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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Die einsame Ehefrau - Teil 2

 

Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, das ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigem Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine Email zu schreiben.

In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, das wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.

Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, das Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, das Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.

"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödman!", schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann".

Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.

Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen:"Na, erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, das Du Dir hier voll ein abgähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht gewesen zu sein".

An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, das ich Dich damit nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, das Du es gerade sehr bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir die Rache bei unserem nächsten Treffen an.

Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbei wünschen. Du erzählst mir sogar, das Du Dich des Nachts dabei ertappen würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du würdest Dir dabei vorstellen, das es meine Hände seien, die Dich so lustvoll und zärtlich streicheln.

Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben zu können.

Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade bist. Du sagst zu mir, das Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.

Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, das in Deinem Schlafzimmer ein Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl, sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, das Du Dir nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt, deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.

Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll, kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.

Nachdem Du mir dann bestätigt hast, das Du nun vor Deinem großen Spiegel sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade an hast. Du beschreibst es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch für einen Moment der Atem.

Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, das ich Dich jetzt haben möchte. Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei zu entkleiden.

Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich aber noch kein Grundsätzliches "Nein, das mache ich nicht" von Dir gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.

In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten erzählst, was Du siehst. Ich möchte, das Du mir auch genau erzählst, was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so schilderst, das ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte, was Du machst.

Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von selber wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw. hättest mir so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der Gedanke daran an, Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston fordernde Stimme macht Dich dabei noch zusätzlich an und Du fängst an, meiner Aufforderung nachzukommen.

Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell wieder vergessen, das ich Dich nicht sehen kann, denn Du erzählst mir nicht viel.

"Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber trotzdem. Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib mir genau was Du an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir. Erzähl es mir als hätte ich Dich noch nie zuvor gesehen.

Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst. Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen nichts aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir Deine Haut und wie sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen Händen. Wo sie sich befinden, wo sie Dich berühren, und was Du dabei empfindest. Lass mich teilhaben an Deiner Lust.

Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein ganzes Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis hin zu Deiner Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst, wie Du riechst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen festen Brüsten und Deinen zarten Knospen.

Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine Lustmuschel und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit ich Dich genauso fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für mich! Lass mich daran teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine Lust sehen und miterleben. Ich will Deinen Orgasmus jetzt und hier.

Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein zurück mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich an. Es macht Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest vorgenommen, das Du Dir und mir jetzt eine Show liefern würdest, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Du hast Dir geschworen, das Du mich auch der anderen Seite der Leitung so heiß machen wirst, das ich es selber nicht mehr aushalte. Mein Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, das ich so heiß werde, das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest nicht eher aufhören, bis Du ebenfalls von mir hörst, wie ich meinen Orgasmus aus mir heraus schreie.

Du wusstest aber auch, das Du daraus jetzt keine 5 Minuten Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam richtig zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung platzen. Schließlich hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und das lässt Du nicht so ohne Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem wolltest Du somit auch schon mal die Chance nutzen, mich heiß auf das Wochenende zu machen, denn da sollten wir uns ja wiedersehen.

Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und beginnst erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben. Deine Stimme klingt dabei noch sinnlicher und erotischer als sie es eh schon war. Du erzählst mir, das Du ebenfalls erst kurz vorher aus dem Bad gekommen bist, als Du Dich vor Deinen PC gesetzt hast. Du beschreibst mir, das Du deshalb momentan Deinen Kimono trägst.

Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer hinter mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt unserem Telefongespräch widmen kann beschließe ich, das ich sie wohl doch lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die Jalousien etwas herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt hier läuft, mitbekommt. Im Normalfall wäre mir das ja relativ egal, aber die Nachbarn müssen es ja nicht unbedingt sein.

Beim herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in der Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte Boxershorts und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff nach vorne hin schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme zeigt jetzt schon Wirkung.

Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich weiter mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz. Entspannt lehne ich mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück und lege meine Füße auf die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand und dem Hörer am Ohr und der anderen locker auf meinen Bauch abgelegt, lausche ich gebannt Deiner Stimme.

Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen, wie Du jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt. Wie schön wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel tauschen, und Dich wirklich live betrachten könnte. So allerdings bleibt mir nichts anderes übrig, als Deinen Worten zu lauschen und mir Dich dann von Deinen Beschreibungen her, vor meinem inneren Auge abzubilden.

Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender und sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an, vor meinem Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes nachzuziehen. Behilflich dabei ist mir natürlich, das ich ja schon das Glück hatte, Dich wirklich schon einmal live betrachten zu können. So fällt es mir leichter, mir von Dir ein genaues Abbild zu projizieren.

Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr sinnlich wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft an die Muschel des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie geschmeidig sie sich bewegen, während Du Deine Worte bildest.

Als nächstes sehe ich Deine funkelnden,braunen Augen, von deren Blick ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens nicht satt sehen konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir tief in die Augen zu schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen mich magisch und fesselnd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie dir gegenüber in den Spiegel schauen. Wie sie hin und her huschen und Du somit selber Deine Konturen im Spiegel betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt abtasten um Dich genauestens beschreiben zu können.

Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein Gesicht zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich einen hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich mit ihr zu verzaubern.

Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein Aussehen jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, das Du mir in Deiner Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In meinen Erinnerungen an Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut sofort wieder auf, als Du anfängst, mir von ihr zu erzählen.

Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von Deinen Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir klar, das sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir projiziere immer deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich. Oder sehe ich sie vielleicht doch gleichzeitig?

In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und nach an den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu streicheln. Dich zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem anderen Bild was ich vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.

Ich stelle mir vor, wie mich Deine Lippen berühren. Wie Deine feuchten Zunge ihre Spur auf meinem Körper und meiner Haut hinterlässt. Deine Lippen und Deine Zähne die zärtlich an meinem Ohr knabbern und ich somit auch Deinen heißen Atem spüre. Ich fühle wie Deine Zunge sanft an meinem Hals hinab gleitet. Meine Haut wird immer sensibler für die Aufnahme Deiner Zärtlichkeiten. Ich stelle mir vor, wie Du dabei ganz nah über mich gebeugt vor mir stehst.

Als Du nun anfängst mir genauer von Deinen Brüsten zu erzählen, habe ich sie in meinen Gedanken direkt vor mir. Ich sehe wie Du sie berührst. Wie Du sie streichelst und massierst. Ich sehe wie sich Deine durch die Massage aufgerichteten Knospen mir entgegenstrecken.

Aufmerksam lausche ich deiner weiteren Beschreibung und stelle mir vor wie Du Dich vor mir bewegst. Wie Deine Hände über die von Dir in dem Moment beschriebenen Stellen gleiten. Wie Deine Finger langsam hinabgleiten über Deinen Bauch, Deinen Bauchnabel, weiter hinab über Deinen glatt rasierten Venushügel...........einfach Klasse wie das aussieht. Wie Du aussiehst.

In meinen Gedanken sehe ich genau, wie Du Dich bewegst und mir aus allen erdenklichen Positionen zeigst, was für einen tollen Körper Du hast. Es macht mich wahnsinnig, Dich jetzt nicht wirklich berühren zu können.

Du hast mit Deiner Beschreibung für den Moment abgeschlossen und forderst mich auf, dir von mir zu erzählen. Ich beginne Dir zu beschreiben, was ich eben noch im Spiegelbild des Fensters gesehen habe. Ich beschreibe Dir, wie und wo ich momentan sitze und was ich tue. Ich erzähle Dir von meinen Gedanken und beschreibe Dir auch die Bilder, die sich vor meinem Inneren Auge abbilden. Ich erzähle Dir wie ich mir gerade vorstelle von Dir berührt zu werden.

Ich sehe wie Deine aufgerichteten Knospen seicht über meine Brust streichen. Wie sie sich an meinem feinen schwarzen Brusthaar kitzeln und wie Du anfängst sie leicht an meinem Körper zu reiben.

Mit den Fingern meiner freien Hand versuche ich diese Berührungen nachzuahmen. Ich lasse die Fingerspitzen über meine Brust gleiten und lenke die Berührungen,........ gedanklich sind es Deine Knospen.........., an die Stellen an dehnen ich sie jetzt spüren möchte. Sie reiben sich an meinen Brustwarzen, die sich dadurch natürlich ebenfalls verhärten. Sie sind klein und treten jetzt aus dem ebenfalls kleinen braunen Warzenhof hervor.

