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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Frauenbeglücker im Wellness-Hotel

 

Endlich einmal ist meine körperliche Ausstattung nicht hinderlich sondern zu etwas gut. Zunächst war ich zwar irritiert, doch so nach und nach wurde mir immer bewusster, welche glückliche Fügung das Gespräch mit Paolo letztens gewesen war. Nach einem gemeinsamen Saunabesuch hatte er mich noch auf ein Bier eingeladen und dann das Thema zur Sprache gebracht. Er habe mich schon etwas länger beobachtet und fände mich doch genau in das Anforderungsprofil seiner Chefin passend. Ob ich nicht Lust hätte mir gutes Geld zu verdienen, indem ich mit meinem besten Stück Frauen glücklich machte. Mir fiel fast das Glas aus der Hand, denn das hieße ja sich zu prostituieren!

Doch Paolo erläuterte mir das Ganze dann sehr ausführlich. Es handele sich dabei um ein "Wellness-Hotel" der gehobenen Kategorie, auf einem Reitgestüt angesiedelt. Die Frauen kämen um sich rundum verwöhnen zu lassen und dies bedeute alle, aber wirklich alle Wünsche erfüllt zu bekommen. Dazu stünden neben den üblichen Masseuren und Physiotherapeuten die Angebote für Kosmetik und First-class-Hotelbetrieb zur Verfügung, Sauna, Solarien, Schwimmbad und noch vieles mehr.

Besonders sei jedoch, dass es daneben für die individuelle Betreuung der ausschließlich weiblichen Gäste auch eine genügend große Zahl an jungen Männern im Hotel gäbe, die mit ihrer körperlichen Ausstattung für alles Übrige zuständig seien. Hierbei gäbe es für alle Varianten spezielle Möglichkeiten und ich müsste nichts übernehmen, was meinem Naturell widerspräche. Sollte ich interessiert sein, so müsste ich lediglich ein Gesundheitszeugnis beibringen und die Aufnahmeprüfung der Chefin bestehen, aber so versicherte er mir mit einem Augenzwinkern, bei meiner Konstitution wäre das gar kein Problem.

Das geforderte Stück Papier in der Tasche fahre ich nun auf den imposanten Gebäudekomplex mit der dezenten Beschilderung "Gut Frauenglück" zu. Ein wunderschön abseits von Siedlungen oder Ortschaften gelegener Vierseithof, einer alten Klosteranlage nicht unähnlich. Paolo hatte mir die Zufahrt zum Personaleingang gegeben, dort würde ich um 16.00 Uhr erwartet. Ein wenig zu früh erreichte ich auf der Rückseite den Zugang.

"Ach, sie sind sicher der Neue, herzlich willkommen!"

Die Begrüßung ist ja schon sehr nett, auch wenn die dazugehörige Person mich eher an eine russische Offizierin erinnert. Zirka 60 Jahre alt mit grauer Kurzhaarfrisur in einem grauen Hosenanzug, absolut kompakter Körperbau, nichts was einen an einen Frauenkörper erinnert steht sie im Eingangstor.

"Dann kommen sie mal herein."

Ich folge ihr in eine große warme Halle wo sie sich an einen Schreibtisch setzt. Sie bedeutet mir mich an die Seite zu setzen und ich fülle das von ihr gereichte Formular aus. Derweil studiert sie kurz mein Gesundheitszeugnis und tippt einiges in den Computer, der so gar nicht zum restlichen Ambiente hier passt. Plötzlich öffnet sich eine Tür und ein junges Mädel tritt in den Saal.

"Das ist Edith, unsere Auszubildende, sie wird mir bei der weiteren Eingangsuntersuchung helfen. Sie junger Mann, machen sich mal komplett frei, auch die Socken bitte."

Paolo hatte mich auf so was natürlich vorbereitet, doch jetzt ist die Situation doch etwas irritierend. Da sitzt diese unattraktive ältere Frau direkt vor mir und ein Stück weg an der Seite ein vielleicht noch nicht volljähriges Mädel und ich soll mich hier präsentieren. Doch was soll es, in der Sauna ist es schließlich auch nicht anders. Ich ziehe mich vollständig aus und lege meine Sache über den Stuhl.

"Kommen sie bitte etwas näher und stellen die Füße etwas auseinander!"

Ich gehorche dem Befehlston der Älteren, die sich Latex-Handschuhe übergestreift hat. Von Kopf bis Fuß werde ich begutachtet, dann zieht sie ein Maßband und nimmt mein Anhängsel in die Hand. Mit dem Maßband vermisst sie die Größe und diktiert die Daten.

"Länge entspannt 18 cm, Umfang 11 cm, Vorhaut vorhanden, Hodensack frei hängend, Größe D, beide Hoden deutlich zu tasten, Gewicht Kategorie E, komplett rasiert, gerader Schaft, Vorhaut lässt sich frei zurückziehen, Eichel in gesundem Aussehen, zentrisch auf Schaft, Harnöffnung frei und sauber, Bändchenbereich sauber, guter Allgemeinzustand."

Mit einem wattierten Stäbchen prüft sie das Innere meiner Harnröhre und schiebt es in ein Röhrchen auf dem bereits mein Name steht.

"Junger Mann - Umdrehen und Bücken!"

Das junge Mädchen macht sich die ganze Zeit Notizen, zeigt aber keine Regung. Befehlsgemäß dreh ich mich um und bücke mich.

"Stützen Sie sich auf dem Tisch ab, es kann etwas unangenehm für sie sein, aber wir wollen für alle nur das Beste."

Ehe ich weiß, was vor sich geht, schiebt sie mir zwei Finger in den Anus und fährt mit ihrem Diktat fort.

"Rosette nussbraun, Pospalte glatt und sauber, Schließmuskel kräftig, Prostata gut tastbar, ohne Auffälligkeiten."

Edith, ihre Assistentin reicht ihr ein langes rohrähnliches Gerät, was unvermittelt in meinen Po geschoben wird. Es drückt in meinen Darm und ich vermute, dass die Ältere damit eine Stuhlprobe nehmen will. Richtig, sie zieht es wieder heraus und tütet das Gerät in eine sterile Hülle ein.

"So, nun brauchen wir nur noch eine Urinprobe, hier ist ein Becher!"

Nun soll ich allen Ernstes vor den beiden Frauen in einen Becher urinieren, auf was habe ich mich da denn eingelassen. Doch nach der langen Fahrt hierhin hatte ich keine Gelegenheit und so fülle ich den Becher ganz schnell mit der goldenen Flüssigkeit. Die Ältere ist zufrieden, denn so deute ich ihr Grunzen, als sie die Proben alle Edith gibt, die aus dem Raum verschwindet.

"Wenn die medizinischen Tests in Ordnung sind folgt gleich das Einstellungsgespräch bei der Chefin."

