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Sex-Stories die das Leben schrieb
- Teil 8

 

Kapitel Fünfundvierzig

Sonntag

Es ist hell im Zimmer und neben mir liegen Lisa und Ernst. Ein leises Schnarchen ist von dem Mädchen zu hören, dessen Po sich warm und weich an meinen Bauch schmiegt. Gerade will ich mich umdrehen, als ich von hinten her einen feinen Schubser in die Pofurche erhalte. Ernst ist wach und seine Morgenlatte drängelt sich an mich: "Hallo Evi" "Hallo Liebster". Wir bleiben liegen, das Gefühl ist herrlich, und es eilt nicht mit dem Aufstehen. Weil ich mich bequemer hinlegen will, rücke ich einwenig von Lisa weg, was diese sofort mit einem Brummen quittiert. Sie dreht den Kopf zu mir, öffnet die Augen und strahlt mich verschmitzt an: "Hallo Evi, schon lange wach?" "Nein, gerade eben wach geworden". Sie dreht sich um, statt des Pos, sind es jetzt die Spitzen der Brüste die sich an mich pressen. Ein leiser Kuss auf meine Nase begrüsst mich, dann schlingen sich ihre Arme um meinen Hals. Noch immer drängelt sich von hinten der steife Pimmel an meinen Po und nun streicht Lisas Hand sanft über den Kopf von Ernst: "Guten Morgen Ernst" "Hallo Mädchen". Wir bleiben einen Moment liegen, dann zieht Ernst seinen Pimmel zurück und beginnt aufzustehen. "Nicht böse sein Evi, ich muss aufs Klo." Lisa setzt sich auf und zieht die Decke von uns. Der Anblick ist grandios, die Morgenlatte meines Süssen ist unübersehbar und er macht keine Anstalten sie zu verstecken. Mit sichtlichem Behagen lässt er sich von Lisa anschauen, bloß reiben wie sonst bei mir oder wenn Maya da wäre, tut er nicht. Lisa legt ihre Hand auf den Pimmel, was Ernst zum stöhnen bringt. "Tolles Ding!" Diese Bemerkung des Mädchens ist fast zuviel für ihn, etwas hastig richtet er sich auf die Knie auf, lässt uns aber genug Zeit, seinen Prachtständer noch mal genau anzuschauen. Wieder ist es Lisa, die ihre Meinung kund tut: "Also der von Fabian ist schon grösser, aber der hier gefällt mir besser, da hätte ich keine Angst den in die Muschi oder in den Po zu kriegen!" Ernst ist kurz vor dem Abspritzen, ich kenne das zur Genüge, er hat es schon zweimal geschafft seine Ladung abzufeuern, ohne den Pimmel zu berühren, und beide Male war es in einer solchen Situation. Ich bin nicht sicher, was ich tun soll, ihm helfen oder abwarten. Ernst wartet noch einen kurzen Moment, dann dreht er sich weg und stellt sich neben dem Bett noch mal in Position. Wir geniessen den Anblick, dann muss er sich beeilen, denn der Druck zum pullern ist wohl schon schmerzhaft. Lisa kichert, kuschelt sich zu mir und meint: "Jungs und Ihre Pimmel, zum schießen komisch!" "He Kleine, ich lasse nicht zu, dass Du den Ernst auslachst!" "Tue ich nicht, mir ist nur eingefallen, dass mal in einem Skilager ein Junge ganz genau so im Mädchenzimmer aufgetaucht ist!" Ich wälze mich auf sie, was sie mit einer Gegenattacke beantwortet, wir beginnen richtig miteinander zu rangeln.

Sie hält mich fest, kichernd versucht sie zu verhindern, dass ich meine Hände freikriege, um ihr einen Klaps auf den Po zu verpassen. Ich nutze meine Kraft und es gelingt mir, mich zu befreien. Ein nicht allzu kräftiger Hieb auf den Po beendet ihren Widerstand, fast atemlos jappst sie: "Stopp - ich kann nicht mehr!" Wir lassen uns beide aufs Bett fallen und atmen erstmal tief durch. Ein deftiger Geruch steigt hoch, wir haben wohl beide unsere Muschis nass gemacht. Ich richte mich auf, schaue dem Mädchen in die Augen: "Alles OK?" "Ja perfekt, ich muss nur dringend pullern!" "Ich auch, komm der Ernst ist sicher schon unter der Dusche. Schnell gehen wir ins Bad, ohne etwas sagen zu müssen, setze ich mich aufs Klo und das Mädchen sich auf meine Oberschenkel. Heiss strömt es gegen meine Muschi, wir umarmen uns dazu. Wie auch ich fertig bin mit dem Pullern, nimmt sich Lisa meine Hand und führt sie an die Muschi. Sanft streiche ich durch den nassen Spalt und führe die nassen Finger zu unseren Gesichtern. Wir schnuppern, es riecht streng und scharf, mich schaudert es. Lisa lacht leise, dann steht sie auf. Ernst ist fertig mit der Dusche, er macht uns gerne Platz in der Wanne. Genüsslich seifen wir uns ein, spülen erst mit warmen, dann mit kaltem Wasser ab und rubbeln uns ausgiebig trocken.

Nackt gehen wir in die Küche, das Kaffeewasser ist schon fast heiss. Lisa wendet sich an Ernst: "Du siehst gut aus so am Morgen früh!" "Danke Lisa, du gefällst mir auch!" "Man sieht es!" meine Bemerkung bringt uns zum Lachen, aber es ist wirklich nicht zu übersehen, dass Lisas Anblick Wirkung zeigt, denn der vorher geschrumpelte Pimmel ist schon wieder auf dem Weg nach oben. "Später, ich verspreche es Dir" Lisa küsst den Ernst auf den Mund, seine Augen leuchten vor Freude. Wir setzen uns hin, den Tisch hat mein Liebster schon am Vorabend gedeckt. Für die nächsten Minuten bleibt es still, denn jeder ist mit Trinken, Brote schmieren und Essen beschäftigt. Gerade wie wir fertig sind, brummt mein Handy. Ich schalte den Lautsprecher ein, so dass wir alle mithören können. Astrid Stimme tönt aus dem Telefon: "Hi Leute, seid ihr wach?" Einstimmig lautet unsere Antwort: "Klar!" "Guten Morgen, wir sind am Anziehen und kommen rüber, ist das OK?" "Klar, was wollen wir unternehmen?" meine Frage löst am anderen Ende ein dreistimmiges Lachen aus. "Wir bringen unsere warmen Kleider mit und dann schauen wir mal. Macht ihr mal noch Kaffee, Maya hat ihre Fotoalben im Koffer und die können wir uns anschauen, Tschüss!" Die Verbindung bricht ab, Astrid hat nicht auf unsere Antwort warten wollen. Ist eh nicht notwendig, denn in ein paar Minuten werden wir uns ja sehen.

Weder Lisa noch Ernst treffen Anstalten sich anzuziehen, so dass ich mir die Frage verkneife. Im Wohnzimmer richtet Lisa mit Ernst zusammen das Sofa her und rückt die Stühle so zusammen, dass wir alle bequem sitzen können. Die erwähnten Alben hat Lisa schon am ersten Tag entdeckt und jetzt ist sie kaum davon abzuhalten, sie schon mal aus dem Koffer zu holen und auf den Tisch zu legen. Sie weiss, dass Maya einverstanden wäre, trotzdem akzeptiert sie mein Nein auf Ihre Frage, ob sie die Bücher holen dürfe. Einen kurzen Moment ist es, wie wenn ich Ihre Mama wäre und mir scheint sie sie denkt dasselbe. Sie tritt zu mir umarmt mich und flüstert: "Evi, ich liebe Dich!" Ein Schauer läuft über meinen Rücken und fast beginne ich zu heulen. Dann löst sich Lisa und wendet sich zu Ernst: "Du, darf ich den Computer hochfahren und der Mama eine Mail senden?" "Klar, kein Problem". Das Mädchen strahlt, gibt mir einen Klaps auf den Po und verschwindet.

Ernst schaut mich an: "Alles OK?" "Ja, Liebster, Danke!" Wir küssen uns sanft auf die Nasen, dann erhalte ich auch von Ernst einen Klaps, der aber schon ziemlich schmerzt. "Au Aaaaa" Ernst weiss, wie es gemeint ist, gibt mir nochmals einen Kuss auf die Nase und geht dann ohne weitere Worte in die Küche. Ich setze mich auf Sofa und schreibe schnell ein paar SMS an meine Kolleginnen aus der Turngruppe. Erst das Scheppern der Türglocke holt mich wieder ins Wohnzimmer zurück. Bis ich aufgestanden bin, ist Lisa längst an der Türe, nach wenigen Augenblicken ist das Wohnzimmer voll mit Menschen. Wir begrüssen uns, als seien Wochen vergangen, aber es ist so wunderschön zusammen zu sein und deshalb geniessen wir es auch.

Im Nu sind alle nackt, unsere Wohnung ist gut geheizt, zudem so viele Menschen in einem Raum ja auch recht viel Wärme produzieren. Wir machen es uns auf dem Sofa und den Sesseln bequem, dann beginnt Maya uns ihre Fotos zu zeigen und die zugehörigen Geschichten zu erzählen. Wie lange wir Ihr zugehört haben, spüre ich erst, als Lisa sich neben mir wie eine Katze reckt und streckt: "Leute ich muss dringend pullern!" Sie küsst mich auf die Nase und zieht mich vom Sofa hoch: "Komm Evi". Gerne folge ich der Aufforderung, auch meine Blase ist gut gefüllt. Die Andern kümmern sich nicht weiter um uns, so dass wir uns im Bad Zeit lassen können. Lisa sitzt schon auf dem Thron, also nutze ich die Gelegenheit und setze mich auf sie. "Erst Du!" Folgsam entspanne ich mich und lasse dem Pipi seinen Lauf. Es riecht ziemlich, was uns aber nicht stört, denn Lisa quiekt begeistert wie der heiße Schwall sich den Weg zu Ihrer Muschi bahnt. Ich kann nicht stoppen, es läuft eine ganze Menge auch in meine Pofruche, es kitzelt leicht. Wie es bei mir versiegt, schupst mich Lisa sanft von sich, ich verstehe sofort was Sie will und wir wechseln den Platz. Die sauber gestutzten Härchen an der Muschi pieksen mich in den Bauch, noch bevor ich etwas sagen kann, fühle ich den ersten Schwall der heißen Flüssigkeit an meiner Muschi. Wir umarmen uns wieder, unsere Brüste werden aneinander gepresst, was mir irre gefällt. Mädchen sind einfach viel weicher beim umarmen als Jungs und so sehr ich meinen Ernst liebe, ebenso so stark liebe ich es ein Mädchen so im Arm zu halten. Es ist ohne Licht einzuschalten dunkel im Bad, im Winter hat das Tageslicht Mühe ins Fenster zu gelangen.

Lisa steht auf und hockt sich auf den Wannenrand, rasch spült sie die Spuren des Pipis weg, dann wartet sie, bis ich dasselbe getan habe. Hand in Hand gehen wir ins Wohnzimmer zurück, wo die anderen vier auf uns warten. Die Fotoalben sind aufgestapelt, es ist ausser der Musik aus dem Radio still im Raum. Lisa guckt mich an: "Du Evi, ich möchte kochen und der Ernst könnte mir helfen, ist das OK?" "Wenn er auch will, klar" "Du Ernst, hilfst Du mir?" "Gerne, nur ich?" "Ja, ich möchte noch was mit Dir besprechen!"

Etwas verunsichert guckt Ernst mich an, aber wie ich nicke, ist sofort klar, dass er sich auf das kommende freut. Mir scheint gar, dass sein Pimmel dicker wird, aber ich lasse es, eine Bemerkung dazu zu machen. Maya und Astrid stehen auf: "Wir gehen Pipi machen und dann kurz an den Computer, ist das OK?" "Klar, der Fabian wird ja wohl brav bleiben!" Wir lachen, denn meine Andeutung ist für alle klar. Das Wohnzimmer ist still, Fabian ist etwas unsicher wie es weitergeht. "Komm, setz Dich zu mir, wir schmökern in unseren Fotoalben." Gerne folgt der Junge meiner Einladung, und weil ich ja noch einen Wunsch frei habe, nehme ich eines der Alben aus dem Regal, dass der Ernst und ich eigentlich nur für uns alleine zusammengestellt haben. Ich flüstere es dem Fabian auch so ins Ohr und der rasch härter werdende Pimmel bestätigt meine Ueberlegung, dass ihm das gefallen würde.

Langsam blättern wir uns durch die Bilder, die dem Mann neben mir gut gefallen. Es sind welche dabei, die nicht mal Astrid oder Maya gesehen haben und Einblicke in mich ermöglichen, die eigentlich nur einem Ehemann oder der Frauenärztin zustehen. Die Wirkung der Bilder ist nicht zu übersehen, der Pimmel ragt dick und rot neben meiner Hüfte nach oben. "Möchtest Du, dass ich Dir helfe?" Fabian ist einen Moment verwirrt, dann checkt er, was ich meine. "Nein, ich will nicht abspritzen, das Gefühl, so neben Dir zu sitzen ist zu schön!" "Darf ich mich aber bedanken?" "Wie denn?" "Na so!" Ohne lange abzuwarten beuge ich mich zu dem wunderschönen Penis runter und küsse die Eichel. Ein tiefes Brummen ertönt und mir wird klar, dass es nur noch wenig benötigt, bis er abspritzen könnte. Weil ich seinen Wunsch respektiere, unterlasse ich weitere Berührungen und kuschle mich neben ihn. Aus der Küche ist das Klappern von Geschirr zu hören, aus dem Büro sind die Stimmen von Astrid und Maya zu vernehmen. Reden tun wir nicht, es ist genug gesagt.

"Hallo". Maya steht neben uns, sie lächelt. Wir sind wohl eingedöst, Fabians Atem ist ganz langsam und leise. Astrid tritt auch zu uns, dass Ihr Freund so intim mit einer anderen Frau im Wohnzimmer auf dem Sofa liegt, ist kein Problem für sie. Ernst öffnet die Türe und verkündet: "In Zehn Minuten können wir essen, bitte macht den Tisch bereit." Fabian erwacht und reckt sich, zu unserem grossen Genuss präsentiert er beim Aufstehen eine Prachtslatte, bevor er ins Bad verschwindet. "Der Kerl kann süchtig machen!" Astrids Feststellung bringt uns drei zum Lachen, Widerspruch ist aber unmöglich.

Ein feiner Duft dringt aus der Küche, sofort reagiert mein Magen und ein bohrendes Hungergefühl erwacht. Blitzschnell ist der Tisch bereit, wir können uns hinsetzen. Ernst bringt die erste Schüssel, aus der feine Dampfschwaden hochsteigen. Lisa hält die grosse Platte mit dem Fleisch in den Händen, während Ernst den Salat und die Sauce bringt. Rasch sind die Teller serviert, für jeden ein schönes Stück Fleisch, dazu die Nudeln und je nach Wunsch mehr oder weniger von der köstlichen weissen Rahmsauce. "Guten Appetit und ganz herzlichen Dank". Fabian hat ausgesprochen, was wir denken und mit einem fröhlichen Lachen nehmen unsere Köchin und ihr Helfer den Dank entgegen. Wir essen mit Genuss, trinken einen Schluck Weißwein dazu und sind glücklich. Ohne Eile leeren wir die Teller, schöpfen nach, es hat genug für alle. Wie alles sauber leer gegessen ist, lehnen wir uns in den Stühlen zurück, es ist einfach toll so zusammen sein zu können.

Während des Essens war es still, jetzt reden wir wieder über alles, was uns interessiert, speziell darüber, was wir für den Rest des Tages unternehmen könnten. Fabian meldet sich zu Wort: "Ich übernehme den Abwasch!" "Das ist ganz lieb Brüderchen, aber das wirst Du nicht, denn den erledigen der Ernst und ich!" Lisa grinst schelmisch, sie geniesst es sichtlich, dass ihr Bruder sie erstaunt ansieht. "Wir haben noch etliches zu besprechen und das geht in der Küche sehr gut." Ernst ist offensichtlich gleicher Meinung, denn er nickt heftig zu Lisas Worten. "Um was geht es denn?" will Astrid wissen, erhält aber weder von Lisa noch von Ernst eine diesbezügliche Antwort: "Wir sind in einer halben Stunde fertig, dann könnten wir in der Stadt spazieren gehen und noch was trinken, einverstanden?" Die Idee ist OK, alle nicken, und so kommt es, dass wir vier innert zwei Minuten wieder alleine im Wohnzimmer sind.

Wir alle ahnen oder wissen, um was es bei dem Gespräch von Ernst und Lisa wohl gehen könnte, aber wir lassen sie darüber zu reden. Fabian geht mit Astrid ins Büro, sie wollen zusammen noch ein paar Mails versenden. Maya setzt sich zu mir, sie erzählt mir einige spannende Sachen aus ihrem Job. Meine Fragen nach allfälligen Erlebnissen mit Männern beantwortet sie offen mit "es gäbe keine, sie habe derzeit keine Lust auf den ganzen Stress".

Wie angekündigt sind Lisa und Ernst bald mit der Küche fertig, meine Frage, ob denn mein Mann sich anständig benommen habe, beantwortet die Kleine mit einem Kichern und einem Kuss auf meine Nase. Ernst ist es anzusehen, dass er zufrieden ist, sein ganzer Körper strahlt sattes Glück aus. Bin ich etwa eifersüchtig? Nein, schließlich war ich mehr als eine Stunde mit Fabian alleine und habe sicher ebensoviel erlebt wie mein Süsser.

Ein Blick nach draussen ergibt, es ist kalt aber trocken. Mit einem Winken hole ich meine drei Freundinnen ins Schlafzimmer, wo wir uns alle mit einer Pampers aus meinem Schrank ausstatten. Darüber ein Slip, eine Strumpfhose und dann raus zu den Jungs im Korridor. Fabian guckt überrascht, dass bei seiner sonst schlanken Astrid der Po so dick ist, ist ihm noch nie aufgefallen. Lisa versteht sofort um was es geht und flüstert ihm kurz ins Ohr. Nun ist Fabian völlig weg, er steht nur noch da und guckt wie bedröppelt. Schnell ziehen wir uns fertig an, dann raus in die Kälte.

Mir ist angenehm warm und das Wissen, dass ich im Notfall den Po nicht in die Kälte halten muss um pullern zu dürfen, ist sehr erfreulich. Fabian und Astrid gehen ein paar Schritte vor uns, sie flüstert ihm immer wieder etwas ins Ohr, was er mit Kopfschütteln aber auch mit begeisterten Ah's und Oh's quittiert. Lisa hat sich bei Ernst eingehängt, sie löchert ihn wohl weiter mit Fragen zu Ihrem aktuellen Lieblingsthema. Maya ist glücklich, sie geniesst es sichtlich, dass wir gemeinsam unterwegs sind. Die Stadt ist wunderschön geschmückt, überall brennen Lichterketten, stehen Weihnachtsbäume mit schönem Schmuck, ganz viele Leute sind unterwegs, fast herrscht ein wenig Gedränge. Wir schlendern durch die Strassen und Gassen, drehen eine Runde, dann eine zweite, bis wir uns satt gesehen haben. Wie versprochen, suchen wir uns ein Lokal, um etwas trinken zu können. Im Zentrum ist alles besetzt, aber ein paar Schritte weiter beim Bahnhof hat es genügend freie Plätze am Tresen. Wir bestellen alle dasselbe, nämlich ein grosses Bier. Bei Lisa zögert die Bedienung einen Moment, aber wie die Kleine schnell ihren Personalausweis zeigt, ist alles klar.

Die Gläser klingen hell beim Anstoßen auf den Tag, dann geniessen wir das kühle Getränk. Ich bin etwas vorsichtig, zu gut erinnere ich mich an das letzte Mal. Wir schauen den anderen Gästen zu, die sich mit Dartspielen die Zeit vertreiben. Wie wir wieder gut aufgewärmt sind, bezahlt Maya die Runde und wir verlassen das gemütliche Lokal. Draussen ist es stockdunkel und der einsetzende Wind bringt uns rasch wieder zum Frösteln. Ohne gross etwas zu sagen, streben wir nach Hause. Im Hausflur verabschieden sich Astrid, Maya und Fabian - nochmals nach oben, sich ausziehen und dann bald wieder in Kälte, das wäre zu mühsam. Küsschen hier und Küsschen dort, dann sind wir nur noch zu dritt. Die Wohnung ist warm und hell, der Ernst hat das Licht beim Weggehen brennen lassen. Ist zwar nicht gerade stromsparend, aber beim nach Hause kommen praktisch.

Ich müsste dringend aufs Klo, wenn ich mich beeile bleibt die Windel trocken. Lisa steht mir im Weg und mit sanfter Gewalt schiebe ich sie zur Seite. Sie protestiert erst, wie sie aber merkt worum es geht, lacht sie laut: "Ich habe es schon draussen nicht mehr ausgehalten!" Bei offener Türe sitze ich auf dem Thron und schaue zu, wie sich das Mädchen und mein Kerl ausziehen. Dass die Situation erregend ist, ist klar zu sehen, denn sein Pimmel ist fast ganz steif. Lisa vermerkt es mit einem Nicken und einem Zwinkern in meine Richtung. Ich streife die Hose mitsamt dem Rest von den Knöcheln, jetzt kann ich mich wieder bewegen ohne zu riskieren, dass ich lospinkle. Ernst weiss nicht so richtig was er tun soll. "Gehst Du bitte duschen, damit wir auch ins Bad können?" meiner Aufforderung folgt er gerne. Während ich meine Kleider aufhänge, frage ich Lisa: "Wie möchtest Du denn heute schlafen?" "Bei Euch, ich möchte das, was der Ernst und ich diskutiert haben, zum Teil noch ausprobieren, aber nur wenn Du einverstanden bist!" "Klar bin ich einverstanden, soll ich im Wohnzimmer schlafen?" "Nein, bitte nicht, ich will dass Du dabei bist!" "Mir ist es Recht."

Im Bad hängen dicke Dampfschwaden, mein Ehemann steht vor der Dusche und trocknet sich ab. "Wartest Du im Schlafzimmer auf uns?" Ernst nickt nur, dass er sich auf das Kommende freut, ist klar zu sehen, sein Pimmel steht halbsteif von ihm ab. Bis auf die Windel hat sich Lisa schon ausgezogen, sie überlässt es mir, ihr diese vom Hintern zu streifen. Ich habe ja auch schon Babys gewickelt aber der Geruch ist hier ganz anders. Die voll erblühte Weiblichkeit des Mädchens vor mir, lassen eine Duftwolke entstehen, wie ich sie liebe. Rasch presse ich mein Gesicht gegen die Oeffnung, lecke mit der Zunge über die Schamlippen und erhalte, was ich mir erhofft habe. Ein feiner Spritzer Pipi rinnt über meine Zunge, leicht salzig und vermischt mit süßem Sekret. Zusammen mit einem spitzen Quieken spritzt ein zweiter Strahl in meinen Mund. Mit einem tiefen Schnaufer entspannt sich der Unterleib der Kleinen und ich muss mich mit dem Schlucken beeilen, damit kein Tropfen des Pipis verloren geht.

Lisa hält sich an mir fest, ihr ist schwindlig vom Orgasmus, der sie überrollte. Wie setzen uns auf das Klo, nach kurzer Zeit können wir wieder aufstehen. "Los komm, sonst wichst und spritzt uns der Ernst noch ohne uns ab!" Lisa steht in der Dusche, sie hat das Wasser schon wieder abgestellt, während sie nun ihre Muschi mit Seife bearbeitet. Auch das Poloch wird sorgfältig gewaschen, so als ob sie noch was damit vorhabe. Wie sie fertig ist, stelle ich mich in die Wanne, nass machen, einseifen, abspülen, fertig. Artig wartet das Mädchen auf mich, nur halb abgetrocknet, gehen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Ernst liegt auf seiner Seite des grossen Bettes. Seine Hände sind wie bei einem Kind gut sichtbar auf der Bettdecke. Zwei der drei Decken sind ordentlich zurückgeschlagen, so dass wir nur noch reinschlüpfen müssen.

Wir legen uns links und rechts neben den Mann, dessen Pimmel schon fast völlig steif ist. "Darf ich wirklich?" Lisas Frage an mich ist süss, denn was könnte ich jetzt noch dagegen haben, dass sie mit Ernst Sex hat. "Du darfst alles, was Du willst, wenn Ernst damit einverstanden ist." Lisa nickt nur noch, dann holt sie vom Nachtisch eine Packung Kondome, öffnet diese und holt eines raus. Fast hätte ich gefragt, ob sie denn richtig bumsen wolle, aber ich lasse es, denn es ist spannend zuzusehen, wie liebevoll sie nun das Gummiding über den Pimmel stülpt. "Kann das wirklich reichen, dass er abspritzt?" Ernst brummt ein gepresstes "Ja", denn er steht selbst kurz vor dem Orgasmus. Lisa bewundert das Werk, mir gefällt der Anblick auch, weil wir ja solche Dinger nie verwenden. Ernst liegt nur da, er hat Mühe zu verhindern dass ihm das passiert, was bei einem jüngeren Burschen in dieser Situation wohl schon lange geschehen wäre.

Lisa ist sichtlich fasziniert, denn immer wieder berührt sie mit spitzen Fingern den Pimmel. Reden tut sie nicht, es ist offensichtlich, dass sie diese Situation vorher ausführlich besprochen hat. Nun setzt sie sich weit gespreizten Beinen auf den Bauch meines Kerls, der Blick von unten zwischen die Oberschenkel bringt ihn zum aufstöhnen. Wie schön das aussieht weiss ich, durfte ich das doch schon mal selbst so ankucken. Jetzt sitzt sie mit ihrem vollen Gewicht auf ihm, was kein Problem ist, denn sie ist ja nur knapp 45 Kilo leicht. Langsam schiebt sie sich nach unten bis ihr Po sich gegen den Pimmel drückt, dann hebt sie sich leicht an greift mit der Hand nach dem Pimmel und platziert ihn in der Oeffnung ihrer Muschi. Wenn sie sich jetzt nach unten sinken ließe, dann würde er direkt in sie eindringen. Ob sie das will? Ich schaue nur zu, ich will nicht stören, es ist schon genial schön genug, dass ich zuschauen darf. Langsam bewegt sie ihre Hüften, reibt die Spitze über ihre Lippen, sucht den Punkt der ihre höchste Wonnen verschafft und stöhnt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin. Ernst dreht fast durch, seine Hände liegen auf den Hüftknochen und nur mit grosser Anstrengung kann er sich davor zurückhalten, das Mädchen auf sich runterzupressen. Auch Lisa würde wohl gerne den Pimmel in sich fühlen, aber sie will diese Wonne mit ihrem Freund zusammen geniessen. Langsam reckt sie sich hoch, verliert den Kontakt zum Pimmel sinkt nun aber mit dem Gesicht tiefer und tiefer bis sie den Mund des Mannes erreicht. Ein Kuss sanft und trotzdem voller Kraft ist ein Dank für das erlebte. Ernst lässt los, dann umarmt er die Kleine um die Schultern und presst sie fest an sich. Schwer schnaufend liegen sie so einen Moment aufeinander, bis sich der Sturm der Gefühle gelegt hat. Lisa rollt seitlich runter, schaut mich an und meint leise: "Genial, jetzt verstehe ich wieso Astrid immer so strahlt wenn sie aus Fabians Zimmer kommt."

Ernst strahlt und auch ich bin glücklich. Lisa guckt nach unten um nachzusehen, was mit dem Pimmel los ist. Zu meinem Erstaunen ist das Kondom noch leer, ich hätte erwartet, dass es mit Sperma gefüllt ist. Ernst ist sichtlich stolz, denn er zieht mich zu sich und flüstert: "War toll, fast hätte ich es nicht geschafft!" "Du bist ein toller Kerl!" mit einem Kuss bestätige ich meine Worte. Lisa widmet sich wieder dem etwas geschrumpelten Pimmel und versucht das Kondom runterzuholen. Sanft zupft sie daran, erntet aber nur ein "Aua" vom Besitzer des Pimmels. Die wenigen Haare an der Wurzel haben sich im Gummi verhakt, was natürlich ziemlich ziept. Ernst hilft ihr, dann kann sie das Ding abnehmen und verknoten. Auch wenn es diesmal leer ist, ist das doch praktisch, denn so kann es nicht auslaufen beim entsorgen. Ernst nimmt sich vom Nachtkasten das Handtuch und reibt sich die Spuren des Gleitmittels vom Pimmel. Auch Lisa trocknet sich ihre Muschi, es liegt ein feiner Geruch nach Liebessaft in der Luft.

Wir legen uns hin, denn wir haben Zeit und wollen es geniessen. Es ist ganz still im Zimmer, aber bevor ich eindösen kann, kitzelt mich etwas an der Muschi. Es ist Lisas Hand, die sanft den Weg zwischen dem Nabel und meiner Scham auf und ab streicht. Die Berührung ist angenehm, ich wende mich zu ihr um zu zeigen, dass es mir gefällt. Ernst hat sich aufgesetzt und schaut zu. Gerne würde ich mich nun mit Lisa kuscheln, aber heute ist Sie es, die den Weg zeigt, den Sie ausprobieren will. Sie liegt auf dem Rücken neben mir, lächelt mir zu und holt sich den Ernst näher. Sein Pimmel ist schon wieder oder noch steif, es ist so einfach für die Kleine ihn mit Küssen und der Zunge weiter zu erregen. Ernst lässt sie gerne gewähren und wie sie wieder ein Kondom in die Hand nimmt, hält er brav still damit sie es überstreifen kann.

Wie alles bereit ist, darf er sich zwischen die Schenkel knien und sich die Muschi anschauen. Mit einem Finger streicht er über die Oeffnung, kitzelt mal oben, mal am Übergang zum Po, dann wieder mitten drin, dort woher es verheißungsvoll duftet. Ernst liebt diese Stellung, denn so hat er die Kontrolle über das Geschehen. Ich selbst fühle ich immer besonders wohl, wenn er mich mit seinen kräftigen Armen fest hält und dann seinen Pimmel tief in mich reinschiebt. Wie er jetzt genau das mit Lisa tut, dauert es nur einen kurzen Moment, dann beginnt die Kleine heftig zu protestieren. Sie wehrt sich mit aller Kraft und er kann sie kaum bändigen. Gerade will ich einschreiten, als Lisa nur ganz leise "Maya" sagt, der Ernst lässt sofort los und richtet sich auf. "Mensch Ernst, das war ganz toll und gleichzeitig sehr unangenehm." "Hab ich Dir wehgetan?" "Nein, ich habe nur kaum noch Luft bekommen, kein Problem!" "Wenn ich je in die Situation komme, dass ein Kerl, den ich nicht will, so über mir kniet, dann kann der was erleben!" Lisas Gesicht ist gerötet und der Wille um ihre Gesundheit zu kämpfen lodert aus ihren Augen. Fast müsste ich mich fürchten, aber sie umarmt mich sofort, küsst mich auf den Mund und verkündet laut: "Evi, dein Kerl ist der tollste Lehrer denn ich kenne!" Ernst nimmt das Kompliment gerne entgegen, sein Pimmel ist vor lauter Geilheit noch immer voll steif. Er schiebt sich das Kondom runter und verkündet, er gehe kurz ins Bad.

Lisa ist noch immer erregt, sie glüht voller Energie und Erregung. Wir kuscheln einen kurzen Moment, dann höre ich sie leise sagen: "Evi, Männer und Jungs sind toll, aber Du, Astrid und Maya seit mir auch sehr lieb!" Ich küsse das Mädchen und halte sie fest im Arm. Dann höre ich den Ernst ins Zimmer kommen und wir wenden uns ihm zu. "Oh, guck mal wie niedlich!" Lisa setzt sich im Bett auf, sie kann nicht genug kriegen vom Anblick, den uns Ernst bietet. Er hat im Bad seinen Pimmel mit kaltem Wasser abgeduscht, so dass er jetzt ganz klein und schrumplig an seinem Unterleib hängt. Ich kenne diesen Anblick bestens, ich freue mich jedes Mal wenn ich es sehe.

"Komm Ernst, jetzt bedanke ich mich bei Dir!" Lisa zieht den Mann zu uns aufs Bett und wartet bis er bequem liegt. Dann beginnt sie sanft mit den Händen und dem Mund, den kalten Pimmel zu massieren. Diese liebevolle Behandlung hilft sofort, innert Kürze steht der Pimmel wieder in voller Grösse. Lisa reibt, küsst und leckt das herrliche Ding ohne Pause, bis Ernst nur noch schwer atmend daliegt. "Achtung, jetzt kommt er gleich!" meine Warnung ist nicht zu spät, mit einem Aufbäumen der Hüften beginnt der Pimmel zu zucken und ergießt seine Ladung in den Mund des Mädchens. Wie gerne würde ich jetzt an ihrer Stelle sein, ich liebe es sehr, wenn er mir in den Mund spritzt. Lisa schluckt alles, es ist wohl eine ganze Menge, denn sie behält den Pimmel ziemlich lange im Mund. Ernst ist KO, seine lang aufgestaute Erregung hat sich jetzt vollends entladen. Vorsichtig schiebt er den Kopf der Kleinen von sich weg, sein Pimmel ist jetzt fast überempfindlich. Lisa guckt ihm in die Augen und er nickt: "Wow, Dein Freund wird ausflippen, wenn Du das mit ihm machst." "Soll er auch, er soll nie mehr vergessen wie es sich anfühlt, mit mir Sex zu haben." Lisa ist sich sehr sicher, dass es so sein wird. Ich kann nicht vermeiden, ein bisschen neidisch zu sein. Meine Erfahrung mit Männern begann - wie ihr wisst - mit Ernst, erst viel später habe ich andere Männer näher kennen gelernt. Lisa rückt näher zu mir, sie legt ihre Arme um mich: "Evi, Du bist klasse!" Wir küssen uns lange und es sind solche Küsse, die meine Muschi nass werden lassen. Ernst liegt neben uns, ihm gefällt es sichtlich, wie wir uns küssen.

Der Abend war wunderschön, jetzt ist es Zeit zum Schlafen. Lisa kuschelt sich in die Mitte mit dem Gesicht zu mir, was dem Ernst ermöglicht, sich mit dem schon wieder halbsteifen Pimmel in die Pofurche zu schmiegen. Lisa ist es nicht gewohnt und quiekt erst empört, aber dann entspannt sie sich, sie weiss ja, dass der Ernst sich zu nichts hinreißen ließe, was sie nicht will. Rasch lösche ich das Licht und schon bald ist es ganz still im Zimmer.

