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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Die Exfreundin

 

Meine Exfreundin, ich nenne sie einfach mal Astrid, war ca. 5 Jahre lang meine Freundin. Wie überall gab es Höhen und Tiefen. Eines jedoch war immer ein einzigartiges Erlebnis, der Sex mit ihr. Doch dann trennten sich unsere Wege.

Zufällig erfuhr ich von einer Freundin von Astrid, daß sie sich einen kleinen Traum erfüllte und eine kleine Kneipe eröffnete. Ich war mir nicht sicher ob ich sie besuchen sollte, denn ebenso wusste ich, daß Astrid mittlerweile verheiratet war. Und ich kannte ihren Mann. Nun ja, sagte ich mir selbst, wenn ich sie auf der Straße treffe reden wir ja auch, warum dann nicht in ihrer Kneipe. An einem Samstag abend versuchte ich Freunde von mir zu erreichen, ich wollte ausgehen. Aber es war wie verhext, entweder erreichte ich niemanden, oder sie hatten schon etwas vor, oder keine Lust, oder oder oder.... Erstmal verging es mir. Da fiel mir ein ich könnte ja Astrid besuchen gehen. Also hüpfte ich unter die Dusche und richtete mich. Fertig.

Weit zu fahren hatte ich nicht, etwa 10 Minuten. Ich suchte einen Parkplatz und machte mich dann die letzten Schritte auf den Weg zu ihr. Ich betrat die Kneipe. Sie war angenehm gefüllt. Da sah ich sie wieder. Unzählige Gedanken schossen durch meinen Kopf. Dann sah sie mich und was das Schönste war, sie strahlte mich an. "He, was machst du hier?" Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir drückten uns und zur Berüßung gab es noch ein Küßchen auf die Wangen. Ich bestellte mir einen Kaffee und setzte mich an die Theke. Immer wenn sie Zeit hatte, kam sie zu mir und wir redeten über alles mögliche was seither so alles passiert war. Auch wenn die Kneipe nicht allzu groß war, so eng war sie bestimmt nicht, daß sie nicht ungesteift an mir vorbeigekommen wäre. Ich wehrte mich aber auch nicht, im Gegenteil, es tat mir sogar gut. Mal spürte ich ihre Hand, mal ihren Po. War es nur zufällig oder tat sie es absichtlich? Bildete ich mich das etwa sogar nur ein, weil ich es gern gehabt hätte? Nein, dafür kannte ich sie zu gut. Schon immer hat sie gerne geflirtet. Wo war eigentlich ihr Mann...? Er war nicht da, er war selbst mit Kumpels unterwegs. Die Zeit verging wie im Flug. Um kurz nach 12 schloß sie zu. Komm, einen trinken wir noch bevor du gehst, meinte sie und ich blieb gerne noch ein wenig. Sie setzte sich neben mich. Die Stimmung die in der Luft lag war eigenartig. Es knisterte, doch es passierte nichts. Ich beschloß zu gehen. Kommst du mich wieder besuchen, es würde mich sehr freuen sagte sie. Na klar Astrid, gerne sogar. Wie zwei aufgeregte Teenys benahmen wir uns beim Verabschieden. Doch ich nahm uns dann die Entscheidung ab, indem ich sie in den Arm nahm und ihr näher kam. Sie zögerte nicht und so küssten wir uns kurz zum Abschied.

Zuhause in meinem Bett ging mir der Abend nocheinmal durch den Kopf. Auch stellte ich mir die Frage ob sie ihren Mann betrügen würde. Doch warum sollte sie, es war bestimmt freundschaftlich ohne Hintergedanken. Lange ließ ich Astrid nicht warten bis ich wieder zu ihr ging. Mal war ihr Mann auch da, ein andermal wieder nicht. Doch immer gab es diese Berührungen. An einen Abend als ich wieder einmal da war, stand ich an der Theke und sie kam zu mir, stand dicht neben mich. Ihre Nähe erregte mich und das machte sich bemerkbar. Ob es ihr auch so ging? Jedenfalls begann sie sich an mir ein wenig zu reiben, was mich noch mehr anmachte. "Das ist nicht gut Astrid, du weist was passiert wenn du das tust" flüsterte ich in ihr Ohr. Sie grinste mich an un langte zum Test zwischen meine Beine. Ohh, ein schönes Komplimet. Wenn du meine Schnecke berühren könntest würdest du sehen, daß auch ich heiß bin. Weist du noch als du mich immer rasiert hast.... manchmal hatte ich da schon einen Orgasmus. Ja, das wusste ich noch zu gut. Wir tauschten noch so einige erotische Gedanken aus bevor der Abend zu Ende war. Kommst du morgen wieder, bitte, sagte sie. Ok, morgen ist ja Samstag. Diemal dauerte der Abschied etwas länger. Wir hielten uns fest, sahen uns in die Augen, küssten uns und rieben uns zart aneinander. Wieder wurde er steif. "Der war schon genial" lachte sie. So, jetzt aber los, wir sehen uns morgen, sagte sie noch.