Gleichzeitig habe ich aber auch wieder das Bild Deiner Lippen und Deiner Zunge vor mir, die langsam an meinem Hals hinab gleitet. Je tiefer sie wandert, um so tiefer wandern natürlich auch die Berührungen Deiner Brüste. Nach und nach sinkst Du tiefer. Deine Lippen und Deine Zunge haben nun meine Brust erreicht. Ebenfalls Deine Hände, die du immer mehr in dieses Spiel mit einbeziehst. Deine Haare fallen dabei auf meine Brust und kitzeln mich leicht. Es ist aber ein sehr angenehmes Kitzeln.

In meinen Phantasie sehe ich dich jetzt vor mir knien. Ich habe mich in meinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück gelehnt. Deine Brüste sind derweil über meinen Bauch hinuntergewandert. Sie liegen nun zwischen meinen Oberschenkeln und auf meinem Schoß. In meiner Phantasie spüre ich Deine Lippen auf meiner Brust. Deine Zunge, wie sie ihre feuchten Kreise zieht und Deine Finger, die sie dabei unterstützen.

Ich sehe, wie Deine Brüste sich an meinem Schoß reiben. Meine Hand wandert tiefer. Sie streicht über die Stelle meiner Boxershorts um mich bei meinen Gedanken zu unterstützen. Mit meinen Fingern streiche ich seicht über den mittlerweile schon ausgebeulten Stoff. Was sich darunter verbirgt, hat schon eine ziemlich feste Form angenommen.

Ich fühle die Erregung und spüre wie immer mehr Blut in diese Zentrale Stelle fließt. Ich öffne meine Augen und sehe dieses Zucken und wie sich der schwarze Stoff darüber immer wieder ein Stück nach oben bewegt. Noch wird diese Bewegung von dem Stoff ein wenig eingeschränkt aber ich ziehe sie mir aus, um mir mehr Freiheit zu gönnen.

In meinen Bildern Stelle ich mir nun vor, wie sich Deine Finger nun seitlich an den Bund der Shorts krallen und sie mir langsam herunter streifen. Ich hebe meinen festen, relativ prallen Po ein wenig an, damit dieses auch ohne Weiteres gelingt.

Beim herunterziehen der Shorts verfängt sie die Spitze meiner festen Stabes in dem Gummizug und wird unfreiwillig mit hinuntergezogen. Nachdem aber beim Herunterziehen der Punkt überwunden ist, schnellt er zurück und klatscht gegen meine Bauchdecke.

Steif und fest liegt er nun da. Die Spitze kurz vor dem Bauchnabel. Dunkelblau treten die mit Blut vollgepumpten Adern hervor. Die Eichel wird noch von der Vorhaut verdeckt, aber die Spitze lugt schon leicht hervor. Ich sehe den leicht geöffneten Spalt meines Harnausganges. Die schwarzen Scharmhaare kräuseln sich leicht um den Schaft.

In meinen Bildern kniest Du nun wieder vor mir. Ich sehe, wie Du Deine Brüste nun langsam und sanft über meinen Stab gleiten lässt. Mit meinen Fingern ahme ich diese Bewegung nach. Richtig fest und Prall fühlt er sich jetzt an.

Ich sehe vor meinem Inneren Auge, wie mein Liebesstab sich mit jeder Deiner Auf und Abwärtsbewegungen immer weiter zwischen Deine Brüste drängt und somit immer intensiver von ihnen massiert wird.

Anfangs gleitet dabei die Vorhaut noch über die Eichel hin und her. Rosig zart sieht sie darunter aus. Irgendwie noch ein wenig verletzlich. Nach kurzer Zeit aber ist die Eichel auch prall gefüllt. Der Kranz hat sich so stark ausgedehnt, das die Vorhaut keine Chance mehr hat über sie hinwegzurutschen.

Zwischendurch gleitet meine Hand auch mal ein wenig tiefer und ich kann fühlen wie fest sich auch mein Hoden schon anfühlt. Sie haben die größer zweier Wallnüse und fühlen sich jetzt auch genauso hart an. Die sich dort befindliche Haut hat sich ebenfalls gestrafft und sieht aus, als hätte ich eine starke Gänsehaut. Die Farbe der Haut ist wesentlich dunkler im Bezug auf der des restlichen Körpers.

