hebt sie ihren Rock. Doch was ist das? Anstelle eines Höschens habe ich freie Sicht auf ihre Schamlippen. Hat diese geile Maus etwa den ganzen Abend kein Höschen getragen? Schnell hole ich meinen Schwanz hervor. Ganz langsam steigt sie über mich, nimmt meinen Schwanz in die Hand und setzt ihn am Eingang zu ihrem Liebestunnel an. Ganz langsam durchbohrt meine Eichel ihre Schamlippen. Langsam senkt sie sich auf meiner Latte ab und ich dringe tiefer und tiefer in sie ein. Sie umklammert meinen Hals und stöhnt heftig, während sie sich immer tiefer auf meinen Phallus setzt. Schließlich berühren sich unsere Beckenknochen. Ich stecke jetzt bis zum Anschlag in ihr. Langsam fängt sie an, ihr Becken zu kreisen. Lange halte ich das nicht aus. Immer intensiver werden ihr Bewegungen bis sie schließlich wie eine Furie auf und ab reitet. Mit einem heftigen Grunzen entlade ich mich tief in ihr. Sie spürt jeden Schuss und auch ihr kommt es heftig. Kurze Zeit später steigt sie von mir ab. Als wäre nichts geschehen, widmen wir uns weiter dem Aufräumen. Plötzlich hebt sie ihren Rock und fährt sich mit der Handfläche über ihre Strümpfe bis zu ihrer Muschi. "Ich laufe aus. Ich glaube, wir müssen dringend etwas dagegen tun. Vielleicht sollten wir soetwas wie einen Stöpsel reinstecken." "Ich hätte da eine Idee. Los komm." Wir lassen alles liegen und gehen in ihr Zimmer. In Windeseile entledigen wir uns unserer Klamotten, d.h. Maren behält auf meinen Wunsch ihre Strümpfe und die Strapse an. Zu geil finde ich das Bild, wie ihre schwarzen Nylons und die Bändchen ihr Allerheiligstes umrahmen. Maren legt sich ins Bett und ich besteige sie erneut. In dieser Nacht gehe ich nicht auf mein Zimmer, sondern bleibe bei ihr. Mit dem Ergebnis, dass wir es in jeder erdenklichen Stellung und mehrmals miteinander treiben. An Schlaf ist nicht zu denken. Spät schlafen wir total erschöpft und eng aneinandergekuschelt ein.

Gegen 6 werde ich wach. Etwas unbequem ist es doch zu zweit auf dem engen Bett. Als ich mich anziehen will, regt sich Maren und schaut mich an: "Du willst doch nicht etwa gehen? Komm zurück, ich will noch ein letztes Mal mit Dir genießen." Wer könnte da schon nein sagen. Sie schlägt die Bettdecke zurück und mir präsentiert sich ein irrer Anblick. Noch immer in Strapsen liegt sie auf dem Bett. Die Spuren unserer Fickerei sind deutlich zu erkennen. Ihre schwarzen Strümpfe haben einige Flecken. Rund um ihre Pussy sieht man getrocknetes Sperma. Auch auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht sind Spermareste zu erkennen. Ich kann mich gar nicht richtig erinnern, da ebenfalls eine Ladung platziert zu haben. Egal. Sie dreht sich auf den Bauch und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. "Komm, Peter. Mach es mir von hinten. Da stehe ich besonders drauf." Ich steige zu ihr ins Bett und kniee mich hinter sie. Ich greife ihre Hüften und positioniere meine mittlerweile steil aufragende Rakete zwischen ihren Beinen. Mit einem wohlwollenden Seufzer nimmt sie meine Bereitschaft zur Kenntnis. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Die Enge ihrer Fotze ist beeindruckend. Ich kann nicht anders. Ich stoße schnell und heftig in sie. Meine Entschlossenheit überrascht Maren und sie schreit auf. Damit sie niemanden auf die wilde Rammelei aufmerksam macht, legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Ihren Kopf vergräbt sie im Kissen. Während ich immer heftiger und schneller in sie stoße, klingen ihre Schrei dumpf durch das Kissen. "Na, das gefällt Dir, Du kleine Fickmaus." "Ohhhh, jaaaaa. Das brauche ich so sehr. Los, fick mich schneller. Spritz mich noch einmal so voll." Ich komme schon bald dieser Aufforderung nach. Mit einem heftigen Stoß in ihre Möse, entlade ich mich. Ich bin selbst ganz überrascht, wieviel Ficksahne ich ihr noch in ihre enge Lustgrotte pumpen kann. Immer wieder zuckt mein Glied und ein neuer Schwall ergießt sich tief in ihr. Auch Maren kommt es super heftig. Völlig in Ekstase dringen ihre dumpfen Schreie aus dem Kopfkissen. Ihr Körper zuckt wie verrückt. Total erschöpft, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Eine Unmenge Sperma folgt und fließt ihre Beine herunter. Ich erhebe mich langsam und ziehe mich an. Mittlerweile ist es halb sieben. Ich will vermeiden, dass mich die Frühaufsteher sehen. Ich küsse sie zum Abschied und schleiche in mein Zimmer.

Als wir uns wenig später beim Frühstück gegenüber sitzen, tun wir so, als hätte es diese heißen drei Nächte nicht gegeben. Ab und zu lächeln wir uns wissentlich an. Nach dem Frühstück organisieren wir den geplanten Rückzug. Nachdem alle Koffer verstaut und alle Kinder an Bord sind, treten wir die Rückreise an. Maren und ich schlafen sofort ein. Erst kurz vor unserem Ziel erwachen wir. Am Ziel angekommen wird Maren bereits von ihrem Mann erwartet. Genauso herzlich und innig wie der Abschiedskuss fällt auch die Begrüßung aus. Als Maren mit ihrem Mann und Lilly das Auto besteigt, blickt sie sich noch einmal zu mir um und lächelt mich an. Ich ziehe mit meinem Koffer und der Erinnerung an drei aufregende Nächte mit meiner Traumfrau vondannen. Insgeheim hoffe ich auf eine Fortsetzung. Mal sehen...

 

 

Die scharfe Mutter:   Teil 1     Teil 2

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