Dann war er da der Samstag abend. Alles hat begonnen wie immer. Doch dann nahm alles eine andere Wendung. Astrid und ihr Mann begannen sich fürchterlich zu streiten. Ich wollte gehen, doch sie sagte mir, daß sie nach oben geht in die Wohnung. Ich könne bleiben. Die ganze Situation war mir sehr unangenehm. Um es kurz zu machen, ich blieb noch ein wenig, redete noch mit hrem Mann und ging dann eine halbe Stunde später nach Hause. So gegen Mitternacht klingelte es an meiner Türe. Ich öffnete sie und da stand sie, Astrid. "Kann ich reinkommen" fragte sie, wartete erst gar keine Antwort ab und schon stand sie bei mir im Wohnzimmer. Kurz lächelte sie.... sieht aus wie früher. Dann setzte sie sich. Ich mach schnell Kaffee und dann erzählst du mir was du auf dem Herzen hast, ok? Als ich wieder da war, begann sie zu weinen. Ich setzte mich neben sie und sie begann zu erzählen, über das Geschäft und ihre Ehe. Wir holten den Kaffee, tranken und redeten. Da kingelte ihr Handy... ihr Mann. Wieder stritten sie und sie sagte ihm, so schnell komme sie nicht nach Hause, sie müsse erstmal den Streit mit sich selbst abschließen. Sie legte auf. Stille.

Wieder weinte sie. Sie stand auf, kniete vor mich hin nahm mich in ihre Arme und bedankte sich für mein offenes Ohr. Dann gab sie mir einen Kuss. Plötzlich hatte ich dasselbe Gefühl wie in ihrer Kneipe. Doch sie stand auf, ging zu den CD`s und legte eine ein, die sie damals schon gerne hörte. Darauf ist nur romantische Musik, sie heißt "Moments of Love". Hier ist es einfach schön und so ruhig. Du Großer (so nannte sie mich meistens) ich geh mal auf die Toilette. Darf ich oben gehen im Bad? Na klar Kleine, dann geh ich hier unten. Ich war fertig, doch Astrid war noch oben. Du Großer, kannst du mal kurz kommen, rief sie mir. Was ist Kleine, kannst du nicht alleine aufs Klo, lachte ich. Ok, moment ich komm gleich. Sie war still und ich ging nach oben.