"Wie lange dauern die Tests?"

"Maximal zehn Minuten, sie brauchen sich also gar nicht wieder anzuziehen!"

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, seit sie den Raum verlassen hat, doch dann steht Edith wieder im Raum. In ihren Händen hält sie ein Papier und reicht dies der Älteren, die nur kurz darauf blickt ehe sie mich ansieht.

"Wie ich es mir gedacht habe, bei ihrem körperlichen Zustand passen auch die Werte, sie sind geeignet. Edith wird sie nun zur Chefin bringen. Die Sachen können sie alle hier lassen, sie werden gegebenenfalls auf ihr Zimmer gebracht werden, ansonsten erhalten Sie sie hier wieder zurück."

Durch eine schmale Tür gehe ich mit Edith in einen schmalen Gang. Die hohen Fenster an der Längsseite lassen das warme Sonnenlicht hereinfallen und als ich hinausschaue erblicke ich eine Gruppe junger Frauen, die völlig nackt Volleyball spielen. Ihre elastischen Körper bewegen sich anmutig und je nach Ausprägung schaukeln ihre Brüste mehr oder wenig bei den Bemühungen den Ball zu erwischen. Ediths Hand legt sich auf meinen Po und sie meint, der würde den Damen sicher gut gefallen. Am Ende des Ganges gelangen wir durch eine weitere Tür in eine Mischung aus Büro und Schlafzimmer. Mittig im Raum steht ein großes rundes Bett unter einem großen Deckenspiegel. An einer Seite sitzt vor einem Schreibtisch die Chefin mit dem Rücken zu uns.

"Herrin, ich bringe den neuen Aspiranten."

"Gut, Edith, Du kannst gehen, ich rufe Dich dann."

Edith verlässt den Raum und ich sehe auf dem Bildschirm das Bild des Eingangsraumes. Sie hat mich also schon die ganze Zeit beobachten können, während ich die Prozedur über mich habe ergehen lassen. Sie dreht sich zu mir um und ich erstarre vor Überraschung. Eine gut gebaute Frau in den Dreißigern sitzt mir gegenüber. Sie trägt eine Korsage, die ihre vollen Brüste nach oben drückt und doch freilässt. Ihre Beine sind gespreizt und unter dem Rand der Korsage blicke ich auf eine glattrasierte und leicht offene Lustspalte.

"Gefällt dir, was Du siehst? Ich bin Marleen und hier die Chefin. Wie ich sehe hat Paolo nicht zu viel versprochen, Dein Schmuckstück ist wirklich sehr schön und auch der Rest wird unsere Damen nicht abstoßen. Gibt es irgendwelche Praktiken, die Du mit Frauen nicht ausführen würdest? Du musst wissen, bei uns sind die Gäste alles Prinzessinnen, ihre Wünsche sind uns Befehl, lediglich ich habe die Macht irgendetwas zu stoppen."

"Nein, ich wüsste nichts, außer, dass ich vieles noch nicht getan habe."

"Das werden Deine Kollegen Dir schon zeigen, keine Bange. Zuvor leg dich mal rücklings auf das Bett, dort und spreiz Deine Arme und Beine etwas. Da ich hier die Chefin bin, werde ich Dich festbinden."

Ich lege mich auf das Bett und werde in der gespreizten Form angebunden. Die Chefin läutet ein Glöckchen und durch die Tür erscheint wieder Edith. Diesmal ist sie jedoch genauso gekleidet wie ihre Chefin. Zwischen den Beinen blitzen die Ringe ihres Intimpiercings auf und ich sehe, dass die beiden Lippen je einen Ring aufweisen, die mit einem kleinen Schloss verbunden sind. Edith weiß genau, was ihre Chefin erwartet.

Sie hockt sich in 69er-Position über mich und sofort ergreift sie meinen nicht ganz unbeteiligt gebliebenen Penis und reibt ihn. Vor meinem Mund baumelt das kleine Schloss und ich spiel mit meinen Lippen daran. Ich sauge es in meinen Mund und schmecke ihren fraulichen Geschmack auf meiner Zunge. Ihre Hände reiben meinen Schaft nun fester und sie zieht die Vorhaut ganz weit zurück. Um die Eichel schließen sich ihre Lippen und ihre Zunge erkundet die kleine Öffnung auf der Spitze. Sie treibt dies Spiel so lang, bis der Sporn in voller Pracht steht.

Plötzlich klatscht eine Hand auf Ediths Po. Diese weiß offensichtlich genau, was das bedeutet und entzieht sich mir völlig. Mein Gesicht ist von ihrer reichhaltig fließenden Essenz feucht geworden und mein Penis ragt mit seinen stattlichen 25 cm in die Luft. Ich schaue hoch und sehe, dass sich nun Marleen meines Prachtlümmels bedient. Mit festem Griff umfasst sie den prallen Schaft und wichst ihn schnell. Zwischen ihren Beinen wird sie von Edith geleckt und ich höre deutliche Kommandos.

"Ja, meine süße Kleine, zeig mir, was Du kannst, und der junge Hengst hier schenkt mir gleich seine Lustsahne dazu, oh, jaaaa..."

Da sie es ja so will, lasse ich meinen Empfindungen freien Lauf und genieße ihre intensive Handarbeit. Immer fordernder reiben ihre Hände über meinen Speer und die Kugeln in ihrer Umhüllung erhalten auch ihre Streicheleinheiten. Mit Urgewalt schießt es aus mir heraus und landet auf meinem vor Erregung zitternden Bauch.

"Ja, so ist es brav, mein Hengst, ich sehe, Du hast schon die passende Einstellung. Komm, Edith. Lecke ihn sauber, ich will mal sehen, ob die Sahne auch schmeckt."

Während Edith mit ihrer Zunge meine Eichel sauber leckt, taucht Marleen einen Finger in die Pfützen auf meinem Bauch. Genüsslich leckt sie den Finger anschließend ab.

"Gutes Aroma, das durch unsere gute Küche nur noch verfeinert werden braucht. Alles sauber Edith, dann mach Platz."

Marleen hockt sich rittlings über meinen immer noch festen Sporn und schiebt ihn sich in die feuchte Spalte. Nach zwei Stößen hat sie meine ganze Männlichkeit in sich eingeführt. Langsam beginnt sie auf mir zu reiten. Edith rutscht hinter sie und spielt mit den Nippeln von Marleen. Immer schneller reitet sie auf mir und mit einem lauten Aufstöhnen erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihre Spalte läuft über von ihrem Mösensaft und benetzt meinen Unterleib.

"Das nenne ich mal einen guten Neuzugang im Stall, Edith, was meinst Du, wird er unseren Damen recht sein?"