Montag

"Brrrrrrrrrrrrrrrrrrr" "Brrrrrrrrrrrrrr" "Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr" Was soll das? Ich öffne die Augen und schaue mich um. Ich bin zuhause, liege in meinem Bett und neben mir liegen ein Mädchen und ein Mann. Also alles so, wie es sein soll, aber was soll das Brummen? Ich steige aus dem Bett, gehe in den Flur und endlich bin ich wach genug um zu erkennen, dass es die Türklingel ist, die jetzt wieder "Brrrrrrrrrrrrrrr" von sich gibt. Damit meine Liebsten nicht auch noch geweckt werden, öffne ich rasch die Türe einen Spalt und linse hinaus. Draussen steht ein Mann, der ein grosses Paket vor sich stehen hat. "Guten Morgen, sind sie Frau S........?" "Ja, schon aber........" "Das Paket ist für Sie, bitte unterschreiben sie hier." Er hält so ein Computerding in der Hand, wie es die Expressboten als Lieferschein benützen. Ich öffne die Türe weiter um schreiben zu können, dass ich völlig nackt bin, bedenke ich nicht. Der Bote lässt sich nichts anmerken, aber gucken tut er wohl. "Woher ist das Paket?" "Von Q........." "Ah, oh, das ist aber eine Ueberraschung!" "Hoffentlich eine gute." "Ja Danke, eine sehr gute sogar." Ich unterschreibe auf der kleine Fläche und freue mich riesig, dass es so schnell geklappt hat. "Warten Sie bitte!" Ich gehe ein paar Schritte, mein Geldbeutel liegt wie gewohnt an seinem Platz im Flur. Rasch angle ich einen 10 Euroschein heraus, den ich dem Boten mit einem Lächeln überreiche. Der Mann bedankt sich erfreut und wartet bis ich das recht schwere Paket durch die Türe in den Flur gestellt habe. Dass er dabei einen ziemlich tiefen Einblick in meine Kehrseite erhielt, wird mir erst klar, wie er sich noch mal höflich bedankt und dazu entzückt grinst. Dann wendet er sich der Treppe zu und geht langsam runter. Ich warte bis er unten ankommt und gut hörbar die Türe schliesst. Dann eile ich ins Wohnzimmer auf den Balkon und sehe den grossen Transporter gerade noch wegfahren.

Aus dem Schlafzimmer tauchen Lisa und Ernst auf, mein nicht gerade elegantes durch die Wohnung sausen hat sie wohl geweckt. "Was ist denn los?" "Ein Bote hat ein Paket gebracht!" "Aha und was ist drin?" "Eine Ueberraschung!" "Dürfen wir sehen?" "Noch nicht, erst später." "Schade, aber OK, ich muss aufs Klo!" Damit verschwindet das Mädchen hinter der Türe, das Klappern des Klodeckels ist zu hören, dann einen Moment nichts, gefolgt von einem wirklich nicht gerade mädchenhaften Geräusch. Ernst ist die ganze Zeit still in der Türe des Schlafzimmers stehen geblieben, er ist zwar auch neugierig, aber er weiss, dass er keine Chance hat, wenn ich nicht will. Sein Pimmel ist klein und schrumpelig, sein unrasiertes Kinn stoppelig und seine Laune blendend.

Ich müsste auch aufs Klo, aber weil ich das Mädchen nicht stören will, gehe ich in die Küche. Durst habe ich, also nehme ich mir Sirup und Sprudelwasser. Das grosse Glas kann ich in einem Zug leertrinken, die Kohlensäure kribbelt angenehm im Hals. Aber jetzt wird es eng, wenn ich mich bewege beginnt es zu tropfen. Kurz entschlossen halte ich das leere Glas an meine Muschi und entspanne mich. Ein sanfter Strom füllt langsam das Glas bis fast über die Hälfte. Ich fühle mich wesentlich leichter und kann mich wieder normal bewegen. Gerade will ich das Glas in die Spüle kippen, wie ich bemerke, dass der Ernst mir zugeschaut hat.

Sagen muss er nichts, denn sein Pimmel zeigt kerzengerade nach oben, die Show hat ihm gefallen. "Willst Du?" ich halte das Glas ohne zu kippen fest, aber er schüttelt den Kopf: "Sorry, aber es hat toll ausgesehen!" "Danke" Damit leere ich das Glas, ein Spritzer Spülmittel und mit warmem Wasser ist die Sache sauber und erledigt. Weil ich schon da bin, setze ich Kaffeewasser auf, stelle die Tassen und den übrigen Rest fürs Frühstück auf den Tisch.

Frisch geduscht und voller Elan steht Lisa im Türrahmen. "Guten Morgen, alles OK?" "Ja Danke, war ich laut vorhin?" "Wir haben es gehört." "Ist mir peinlich, sorry." "Muss es nicht, Kleines, das ist völlig OK, so was ist mir auch schon passiert." Lisa kommt zu mir, umarmen will sie mich nicht (noch nicht), aber für einen Kuss auf die Nase ist immer Gelegenheit. Das Mädchen riecht frisch und sie sprüht vor Energie. "Passt Du aufs Wasser auf, ich gehe duschen." "OK, aber der Ernst ist schon drin!" "Der wird mich nicht fressen." "Nein, aber seinem Pimmel nach zu urteilen, wohl anspritzen!" Was meint sie damit? Ich bin neugierig und öffne langsam die Türe des Bades und was sehe ich? Meinen Kerl, wie er vor dem Waschbecken steht, mit der einen Hand wichst er sich seinen Pimmel und mit der anderen reibt er sich Rasierschaum aufs Kinn. Er erschrickt ziemlich wie ich reinkomme und guckt unsicher. "Mach ruhig weiter, ich schaue Dir zu!" Ernst nickt und fährt fort den nun in voller Grösse stehenden Pimmel zu bearbeiten. Ich sitze auf dem Klo und gucke, bis er mit einem Ächzen sein Sperma ins Waschbecken schießt läst. "Toll, und das nach dem gestrigen Abend!" Mein Lob ist willkommen, mein Kerl strafft seinen ganzen Körper, bevor er sich nun sorgfältig rasiert. Ich steige in die Dusche, nicht ohne ihm im Vorbeigehen einen sanften Klaps auf den straffen Po zu verabreichen. Schnell wasche ich mich, spüle den Mund aus und trockne mich ab. Anziehen ist ja nicht notwendig, aber einen starken Kaffee brauche ich jetzt.

In der Küche duftet es nach meinem morgendlichen Lieblingsgetränk und eine gefüllte Tasse steht schon bereit. Viel Zucker, Milch und fertig ist mein Frühstarter. Ich geniesse die erste Tasse und schmiere mir dazu zwei Brote. Wir essen gemütlich, auch Ernst ist zu uns gestoßen. Weder Er noch ich gehen auf die Minuten im Bad vorhin ein, dass es für uns beide OK ist, wissen wir. Lisa schaut den Ernst und mich an: "Der gestrige Abend war irre schön für mich!" "Für mich auch!" Ernst strahlt beim Gedanken an das Erlebnis und auch ich fühle mich wohl dabei." "Darf ich es Astrid erzählen?" "Sicher, alles was Du willst!" "Werdet ihr es erzählen, Du Evi?" Mir ist klar was sie meint, schließlich hat das Mädchen alle meine Geschichten auf dem Computer angeschaut und eine Kopie nach Hause mitgenommen. "Wenn Du einverstanden bist, Ja, wenn nicht, dann sicher nicht." "Du darfst es erzählen, aber nicht sofort, erst in ein paar Monaten." "Ich werde es so wie bei allen unseren Geschichten machen." "Ist perfekt, Danke." Einen Moment ist es still in der Küche, bis Lisa auf die Uhr schaut und feststellt: "Wenn Astrid nicht in fünf Minuten anruft, dann tue ich es!" Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon fast 10 Uhr ist, eine Zeit zu der wir normalerweise alle schon seit Stunden auf den Beinen sind.

Als hätte Astrid zugehört, scheppert nun das Telefon und es ist natürlich Astrid, die sich erkundigt, ob wir da seien. Lisa hört zu wie Ernst bestätigt, dass wir auf die drei warten, dann winkt sie Ihm zu, er solle ihr den Hörer geben. Wie sie das Ding in der Hand hält, begrüsst sie artig ihre Freundin, um dann die Frage zu stellen: "Kommt ihr mit ins Thermalbad?" Mit einem begeisterten Nicken nimmt sie die Antwort zu Kenntnis und verabschiedet sich kurz mit einem "Tschüss". Mir gefällt die Idee, auch Ernst nickt. Alles klar, wir gehen baden.

Innert Kürze sind die notwendigen Sachen gepackt, ich staune einwenig, dass Lisa aus ihrer Tasche einen Bademantel zaubert, aber es ist OK, so können wir es uns nachher auf den Liegestühlen bequem machen und ausruhen. Dass wir uns für die Fahrt anziehen müssen ist logisch und wie wir fertig sind, scheppert auch schon die Türklingel von unten. Noch die Jacken vom Haken, abschließen und die Treppe runter. Mit "Hallo" begrüssen wir uns, besonders Astrid und Lisa umarmen sich als hätten sie sich Wochen lang nicht mehr gesehen. Rasch erklettern sie die hintersten Sitze unseres Raumwunders. Fabian setzt sich in die mittlere Reihe und klopft, mich anschauend, auf den Sitz neben ihm. Gerne folge ich diesem Wunsch, so dass Ernst als Fahrer zusammen mit Maya in der ersten Reihe sitzt.

Hinter uns tuscheln die beiden Mädchen, verstehen kann ich die Worte nicht, es ist einerseits zu leise und anderseits verwendet Lisa den Dialekt ihrer Heimat, den ich eh nur in Bruchteilen verstehe. Um was es aber geht, kann ich mir denken, denn die Begeisterung in der Stimme der Kleinen ist eindeutig heraus zu hören.

Fabian beugt sich zu mir rüber und flüstert: "War die Kleine brav?" Ebenso leise antworte ich: "Aber sicher, keinerlei Probleme." Er lehnt sich wieder bequem in den Sitz, sein Gesicht spiegelt den Stolz des grossen Bruders auf seine Schwester wider. Für den Rest der kurzen Fahrt sind wir still, auch hinter uns sind die Stimmen verstummt. Ernst parkt wie gewohnt, so dass wir nur wenige Meter in der Kälte gehen müssen, um zum Eingang zu gelangen.

Die Ereignisse während des Aufenthaltes im Bad sind die üblichen und bekannten, so dass ich auf die Schilderung verzichte.

"Boah, das war toll Leute, wer hat auch Hunger?" Lisas helle Stimme übertönt mühelos das Gewirr von Lauten und Musik in der Halle. Lange muss keiner von uns nachdenken, es sind schließlich schon mehr als drei Stunden seit dem Frühstück vergangen. "Kochen oder ins Restaurant?" meine Frage wird von Lisa beantwortet "Kochen und backen, wir fahren nach Hause, dort ist es gemütlicher und billiger." Dieser Vorschlag wird ohne Gegenstimme gut geheissen, denn alle wissen, dass Lisa uns gerne verwöhnen wird. Wer wird ihr helfen dürfen? Um auch mal was tun zu dürfen, frage ich sie: "Darf ich Dir helfen?" "Ja, ich wollte gerade dasselbe fragen?" "Gebongt!"

Lisa ist eine Minute lang still, dann bittet sie Ernst, bei der Rückfahrt uns erst nach Hause zu bringen und dann kurz im Supermarkt noch ein paar Sachen zu holen. Wir haben Glück, am Zoll ist wenig Verkehr und als Ernst beim Supermarkt kurz anhält ist, ist der Einkauf in wenigen Minuten erledigt. Oben in der Wohnung ist es eine Sache von Sekunden, bis wir alle nackt sind, Maya und Astrid kümmern sich um die Badesachen, ich darf in der Küche erst den Backofen einschalten und dann Gemüse putzen. Mit wenigen Handgriffen hat unsere Köchin die Zutaten für den Pizzateig in der Schüssel, knetet ihn kurz durch und stellt die Schüssel neben die Heizung. Mein Gemüse ist OK, also eine Pfanne auf den Herd, Zwiebeln mit etwas Speck anschwitzen, Wasser dazu, zwei Brühwürfel aufrühren, ein Teil des Gemüses dazu und köcheln lassen.

Rasch den Tisch decken, die Suppenteller bleiben in der Küche. Der Teig ist zu meinem Erstaunen schön aufgegangen, aber auf meine Frage, wieso mir das nicht gelinge erhalte ich keine Antwort. Lisa guckt sich die vorhanden Bleche an, entscheidet sich für zwei grosse und zwei Kleine und schneidet den Teig in Stücke. Mehl auf die Arbeitsfläche, den Teig auswallen, mit Oel bepinseln, salzen? und dann die Zutaten auflegen. Käse drüber, fertig. Sie stellt den Timer auf 20 Minuten, lässt mich die anderen holen und serviert die Suppe.

Ich kenne Suppe fast nur aus dem Beutel, aber was das Mädchen da auf die Schnelle aus der Pfanne gezaubert hat, ist gut. Langsam essen wir, es schmeckt ohne Ausnahme allen. Wie wir fertig sind, darf ich abräumen, während Lisa die Pizzen schneidet und auf die vorgewärmten Teller legt. Ein grosses Stück für jeden und für alle, wenn gewünscht noch ein Kleineres.

Mir reicht das grosse, so dass Ernst sich an meinem kleinen Stück bedienen kann. Astrid überlässt ihres dem Fabian und Maya teilt es sich mit Lisa. Pappsatt und glücklich sitzen wir am Tisch. Fabian bestimmt, dass er den Abwasch übernimmt und akzeptiert Maya als Helferin. "Leute, wir könnten eine Runde spielen, einverstanden?" "Was denn?" "Monopoly!" "Ist OK, aber erst wenn der Abwasch gemacht ist." "Logo!"

Rasch ist der Tisch frei geräumt, das Spielbrett mit allem Zubehör bereit und das Spielgeld ausgeteilt. Vor dem Beginn gehen wir alle noch aufs Klo und wie Fabian als letzter wieder da ist, kann es losgehen. Wir alle kennen und lieben das Spiel, aber es stellt sich heraus, dass wir gegen Lisa keine Chance haben. Egal welche Felder sie kaufen kann, oder welche der Karten sie erwischt, sie holt immer das Beste daraus. Sie spielt fair, spottet nicht über ihre Gegner, aber auch nach der vierten Runde gibt es nur eine, die als Gewinnerin feststeht. Lisa glüht vor Freude, sie kann sich kaum mehr beherrschen und erst als wir sie dringend bitten endlich aufs Klo zu gehen, fällt ihr auf, dass sie zwar die ganze Zeit viel getrunken hat, aber nie Pipi machen ging. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich vom Sessel hoch: "Bitte komm mit".

Gerne folge ich dem Wunsch, diese Gelegenheit ist zu schön, um sie zu verpassen. Im Bad steigt die Kleine sofort in die Wanne, mir ist klar, dass ich mich unter ihr hinsetzen soll. Kaum bin ich bereit, schießt ein dicker Strahl aus der Muschi, hellgelb und wunderbar warm. Es ist kaum zu glauben, welche Menge da kommt, und das Stöhnen der Kleinen verdeutlicht die eintretende Entspannung. Zwar hätte ich selbst nicht dringend gemusst, aber der auf mich einprasselnde Regen, hat auch bei mir die Schleusen geöffnet und so sitze ich nun in der tiefen Lache. Lisa kichert leise, dieses Spiel liebt sie. Ich stehe auf und wir duschen uns kurz ab. Gegenseitig trocknen wir uns den Rücken, ein Kuss auf die Nase und ein deftiger Klaps auf meinen Po beenden das Spiel. "Das darf nur der Ernst!" meinen nicht ernst gemeinter Einwand quittiert das Mädchen mit einem Grinsen: "Och Evi, Dein Po ist so schön rund!" Was soll ich da noch sagen?

Im Wohnzimmer ist der Tisch abgeräumt und erst jetzt sehe ich, dass es schon fast 20 Uhr ist. Astrid flüstert Fabian etwas ins Ohr, worauf dieser sich an Ernst wendet. Was er ihm ins Ohr flüstert, kann ich nicht verstehen, aber wie ich sehe, dass Ernst nickt und erfreut lächelt, kann ich es mir denken. Astrid sieht es auch, und so ist rasch klar, dass Fabian und ich in Astrids Wohnung schlafen werden, während Astrid in meinem Bett schlafen wird. Lisa hat auch verstanden, sie freut sich auf die Nacht mit Maya.

Fabian und ich verabschieden uns, Ernst küsst mich liebevoll und flüstert mir noch rasch ins Ohr: "Denk dran, ich bin der Vater!" was er damit meint ist mir völlig klar. Dass er es gerade jetzt noch mal anspricht, ist ein Beweis seines absoluten Vertrauens. Ich schlucke kurz leer und nicke nur, denn fast kommen mir die Tränen. Würde er jetzt sagen, bleibe hier, dann wäre es keine Frage, dass ich es täte. Aber, genauso fest wie ich mich auf Fabian freue, ist seine Vorfreude auf Astrid nicht zu übersehen. Der Pimmel steht halbsteif vor ihm und es ist klar, dass er später seine ganze "Härte" noch zeigen wird. Fabians Vorfreude ist weniger gut sichtbar, aber auch er ist gespannt auf das Kommende.

Das Anziehen ist schnell erledigt, die paar Minuten in der Kälte werden uns nicht umbringen. Fabians Schritte sind gross und das Tempo zügig, was mir nichts ausmacht, nur hat es den Nachteil, dass ich ins Schwitzen komme. In Astrids Wohnung brennt das Licht im Wohnzimmer, es ist herrlich warm. Wir entledigen uns der Kleider und es ist klar, wir gehen erst noch ins Bad. Ich muss pullern und mein Angebot: "Willst Du?" nimmt er gerne an. Mit einem Bein auf dem Wannenrand kann ich den Strahl gut steuern, mit zwei Fingern spreize ich die Schamlippen so, dass die Pipiöffnung frei wird. Fabian lässt sich den Strahl über die Brust und den Bauch spritzen, ins Gesicht hat er es nicht so gerne. Aber wie der Strom versiegt rückt er rasch ganz nah ran und erschnuppert sich eine Nase voll meiner Düfte.

Dass ihm das gefällt ist nicht zu übersehen, sein Pimmel ist bereits zur vollen Grösse ersteift. Ich ziehe ihn hoch, so dass ich meinen Mund um die dicke rote Eichel schliessen kann. Der salzige Geschmack ist völlig anders als der beim Ernst, eher deftig und so richtig männlich. Das heißt natürlich nicht, dass mein Kerl kein Mann ist, aber der Fabian ist zehn Jahre jünger und ein echter Prachtkerl. Wie ich den Pimmel freigebe und aufstehe, umarmt er mich. Diese Kraft und die Härte seiner Muskeln sind köstlich, so ganz anders als gewohnt.

Astrid hat mir erzählt, dass er Anfangs in solchen Moment kaum zu bremsen war und sie immer sofort bumsen wollte. Heute lasse er sich Zeit, geniesst es, dass ihn Astrid liebt und wartet jeweils mit Geduld und Vorfreude auf das Kommende. Genau jetzt hätte er mich aber hier direkt in der Badewanne bumsen können, ich war völlig geil auf einen deftigen Fick. Ja, genau auf einen deftigen Fick! Auch wenn ich solche Wörter sonst nicht gerne verwende, hier sind sie am Platz.

Rasch spülen wir uns den Schweiss und das Pipi von den Körpern, dann geht's es ohne abzutrocknen ins Schlafzimmer. Das Bett ist frisch bezogen, die bunte Wäsche ist wie ich es liebe, bretthart vom Trocknen. Ich lege mich auf den Rücken und präsentiere dem Mann meine intimsten Stellen. Fabian kniet zwischen meinen Schenkeln, sein Pimmel ist steif und bereit zum loslegen, aber er beginnt mich zu massieren. Seine kräftigen Hände streichen über meine Oberschenkel, dann den Bauch entlang zu den Brüsten. Kaum eine Handvoll ist es für seine grossen Hände, die Berührung bringt mich zum Stöhnen. Das Blut strömt, getrieben vom schnell pochenden Herzen, heiss durch den Körper, es wird warm in meiner Muschi. Ohne mich dort zu berühren, gleiten die Hände wieder über den Leib und die Schenkel, mal langsam mal schnell. Die Wirkung ist gut zu riechen, aus meiner Muschi tropft es kräftig.

Langsam beugt sich der Mann über mich, hält mich an beiden Armen fest und beginnt mit seinem Pimmel an den nassen Lippen auf und ab zu reiben. Immer wieder versuche ich, mein Becken zu bewegen, dass er in mich eindringt, aber es gelingt nicht. Je stärker ich es versuche, desto fester hält er mich, bis ich aufgebe. Jetzt sucht er zwischen den Lippen die Oeffnung, findet sie und dringt schnell tief ein. Es schmerzt einen kurzen Moment lang, dann überrollt mich schon der erste Orgasmus. Langsam gleitet der Pimmel aus mir heraus, wieder versuche es zu verhindern, werde festgehalten und wie ich nachgebe, stößt er wieder in mich. Jetzt ergebe ich mich endgültig und schon beginnt er, mich mit sanften Bewegungen zu bumsen. Wenn er draussen ist, fühle ich, wie leer meine Muschi ist, dann wenn er wieder ganz in mir ist, wie er mich ausfüllt. Meine Arme sind noch immer von ihm blockiert, wieder wehre ich mich dagegen, diesmal aber lässt er mich seine Kraft spüren. Mit jedem Stoss schiebt er mich nach oben, zieht seinen Pimmel ganz heraus, um dann wieder schnell in mich einzudringen. Jeder Stoss lässt Wellen von Gefühlen durch meinen gesamten Körper fahren, in meinem Kopf rauscht es und unzählige Male verkrampft sich mein Unterleib beim Orgasmus. Mit einem gewaltigen Stöhnen ergießt er sich nun, presst sich mit aller Kraft in mich und sinkt dann auf mir zusammen. Ich kann kaum atmen, so schwer liegt er auf mir, sein Penis zuckt immer wieder und versucht noch tiefer in mich zu kommen.

Langsam öffnet er seine Augen, stützt sich mit den Armen nun auf dem Bett ab und ermöglicht mir, tief einzuatmen. Wild küsse ich seinen Mund, reibe mit den Händen über seinen Rücken, meine Versuche etwas zu sagen misslingen, weil ich nicht aufhören kann ihn immer wieder zu küssen. Mit der grossen Decke schützen wir uns vor der kühlen Luft, noch immer liegt er auf mir, sein Pimmel ist kaum merklich geschrumpft und füllt meine Muschi aus. Nach mir ewig erscheinenden Momenten löst sich der schrumpelnde Penis in mir, gleitet langsam heraus, begleitet von einem Strom von Säften. Fabian rutscht von mir, kuschelt sich so hin, dass ich meinen Po fest in seine Körpermitte pressen kann und umfasst meinen Oberkörper mit seinen Armen. Das Gefühl der absoluten Geborgenheit und der völligen Entspannung lässt mich innert Sekunden einschlafen.

Dienstag

Durst! Meine Kehle ist trocken wie eine Wüste und meine Blase kurz vor dem auslaufen. Leise schleiche ich mich aus dem Bett ins Bad, setze mich aufs Klo und lasse es laufen. Viel ist es aber nicht, dafür dunkelgelb und es riecht ziemlich, besser gesagt alles an meiner Muschi riecht, nicht übel aber so stark, dass es mir nicht angenehm ist. Husch unter die Dusche, ein paar Schlucke aus der Brause in die Kehle, dann die Muschi abspülen. Ein Gedanke blitzt mir durch den Kopf, ich hocke mich hin, setze rasch die Brause auf die Poöffnung und lasse das Wasser sich den Weg durch den Muskel suchen. Lange benötigt es nicht, dann reagiert mein Po wie gewünscht und ein brauner Schwall schießt aus mir heraus. Noch mal die Brause, absetzen und aufstehen. Während ich mich sorgfältig einseife gurgelt es in mir, dann fühle ich wie Bewegung in die Sache kommt. Wieder hinhocken und schon quillt die Masse aus der Oeffnung. Wieder Wasser aus der Brause, dann Seifenschaum und kräftig reiben, aufstehen und alles gut abduschen. Welche Wohltat!

Im Schnellverfahren trockne ich mich ab, hänge das Tuch auf und schleiche ins Schlafzimmer zurück. Stopp! Noch mal zurück, die Babyölflasche greifen und einen Klecks auf und ins Poloch reiben. Hände waschen und wieder ins Schlafzimmer. Der Mann im Bett liegt auf dem Rücken, unter der dicken Decke ist nicht viel mehr zu erkennen. Sanft hebe ich die Decke hoch, schlüpfe in die Wärme zurück und liege einen Moment still da. Mit der Hand streiche ich über die Brust, finde den Nabel und werde vom steifen Pimmel gestoppt. Meine Hand kann das wunderschöne Ding kaum umfassen, in der Länge fehlt gleich ebenfalls eine ganze Menge. Langsam taste ich die Pracht ab, streife mit den Fingerspitzen über die Haut, fühle die dicken Adern und die Härte des Pimmels. Brummend dreht sich der Körper in meine Richtung, dann tasten sich die Arme um meinen Oberkörper. Gerne rutsche ich näher und schon halten mich die kräftigen Arme fest. Ganz still liegend geniesse ich es, bis ein Hauch über meine Nase streicht. Ein Kuss sanft wie eine Feder und ein leises "Guten Morgen" lassen erkennen, dass der Mann wach ist. "Guten Morgen" meine Küsse finden den Mund des Menschen, dann ist es wieder still.

Wie lange wir so gelegen haben, weiss ich nicht, ist auch egal, schön war es, wunderschön. Mein Bauch stößt nicht mehr gegen den Pimmel, die Erektion ist wohl weg. "Wartest Du auf mich?" diese Frage muss ich nicht beantworten, halb schlummernd höre ich erst das Klo, dann die Dusche. Wie es wieder still ist, fühle ich erst einen kühlen Luftzug, dann aber sofort den warmen Leib des Mannes wieder neben mir. Eng kuscheln wir uns aneinander, die Wirkung ist schnell fühlbar, denn innert Kürze stupst der Pimmel wieder gegen meinen Bauch. "Willst Du?" eine blöde Frage, aber wie soll ich es denn sonst machen? Als Antwort erhalte ich keine Worte, sondern die Hände auf meinem Rücken beginnen die Pobacken zu kneten. Nicht sanft, nein kräftig eher fast schmerzhaft ist es, aber sehr angenehm.

Mir wird rasch warm, nein heiss, denn das Blut fliesst durch die Muskeln der Pobacken und dann, wie es mir scheint, direkt in die Muschi. Meine Erregung steigert sich schnell, der Gedanke, nochmals diesen herrlichen Penis in mir spüren zu können, ist verheißungsvoll. "Lass mich los, dann kann ich mich umdrehen!" leise flüstere ich meinen Wunsch, der sofort erfüllt wird. "Bitte erst in die Muschi, aber wenn Du willst, dann darfst Du es auch im Po probieren." Irre ich mich, oder wird der Pimmel, der sich mir entgegenreckt, länger und härter während ich dies sage? Egal, ich lege mich auf den Bauch, wartend auf das Kommende. Wieder massieren die kräftigen Hände meine Pobacken, sorgfältig darauf achtend, mich zu entspannen. Langsam spreize ich meine Beine um ihm den Eintritt zu ermöglichen. Sofort presst sich die Spitze gegen die Oeffnung der Muschi, die sich bereitwillig öffnet. Sofort schiebt sich der Pimmel hinein, bahnt sich seinen Weg in meinen Leib. Fast fühle ich den Druck bis in den Bauch hoch. Wow! So genial, so geil!

Die grossen Hände fassen um meine Hüften, ziehen mich gegen den Körper, ich bin dem Mann völlig ausgeliefert. Die schiere Grösse des Penis genügt, um mich nahe an den Orgasmus zu bringen. Ohne mit den Händen den Griff zu lockern, zieht sich der Pimmel zurück, wartet einen kurzen Moment, um dann wieder mit einem festen Stoss in mir versenkt zu werden. Ich schnappe nach Luft, atme aus und der Orgasmus kommt. Zitternd vor Erregung warte ich was jetzt passiert. Hat er verstanden, dass ich ihn im Po haben will? Soll ich etwas sagen? Wieder zieht sich der Pimmel aus mir zurück, meine Muschi muss weit offen sein, ich fühle wie ein Luftzug mich kühlt. Dann ist es soweit, der Pimmel drückt gegen meine Poöffnung. Ich versuche mich zu entspannen während der Druck sich steigert. Ein ziehender Schmerz wird fühlbar, der Druck lässt kurz nach und ich kann mich entspannen. Gleich ist der Druck wieder da, stärker als vorhin aber weniger schmerzhaft. Mit leichtem Pressen meinerseits helfe ich dem Pimmel und mit einem leisen Aufschrei fühle ich, wie die Spitze durch den Muskelring durch ist. Die Hände liegen noch immer auf meinen Hüften, aber es ist kein festhalten mehr. Ich schnaufe tief ein und langsam aus, dann flüstere ich: "Weiter, bitte!" Mit Küssen in meinen Nacken bestätigt Fabian, dass er verstanden hat. Ganz langsam erhöht er den Druck wieder und ebenso langsam kann er sich tiefer in mich reinschieben. Es schmerzt ziemlich und fast hätte ich Stopp gerufen, da fühle ich, wie die Schenkel des Mannes sich gegen meine Pobacken pressen. Ist er wirklich ganz drin? Muss so sein, denn er verharrt ohne sich zu bewegen, bis ich mich endgültig entspannt habe.

Der Schmerz ist weg, nur noch das Gefühl des "Kacken" müssen ist da. Dieses Gefühl liebe ich, es ist nicht zu vergleichen mit dem Gefühl des Pimmels in der Muschi, es ist einmalig. "Bums mich, bitte!" diesmal flüstere ich nicht, ich sage es laut und fast befehlend. Der Pimmel beginnt sich zu bewegen, raus aus dem Po und wieder tief hinein. Erst langsam, dann schneller, wieder langsam, immer wieder und immer wieder. Wellen von leichtem Schmerz, höchster Erregung und Völlegefühl wechseln sich ab. In der Muschi kribbelt es und meine Hand sucht den Lustknubbel oben in der Oeffnung. Je fester ich den reibe, desto stärker fühle ich, wie sich der Pimmel in mir bewegt. Meine Hand ist nass von den Säften, die aus mir raus tropfen, Fabian hält mich um den Bauch herum fest, damit er seine Stösse so führen kann wie er will. Auch er stöhnt vor Wonne, Schweißtropfen fallen auf meine Rücken, ich selbst bin von oben bis unten nass. "Fester, ganz fest" ich schreie dieses Wort fast, denn das Durcheinander der Gefühle betäubt mich vollständig. Fabian kann sich wohl auch nicht mehr bremsen, er fickt mich mit aller Kraft, sein Pimmel reibt in meinem Poloch bis er mit einem Aufschrei abspritzen kann. Der letzte heftige Stoss bringt mich zum Orgasmus, der mich zusammenklappen lässt.

Wie ich wieder denken kann, liege ich auf dem Bauch, mein Poloch brennt und neben mir kniet schwer schnaufend der Fabian. Sein Pimmel ist dick und rot, lange Fäden tropfen runter und bilden eine Lache zwischen seinen Knien.

Reden kann ich nicht, ich kann ihn nur anschauen und lächeln. Fabian legt sich neben mich, seine Hand auf meinem Po ist angenehm. Eine Weile liegen wir einfach so da, die Wärme des Bettes und die Nähe des Mannes entspannt uns beide. Langsam wird das Pochen in meinem Hintern schwächer, nur das Gefühl kacken zu müssen wird stärker. In meinem Leib gurgelt es leise, ich fühle, dass ich pupsen müsste. Weil ich nicht riskieren will, dass mit dem Pupser unangenehmes aus dem Po spritzt, flüstere ich Fabian zu: "Ich muss mal!" Der Junge nickt sofort und wie er mit dem Finger auf sich und dann auf die Türe deutet, ist mir sofort klar, er will mitkommen. Ein Kuss auf seine Nase und mein sanftes Ziehen an der Hand geben ihm die ersehnte Antwort.

Ich setze mich sofort aufs Klo, kaum haben meine Pobacken den Sitz berührt, entfährt mir auch schon der erste Pupser gefolgt von einem dicken Brocken und weiteren Pupsern. Beide sind wir fasziniert, Fabian von mir, ich von seinem blitzschnell steif gewordenen Pimmel. Der Junge steht knapp einen Meter von mir entfernt, aber ist gut zu sehen, dass der Pimmel vor Erregung zuckt, ein erster Tropfen erscheint gar langsam im Spalt der Eichel. Mann, dem Kerl gefällt das, was er sieht, wohl wirklich sehr gut. Wichsen tut er sich nicht, der Anblick den ich ihm ermögliche genügt wohl völlig.

Mein Po schmerzt noch immer, es ist ein warmer Schmerz, nicht unangenehm nur einfach da. Aus der Muschi tropft es, viel Pipi kommt nicht, ich habe wohl noch zuwenig getrunken. Ich spüle und stehe auf, denn ich möchte duschen, mir ist die Situation für einen kurzen Moment lang einfach peinlich. Bereitwillig gibt Fabian den Einstieg in die Dusche frei und gerne folgt er dem Zug meiner Hand und kommt mit in die Wanne. Das warme Wasser spült erst die Spuren des Abenteuers vom Pimmel des Mannes, dann reinigt es zusammen mit Seife meinen Po, bis wir uns Beide wieder uneingeschränkt wohl fühlen. Am liebsten möchte ich den noch immer steifen Pimmel küssen, getraue mich aber nicht so recht, weil ich nicht weiss, was der Junge denn möchte. Fabian versteht die Bewegung meines Kopfes aber richtig: "Willst Du ihn lecken?" Mein Nicken als Antwort lässt seine Augen aufblitzen: "Komm, wir gehen rüber ins Bett."