Du lauscht meiner Stimme und hörst Dir genau meine Beschreibung an. Allein der Klang meiner Dir sehr vertrauten Stimme erweckt tiefe Sehnsüchte in Dir, die Du schon lange nicht mehr so gefühlt hast.

Du schließt Deine Augen und fängst an mit Deiner Hand über Deinen Bauch zu streicheln. Mit den Fingerkuppen streichelst Du ihn mit kreisenden Bewegungen. Deine Kuppen fahren dabei immer wieder um Deinen Bauchnabel und von dort gleiten sie langsam hoch zu Deinen Brüsten. Allerdings berührst Du sie dabei kaum, sondern streichst unter ihnen hinweg.

In Deinen Gedanken stellst Du Dir gerade vor, was ich Dir beschreibe und in Deinem Körper zieht sich die Spur der Erregung langsam hoch. Du spürst, wie es zwischen Deinen Beinen anfängt zu kribbeln und eine ungeahnte Sehnsucht breitet sich auf Deinem Körper aus. Allein die Vorstellung das ich jetzt in meinen Stuhl sitze, nackt, meinen dicken festen Schwanz streichle und dabei an Dich denke, lässt Dich feucht zwischen den Beinen werden.

"´Schatz, bitte geh zu deinem Bett, " höre ich Dich jetzt flüstern, " leg dich auf den Rücken und schließe die Augen." Ich stutze einen Moment, komme Deiner Bitte dann aber nach Es dauert einen Augenblick, aber dann betätige ich Dir, das ich nun auf dem Bett liege. " Schließe deine Augen und stelle dir vor ich wäre bei dir," raunst Du mir zu, "stell dir vor was ich dir jetzt erzähle!"

Auch Du schließt jetzt Deine Augen und fängst an zu Träumen. In Deinen Gedanken siehst Du mich jetzt auf dem Bett liegen und meine Blicke sind dabei auf Dich gerichtet. Du stehst vor mir, öffnest den Gürtel des Kimono und läßt ihn über Deine Schultern gleiten. Du schilderst mir jetzt Deine in Deinen Gedanken projizierten Bilder in allen Einzelheiten und erzählst mir, das Du meine Blicke auf Deinem Körper, die jedes Detail von Dir aufnehmen, genau spüren kannst.

Du erzählst mir jetzt von Deinem dunkelblauen BH mit Spitze und dem dazu passenden Slip den Du jetzt trägst. Du beschreibst mir wie wenig von Deinem Po und Deinem Venushügel doch von dem blauen Satinstoff bedeckt ist. Wie Du Dich jetzt geschmeidig wie eine Katze langsam auf mich zu bewegst und Dich auf mich legst. Das du jetzt genau meinen Körper und meine warme haut spüren kannst. Auch das Du jetzt deutlich meinen festen Stab zwischen Deinen Beinen fühlen kannst.

Schon allein der Gedanke an die Bilder in Dir erregen Dich sehr und Du fängst an Deine Brüste zu streicheln. Sanft streicht Dein Zeigefinger über Deine zarten Knospen hinweg, die unter Deinen Berührungen anfangen immer empfindlicher zu reagieren. Du flüsterst mir zu, wie Deine Warzen sich jetzt steil aufrichten und wie groß und mächtig sie sich von Deinen Brüsten hervorheben.

Du beschreibst mir wieder Deine Bilder in dehnen wir küssen aufeinander liegen und in dehnen Du spüren kannst wie sich bei jeder Bewegung Deines Körpers mein Stab durch den Stoff an Deiner Schnecke reibt.

Dabei streichelst Du immer noch Deinen Bauch und Deine Brüste, langsam lässt Du Deinen Zeigefinger um den Warzenhof Deiner Nippel streichen. In Deinen Gedanken stellst Du Dir jetzt vor, das es meine Finger sind, die Dich so zart berühren. Du erinnerst Dich zurück an diese wunderbaren Liebkosungen die Du schon einmal so genießen konntest.