"Aber gewiss Herrin, wenn er es schafft euch zufrieden zu stellen!"

"In Ordnung, dann führe ihn jetzt auf sein Zimmer und zeig ihm, wie die Arbeitskleidung anzulegen ist. Dein Zuchtname in unserem Stall wird ab sofort Sven sein, weil Du so schön nordisch bist. Den richtigen Namen erfährt hier keiner, das dient nur zu Deinem Schutz vor den Nachstellungen einiger Damen."

Edith führt mich eine schmale Wendeltreppe hinauf bis in das Dachgeschoss des Gestüts. Hier befinden sich die Zimmer aller Bediensteten und ich bin überrascht über die Großzügigkeit des Raumes sowie des angrenzenden Bades. Von Edith werde ich unter die Dusche geschoben und sachkundig gewaschen. Bei meinem schlaff gewordenen Anhängsel verweilt sie eine Weile länger als es eigentlich sein müsste, anscheinend gefalle ich ihr als Mann.

Sie trocknet mich ab und zeigt mir dann die Arbeitskleidung. Klobige Stiefel, die wie Pferdefüße geformt sind, dazu ein hautenger weißer Ganzkörperanzug. Ein wenig erinnert er mich an die Ganzkörperkondome von Rennrodlern. Allerdings ist er im Schritt vorne und hinten ausgeschnitten und auch die Brustbereiche sind stofffrei.

Dazu gehört dann noch eine interessante technische Konstruktion. Eine Art Penispräsentationshilfe: Eine schmale Auflagefläche auf der mein schlaffer Penis genau drauf passt hat an der Unterseite vier Pferdebeine und am körperseitigen Ende zwei Ringe wie Räder. Durch diese sollen immer die Hodenkugeln gefädelt werden. Gehalten wird das Ganze durch verschiedene Hilfen. Seitlich vor den beiden Ringen sind zwei Bänder befestigt, die um den Körper zur Rückseite zusammengeführt werden. Dort vereinigen sie sich und werden mit einem buttplug im Poloch verankert. Am vorderen Ende wird ein schmaler biegsamer Stab in die Harnröhre eingeführt und krönt dann die Eichelspitze mit einem Pferdekopf. Edith hilft mir beim Anlegen und nach kurzer Zeit lässt auch das irritierte Empfinden nach.

"Du musst diese Ausrüstung immer dann tragen, wenn Dienst bei den Mahlzeiten verlangt wird, in allen heißen Bereichen wie Sauna oder Hot-whirl-pool solltest Du sie vorher ablegen, sie wird einfach zu heiß. Jeden Tag erhältst Du eine oder mehrer Damen zugewiesen die vorher bereits ihre Wünsche geäußert haben. Du stehst ihnen dann zu Diensten und ohne ihre Einwilligung bist Du außer während der Mahlzeiten für die anderen Damen tabu. Auf den Zimmern des Personals ist der Gästebesuch nicht gestattet. Noch Fragen?"

"Ja, eine Menge, was machst Du hier im Haus?"

"Ich bin die persönliche Dienerin meiner Herrin und erfülle ihre Wünsche. Dazu mache ich hier meine Ausbildung bei Frau Pavlova unserer Wirtschafterin, die hast Du ja am Eingang kennengelernt."

"Aha, und gefällt es Dir?"

"Ja sehr, hier verkehren viele nette Leute, meine Herrin ist gut zu mir und ich lerne eine Menge."

"Entschuldige, dass ich so neugierig frage, aber musst Du das Keuschheitsschloss wegen Deiner Herrin tragen?"

"Nein, das trage ich freiwillig, damit ich selbst bestimmen kann wann, wo und mit wem ich meine Lust teile."

Es klopft an der Tür und auf mein Rufen öffnet sich die Tür. Herein tritt eine mollige junge Frau mit einem überraschten Gesichtsausdruck.

"Entschuldigung, ich bin Marion die Personalköchin, ich wollte nur eine Kleinigkeit fürs Abendessen bringen."

Mit hochrotem Kopf und verstohlenen Blicken auf mein aufgezäumtes Geschlecht stellt sie ein Tablett mit kalten Leckereien auf den Tisch. Ohne weitere Worte verlässt sie mein Zimmer so schnell wie sie gekommen ist.

"Marion ist ein echter Schatz, Du kannst alles von ihr bekommen, aber sexuell ist sie glaube ich noch Jungfrau, da läuft nichts."

Edith setzt sich mit dem Po auf den Tisch. Sie spreizt ihre Schenkel auseinander und öffnet das Schloss. Mit beiden Händen zieht sie an den Ringen die beiden Lippen auf und präsentiert mir ihr erwartungsvoll feuchtes Inneres.

"Was gut ist für meine Herrin, ist auch gut für mich. Fick mich endlich Du starker Hengst, Du hast mich so feucht gemacht vorhin, wie das noch keiner geschafft hat. Schieb mir endlich den kleinen Kutscher in die Fotze."

Da ich keine Anstalten mache irgendetwas zu tun, lässt sie die Ringe los und legt ihre Hände auf meinen immer noch im Zaumzeug befindlichen Penis. Mit leichten Fingern befreit sie ihn aus der Zwangsjacke und schiebt die Vorhaut zurück. Leicht gerötet von der vorhergehenden Anstrengung springt die Eichel hervor. Ich greife nach ihren Brüsten und zwicke die beiden Nippel zwischen meinen Fingern.

"Hmmm, ja, besorg es mir hart und fest, ich will. Dass Du mich zu Deiner Stute machst."

Ihre Hände leisten bei mir ganze Arbeit. Fest hält sie mittlerweile den strammen Luststab in Händen. Ich ziehe sein an den Brustwarzen näher zu mir und sie folgt mir willig. Ihr Kopf bewegt sich nach vorne und schon stülpt sie ihre Lippen um meine Eichel. Ihre Zunge streichelt über die kleine Öffnung. In mir wird es wieder heiß. Ja ich werde dieser jungen Stute zeigen, was sie von mir bekommen kann.

Immer tiefer saugt sie meinen Schaft in ihren Mund. Deutlich spüre ich, wie sie die Spitze langsam in ihren Hals saugt, als sie mich plötzlich loslässt. Feucht glänzend wippt mein Luststab auf und ab. Ich ziehe sie hoch an meinen Körper und sie umklammert mich mit ihren Beinen. Heiß und feucht spüre ich ihre Möse auf mir. Ich trage sie zum Bett und lege sie auf dem Rücken ab. Schnell bin ich über ihr und dringe langsam in ihre aufreizend klaffende Muschispalte.

Erregtes Keuchen entrinnt ihrer Kehle. Stoß für Stoß dränge ich mich tiefer in ihre enge Grotte. Ihre Augen sprühen vor Erregung und das Becken hebt sie mir bei jedem Stoß entgegen. Ihre Beine umklammern mich und mit den Füßen auf meinen Pobacken versucht sie mich noch tiefer in sich aufzunehmen.