Im Schlafzimmer ist es noch immer dunkel, die Jalousien lassen wenig Tageslicht in den Raum dringen. Fabian lässt es gerne zu, dass ich erst mal die Jalousien hochziehe, er geniesst es ebenso wie ich, wenn er sehen kann was geschieht. Er will mich zu sich ziehen, in die 69er Position, aber dass will ich nicht. Mein Po und meine Muschi sind noch zu empfindlich und wenn er mich so leckt wie ich es wirklich liebe, dann kann ich mich nicht genügend auf seinen Pimmel konzentrieren. "Ist OK Fabian, aber ich möchte jetzt Dich verwöhnen, Du darfst ganz sicher später mich wieder so verwöhnen, einverstanden?" Der Junge nickt, legt sich bequem auf den Rücken und wartet.

Mit einem Kuss auf die dicke Eichel des Pimmels beginne ich, dass ich dieses wunderschöne Ding noch vor wenigen Minuten in meinem Po drin hatte, kann ich kaum glauben. Mit meinen Lippen umschließe ich die Eichel, sauge sanft daran und kitzle mit der Zunge das kleine Band an der Unterseite. Meine Bemühungen werden von brummendem Stöhnen belohnt und die Hände durchwühlen meine Haare. Die angezogenen Beine ermöglichen mir, in die Mitte zu rutschen, so dass ich den Pimmel und das Poloch bequem vor mir habe.

Mit der linken Hand streiche ich über den Schaft, meine Rechte wandert derweil zu dem dicken Hodensack. Die sind viel grösser als die meines Ehemannes, dessen Beutel ich schon öfter im Mund hatte. Hier kann ich mich kaum entschließen den Pimmel freizugeben um an den schönen Kugeln zu lutschen aber ich kann nicht widerstehen. Erst jetzt fällt mir so richtig auf, dass der Beutel aussen schön glatt ist, kein Härchen hindert mich, an der Verpackung der wichtigen Teile eines Mannes, zu saugen oder zu lutschen. Immer wieder reibe und streichle ich mit der Hand den Pimmel, küsse und lutsche an den beiden Wunderkugeln und bin selig.

Der Besitzer des genialen Frauentraumes, liegt jetzt nur noch da, stöhnt und brummt unablässig seine Wonne aus sich heraus. Immer wieder versucht er mit Bewegungen seiner Hüften den Pimmel tiefer in meinen Mund zu schieben, was ich aber kaum zulassen kann, er ist einfach zu gross und zu lang für mich. Meine Spiele mit dem Pimmel bringen den Mann fast zum Abspritzen, aber dass kann ich gut kontrollieren und lasse es nicht so schnell zu. Jetzt sind meine Hände auch wieder unterwegs, suchen auf dem Damm den Punkt, unter der die Prostata liegt, pressen und massieren diese, bis erste Tropfen des Saftes in der Oeffnung der Eichel erscheinen. Die ganze Zeit über steigt auch meine Erregung immer weiter an, meine Muschi ist ohne jede Berührung nass geworden, es kribbelt wie verrückt und bald werde ich einen Orgasmus haben.

Das Poloch des Jungen zuckt immer wieder, weitet sich und zieht sich zusammen, meine Finger umkreisen es mal schnell, mal langsam. Soll ich? Fragen tue ich nicht, aber wird schon zu erkennen geben, ob es ihm gefällt. Ich hole von meiner Muschi mit der Hand den reichlich vorhandenen Lustsaft und beginne sanft mit dem Finger an der Oeffnung zu pressen. Die Eichel ist dunkelrot und heiss, mir scheint sie sei noch dicker als zu Beginn und meine Küsse finden immer mehr Tropfen des weissen Saftes. Ein Finger ist schon drin, ein Zweiter kann sich seinen Weg auch bahnen, aber beim Dritten zuckt der Mann leicht zurück. Ist OK, er soll jetzt nicht Schmerzen haben, sondern nur Lust. Langsam gleitet mein Finger in dem süssen Loch ein und aus, die andere Hand reibt dem Schaft des Pimmels entlang und mit dem Mund sauge ich jeden Tropfen, der aus der Eichel quillt, auf.

Wie lange ich schon so rumspiele, weiss ich nicht, aber jetzt ist wohl schon fast zu lange, denn der Ton des Stöhnens ändert sich. Auch meine Erregung ist so gross, dass ich kommen will und schnell presse ich meine Hand fest auf die Muschi. Dieser Druck genügt und ein sanfter Orgasmus rollt durch meinen Körper. Mit der anderen Hand reibe ich kräftig den Schaft des Pimmels und das genügt um auch bei ihm den Orgasmus auszulösen. Ein erster dicker Tropfen schießt in meinen Mund, der Pimmel wird noch dicker und dann schießen weitere Tropfen hervor. Es schmeckt gigantisch! Salzig, heiss und doch mild. Ich kann fast alles schlucken, nur wenig rinnt aus meinem Mund über den dicken Schaft des Pimmels. Mit einem letzten Aufbäumen begleitet von einem Ächzen, erschlafft der Mann vor mir.

Ich lasse den Pimmel des Jungen in Ruhe, der Anblick ist aber megageil. Rot und heiss liegt er auf dem Bauch des Mannes, noch immer dick, aber nicht mehr hart, immer noch wunderschön anzusehen. Die Hoden hängen im Beutel und es ist gut zu sehen, wie die Muskeln sich immer wieder an und entspannen, weil die beiden Kugeln sich auf und ab bewegen. Meine Muschi tropft und es riecht nach Lustsaft. Mit der Hand reibe ich kurz drüber, rieche an den nassen Fingern und lecke sie dann ab. Der Atem von Fabian wird ruhiger, er flüstert: "Danke Evi, das war wunderschön".

Wir küssen uns, dann lege ich mich neben ihn, decke uns zu und wir dösen ein. Lange ist es wohl nicht gewesen, aber wie ich die Augen wieder öffne, fühle ich mich topfit. Unter der Decke quillt beim hochheben eine dicke Wolke von Gerüchen hervor und wie ich mich aufsetze, entwischt mir ein lauter Pupser. Kann passieren, aber trotzdem ist es mir peinlich, was den Fabian zum Lachen bringt. "Mensch Evi, das ist doch OK, kein Mensch kann das verhindern!" "Ja, schon, aber trotzdem!" Fabian grinst nur: "Komm Evi, du bist auch so eine geniale Frau, aber jetzt habe ich Hunger und Durst!" Er steht auf, drückt mit der Hand den Pimmel zusammen und ist sichtlich stolz auf sich. Einmal mehr ist wohl so, wie wir Frauen schon lange wissen, Männer sind dann glücklich, wenn sie mit dem Pimmel spielen können und es etwas zu Essen gibt.

Ich folge meinem Liebhaber ins Bad, wo er mal eben pinkelt, sich die Hände wäscht und dann geduldig darauf wartet, dass ich dasselbe erledige. Hand in Hand gehen wir dann in die Küche, wo alles für unser Wohl schon bereit steht. Fabian serviert mir ein grosses Glas Sirupwasser, setzt Wasser auf für den Kaffee und zaubert aus dem Brotkasten Brötchen heraus, die gerade weil sie vom Vortag sind, mir ganz besonders munden. Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister und das Scheppern des Telefons stört gar nicht. Fabian meldet sich, an seinem Gesicht ist zu erkennen, dass es seine kleine Schwester ist, die am anderen Ende hängt. Fabian sagt einmal "Ja", dann "Tschüss" und legt das Telefon zu Seite. Er lächelt, dann folgt die Mitteilung, dass die anderen vier auch wach und aufgestanden seien und dass Lisa sich freue, wenn wir in etwa einer Stunde nach Hause kämen.

Mit Freude sehe ich, wie Fabian an seine Schwester und ganz sicher auch an Astrid denkt. Was mein Kerl und Sie am Abend erlebt haben? Der Gedanke an meinen Ehemann bringt mich zum schniefen. Verdattert guckt sich Fabian nach mir um: "Was ist?" "Nichts Böses, Grosser, mir ist nur eingefallen, dass der Ernst auf mich wartet!" "War es falsch, was wir gemacht haben?" "Nein, es war wunderschön und ich hoffe, dass auch Astrid mit Ernst zufrieden ist." "Da bin ich mir sicher, sie hat sich sehr auf diesen Abend gefreut, aber sie hat mich dutzende Male gefragt, ob es OK sei." Wir umarmen uns, der kantige Körper des jungen Mannes ist so völlig anders, als der meines Ehemanns. Mir rieselt ein Schauer über den Rücken, dann gebe ich meinem Lover für heute einen letzten Kuss: "Los, anziehen, sonst schimpft uns Lisa aus, wenn wir zu spät kommen!" Fabian lacht, folgt aber brav meiner Bitte. Rasch ist die Küche aufgeräumt, wie ich im Schlafzimmer nachschaue, ist auch dort alles bereits erledigt, das Bett ist frisch bezogen und der Raum gelüftet.

Beim Anziehen schaue ich dem Jungen zu, der sich so locker erst einen kleinen engen Slip überstreift, dann einen Pullover und erst nach der Jeans die Socken anzieht. Es ist ein überwältigendes Gefühl, nach dem Sex beim Anziehen zuzuschauen, speziell die völlige Unbekümmertheit, die die Kerle hinlegen können fasziniert mich immer wieder. Im Flur hängen unsere Jacken, die Schuhe sind auch an ihrem Platz, innert Minuten sind wir startklar.

Die Kälte draussen ist angenehm, denn sie holt den letzten Rest Schlaf und Faulheit aus mir heraus. Reden tun wir nichts, denn es ist ja alles klar zwischen uns. Unten bei der Türe klingle ich, damit sie oben Bescheid wissen. Mein "Geheimsignal" dreimal kurz dann einmal lang, wird der Ernst sicher erkennen. Die Treppe hoch, dann staune ich, denn Lisa steht oben an der Treppe, völlig nackt aber unbekümmert der Möglichkeit, dass die Nachbarn zur Türe raus treten könnten. Sie begrüsst Ihren Bruder mit einer Umarmung, mich stoppt sie noch auf der Treppe: "Guten Morgen Evi, alles OK?" "Ja Kleine, alles OK, aber komm rein, es könnte Dich jemand sehen!" Statt rein zu gehen, folgt die nächste Frage: "War er brav?" "So brav wie Du!" "Dann kommt rein!"

Lisa ist leicht durchgedreht, sie wirkt auf mich wie angetrunken. Maya nimmt sie beiseite, damit Ernst mich willkommen heißen kann. "War es schön?" "Ja Liebster, und Du, bist Du auch glücklich?" "Ja". Mehr müssen wir im Moment nicht reden, den Rest werden wir uns später erzählen, wir wissen Beide, dass es uns Spass machen wird.

In der Wohnung ist es mollig warm, rasch ziehen Fabian und ich die Kleider aus. Auf dem Tisch im Wohnzimmer sind Fotos ausgebreitet, Maya und Astrid sind am Einordnen der Bilder des vergangenen Jahres. Auch wenn wir diese schon auf dem Computer gesehen haben und die Stapel auch schon in der Hand hielten, so ist es etwas ganz anders die Bilder schön geordnet in einem Album anzusehen. Wir verwenden, um die Bilder aufkleben zu können, weißes Papier in Klarsichthüllen, die dann in einem Ordner mit vier Ringen abgelegt werden. Wenn der Ausschnitt nicht passt oder ein Bild schräg steht, dann schneiden wir das überflüssige sauber weg, so dass mal auf der einen Seite nur gerade ein Bild, auf einer anderen dann halt vier oder fünf zu betrachten sind.

Mir fällt auf, dass sich Lisa ganz besonders für die Bilder interessiert, auf denen der Ernst zu sehen ist. "Möchtest Du ein paar der Abzüge?" Mhhhhhhm, ja schon, aber noch besser wären digitalen Dateien, dann kann ich sie selbst drucken lassen." "Frage Ihn, wenn er einverstanden ist, dann können wir sie auf eine DVD kopieren." Lisa ist entzückt, denn wie Ihrer Reaktion zu entnehmen ist, hat sie bereits gefragt und benötigte nur noch mein OK. Ernst schaut mich an und nickt, was mir ein heimliches Lachen verursacht. Dieser eitle Kerl!

Lisa zieht mich an der Hand ins Büro und startet den Computer. Im Nu hat sie aus den unzähligen Bildern die Ihr spannend erscheinenden aussortiert, das Brennprogramm gestartet und die Bilder auf der Silberscheibe gespeichert. Strahlend und sichtlich zufrieden schiebt sie die DVD dann in Ihre Tasche. Als Belohnung für mein Einverständnis umarmt sie mich dann lange. Mir wird nicht nur im Herzen warm, auch mein Unterleib reagiert mit angenehmer Erregung. An der Muschi oder sonst wo reiben kann ich aber nicht, denn ins besonders das Poloch ist noch sehr empfindlich. Wie ich die Hand von Lisa deswegen sanft festhalte, beginnt sie zu feixen. "Hat er es also geschafft!" "Was denn geschafft?" "Na, in Deinen Po zu kommen!" "Wieso?" "Och Evi, der Fabian hat mir schon vor Wochen erzählt, dass er viel darum geben würde, wenn er einmal in Deinem Po abspritzen könnte." "Das hat er Dir erzählt?" "Klar, wir reden über alles miteinander, schließlich ist er mein Bruder!" Diese Erklärung bringt mich zum Schweigen und einen Moment lang muss ich nachdenken. "He Evi, bist Du sauer, habe ich was falsches gesagt?" Ich schaue der Kleinen in die Augen und sehe, dass ihr die Tränen schon sehr weit vorne stehen, bevor sie losheult, muss ich sie beruhigen: "Nein, es ist OK, ich war nur völlig platt." "Weißt Du, seit Papa verunfallt ist, sind der Fabian und ich zusammen mit Mama oft traurig und deshalb erzählen wir uns auch alles. So ist es einfacher, den anderen zu trösten." Wieder umarmen wir uns, denn jetzt müssen wir nichts mehr sagen. Lisa schnieft noch einmal, dann folgt: "Los, komm Evi, wir gehen kochen!"

Hüpfend wie ein ganz kleines Mädchen zieht mich Lisa in die Küche, bindet sich die Kochschürze um den Bauch und kommandiert: "Evi, es gibt Braten mit Gemüse, Spätzle und als Nachtisch Vanilleeis." Mit Schwung scheppern die notwendigen Pfannen und Schüsseln auf den Herd, ich darf mich hinsetzen und beginne das Gemüse zu putzen. Lisa erzählt von Ihrem Papa und aus der Schule, die Zeit verfliegt so viel schneller. "Gehst Du mal rüber, den anderen sagen, sie sollen bitte den Tisch decken?" "Klar Chef!" Im Wohnzimmer sind alle noch immer mit dem Bildern beschäftigt, aber meiner Bitte, Platz zu schaffen, leisten sie gerne Folge.

"Alles OK?" Ernst schaut mich an und ich nicke, was mir beim Rausgehen einen Klaps auf den Po einbringt. Ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, er hat genau den Punkt erwischt, der noch vom Morgen schmerzt. Aber nach wenigen Sekunden, wandelt sich der Schmerz in Wonne und ich gerate fast in Versuchung mir noch einen zweiten Klaps zu holen. Verstehen würde das wohl nur Maya, denn dieses Geheimnis kennen nur wir beide.

In der Küche ist Lisa fast fertig mit dem Bereitstellen der Speisen, sie bittet mich nur noch, die Getränke vom Balkon zu holen. Es ist arg kalt draussen und der Windstoss, der durch die offene Türe fährt, bringt mich zum Zittern. Heute gibt es Mineralwasser, denn Wein haben wir in den letzten Tagen genug getrunken. Zwei Flaschen sollten genügen, und wie ich die ins Wohnzimmer bringe, ist der Tisch bereit. Lisa bringt den Braten, die Schüssel mit den Spätzle hole ich und Maya hat schon die Gemüseschüssel in der Hand.

Wir schöpfen uns auf die Teller, wünschen uns einen guten Appetit und beginnen mit dem Essen. Die ersten Minuten ist es ruhig, dann kommt der erste Kommentar von Maya: "Lisa, wenn Du bei mir wohnst und immer so kochst, dann werde ich wohl rasch dicker werden!" Die Angesprochene lächelt, dieses Lob nimmt sie gerne entgegen. Auch wir anderen können die Meinung von Maya nur bestätigen, es ist ein sehr gutes Essen.

Pappsatt und zufrieden lehnen sich die Jungs zurück, grosszügig überlassen sie uns das Aufräumen und den Abwasch. Astrid scheucht Lisa und mich aus der Küche: "Geht mal ins Wohnzimmer, das erledigen wir!" Wir protestieren nicht, denn es würde auch nichts nützen.

Im Wohnzimmer sitzen die beiden Männer auf dem Sofa und gucken sich wieder Bilder aus den Alben an. So auf die Schnelle geguckt habe ich den Eindruck, dass bei beiden der Pimmel steif ist, aber sie verbergen es mit den Büchern vor uns. Um abzulenken fragt Fabian: "Was möchtet ihr denn am Nachmittag tun?" Etwas unschlüssig schaue ich Lisa an: "Was meinst Du?" "Spazieren gehen?" "Ist OK für mich!" Fabian und Ernst nicken, die Bewegung draussen ist willkommen. Aus der Küche ist das Scheppern des Geschirrs zu hören, dann steckt Astrid den Kopf durch die Türe: "Kaffee?" Einstimmig kommt die Antwort: "Ja, bitte?"

Auf einem Tablett servieren uns die Mädels den heißen Trank und wir sitzen eine Weile gemütlich im Zimmer. Am unruhigen Rumrutschen ist zu spüren, dass Lisa aufs Klo muss. Sie guckt erst mich an, dann Ernst. Ohne fragen zu müssen ist mir klar, sie bietet mir oder dem Ernst an, sie zu begleiten. Weil ich für den Moment genug Sex habe, nicke ich der Kleinen zu und bedeute ihr sie solle meinen Kerl fragen. Ernst hat nichts mitbekommen, auf die Frage: "Kommst Du mit?" von Lisa reagiert er mit einem fragenden Blick in meine Richtung. Wie ich nicke, steht er aber sehr schnell auf und folgt dem Mädchen ins Bad.

Wir sind mit dem Kaffee fertig, Maya stellt das Geschirr zusammen, gerne lässt sie sich von mir beim Abwasch helfen. Im Flur sind Ernst und Lisa lachend damit beschäftigt sich anzuziehen, während Fabian und Astrid im Büro stehend sich küssen und umarmen. Einen kurzen Moment lang fühle ich mich alleine gelassen, dann kommt schon Ernst zu mir und flüstert: "Danke Evi, dass war ganz lieb von Dir?" Auch Lisa tritt zu mir: "Evi, Dein Kerl ist ein ganz toller Mensch!" Beiden ist anzusehen, dass sie die Minuten im Bade genossen haben und ich bin mir sicher, dass ich erfahren werde, was passiert ist. Jetzt aber wollen wir raus an die Luft, das gute Essen verbunden mit dem Rumsitzen ist sonst dafür verantwortlich, dass ich meine sportliche Figur verliere, etwas was ich mir nie verzeihen würde. Besser als Walking wäre natürlich Joggen, aber das würde es nicht erlauben, zwischendurch mal ein paar Fotos zu machen.

Ernst überlässt Astrid das Steuer, er setzt sich mit mir zusammen auf die hintersten Sitze unseres Minivan. Es wird eng für uns beide, aber ich geniesse es mit meinem Liebsten zusammen zu sein. Flüsternd erzähle ich ihm rasch, dass mich das Poloch noch einwenig schmerzt. Gut, dass mich mein Liebster kennt, denn sonst könnte er ja noch auf den Gedanken kommen, dass mich der Fabian gegen meinen Willen so bumsen durfte. So aber weiss er genau, dass ich es wollte und es ihm erzähle um ihm eine Freude zu machen. Beim küssen fühle ich, dass mein Ellenbogen gegen den steifen Pimmel in der Hose stößt, ich also mit meiner kurzen Erklärung erreicht hatte, was ich wollte. Mein Süsser ist geil auf mich! Dieser Gedanke bringt auch meine Muschi auf Touren, am liebsten würde ich mich jetzt reiben und streicheln, aber die Jeans und die beiden Unterhosen darunter sind zu dick. Egal, am Abend werden wir es nachholen. Wir tauchen erst wieder aus unserem Geturtel auf, als das Auto anhält und die anderen aussteigen. Astrid ist den Berg hochgefahren, wir sind in einem der Wälder auf den Höhen des Schwarzwaldes. Die Luft ist kalt, aber der wolkenlose Himmel lässt die Sonne kräftig leuchten. Ernst weiss, wo wir sind, es gibt vom Parkplatz aus einen Rundweg, für den wir etwa 3 Stunden benötigen werden.

Lisa lässt sich von uns in die Mitte nehmen, Fabian und Astrid hängen sich bei Maya ein. Zügig marschieren wir los, Lisa bremst uns zu Beginn, so dass wir ein paar Meter Distanz zu einander haben. Wie Sie sicher ist, dass Fabian sie nicht hören kann, kann Sie ihre Neugier nicht mehr zügeln: "Los Evi, erzählst Du uns, wie es war?" Ernst lacht laut auf, so eine direkte Frage hätte er sich nicht gewagt zu stellen. Lisas Reaktion ist ein empörtes: "Du bist doch noch viel neugieriger als ich!" Ernst lässt sich nicht herausfordern, seine Antwort: "Du hast völlig Recht, aber wenn Evi nicht will, wirst Du es nie erfahren!" "Och Ihr seid gemein!" "Beruhige Dich, ich erzähle es Euch." Lisa hüpft vor Freude einen Moment lang auf der Stelle, dann wird sie ruhig und meint nur noch: "Los, bitte!" Gerne erzähle ich, was der Fabian und ich am vergangenen Abend und heute Morgen zusammen erlebt haben. Nur die Stelle mit dem schmerzenden Po lasse ich aus, denn das gehört nur mir und dem Fabian.

Lisa hört nur zu, erst wie ich verstumme, kommt ein "Wow" aus ihrem Mund. "Jetzt verstehe ich Astrid VIEL besser und auch Mama." "Wieso Deine Mutter?" Ernsts Frage wird von der Kleinen nicht sofort beantwortet, dann aber erklärt sie: "Ich habe mal zugehört, wie Mama und Astrid über Fabian gesprochen haben, und da hat Astrid genau so wie Evi eben erzählt. Wie sie fertig war, hat Mama ganz leise gesagt: Schade, dass er mein Sohn ist. Und Jetzt verstehe ich endlich diese Bemerkung von Mama. So wie Du erzählst, Evi, ist es wirklich sehr schade, dass ich mit ihm nicht Sex haben darf!" "Ich kann Dich verstehen, aber ich bin auch sicher, Du wirst mit Deinem Freund genauso viel Spass haben." "Das stimmt, aber der Pimmel von Rolf ist viel kleiner als der vom Fabian!" "Das spielt keine Rolle, das kann ich Dir versichern!" "Das weiss ich, aber trotzdem. Ich habe den Rolf mal im Schwimmbad kurz nackt gesehen, sein Pimmel ist fast genauso wie der vom Ernst und der ist Klasse!" "Na also!" Ernst hat dieser Diskussion nur zugehört, dass er einverstanden ist mit dem Gesagten ist an seinem Lachen gut zu erkennen.

"Dein Freund heißt also Rolf?" "Ja, der Fabian kennt ihn auch, aber er musste mir versprechen, niemandem was zu sagen." "Wir werden es auch nicht weitererzählen." "Das darfst Du schon Evi, aber nicht sofort!" "OK" Eine Weile ist es still, wir müssen uns sputen um den dreien vor uns zu folgen. Wie wir sie eingeholt haben, sind wir uns einig, wir rasten für ein paar Minuten und trinken etwas. Ich habe noch Tee machen wollen, aber die Jungs meinten, warme Getränke hätten wir eh dabei, Lisa hatte nur gekichert und erst jetzt verstehe ich richtig, was die beiden Kerle gemeint haben. Aus dem Rucksack holen wir die Wasserflaschen, aber das Zeug ist sehr kalt, was mir nicht so richtig schmeckt. Ernst sieht mein Zögern und so zaubert er denn aus seinem Rucksack doch noch eine Thermosflasche mit warmem Tee. Der ist herrlich zu trinken und Maya teilt die Kanne mit mir. Astrid und Lisa sind wie die Jungs mit dem kalten Zeugs glücklich.

"Will denn nun jemand ein warmes Getränk?" es ist Astrid die diese Frage an die Jungs stellt. Ernst zögert nicht lange "Ich gerne" und wie Fabian nickt, ist es klar er darf direkt ab Astrids Quelle trinken. Astrid gibt mir ihre Jacke, öffnet den Bund ihrer Hose damit sie diese mitsamt dem Slip und der Strumpfhose vom Po streifen kann. So einfach mitten auf dem Weg ist aber die Gefahr, dass ein Teil des Pipis in die Hose oder auf die Brust von Ernst läuft. Astrid geht deshalb zu einem Baumstamm der am Wegrand am Boden liegt. Der ist so dick, dass sie sich drauf setzen kann, und wenn Maya und Fabian ihr die Beine festhalten, dann kann sich der Ernst vorne dran bequem an die Muschi ranmachen. Lisa holt die Digicam aus der Tasche, das muss einfach festgehalten werden. Astrid schiebt sich die Klamotten vom Po und setzt sich hin. Ernst rückt in Position, so dass Astrid jetzt die Beine heben und so die Quelle freigeben kann. Gespannt wartet Ernst bis die ersten Tropfen und dann ein dicker Strahl aus der Muschi ins Freie schießen. Es ist gut zusehen, dass er wirklich fast alles schlucken kann, sein Gesichtsausdruck ist die Seligkeit pur. Wie der Strom versiegt, darf er noch die Nase in die nasse Oeffnung schieben und die letzten Tropfen ablecken. Er steht auf, schluckt noch mal und bedankt sich bei Astrid: "Schmeckt gut, schön salzig und gar nicht bitter!" "Danke, es hat mir Spass gemacht!" Astrid lässt sich Zeit beim Anziehen, trotz der Kälte ist es für sie ein Genuss im Mittelpunkt zu stehen. Dass das gebotene Schauspiel auch dem Fabian gefiel ist deutlich zu erkennen, denn er steht mit offener Hose am Wegrand und sein Pimmel ist steif genug, um den Strahl des Natursektes in einem grossen Bogen in die Büsche zu spritzen. Immer wieder ist das Piep der Kamera zu hören und wie alle wieder angezogen und bereit zum weitergehen sind, stellt Lisa noch eine schüchterne Frage: "Darf ich das überhaupt, meinen Bruder fotografieren?" Maya nimmt sie in den Arm: "Ich denke schon, und mach Dir keine Sorgen, es wird niemand erfahren, dass du fotografiert hast."

Wir gehen weiter, jetzt reden wir über alles Mögliche, es ist spannend zuzuhören und ab und an selbst etwas zu sagen. Nach einem Blick auf die Uhr meint Ernst: "Noch etwa 45 Minuten, dann sind wir wieder beim Parkplatz, aber ich habe ein Problem." "Was denn für eines?" meine besorgte Frage beantwortet der Mann mit einem Grinsen: "Das warme Getränk von Astrid hat meinen Darm in Bewegung gebracht, ich werde es nicht bis zum Wagen oder nach Hause schaffen!" "Oh, Sorry!" "Ist nicht dein Fehler Astrid, aber ich habe keine Papiertaschentücher im Rucksack, weil ich vergessen habe aufzufüllen." Das ist kein Problem meldet sich Lisa: "Ich habe zwei Packungen dabei!" "Darf ich sie haben?" "Klar, hier." Es ist Ernst gut anzusehen, dass er sich jetzt wieder wohler fühlt, obwohl er das anstehende Geschäft noch nicht erledigen konnte.

"Geht schon mal vor, ich komme dann nach." Ernst hat ein Gebüsch entdeckt in dem er sich wohl wird erleichtern können, und es ist gut zu verstehen, dass er nicht von anderen Spaziergängern dabei gesehen werden will. Lisa zögert, mit uns mitzugehen, bis Ernst es bemerkt: "Willst Du dabeibleiben?" Lisa nickt nur, dann winkt sie uns zu, wir sollen losgehen.

Weder Maya noch Fabian lassen erkennen, das sie bemerkt haben, dass Lisa zurückblieb, nur Astrid flüstert mir zu: "Sie weiss, dass ihr beide ihr am Morgen zugehört habt und will deshalb mal zusehen!" Ich fühle, dass ich rot werde und weiss für den Moment keine Antwort.

Nach ein paar Minuten hören wir Lisas Stimme hinter uns, sie erzählt dem Ernst irgendetwas und ihr Lachen ist - auch wenn wir nicht wissen worum es geht - ansteckend. Wie das "Ereignis" abgelaufen ist, verraten weder das Mädchen noch mein Gatte, das alles OK ist, ist gut zu spüren, denn beide sind völlig entspannt. Ob ich es wohl aus meinem Süssen später mal rauskitzeln kann? Im Moment ist es nicht wichtig, die gute Laune aller ist viel mehr von Bedeutung.

Maya legt einen zügigen Schritt vor, die Bewegung tut allen gut und so murrt denn auch keiner. Die einsetzende Dämmerung lässt den Wald dunkel werden, wenn ich ehrlich bin, alleine würde ich mich ein bisschen fürchten. Es geht wohl nicht nur mir so, denn Lisa sucht meine Hand und weicht mir nicht von der Seite. Gerade wie ich fragen will, ob es noch weit sei, taucht hinter der Biegung des Weges der Parkplatz auf. Erleichtert schnauft Lisa tief ein und meint laut: "Mann, das war knapp!" "Was war knapp?" Na, noch ein paar Minuten und ich hätte echt Angst gehabt, wir hätten uns verlaufen!" "Kann ich verstehen, aber der Ernst war sich sicher und deshalb habe ich nichts gesagt." Diese Antwort von Fabian beruhigt seine kleine Schwester sofort, zu wissen, dass sie nicht alleine den Gedanken hatte, ist wichtig. "Jetzt kann ich vor dem Fahren noch pullern!" Damit verkündet sie lauthals, was auch Maya denkt, denn diese geht mit ihr zusammen neben dem Auto in die Hocke. Ein witziges Bild, zwei weisse Kugeln im Finstern und dazu das plätschern des Pipi.

Rasch legen wir unsere Rucksäcke in den Kofferraum und wie alle eingestiegen sind, fährt der Ernst los. Ohne fragen zu müssen ist klar, dass wir direkt nach Hause fahren. Astrid flüstert mit Fabian, dann wendet sie sich an mich: "Ist es OK, wenn wir in meine Wohnung gehen?" "Klar Astrid, keine Frage." "Danke." Den Rest der Fahrt verkürzen wir uns damit, Pläne für den nächsten Tag zu schmieden.

Wir halten vor dem Eingang zu Astrids Haus und verabschieden uns von Ihnen. Nach einer Minute sind auch wir Zuhause und schleppen die Rucksäcke und uns selbst die Treppe hoch. "Mensch Leute, ich bin müde, am bestem wäre es, pennen zu gehen!" Dieser Feststellung von Maya können wir nur zustimmen, denn der Spaziergang war lang. Während Maya zusammen mit Lisa schon mal duscht, trinken der Ernst und ich in der Küche noch ein Glas Wasser. Beide sind wir nackt, es ist gut zu riechen, dass wir geschwitzt haben, weshalb wir uns auf die Dusche freuen. "Das Bad ist frei!" Lisa verkündet es durch die offene Türe, sie sieht mit ihren nassen Haaren und dem um die Hüfte geschlungenen Badetuch zum anbeißen süss aus. Maya kommt in den Flur, zieht ihr das Tuch weg und befiehlt: "Los, ab ins Bett!" Lisa kichert, geht aber ohne zu murren ins Wohnzimmer. "Evi, kommst du noch Tschüss sagen?" "Klar, aber erst nach der Dusche!" "OK". Ernst ist schon am Zähneputzen, sein Pimmel wackelt im Takt hin und her, was aus der sitzenden Perspektive vom Klo her einfach lustig aussieht.

Wie er fertig ist, geht er unter die Dusche, so dass ich Platz am Waschbecken habe. Das Zähneputzen ist mir wichtig, schließlich bezahle ich seit 10 Jahren beim Zahnarzt nur die Kosten für die Kontrolle und die Reinigung. Der Ernst hat das endlich auch begriffen, seine Rechnung ist nun seit 6 Jahren so wie meine. Wie die Dusche frei ist, wasche ich mich sorgfältig, ganz speziell den Po um zu verhindern, dass mein Poloch morgen noch brennt. Ernst hat im Wohnzimmer schon Tschüss gesagt und wartet im Bett auf mich. Maya und Lisa haben sich bequem aneinander gekuschelt und Lisas Antwort auf meinen Kuss ist ein leise gemurmeltes "Tschüss". Ihr Kopf liegt auf Mayas Brust, der Mund berührt den Nippel. "Fast könnte man denken, sie nuckle dran" diese Bemerkung von mir entlockt Maya ein sanftes Lächeln: "Hat sie auch!" Mir wird warm ums Herz und Maya spürt auch ohne Worte, dass ich sie verstehe. "Tschüss" auch Maya erhält einen sanften Kuss, dann lösche ich beim Rausgehen das Licht im Zimmer.

Das Bett ist aufgeschlagen und mein bester aller Ehemänner wartet auf mich. "Was möchtest Du?" diese Frage kann ich rasch beantworten, denn sein steifer Pimmel lockt mich unwiderstehlich an. "Dir helfen abzuspritzen, aber nicht bumsen, OK?" "Gerne, aber nur wenn Du nicht müde bist." Statt einer Antwort lege ich mich neben ihn und beginne seinen Pimmel zu liebkosen. Sanft reibe ich den Schaft, spiele mit der Zunge an seiner Eichel rum und kratze leicht an seinem Poloch. Lange brauche ich nicht, bis er zu ächzen beginnt, sich aufbäumt und seine süsse Ladung in meinen Mund abspritzt. Es schmeckt mild, leicht salzig aber leider ist es nicht gerade viel. Ist OK, schließlich hat er wohl noch am Morgen bei Astrid abspritzen dürfen. Ernst dreht sich zu mir und Nase an Nase schlafen wir ein.