Du hörst mein leichtes Stöhnen und wie ich zu Dir sage: " Oh ja Baby mach weiter! Erzähl mir mehr von Dir und Deinem Körper. Erzähl mir, wie er sich anfühlt. Erzähl mir von dem Duft Deiner Haut. Sag mir, wie Du mich jetzt spüren möchtest. Wie und wo soll ich Dich jetzt berühren und verwöhnen?"

Ich liege auf dem Bett und meine Augen sind geschlossen. Auch wenn ich Dich jetzt real nicht sehen kann, so habe ich dennoch genug Phantasie mir vorzustellen, wie Du jetzt auf mir liegst. Ich habe das Bild von Dir genau in meinem Kopf. Du treibst mich in den Wahnsinn.

Doch was genau ist es, das mich so unheimlich kirre macht? Das Bild, wie Du jetzt wohl so auf mir liegst? Deine Worte und Deine Stimme, die mir so intim von Dir erzählen? Der Gedanke daran, Dich so nah bei mir zu haben, aber Dich dennoch nicht berühren zu können? Oder vielleicht die Vorfreude, das wir uns ja bald wiedersehen und ich Dich endlich wieder so zu sehen, spüren und berühren zu dürfen? Wahrscheinlich ist es alles zusammen, was mich so unsagbar süchtig nach Dir macht.

In meinen Gedanken und in meinen Bildern die ich in mir projiziere, sehe ich Dich genau vor mir. Ich kann es mir genau vorstellen, wie Du Dir der Kimono langsam über die Schulter hinab gleitet und zu Boden sinkt. Wie geschmeidig Du Dich mit einem Lächeln auf mich zu bewegst. Wie elegant und sexy doch so ein bisschen Stoff bei Dir aussieht. Schon der Gedanke Dich so zu sehen, bringt mein Blut zum kochen. Graziler und anmutiger kann sich keine andere Frau bewegen. So kann sich nur eine Frau bewegen, die genau weiß, welche Wirkung sie damit in einem Mann hervorrufen kann.

Ich sehe wie Du langsam auf mich gleitest. Wie eine kleine Raubkatze, die ihr Opfer zwar schon gestellt, aber noch nicht erlegt hat. Stattdessen vorher noch ein wenig mit dem Opfer spielen will, bevor sie es dann mit Haut und Haaren verspeist.

Ich traue mich kaum Dich zu berühren. Wie das Opfer, das sich erstmal tot stellt, in der Hoffnung vielleicht verschont zu bleiben. Aber nein, ich möchte doch gar nicht verschont werden. Ich möchte doch das die kleine Raubkatze mich endlich reißt und mit mir anstellt was sie will.

Ich sehe wie Deine Lippen auf mich zukommen. Wie sie mich anfangs zaghaft berühren, als wollest Du erst antesten ob Dir Dein Opfer überhaupt schmeckt. Meine Gedanken treiben mich zu unserem ersten Kuss. Meine Erinnerung daran wie unheimlich weich und zart Deine Lippen sich angefühlt haben. Auch dieser unbeschreibliche Geschmack liegt mir sofort wieder auf den Lippen. Es ist, als würde ich sie wirklich spüren.

Spüren wie sie ihre Reise weiter fortsetzen. Deine Weiche Zunge, die Du ebenfalls mit ins Spiel bringst. Die langsam ihre feuchte Spur auf meinem Körper hinterlässt. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie Du auf mir sitzt. Ich fühle die wärme Deines Schoßes. Ich fühle wie der Satinstoff immer wieder seicht über meinen schon prallen Jadestab gleitet.

Meine Hand gleitet in meinen Schoß und mit der Handfläche streiche ich immer wieder über ihn hinweg. Ich lasse Ring und Mittelfinger dabei leicht geöffnet und stelle mir vor, das es Deine Schamlippen sind, die ich jetzt durch den dünnen Stoff fühlen kann.

In meiner Phantasiewelt spüre ich, wie Du dabei auch immer mehr, auch durch den Stoff hindurch, Deine Feuchtigkeit auf ihm hinterlässt. Ich sehe wie Du Dich aufrichtest. Dabei sehe ich, wie Deine wundervollen Brüste leicht über mir wippen. Meine Hände, meine Lippen und Meine Zunge möchten sie berühren. "Ich" möchte Dich endlich berühren. Nur weiß ich im Moment nicht, wie ich es anstellen soll. Bisher haben meine Hände sich nur getraut, zärtlich Deine Fesseln, Deine Waden und Deine Oberschenkel zu streicheln. Ich traue mich kaum, mich weiter heranzutasten. Ich weiß nicht wie. Hilf mir. Sag mir wie ich die kleine Raubkatze besänftigen kann.