"Komm, ja, stoß mich so tief, dass ich Deinen Kolben bis an mein Herz spüre, ja so ist es richtig, Du wilder nordischer Hengst, ahhhh..."

Ihre Worte verlieren sich in einem lauten Stöhnen als es ihr kommt. Am ganzen Körper scheint sich ihre Lust zu zeigen, alles an ihr zuckt zusammen und löst sich wieder in schneller Folge. Doch so leicht soll sie mir nicht davon kommen. Dazu hat sie mich zu sehr heiß gemacht und ich will ihr zeigen, dass das noch nicht alles war. Ich befreie mich aus der Umklammerung ihrer Beine und drehe sie auf den Bauch. Mit flinken Fingern öffne ich ihre Korsage und streife sie ihr ab. Edith ist noch ganz benommen von ihrem Höhepunkt und lässt alles willig mit sich geschehen. Noch einmal tauche ich meinen Speer in ihre überlaufende Pussy.

Ein erregtes Gurgeln aus ihrem Mund ist die Reaktion darauf. Mit beiden Händen greife ich nach ihren Brüsten und knete sie feste. Edith weicht dem Druck etwas aus und stützt sich auf den Unterarmen ab. Diese Position liebe ich, denn nun kann ich richtig tief in sie stoßen währen ihre Brüste im Takt mitschwingen können. Ich lege meine Hände auf Ediths Hüften und stoße nun immer tiefer und härter in ihre glitschige Lustspalte. Bei jedem Stoß klatscht Fleisch auf Fleisch. Der Duft unserer erhitzten Körper und ihrer Erregung erfüllt die Luft.

Alle Muskeln im Inneren der Möse umspannen meinen Schaft und erzeugen so eine irre Anspannung in mir. Eine Hand von Edith greift zwischen ihren Beinen hindurch und reibt meine Kugeln gegen ihre nassen Lippen, die durch die stete Reibung dick angeschwollen sind.

"Oh, ja, oh, ja, ja, Du guter, schenk Deiner Stute die Erfüllung, gib mir Deinen Saft...."

Ihre Worte verfehlen die Wirkung bei mir nicht. Ein irres Zucken deutet die Erlösung an. Ganz tief drücke ich mich erneut in sie und verharre, als in einer überwältigenden Explosion meine Lust den Höhepunkt erreicht. Spritzer auf Spritzer verströme ich mich tief in ihr. Und mit dem ersten Schub erreicht auch Edith erneut die Höhe und sackt unter mir zusammen. Ihre Scheidenmuskulatur hält mich in ihr fest und so liege ich ausgepumpt auf ihr. Nur noch unser keuchendes Atmen ist zu hören.

Eine gewisse Zeit später löst sich Edith von mir. Sie dreht sich um und küsst mich ehe sie das Bett verlässt. Deutlich sichtbar rinnt ein kleiner Schwall meines Spermas vermischt mit ihrem Saft ihre Schenkel hinunter. Als sie sich bückt, um ihre Korsage aufzuheben leuchtet mir stark gerötet und immer noch klaffend zwischen ihren Beinen die gesalbte Muschel entgegen. Ehe sie aus der Tür schlüpft sagt sie noch:

"Morgen früh kommt Paolo Dich abholen, sei bereit den Gästen unseres Hauses ebensoviel zu geben wie heute mir, dann wird Marleen sehr mit Dir zufrieden sein."

Durch das hereinbrechende Sonnenlicht werde ich morgens geweckt und benötige zunächst einen Moment der Besinnung um mich zu orientieren. Ach ja, ich bin in meinem Zimmer und offensichtlich so verwüstet wie Edith mich verlassen hat eingeschlafen. Auf dem Tisch steht allerdings mittlerweile ein Tablett mit Frühstück und einer dampfenden Tasse Kaffee. Wer hat das wohl gebracht denke ich mir, als es klopft.

Auf mein 'Herein' betritt Paolo den Raum. Er registriert schnell die Situation und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Guten Morgen, Du bist mir ja einer. Kaum hier und schon voll im Einsatz! Ich denke, dass wird Marleen gefallen."

"Wie meinst Du das und Guten Morgen ebenso."

"Du musst wissen, alle Räume sind hier kamera-überwacht und Marleen überwacht das ganze Geschehen persönlich. Wer war denn die Glückliche gestern Nacht, vermutlich Edith oder?"

"Ja, sie war es aber wer hat das Frühstück gebracht?"

"Das war Marion und als ich sie aus Deinem Zimmer kommen sah, hatte sie einen ganz roten Kopf, da wusste ich schon, was mich hier erwarten würde. Am Besten Du machst dich jetzt schnell fertig und frühstückst schnell, denn wir müssen gleich los."

Während ich dusche erläutert mir Paolo das weitere Programm. Gestern im Verlauf des Tages waren auch die Gäste angereist, eine Gruppe von insgesamt 24 Frauen, die jedoch nicht alle von uns betreut würden. Für unsere Gruppe von 8 Frauen wären auch 8 Männer abgestellt, die würde ich ebenso wie die Frauen gleich kennenlernen. Die Damen würden uns gleich im Frühstücksraum begegnen. Generell sind wir immer jeden Tag einer Frau zugeordnet und kümmern uns um ihr Wohlergehen. Lediglich während der gemeinsamen Mahlzeiten und auf Erlaubnis der jeweiligen Dame dürften wir auch den anderen zur Verfügung stehen.

Frisch geduscht, durch das reichhaltige Frühstück gestärkt und mit Hilfe von Paolo in meine Arbeitskleidung nebst Gerätschaft gekleidet, gehen wir hinunter in den großen Frühstücksraum. An drei großzügigen Tischen in den großen Saal sitzen insgesamt 24 Frauen, die altersmäßig in die Gruppen geteilt wurden. Bislang durch Stofftrennwände abgeteilt stehen neben den Eingängen die gruppierten Männer, die alle mit Hilfe ihrer Arbeitskleidung ihre Männlichkeit zur schau stellen.

Edith weist uns der altersmäßig jüngsten Gruppe zu und wir bekommen noch eine weitere Ausstattung. Eine richtige Pferdekopfmaske! Durch schmale Sehschlitze können wir sehen und Lüftungsschlitze ermöglichen das Atmen. Das Sprechen wird jedoch durch einen Knebel verhindert. Farblich jeweils auf die Farbe der Kleidung abgestimmt stellen wir so die unterschiedlichsten Pferde dar, vom rassigen Araber bis zum massigen Kaltblüter der Landwirte.