Kapitel Sechsundvierzig

Mittwoch

Kaffee?! In meinem Traum riecht es nach Kaffee und wie ich vorsichtig ein Auge einen Spalt öffne, sehe ich in der Türe ein nacktes Mädchen stehen. Noch bin ich zu faul um ganz aufzuwachen, aber ich bin wach genug um zu hören wie das Mädchen flüstert: "Sie schläft noch." Aus der Ferne ist zu hören: "Warte einen Moment, der Kaffee wird sie schon wecken." Dieser Mistkerl! Mein Liebster weiss genau, dass der Duft von Kaffee mich sehr schnell weckt und hat deshalb die Lisa mit einer Tasse in Schlafzimmer geschickt. Ich bin ihm nicht böse, denn normalerweise bin ich die Erste die am Morgen aufsteht, es muss also schon einiges später als gewohnt sein. Ich drehe mich leise ächzend auf die Seite, gut darauf achtend, dass Lisa weiterhin denkt ich schlafe. Wieder linse ich mit einem Auge was sie tut und wie erwartet kommt sie nun näher ans Bett. Der Kaffee duftet verführerisch und so spiele ich gerne die Erwachende. "Guten Morgen" fast ist es nicht zu hören wie Lisa mich begrüsst, aber ihr strahlendes Lachen ist ein perfekter Grund den Gruss zu erwidern: "Hallo". "Willst Du einen Schluck Kaffee?" "Gerne, warte ich setze mich hin." Lisa bleibt neben dem Bett stehen, bis ich so sitze, dass ich ihr die Tasse abnehmen kann. "Darf ich mich setzen?" "Klar." Mir ist mollig warm, so wird man gerne geweckt.

Der Kaffee ist wie ich ihn liebe, süss, mit Sahne und genau so heiss, dass ich ihn sofort trinken kann. Mit drei langsamen Schlucken leere ich die Tasse und erlaube mir ein genüssliches Schmatzen. "Hast Du gut geschlafen?" "Ja, sehr gut Danke." Etwas unschlüssig bleibt die Kleine sitzen, bis ich die Tasse beiseite stelle und sie in die Arme nehme. Wohlig seufzend lässt sie sich auf mich sinken, ihr Kuss auf meinen Mund ist aber gar nicht kindlich. Ein Schauer rieselt über meinen Rücken und ohne dass ich es verhindern kann, muss ich aufschluchzen und beginne zu heulen. Lisa erschrickt fürchterlich, sie hat dass ja noch nie erlebt. "Evi, was ist hast Du Schmerzen, soll ich Hilfe holen?" Fast schreit sie, aber wie ich sie festhalte und flüstere: "Alles OK, warte einfach" entspannt sie sich wieder. Nach ein paar Minuten ist es vorbei und ich bin wieder ganz ruhig. Noch immer ist das Mädchen verunsichert und schaut mich ängstlich an: "Was ist los?" "Nichts Böses Lisa, bitte entschuldige, aber das passiert mir manchmal einfach. "Ist es, weil es so schön ist?" "Ja, stimmt, woher weißt Du das?" "Von Mama, die hat das auch schon gehabt." "Deine Mama ist eine ganz tolle Frau!" "Das ist Sie!" Lisa ist wieder ruhig, aber so ganz traut sie dem Ganzen wohl doch nicht. "Kannst Du aufstehen?" "Klar, ich muss sogar dringend, ich muss pullern!" "Wirklich?" "Ja."

Lisa steht auf, bleibt aber an meiner Seite auch im Bad beim Pullern, erst als ich unter die Dusche steige, verlässt sie kurz das Bad. Wie ich gerade am mich abtrocknen bin, kommt sie wieder rein, jetzt sichtlich entspannt und wieder so fröhlich wie vorher. Ich ahne, dass sie sich bei Ernst Rat geholt hat und nun weiss, dass er dieses Phänomen bei mir kennt. Sie erwähnt es nicht mehr, sondern erklärt mir nur noch, dass es bereits 10 Uhr sei und dass Astrid und Fabian in einer halben Stunde kommen werden.

Jetzt noch ein grosses Glas Wasser, dann kann kommen was will, ich bin bereit. Wieso ich so viel länger als üblich gepennt habe ist mir egal, Hauptsache ich fühle mich wohl. Im Wohnzimmer ist es ruhig, aber aus dem Büro sind die Stimmen von Maya und meinem Liebsten zu hören. Erst das Wasser oder Hallo sagen? Der Durst ist grösser, also ab in die Küche und den Sirup abmessen, Wasser sprudeln, einfüllen und trinken. Welch ein Genuss! Das kalte Getränk weckt die letzten Fasern meines Körpers, jetzt ist die Welt perfekt! Rasch rüber ins Büro, Küsschen für Maya, Küsschen für meinen Ehemann. "Alles OK?" "Ja, alles OK!" Ernst entspannt sich, auch wenn er meine Anfälle kennt, so hat er doch immer Respekt davor, dass es mal schlimmer werden könnte.

Die Türklingel scheppert, ich weiss schon wer es ist. Ich öffne die Türe und linse die Treppe runter, schon sehe ich Astrid und Fabian beide in Jogginganzügen hochkommen. "Kommst Du mit?" Das lasse ich mir nicht entgehen, so schnell ich kann hole ich meine Sachen und ziehe mich an. Die Anderen haben wohl Bescheid gewusst, denn sie sind auch bereits am anziehen der Joggingsachen. Es geht schnell, denn wer nichts anhat, muss sich nicht erst noch ausziehen. Lisa ist schon fertig, nur Ernst und Maya sind noch ohne Schuhe. Wir gehen schon mal runter, aber lange müssen wir nicht warten, dann sind alle da. "Welche Strecke?" "Ist egal, jeder soll so laufen wie es ihm Spass macht!" So einfach klären Fabian und Lisa diese Frage. Fabian, Lisa und Astrid ziehen vorneweg, ich entschließe mich spontan bei Ernst und Maya zu bleiben.

Das Tempo ist angenehm, die Strecke ist uns zur Genüge bekannt. Denken ist nicht notwendig und wir geniessen es einfach draussen unterwegs zu sein. Lisa taucht vor uns auf, ihr war das Tempo zu hoch, sie passt sich lieber dem unsrigen an. "Alles OK?" ihre Frage holt mich aus meinen Gedanken, bis ich antworte vergeht ein Moment "Ja alles OK." Obwohl ich der Meinung bin, wir sind gemütlich unterwegs, ist doch der Rückstand von Ernst und Maya schon etliche Meter gross. Ernst winkt mir zu und mit gutem Gewissen behalten wir unseren Schritt bei. Lisa läuft locker, es sieht auch elegant aus, speziell von hinten. Ihr kleiner Po wackelt kein bisschen, was bei mir schon anderes ist.

"Wollen wir Gas geben?" meine Frage wird von der Kleinen mit einem Nicken beantwortet. Sie überlässt mir den Vortritt, wohl um mir das Gefühl zu geben, ich sei so fit wie sie. Das Tempo ist etwa so das was ich über eine Weile halten kann, aber viel mehr geht nicht mehr. Mühelos bleibt Lisa an meiner Seite, es ist ihr anzusehen, dass sie noch Reserven hat. Na warte! Ich kenne die Strecke gut und weiss, jetzt kommt dann gleich ein Anstieg. Noch mal steigere ich, bis nach der Ecke die Strasse zu steigen beginnt. Es wird happig, ich bin auf dem letzten Zacken und nur weil ich genau weiss, es sind nur knapp hundert Meter, kann ich durchhalten. Wie es wieder eben wird, lasse ich nicht nach und endlich lässt Lisa erkennen, dass es auch für sie eng wird. Sofort drossle ich und werde mit einem Lachen belohnt: "Mensch Evi, das war toll ich hätte die gedacht, dass ich von Dir mal so gefordert werde und es fast nicht schaffe!" Diese Worte reichen um mir Flügel zu verleihen. Wie auf Wolken renne ich den letzten Kilometer bis vors Haus.

Lisa pustet heftig beim auslaufen, sie schwitzt wie in der Sauna, selbst ihr Sweatshirt ist sichtlich dunkler unter den Armen. "Wow, das war ganz toll. Danke Evi!" "Du warst toll!" Gut dass ich den Schlüssel dabeihabe, so können wir ins Haus und laufen nicht Gefahr uns zu verkühlen. Beim hochsteigen beeilen wir uns nicht, so sinkt der Puls und wir können bald unter die Dusche. Von Astrid und Fabian ist nichts zu sehen, auch Ernst und Maya sind noch unterwegs. Passt, denn so kann ich mit der Kleinen zusammen unter die Dusche.

Trinken! In der Küche füllen wir uns die Gläser mit Wasser, Zitronensaft dazu und langsam trinken. Wie wir abgekühlt sind, ist klar wir steigen unter die Dusche. Gerade kommen Ernst und Maya die Treppe hoch, Beide gut gelaunt und zufrieden. "Hallo!" "Hallo, wir gehen duschen!" "Ist OK."

"Du Evi, willst Du trinken?" "Klar gerne, Du auch?" "Vielleicht, komm jetzt!" Die nassen Sachen deponieren wir auf dem Wäscheständer, das werden wir nachher erledigen. Im Bad ist es mollig warm und deshalb beginnt bei mir der getrocknete Schweiss auf dem Rücken zu jucken. Lisa steht schon in der Wanne, weshalb ich rasch zu ihr hineinklettere. Sie stellt das linke Bein auf den Wannenrad, so dass ich mit dem Mund bequem an die Muschi rankomme. "Bereit?" "Ja" Erst tropft es nur, dann quillt ein feiner dunkelgelber Faden aus dem Schlitzenchen direkt in meinen Mund. Es schmeckt sehr intensiv und salzig, genau so wie ich es liebe. Lisa versucht mit leichtem Pressen noch ein paar Tropfen mehr zu pullern, aber es ertönt stattdessen nur ein diskretes "Pffffffffft" aus dem Po. Lisa kichert und fragt: "Wie schmeckt es?" "Ganz ausgezeichnet!" "Schade, dass es nicht mehr ist, aber das Schwitzen hat halt alles Wasser verbraucht." "Ist OK, dafür hat es umso besser geschmeckt, richtig stark!" Lisa lächelt, dann rückt sie zur Seite, damit ich aufstehen kann. Wie sie stelle ich mein Bein hoch und wie sie bereit ist, entspanne ich mich und schon strömt es aus mir heraus. Lisa schluckt soviel sie kann, aber ein Teil läuft ihr über die Brust und in den Schoss. Sie prustet einmal und nimmt einen letzten Schluck. "Mensch Evi, das ist aber ziemlich bitter!" "Oh, Entschuldige" "Ist OK, es gefällt mir sonst hätte ich es nicht geschluckt, aber es ist anders als sonst!" "Kann sein, meine Mens sollte bald kommen." "Aha, da wird der Ernst, wohl nicht begeistert sein, eine Woche ohne bumsen." "Das ist kein Problem, schließlich habe ich noch Hände, Mund und Po!" mit dieser Antwort bringe ich Lisa zum Lachen und sie muss sich an mir festhalten um nicht in der Wanne umzufallen.

Die Lache zu unseren Füssen wird kalt und deshalb drehe ich den Wasserhahn auf. Sorgfältig spülen wir uns den Schweiss aus allen Poren, seifen uns gegenseitig ein und spülen dann alles noch mal ab. Wie wunderbar glatt ist die Haut des Mädchens und wie fein duftet nach dem abtrocknen die Muschi. Wäre nicht Maya ins Bad gekommen, dann wären wir noch eine ganze Zeit lang drin geblieben. Sie freut sich uns zu sehen, aber trotzdem schmeisst sie uns raus: "Los raus hier, ich muss mal und das will ich alleine tun!" Ich ziehe Lisa an der Hand, sie folgt mir sofort und wir legen uns im Schlafzimmer aufs Bett. Mit der grossen Decke hülle ich uns bis über den Kopf ein, so dass es rasch warm wird. Leise gleiten unsere Hände über den Rücken des Gegenübers, es sind keine Worte notwendig um uns zu sagen, was wir fühlen.

Einmal höre ich die Türe leise auf und zu gehen, aber niemand stört uns. Wie viel Zeit vergangen ist, wissen wir nicht, aber ein deutliches Rumoren aus dem Bauch von Lisa weckt auch mir ein Hungergefühl. "Wollen wir nachsehen was sie tun?" "Klar und wenn noch nichts gekocht wird, dann tun wir es!" Lisa ist hellwach, das Ausruhen hat uns gut getan. Im Büro ist niemand, aber im Wohnzimmer sitzen Maya und Astrid am Tisch. Die Zeitung ist aufgeschlagen, sie diskutieren über einen Artikel darin. "Hallo ihr Zwei, alles in Ordnung?" Maya schaut mich an und mit einem Nicken beantworte ich Ihre Frage. "Die Jungs sind am Kochen, in etwa zwanzig Minuten sollte es soweit sein!" Astrids Feststellung nehmen wir gerne zur Kenntnis und so setzen wir uns auch an den Tisch. Die Zeitung wird neu verteilt, dann setzen Maya und Astrid ihr Gespräch fort. Lisa hört mit einem Ohr zu, liest dazu den Sportteil und die TV Vorschau. "Du Evi, wollen wir zusammen dann diese Sendung anschauen?" "Worum geht es?" "Eine Dokumentation über Afrika" "Ist OK, ich bin dabei."

"Hallo Evi und hallo Lisa, gut dass ihr da seit, in ein paar Minuten ist das Essen fertig." Fabian steht in der Türe und freut sich, dass wir alle zufrieden sind. Lisa steht sofort auf und beginnt den Tisch zu decken, denn durch die offene Türe strömt ein sehr angenehmer Hauch nach gebratenem Fleisch. Wie der Tisch bereit ist, bringen Ernst und Fabian auch schon das Essen, es gibt Steaks, Nudeln und Salat. "Guten Appetit" "Danke".

Es bleibt still, bis alle den ersten Teller leer haben, es schmeckt ausgezeichnet und so ist das Lob von uns vier Frauen gerechtfertigt: "Jungs, das war Klasse!" "Danke, es hat Spass gemacht." "Ich mache mit Evi zusammen den Abwasch!" Lisas Meldung wird nicht widersprochen und so darf ich eine weitere halbe Stunde mit dem Mädchen zusammen sein. Lisa erzählt mir aus der Schule und von ihrem Freund, alles Dinge die ich Euch leider nicht verraten darf. Wie wir fertig sind, ist das Wohnzimmer leer, Astrid und Maya sind kurz zu Astrid nach Hause gegangen, die Jungs sitzen im Büro am Computer und versuchen Bilder zu bearbeiten. "Komm Evi, wir setzen uns aufs Sofa und gucken in die Röhre." Diesem Wunsch widerspreche ich nicht, denn ein Blick nach draussen zeigt, dass es nass und kalt ist. Bestes Wetter also um drinnen zu bleiben, zumal wir ja schon joggen waren.

Eigentlich läuft nichts besonderes, aber dass ist mir egal, ich lasse Lisa auswählen und sie entscheidet sich für eine Sendung über Motorräder. Eng kuscheln wir uns unter der Decke aneinander, mir reicht das völlig. Der Fernseher ist so nur eine gute Begründung für mich mit der Kleinen zu kuscheln. Wenn Lisa mal was sagt, murmle ich Zustimmung ohne auch nur annähernd zu verstehen worum es geht. Wie nach einer guten Stunde, Astrid und Maya wieder ins Wohnzimmer kommen, hat Lisa den Kasten schon lange ausgeschaltet und wie ich die Nähe genossen.

Astrid hat eine Bastelarbeit dabei, bei der ich helfen soll und weil Lisa es auch lernen will, sind wir vier Mädels schon bald mit den Feinheiten des Häkelns befasst. Mal redet die eine, mal alle zusammen, dann wieder ist es ruhig, einfach ein toller Nachmittag für alle.

"He, seid ihr überhaupt noch da?" Fabians Stimme dröhnt durch den Flur. Ein Blick auf die Uhr zeigt es ist nach 18 Uhr, wir haben die Zeit völlig vergessen. Wie eine Katze reckt und dehnt sich Lisa, steht auf und sieht zum anbeißen süss aus. Maya denkt wohl dasselbe, denn sie folgt dem Mädchen ins Bad. Astrid küsst ihren Kerl ausgiebig, während ich meinen Ernst im Büro finde. Er fährt den PC runter und bis das soweit ist schmusen wir miteinander. "He Leute, wollen wir raus etwas trinken und essen gehen?" Maya steht in der Türe und guckt interessiert auf den sich aufrichtenden Pimmel meines Kerls. Ernst wendet sich ihr zu, wohl um seinen Ständer zeigen zu können, aber auch um zu antworten: "Was denken die Anderen?" "Sind alle dabei!" "Na dann komm Evi, bumsen können wir später immer noch." Er zieht mich noch mal zu sich, ein letzter Kuss dann geht er in den Flur. Dass dort Astrid und Lisa sind, die seine Erregung sehen werden, ist ihm fast so wertvoll wie das Schmusen mit mir vorhin. Ich bin Ihm nicht böse deswegen, Jungs sind nun mal stolz auf ihre "schönsten Körperteile" genauso so wie wir Mädels auch auf unsere. Es werden wieder lange Wochen kommen, in denen er keine Gelegenheit zu solchen Spielen haben wird. Lisa belohnt ihn: "He Ernst, er gefällt mir!" Ernst bleibt stehen und wartet bis auch Astrid hinguckt, dann steigt er umständlich in seine Feinrippunterhose. Das Ding ist ein altmodisches riesiges Wäschestück, das von Lisa schon mal sehr treffend mit "Opa-Höschen" bezeichnet wurde.

Ernst lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt diese Unterhosen und hat erfolgreich alle meine Versuche abgeblockt ihm andere aufzuschwatzen. Ich muss aber zugeben, dass seine Argumente zu einem grossen Teil zutreffen, denn rumlaufen muss ja er damit und nicht ich. Wie ich mal eine angezogen habe, hat er sich fast in die Hose gemacht vor Geilheit. Nur der Umstand, dass er wie verrückt fotografierte, bremste ihn ein wenig. Nutzen hatte diese Diskussion auf alle Fälle, denn seither hat er einige süsse kleine Slips und Höschen im Schrank, die er jeweils bei passender Gelegenheit anzieht um mir eine Freude zu machen. Ich dagegen weiss, dass wenn wieder mal viel mehr Monat überbleibt als Euros in meinem Geldbeutel, es ausreicht dass ich eines dieser Opa-Dinger anziehe um von meinem Süssen fast alles zu erhalten, was ich benötige.

Angezogen sind in der Zwischenzeit alle, Türe zu und runter auf die Strasse. Rüber in die Stadt, mal gucken wo es Platz in einer Kneippe gibt. Nach einer halben Stunde finden wir in der Pizzeria einen Tisch für uns, trinken erst ein Bier, dann essen wir gemütlich Pizza und Salat. Die Rechnung übernimmt gegen unseren Willen die Maya, was wir ihr mit vielen Küsschen verdanken. Dass wir das Reihum draussen auf der Strasse tun, gefällt einem Passanten wohl so gut, dass er sich lachend in die Reihe stellt um auch ein paar davon zu erwischen. Maya spielt mit, gibt ihm je eines auf die Wange, was er mit einem Dankeschön und den besten Wünschen für einen schönen Abend beantwortet. Glücklich zieht er von dannen, seine Fröhlichkeit ist nach lange zu hören. Wenn alle so wären, dann wäre die Welt wohl um etliches schöner.

Den Rückweg bummeln wir, Astrid und Fabian verabschieden sich vor dem Haus, sie wollen die letzte Nacht noch alleine geniessen. Die letzte Nacht, weil Lisa, Fabian und Astrid am Mittag abreisen werden. Astrid wird am Sonntag zurückkommen, wir dürfen ja am Montag wieder arbeiten gehen. Jetzt aber zählt nur noch, dass ich dringend aufs Klo müsste und keine Lust habe, in die Hose zu pinkeln. Schnell steige ich die Treppe hoch, es eilt wirklich und es zieht bereits ziemlich. Meine Hand zittert beim stecken des Schlüssels, dann ist es geschafft, Türe auf, Hose runter und rein ins Bad. Geschafft! Es zischt laut, der Strahl aus meiner Muschi ist dick und es dauert eine Weile bis er versiegt. Die Entspannung ist so wohltuend, dass mir beim Aufstehen schwindlig wird. Ich muss mich am Waschbecken festhalten und warten bis ich wieder klar sehe. Es muss ein tolles Bild, eine Frau mit dicker Winterjacke, der Pulli bis zum Busen hochgeschoben, die Hose mit Slip über den Schuhen und dazwischen die nackte Haut. Lisa steht in der Türe des Bades: "Alles OK?" "Ja, gerade noch geschafft!" "Machst Du mir Platz bitte, ich muss auch?" "Klar, bitte." Ich trete zur Seite und gucke zu wie sich das Mädchen die Hose runter schiebt und es sich auf dem Thron bequem macht. Auch bei ihr zischt es lange, dann ist gut zu sehen, dass auch sie die Entspannung geniesst.

Wir duschen zusammen, aber Beide beeilen wir uns, denn Maya und Ernst warten ja auch noch. "Wollen wir es alle uns im Wohnzimmer bequem machen?" "Au ja, komm ich helfe Dir!" Lisa ist vom Vorschlag begeistert, denn es wäre ihr wohl so schwer wie mir gefallen, wählen zu müssen, mit wem ich ins Bett gehe. In Windeseile ist das grosse Bett bereit, ausgestattet mit zwei weiteren Decken werden uns aller Vier zudecken können. Wenn es wirklich zu eng würde, dann ist es auch schon geschehen, dass eines von uns nach dem nächtlichen Pullern einfach im Schlafzimmer weiterpennen geht.

Ich höre wie Ernst aus dem Bad ins Schlafzimmer geht, dann aber sofort ins Wohnzimmer zu uns kommt. "Wollen wir alle hier schlafen?" "Ja" einstimmig antworten Lisa und ich, was dem Ernst sofort ein erfreutes "Toll" entlockt. Er geht noch kurz in die Küche, um was zu trinken, wie er zurückkommt ist Maya schon bei unter der Decke. Ich würde viel darum geben, in dem Moment die Gedanken meines Ehemannes lesen zu können. Was denkt ein Mann, wenn seine Frau zusammen mit zwei anderen Frauen im Bett auf ihn wartet?

(Welcher Leser schreibt mir?)

"Hast Du einen weichen Schal?" Schalk blitzt aus Lisas Augen, wie sie mir die Frage stellt. "Klar, warte ich hole ihn." "Kann Ernst ihn holen?" "Klar, er liegt in meinem Schrank im dritten Fach und ist schwarz." Ernst nickt und geht, dass er sich etwas gedacht hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel steht weit von seinem Bauch ab, er wippt beim Gehen auf und ab. Lisa wartet bis er draussen ist dann folgt die Erklärung: "Wir verbinden ihm die Augen und dann lassen wir ihn raten, wer von uns es ist." Maya nickt sofort und auch mir ist klar, was die Kleine damit meint. Das Spiel wird ihm gefallen, er ist felsenfest davon überzeugt, dass er mich jederzeit erkennen kann, egal um was es geht.

Mein Süsser hat den Schal gefunden, er legt ihn mir auf den Bauch. "Willst Du mitspielen?" "Was denn für ein Spiel?" "Das wirst Du sehen!" Ernst ahnt wohl schon um was es geht, so dass ich ihm den Schal ohne Widerstand über die Augen binden kann. Damit wir uns nicht verraten, verständigen wir uns untereinander mit Handzeichen. "Legst Du dich hin, bitte?" Maya hilft unserem Mann sich auf dem Bett hinzulegen. "Ernst, Du darfst nur dann die Hände zu Hilfe nehmen, wenn wir es sagen, OK?" Ernst nickt nur, seine Erregung ist deutlich sichtbar, noch bevor etwas geschehen ist, steht sein Pimmel nun in voller Grösse vor uns. Lisa bedeutet mir, ihr Platz zu machen, dann rückt sie ihre Muschi so gegen den Kopf des Kerls unter ihr, dass seine Nase fast darin steckt. Ernst spürt und riecht das natürlich sofort und er zieht die Luft langsam ein. Nach einem kurzen Zögern verkündet er: "Da ist Lisa!" "Stimmt, Bravo!" Lisa freut sich, dass er sie so rasch erkannt hat: "Das gibt einen Punkt und für zehn Punkte hast Du einen Wunsch frei!" "OK." Jetzt ist es Maya die sich zum steifen Pimmel runterbeugt und seine Spitze mit sanften Küssen zu bedecken beginnt. Ernst zittert leicht, mit vorsichtigen Bewegungen versucht er seinen Pimmel tiefer in den Mund zu bekommen. "Das ist Evi!" Wir müssen alle lachen, so dass Ernst sofort versteht, dass er sich geirrt hat. "Dann ist es Maya!" "Stimmt, wieder ein Punkt, aber normalerweise hast Du nur einen Versuch, klar?" "Klar, aber das ist schwierig!" "Klar, sonst macht es ja auch keinen Spass für uns!" Ernst nickt wieder, dann wartet er geduldig auf den nächsten Hinweis. Ich rücke so über seinen Kopf, dass er direkt mit der Nase an mein Poloch stößt. Ich fühle wie er schnuppert und versucht mit der Zunge zu lecken. Es kitzelt, weshalb ich ein Lachen nicht verhindern kann: "Das ist jetzt aber sicher Evi, nur sie ist so kitzlig an der Stelle!" Ich bin geschmeichelt, dass er das so genau weiss: "Stimmt jetzt sind es schon drei Punkte."

Wir geniessen alle das Spiel, mal machen wir es ihm schwer, dann wieder kann er zwei Punkte hintereinander holen. "Du hast jetzt neun Punkte, was wirst Du Dir wünschen?" "Das ist echt schwer, denn ihr Drei habt mir schon fast alle erfüllt." Ernst ist nass geschwitzt, sein Pimmel ist heiss und rot. Seit fast einer Stunde hat er nun eine Erektion, die wir natürlich immer wieder mit rubbeln, blasen und streicheln unterstützt haben. Noch hat er nicht darum gebeten abspritzen zu dürfen, aber lange wird er es nicht mehr aushalten, da kenne ich ihn gut genug. Deshalb bestimme ich nun: "Du kannst jetzt den letzen Punkt holen, wenn Du einverstanden bist, willst Du?" "Klar!" Ich winke den beiden Frauen und erkläre per Zeichensprache, das wir versuchen werden alle in ein Glas zu pullern. Beide nicken und rasch holt Lisa aus der Küche ein grosses Glas. Sie hält es unter ihre Muschi und schon spritz die helle Flüssigkeit hinein. Maya übernimmt das Glas, bei ihr dauert es auch länger bis es raus läuft. Dann bin ich dran, meinen Spritzer kann ich erst abgeben wie ich kurz die Augen schliesse und mir denke ich sei auf dem Klo. Das Glas ist fast voll und so wäre es schwierig es ihm zu reichen. Schnell füllen wir einen kleinen Schluck in ein anderes Glas und so passt es. "Setzt Dich bitte auf!" Sofort folgt Ernst dem Wunsch und wartet dann gespannt. "Hier, probier und wenn Du es errätst von wem es ist, hast Du den Punkt." Er greift nach dem Glas, schnuppert, probiert ohne zu zögern und trinkt er es in einem Zug aus. "Schmeckt gut, das kann nur von Evi sein!" Weiss er das sicher, oder will er mir nur schmeicheln? Egal, wichtig ist, nach all dem Spass den wir Mädels mit ihm hatten, ist es nun an der Zeit ihn zu belohnen.

"Du hast gewonnen!" Ich nehme ihn in die Arme und zugleich zieht er sich die Binde von den Augen. Er blinzelt einen Moment lang, dann küsst er mich lange. "Was wünscht Du Dir?" Lisa ist vorwitzig wie immer, aber niemand ist ihr böse deswegen. "Es war wunderschön, das ganze Spiel, aber jetzt möchte ich abspritzen, am liebsten in Evi drin!" Mein Kerl!

Da hat er drei Frauen im Bett und könnte egal was haben, aber er will mich! Ich stürze mich auf ihn, drücke ihn zurück aufs Bett und setze mich mit der Muschi direkt auf den Pimmel. Heiss ist das Ding tief in mir und ohne eine Bewegung komme ich zum Orgasmus. Ich fühle wie ein Schwall aus mir heraus quillt, zugleich wird der Pimmel immer härter und dann spritzt er ab. Ernst schreit auf, sein Becken hebt sich mit mir zusammen vom Bett hoch, dann sinkt er zusammen und atmet nur noch heftig ein und aus.

Maya und Lisa haben nur zugeschaut, aber jetzt legen sie sich zu uns, liebkosen uns und wir decken uns zu damit wir nicht frieren. Noch das Licht aus, dann kuscheln wir uns alle eng zusammen und schlafen ein.

Donnerstag

Wieso bin ich alleine? Schlaftrunken gucke ich mich um und erkenne, dass ich im Schlafzimmer bin. Wieso? Leise tapse ich ins Wohnzimmer, wo alle noch friedlich pennen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es erst 5 Uhr in der Frühe ist, also sicher noch nicht Zeit zum Aufstehen. Soll ich wieder ins Schlafzimmer oder hier bleiben, wieso war ich überhaupt im Schlafzimmer. Keine Ahnung, aber alleine sein will ich nicht. Also schiebe ich mich langsam auf der Kante des Bettes näher an Lisa ran, die mir sofort Platz macht. Wie wunderbar warm das Mädchen ist, erst jetzt merke ich dass wie kühl es im Wohnzimmer ist. Ich nehme das Mädchen in meine Arme, was sie mit einem wohligen Brummen quittiert. Ein feiner Duft nach Mädchen steigt in meine Nase, dann penne ich wieder ein.

Wieder einmal öffne ich an einem Morgen meine Augen und staune ein Mal mehr, dass es immer noch funktioniert. Neben mir liegt Lisa, klein zusammengerollt und dicht an mich geschmiegt. Daneben Ernst mein bester Ehemann und nicht zu sehen, aber gut zu hören meine beste Freundin Maya. Mir fällt ein, dass ich zwischendurch mal im Schlafzimmer war, aber wieder habe ich keine Ahnung wieso und warum ich dorthin kam. Bin ich die einzige die wach ist? Muss wohl so sein, denn von niemandem erfolgt auf mein leises "Hallo" eine Antwort. Ich krieche zurück unter die Decke, der Duft nach Wärme und Schlaf darunter gefällt mir. Meine Bewegungen werden von Lisa mit Seufzen und Brummeln unterbrochen, weshalb ich einen Moment warte. Wie sie wieder ruhig liegt, rücke ich näher und schliesse meine Augen. Ein Kuss lässt mich die Augen wieder öffnen. Lisa war es, die wohl wach geworden gewartet hat, was ich tun werde. Reden müssen wir nicht, es reicht zu wissen dass da ein sehr lieber Mensch ist, der es ebenso wie ich geniesst noch einen Moment liegen zu bleiben.

Vorsichtig gehe ich mit einer Hand auf Entdeckungsreise, suche den Körper des Mädchens. Meine Fingerspitzen finden eine Brust und den zugehörigen Nippel, dann das Kinn und den Mund. Fest schliessen sich die Lippen um meinen Finger und mit sanften Bissen knabbert sie an daran. Ganz langsam streckt sie sich aus, dehnt die Muskeln wie eine Katze, es fehlt nur noch das Schnurren.

Ganz leise, kaum hörbar ist zu vernehmen: "Evi, ich muss aufs Klo!" Ich nicke und schiebe mich aus dem Bett. Wirklich wie eine Katze schlüpft die Kleine unter der Decke hervor, sie tapst nicht, sie schleicht lautlos durch das Zimmer bis zur Türe und dann in den Flur. Ich folge so leise ich kann, aber meine Schritte sind eher die eines Elefanten als die einer Katze. Im Bad sitzt sie schon auf dem Klo, leise zischt es unter ihr und es ist dieses Geräusch, das nun auch bei mir den Drang auslöst. Wie die Kleine fertig ist, steht sie auf und überlässt mir den Platz. Sie steht vor mir, ihre Muschi genau auf Höhe meiner Nase. Der Duft ist unbeschreiblich! Mit der Hand greife ich nach ihrem Po, sie versteht sofort und schon kann ich meine Nase in ihrem Busch vergraben. Eine Welle läuft durch meinen Körper, aus der Muschi prasselt es in die Schüssel und in meinem Kopf findet ein Feuerwerk statt.

Einen Moment bewegen wir uns nicht, dann zieht mich Lisa hoch und aus dem Bad ins Schlafzimmer. Wir sinken ins Bett und beginnen uns zu liebkosen. Wellen von Gefühlen fahren durch meinen Körper, unbeschreiblich schön. Wie lange wir uns so gegenseitig verwöhnten, keine Ahnung. Irgendwann sind wir wohl wieder eingeschlafen, jedenfalls war es wunderschön.

Jetzt sitzen wir in der Küche, trinken Kaffee und sind alle vier sowohl rundum glücklich wie auch traurig. Ein wirklich schöner Abend, eine perfekte Woche und ein unvergesslicher Morgen sind vergangen. In einer Stunde werden Astrid und Fabian vorbeikommen, dann wird Lisa ihre Tasche in den Toyota stellen und alle werden wir zum Bahnhof fahren. Maya und Lisa sind eifrig am diskutieren, worüber kann ich nicht verstehen, denn ich bin mit meinen Gedanken nicht in der Küche.

"He Evi, wir sollten uns anziehen oder willst Du dableiben?" Ernst steht vor mir, die Küche ist leer und der Tisch aufgeräumt. Ich stehe auf und küsse meinen Liebsten. Ernst kennt mich, deshalb nimmt er mich in die Arme und wartet bis ich aufhöre zu heulen. "Komm, sonst musst Du noch den Boden aufwischen." Ich nehme Ernst an der Hand und gemeinsam holen wir im Schlafzimmer frische Unterwäsche. Im Flur ist kaum Platz, Lisa und Maya sind schon fertig angezogen, deshalb gehen sie schon mal runter zum Auto.

Wie ich endlich fertig bin, schliesst Ernst die Türe ab, dann die Treppe runter und auf die Strasse. Astrid und Fabian sind da, es kann losgehen. Ernst fährt, ich sitze mit Lisa ganz hinten, sie ist aufgekratzt und freut sich nach Hause zu kommen. "Evi, ich habe eine Idee, Du kommst ende Februar für eine Woche zu uns in die Ferien. Der Ernst muss dann doch nach Stuttgart an den Kurs und Du wärst alleine!" Woher weiss sie dass? Egal, die Idee ist Klasse, sofort stimme ich zu: "Mensch Lisa, das ist irre, klar komme ich!" Jetzt ist es mir wieder leichter ums Herz, die Aussicht auf die Gelegenheit eine ganze Woche mit der Kleinen zusammen zu sein, lässt den Abschiedsschmerz verschwinden.