Im Bad war sie aber nicht, blieb nur noch eins, das Schlafzimmer. Bis zum Hals zugedeckt lag sie im Bett und lächelte mich an. Klamotten sah ich keine, war sie angezogen und wollte mir ein Streich spielen und sehen wie ich reagiere? Was ist Großer, kommst du zu mir? Kleine, du weist was passiert wenn ich zu dir komme. Ja das weiß ich, sagte sie und zog die Decke etwas zur Seite. Mein Penis machte sich selbstständig, sie war nackt, kein Bh, kein Slip...nichts. Komm schon, ich will dich fühlen, deine Wärme spüren, deine Haut. So wie früher. Schnell zog ich mich aus und krabbelte zu ihr ins Bett. Sie beugte sich zu mir und begann mich zu küssen. Es war ein zärtliches Spiel der Zungen. Wir leckten unsere Lippen, pressten sie aufeinander, saugten an unseren Zungen. Unsere Hände waren überall, streichelnd, massierend. Oh Kleine, wie oft hab ich in letzter Zeit davon geträumt dich nackt zu fühlen und dabei zu küssen. Genauso wie ich mein Großer, sagte sie und ging nach unten. Sie küsste meinen vor Geilheit prallen Schwanz, saugte und leckte wie besessen. Komm mein Süßer, erst mal den großen Druck raus und dann können wir richtig genießen. Ja komm fick mich einfach, ich will das jetzt und brauch das auch. Das geht ohnehin nicht lange gut so heiß wie ich auf dich bin, Kleine. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Weit klaffte ihre Spalte auf, sie glänzte vor Nässe. Steck ihn rein, mach schon, ich will dich, ich will ihn, gib ihn mir. Ohne den kleinsten Widerstand flutschte er in ihr gieriges Loch. Fordernd presste sie mir ihr Becken entgegen. Innig und leidenschaftlich küssten wir uns dabei. Es dauerte keine Minute und Astrids Muschi verkrampfte sich. Oh Gott ist das schön, fick mich weiter und gib mir deinen ersten geilen Saft, spritz mich voll. Es wäre ohnehin passiert, viel zu geil war ich gewesen. Der Saft stieg auf und entlud sich in ihrer hitzigen möse. Jaaa tut das gut, schrie sie in ihrem ersten Orgasmus. Jezt hatten wir unsere erste Sehnsucht gestillt.

Wir lagen nebeneinander, streichelten uns, schauten uns in die Augen und sahen einander dieses Gefühl voll Harmonie und Zufriedenheit. Dann sagte sie zu mir, du Großer, ich möchte deinen Schwanz ablecken und ihm neues Leben einhauchen und meine Möse giert nach deiner Zunge, so wie wir es früher immer gemacht haben. Nichts anderes wollte ich. Wir gingenin den 69-er, sie oben ich unten. Ich spürte ihre weichen Lippen an meinem Schwanz, wie sie wolllüstig unsere Säfte ableckte. Schnell wurde mein halbsteifer wieder ein ganz großer in ihrem Mund. Ich hörte sie zufrieden schnurren. Schmatzend saugte Astrid meinen Schwanz und knetete dazu meine Hoden. Ihre Zunge bohrte sich in die kleine Öffnung, um dann wieder den Schaft entlang zu lecken. Sie trieb ein sinnliches Spiel, das auch ich ihr gab. Zart entblätterte sich ihre fleischige Feige, lag weit geöffnet vor meinen Augen. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander. Astrid war irre naß. Sanft begann ich ihre großen Schamlippen einzusaugen. Sie tanzten auf meiner Zunge. Ich wollte sie schmecken und fuhr tief in sie hinein. Sie stöhnte auf und ich spürte ihre Zähne am Schwanz. Wir waren wie von Sinnen, leckten und saugten wie besessen. Ich suchte ihren Kitzler der frech aus seinem Versteck schaute. Ich knabberte daran, nahm ihn zwischen meine Lippen. Ihr Mösenschleim quoll aus ihr heraus und tropfte mir in Gesicht. Sie spürte es wohl und presste mir ihre Möse ins Gesicht um ihren geilen Saft zu verreiben. Ihren Po knetend genoß ich jeden Augen- blick. Wild blies sie mir dazu den Prengel. Wieder fuhr ich mit der Zunge von dem dicken Kitzler über ihre geilen blutdurchtränkten Lippen bis zu ihrem Po. Wir atmeten schwer. Ohne den ersten kurzen aber heftigen Fick, hätte ich jetzt wohl in ihren Mund gespritzt. Wie Ertrinkende klammerten wir uns an das Geschlecht des anderen. Ein Finger von mir fand den Weg in ihre Muschi während ich an der süßen Klitty saugte. Fast hatte ich das Gefühl sie spritzt mir immer mehr Saft ins Gesicht. Jeden Tropfen versuchte ich zu erhaschen, so rasend geil machte mich der Geschmack. Ich zog meinen Finger aus der dampfenden Möse um dann meinen von ihr eingeschleimten Finger in ihren Arsch einzuführen. Vorsichtig fickte ich sie mit dem Finger. "Ja du Sau, fick meinen Arsch und leck meine Votze aus", hörte ich sie wimmern. Diese Sprache kannte ich nicht von ihr, doch es erregte mich ungemein. Ich tat es jedoch gerne, nein mehr als das, ich nahm noch einen Finger mehr, führte den zweiten ein in ihr hinteres Loch. Sie quiekte und zappelte auf mir, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu verlieren. Astrid beabeitete ihn mit Lippen und Zunge, leckte und saugte mal am Schaft, an den Eiern um ihn dann wieder tief in ihren Hals zu stopfen. Noch nie zuvor hatte sie ihn so weit in ihrem gierigen Mund. Ihre Lippen um den Stamm kamen fast bis zum Sack. Es war ein wahnsinniges Feeling. Währendessen hatte ich beide Zeigefinger in ihrem Po und konnte so ihre Rosette leicht dehnen. Es war unmöglich sich daran satt zu sehen. Kaum begann ich meine Zunge in ihrem zweiten Loch zu versenken, spürte ich ebenfalls ihre Zunge an meiner Rosette. Gegenseitig leckten wir uns nun die Ärsche, sie meinen Schwanz wichsend und ich ihre Möse mit drei Fingern fickend. Alles um uns herum drehte sich. Auch sie stieß nun mit einem Finger zu, abwechselnd mit der Zunge. Es war ein einziger riesiger Rausch der Sinne.