Zunächst erhalten die anderen beiden Gruppen ihre Einweisungen, ehe wir an der Reihe sind. Einzeln werden wir von Edith vor die Stoffwand geführt, wo Marleen uns vorstellt. In unserer Gruppe sind dies Tom und James, zwei baumlange Afrikaner mit fast schwarzer Haut, die als Araberhengste daherkommen, Pedro der Spanier und Paolo als Italiener, die wilde Mustangs abbilden und die beiden kräftigsten der Männer, Iwan als Russe und Mustafa als Araber sind in Kaltblutkluft. Mich hat man in ein nordisches Arbeitspferd verwandelt und als achter Mann komplettiert Toshi als Japaner die Gruppe. Er ist wegen seiner kleinen Statur als Pony gekleidet, ein krasser Gegensatz zu seinem mächtigen Schwengel, der selbst die Afrikaner in den Schatten stellt.

Vor uns sitzen 8 Frauen, die allesamt in gestütseigene Kimonos gehüllt sind. Altersmäßig bewegen sie sich zwischen ganz jung und mittelalt, will heißen zwischen 18 und 50 Jahren, so meine erste Schätzung. Mit lockeren Worten erläutert Marleen die Regularien des Programms und teilt dann die Pärchen des heutigen Tages zu. Dabei führt sie uns Männer zunächst an allen Frauen vorbei und wir sollen stolz unsere Männlichkeit präsentieren. Einige Frauen nehmen die Gelegenheit wahr und befühlen auch schon die Schäfte oder die Hodenkugeln oder die Pobacken. Erwartungsvolle Blicke betrachten uns sehr intensiv, lediglich Michiko meine heutige Partnerin schlägt die Augen nieder und vermeidet jegliche Berührung.

Die Tische besitzen die Form eines Hufeisens und wir Männer werden in die Mitte geführt und mit Front zu der jeweiligen Dame postiert. Direkt unter unseren Penissen liegen die Frühstücksköstlichkeiten und als ob unsere Schwänze und Eier dazugehörten ergibt sich so für die Frauen ein anregendes Bild. Aus den Gesprächsfetzen während des folgenden Frühstücks erfahre ich, dass einige der Damen bereits öfter auf Gut Frauenglück eine Entspannungswoche verbracht haben.

"Marleen hat sich wieder selbst übertroffen mit ihrer Auswahl!"

"Schön, dass Tom wieder in unserer Gruppe ist, er hat mir letztes Mal so gut gefallen."

"Ich habe gehört, es gibt zum Abschluss der Woche eine Neuerung!"

"Allein der erste Morgen ist schon die Sache wert, welch ein Anblick zum Frühstück, ganz anders als zuhause."

Ein munteres Geplapper und Gelächter erfüllt den Raum und aus den Augenwinkeln sehe ich, dass an den Nachbartischen es schon handgreiflich zur Sache geht. Einige der Männer sind schon aus dem Geschirr gespannt und Hände rubbeln die Sporne bereits fest. Lediglich Michiko sitzt mit gesenktem Blick vor mir und isst langsam ein mit Fisch belegtes Brot.

"Michiko" spricht ihre Nachbarin sie an, "Michiko wach auf, der Mann vor Dir gehört mit zum Frühstück! Er gehört heute Dir ganz allein und Du kannst alles mit ihm anstellen!"

Die Frau mit dem Namen Heidi macht sich regelrecht lustig über die junge Japanerin. Ihr ist heute Pedro zugewiesen und sie greift nun nach seinem noch schlaff aufgezäumten Penis. Geschickt holt sie den Stab aus seiner Harnöffnung und lässt die metallene Unterstützung herabfallen, bis sie nur noch an den durchgesteckten Hoden hängt.

"So, nun brauche ich erst mal etwas Kaffeesahne."

Fest umspannen ihre Hände nun Pedros Sporn und mit schnellen Bewegungen reibt sie ihn zu festem Stand. Unerbittlich bewegen sich ihre Finger über den prallen Schaft und sie erzielt schnell ihre Wirkung. Mit einem wegen des Knebels unterdrückten Schrei läuft es schubweise aus Pedros Stab und verteilt sich über Heidis Finger sowie den Scheiben Schinken und Käse auf den Platten zwischen ihnen. Ein wenig seiner Essenz lässt Heidi auch in ihre Kaffeetasse laufen und mit triumphierenden Gesicht trinkt sie den derartig verzierten Kaffee aus.

Michiko hat die ganze Aktion mit weit aufgerissenen Augen verfolgt und dabei ganz vergessen weiter zu frühstücken.

"Siehst Du Michiko, so geht das hier, Du wirst sehen, das Vergnügen ist riesig hier!"

"Ja Heidi, danke schön."

Heidi erklärt ihrer Tischnachbarin sogleich, dass Michiko die Tochter eines japanischen Geschäftsfreundes ist, der seine Tochter vor allem Schmutz dieser Welt bewehren möchte und sie deshalb gebeten habe Michiko mitzunehmen, damit die junge Frau etwas über das Liebespiel lernen würde. Michikos Mutter wäre mittlerweile schon zwölf Jahre tot und ihm als Mann stünde so etwas nicht zu.

"Also habe ich sie mitgenommen und hier sind wir."

Unter der fast weißen Gesichtshaut Michikos kann ich deutlich erkennen wie sie errötet und beklommen ihre wundervoll geformten Mandelaugen schließt. Deutlich sehe ich, das typische Kennzeichen asiatischer Frauen, die Lidfalte fehlt.

Etwas Unruhe entsteht, da immer mehr Frauen ihr Frühstück beendet haben und nun mit ihren zugewiesenen Männern den Saal verlassen. Ich reiche Michiko meine Hände und mehr ich sie als umgekehrt führend verlassen wir den Raum. Edith steht vor der Tür und fragt Michiko, ob sie mir die Kopfmaske abnehmen solle. Nachdem diese bejaht hat befreit Edith mich von dem doch sehr engen Kopfschmuck. Sie schlägt uns vor doch für den Anfang ins Badehaus zu gehen, das wäre für Michiko vielleicht eine vertraute Umgebung. Mir flüstert sie noch beim Vorbeigehen ins Ohr:

"Denk daran, sie ist noch sehr jung und unerfahren, Du kannst sie nicht so anfassen wie mich gestern Abend. Marleen und mir hat es übrigens sehr viel Freude bereitet."

Im Badehaus, welches japanisch angehaucht ist erwartet uns schon ein heiß dampfender Whirlpool. Zunächst öffne ich Michikos Seidenkimono und erblicke fasziniert ihren jungen Körper. Schneeweiße Brüstchen, kaum größer als Vogeljunge mit kleinen tief dunkelbraunen Warzen darunter ein milchweißer zierlicher Körper auf schlanken Beinen. Zwischen ihren Beinen ist so gerade das obere Ende ihrer fest verschlossenen Spalte zu sehen, darüber ein sorgsam gestutztes Haardreieck.