Am Bahnhof haben wir wenig Zeit uns zu verabschieden, der Zug ist pünktlich am Bahnsteig eingefahren. Wir winken noch, dann sind die Drei weg und etwas verloren stehen Maya, der Ernst und ich da. Maya kennt mich, deshalb nimmt sie mich an der Hand: "Los komm Evi, wir gehen einen Kaffee trinken!" Gehorsam folge ich ihr, im Restaurant ist es still und der heiße Kaffee schmeckt gut. Wie Maya bezahlt hat, ist bei mir wieder alles OK und so wird meine Frage: "Was läuft jetzt?" gerne gehört. "Wir könnten Spazierengehen." Der Vorschlag von Ernst ist gut, wir fahren den Berg hoch auf unseren Lieblingsparkplatz. Vor dort können wir in zwei Stunden auf dem Rundweg ins schön gelegene Restaurant marschieren und dort Mittagessen. Der Rückweg ist dann viel kürzer, was nach dem Essen gut passt.

Los geht's. "Du Ernst, was ist mit dem Kurs in Stuttgart?" Ernst grinst: "Hat Lisa nicht still sein können?" "Nun sag schon!" Ernst erklärt uns, was es mit dem Kurs in Stuttgart auf sich hat und dass er halt eben zusammen mit Lisa auf die Idee mit den Ferien für mich gekommen ist. Dass er mir damit eine RIESENFREUDE macht, hat er gehofft, dass für ihn eine Woche mit Maya rausschaut ist SUPER OK. Wir marschieren stramm, einzig eine kurze Pullerpause unterbricht den Spaziergang.

Im Restaurant hat es genügend Platz, das Essen ist frisch und auch das Bier ist wunderbar kühl. Obwohl im Winter kühles Bier vielleicht nicht allzu gesund ist. Für den Rückweg kaufen wir noch eine Flasche Mineralwasser für unterwegs, im Auto müsste es auch noch was haben. Wie üblich haben wir die Kameras dabei und so ist klar, dass wir etliche Bilder von nassen Muschis und einem steifen Pimmel nach Hause bringen.

Nach dem Duschen bin ich zu faul um noch was zu tun, weshalb ich es gerne der Maya und meinem Süssen überlasse, die Bilder auf den Computer runterzuholen. Ich sitze auf dem bequemen Stuhl daneben, träume vom Vergangenen und geniesse es, nicht alleine zu sein.

Nach dem Abendessen aus Cornflakes, Jogurt und Früchten legen wir aufs Sofa und gucken in die Röhre. Was wir angeschaut haben, weiss ich nicht, ich bin wohl bald eingepennt.

Freitag

"Hast Du alles?" Maya hat ihren Koffer und die Tasche gepackt, sie fährt nach Hause. Ganz im Gegensatz zu Gestern bin ich Heute völlig entspannt und freue mich darauf mit Ernst noch zwei Tage alleine zu sein. Maya ist etwas im Stress, wir haben verschlafen ihr Zug fährt in wenigen Minuten. Ernst ist ruhig wie immer, er weiss dass es klappen wird. Er bringt die Taschen runter und fährt meine Freundin zum Bahnhof. Ich verabschiede mich von ihr, dann ist es still in der Wohnung.

Ich drehe den Radio auf volle Pulle und beginne mit dem aufräumen. Innert Kürze ist die Wohnung wieder Picobello, die Tage mit soviel Leuten in der Bude haben Spuren hinterlassen. Gerade kann ich noch die Fenster öffnen zum Lüften, da kommt schon mein Ehemann zurück.

"Wahnsinn!" seine Verblüffung ist echt, er hat beim rausgehen noch extra gesagt, er werde mir beim aufräumen helfen. Jetzt ist es erledigt und ich bin stolz sein Lob einheimsen zu dürfen. "Evi, Du bist eine tolle Hausfrau!" "Du bist der beste aller Ehemänner!" Wir küssen uns solange bis der Pimmel von Ernst energisch an meinen Schoss pocht. "Los komm, wir gehen duschen und dann ins Bett!" Gleichzeitig sagen wir denselben Satz und es ist klar, was wir jetzt tun werden.

Ernst ist ungeduldig, er kann kaum warten bis ich in der Dusche stehe und mich von oben bis unten wasche. Immer wieder reibt er sich den Pimmel und wie er endlich in die Dusche steigen kann um selbst den Schweiss runterzuspülen, ist sein Pimmel schon rot. Ich gehe ins Schlafzimmer, das Bett ist schnell bereit. Ernst hat sich den Pimmel mit kaltem Wasser gekühlt, aber seine Erektion ist noch da. Wir küssen uns, aber für ein ausgiebiges Vorspiel lassen wir uns keine Zeit. Auf den Rücken liegend nehme ich meine Beine hoch, so dass Ernst den Weg frei hat in meine Muschi. Wie erhofft packt er mich fest um die Schultern und rammt seinen Pimmel mit einem festen Druck tief in mich rein. Sex mit einem Mann ist durch nichts zu ersetzen, keine Mädchenhand und schon gar kein Dildo bringt mich so schnell auf den Höhepunkt wie ein Pimmel. Ein Stoss genügt um den ersten Orgasmus auszulösen, ich kann mich nicht beherrschen und ein Schwall Pipi quillt aus mir heraus. Ernst stöhnt auf und rammelt mit heftigen Stößen in mir. Die Nässe des Pipis macht alles glitschig und so wird sein Pimmel mit jeder Bewegung heftig gereizt. Mit aller Kraft hält er mich fest, so dass jeder Stoss bis in meinen Magen zu spüren ist. Mit rasendem Tempo fährt er in mir hin und her, es spritzt heftig, aber ob es Pipi ist kann ich nicht mehr sagen. Mit einem Aufbrüllen kündigt er seinen Orgasmus an und dann kommt er mit heftigem Zucken des Pimmels. Völlig verausgabt sinkt der Mann auf mir zusammen, seine Umarmung lässt nach.

Beide sind wir nass geschwitzt, ich beginne zu frieren. Schnell decke ich uns zu, dann versinke ich im Schlaf. Wie lange ich geschlafen habe, weiss ich nicht, aber wie ich erwache ist das Zimmer von einem unbeschreiblichen Geruch erfüllt. Es ist Pipi, Schweiss und noch was anderes, es riecht sehr streng. Ernst öffnet die Augen und schnuppert wie ich. "Boah, das ist aber heftig!" Ich kann nur nicken, denn der Geruch ist mir zuviel. Ich steige aus dem Bett und gehe in den Flur. Dort ist die Luft besser und ich kann durchatmen. Zwischen meinen Beinen brennt es, wie ich mit der Hand nach unten greife, kommt sofort der Geruch wieder. Langsam steige ich in die Dusche und spüle erstmal mit warmem Wasser. Das Brennen lässt nach und ich der Geruch wird weniger. Mit der gleichen Lotion die ich während der Mens benutze wasche ich die Muschi, was zur Folge hat, dass es wieder stärker zu brennen und zu jucken beginnt. Mit kaltem Wasser lässt es wieder nach und beim abtrocknen ist es auszuhalten. Mit Bodymilk tupfe ich vorsichtig auf die Haut und jetzt verschwindet das Brennen endgültig. Ein grosser Klecks hilft nun dem Rest der roten Haut und endlich kann ich mich wieder bewegen ohne, dass es brennt oder juckt. Mann, was haben wir gemacht?

Im Schlafzimmer hat mein Süsser das Bett abgezogen, die Laken riechen noch immer extrem stark. "Danke Liebster, geh Du mal Duschen, ich mach den Rest." Ernst ist dankbar, sein Pimmel ist dick und rot, er bewegt sich wie ich nur vorsichtig. Die Wäsche lege ich in die Truhe, Morgen ist eh Waschtag. Ich öffne noch das Fenster, dann schliesse ich hinter mir die Türe und setze in der Küche Wasser auf. Ernst kommt in die Küche und sofort sehe ich, dass auch er seine edlen Körperteile dick mit Bodymilk eingecremt hat. "Alles OK?" "Ja, es hat bloß ziemlich gebrannt und gejuckt." Bei mir auch, aber jetzt geht es wieder." "Ebenso."

Wir umarmen uns, dann ist das Wasser heiss und wir können Kaffee trinken. Ueber das Geschehen im Schlafzimmer reden wir nicht, wir kennen uns lange genug um zu wissen, dass es so war wie es sein darf.

Den Rest des Tages verbringen wir in der Wohnung, seltsamerweise will keiner von uns beiden alleine sein. Egal ob ich ins Büro an den Computer gehe oder Ernst uns etwas kochen will, innert einer Minute ist der Partner da und bleibt auch. Wir hören zusammen Musik oder lesen, aber immer gemeinsam. Wir gehen früh ins Bett, auf Sex haben wir keine Lust, es reicht uns nebeneinander zu liegen und zu fühlen, dass der andere da ist.

Samstag

"Kannst Du auch nicht mehr schlafen?" Ernst hat wohl mitbekommen, dass ich mich hin und her drehe und seine Frage trifft den Nagel auf den Kopf. "Ja schon eine Weile, hab ich dich geweckt?" "Nö, ich war pinkeln und kann nicht mehr einschlafen." Wir küssen uns, dann liegen wir einfach still da. "Du Evi, komm wir gehen spazieren?" "Jetzt, es ist knapp 5 Uhr früh!" "Ja jetzt, los raus aus dem Bett." Ernst steht schon und schaltet das Licht ein. Spinnt der Kerl? Nur schlafen will ich auch nicht mehr und vor Jahren wäre ich glücklich gewesen darüber, dass der Mann den ich liebe freiwillig am frühen Morgen rausgehen und Sport oder so was treiben will.

Ich stehe deshalb auch auf, was mir von Ernst einen dicken Kuss einbringt. Schon alleine dafür hat es sich gelohnt und meine Laune schnellt steil nach oben. Nicht dass sie vorher schlecht war, nein ich war nur noch nicht wach. "Machst Du Kaffee und füllst die Thermoskanne damit?" "Klar Chef, was machst Du?" "Ich mache die Rucksäcke bereit." "Ist OK!" In der Küche stelle ich Wasser auf den Herd, mische mir meine morgendlichen Sirup und fülle Kaffeepulver zusammen mit Zucker in die grosse Kanne. Das heiße Wasser dazu, zuschrauben, fertig. Ein Blick durchs Fenster zeigt, dass es draussen trocken aber kalt ist.

Ein Slip (Oma Version mit langen Beinen und ganz weit noch oben bis unter die Brüste) darüber einen lange Unterhose von Ernst. Oben ein Funktionsshirt, darüber ein zweites aus Baumwolle. Jetzt die Strümpfe, dann die Hose und die festen Schuhe. Fast fertig, denn jetzt müsste ich eigentlich aufs Klo, was bedeuten würde dass ich alles wieder ausziehen und dann wieder anziehen müsste. Ich entscheide mich dagegen, irgendwo unterwegs wird es sicher eine Gelegenheit gegeben, das Geschäft zu erledigen. Ernst steht neben mir, er hat mein Zögern mitbekommen und guckt mich fragend an. "Ich müsste aufs Klo!" "Pullern?" "Nein, hast Du Papier und Wasser im Rucksack?" "Ja, alles dabei wie immer." Seine Augen leuchten, denn er hat verstanden, was ich damit meine. Mit der Jacke und der Mütze unter dem Arm, schnappe ich mir noch die Thermoskanne, wir sind startklar.

Unser Auto läuft wie ein Uhrwerk und ohne den Einkaufsverkehr an der Schweizer Grenze sind wir innert wenigen Minuten auf dem von Ernst gewählten Parkplatz. In fünf Minuten ist es sechs Uhr und natürlich ist es noch stockfinster. Wir setzen uns auf die mittleren Sitze und trinken Kaffee. Weil es nur eine Tasse gibt, wechseln wir uns ab, was mir ein ganz besonderes Gefühl der Nähe zu meinem Süssen gibt. Die Kanne ist noch halbvoll, aber mitnehmen will sie der Ernst nicht. So werden wir bei der Rückkehr noch einen Schluck trinken können, ohne das Ding die ganze Stecke schleppen zu müssen.

Ernst nimmt den Rucksack, dann marschieren wir los. Ich kenne die Strecke auch, wir sind an der Mündung der Aare in den Rhein und Ernst steuert auf den dahinter liegenden Stausee zu. Bald sind wir weg von der Strasse, ausser unseren Schritten sind keine Laute mehr zu vernehmen. Ernst nimmt meine Hand und dann beginnt er zu erzählen wie er auf die Idee mit den Ferien bei Lisa gekommen ist.

"Weißt Du Evi, ich soll den Kurs in Stuttgart machen, damit wir drei neue Leute einstellen können. Der Chef will zwei Lehrlinge und einen Techniker anstellen und ich soll dann für die Ausbildung zuständig sein." Du?" "Ja, und wenn alles klappt dann werde ich viel weniger Reisen müssen." "Verdienst Du dann weniger?" Meine Frage zielt darauf ab, dass der Ernst mit seinen Reisespesen unsere gemeinsame Kasse schon oft aufbessern konnte. "Nein, ich bekomme sogar einiges mehr, weil ich ja dann für die Ausbildung zuständig bin." Einen Moment lang bin ich still, dann stoppe ich abrupt: "Wie lange weißt Du das schon?"

"Definitiv seit Vorgestern!" Ich verstehe fast gar nichts mehr, aber glücklich bin ich trotzdem. Ich umarme den Mann und küsse ihn lange: "Du Teufelskerl!"

Wir marschieren weiter und Ernst erzählt den Rest der Geschichte. Beide sind wir gut gelaunt, die frische Luft ist eine Wohltat nach dem gestrigen langen Tag in der Wohnung. Langsam nähern wir uns der Brücke am Ende des Sees und wie wir sie erreichen, haben wir die Hälfte des Weges geschafft. Ernst steuert zielsicher über die Brücke auf ein grosses Gebäude zu. Die Leuchtreklame einer Bäckerei und der Duft frischen Brotes fallen nun auch mir auf. Der Eingang öffnet sich und ein Mann kommt mit Tüten beladen heraus. Wir gehen rein und stehen schon fast mitten in einem Café. Ernst grinst siegessicher, die Ueberraschung ist perfekt. "Was darf es sein?" "Kaffee, Brötchen, Butter und Marmelade." "Gerne, einen Moment bitte." Die Bedienung ist freundlich, wir sind nicht die einzigen Gäste. Rasch entledigen wir uns der Jacken und der Mützen. Es ist angenehm warm und nach kurzer Zeit steht alles vor uns. Das Frühstück schmeckt uns, wir essen in aller Ruhe, der Marsch zur ungewohnten Uhrzeit machte hungrig.

Nach der gemütlichen Frühstückspause freue ich mich auf den Rückweg und überlege mir, ob ich hier rasch auf die Toilette gehen soll. "Du Ernst, hat es unterwegs eine Möglichkeit für mich?" Ernst versteht sofort und nickt: "Ja, etwa 2km von hier hat es ein Wäldchen." "Dann lass uns bezahlen." Ernst zückt seine Geldbörse und zahlt, es kostet schon einige Franken, aber die Qualität stimmt, deshalb passt es einwandfrei.

"Das war eine tolle Idee!" Bevor mein Süsser seine Jacke anziehen kann, küsse und umarme ich ihn. Dass uns dabei alle Gäste zusehen, ist mir nicht gleichgültig sondern ich will es, denn mein Kerl hat es verdient, so gelobt zu werden. Die Bedienung lächelt mir zu, sie ist wohl derselben Meinung. Wir verabschieden uns, dann raus in die Dämmerung und los marschieren. Wir gehen etwas langsamer als zu Beginn, der Weg ist jetzt schnurgerade das hell erleuchtete Kraftwerk ist gut zu sehen.

"Du Ernst, man könnte denken, dass das Kraftwerk vor uns davonläuft, wir sind nun schon 30 Minuten unterwegs und es kommt nicht näher." Das täuscht Evi, schau dort ist bereits der kleine Wald, den ich meinte." "Oh gut, jetzt wo Du es sagst, spüre ich es wieder."

Ich muss ihm nicht erklären was ich meine, er hat es auch so verstanden. Das Gefühl im Po ist nicht unangenehm, einfach ein Druck von innen. Obwohl ich wohl Pupsen kann? Vorsichtig entspanne ich den Muskel, aber das Risiko scheint mir zu hoch zu sein, also verkneife ich es wieder. War wohl nicht gerade klug, denn jetzt klemmt es schon ziemlich arg. "Komm hier runter Evi, es hat eine Brücke über den kleinen Kanal, dann sind wir dort." Es ist heller geworden, ich kann gut sehen was er meint und folge ihm sofort. Am Wegrand steht eine Bank auf der wir den Rucksack und die Jacken deponieren können. Ernst nimmt die Kamera zur Hand, während ich mich ums Papier und die Plastiktüte kümmere.

Ich schaue mich kurz um, dann entscheide ich mich noch ein paar Meter weiter bis hinter die ersten Bäume zu gehen. Wie stelle ich es am besten an? Nur Hose runter oder ganz ausziehen? Ohne Schuhe kann ich hier nicht rum stehen, also erst mal alles bis zu den Knöcheln runter schieben. Brr, ist das kalt. Ueber meinen Po streicht ein Luftzug, der mich zum Schaudern bringt. Ernst ist bereits am fotografieren, der Blitz zeigt mir, wo ich mich hinhocken kann. Ich drehe mich so, dass Ernst gut rankommt, hocke mich mit breit aus einander gestellten Füssen hin und lasse erst mal das Pipi laufen. Es zischt laut, dann folgt ein Pupser. Noch mal stehe ich auf und warte einen Moment. Jetzt! Statt mich hinzuhocken, beuge ich mich nur nach vorne und presse so fest ich kann. Es schmerzt einen kurzen Augenblick lang, dann schiesst die Ladung aus meinem Po nach hinten. Die eintretende Entspannung ist eine atemberaubende Wohltat. Zwei, drei Atemzüge lang bliebe ich ohne mich zu rühren stehen und geniesse dieses Gefühl. Noch mal presse ich aus dem Bauch heraus, aber es kommt nichts mehr. Ich wische mir den Po ab, das Papier bleibt fast sauber und nach dem zweiten ist es wohl sauber genug. Mit einem dritten Papier trockne ich noch den Muschischlitz und stopfe alles zusammen in die Tüte.

Ich trete zwei Schritte nach vorne um zu verhindern, dass meine Sachen in den eben produzierten Haufen geraten können und beginne mich Schicht um Schicht wieder anzuziehen. Frieren tue ich nicht, aber wenn ich noch lange warten würde, dann wohl sehr rasch. Ernst ist mit dem fotografieren auch fertig, ob die Bilder was geworden sind, werden wir uns Zuhause anschauen. Wie mit der Hose soweit bin, tritt er zu mir und flüstert: "Hat toll ausgesehen!" Ich nicke nur, denn im Augenblick ist mir nicht nach Reden zumute. Ich schaue mich um, aber am Boden ist nichts Besonderes zu sehen, das Laub verdeckt alles.

Die Tüte mit den Wischtüchern habe ich in die Hosentasche geschoben und so kann ich mit gutem Gewissen zur Bank zurückgehen um die Jacke zu holen. Ich fühle mich herrlich leicht, der vorhin doch schon unangenehme Druck im Bauch und Po sind völlig weg. Die Jacke ist mollig warm, ich setzte mich auf die Bank, bevor wir weitergehen, muss ich erst meinen Durst stillen. Im Rucksack finde ich drei PET-Flaschen, zweimal Cola und ein Mineralwasser. Ernst meldet sich: "Gibst Du mir bitte eine Cola?" "Klar, hier!" "Danke." Mein Durst ist gross genug, ich öffne die zweite Cola und trinke sie in langsamen Schlucken leer. Das Zeug ist kalt und es beginnt im Magen zu gurgeln und zu rumpeln. Ernst horcht dann lacht er, er hat begriffen was da los ist. Ich rechne damit, dass ich bald mal noch mal die Hose runter schieben muss, aber das stört gar nicht.

Alle Abfälle in den Rucksack, denn Papier und solche Sachen lasse ich nicht liegen, das finde ich eine absolute Frechheit der Natur gegenüber, wenn jeder seinen Müll liegen lässt. Der Haufen aus dem Po wird in wenigen Tagen verschwunden sein, da habe ich keine Bedenken. Weiter geht's, es sind noch etwa zwanzig Minuten bis zum Auto. Längst ist es hell, es scheint ein sonniger aber kalter Tag zu werden. Ich fühle mich pudelwohl, das marschieren hat wirklich gut getan, das Frühstück war eine tolle Ueberraschung und für Ernst sind es sicherlich auch die Bilder die Ihm und mir Spass machen.

Unser Toyota steht noch immer an seinem Platz, ich freue mich darauf mich einen Moment lang hinsetzen zu können. In der Thermoskanne ist noch genug Kaffee für uns Beide und dank der guten Ordnung von Ernst sind noch genug Getränkeflaschen vorhanden. Wir setzen uns wieder in die mittlere Reihe, trinken den Kaffee und träumen vor uns hin. Dann schiesst mir ein Gedanke durch den Kopf und wie die Tasse leer ist, rücke ich ganz nah zu meinem Liebsten rüber: "Du Ernst, wir könnten die Bilder von vorhin ausdrucken und am Abend mit ins Bett nehmen und anschauen. Mir würde es gefallen, wenn Du mich dann in den Po bumsen würdest." Die Wirkung meiner Worte fühlte ich sofort unter meiner Hand, innert Sekunden wurde der Pimmel meines Liebsten hart. Passt, denn so kann ich mit der einen Hand die Hose öffnen und mit der anderen seinen Kopf für einen Kuss an mich heran ziehen.

Überrascht aber erfreut lässt er es geschehen und wie der Pimmel frei ist, beuge ich mich mit dem Mund darüber. Erst schmeckt es bitter und salzig, aber dann nur noch gut. Ernst lehnt sich im Sitz zurück, er weiss dass er einfach geniessen darf. Mal sanft, mal hart reibe ich den schönen Pimmel und sauge an der Spitze. Einen Moment lang habe ich das Gefühl es schaue jemand durchs Fenster, aber es ist mir egal schliesslich ist das was ich tue nichts Böses. Immer wieder bäumt er sich unter mir auf, stöhnt leise um dann mit einem lauten Ächzen abzuspritzen. Es kommt eine schöne Menge frischen Saftes, es schmeckt nach Nüssen oder so was. Sorgfältig lecke ich den Pimmel sauber, kein Tropfen darf verloren gehen, denn ich liebe es den Erguss im Mund zu haben und dann zu schlucken. Ernst ist glücklich, wie immer wenn er unerwartet zu einem solchen Erlebnis kommt. Wie ich mich aufsetze und mich umschaue, sind alle Scheiben von innen beschlagen, ich kann nicht nach draussen sehen.

Ernst bliebt noch einen Moment sitzen, dann ordnet er seine Hose und fragt: "Evi, was möchtest Du jetzt?" "Nicht nach Hause, sondern ins Thermalbad!" Ernst nickt, die Idee gefällt ihm. Es setzt sich auf den Beifahrersitz, ich darf fahren. Runter vom Parkplatz, am Zoll vorbei und schon sind wir unterwegs ins Bad. Die Fahrt ist kurz, es sind fast keine Autos unterwegs. Der Parkplatz beim Bad ist halbvoll, ich wähle einen ganz hinten damit ich nicht so aufpassen muss. Ernst grinst, er kennt diese Eigenart von mir, ich parke wirklich sehr ungern zwischen zwei Autos und laufe deshalb oft etliche Meter mehr weil ich eben weiter hinten eine freie Reihe finde. Im Kofferraum sind unsere Taschen für diesen Fall bereit, wann immer wir Baden oder in der Sauna waren, spätestens am nächsten Tag sind die Sachen wieder im Auto. Einmal hat der Ernst es nicht selbst gemacht und ich hatte es vergessen, Mann wurde er da wütend! Seither achte ich pingelig darauf es ja immer zu erledigen, weil es ja letztlich auch mir, so wie Heute, zu Gute kommt.

In jeder Tasche sind Tücher, Badehose oder Bikini, Bademäntel, Schlappen und ganz wichtig Ersatzwäsche. Es ist herrlich angenehm, verschwitzt ins Bad rein, duschen, schwimmen und dann in die saubere Wäsche steigen zu können.

Wir zahlen an der Kasse, Ernst bittet um Schlüssel für die Garderobe im Untergeschoss, die wir auch erhalten. Unten ist es still und kein Mensch zu sehen, weshalb ich mich statt in der engen Kabine draussen vor dem Schrank ausziehe. Genau wie ich nackt dastehe, kommt eine ältere Dame und öffnet den Schrank neben mir. Erst will ich mich Entschuldigen, aber dann lacht sie nur: "Fräuleinchen, was denken sie weshalb ich hier unten bin?" Sie zieht sich ohne weitere Worte ebenfalls aus und wie sie den Ernst sieht, guckt sie nur interessiert auf seine Badehose. Ernst grüsst freundlich, er guckt zu wie ich den Bikini anziehe, dann bin auch soweit dass wir nach oben gehen können. "Tschüss" "Auf Wiedersehen."

Oben duschen wir gründlich, das marschieren hat uns zum Schwitzen gebracht. Meinen Po seife ich tüchtig ein, dann alles sauber abspülen, fertig. Wir steigen langsam ins Wasser, die Wärme ist angenehm. Draussen sind die Massagedüsen frei, deshalb kann ich direkt zu einer Düse in der Mitte gehen. Diese sind genau auf der Höhe um den Wasserstrahl direkt auf meine Körpermitte prallen zu lassen. Gewitzt von den Erfahrungen früherer Besuche habe ich extra ein Höschen gekauft, das einen kurzen Beinansatz hat. So kann der Wasserstrahl den Stoff nicht so leicht anheben, was schmerzhaft sein kann.

Mit den Bikinis ist das übrigens bei Ernst so eine Sache, da verstehe ich die Männer oder speziell meinen überhaupt nicht. Wenn ich mir in einem Geschäft oder Katalog egal was anschaue, dann ist sein Kommentar immer: "Das überlege ich mir, wir werden sehen!" Wenn ich aber einen Katalog mit Unterwäsche oder Badeanzüge und Bikinis anschaue und mir eines der Teile gefällt, dann darf ich es fast immer kaufen oder bestellen. Der Preis spielt beinahe keine Rolle, wenn es ihm gefällt, dann ist es OK. Meine Monate haben oft etliche Tage mehr als mein Geldbeutel Euros und Ernst musste schon öfter aushelfen. Aber für einen Bikini da hat er immer ein paar Euros in Reserve. Er ist ein toller Kerl, aber verstehen tue ich es nicht.

Zurück zum Thermalbad. Der Strahl massiert meinen Muschihügel und der Stoff verhindert, dass das Wasser eindringen kann. Das lecken und reiben des Pimmels im Auto hat mich schon spitz gemacht, jetzt dauert es nur kurze Zeit und der erste Orgasmus kommt. Er ist nicht so stark wie im Bett, aber gut ist es trotzdem. Des Scheins halber wechsle ich die Düse um es noch mal zu probieren. Ob ich es mal von hinten versuche? Ich kann mich gut an der Stange festhalten um den Po in den Wasserstrahl zu bringen. Die Massage des Dammes wirkt langsamer, deshalb rücke ich näher. Autsch, das war zu nahe der harte Wasserstrahl hat mich böse ins Poloch gebissen. Erst will ich schnell weg, aber dann lässt der Schmerz nach und die Lust wird grösser. Vorsichtig nähere ich mich noch mal, wieder der Zwick und wieder ist die Lust grösser als der Schmerz. Es reicht, dann Ernst kommt näher, er kennt mein Spiel und selbst durch das Wasser ist zu sehen, dass sein Pimmel steif ist. Wir küssen uns, aber mehr wagen wir nicht, denn der Bademeister hat mal ein anderes Paar rausgeschmissen und das wollen wir nicht riskieren.

Hand in Hand waten wir zur Treppe um rüber ins Wildwasserbecken zu gelangen. Der Pimmel meines Kerls ist immer noch schön gross, aber (leider) sind nur wenige Leute draussen und keiner kümmert sich um uns. Egal es ist zu kalt um lange draussen rumzustehen, das Wasser im Becken lockt. Die Strömung ist kräftig, wir werden mitgerissen und lassen uns als erstes ein paar Mal ringsum treiben. Immer packe ich Ernst und halte mich an ihm fest, wir spielen einfach mit dem Wasser und uns selbst. Ziemlich ausser Atem, versuche ich in die Mitte ins ruhige Wasser zu gelangen, was aber erst im dritten Versuch gelingt. Als Belohnung wird eines der Sprudelbecken frei, was ich sofort für mich nutze. Weil das Wasser hier durch die Luftblasen fast undurchsichtig ist, streife ich das Bikinihöschen ab, so dass die Blasen ungehindert an meine Muschi rankommen. Jetzt schwimmt Ernst zu mir und bemerkt erst gar nicht, dass ich halbnackt bin. Unauffällig zeige ich ihm das Höschen, was logischerweise fühlbare Wirkung auf ihn hat. Eng zusammengerückt lassen wir uns im Wasser treiben und immer wieder gleite ich mit meiner Hand über die Vorderseite seines Körpers.

Ernst ist begeistert, am liebsten würde er mich wohl auch bumsen, aber das ist mir denn nun wirklich zu riskant. Auf meine Frage: "Willst Du abspritzen?" nickt er nur. Er hält sich an den Stangen fest, so dass ich selber beide Hände frei kriege um den Pimmel bearbeiten zu können. Leider kann ich ihn nicht lecken, aber ich kenne meinen Süssen gut genug um zu wissen, wie er mit Reiben und Drücken zum Orgasmus gebracht werden kann. Erst sanft dann kräftiger spiele ich mit dem Ding, lasse ihn dann wieder einen Moment warten um ihn auf den Mund zu küssen. Ernst zappelt dazu stöhnt er, bis ich ihn mit ein paar kräftigen Bewegungen zum Spritzen bringe. Völlig groggy hängt er im Wasser und sein Pimmel wird rasch wieder schlaff. Ein letzter Kuss, dann versuche ich mich wieder anzuziehen, was im wild sprudelnden Wasser gar nicht so einfach ist. Endlich habe ich das Höschen wieder halbwegs am Po, da bemerke ich, dass ein Mann wohl schon eine ganze Weile in der Nähe steht. Ob er was gesehen hat? Erst mache ich mir Sorgen, dann aber denke ich, dass der im schlimmsten Fall neidisch ist und wenn er reklamieren wollte, es doch tun soll.

"Los komm wir schwimmen noch mal rund herum, dann gehen wir raus auf die Liegestühle." Ernst ist sofort einverstanden und folgt mir. Es gelingt mir erst nach der zweiten Runde aus der Strömung herauszukommen und die Treppe zu erreichen. Beim Rausteigen spüre ich meine Beine, das warme Wasser zusammen mit der Wanderung vom Morgen hat mich müde gemacht. Statt durch eines der Becken zu schwimmen benützen wir die Türe um ins Haus zu gelangen, drinnen ist es mollig warm. "Ich hole die Mäntel!" Ernst geht die Treppe runter so dass ich bereits unter die Dusche kann. Wie mein Süsser zurück ist, bin ich auch mit dem Duschen fertig. Ernst duscht auch, während ich mich in den grossen Mantel hülle. Damit ich nicht friere streife ich unter dem Mantel den Bikini ab, das nasse Zeug ist einfach unangenehm. Ernst tut dasselbe, dann können wir uns bequem hinlegen. Es ist still in dieser Ecke des Bades und wir sind beide zu faul um zu quasseln. Fast penne ich ein und so träume ich einfach still vor mich hin.

"Hallo Evi!" leise ruft mich mein Ehemann und ich öffne die Augen. "Du hast eine halbe Stunde gepennt, ist alles OK?" "Ja Danke, weshalb weckst Du mich?" "Sorry, aber ich muss aufs Klo und habe Hunger!" Der Arme! Langsam stehe ich auf, ich fühle mich blendend. "Komm, wir ziehen uns an, dann essen wir was!" Ernst folgt mir bis zu den Toiletten und ich warte draussen bis er wieder rauskommt. Der Mantel ist vorne nicht ganz geschlossen, so dass ich einen Blick auf seinen Pimmel erhaschen kann. Einen Augenblick lang bin ich mir nicht sicher ob ich erst Essen oder Bumsen möchte. Aber dann knurrt auch mein Magen vernehmlich, so dass diese Frage sich erledigt.

Das Anziehen ist schnell erledigt, die frische Wäsche fühlt sich gut an. Draussen stopfen wir die Taschen ins Auto, dann schlendern wir bis zur Pizzeria. Ohne auf die Karte zu schauen, bestellen wir Salat und Pizza, dazu eine Radlermass. Das Getränk schmeckt herrlich und wohl wissend um die möglichen Folgen, bestelle ich mir ein Zweites. Ernst wechselt zu Mineralwasser, auch wenn die Alkohohlmenge gering wäre erlaubt er sich keine Zweite Mass. Ich bin ihm wirklich dankbar dafür: "Das werde ich Dir am Abend zurückgeben!" Obwohl ich es leise sage versteht er sofort was ich meine, seine Augen leuchten auf. Der Salat wird serviert und wir essen langsam und mit Genuss. Die Pizzen sind gross, aber wir schaffen sie locker. Zum Schluss noch ein Espresso mit viel Zucker für mich und der Tagt ist perfekt. Satt und faul lehne ich im Stuhl, Ernst grinst ebenfalls zufrieden, wie immer wenn er sicher ist, dass ich glücklich bin.

"Nach Hause?" seine Frage holt mich einmal mehr aus den Träumen. Ich nicke, wir können sofort gehen, die Rechnung hat er schon beglichen. Der Spaziergang zum Auto weckt mich endgültig und so frage ich
vorsichtig: "Direkt nach Hause?" "Was Du möchtest!" Ich denke kurz nach, dann nicke ich wieder. Ernst strahlt, die Vorfreude ist ihm anzusehen.

Der Weg nach Hause ist ein Klacks und in der Wohnung ist es richtig gemütlich warm. War es gestern leer, weil der Besuch weg war, so freue ich mich Heute darüber alleine zu sein. Rasch sind die nassen Sachen ausgepackt, die Taschen ergänzt und alles wieder an seinem Platz. "Hole bitte mal die Kamera, ich drucke die Bilder, dann gehen wir ins Bett." Ernst nickt nur, denn er hat sich noch ein Stück Schokolade in den Mund geschoben.