Astrid drehte sich von mir runter, hockte sich über mich und ließ sich Stück für Stück auf meinem Schwanz nieder. Die Eichel bahnte sich ihren Weg tief in ihr Innerstes, entlang der nassen Scheidenwände bis zu ihrer Gebärmutter. Jetzt steckte ich ganz tief in ihr, spürte ihr bebendes Innenleben, ihr Zucken. Ohne sich zu bewegen, kam sie mit dem Oberkörper nach vorn, beugte sich nach unten zu mir und wir küssten uns voll Leidenschaft und Hingabe. Unsere Zungen tanzten und hüpften, spielten flatternd miteinander, saugten die andere und an den Lippen. Ihr Becken begann zu kreisen, langsame auf und ab Bewegungen. Meine Hände umfaßten ihre wundervollen Brüste. Knetend und massierend hielt ich sie. Die Warzen standen steif ab und waren dunkelrot. Ich hob mein Kopf um an ihnen saugen zu können. Man waren die hart. Astrid stöhnte wie verrückt, so hatte ich sie nie erlebt. Schon immer lebte sie unseren Sex und nahm keine Rücksicht auf Lautstärke, aber heute war sie noch wilder, noch extremer. Es war herrlich.

Wir drehten uns in ihre Lieblingsposition.... von hinten. Sie kniete so vor mir, daß ihr Paradies mich anstrahlte. Mit einem Satz war er in ihr verschwunden. Ihre Brüste hielt sie kurz über dem Laken, sodaß ihre Warzen sanft darüberstreiften. Ich mußte einfach zusehen, wie ihre Schamlippen sich am Schaft meines Schwanzes festkrallten, sobald ich ihn etwas rauszog. Es war die pure grenzenlose Geilheit. Tief und fest fickten wir miteinander. Stöhnen...hecheln...schreien, all das begleitete unser Treiben. Genau konnte ich die Wände ihrer Möse fühlen, wie sie sich förmlich am Schwanz festsaugten. Die Eier klatschten immer wieder gegen den Kitzler. Nicht nur die Muschi stand unter extremer Nässe, nein auch wir waren mittlerweile naßgeschwitzt. "Ja Großer, fick mich, ich will dich tief spüren....komm gib mir deinen geilen Schwanz, knete meine Titten... mach mich fertig, ohhhhh dieser Fick ist der Wahnsinn......" "puhh, ja du kleine geile Sau, ich stopf dir deine heiße Möse, hörst du sie auch schmatzen wenn sie den Prengel in sich reinzieht, ihn melkt....." So und ähnlich haben wir uns weiter angeheizt.