Sag mir wie ich meinen Tod hinauszögern kann. Bei so einer einzigartigen Raubkatze kann "Mann" sich doch nur einen langsamen Tod wünschen, bei dem "Mann" auch bis zum letzten Atemzug alles bei vollem Bewusstsein mitbekommt. Was schöneres, als von "Dir" gerissen zu werden, gibt es einfach nicht. Komm! Jetzt hilf mir doch endlich! Ich will mehr! Sag mir doch endlich, wonach Dir gelüstet! Was möchtest Du jetzt? Und vor allem wie? Lass mich Dich endlich spüren,.......berühren,.......fühlen! Nicht zu vergessen, sehen,..........schmecken,......riechen,.........!

Du hörst deutlich meine Worte und möchtest jetzt nichts anderes als mich Dich genießen, dich spüren, und an Dir teilhaben zu lassen. Du schilderst mir wieder Deine Gedanken, in dehnen Du Dir vorstellst, wie Du auf mir sitzt und mein fester, harter Schwanz vor Deiner Schnecke liegt und Du Dich langsam an ihm reibst.

Wie Du kerzengerade auf mir sitzt, mir tief in die Augen schaust und anfängst Deine Brüste zu streicheln. Wie Deine Zunge Deine Lippen befeuchten und Du Deinen Kopf dabei in den Nacken legst um Deine Brüste noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Wie Du sie jetzt massierst, sie mit Deinen Händen anhebst, Dich langsam vorbeugst, damit ich mit meiner Zunge über Deine Warzen lecken kann.

Du liegst in Deinem Sessel und stellst Dir die Situation genau vor und massierst dabei Deine Brüste. Du ziehst sie zu Dir hoch, um wirklich mal kurz über Deine Warzen zu lecken. Sie sind fest und angespannt. Du merkst, das sie schon sehr empfindlich geworden sind. Mit Dem Zeigefinger verteilst Du den Speichel auf Deinem Warzenhof sowie über Deinen Nippeln und sie nehmen diesen leichten Glanz an.

Intensivere Berührungen etwas tiefer gönnst Du Dir noch nicht. Du weißt, wenn Du das jetzt machen würdest, hätte sich schnell eine so große Sehnsucht in Dir aufgebaut, das Du sicherlich schnell kommen würdest. Allerdings ist es nicht das, was Du jetzt willst. Vielmehr möchtest Du dieses Spiel noch ein wenig genießen und flüsterst mir wieder kleine Illusionen ins Ohr.

Ich soll mir jetzt vorstellen, wie Du nun langsam an mir hinab gleitest um meinen Stab zu sehen. Wie Deine Finger ihn umfassen und sanft die Vorhaut zurück schieben. Deine Zungenspitze nun über ihn hinweg gleitet und Du anfängst sanft an ihm zu lecken. Wie sich die Spitze immer wieder versucht in das kleine Loch zu schieben um die ersten Tropfen meines Saftes zu erlangen.

Während Du mir das erzählst, wandern zwei Finger von Dir an Deinen Mund. Du versuchst Dir vorzustellen, wie mein Stab jetzt wohl schmeckt und leckst über Deine Finger. Dein Becken macht vor lauter Erregung schon kreisende Bewegungen. Du spürst dieses extreme Kribbeln und weißt das Du es nicht mehr lange aushalten wirst, Dich dort nicht zu berühren.

Du forderst mich jetzt auf, Dir mehr von meinem Schwanz zu erzählen. Du möchtest das ich Dir genau schildere wie er aussieht. Ich soll Dir ebenfalls beschreiben wie er sich anfühlt und auch wie die Hoden sich anfühlen.