Der Computer ist schon hochgefahren, die Kamera anschliessen, einschalten und dann die Bilder auf die Festplatte beamen. In der Übersicht markiere ich die mir gut erscheinenden und kopiere sie in ein weiteres Verzeichnis. Dann den Drucker einschalten, alle Bilder noch mal auswählen, Druckbefehl geben, Format festlegen und schon beginnt die Maschine zu arbeiten. Immer vier Bilder pro Blatt und drei Seiten werden es am Schluss sein. Die Zeit reicht um im Bad die Zähne zu putzen und zu pullern. Schnell die Bilder in das Schlafzimmer legen und dann meinen Süssen rufen: "Ernst ich gehe duschen, Du kannst in ein paar Minuten nachkommen." "Ist OK!" Ich weiss ich werde nicht warten müssen, nichts kann ihn jetzt noch davon abhalten zu mir ins Bett zu steigen. Das Duschen geht schnell, das Abtrocknen spare ich mir. Im Schlafzimmer kuschle ich mich unter die Decke und höre zu wie mein Kerl unter der Dusche laut pfeift. Auch er kommt nass ins Bett, also liegen wir erst eine Weile nur still da. Dann nehme ich die Bilder zur Hand. Auch wenn ich sie auf dem Bildschirm schon gesehen habe, ist es jetzt viel spannender. Ernst guckt sich das erste Blatt genau an und zu jedem Bild sagt er was ihm daran gefällt. Das alles stimmt, da gibt es keine Zweifel, denn sein Pimmel steht die ganze Zeit steinhart zwischen seinen Schenkeln.

Wie wir durch sind, nehme ich den Topf mit dem Gleitmittel vom Tischchen. Ernst darf einen dicken Klecks auf meinem Poloch verreiben, aber wie er mit seinem Finger rein will, stoppe ich ihn. "Nein, bitte wische Dir die Hand ab und küsse mich!" Er protestiert nicht, reinigt seine Hand und legt sich auf mich. Nach den ersten Küssen öffne ich meine Schenkel und schiebe mir ein Kissen unter den Po. Der Pimmel erscheint mir dicker als sonst, aber das ist gut so, denn ich will keinen Blümchensex, sondern einen richtigen harten Pobums.

"Was möchtest Du?" diese Frage von Ernst ist für mich einfach zu beantworten: "Wenn Du willst dann darfst Du mich richtig hart bumsen!" Ich sehe wie seine Augen grösser werden, dann nickt er. Ich hebe meine Beine an, so dass Ernst sie an den Knöcheln festhalten kann. Sein Pimmel zittert heftig wie er ihn vor dem Poloch platziert, er schaut mir in die Augen und ich nicke. Ernst weiss genau, was ich von ihm erwarte und ich bekomme es auch. Sein erster heftiger Stoss lässt den Pimmel fast vollständig eindringen. Einen Moment lang fühle ich nichts, dann brennt es heftig, so heftig dass mir die Tränen kommen. Ernst ist entsetzt und will den Pimmel rausziehen, aber mein "Nicht aufhören!" ist gut zu hören. Ernst wartet einen Moment, dann presst er sich weiter in mich hinein. Es ist kaum auszuhalten, ich habe das Gefühl gleich müsse ich kacken. Wie er mit dem Druck nachläst läuft Pipi aus der Muschi ohne dass ich es kontrollieren kann.

Wir verharren einen Moment, dann ist bei mir alles OK: "Jetzt, bitte bums mich, so fest Du kannst!" Diese Bitte muss ich nicht wiederholen, obwohl er schon zweimal abgespritzt hat ist sein Hunger nicht gestillt. Seine Erregung ist gross, aber es dauert lange bis der Reiz stark genug für den Orgasmus ist. Immer wieder presst er sich tief in mich, zieht den Pimmel ganz aus mir heraus, wartet bis sich mein Poloch schliessen will um dann wieder schnell einzudringen. Mein Unterleib ist in völligem Aufruhr, mal brennt es höllisch, dann wieder laufen Wellen durch den Bauch, Pipi läuft aus der Muschi, etwas davon gelangt in das weitoffene Loch und beim reinschieben des Pimmels fühlt es sich an, als sei er noch dicker geworden. Ernst ist wie in Trance, er fickt mich mit all seiner Kraft und ich kann nicht mehr zwischen Orgasmus und Schmerz unterscheiden. Laut aufstöhnend presst er sich ein letztes Mal fest an mich, dann zuckt er nur noch. Er liegt auf mir, schwer schnaufend und nass geschwitzt. Aus mir rinnen Pipi, Samen und egal was, es riecht nach Schweiss und Muschisaft.

Ich versuche ihn von mir runter zu schieben, was er sich unwillig knurrend gefallen lässt. Die Decke angle ich mit den Füssen, ziehe sie nach oben und kann gerade noch das Licht löschen, bevor ich einschlafe.

Sonntag

Langsam, ganz langsam versuche ich mich so zu drehen, dass ich aus dem Bett steigen kann. Ernst liegt auf der falschen Seite des Bettes, deshalb sind meine Schlappen nicht da. Barfuss gehe ich breitbeinig ins Bad und klettere direkt in die Wanne. Die Duftwolke meines Unterleibes ist streng, wie ich mich hinhocke um zu pullern ist es kaum auszuhalten. Vorsichtig entspanne ich mich um es laufen zu lassen. Erst tropft es nur, dann folgt ein dünner dunkelgelber Strahl, der in die weisse Wanne plätschert. Wie er versiegt, spüle ich mich mit warmem Wasser ab. Die Wärme entspannt, das ziehen im Po lässt nach. Einseifen, warm abduschen und jetzt ist alles wieder wie es sein darf. Nichts schmerzt, kein Brennen und kein Jucken. Die Erinnerung an den gestrigen Tag ist schön, das abtrocknen lässt mir Zeit über alles nachzudenken.

Im Schlafzimmer ist es still, mein Süsser schläft noch immer. Es riecht auch hier stark nach dem was wir getan haben, aber wenn ich jetzt das Fenster öffne erwacht mein Süsser und dass will ich nicht.

Ich gehe ins Büro rüber, starte den Computer und wie schon oft, tippe ich mir die wichtigsten Stichworte des gestrigen Tages in meinen Kalender. Lesen darf diesen Kalender niemand, weder Ernst noch Astrid haben das Passwort dazu. Ernst hat mal reinschauen dürfen während ich bin daneben gesessen bin. Seither ist alles klar, er hat noch nie versucht ihn zu öffnen. Er wird auch nie nach dem Passwort fragen, denn er vertraut mir.

Aber seit ich Lisa kenne, ist mir schon einige Male der Gedanke durch den Kopf gegangen, es ihr mal zu öffnen. Wieso ich auf diese Idee komme, weiss ich nicht, aber sie erscheint mir keinen Falls als absurd.

Ein Scheppern weckt meine Aufmerksamkeit, es ist mein Ehemann, der aus dem Bett steigt und sich wieder einmal am Tischchen den Fuss stösst. Selber Schuld, würde er auf der "richtigen" Seite liegen, wäre es nicht passiert. Im Bad ist sein Pullern in die Wanne gut zu hören gefolgt von einem dicken Pupser. Dann rauscht das Wasser, so dass ich sicher bin, er will nicht mehr ins Bett zurück. Mit wenigen Handgriffen ziehe ich die Laken vom Bett, in der Mitte sind deutlich Spuren vom Bumsen zu sehen. Egal, die Waschmaschine erledigt das schon. Fenster auf, so kann die Matratze auslüften, am Abend werden wir dann neu beziehen.

In der Küche steht schon der Kaffeekocher auf dem Herd und jetzt begrüssen wir uns gebührend. Es sind keine Worte notwendig, ein Blick, ein Nicken gefolgt von einem langen Kuss und wir sind uns Beide sicher, es ist alles in Ordnung. Ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist schon nach 10 Uhr: "Wollen wir frühstücken oder Mittagessen?" diese Frage ist typisch Ernst. Bumsen, Schlafen, Essen diese drei Dinge sind im Leben das Schönste für meinen besten Ehemann aller Zeiten. "Mittagessen, Suppe mit Gemüse und Wurst!" "Soll ich kochen?" "Wir Beide!" Ernst ist zufrieden, der Kaffee ist fertig und so kann ich beim putzen und schnippeln des Gemüses den Kaffee geniessen.

Ohne zu Reden bereiten wir gemeinsam das Essen zu, wie es fertig ist, essen wir am Küchentisch. Wie Hungrig ich bin sehe ich daran, dass trotz des grossen Topfes nichts übrig bleibt, beim Aufstehen habe ich den Eindruck, dass mein Bauch richtig hervorsteht. Ernst schaut mir zu, sein Blick ist auf meine Körpermitte gerichtet. "Wunderschön" dieses eine Wort ist für mich ein ganzer Roman, denn Ernst ist in diesen Dingen nicht einer, der mit Worten um sich wirft. Mit einem Kuss belohne ich seine Liebeserklärung, gemeinsam räumen wir die Küche auf.

Der Abwasch ist erledigt, so dass meine Frage: "Was jetzt?" logisch erscheint. "In der Stadt Eis essen?" Diesem Vorschlag kann ich nicht widerstehen, ich nicke nur. Draussen ist es kühl aber trocken, wir schlendern gemütlich durch die Stadt. Die Schaufenster locken mit Sonderangeboten, es sind viele Menschen unterwegs, die wohl alle ähnliches wie wir Beide tun.

In der Konditorei hat es Platz in eine Ecke, der kleine Tisch ist genau richtig für uns Zwei. Mein Süsser bestellte ohne mich zu Fragen zweimal Vanilleeis mit warmer Schokososse und Schlagrahm, mein Lieblingsdessert. Wir löffeln geniesserisch unsere Portionen, reden über die kommende Woche und legen deren Ablauf fest.

Wie wir nach dem langen Spaziergang in die Wohnung kommen, ist es dunkel und Beide sind wir Müde. Statt das Bett im Schlafzimmer zu beziehen, duschen wir nur noch und legen uns im Wohnzimmer ins Bett. Fernsehen wollen wir nicht, mit leiser Musik aus dem Radio reden wir über die vergangenen Ferientage, erinnern uns an Details und sind einfach glücklich.

Kapitel Siebenundvierzig

Astrid meine Turnkollegin Teil 22

Eine Ferienwoche für Evi bei Lisa und Anne

Anne (39 Jahre) eine tolle Mutter und eine erstklassige Sportlerin Lisa (18 Jahre) Annes Tochter, ein hübsches Mädchen, das mir sehr gut gefällt und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten

Montag

Der Winter ist bei uns am Fusse des Schwarzwaldes so halbwegs vorbei, aber wie ich jetzt im Zug sitze und aus dem Fenster schaue, so wird es hier in Kandersteg wohl noch eine Weile lang Schnee haben.

Mein liebster aller Ehemänner ist am Morgen eine Stunde vor mir mit dem Auto nach Stuttgart losgefahren, ich bin mit der Bahn zu Lisa und Anne unterwegs. Schon seit ich weiss, dass diese Woche geplant ist, träume ich immer wieder vor mich hin und male mir aus, was wir drei Frauen alles tun werden. Fabian der Bruder von Lisa wird nicht zu Hause sein, so dass Anne ihre Mutter, Lisa und ich für eine Woche eine Frauen WG sein werden.

Ich kenne Anne schon vom sehen und etlichen Telefongesprächen, aber wir haben noch nie Gelegenheit gehabt ausgiebig miteinander zu reden oder etwas zu unternehmen. Lisa wird die Schule besuchen, so dass Anne und ich den Tag über jeweils alleine sein werden.

Lisa freut sich riesig, dass es klappt und auch ich habe ein gutes Gefühl im Bauch. Ob Anne ihre Mutter auch so denkt? Am Telefon hat es jedenfalls immer fröhlich geklungen und so kann ich jetzt meine Sachen in Ruhe zusammenpacken und mich auf das Aussteigen vorbereiten.

Der Bahnsteig ist fast leer und wie ich aus der Türe des Zuges trete sehe ich Anne sofort. Sie winkt mir zu und kommt rasch näher. Wir begrüssen uns per Handschlag, aber dann kann nicht widerstehen und umarme die Frau. Meine Umarmung wird von ihr mit einem Kuss auf meine Nase beantwortet, was mir einen Wonneschauer über den Rücken laufen lässt. "Wie war die Reise?" "Gemütlich, zweimal umsteigen, aber ich hatte immer genügend Zeit, Danke." Wir plaudern weiter, das Wetter, der Winter und was sonst so als Gesprächstoff üblich ist. Mit jedem Schritt fühle ich mich wohler, meine Anspannung mit der Angst vor dem Neuem wandelt sich in pure Freude um.

Den Weg vom Bahnhof zur Wohnung gehen wir zu Fuss, meine Tasche und der Rucksack sind nicht so schwer. Anne hat bereits eingekauft, ihre Frage ob ich Hunger habe, beantworte ich gerne mit Ja. "Wir können bald Essen, der Gratin ist bereits im Backofen." Mit diesem Satz öffnet sie die Türe der Wohnung und überlässt mir den Vortritt. Aus den Erzählungen von Astrid und Lisa kenne ich den Grundriss der Wohnung, ich habe das Gefühl als sei ich schon mal hier gewesen. Anne lächelt, sie ahnt wohl was ich gerade denke: "Du kannst in Fabians Zimmer schlafen, er ist einverstanden." "Oh, Danke ich werde mich sicher wohl fühlen." "Denke ich auch, ihr kennt Euch ja." Mein Gesicht muss ziemlich rot geworden sein, denn Anne lacht laut heraus. "Ich weiss, dass Du und Fabian miteinander geschlafen habt, mach Dir keine Sorgen!" Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn diesen Punkt hätte ich nie anzusprechen gewagt, aber so ist es natürlich viel einfacher. "Ich bin seine Mutter und er hat es mir selbst erzählt. Du und Astrid habt meinen Jungen zum Mann gemacht, wie könnte ich Euch da Böse sein?" Fast beginne ich zu heulen, aber Anne lacht so fröhlich, dass ich es mit einem kräftigen Schniefen unterdrücken kann. "Willst Du vor dem Essen noch duschen?" "Au ja, gerne im Zug war es teilweise warm und ich habe ziemlich geschwitzt." "Dann gib mir bitte die Sachen, wir werden sie in die Waschmaschine schmeissen. Hast Du ein Shirt und Hose?" "Klar." "OK bis später, komm einfach in die Küche."

Im Zimmer setze ich mich erst mal auf den Boden und versuche meine Gedanken zu ordnen. Was hat er ihr alles erzählt, haben Astrid und Lisa auch geplaudert? Soll ich nachfragen oder erzählt sie es von selbst? Egal, jetzt dusche ich erst mal, dann gibt es Mittagessen, den Rest werden wir sehen. Nackt gehe ich ins Bad rüber, ich bin mir nicht sicher in welchem der beiden ich bin, aber das frische Badetuch auf dem Bett war sicher für mich. Die Dusche ist eine Wohltat, ich habe wohl am Morgen den Po nicht sauber genug gewaschen, denn jetzt ist das lästige Jucken endlich wieder weg. Mein Tuch hänge ich über die freie Stange und zurück im Zimmer fische ich mir aus der Tasche ein weisses Shirt zusammen mit einer schwarzen Hose. Im Flur riecht es wunderbar nach Essen, mein Bauch beginnt zu knurren. "Hi, Du siehst gut aus, wollen wir essen?" "Ja sehr gerne, es riecht lecker." "Danke, komm setzt Dich." Der Tisch ist bereits gedeckt und Anne stellt den Gratin auf die Holzunterlage. Fürs Nachdenken habe ich keine Zeit mehr, ich darf mir mit dem Schöpflöffel selbst eine Portion auf den Teller legen. Wie auch Anne sich geschöpft hat wünsche ich Ihr: "Guten Appetit" "Danke gleichfalls".

Es schmeckt grandios! Die Mischung aus Gemüse, Nudeln und Wurststücken mit wenig Käse ist eine einfache aber gut schmeckende Mahlzeit. Ich esse langsam, aber wie mein Teller leer ist, könnte ich gerne noch eine Portion vertragen. "Es schmeckt Dir, stimmts?" "Ja, sehr gut." "Du kannst gerne noch mal nehmen, Lisa wird sich am Nachmittag eine weitere Portion aus dem Ofen nehmen können." "Danke." Die Gratinform ist noch knapp halbvoll, so dass sich mir erlaube, die Hälfte auf meinen Teller zu schöpfen. Anne wartet einen Moment, dann guckt sie mich an: "Genug?" "Ja, wirklich." Sie nimmt sich den Rest und bis die Teller leer sind, bleibt es still in der Küche. Pappsatt und wohlig warm am ganzen Körper lehne ich mich zurück. Wenn ich eine Katze wäre, würde ich jetzt wohl schnurren.

Anne lächelt, es ist ihr anzusehen, dass sie zufrieden ist. Beim Abwasch lässt sie sich nicht helfen, aber ich darf das Kaffeewasser aufsetzten und die Tassen bereitstellen. Wie das Wasser kocht, giesse ich auf, dann Zucker und Milch dazu, köstlich. "Komm ins Wohnzimmer." Ich folge der Frau und erst jetzt schaue ich sie richtig an. Anne trägt ein weisses weitgeschnittenes Hauskleid und wenn ich es richtig sehe keine Wäsche darunter. Sie ist schlank, aber ihre Bewegungen lassen erahnen, dass einiges an Kraft in ihrem Körper steckt.

Wir setzen uns aufs Sofa, erst mit etwas Abstand, dann aber rücken wir Beide soweit näher zueinander, dass wir uns anlehnen können. Leise Musik ist zu hören, Reden tun wir nichts, bis die Tassen leer sind, geniessen wir einfach die Pause.

"In zwei Stunden kommt die Kleine nach Hause, was wollen wir tun?" "Lisa hat erzählt, dass Du gerne Handarbeiten machst." "Stimmt, komm wir schauen es uns an, dann können wir daran weiterarbeiten. Anne holt aus dem Schrank einen Korb mit Wolle und anderem Material und wir beginnen die Sachen auf dem Tisch auszubreiten. Innert Kürze sind wir am diskutieren, wie eine Häkelarbeit begonnen werden kann und Anne erweist sich wirklich als Fachfrau. Wir versinken in dieser Welt, bis das stürmische Klingeln an der Wohnungstüre ankündigt, dass Lisa Zuhause ist. Anne lacht und wir gehen in den Flur. Lisa steht in der offenen Haustüre, ihre Augen leuchten wie Scheinwerfer, sie kann sich kaum im Zaume halten. "Hallo Mama, hallo Evi!" ein Kuss für die Mutter und einen für mich, dann saust sie bereits mit den Worten "Ich muss mal!" ins Bad.

Anne bückt sich und holt aus der Tasche des Mädchens die nassen Sachen vom Sportunterricht. In der kleinen Kammer zwischen den Badezimmern füllt sie meine Sachen und die von Lisa in die Maschine, Waschpulver dazu und los geht's. "Komm Evi, wir schalten den Backofen ein, Lisa wird Hunger haben.

In der Küche schaltet sie den Ofen ein, die bereits vorgebackene Portion für das Mädchen muss nur noch kurz erhitzt werden. Ich stelle einen Teller und Besteck bereit, dazu Gläser für alle. Sprudelnd vor guter Laune stürmt Lisa in die Küche, jetzt begrüssen wir uns noch mal gebührend mit Küsschen und einer langen Umarmung. Lisa sieht süss aus, die roten Panty passen ausgezeichnet zum blauen Bustier und den hellen Haaren. Lisa erzählt aus der Schule, springt dann zu Fragen an mich, lässt mir aber kaum Zeit zum Antworten um selbst wieder etwas zu erzählen. Fast nebenbei verdrückt sie die ganze Schüssel aus dem Backofen, die in etwa dieselbe Grösse hat, wie die für Anne und mich. Anne sitzt daneben, hört zu und geniesst es sichtlich, dass wir alle zufrieden sind.

Draussen ist es dunkel geworden, die Uhr zeigt, dass es nach 18 Uhr ist. Lisa überlässt uns den Abwasch, sie muss in ihrem Zimmer die Hausaufgaben erledigen. Anne und ich sitzen im Wohnzimmer und gucken eine Weile fern. "He Leute, schaltet die Kiste ab, ich weiss was anderes." Das Mädchen steht zum anbeissen süss und noch immer nur mit Panty und Bustier bekleidet vor uns. Ich kann mich kaum losreissen von dem Anblick, bis Anne die Kleine zu uns aufs Sofa zieht. "Was hast denn für eine Idee?" Lisa kuschelt sich zwischen uns: "Wir könnten Evi ein paar Fotos zeigen." "Gute Idee." Anne schiebt das Mädchen sanft zu mir rüber, etwas was sich Lisa gerne gefallen lässt. Dann nimmt sie vom Regal einen dicken Band runter und setzt sich wieder zu uns. Es ist der Band mit den Bildern des Mädchens, von der Geburt bis Heute, eine ganze Reihe von Bildern auf denen zu sehen ist, wie aus dem Baby eine bildhübsche junge Frau wird. Zu jedem Bild erhalte ich Erklärungen, Lisa und ihre Mutter lachen oft, aber bei einigen Bildern auf denen der Papa zu sehen ist, kullern Tränen über die Wangen. Die letzten Seiten sind voll mit Bildern die Lisa beim Sport zeigen und so ist die Stimmung beim schliessen des Albums wieder heiter. Lisa hat sich die ganze Zeit zwischen uns geschmiegt und wir haben es alle genossen.

Anne guckt auf die Uhr: "Los Kinder Feierabend, es ist Zeit zum Schlafgehen." Wir protestieren nicht, denn auch ich bin müde. Soll ich fragen? Gerne würde ich zusammen mit Lisa schlafen, aber ob Anne damit einverstanden wäre? Ich zögere bis Lisa mir die Entscheidung abnimmt: "Mama, darf Evi bei mir schlafen?" Anne kennt ihre Tochter, mir ist sofort klar, dass sie weiss, dass Lisa bei dem Besuch bei uns nicht immer alleine im Bett war. "Ja, nur wird Evi geweckt, wenn Du in die Schule musst." "Das macht nichts!" Etwas zu schnell wohl kommt meine Reaktion, Anne beginnt zu lachen. "Ihr seit ja schlimmer als kleine Kinder!" Lisa hüpft vor Freude, küsst ihre Mutter auf die Wange und verkündet: "Gute Nacht Mama, schlaf gut!" sie zieht mich an der Hand aus dem Wohnzimmer, ich kann Anne nur noch zuwinken, aber ich sehe, dass sie uns mit einem Lächeln nachschaut.

Lisa schleppt mich erst in ihr Zimmer, dann rüber ins zweite Badezimmer, das eindeutig als "Frauenbad" zu erkennen ist. Mein Kulturbeutel findet Platz auf dem Regal, dann werden sorgfältig die Zähne geputzt, gepullert und noch mal kurz geduscht. Nackt kriechen wir unter die Decke, küssen uns auf die Nase und bevor ich noch weiter denken kann, schnarcht Lisa schon auf der Seite liegend. Dieses vertraute Geräusch lässt auch mich rasch einschlafen.

Dienstag

Das Bett ist leer neben mir, aus dem Augenwinkel sehe ich Lisa am Fenster stehen. Sie ist fertig angezogen und wie sie fühlt, dass ich wach bin, küsst sie mich auf die Nase: "Tschüss bis später." "Tschüss." Ich sehe wie sie aus dem Zimmer geht, höre wie sie sich von ihrer Mama verabschiedet und dann die Türe schliesst. Ich muss aufs Klo, deshalb klettere ich aus dem Bett und will ins Bad. Die Türe ist nicht abgeschlossen, ich trete ein und erschrecke. Anne sitzt auf dem Klo und es plätschert vernehmlich. "Guten Morgen, ich bin gleich fertig." "Entschuldige, ich geh rüber ins andere Bad, Sorry!" "Nein, bitte bleib hier, es ist OK." Anne steht auf und ich kann sie zum ersten Mal richtig anschauen. Die 12 Jahre ältere Frau sieht sehr gut aus, schlank mit kräftigen Muskeln und die kurzen schwarzen Haare passen zur gebräunten Haut. Das Dreieck im Schritt ist dicht behaart und der Busch ist von beeindruckender Grösse, er reicht weit höher als bei mir oder Lisa. Ich starre wohl etwas zu auffällig, denn Anne lacht: "Gefällt es Dir?" "Ja sehr sogar, entschuldige." "Entschuldigung nicht notwendig, es gefällt mir, dass Du mich anschaust." Ich muss jetzt so dringend aufs Klo, dass ich statt zu antworten mich einfach hinsetze. Anne schaut zu, jetzt ist sie es die mich mustert. "Ich verstehe den Fabian, aber auch Lisa. Du hast eine gute Figur. Kommst Du nachher in die Küche, oder willst Du noch schlafen?" "Wenn es Kaffee hat, dann komme ich gerne in die Küche." Anne nickt: "Kaffee hat es genug."

Damit lässt sie mich alleine und ich kann nun auch das bisher verkniffene Geschäft erledigen. Getraut es in ihrem Beisein zu tun habe ich mich nicht, ich kenne die Frau noch zu wenig. Das gestrige Gemüse hat Platz benötigt, die eintretende Entspannung ist wohltuend. Ich dusche mir den Po und wasche mich gründlich mit Seife, ich möchte nicht wieder einen Slip mit sichtbaren Spuren in die Wäsche geben müssen.

Wie ich fertig bin, zieh ich mir das Shirt und die Hose über und gehe in die Küche. Es duftet nach Kaffee, auf dem Tisch ist alles bereit für ein ausgiebiges Frühstück. "Hast Du Lust mal mit Schneeschuhen zu laufen?" "Kann ich das?" "Klar, kann jeder es ist einfach, aber anstrengend!" "Dann bin ich dabei!" Anne lacht und ich sehe, dass sie sich freut. "Dann iss ordentlich, du wirst es brauchen können." Wenn mir jemand sagt, ich dürfe essen soviel ich will, dann gehorche ich ohne Widerrede. Es hat eine schöne Auswahl an Brot, Marmelade, Jogurt und vielen anderen leckeren Sachen. Genüsslich vertilge ich neben dem Kaffee, Brote (selbst geschmiert!) und eine Schüssel Flakes mit Jogurt und Milch. Nicht zuviel, aber doch eine ordentliche Menge, was Anne zum Schluss doch zum Staunen bringt. "Du isst fast soviel wie Lisa oder Fabian." Ich muss lachen, denn sie selbst hat auch ganz schön hingelangt, vom Brot ist jedenfalls nichts über geblieben. Anne versteht sofort und lacht auch: "Wir werden unterwegs noch was Essen können, wir nehmen nur Getränke und ein paar Aepfel mit. Du kannst Dich schon mal anziehen gehen, ich räume noch ab. Ich schlage Dir vor, dass Du eine lange Unterhose, zwei Shirts und einen Pullover anziehst. Mach Dir Ersatzwäsche bereit, den Rucksack kannst Du von Lisa nehmen. OK?" "Klar Chef!" Meine Antwort kommt zackig, was Anne einmal mehr zum Lachen bringt.

Innert Kürze packe ich die Sachen, erhalte den Rucksack und kann so alles verstauen. Anne weiss, dass ich viel Sport treibe und so verlässt sie sich darauf, dass ich selbständig genug bin um zu wissen, was es so braucht. Nur bei den Schuhen ist es schwierig, aber ihr Ersatzpaar passt perfekt und so können wir losziehen.

Quer durchs Dorf bis zur Talstation der Seilbahn. Anne winkt an der Kasse nur, bezahlen müssen wir nichts, sie hat wohl eine Dauerkarte oder so was. Für weiteres Nachdenken habe ich keine Zeit, es bimmelt bereits und wir müssen einsteigen. Mit der Seilbahn fahren wir hoch zum Restaurant der Schwester von Anne. Ich werde begrüsst als sei ich seit Jahren Gast hier, die Lieblingstante von Lisa ist eine tolle Person, wenn wir nicht mit den Schneeschuhen hätte losziehen wollen, hätten wir den ganzen Tag dort bleiben können.

Anne hat während der Begrüssung die Ausrüstung geholt und erklärt mir nun das Anlegen der Dinger. Ist eigentlich ganz einfach und es klappt auch sofort. Wir müssen aber noch ein paar Meter ohne gehen, bis dann hinter den Haus der Trail beginnt. Die ersten Schritte sind mühsam, dann aber kommen mir meine Kondition und das regelmässige Turnen zugute. Gleichmässig stapfen wir durch den Schnee, es macht wirklich riesig Spass und dass es anstrengend sein soll, davon spüre ich noch nichts.

So richtig reden können wir nicht miteinander, das Knirschen des Schnees und das nun doch lauter werdende Atmen hindern uns daran. Die Sonne strahlt auf den Schnee, gut dass ich die Mütze zusammen mit der Sonnenbrille dabeihabe. Anne läuft zügig und ich kann gut folgen, aber die benötigte Kraft ist nicht zu unterschätzen. Wie lange wir unterwegs sind weiss ich nicht, aber wie Anne anhält und sich umdreht bin ich dankbar für die Pause. "Gefällt es Dir?" "Riesig! Du bist aber ganz schön fit für Dein Alter!" Ich blöde Kuh! Wieder mal habe ich geredet ohne vorher zu denken! Ich könnte mich ohrfeigen vor Wut über meine Dummheit.

Anne guckt, dann beginnt sie zu lachen, so lange und so fest, dass sie sich in den Schnee fallen lässt. "Evi, Du bist eine ganz tolles Huhn!" Mir fallen Felswände vom Herzen, ich hätte es auch verstanden, wenn sie wütend geworden wäre. Anne sitzt jetzt wieder und versucht aufzustehen. Zweimal rutscht sie aus, dann gebe ich ihr die Hand um zu helfen. Ein Versuch und schon liege ich neben ihr im Schnee. Wir lachen und sind einfach glücklich. Wie wir endlich wieder zu Atem kommen, stehen wir mühsam auf und klopfen uns den Schnee von den Kleidern. "Ich muss aufs Klo." Meine Bemerkung bringt Anne wieder zum lachen: "Das wirst du hier nicht finden." "Ist mir schon klar, aber ich weiss nicht, ob ich die Schuhe ausziehen soll zum pinkeln oder nicht." "Aha, also wenn Du sie ausziehst dann versinkst du im tiefen Schnee, wenn nicht dann läuft es über die Schuhe. Deshalb gehen wir dort rüber, bei den Felsen, da kannst du die Schuhe ausziehen und auf dem Felsen stehen, schaffst du es noch?" "Klar, wird wohl klappen."

Ich gehe los, die Felsen sind aber doch noch etliche Meter entfernt und der Druck wird immer grösser. Ich muss mich ziemlich verkrampfen, aber es gelingt. Schuhe weg, auf den Felsen klettern, Hose runter und endlich laufen lassen. Die kalte Luft ist unangenehm denn ich habe geschwitzt, nicht nur mein Pipi dampft auch vom Po steigt eine gut sichtbare Wolke hoch. Endlich versiegt der Strom, es tropft nur noch. Abwischen kann ich mich nicht, aber die dicke Unterhose wird es wohl aufsaugen. Anne hat zugeschaut, wie ich wieder fertig angezogen bin, beginnt sie ihre Kleider zu öffnen. Ich bin fasziniert, denn sie hätte ja sicher zugleich mit mir das Geschäft erledigen können. Das sie mir zuschaut und dann mir die Gelegenheit bietet es bei ihr zu tun, ist sehr interessant. Reden tun wir nicht, nur lassen wir uns Beide nicht aus den Augen. Im Gegensatz zu mir, hockt sie sich tief runter, spreizt aber die Knie weit auseinander, so dass ich weil sie etwas höher steht als ich, vollen Einblick erhalte. Ihr Strahl ist dick, dunkelgelb und riecht kräftig. Wieder steigt Dampf auf, aber auf dem kalten Stein hört es sofort auf. Anne guckt mir in die Augen und ich fühle, wie es in meiner Muschi zu kribbeln beginnt. Rasch steht sie auf, ordnet ihre Kleider und schnallt die Schuhe wieder an die Füsse. Ich tue dasselbe, dann gehen wir eine ganze Weile ohne zu reden weiter.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, wir sind seit knapp eineinhalb Stunden unterwegs, Zeit für eine Pause. Aus dem Rucksack fischt Anne die Aepfel, dazu eine Thermoskanne mit Tee. Ich hätte nie gedacht, dass ich nach dem Frühstück so rasch wieder Hunger haben könnte, aber wie wir in der Sonne sitzend essen, ist alles innert Kürze weg. "Ich denke, wir machen uns auf den Rückweg, bis wir im Restaurant sind wirst Du müde sein." Ich nicke nur, denn trotz meiner sicher guten Kondition, ist meine Müdigkeit bereits spürbar. Zum Glück hat Anne bereits vor der Pause die Richtung so geändert, dass der verbleibende Weg zur Bergstation nur noch knapp eine Stunde ist.

Mit letzter Kraft und völlig nass geschwitzt sitze ich nun vor dem Haus auf der Bank und überlasse es gerne Anne mir die unförmigen Schneeschuhe von den Füssen zu nehmen. "Evi, geh durch die Türe ins Haus und dann gleich rechts wieder durch die Türe, dort kannst du die Kleider ausziehen und die Wäsche wechseln. Ich komme in einer Minute nach." Gerne folge ich der Aufforderung. Ich muss langsam gehen, weil es überall ziept und klemmt in meinen Beinen. Ich trete ins Haus und finde einen kleinen warmen Raum mit Bänken und einem Tisch. Ohne weiter nachzudenken ziehe ich mich aus, die klammen Unterhosen und das nasse Shirt werden unangenehm kalt auf der Haut. Gerade wie ich nackt dastehe öffnet sich die Türe und Anne kommt rein. "Hallo Evi, ich bin auch gleich fertig." Anne zieht sich ebenfalls aus, nimmt ihre trockene Wäsche und zieht sich wieder an. Ich fühle mich pudelwohl, nur mein Magen ist leer wie eine Turnhalle in der Nacht. Er knurrt vernehmlich, so laut dass auch Anne es hört. "Das erinnert mich an Lisa, die hat jeweils auch einen Riesenhunger." Sie freut sich sichtlich und ich unterdrücke meine Frage, ob wir oben etwas essen könnten. Kaum sind wir fertig angezogen und haben die Sachen verstaut kommt die erlösende Mitteilung: "Komm Evi, Gaby hat gekocht wir gehen Mittagessen!"