Schnell gleitet sie in das warme Wasser und beobachtet dann, wie ich mich aus der Arbeitskleidung befreie. Endlich bin ich diesen Haken im Po wieder los, irgendwie doch ein unangenehmes Gefühl ständig etwas in der Rosette zu haben. Kaum sitze ich neben ihr im Wasser beginnt sie aufzutauen:

"Du bist also Sven?"

"Ja und Du Michiko, wie alt bist Du?"

"Ich bin letztes Jahr 18 geworden und mein Vater meint wohl, dass mein letzter Freund mich wegen meiner Unerfahrenheit verlasen hat. Aber ich wollte ihn nicht mehr, denn er war für mich nicht der Richtige. Diese japanischen Jungs, die mein Vater mir immer vorstellt, sind die reinsten Paschas und obwohl ich im Sinne der Geishas von zwei älteren Tanten erzogen wurde, weiß ich doch, dass es auch anders geht."

Während die mir dies erzählt wasche ich ihren Körper mit einem weichen Badeschwamm ab und sie dreht sich, damit ich auch ihren Rücken erreichen kann. Ganz sachte lasse ich den Schwamm über ihren Körper gleiten und allmählich verliert Michiko ihre scheu. Rücklings ziehe ich sie zwischen meine Beine und so liegt sie bald an mich gelehnt in dem wohlig warmen Wasser.

Die festen Nippel durchtrennen die Wasserlinie und als der Schwamm darübergleitet lässt Michiko ein zufriedenes Schnurren hören. Neckisch kitzle ich mit dem Schwamm die beiden spitzen und erlebe, dass sie langsam fester werden und Michikos Körper unruhiger wird.

Ich drücke den Knopf am Beckenrand und langsam beginnen die Düsen das Wasser aufzusprudeln. Welch ein Geschick, eine der Düsen befindet sich genau unter Michikos Fotze und so streicheln die Luftbläschen daraus immer wieder ihre intimste Stelle.

Deutlich sichtbar gefällt diese Behandlung Michiko, denn sie öffnet leicht ihre bis dahin eng zusammengepressten Schenkel. Meine Hand fährt mit dem Schwamm nun tiefer über ihren Körper. Michiko lehnt sich entspannt zurück und genießt meine Behandlung. Ich küsse sie zärtlich aufs Ohr und meine Zungenspitze fährt die Rundung der Ohrmuschel nach.

Vorsichtig blase ich ein wenig Luft in ihr Ohr. Seufzend lässt Michiko es geschehen und so wandert meine Zunge langsam tiefer und bald darauf kann ich sie zärtlich in die Halsbeuge beißen. Der Schwamm in meiner Hand ist mittlerweile zwischen ihren Beinen angekommen und gleitet die Linie ihrer Schamlippen entlang.

"Hmm, tut das gut, dieses Kribbeln ist fantastisch,....."

Den Schwamm lasse ich los und meine Finger zeichnen die mittlerweile aufbrechende Wölbung ihrer Schamlippen nach. Ich hole die zweite Hand nach und schiebe ihre Schenkel weiter auseinander. Vorsichtig öffne ich die Lippen und befreie das kleine empfindsame Knöpfchen aus seinem Versteck. Bei der ersten Berührung keucht Michiko laut auf:

"Hai, Hai, ja, mehr davon, ohhhh, mehr, bitte....."

Der Wunsch ist mir Befehl. Langsam schiebe ich meinen Finger über die kleine Kuppe und zwischen ihre weichen Lippen. Deutlich fühlbar ist dort unten einer der vielen japanischen Vulkane zuhause, den ich gerade mit meiner Behandlung zum Leben erwecke.

Und auch mich lässt das Ganze nicht unberührt. Langsam aber sicher wächst zwischen meinen Beinen mein Luststab zu voller Größe heran und drückt gegen Michikos Pospalte. Mit ein wenig Kraft hebe ich die junge Frau vor mir auf meinen Schoß und nun drückt der feste Sporn von unten gegen ihre Scheide.

Ihre heiße Spalte reibt über meinen Schaft und ich spüre sehr heiß, dass das Wasser dort nicht nur wegen der whirl-Anlage sprudelt. Michikos wilde Bewegungen auf mir lassen mich noch tiefer in die Wanne gleiten. Zum Glück erreichten meine Füße das andere Ende des Pools und ich konnte mich abstützen.

"Gib mir mehr, bitte, schenk ihn mir,....."

Während ich tiefer rutschte hatte Michiko die Beine angezogen und drückt sich nun höher aus dem Wasser. Mein bis dahin nieder gedrückter Sporn nutzt die Freiheit um sich aufzurichten. Ganz klar, was Michiko will, denn meine Eichel zeigt genau auf ihre Lustspalte. Mit meinen Fingern spreize ich ihre Lippen so weit ich kann und sie drückt sich auf mich.

Ganz eng umschließen ihre noch wenig gedehnten Muskeln meine pralle Männlichkeit. Ein Hindernis bremst ihren Abwärtsdrang und ich höre wie sie leicht aufschreit. Sie hebt ihre Hüften wieder etwas nach oben und ehe ich reagieren kann lässt sie sich fallen. Ein spitzer Schrei ertönt und ich sehe nur, wie das Wasser ein paar verräterische Spuren zeigt. Sie war bis gerade eben noch Jungfrau!

Das muss ich erst mal verdauen, doch sie lässt mir keine Zeit dazu. Wild reitet sie auf meinem Stab und ich merke wie sie langsam aber sicher auf ihren Orgasmus hinsteuert. Immer heftiger hebt und senkt sie sich auf mir. Ich lege meine Hände auf ihre Nippel und spiele mit diesen. Immer heftiger lässt sie ihre Lust hören:

"Ja, oh ja, ja, ja. Jaaaaaaaaa, ........jaaaaaaaaaaa!"

Ihr ganzer Körper bäumt sich auf und scheint zu glühen. Meine Bestrebungen sind zunächst nur darauf gerichtet sie davor zu bewahren sich weh zu tun. Immer wieder umklammert ihre Möse meinen Kolben, den sie durch die glitschige Höhle treibt. Deutlich fühle ich, dass mein Schwanz ihre junge Fotze komplett ausfüllt und meine Spitze immer wieder gegen ihren Muttermund drängt.

Immer noch zuckend lässt ihr Orgasmus langsam nach und ihr zierlicher Körper sackt in sich zusammen. Fest umfasse ich sie und ziehe sie näher an meine Brust. Ihre Augen sind fest geschlossen und ihr Mund schnappt nach Luft während ihr Körper langsam ruhiger wird. Immer noch hat mein Speer ihre Grotte nicht verlassen als sie sagt:

"Danke schön Sven, das war so schön, wie ich mir das immer gewünscht habe. Ich hatte immer Angst vor dem Schmerz über den alle erzählen, aber der war so schnell weg und dann wollte ich nur noch mehr von Dir spüren."