Ich konnte und wollte nicht anders und schob ihr meinen rechten Daumen in die vorgedehnte Rosette. Dabei spürte ich den fickenden Schwanz...oh welch in Gefühl. Auch meine Kleine japste. Kurz darauf zog sie mein Schwanz heraus und legte sich auf den Rücken, nahm aber ihre Beine weit zurück bis an die Schulter. Mit der anderen Hand griff sie sehnsüchtig nach dem Steifen und fuhr mit der feuchten Eichel durch ihre Poritze. Wieder ab in die Muschi und wieder durch die Ritze... und nochmal. "So und jetzt fick mich in den Arsch Großer, bis zum Anschlag." So ein verdorbenes Luder, sagte ich, so kenn ich dich, Ficken ohne Hemmungen. Wow, tut das gut mein Schatz, presste sie heraus. Wild rieb sie dazu ihren Kitzler und konnte es nicht mehr verhindern von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert zu werden. Ihre Möse floß in Strömen aus, die Brustwarzen schienen zu platzen, ihr Körper zitterte und ihr Kopf flog wild hin und her. Sie schrie. Doch auch ich merkte, daß ihr enges Arschloch seinen Tribut zollte. Ich rollte sie auf mich drauf. Also ich jetzt unten und meine Kleine auf mir. Gierig in sie fickend drückte ich knetend ihre Arschbacken auf mich, um nochmals ihre Klitty zu stimulieren. Den Schwanz im Arsch, die weit geöffnete schleimige Möse an mich gepreßt und unsere verschwitzte, hitzige Haut spürend, keuchten wir uns zu einem Orgasmus der alles verschwimmen ließ.

Die Augen blitzten, trotz Hitze hatten wir Gänsehaut, wir schrieen und zappelten, krallten uns aneinander fest. Schub für Schub füllte sich ihr Darm mit Sperma. Schmatzend löste sich ihre Möse von meinem Bauch und spritzte ihn regelrecht voll mit ihren wundervollen Mösenschleim. Dann sackte sie auf mir zusammen. Wir waren fix und fertig, aber glücklich. Mein Schwanz wurde langsam kleiner. Sie rutschte etwas vor, daß er rausgleitete. Das Sperma quoll aus ihrem Po und lief auf meinen Prengel. Dann drückte sie ihre Muschi auf mich und verrieb unsere Säfte. Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir lächelten uns an, sahen in unseren Augen unsere innere Zufriedenheit. Es war ein Traum, so wunderschön, sie hauchte mir ein Danke ins Ohr. Nein meine Kleine, es gibt nichts zu danken, hätten wir beide nicht gewollt wär es auch nicht dazu gekommen. Sie rutschte an mir hinab und nahm meinen nun schlaffen Schwanz in ihre Hand. Genüßlich leckte sie meinen Bauch mit unseren vermischten Säften, dann lutschte sie den Schwanz sauber. Dabei schaute sie mich immer an. Sanft streichelte ich durch ihr Haar. Astrid kam dann wieder hoch und schaute kurz darauf auf die Uhr.

Oh Großer, sieh mal, was haben wir gemacht, es ist ja schon 4.15 Uhr. Ich sollte nach hause, morgen ist doch bei mir Frühschoppen und ich muß noch einiges herrichten, mich duschen und um 9 dann öffnen. Ich fagte sie ob nicht hier bei mir noch duschen möchte. Nein mein Großer, ich möchte das ausgefüllte Gefühl, den Duft unserer Körper und meine verschmierte Muschi und Po noch eine Weile geniessen. Noch rund 10 Minuten lagen wir Arm in Arm im Bett, streichelnd und immer wieder küssend. Es fiel uns schwer uns zu trennen.

Doch sie mußte sich dann anziehen. Sie hielt sich kurz ihren Po und ihr zauberhaftes Paradiesgärtchen und sagte lächelnd...da kribbelt es noch wie verrückt Dann war sie fertig angezogen, leider. Ich ging noch mit ihr runter. Mit einem zärtlichen und doch leideschaftlichen Zungenkuss verabschiedeten wir uns. Sie ging, schaute zurück, winkte mir zu und sagte...bis bald mein Großer. Bye meine Kleine.......

Kurz darauf hat sie die Kneipe geschlossen. Den Grund kenne ich nicht, denn die Möglichkeit sie zu sehen war damit ja auch nicht besser geworden. Ihre Handy Nummer wurde auch eine andere. Nun, den Rest könnt ihr euch denken.... wir haben uns nicht mehr gesehen. Ob es an ihrem Mann lag, keine Ahnung, erzählt wird sie es bestimmt nicht haben.

 

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