Oben im Restaurant sitzen an allen Tischen Gäste, es riecht lecker nach Essen. Am grossen Stammtisch sind zwei Gedecke für uns bereit, kaum haben wir uns hingesetzt bringt uns Gaby je einen grossen Teller. Viel Gemüse, ein Schnitzel und dazu auf einem dritten Teller eine Portion Pommes. Mit der Mineralwasserflasche fülle ich die Gläser, dann wünsche ich Anne und den anderen Gästen: "Guten Appetit." Das Gemüse ist knackig, das Schnitzel zart und die Pommes heiss. Wir essen in Ruhe, reden können wir später noch genug. Wie die Teller leer sind, erhalten wir noch Kaffee mit einem ganz kleinen Schuss Kirschwasser. Mir fallen fast die Augen zu, völlig zufrieden lehne ich mich in der Bank zurück. Gaby fragt nach unseren Wünschen, unsere Antwort es sei alles in Ordnung stellt sie zufrieden. "Seit nicht böse, dass ich keine Zeit habe, aber wir werden uns noch mal sehen, Tschüss ihr Beiden." Anne nickt, dann schaut sie mich an: "Wollen wir?" "Ja, Danke für alles." "Ist OK Evi, Du machst mir Freude genug."

In der Station ist eine Kabine bereit zu Abfahrt, so dass wir nicht warten müssen. Unten im Dorf fällt mir das Gehen schon wieder leichter, so dass der Weg nach Hause kein Problem ist. Oben in der Wohnung sind die Rucksäcke schnell ausgeräumt und das nasse Zeug kann eine Runde in der Maschine drehen. Anne schaut mich an: "Lisa kommt in etwa zwei Stunden, wollen wir duschen und dann eine Weile ausruhen?" Mich durchzuckt ein Gedanke und Anne ahnt wohl was ich denke: "Mein Bett ist gross genug!" jetzt muss ich nur noch Nicken, denn genau das war meine Ueberlegung.

Anne hat sich schon wie ich bereits vor dem Aufräumen bis auf den Slip und das Shirt ausgezogen, schnell sind nun auch diese auf den Stuhl gelegt. Anne nimmt meine Hand, sie zieht mich ins Bad unter die Dusche. Mit der Brause spült sie den Schweiss von unseren Körpern, hilft mir beim einseifen und lässt sich dann von mir beim abspülen helfen. So richtig getraue ich mich noch nicht sie anzufassen, aber wie ich es vorsichtig probiere, weicht sie nicht zurück. Rasch abtrocknen, dann rüber ins Schlafzimmer ins grosse weiche Bett. Wir lassen die Rollläden oben, ich möchte gerne sehen wo ich bin. Anne liegt neben mir; sie wartet ab; was ich tue. Vorsichtig rücke ich näher, bis wir uns umarmen können. Unter der Decke wärmen wir uns gegenseitig, auch wenn es in der Wohnung schon warm genug ist. Es ist wohl nicht die körperliche Wärme, eher die Seelische die Anne jetzt geniesst. Reden ist nicht notwendig, es ist genau richtig so.

Halbschlafend streichle ich mit meiner Hand über den Rücken der Frau, fühle die kräftigen Muskeln unter der Haut. Es duftet zart nach Muschi, ob von mir oder von Anne weiss ich nicht. Anne atmet langsam, ihre geschlossenen Augen lassen nicht erkennen ob sie schläft. Wie lange wir so gelegen haben, weiss ich nicht. Ein leises Klopfen und die sich langsam öffnende Türe wecken uns Beide. Lisas Kopf wird sichtbar: "Hallo!" Dann schliesst sich die Türe auch schon wieder. Gestern hat die Kleine beim Nachhausekommen wie wild gebimmelt, heute ist sie leise wie eine Katze rein geschlichen. Ich verstehe es nicht, aber Annes Augen glänzen wie sie sich neben mir aufrichtet. "Kommst Du?" Ich nicke und ohne etwas anzuziehen gehen wir in die Küche. Lisa steht an der Spüle, sie trinkt Sirupwasser aus einem grossen Glas. "Hallo, schön dass Du da bist, hast Du Hunger?" Anne ist wie jede Mutter immer auf das Wohl der Kinder aus und ihre Frage sicherlich gut gemeint. "Ja, Mama kochst Du?" "Klar gerne, sind Nudeln mit Salat OK?" "Immer!" Das Glas ist leer und mit einem kräftigen Klaps auf meinen Po verabschiedet sich Lisa: "Ich gehe duschen!"

"Soll ich was anziehen?" meine Frage bringt Anne zum lachen: "Wozu, die Kleine kennt uns und Jungs oder Männer sind keine da." Ich muss lachen, diese Logik passt, es ist angenehm so rum zulaufen. Anne stellt eine Pfanne auf den Herd, ich darf den Salat vorbereiten. "Du auch?" Ich schüttle den Kopf, das Mittagessen war reichlich, im Moment habe ich keinen Hunger.

Lisa kommt zurück, sie ist frisch geduscht und sprüht vor guter Laune. Nackt wie wir setzt sie sich zu uns, erzählt von der Schule und hört zu, was wir erlebt haben. Wie die Nudeln fertig sind, isst sie den Teller leer, dazu den Salat und trinkt ein weiteres grosses Glas Mineralwasser. Durch das Fenster ist zu sehen, dass es schneit und auch die Dunkelheit ist schon wieder da. Wir gehen ins Wohnzimmer, Anne will kurz eine Sendung im Fernseher anschauen, Lisa guckt in ihre Schulbücher und ich lese eine Weile in den Zeitschriften. Wie Lisa fertig ist, schaltet Anne den TV aus: "Was wollt ihr?" Für mich wäre es klar, ich möchte pennen gehen, aber ich warte Lisas Antwort ab. "Ins Bett!" Hoppla, fast alles hätte ich erwartet bloss das nicht. Anne nickt, es ist zwar nicht allzu spät, aber wir sind alle müde genug und vor dem Fernseher schlafen, kommt nicht in Frage.

Das Zähneputzen erledigen wir alle im "Frauenbad" obwohl es etwas eng wird. Während Anne sich noch mal den Schweiss abspült, sitzt Lisa unschlüssig auf dem geschlossenen Klo. Wie das Wasser nicht mehr rauscht stellt sie die wohl sorgfältig überlegte Frage: "Mama, dürfen wir bei Dir schlafen?" Anne schiebt den Duschvorhang zur Seite guckt uns an und meint: "Wäre OK, aber dann wird Evi geweckt wenn Du aufstehen musst!" Schnell mische ich mich ein: "Das ist kein Problem!" Anne guckt mich an, dann ihre Tochter, wartet einen Moment um dann das erlösende Wort auszusprechen: "OK". Lisa steht auf küsst ihre Mutter auf die Wange und schiebt mich unter die Dusche: "Los mach schon." Ich lasse es mir gerne gefallen, denn die Aussicht nicht alleine in einem Zimmer schlafen zu müssen ist wunderbar.

Frisch geduscht huschen wir ins grosse Schlafzimmer und kriechen wie kleine Mädchen zu Mama unter die Decke. Ich darf mich in der Mitte hinkuscheln, links die Lisa und rechts Anne. Welche Wonne! Bevor wir uns gute Nacht wünschen rückt Lisa noch mit einer Frage heraus: "Du Evi, kannst Du Morgen um 10 Uhr in die Schule kommen?" "Klar, aber wozu?" "Du musst uns zwei Lektionen Turnen geben, die Turnlehrerin hat einen wichtigen Termin und wenn Du nicht kommst, müssen wir zwei Stunden im Zimmer sitzen und einen Aufsatz schreiben. Da habe ich mir gedacht, das Du als Ersatz einspringen könntest." Lisa Stimme ist leise, fast schüchtern hat sie ihr Anliegen geäussert. Bevor ich antworte schaue ich zu Anne rüber, die nur nickt. Schnell drehe ich zu Lisa die mich mit grossen Augen anguckt. "Klar komme ich, gerne sogar." Lisa springt fast auf mich so fest ist ihre Umarmung. "Mama, wird dich fahren, sie kennt alles. Danke Evi, danke Mama." Lisa beugt sich über mich um auch ihrer Mutter einen Kuss geben zu können. Anne streicht dem Mädchen über den Kopf, gibt mir einen Kuss auf den Mund und löscht das Licht. Eng an mich geschmiegt liegt Lisa in meinen Armen, lange dauert es nicht und wir schlafen tief und fest.

Mittwoch

Es ist so herrlich warm im Bett dass ich das Bedürfnis pullern zu müssen, so lange wie möglich zu unterdrücken versuche. Lisa liegt auf dem Rücken, ihr leises Schnarchen verrät das sie noch tief schläft. Anne ist wohl wach, denn wie ich mich ihr zuwende, drückt sie sanft meine Hand. Langsam drehe ich mich ganz um bis wir uns in die Augen schauen können. Es ist hell genug im Zimmer um ihr Lächeln zu sehen. "Guten Morgen Evi." "Guten Morgen Anne." Wir küssen uns auf den Mund und bleiben einfach liegen, bis der Wecker leise zu piepen beginnt. Lisa richtet sich auf, sie freut sich wohl so fest auf den Tag, dass sie aufs kuscheln verzichtet. Ihr Klaps auf meinen Po ist schmerzhaft und ich kann nur knapp verhindern, dass mir Pipi abgeht. Jetzt muss auch ich raus, gut das es zwei Bäder hat, denn es eilt wirklich. Auf dem Klo lasse ich es laufen, dann ist mir viel leichter. Mir ist kühl, so dass ich schnell im Zimmer ein Shirt hole, bevor ich in die Küche gehe.

Ich habe mächtig Durst und deshalb trinke ich das grosse Glas schnell leer. Dann setze ich Kaffeewasser auf und decke den Tisch. Anne kommt in die Küche, sie ist nackt was mir sehr gefällt. Sie tritt zu mir und umarmt mich. Fast habe ich das Gefühl es sei Fabian, so kräftig sind ihre Arme, aber trotz der Muskeln ist es ein weiblicher Körper mit allen seinen weichen Stellen. Das Pfeifen des Wasserkochers holt uns zurück in die Welt. Beide sind wir glücklich und wie Lisa fröhlich singend dazukommt hat der Tag perfekt begonnen.

"Ich warte um 12 Uhr wieder hier!" Anne hat mich mit dem Auto zu Lisas Schule gefahren, jetzt stehe ich vor der grossen Turnhalle und warte auf Lisa. Ein Schwarm Mädchen kommt laut quasselnd die Treppe runter, mitten drin gut erkennen die von mir erwartete. "Hallo Evi!" sie winkt mir zu und ohne anzuhalten gehen die anderen Mädchen in das Gebäude. "Willst Du in die Lehrerkabine oder kommst Du zu uns?" Die Frage ist höflich aber überflüssig, was die Kleine natürlich weiss. Ich folge ihr in die Umkleidekabine, in der die anderen Mädchen sich für das Turnen bereitmachen. Ich selbst muss nur die warmen Sachen ausziehen, das Turnzeug habe ich schon drunter. Noch die Hallenschuhe an die Füsse und es kann losgehen.

Mit dem Schrillen der Glocke strömen die Mädchen in den Raum, wo es vorher noch still war, ist es jetzt laut wie in einer Disco. Ich geniesse den Rummel und warte bis es von selbst still wird. "Guten Morgen, ich freue mich hier zu sein und hoffe, dass Euch die kommenden zwei Stunden Spass machen werden. Ich bin nicht Turnlehrerin von Beruf, aber eine Ahnung davon habe ich schon. Lisa hat mich gebeten hier auszuhelfen, was ich sehr gerne tue. Ich habe mir gedacht, wir machen erst eine Weile lang Konditionstraining und spielen dann noch eine Runde Ball. Ist das OK?" Die zaghaft gemurmelte Zustimmung ist nicht gerade motivierend, aber das ist mir klar, weil nur schon das Wort Konditionstraining auch bei mir nicht geeignet ist Begeisterung zu wecken. Selbst Lisa guckt erschrocken, aber wie ich dann die CD aus der Tasche nehme, beginnt sie zu grinsen.

Sie selbst hat ja zugesichert dass die Halle über eine Musikanlage verfügt und die habe ich hinter der Türe auch gefunden. "Stellt euch bitte im Halbkreis auf und wartet." Murrend folgen die Mädchen meinem Wunsch, erste böse Blicke in Lisas Richtung verkünden aufkommenden Aerger. Die CD in die Schublade, Play Taste drücken und aufstellen. Der Lautstärkeregler ist in der Mitte und die ersten Takte sind gut zu hören. Ich kenne die CD und weiss, dass die Lautstärke bald zunehmen wird.

"Ich mache es vor und ihr macht mit, wer nicht mehr mag, ruht aus. Los geht's!" Die Musik wird lauter und jetzt sind die Mädchen plötzlich wie ausgewechselt. Das Stück ist derzeit der aktuelle Renner in der Hitparade und Zuhause haben ausnahmslos alle Kinder meiner Turngruppe mitgemacht wenn diese Musik lief. Hier ist die Wirkung noch fast grösser, denn wie ich die ersten Uebungen mache, sind alle mit Feuereifer dabei. Mehr oder etwas weniger präzise folgen die Mädchen meinen Vorgaben und versuchen im Takt zu bleiben. Hüpfen, Beugen, Strecken mal schneller, mal langsamer wärmen wir uns auf und bewegen uns dabei so, dass alle Muskelgruppen ins Spiel kommen. Wie die ersten Mädchen heftig schnaufend dastehen, kommt wie geplant ein ruhiger Teil mit Balanceübungen und wie alle wieder bei Atem sind, ein rasend schneller Schlussspurt.

Die Musik wird leiser und dann ist es ruhig. "Tolle Leistung, ganz toll!" Die Truppe vor mir ist nassgeschwitzt und alle atmen heftig, aber keines hat aufgegeben. "Gefällt es Euch?" "JA!!" Die Frage war überflüssig, denn keines der Mädchen kann ruhig stehen bleiben. Ich wechsle die CD, Start und los geht es. Alle sind wieder mit Feuereifer dabei. Jetzt üben wir Tanzschritte und Schrittfolgen, ich gehe quer durch mein gesamtes Programm, gut dass ich im vergangenen Jahr noch den Kurs besuchen durfte. Auf der grossen Hallenuhr dreht der Minutenzeiger seine Runden, aber erst als die Musik wieder leiser wird, stoppen auch die Mädchen. Ein vielstimmiges Ächzen, Stöhnen und Schnaufen geht durch die Reihen, es war wirklich anstrengend. "Wir machen 10 Minuten Pause, bitte geht etwas trinken damit ihr schwitzen könnt. Alle folgen meiner Aufforderung und es ist gut zu hören, dass die Mädchen sich bei Lisa bedanken.

Ich muss niemanden rufen, alle stehen bereit für die zweite Stunde. "Wir spielen Völkerball nach folgenden Regeln." Rasch erkläre ich um was es mir geht, dann beginnen wir. Erst harzt es, dann bemerken alle wieso ich andere Regeln verwende und dass es so viel mehr Spass macht. Keine Punkte die gezählt werden, keine Verlierer nur Lachen, Schwitzen, Rennen und Spass.

Die Glocke schrillt, es ist Feierabend. Nass geschwitzt aber zufrieden stehe ich vor den Mädchen. "Seit ihr zufrieden?" "Ja, könnten Sie nicht nächste Woche wiederkommen?" Diese Frage klärt alles, die Mädchen sind glücklich. "Los unter die Dusche und dann nach Hause." Gemeinsam ziehen wir uns aus, die heisse Dusche spült den Schweiss weg und wie ich gehofft hatte, ist die eine oder andere Pipispur zwischen den Füssen zu sehen. Quasselnd rennen die Mädchen zwischen der trockenen Garderobe und der Dusche hin und her. Ich kann mich kaum satt sehen. So viele kleine und grosse Brüstchen, haarige Muschi oder glattrasierte Schlitzchen und auch süsse Pobacken darf ich mir anschauen. Ich bin sicher, dass mich viele Männer und Jungs um diese Gelegenheiten beneiden.

Leider sind irgendwann alle mit dem Duschen fertig und stehen nun angezogen wieder vor mir. "Tschüss, komm doch wieder mal." So und ähnlich verabschieden sich die Mädchen von mir, bis nur noch Lisa vor mir steht. "Mensch Evi ich habe ja gewusst das Du es kannst, aber dass Heute war SUPER!" Das Lob des Mädchens ist die Sahne im Kaffee, den Zucker habe ich ja schon beim Gucken erhalten. "Du hast ganz schön gekuckt in der Dusche!" Ich erschrecke und bekomme Angst, dass die Mädchen wohl etwas sagen werden. Lisa versteht sofort und beschwichtigt: "Macht nichts, was glaubst was meine Kameradinnen wohl getan haben. Die sind doch extra immer wieder rein und raus gelaufen, nur um Dich genauer anschauen zu können. Wir sind genauso neugierig auf Dich gewesen wie Du auf uns!" Mein Schrecken lässt nach und weil Anne auf den Platz fährt, lasse ich das Thema für den Moment weg.

Wir sitzen im Auto und Lisa schildert ihrer Mutter mit vielen Worten den Verlauf der Turnstunde. Ich werde rot, weil Lisa mich so über den Klee hinaus lobt, aber meine Proteste werden abgebügelt. "Du hast es toll gemacht und die Mädchen werden noch lange von der Turnstunde erzählen, was glaubst Du was die Morgen an Muskelkater haben werden." Damit ist das Thema für die Kleine abgeschlossen und sie wechselt zum nächsten: "Was gibt es zu Mittag?" "Reis, Würste und Gemüse!" "Gut, hoffentlich hat es genug, ich habe Hunger."

Anne parkt und wir gehen nach oben in die Wohnung. Es duftet nach dem Essen, nun beginnt auch mein Magen zu knurren. Schnell die Schuhe und die warmen Kleider weg, ein Slip und das Bustier sind viel bequemer. Anne lässt uns gewähren, sie kennt ihre Tochter und weiss, dass sie es geniesst so rum zulaufen. Alles ist schon bereit, so dass wir gleich beginnen können. Wir essen schweigend, Anne hat viel und gut gekocht, am Ende bleibt nichts über, denn Lisa hat eine Riesenportion verdrückt. Während ich Anne beim Abwasch helfe, sitzt Lisa am Tisch und liest die Zeitung. Wie wir fertig sind, legt sie diese zur Seite und guckt mich an: "Kommst Du mit in die Stadt?" "Ja, gerne könnte Anne mitkommen?" Lisa guckt erst verblüfft, dann erfreut: "Klar, Mama?" "Ich komme gerne mit." Es ist Anne anzusehen, dass sie sich freut und ihr Blick zu mir ist voller Wärme.

Lange benötigen wir nicht und wir sind zu Dritt unterwegs zum Bahnhof. Weil es nur unwesentlich länger dauert und wir nicht umsteigen müssen, haben wir uns entschieden nach Bern statt nach Thun zu fahren. Die Stunde vergeht schnell, Lisa erzählt uns Geschichten aus der Schule, die für mich besonders faszinierend sind, weil ich ja nun die Mädchen kenne. In der Hauptstadt der Schweiz kennen sich meine Begleiterinnen bestens aus, so dass wir unsere Shoppingtour ohne Stress absolvieren können.

Völlig groggy sitzen wir wieder im Zug, der Nachmittag war ein voller Erfolg. Nebst einem wunderschönen Unterwäscheset für Lisa inklusive Strümpfe und Halter haben wir noch ein Badekleid für Anne gekauft und ein ganz genial tolles Pyjama für mich. Ernst wird mit Sicherheit grosse Augen machen, wenn er mich das erste Mal darin sieht, denn es ist ein absoluter Hammer, ganz toll ist dazu noch, dass es nur gerade 25 Euro gekostet hat, ein Betrag den es mindestens zehnmal wert ist. Wie es aussieht, werde ich Euch später beschreiben, Lisa und Anne jedenfalls finden es passe perfekt zu mir.

Weil der Wagen fast völlig besetzt ist, unterhalten wir uns über unverfängliche Dinge, es muss nicht jeder mitbekommen, dass wir ein ziemlich spezielles Verhältnis zueinander haben. Wer uns so sieht, hat eh Mühe zu verstehen wie wir zusammengehören, wir könnten eine Mutter mit zwei Töchtern sein, oder drei Schwestern mit etwas grösserem Altersunterschied. Nicht ohne Hintergedanken, haben wir uns beim anziehen am Mittag zu gleichfarbigen Pullis mit Jeans entschieden. Anne geniesst es sichtlich mit uns unterwegs zu sein, aber auch Lisa lässt sich gut anmerken wie glücklich sie ist.

Gegessen haben wir auch schon, so dass wir nun im Zug gemütlich ausruhen können. Wie der Lautsprecher scheppernd "Kandersteg" verkündet, packen wir zusammen und vergewissern uns sorgfältig, dass wir alle Taschen und Jacken dabeihaben. Es ist kalt draussen und wir frieren auf dem kurzen Weg bis nach Hause. Oben in der Wohnung ist es wieder mollig warm. Ohne gross noch was sagen zu müssen, ist klar wir gehen nach der Dusche sofort ins Bett. Wieder nutzen wir nur das "Frauenbad" auch wenn es zu Dritt etwas mehr Zeit benötigt. Wo wir schlafen werden ist auch klar, denn schon am Morgen beim aufstehen hat Anne verkündet, sie habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen, worauf Lisa sofort mit "Dann heute Abend wieder" reagierte. Anne nickt nur, es war aber gut zu sehen, dass sie sich über die Reaktion der Kleinen freute.

Die Zeiger der Uhr im Flur stehen auf kurz nach 9 Uhr, wie ich als letzte aus dem Bad ins Schlafzimmer husche. Das Bett ist schon kuschelig warm, mir wird wieder der Platz in der Mitte zugewiesen, was ich gerne annehme. "Du Evi, ich habe noch eine Frage, darf ich?" "Klar, was willst Du wissen?" Lisas Stimme klingt arg müde, aber es ist ihr wohl wichtig, deshalb horche ich gespannt in die Dunkelheit. "Welches der Mädchen hat Dir am besten gefallen, ausser mir natürlich?" "Ausser Dir, klar. Es ist schwierig, aber eines ist mir ganz besonders aufgefallen." "Wer denn?" "Ich bin nicht sicher, ich glaube sie heisst Petra." "So gross wie ich und pummelig?" "Ja, genau!" "Wieso denn?" "Weil sie sich die ganze Zeit über angestrengt hat, immer freundlich und am Schluss total KO war." "Dann sind wir uns einig, sie ist die freundlichste von uns allen und wenn jemand ein Problem hat, dann hilft sie immer! Darf ich es ihr sagen?" "Ja, gerne aber erwähne nicht, dass mir auch ihre Figur gefallen hat!" "Echt?" "Echt!" Lisa dreht sich zu mir und der Kuss den ich erhalte ist nicht ein Kuss von einem kleinen Mädchen für seine grosse Freundin, sondern der hungrige Kuss eines kleinen geilen Dings, das leider zu müde für mehr ist. Lisa rückt wieder etwas weg, dreht sich zur Seite und flüstert nur noch "Tschüss".

Anne kichert und gerne wende ich mich ihr zu. "Evi, du bist eine ganz süsses Weibstück!" "Danke" "Ich habe schon beim ersten Mal wie ich Euch unten an der Talstation gesehen habe gedacht, dass Du eine tolle Frau bist und bis jetzt hast Du schon mehrmals bewiesen, dass ich Recht habe." Ich glühe fast vor Stolz und streiche mit der Hand über den Rücken der Frau. Sie rückt näher zu mir, was mir natürlich gefällt. Ihre Hand streicht über meinen Bauch, findet den Nabel, zögert einen Moment um dann weiter bis zu meinem Schoss zu wandern. Nur schon der Druck der Finger genügt um Wellen der Wonne auszulösen. Wir küssen uns, erst vorsichtig dann immer intensiver, gleichzeitig wandert die Hand auf meinem Schoss hin und her, langsam öffne ich meinen Schritt, damit die Finger tiefer in mich eindringen können. Ich fühle, wie sich mein Unterleib verkrampft, dann überschwemmt mein Orgasmus die Hand und die Laken unter uns. Ich kann kaum mehr atmen, so rasend schnell klopft mein Herz.

Annes Finger kitzeln mich sanft, wie elektrische Schläge fühlen sich diese Berührungen an. Wir küssen uns, spielen mit der Zunge an den Zähnen, während Anne noch immer an meinem Schoss herumspielt. Sie tut es auf eine Weise, die ich nicht kenne, ganz anders als alles was ich bisher erlebt habe. Ich selbst lasse meine Hand auf ihrem Rücken liegen, es ist mir nicht mehr möglich mich zu bewegen. Anne rückt von mir weg und flüstert: "Leg dich auf den Bauch und schliesse die Augen." Ich folge dem Wunsch und warte was geschieht. Mit beiden Händen streicht Anne über meinen Rücken, bis hinab zum Poloch und wieder zurück bis zum Nacken. Es ist als ob kleine Blitze über meinen Rücken laufen, das Gefühl ist weder ein Kitzeln noch ein Schmerz, kaum zu beschreiben aber wunderschön.

Donnerstag

Wo bin ich? Im Zimmer ist es halbdunkel, vom Fenster schimmert es hell aber und ich erkenne, dass ich mitten im grossen Bett in Annes Schlafzimmer liege. Was ist gestern Abend noch geschehen? Ich muss eingeschlafen sein, nicht mal Gute Nacht habe ich noch sagen können. Mein ganzer Körper ist warm, nichts ausser dieser Wärme ist zu fühlen. Kein Pipidruck, kein Durst gar nichts ausser dieser wohligen Wärme. Ich versuche meine Hand zu bewegen, es funktioniert einwandfrei, auch die Zehen und die Beine reagieren wie gewohnt. Trotzdem ist es aussergewöhnlich und wie ich mich langsam im Bett aufsetze, ist es als ob mein Körper erst jetzt erwacht. Mit jeder Bewegung die ich mache, steigt mein Vertrauen dass alles OK ist. Wie ich an den Bettrand rutsche fühle ich, wie es in meinem Bauch zu rumoren beginnt und von einer Sekunde auf die andere steigt der Druck in meiner Blase an. Langsam stehe ich vom Bett auf, gehe die zwei Schritte zur Türe und öffne diese. Im Flur ist es dunkel nur aus dem Bad schimmert es heller. Schon etwas schneller steuere ich auf den Schimmer zu und trete ins Bad. Es ist leer, nur eine Kerze auf der Badwanne erhellt es. Jetzt ist der Druck in mir kaum mehr auszuhalten, es reicht nur noch knapp um mich auf das Klo zu setzen.

Mit einem fetten Pupser entleere ich mich, gefolgt von einem endlosen Strahl aus der Muschi. Die Entspannung ist so gewaltig, dass mir schwindlig wird, ich muss mich am Waschbecken festhalten um nicht umzufallen. Ein Schauer durchfährt mich, mit einem Schlag bin ich hellwach. Es riecht sehr streng, ein Blick nach unten zeigt, dass es dringend nötig ist die Spülung zu betätigen. Am Po juckt es, ich muss mich waschen und duschen. Das warme Wasser spült die Reste vom Po und aus der Muschi, auf Seife verzichte ich, denn das ist nicht notwendig. Kaltes Wasser über die Beine und die Arme, ein grosser Schluck in den Mund und fertig. Ich trockne mich mit dem Tuch ab, hänge es ordentlich auf und bin fit.

Noch immer ist es still in der Wohnung, erst in der Küche finde ich Anne am Tisch sitzend die Zeitung lesend. "Guten Morgen Evi" "Guten Morgen Anne". Wir umarmen uns, ein Kuss auf die Nase und dann setze ich mich an den Tisch. Der Kaffee in der Tasse duftet herrlich, ich trinke sie mit grossen Schlucken leer. Anne schaut mich an: "Alles OK?" "Ja wunderbar, aber was hast Du mit mir gemacht?" Anne lacht: "Nichts böses Kleine, nur massiert bis du eingeschlafen bist." "Aber wieso bin ich dann jetzt so erwacht?" Ich schildere der Frau meine Gefühle, sie nickt immer wieder, freut sich und es ist gut zu erkennen, dass sie das schon öfter so gehört hat. Wie ich ende ist Anne völlig zufrieden, aber eine Antwort was sie mit mir gemacht hat, erhalte ich nicht. "Ich werde es Dir später erklären, sei mir nicht böse, aber für den Moment ist es noch zu früh. Du darfst auch gerne Lisa fragen, sie wird Dir aber keine Antwort geben können, denn sie kennt zwar das was Du erlebt hast, aber sie weiss auch nicht mehr als Du."

Anne strahlt eine solche Ruhe aus, dass ich auf jegliches Nachhaken verzichte und mich damit zufrieden gebe. Ich fühle mich fantastisch, nichts schmerzt, nichts ziept und auch in meinem Kopf ist es nur sonnig und voller guter Laune.

"Zieh Dich an, wir gehen Sport treiben." Wie eine Lehrerin oder Trainerin bestimmt Anne über mich, etwas was ich seit langem nicht mehr kenne. Aber ohne Murren oder Fragen folge ich der Aufforderung, meine Frage was ich anziehen soll, beantwortet sie nur kurz mit dem Hinweis, es liege auf dem Bett in Fabians Zimmer bereit. Slip, Shirt, Socken alles ist bereit, dass Anne alles aus meiner Tasche geholt und bereitgelegt hat, erscheint mir als völlig normal. Im Flur erhalte ich noch die Jacke und die Winterschuhe, dann sind wir auch schon unterwegs. Es ist düster, der Wind bläst uns den Schnee ins Gesicht, ein Wetter wie ich es gar nicht liebe. Gerade wie ich was sagen will, bleibt Anne stehen: "Da sind wir, komm rein bei dem Wetter mag ich lange draussen stehen. Wir stehen im Vorraum eines Fitnesscenters, durch die Glaswand sehe ich die Sportgeräte. Anne nimmt aus der Tasche die Sportschuhe: "Komm Evi, Schuhe wechseln." Ich folge ohne Widerrede, auch wenn mir tausend Fragen durch den Kopf gehen. Schon stehen wir im Raum und ich bin platt. Das Center ist klein, aber fein, alle Maschinen sind neu und auf dem Stand der Technik. Anne führt mich zu den Laufbändern, startet eines davon und mit einem Klaps auf den Po schickt sie mich auf die Strecke. Gemächlich trotte ich vor mich hin bis auch Anne auf dem zweiten Gerät bereit ist.

Vor mich leuchtet ein Bildschirm auf, eine Waldstrecke ist zu sehen und zwei Figuren joggen auf dem Weg. Wie ich genauer hinsehe, erkenne ich dass die beiden in genau dem Trott unterwegs sind wie wir. Anne lacht, dann steigert sie ihr Tempo und zu meiner Verblüffung wird auch mein Band schneller. "Wie geht das?" "Ganz einfach, die beiden Computer sind gekoppelt und meiner ist der Master." Mir macht es Spass, so kann man schon mal drinnen laufen, alleine wäre es mir aber zu langweilig. Wie wir schön warm gelaufen sind, geht's es an die Maschinen. Anne erweist sich als fachkundig, erklärt mir die Uebungen und immer wieder motiviert sie mich, durchzuhalten und das Set vollständig zu beenden.

Nach zwei Stunden, gibt es wohl keinen Muskel mehr in meinem Körper, der nicht aktiviert wurde. Ich bin zwar müde aber zufrieden, denn auch wenn ich selbst auch was von Sport verstehe, so staune ich doch umso mehr, was die Anne alles weiss. "Komm Evi, jetzt trinken wir etwas und dann ab in die Sauna." Anne kommandiert nicht, sie hat einfach die Führung übernommen und ich darf ihr folgen. Mir gefällt es sehr, denn es ist so anders als Zuhause, wo meist ich es bin, die den Ernst und die Maya zum Sport animieren muss. Willig folge ich der Frau in einen gemütlichen Raum mit einer Theke und ein paar Stühlen. Eine grosse Flasche Mineralwasser ist schnell leer getrunken, dann geht es weiter in die Duschen. Wir sind noch immer alleine, was mich nicht stört nur etwas erstaunt. Meine Frage, wieso es so sei, beantwortet Anne: "Wir sind zwei Stunden vor der Öffnungszeit hier, jetzt wird es vorne einige Leute haben, während wir in der Sauna sind. Bis die dann auch in die Sauna kommen, sind wir am Mittagessen." Ich nicke und bin zufrieden, denn unter der Dusche kann ich nicht weiterreden.

Die Sauna ist klein, wunderbar heiss und kuschelig beleuchtet. Endlich habe ich die Möglichkeit Anne zu fragen, was mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geht: "Du verstehst sehr viel vom Sport, wieso?" "Och, ich habe Sport studiert und bin Sportlehrerin von Beruf." Diese Antwort haut mich um und es dauert eine Weile bis ich auf eine weitere Frage komme: "Wieso hast denn nicht Du die Unterrichtsstunde von Lisa übernommen?" Trotz des Dämmerlichtes ist gut zu sehen, dass Anne sich kaum halten kann vor Lachen. "Weil ich es auf Lisas Wunsch diese Woche nicht durfte!" "Du bist ihre Sportlehrerin?" "Ja, aber zur Zeit nur für wenige Stunden, vor allem damit ich die Bewilligung nicht verliere." Ich staune, aber sofort stelle ich die nächste Frage: "Wieso hat denn dann Lisa das mit der Stunde gemacht?" "Och Evi, die hat mir ganz schön in den Ohren gelegen, bis ich einverstanden war, aber im nach hinein muss ich sagen, sie hat Recht gehabt. Zwei der Mädchen haben sich bei mir gemeldet und beide haben Dich nur gelobt. Du bist eine erstklassige Leiterin und auch sehr sportlich. Es macht mir einen Riesenspass mit Dir zusammen zu sein." Das Lob gefällt mir natürlich, aber so ein bisschen fuchst es mich schon, dass ich reingelegt wurde. Anne kann sich kaum halten, wie ich dies anmerke. Sie beschwichtigt mich und am Ende sind wir beide nicht nur vom Sport müde, sondern auch vor Lachen und Kichern.

Zweimal Sauna, dazwischen abkühlen und trinken (ich weiss die Theorie sagt was ganz anderes, aber wenn ich Durst habe dann trinke ich, egal was andere denken oder vorschreiben). Jetzt stehen wir in der Garderobe und Anne holt aus der Tasche unsere Kleider. Slip, Shirt, Pulli, Socken und Hose alles sauber und frisch aus der Wäsche. Fixfertig angezogen verabschieden wir uns von den anderen und treten auf die Strasse. Wir gehen rasch, es ist noch immer sehr kalt.