Ohne Worte zu verlieren streichle ich einfach nur über ihr Haar. Unverhofft taucht auch einer der Schwämme wieder auf und ich reibe damit sanft über ihren erhitzten Körper.

"Dein Penis ist ja noch ganz fest, hattest Du nichts davon?"

"Doch, auch wenn ich nicht gekommen bin, es war ein wundervolles Geschenk für mich, dass ich bei Dir der Erste sein durfte."

"Ich habe heute morgen beim Aufstehen noch dafür gebetet, dass der Erste so ein zärtlicher Mann wie Du sein wird, denn ich möchte noch vieles lernen und kann jetzt ohne Angst alles Weitere genießen. Vor allem muss ich mich ja wohl noch um die Erlösung für den heißen Stab kümmern, oder?"

Michiko kann einen ja ganz schön überraschen dachte ich noch, als sie sich langsam von mir löst. Sie steht auf und verlässt den whirl-pool.

"Komm, wir suchen uns ein schönes Plätzchen, wo wir es uns gemütlich machen können."

Schnell erhebe ich mich und folge ihr aus dem Wasser. Gegenseitig trocknen wir uns ab. Dabei kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob Michiko immer wieder über meine Lanze streicht und mich dabei mit undurchdringlichen Augen anblickt.

In einer Ecke des Badehauses hat man eine Liegewiese mit vielen Kissen eingerichtet und dort lassen wir uns nieder. Zu zwei Seiten verglast liegt man fast draußen. Von außen kann man jedoch nicht hereinschauen, denn die Scheiben sind mit Polarisationsfiltern versehen, die dies verhindern.

Michiko bedeutet mir mich gegen die Kissen auf den Rücken zu legen oder besser gesagt fast zu setzen. Sie kuschelte sich seitwärts an mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust liegt und sie meinen immer noch beachtlich festen Schwanz anschauen kann.

"Wie macht ihr Männer das immer, ich glaube so, oder?"

Ihre kleine Hand versucht meinen strammen Kerl zu umfassen und schiebt die Vorhaut so weit es geht zurück. Ich kann nicht anders, aber mit einem tiefen Schnaufen verschaffe ich mir etwas Luft. Von wegen unbedarfte, junge Frau, sie weiß schon ganz genau, wie sie einen Mann bei den Eiern packt. Ihre Hand schafft es in kürzester Zeit mich wieder vollständig aufzurichten.

Plötzlich sind von draußen Stimmen zu hören. In unserem Blickfeld tauchen ein Mann und eine Frau aus einer anderen Gruppe auf. Sie umarmen sich und deutlich sichtbar sehen wir, wie sie ihr Becken gegen seinen Unterleib reibt.

Er fasst eine Brust und schiebt sich den festen Nippel zwischen die Lippen. Genussvoll saugt er daran und sie wimmert vor Vergnügen. Sie spielen das Nuttenspiel, denn sie trägt eine Brusthebe und einen Rock, der ein breiterer Gürtel ist. Wortfetzen dringen an unsere Ohren:

"Ja, das gefällt Dir mein scharfer Stecher, ich werde Dir schon etwas bieten für Dein Geld, verlass Dich darauf!"

"Das will aber auch meinen, denn Du bist ja nicht gerade billig, los, dreh Dich um, zeig mir Deine Ficklöcher, vor allem das enge!"

Sie dreht sich um und zieht ihren Rock hoch. Er reißt ihr fast brutal den Slip vom Leib. Mit fester Hand drückt er sie gegen die Scheiben des Badehauses und wir sehen, wie ihre nicht mehr ganz festen Titten platt gedrückt werden. Willig hält sie ihm den Po entgegen. Er lässt seine Hand auf eine Pobacke klatschen.

"Du sollst mir Deine Löcher präsentieren, Du willige Nutte, sonst gibt es noch mehr davon!"

Gehorsam drückt sie den Po noch weiter nach hinten und er schiebt ihre Füße weiter auseinander. Aus seiner Arbeitskleidung holt er einen kurzen Dildo hervor und reibt ihn für uns deutlich sichtbar durch ihre Spalte.

"Du glaubst doch nicht, dass ich diesen schon so oft benutzten Eingang nehme, oder? Ich werde Dir zeigen, wofür ich Dich bezahle."

Sie stützt sich mit beiden Händen gegen das Badehaus und er schiebt ihr ohne weiteres Vorspiel den Dildo in die Möse. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet er vollständig in ihrem Loch. Ihr schnelles Atmen verrät uns ihre innere Erregung.

Auch ihre Hüften vibrieren leicht, als der Mann auf ihr Poloch spuckt. Mit den Fingern verteilt er seine Spucke und wiederholt das Ganze mehrfach. In ihrem Gesicht spiegeln sich Lust und Vorfreude sowie ein wenig Skepsis vor dem Kommenden.

"Mal sehen, wie eng Du hier noch bist, Deine Vorderseite war ja heißer als erwartet, meine heiße Stute, gleich wirst Du spüren, was es heißt von einem richtigen Hengst gefickt zu werden."

Mein Blick schweift zu Michiko, die das Ganze fasziniert beobachtet. Ihr Gesichtsausdruck verrät mir nicht ob sie es erregend oder abstoßend findet. Aber ihre kleinen Brustwarzen stechen fest hervor - also pure Wollust!

Draußen hat er sie jetzt wohl genug vorbereitet, denn er setzt den mächtigen Schwengel auf ihrer Rosette an und drückt sich langsam durch die enge Öffnung. Ihr schweres Atmen und Keuchen zeugt davon, dass dieser Eingang noch nicht oft benutzt wurde. Doch unaufhaltsam bohrt er sich weiter in sie hinein. Nun hat seine komplette Eichel den Eingang passiert und er lässt sie etwas zu Atem kommen.

"Ja, da staunst Du wohl, was Vati in der Hose hat, wie? Aber Du bist auch toll, für Dein Alter noch so eine enge Röhre, da haben wohl viele das Beste ausgelassen!"

Wieder stößt er sich etwas tiefer in den Anus der Frau hinein, die vor Schmerz und Erregung aufstöhnt.

"Mach es mir, mein starker russischer Zuchthengst, zerreiß mich in Stücke, zeig mir Dein Verlangen nach einer willigen Stute, oh ja, Du bist so gut und hart."

Langsam weicht die Anspannung aus ihrem Gesicht und von ihrem Körper. Die ersten Lustwellen erhitzen Sie, denn er stößt immer wieder in sie hinein und mit jedem Mal dringt er tiefer hinein. Gleich wird er seine ganze Männlichkeit in ihr stecken haben, Michiko und ich können schon sehen, wie seine Hoden bei jedem Stoß gegen ihre durch den Dildo gereizte Fotze schlagen.

Er greift nach ihren Brüsten, die unter ihrem Oberkörper schaukeln. Mit festem Griff umfasst er sie und benutzt sie um seine Stöße noch kräftiger auszuführen. Immer heftiger schaukelt er seine Gespielin in die höchste Erregung hinein. Sie sackt unter der Wucht seiner Stöße auf die Knie herunter und fasst mit der frei werdenden Hand nach seinem Hodensack.

Heftig reibt und knetet sie die beiden Kugeln und an seiner Reaktion erkenne ich, dass er gleich so weit ist. Mit Wucht schiebt er sich ganz tief hinein und schießt ihr die Ladung in den Darm. Das löst auch in ihr die letzte Bremse. Wimmernd und zuckend erreicht sie den ersehnten Höhepunkt.

Michiko dreht sich wieder zu mir. Erschrocken stellt sie fest, dass sie vor lauter Erregung meinen Schaft so fest umklammert hat, dass die Eichel ganz dunkelrot angelaufen ist.

"Oh, entschuldige, habe ich Dir weh getan? Aber das war so erregend, irgendwann möchte ich das auch mal spüren und erleben, aber jetzt noch nicht."

"Nein, Du hast mir nicht weh getan, keine Sorge. Und was das Erleben angeht, Du sagst was, wann, wie, wo und mit wem."

"Das weiß ich ja, aber nicht alle Männer sind so verständnisvoll oder?"

"Nein, es gibt auch Dreckskerle, die keine Rücksicht nehmen. Wonach steht Dir denn jetzt der Sinn?"

"Ich möchte, dass Du damit weitermachst mich zu einer Frau zu machen, die alles genießt, was für Mann und Frau so wunderschön ist, vor allem aber möchte ich den hier wieder in mir spüren."

Sie hatte sich rittlings auf meine Beine gesetzt und ich beuge mich vor um ihren Kopf näher zu mir zu ziehen. Sie folgt mir willig und unsere Lippen berühren sich. Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund und züngelt flink um meine herum. Mit einer Hand streichle ich ganz langsam ihre Brustwarzen. Sofort reagiert sie auf diesen kleinen Reiz und ihre Zunge wirbelt fordernder durch meinen Mund.

Michiko hockt auf allen vieren über mir und ich führe meinen Liebesstab zwischen ihre Beine. Warm und feucht begrüßen ihre hervorgewölbten Schamlippen meine Penisspitze. Vorsichtig gleite ich dazwischen und durch ihre feuchte Spalte. Dort wo die Temperatur am höchsten ist, wo die Feuchtigkeit produziert wird, dort ist das Ziel. Gerade als die Eichel an die Pforte klopft höre ich Michiko sagen:

"Ich will, dass Du diesmal in mir abspritzt, ich möchte Deinen Samen in mir spüren, wie er aus Dir herausströmt, mich überschwemmt, so wie ein Hengst die Stute besamt!"

Ein erster Stoß führt meine Eichel durch die erste Pforte. Michiko stöhnt leise auf, ein erregtes Atmen, dann drückt sie ihren Unterleib weiter gegen meinen Stab. Ihre Erregung ist so groß, dass ihre Spalte überläuft vor Feuchtigkeit. Ich spüre, wie ihre Lustessenz auf meine Hoden tropft. Das feuert mich zusätzlich an. In kleinen Stößen dringe ich immer tiefer in die wundervoll enge japanische Möse.

Ihre Muskeln begrüßen den Eindringling mir sanfter Reibung und Umarmung. Noch ein Stück tiefer dringe ich in die erregende Öffnung und ihr Fleisch massiert meinen Schaft. Bald erreicht die Eichelspitze ihre Gebärmutter und wie ein Deckel stülpt sich der Muttermund über die empfindsame Spitze. Michiko wirft den Kopf in den Nacken:

"Dort, ja dort will ich ihn immer wieder spüren, dort soll er sich auftun, der Schatz Deines Körpers."

Ihre sanften Bewegungen sind diesmal vor allem auf meiner Eichelspitze spürbar, ihre Muskeln verhindern, dass ich wieder aus ihr gleite. Doch gerade diese kleinen Reibungen sind es, die mich unaufhaltsam auf den Punkt zusteuern lassen. Immer fordernder reibt Michiko ihren Körper über meinen.

Ich kann an nichts mehr denken, als daran mich in ihr zu verströmen, nur noch tierisches Lustempfinden durchströmt meinen Körper. Ich fühle es nahen und zögere ein wenig.

"Nicht aufhören, ich komme gleich, mach weiter, es ist so gut...."

Ich stoße mich tief in Michiko hinein. Und spüre deutlich einen Impuls wie einen Zündfunken meinen Schaft entlanglaufen und in meinen Hoden verschwinden. Dann zündet er das Pulverfass und in dicht aufeinander folgenden Schüben spritzt mein Samen in Michikos weibliche Höhle.

Als die ersten Tropfen ihren Körper berühren ist es auch für sie der Auslöser. Fiebernd klammert sie sich an mich und gemeinsam erleben wir die Wellen der Lust, die in uns immer neue Wellen auslösen. Ihre Schenkel umklammern meine Hüften, ihr Oberkörper drängt sich fest gegen mich. Ich habe das Gefühl ihr Muskeln wollen den letzten Tropfen aus mir Pumpen, mich förmlich abmelken.

Völlig entkräftet sacken wir zusammen und ich halte sie mit meinen Armen auf mir fest. Noch nach Minuten löst die kleinste Bewegung neues Lustempfinden in uns aus. Irgendwann schwinden unsere Sinne und in dieser Position genießen wir den kleinen Tod, den die Lust uns beschert hat.

Später am Tag darf ich Michiko noch weitere Höhepunkte bescheren, mal wie zuvor im Reitsitz, mal in der klassischen Missionarsstellung, doch für neue Experimente ist sie nicht mehr aufgelegt. Daher begleite ich sie nach dem Abendessen noch zu ihrem Zimmer wo sie sich schnell von mir verabschiedet.

Ich trotte ermattet zu meinem Quartier im Dachgeschoss und als ich gerade den Raum betreten will steht Marion vor mir und schaut unsicher auf meinen Körper, der nach dem langen Tag überall noch die klebrigen Spermareste aufweist. Ehe ich noch etwas sagen kann ist sie aber schon verschwunden und so dusche ich nur noch schnell und lege mich dann ins Bett um für den morgigen Tag wieder fit zu sein.

 

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