Fragen, wo wir essen werden muss ich nicht, denn nur hundert Meter weiter klingelt sie an einem Haus, öffnet die Türe und wir gehen hinein. "Hier wohnt meine Schwester und die hat uns zum Essen eingeladen. Sie ist neugierig auf Dich, Lisa hat Ihr von Dir erzählt. Vor der Wohnungstüre werden wir schon erwartet und freundlich begrüsst. Tasche abstellen, Jacke ausziehen, ich fühle mich sofort wohl in der Wohnung. Frida ist die jüngste Schwester von Anne und völlig anders als diese. Gross und sehr kräftig gebaut steht sie vor uns, lacht über mein erstauntes Gesicht und umarmt mich. Mann hat die Frau Kraft! Ihr grosser Busen lässt mir kaum Platz zum Atmen, sie ist schon etliches schwerer als Anne und ich zusammen. "Mädchen du bist so mager wie Anne, wie könnt ihr nur so leben?" Auf diese Frage weiss ich keine Antwort, aber es ist auch keine notwendig, der Spruch passt einfach zu dieser Frau. "Los kommt in die Küche, Lisa hat Hunger."

Das Mädchen freut sich uns zu sehen und beginnt sofort nach dem Verlauf des Morgens zu fragen. Anne erzählt das Wesentliche und erwähnt auch die Turnlektion am Rande. Lisa ahnt wohl sofort, dass ich von ihrem Trick weiss und flüstert mir ins Ohr: "Böse?" "Nein, nur glücklich!" Lisa entspannt sich wieder, sie weiss ja, dass es mir Freude gemacht hat und sie nichts Böses tat.

Das Essen schmeckt grossartig, Frida kocht anders als Anne oder Paula, aber es hat Pfiff und Würze. Wie wir mit dem Essen fertig sind, helfen Anne und ich beim Abwasch, was uns Gelegenheit gibt weiter zu plaudern. Lisa verabschiedet sich, die Schule ruft. Erstaunt stelle ich im Laufe des Gespräches fest, dass Frida gleich alt wie ich ist. Wir verstehen uns gut, nur einmal lässt Frida klar erkennen, dass sie völlig anderer Meinung ist als ich. Vehement vertritt sie ihren Standpunkt, fast wird mir die Situation peinlich. Anne spürt wohl mein Problem und beschwichtigt ihre Schwester: "Frida, die Evi kann nichts dafür, dass sie Männer toll findet, mach ihr nicht Angst!" Frida guckt erst erstaunt, dann lacht sie laut: "Evi entschuldige bitte, aber beim Thema Männer da stellen sich bei mir alle Federn gegen den Wind. Dass es sie geben muss ist OK, aber nur ganz wenige dieser Kerle dürfen zurzeit in meine Nähe kommen. Das sind mein Vater, meine Brüder, der Fabian und der Pfarrer. Der Rest den braucht es nicht."

Mit dieser Feststellung ist das Thema gegessen, erst am Abend im Bett erfahre ich dann von Lisa und Anne, dass Frida vor kurzem von ihrem Freund verlassen wurde und wohl deshalb momentan nicht gut auf Männer zu sprechen sei. Ansonsten seien ihr die Jungs schon wichtig, aber eben nicht im Moment. Insgeheim bedaure ich diese Tatsache, denn irgendwo in meinem Bauch hat es wohl geklingelt und ich hatte mir schon vorzustellen begonnen, mir die Frida nackt vorzustellen. Wie ich diesen Gedanken äussere, ernte ich erst Stille, dann einen Lachanfall der Beiden. "Ich habe ins Bett gepullert!" diese gejapste Mitteilung provoziert einen weiteren Lachanfall, bis wir alle völlig erschöpft in den Kissen liegen. Anne gibt mir dann die Erklärung für den Lachanfall: "Wenn Frida uns jetzt sehen würde, dann würde sie wohl eine Woche kein Wort mehr mit uns Reden. Sie hat keinen Schimmer von den Neigungen von Lisa oder mir und darf es auch auf keinen Fall erfahren, sie würde die Welt nicht mehr verstehen. Die geht nur deshalb nackt unter die Dusche, weil sie sich sonst nicht waschen kann!" Anne hat das mit einem liebvollen aber doch ironischen Unterton gesagt, sie liebt ihre Schwester aber es ist klar, dass sie diesen Standpunkt gar nicht versteht. Damit platzt wohl mein kleiner Traum, aber vergessen werde ich es wohl noch lange nicht.

Wieder zurück in die Wohnung von Frida, wir sind mit dem Abwasch fertig und alles blitzt. Frida zeigt mir ihre Handarbeiten und so vergehen die nächsten zwei Stunden wie im Fluge. Frida ist zu Recht stolz auf ihr Können und ich kann neidlos anerkennen, dass sie etliche Sachen wunderschön gebastelt hat. Auch sie spürt, dass mir alle diese Arbeiten Spass machen und so ist es ein gemütlicher Nachmittag.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass Lisa in 15 Minuten nach Hause kommen wird und deshalb verabschieden wir uns. Frida wünscht uns alles Gute, ich werde sie leider nicht mehr sehen können, sie wird nach Thun zur Arbeit gehen und deshalb erst am Sonntagabend wieder zurückkommen. Was sie arbeitet erfahre ich nicht und zu Fragen getraue ich mich nicht.

Es ist sehr kalt draussen, wir beeilen uns deshalb um wieder in die Wärme zu gelangen. Vor der Haustüre treffen wir wie erwartet auf Lisa, die natürlich glücklich ist, dass wir auch da sind. Schnell sind wir oben in der Wohnung und können uns ausziehen. "Du Evi, hast Du die Kamera dabei?" Annes Frage erstaunt mich, aber sofort antworte ich: "Ja, sogar beide warum?" "Wir könnten ein paar Bilder machen, wenn Du Lust hast!" Lisa und ich sind logischerweise sofort einverstanden, die Frage was für Bilder Anne meint stellt sich gar nicht, denn sie hat schon den Badeanzug von unserem Einkaufsbummel in der Hand. Weil wir die schöne Wäsche nicht verschmutzen wollen, duschen wir uns kurz ab, was gerade bei Lisa dringend nötig ist, denn sie hatte beim Nachhause laufen arg geschwitzt.

Während ich die Kameras bereitstelle, zaubert Anne aus dem Schrank im Flur diverse Utensilien, die sich als halbes Fotostudio präsentieren. Nebst drei starken Lampen sind es besonders die Rollen mit den Stoffbahnen die mich faszinieren, denn damit können wir den Hintergrund viel einfacher und schöner gestalten, als wenn wir uns nur vor eine Wand hinstellen.

Anne hat schon im Wohnzimmer die Couch beiseite geschoben und mit Hilfe eines Hockers hängt sie eine Stange oben an der Decke in zwei Haken. Die erste Stoffbahn drüber und es sieht aus wie in einem Studio. Lisa steckt mit wenigen Handgriffen die Lampen auf die Ständer, schliesst den Strom an und es wird hell in der Wohnung. Noch die Rollläden vor den Fenster runter, dann ist alles bereit.

Erst viel später im Bett ging mir dann die Frage durch den Kopf, wozu Anne meine Kameras benötigte, wenn sie eine solche Ausrüstung aus dem Schrank holen kann und sogar die Haken bereits in der Decke stecken, aber beim Vorbereiten und während dem Fotografieren ist mir dieser Punkt nicht aufgefallen.

Als erste stellt sich Anne ins Licht, Lisa kommentiert die Posen, ändert die Scheinwerfer- positionen, ich betätige den Auslöser der Kamera und versuche wie ein Profi das beste Bild zu erwischen. Dann holt sich Lisa ihr Unterwäscheset und wir beginnen das Spiel von neuem. Schon während dem anziehen der Sachen kann ich mich kaum beherrschen, Lisa sieht so süss aus, wüsste ich nicht mit absoluter Sicherheit, dass die Kleine alt genug ist um solche Bilder machen zu dürfen, ich müsste aufhören. Je nach Blickwinkel und Stellung wirkt sie mal erwachsen mal wieder jünger, ein Wechselbad von Eindrücken das wohl nicht nur mir gefällt. Anne lässt die Kleine nicht aus den Augen, hilft bei der Suche nach dem besten Licht, bringt farbige Folien um eine andere Stimmung hervorzurufen und guckt immer wieder auf den Monitor der Kamera um zu sehen ob alles stimmt. Die Zeit verrinnt schnell und noch schneller ist der Speicher der Kameras randvoll. Lisa nimmt die Karte und geht an ihren Computer um die Daten zu speichern, ich nutze die Gelegenheit aufs Klo zu verschwinden.

Wie ich zurückkomme haben die Beiden mein Pyjama aus dem Zimmer geholt. Soll ich wirklich? Klar, der Ernst wird die Bilder ja nicht zu sehen bekommen, bevor ich es will. Das Pyjama ist so süss, dass weder Anne noch Lisa widerstehen können und es auch anziehen. Gerade bei Lisa wirkt es noch viel besser, sie ist ja noch etwas kleiner und schlanker als ich oder Anne. Dann darf ich noch den Badeanzug von Anne probieren, das Wäscheset von Lisa ist mir leider zu klein. Wie Anne meine Enttäuschung bemerkt, geht sie schnell ins Schlafzimmer und kommt mit einer atemberaubenden Kombination zurück. Ich bin sprachlos und erst die zweite Aufforderung von Anne kann mich davon überzeugen es anzuziehen. Selbst Lisa die sonst für alles und zu jedem etwas zu sagen weiss, schweigt nur. Ihre Mutter zu fragen woher sie dieses Teil hat, getraute sie sich nicht. Der Slip aus Lackleder ist weiss, mit roten Bordüren, der BH dazu im Kontrast. Ein Strapshalter gehört ebenso dazu wie die passenden Strümpfe. Lisa fotografierte mit Feuereifer, ich versuchte die passenden Stellungen zu finden und so verrucht wie nur möglich zu wirken.

"Kinder, wir machen Feierabend, es ist Zeit schlafen zu gehen!" Ohne Widerrede beginnt Lisa sofort die Sachen wegzuräumen und innert Minuten ist das Wohnzimmer wieder wie am Morgen. "Du Mama, wo schlafen wir?" "Bei mir." Lisa stutzt erst, sie hat wohl etwas anderes erwartet, dann nickt sie mir zu und verschwindet blitzschnell im Bad. Anne lacht und zwinkert mir zu: "Warte bis wir im Bett sind, dann wir die Kleine noch mal jubeln." Solche Ankündigungen sind immer OK, deshalb folge ich dem Mädchen um auch meine Zähne zu schruppen und zu pullern.

Wie wir gemütlich im Bett liegen, wendet sich Anne an mich: "Was möchtest Du morgen tun?" "Keine Ahnung, hast Du eine Idee?" "Ja, aber Lisa müsste auch einverstanden sein." Sofort richtete sich die Angesprochene auf: "Womit?" "Nun, Du hast am Nachmittag keine Schule, das Wetter ist gut, wir könnten Schneeschuhlaufen gehen." "Bei Paula?" "Klar und damit es sich lohnt, könnten wir oben schlafen!" "Mama Du bist die Grösste!" mit diesem Jubelschrei legt sich das Mädchen quer über mich um seine Mutter zu umarmen und abzuküssen. Das mir dabei eine der kleinen Brüste genau vor dem Mund zu liegen kommt, ist natürlich wunderbar. Sanft sauge ich an dem Nippel, was Lisa mit einem Quicken quittiert. Ich darf noch einen kurzen Moment nuckeln, dann rutscht sie von mir. "Ich bin müde, das fotografieren hat Spass gemacht, Danke." Ich erhalte noch einen Kuss auf den Mund, dann rollt sie sich zur Seite. Anne flüstert mir zu: "Dreh Dich zu ihr, dann kann ich bei Dir dasselbe tun. Wie Löffel in der Schublade liegen wir dann im Bett, was mir Wonnegefühle ohne Ende bereitet. Oft friere ich Zuhause und nehme mir eine zweite Decke, wenn der Ernst nicht da ist, aber Heute habe ich vorne einen runden Po am Bauch, von hinten halten mich die kräftigen Arme von Anne fest. Ich kann nicht mal mehr Tschüss sagen, so schnell bin ich eingeschlafen.

Freitag

Der Morgen ist im Schnellzugstempo vergangen, wir haben nach dem Frühstück die Taschen gepackt, dann die Bude aufgeräumt und nun warten wir mit dem Mittagessen auf die Kleine. Pünktlich bimmelt sie von unten wie wild, dann stürmt sie voller Schwung und guter Laune in die Wohnung. Lisa erzählt aus der Schule, isst mit Genuss eine Riesenportion Nudeln mit Hackfleisch, um dann einen Teller voll Salat aus Karotten und Sellerie zu verspeisen. "Danke Mama, das hat geschmeckt." Anne freut sich, sie weiss dass Lisa ihre Mühe des Kochens schätzt. Der Abwasch ist schnell erledigt und wie geplant können wir uns auf dem Weg machen.

Dass Paula sich auf unseren Besuch freut, habe ich am Morgen mitbekommen, denn ich durfte unseren Besuch per Telefon ankündigen. Die Bahn bringt uns auf den Berg, die Sonne ist zwar nur schwach zu sehen, aber es ist windstill und trocken. Paula begrüsst uns freudig, aber im Moment läuft noch das Mittagessen der Gäste und so ist es gut zu verstehen, dass sie nur kurz Zeit für uns hat. Ist OK, denn wir wollen jetzt erst eine Runde laufen. Lisa holt schon die Ausrüstung aus dem Keller und nach wenigen Minuten sind wir unterwegs.

Es ist so anstrengend wie beim ersten Mal, nach einer mir endlos lang erscheinenden Zeitspanne verkündet Anne endlich, dass wir dort hinter dem Felsen eine Pause machen werden. Mit Staunen stelle ich fest, dass wir genau bei der Hütte sind, in der wir mit Astrid zusammen die Ferien verbrachten und in denen sie dann den Fabian kennenlernte. Ich erzähle das meinen Begleiterinnen und jetzt sind sie es die verblüfft sind. Dass Astrid die Möglichkeit hat, hier die Hütte mieten zu können erstaunt sie wirklich. Denn gemäss Ihrem Wissen hat der Besitzer bisher jegliche Anfragen in dieser Richtung ablehnend beantwortet. Anne wird auf alle Fälle mit Astrid über diesen Punkt reden, denn zu gerne würde sie auch mal hier oben eine oder zwei Nächte verbringen.

Während wir die mitgebrachten Aepfel essen und Tee trinken erzähle ich, was wir in den Ferien hier so getan haben und besonders Lisa ist kaum zu bremsen mit Nachfragen über die Details der Tage. Ich muss versprechen, dass sie beim nächsten Besuch beim mir, alle Bilder anschauen darf, was ich natürlich gerne tue. Weil wir zu frieren beginnen, machen wir uns auf den Rückweg, der mir viel leichter als gedacht fällt. Ob es wohl die Aussicht auf die kommende Nacht ist, die mich beflügelt?

Jetzt stehen wir in Paulas Wohnung im Bad und machen uns für das Nachtessen bereit. Schlafen werden Anne und ich im Zimmer in dem Fabian jeweils geschlafen hat und Lisa wird bei hier bei Paula schlafen. Die Wohnung umfasst zwei grosse Zimmer, eine winzige Küche und das wunderschöne Bad. Das Wohnzimmer habe ich anschauen dürfen, ein wunderbar heller Raum mit einem grossen Sofa, einer Bücherwand und dazu eine vermutlich teure Stereoanlage und Fernseher. Die Schlafzimmertüre ist geschlossen und auch Anne machte keine Anstalten die Türe öffnen zu wollen. Ich bin neugierig bis zum durchdrehen, aber auf meine vorsichtige Frage reagiert Lisa mit einem Lachen und Anne zuckt nur mit den Schultern. Lisa deutet mein Verhalten richtig und kann es nicht lassen mich noch zu piesacken: "Evi es bringt nichts, Mama weiss es nicht, ich sage nichts und Paula schon gar nicht! Sei nicht böse, aber vielleicht wird Paula es Dir mal sagen und wenn nicht dann bleibt es so." Anne nickt bestätigend, sie kennt ihre grosse Schwester und weiss dass Lisa es auch tut.

Glaubt mir Leute, ich weiss bis Heute nicht, wie das Schlafzimmer aussieht und was Lisa und Paula in der Nacht getan haben. Anne hat mir an dem Abend erzählt, dass Paula als älteste der Geschwister für sie eher Mutter den Schwester war, weil ihre Mutter schon ganz früh gestorben ist. Anne und Paula verstehen sich noch immer bestens und für Lisa ist sie besonders seit dem Tod des Vaters eine ganz wichtige Person im Leben. Anne vertraut Paula absolut, sie weiss dass ihre Schwester für Fabian und Lisa alles tun würde. Anne ist nicht ganz so neugierig wie ich, aber sie gibt zu, dass auch sie gerne mehr wüsste. Aber was zählt ist, dass Lisa immer glücklich ist, wenn sie bei Paula sein darf. Anne erzählte mir an diesem Abend noch einiges aus Ihrem Leben, aber ich musste oder durfte versprechen, dass ich darüber nicht schreibe.

Mit all diesen Fragen und halt eben ohne Antworten, sind wir endlich alle drei fertig mit dem zurechtmachen. Das Laufen war anstrengend und alle haben wir jetzt auch entsprechend Hunger. Wie wir nach unten kommen, ist das Restaurant leer und nur gerade über dem grossen Stammtisch brennt noch Licht. Paula hat uns kommen gehört: "Hallo, setzt Euch bitte, ich bin dem Essen gleich soweit." Es duftet auch schon angenehm nach Gemüse und gebratenem Fleisch. Lisa holt noch Mineralwasser, auf Wein oder Bier verzichten wir gerne.

Paula bringt die Schüsseln, wir können es kaum erwarten bis auch sie am Tisch sitzt. Gedämpftes Gemüse, Reis mit Currysauce und gebratene Pouletstücke, eine wunderbare Mahlzeit nach dem anstrengenden Sport. Wie die Teller leer sind, räumen Anne und ich ab, den Abwasch dürfen wir nicht machen, dass behält sich Paula vor. Sie geniesst den ruhigen Abend sichtlich, dass gerade Heute keine Gäste da sind, ist ein glücklicher Zufall. Nach einer guten Stunde schubst mich Anne in die Seite und gähnt vernehmlich: "Evi, ich bin müde kommst Du auch?" Erst will ich nein sagen, aber ein zweiter kräftiger Schubs bringt mich sofort dazu zuzustimmen: "Gute Idee, ja ich komme mit." Lisa strahlt uns beide an: "Gute Nacht, bis Morgen!" Auch Paula wünscht uns gute Nacht und so steigen Anne und ich nach oben ins Zimmer. Oben angekommen, muss ich als erstes aufs Klo und lasse Anne gerne dabei zuschauen.

Wie ich fertig bin, schiebt mich Anne unter die Dusche und wäscht mir sorgfältig den Po, dann spült sie sich selbst und mich noch mal kurz ab. Sanft reibt sie mich mit dem Tuch trocken, reden tun wir beide kein Wort dazu. Das Bett ist kühl, so dass wir uns einen Moment lang eng aneinander gepresst aufwärmen. Es tut so gut einen lieben Menschen im Arm zu halten, ich glaube Anne geniesst es noch viel mehr als ich. Noch brennt die Lampe neben dem Bett und bevor ich mich aus der Decke schälen kann um sie zu löschen, höre ich von Anne: "Lass es brennen, ich möchte Dich sehen können. Es wird warm unter der Decke, auch im Zimmer ist es warm, wir schlagen die Decke teilweise zurück. Ein leiser Duft steigt von unten herauf, es ist eine Mischung die ich kenne und heiss liebe. Meine Gedanken beginnen zu wandern, leise erzähle ich der Frau neben mir an was ich gerade denke: "Ich hätte Lust eine Muschi zu lecken." Anne schaut mir in die Augen und wie ich nicke, öffnet sie ihre Schenkel für mich und lässt zu, dass ich mich ihrer Muschi nähere. Das Licht im Zimmer ist hell genug, der dichte Haarbusch macht mich noch neugieriger. Obwohl ich selbst oft meine Schamhaare kurz schneide oder rasiere gefällt mir die Scham von Anne sehr gut. Mit der Hand teile ich die Haare bis ich die dunklen faltigen Lippen gut sehen kann. Die Haut der Schenkel ist hell, aber die Spalte der Muschi ist viel dunkler als bei jeder anderen Muschi die ich bisher gesehen habe. Wie ich vorsichtig an einem der faltigen Flügel zupfe entfaltet sich dieser zu einer für mich überraschenden Grösse. Anne spürt wohl mein Erstaunen und flüstert: "Mach nur weiter wenn es Dir gefällt!" Fasziniert spiele ich mit den beiden Flügeln, bis ich der Verlockung nicht mehr widerstehen kann. Ich küsse die samtige Haut, schmecke den salzigen Schweiss und rieche den Duft einer gesunden Muschi. Anne hebt ihre Beine über meinen Kopf, so dass das ganze Paradies sich vor meinem Mund öffnet. Stöhnend lässt sie sich von mir Lecken und meine Finger gleiten über den Damm zum Poloch. Gerne würde ich den Finger reinschieben, aber dafür kenne ich Anne noch nicht gut genug. Zudem jetzt mein Mund immer wieder mit einem kleinen Schwall süsser Flüssigkeit gefüllt wird, was mich vom Po ablenkt. Anne lässt mir kaum noch Platz zum Atmen immer wieder presst sie ihre Schenkel fest zusammen und wühlt zugleich mit den Händen in meinem Haar. Ich lecke so fest ich kann, bis ein Schrei begleitet von einem weiteren Schwall den Orgasmus ankündigt.

Anne entspannt sich völlig, sie sackt aufs Kissen und atmet nur noch heftig. Ich schiebe mich hoch zu ihrem Gesicht und küsse sie auf den Mund. Sie antwortet mit einem sanften Hauch und rollt sich auf der Seite liegend eng zusammen. Schnell lösche ich das Licht und decke uns zu. Ich lege mich an ihre Seite und schliesse meine Augen. Es war wunderschön und mit diesem Gefühl schlafe ich ein.

Samstag

Nach einem ausgiebigen Frühstück stehen wir, d.h. Anne und ich, nun in der Gondel der Bergbahn und fahren runter ins Dorf. In zwei Stunden geht mein Zug nach Hause, ich freue mich riesig darauf meinen Süssen wieder in die Arme schliessen zu können. Lisa ist oben geblieben, Anne begleitet mich, ich glaube sie will am Sonntag nach Bern fahren. Gesagt hat sie das nicht direkt, aber aus dem Gespräch mit Lisa habe ich es mir zusammengereimt. Es zerreisst mich fast vor Neugierde wieso und warum, aber weil weder Lisa noch Paula eine Bemerkung machten, habe ich meine Fragen nicht zu stellen gewagt. Anne fühlt wohl was in mir vorgeht, aber sie lächelt mir nur zu. "Du wirst es erfahren, aber jetzt ist es zu früh dafür!" Ich bin erstaunt über diesen Satz, aber mir ist klar, dass Anne es genauso meint wie sie es sagt. Wir wechseln das Thema und befassen uns mit dem weiteren Verlauf des heutigen Tages. Unten angekommen, beeilen wir uns in die Wohnung zu kommen, es ist sehr kalt und windig draussen.

Ohne Eile packe ich meine Taschen und geh noch mal aufs Klo. Anne umarmt mich zum Abschied, sie flüstert mir dabei ins Ohr: "Du bist eine tolle Frau Evi, pass auf Dich und den Ernst gut auf." "Mache ich, es war wunderschön bei Euch, Danke!" Mehr Worte finden wir nicht mehr, wir verstehen uns auch so.

Anne begleitet mich noch auf den Bahnhof, der Zug ist pünktlich und mit einem Kuss auf die Wange verabschieden wir uns. Nun sitze ich hier, schaue aus dem Fenster und träume von den vergangenen Tagen. Zu meinem Erstaunen bin ich völlig entspannt und ruhig, üblicherweise müsste ich traurig wegen des Abschiedes und nervös wegen der kommenden Begegnung mit meinem Süssen sein. Was ist anders als sonst? Ich weiss es nicht und statt darüber zu grübeln denke ich an den heutigen frühen Morgen.

Lisa hat sich unter der Dusche von mir verabschiedet, ich durfte einen grossen Schluck ihres Pipis trinken und sie hat dasselbe bei mir getan. Nach dem Duschen, Zähneputzen und sonstigem rumtrödeln im Zimmer, waren wir gerade unterwegs zum Frühstück wie wir beide fühlten, dass es im Bauch zu rumpeln beginnt. So schnell wir konnten stiegen wir wieder die Treppe hoch und zogen die Hosen und den Slip aus. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Po auf der Toilette platzieren, so dass der Schwall aus meinem Hintern nicht den Boden traf. Lisa stand neben mir, hielt sich jammernd den Bauch und stöhnte "Beeile Dich bitte!" "Komm setz Dich auf mich!" "Meinst Du?" "Klar" sofort folgte die Kleine meiner Aufforderung und mit einem tiefen aufseufzen entspannte sie sich. Gurgelnd und stinkend schoss ein dicker Strahl zwischen meinen Beinen durch, wir hielten uns aneinander fest um nicht runterzufallen.

"Boahhhhhhh, tut das gut!" Lisas Ausruf passte genau und ich küsste sie auf den Mund. "Steh auf Kleine, wir waschen uns schnell, jetzt habe ich mächtig Hunger!" Im Nu haben wir uns gegenseitig den Hintern gewaschen und abgetrocknet. Es roch noch immer extrem, aber das störte uns überhaupt nicht, der Gedanke zusammen etwas ganz Besonderes erlebt zu haben, war viel zu schön. Reden taten wir nicht mehr darüber.

Unten im Gastraum stand das Frühstück bereit, wir assen uns quer durch das Angebot der Speisen. Pappsatt lehnte sich dann Lisa zurück und grinste mich an. "Jetzt ist wieder eine Ladung in Bearbeitung!" Weder Paula noch Anne verstanden was sie meinte, aber Lisa verzichtete auf eine Erklärung, was ich mit einem liebvollen Klaps auf Ihren Oberschenkel verdankte.

Jetzt hier im Zug sitzend ist die Erinnerung an dieses Erlebnis so stark, dass ich fast glaubte Lisa sei wieder hier. Gut, dass niemand Gedanken lesen kann, sonst hätte mich derjenige wohl für völlig verrückt gehalten. Das quietschen der Bremsen weckte mich aus meinem Traum und der Blick nach draussen ergibt, ich kurz vor dem Ziel meiner Reise bin. An der nächsten Haltestelle muss ich aussteigen.

Auf dem Bahnsteig ist niemand zu sehen, der Ernst weiss ja nicht, mit welchem Zug ich komm und kann mich so nicht abholen. Kein Problem, so lege ich den kurzen Weg nach Hause zu Fuss zurück. Oben in der Wohnung ist es still und dunkel, Ernst lässt nie den Radio laufen und Licht brennen, er findet das unnötig. Schade, denn ich liebe es wenn so aussieht als sei jemand zu Hause. Wenn ich alleine bin, brennt im Flur immer Licht und der Radio dudelt. Seltsamerweise schaltet der Ernst es nie aus wenn wir zusammen weggehen, nur wenn er alleine ist, macht er alles aus. Was soll's, ich bin gesund und glücklich angekommen und finde am Spiegel einen Zettel: "Hallo liebste Evi, ich bin um 13 Uhr wieder da, Mittagessen wird bereit sein, Entschuldige dass ich nicht da bin, aber ich war so kribbelig, dass ich jetzt eine Runde joggen bin."

Der Blick auf die Uhr zeigt, es ist schon 12:30 Uhr, mein Süsser wird also bald hier sein. Sehr gut, also Taschen auspacken, aufräumen, kurz die Post anschauen und schon ist er da! Nass geschwitzt und ausser Atem steht er vor mir, dass er sich freut mich zu sehen ist klar ersichtlich. Die Hose wölbt sich über den Pimmel. Wir umarmen uns, ich bin ja nackt und muss so oder so noch duschen vor dem Essen.

Viel reden tun wir nicht, wir streicheln und küssen uns, es ist so wunderbar den geliebten Menschen im Arm zu haben. Ernst entledigt sich der Kleider, so dass wir im Bad unter die Dusche steigen können. Mit der Hand kitzelt mich mein Liebster an der Muschi und gerne öffne ich die Schenkel. "Willst Du trinken?" meine Frage ist überflüssig, er kniet schon vor mir und wartet auf den goldenen Regen. Ich entspanne mich, erst zögernd dann mit dickem Strahl entleert sich meine Blase über das Gesicht des Mannes. Es riecht streng und der Pipi ist dunkel und wohl auch bitter, denn er verzieht seinen Mund einwenig. Wie er wieder hochkommt und mich küsst schmecke ich es selbst, scharf und salzig! Mir gefällt es, dem Ernst auch, denn sein Pimmel ist nun vollsteif und er drängt an die Wand um in mich stossen zu können. Eine Weile lang spiele ich mit, dann aber flüstere ich ihm ins Ohr: "Nach dem Essen im Bett!" Ernst akzeptiert sofort, er weiss dass er nicht zu kurz kommen wird.

Wir duschen, so dass mein Süsser seinen Pimmel mit kaltem Wasser kleinkriegt. Ich bin überrascht wie geil er ist, meine Frage ob er denn nicht genügend Sex mit Maya hatte, beantwortet er: "Doch, ich habe in vier Tagen achtmal abgespritzt, aber Du bist für mich ein so grosser Reiz, dass ich schon heute Morgen beim an Dich denken einen Steifen hatte." Ich küsse meinen Ehemann auf die Nase, diese Antwort werde ich ihm später noch entgelten. Jetzt knurrt mein Magen und wie ich in den Flur trete riecht es auch schon lecker nach Essen.

Aus der Küche steigt der Duft eines Gratins auf, der Ofen hat seine Arbeit getan, wir müssen uns nur noch hinsetzen und Essen. Die Portion ist grosszügig bemessen, aber es bleibt kein Rest. Schnell staple ich die Teller in der Spüle, den Abwasch erledige ich später, jetzt will ich meinen Kerl!

Im Schlafzimmer ist schon alles bereit, unser Bett ist mit dem wasserdichten Bezug versehen, so dass wir uns sofort hinlegen können. Ernsts Pimmel ist schon steif und ich fühle wie meine Muschi feucht wird. Eine Woche unter Frauen, kein Pimmel oder Dildo, da freue ich mich darauf endlich wieder einen tief in mir zu spüren. Ernst lässt nichts anbrennen, kaum liege ich auf dem Rücken kniet er schon zwischen meinen Schenkeln und beginnt mich mit der Hand zu reiben. "Komm, schieb ihn rein, bitte!" das muss ich nicht zweimal sagen, denn sofort rückt er näher und presst sich in mich. Welche Kraft hat der Mann, herrlich! Als hätte er einen Monat nicht bumsen können, fickt er mich, mal schneller, mal langsamer, aber immer tief hinein und ganz wieder raus. Ob ich einen oder zehn Orgasmen hatte, weiss ich nicht mehr. Schon das Eindringen hat ausgereicht um in meinem Bauch Wogen von Gefühlen auszulösen. Schwer liegt er auf mir, hält mich mit seinem Armen so fest, dass mich nicht rühren kann und die ganze Zeit fährt sein mir riesig erscheinender Pimmel in mir hin und her. Es schmatzt und spritzt, ich habe wohl gepullert, alles ist nass und glitschig. Mit einem letzten kräftigen Stoss spritzt Ernst ab, er sackt auf mir zusammen. Schwer atmend liegt er auf mir, dann kippt er seitlich runter, ich kann wieder durchatmen. Gut dass die Decke bereitliegt, ich fröstle. Rasch decke ich uns zu und schlafe sofort ein.

Es ist finster im Zimmer, Ernst schnarcht neben mir und ich muss dringend aufs Klo. Ein Pupser entweicht mir, jetzt ist es ganz dringend. Wie ich auf dem Klo sitze, muss ich nichts mehr denken oder tun. Platschend und begleitet von Pupsern entleert sich mein Poloch und auch aus der Muschi fliesst ein dunkler gelber Strahl. Es riecht nur wenig, die Entspannung ist eine Wohltat. Der Gedanke an den Pimmel meines Süssen weckt die Lust in mir und so beeile ich mich mit dem Waschen meines Unterleibes. Wie ich fertig bin, taucht Ernst in der Türe auf, er trägt eine wunderschöne Erektion vor sich her. Da ich ihn aber kenne, weiss ich dass er jetzt nur pinkeln will, denn bumsen kann er mit der "Wasserlatte" nicht. Ein kurzer Kuss, dann lasse ich ihn im Bad alleine. Aus der Küche hole ich uns Mineralwasser und Sirup, ich habe Durst und Ernst wird sicher auch gerne etwas trinken.

Dankbar nimmt er mir das Glas aus der Hand, trinkt es leer und guckt mich an: "Hallo, glücklich?" "Ja, die Ferienwoche war wunderbar und Deine Begrüssung auch." "Noch mal?" "Zweimal!" Ernst guckt, grinst und nimmt mich in die Arme. "Ich tue was ich kann!"

Montag

Astrid und ich sitzen im der Werkstatt und arbeiten gemeinsam am Grossauftrag. Der Chef ist unterwegs und so hört niemand was ich meiner besten Freundin über die vergangenen Tage erzähle.

Astrid ist fasziniert und freut sich über jedes Detail, das sie sich meist gut vorstellen kann, kennt sich doch alle Beteiligten und die Schauplätze meiner Geschichten. "Wir sind vom Samstag bis heute Morgen nicht mehr aus dem Bett gekommen. Wenn wir nicht geschlafen oder gegessen haben, haben wir uns unterhalten oder Sex gehabt. Eine absolut irre obersupergeniale Woche mit geilem Wochenende. Soviel Spass hatten wir alle schon lange nicht mehr."

Der Tag vergeht wie im Flug, die Arbeit läuft uns ausgezeichnet von der Hand. Den Feierabend verbringt Astrid mit uns, nach dem Essen sitzen wir vor der Flimmerkiste und lassen uns berieseln. Dass meine Gedanken sich schon mit dem kommenden Sommer beschäftigen verrate ich niemandem, denn ich plane an einem Traum herum.

 

 

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