Gebannt lausche ich Deinen Ausführungen. Ich kann es kaum erwarten, mehr von Dir und Deinem Handeln zu hören. In meiner Phantasie kann ich genau sehen, was Du mir gerade beschreibst. Ich sehe wie Du gerade auf mir sitzt. Wie Du Deinen Kopf in den Nacken legst und Deine Hände über Deinen Busen streicheln. Ich genieße diesen Anblick den Du mir jetzt bietest. Zuzusehen, wie Du Dich selber massierst und Dich mir auf diese Weise präsentierst. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich Dich immer wieder ermuntern würde, damit weiterzumachen. Der Gedanke Dich so auf mir zu sehen, macht mich wahnsinnig. Du siehst einfach irre aus. Traumhaft.

Andererseits habe ich aber auch das Bild vor meinen Augen, wie Du jetzt wohl in Deinem Sessel sitzen könntest. Der Gedanke, das Du jetzt wirklich dort sitzt und Dich selber streichelst während Du mir von Dir erzählst, macht mich zusätzlich kirre. Wie gerne würde ich das jetzt gerne live miterleben und Dich dabei beobachten.

Ich höre wie Du mir jetzt erzählst, was Du jetzt gerne tun würdest. Ich habe das Bild ganz deutlich vor meinen Augen, wie Du nun langsam an mir hinabgleitest. Ich sehe wie Du langsam nach meinem Jadestab greifst. Wie Du ihn von meiner Bauchdecke hoch nimmst und aufrichtest. Ich sehe wie er nun fest in Deiner Hand liegt und wie Du vorsichtig meine Vorhaut zurückziehst.

Ausführlich erzähle ich Dir von all dem, was gerade so in mir vor geht. Ebenso unterlasse ich es aber auch nicht, Dir von dem zu erzählen, was ich gerade selber tue. Ich erzähle Dir, wie ich mit meiner Hand dieses nachahme. Wie er jetzt auch fest in meiner Hand liegt. Er fühlt sich richtig stramm und prall an, wobei sich die Haut dennoch unheimlich weich und geschmeidig anfühlt. Ich sehe die prall gefüllten Adern, die sich jetzt dunkel von meiner Haut abzeichnen. Sie treten auch hervor und es ist genau zu erkennen, wie sie jetzt unter Druck stehen. Ich kann genau fühlen, wie das Blut in ihn hineingepumpt wird.

Langsam schiebe ich meine Vorhaut ein Stück zurück. Die Haut spannt sich. Noch gelinkt es mir nicht so ohne weiteres sie weiter über den Kopf hinwegzuschieben. Der Kranz der Eichel ist schon zuweit angeschwollen und die Haut zu trocken. Ich benätze die Eichel ein wenig mit meinem Speichel und schiebe die Vorhaut noch mal ein wenig zurück. Ich wiederhole die Bewegung noch zwei bis drei mal und dann gelingt es mir. Die Vorhaut flutscht nun leicht über den Kranz hinweg und die Eichel tritt nun hell, rosig und glänzend hervor.

Zart, dünn und verletzlich sieht die Haut der Eichel nun aus. Der Kranz selber aber setzt sich vollgepumpt mit Blut dunkel ab und der Spalt der Harnausganges hat sich leicht geöffnet. In meinen Gedanke sehe ich nun, wie Sich Dein Kopf langsam meinem Schoß nähert. Ich sehe Deine Zunge, wie sie mit leicht kreisender Bewegung ihre feuchte Spur auf ihm hinterläßt.

Um dieses Gefühl auch nur annähernd hervorzurufen, nehme ich mit meinem Zeigefinger etwas Speichel auf und kreise nun mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich sehe wie die Eichel darauf reagiert. Sie scheint sich der Feuchtigkeit regelrecht entgegen zudrücken und sie aufzusaugen. Es fühlt sich zwar gut an, aber ist dennoch nicht annähernd ein Vergleich dazu, Deine Lippen und Deine Zunge wirklich dort zu spüren.

Den Hörer des Telefons habe ich fest zwischen Ohr und Schulter gepresst, weil ich dafür ja jetzt wirklich beide Hände brauche. Weiterhin erzähle ich Dir von meinem Handel und von meinen Bildern. Während ich mit der Fingerspitze der einen Hand um meine Eichel kreise, hält die andere Hand meinen Stab aufrecht am Schaft. Die Fingerinnenflächen streichen dabei immer mal wieder über meinen Hoden. Wallnußgroß und fest fühlen sie sich an. Die Haut drum herum etwas gespannt, aber dennoch sehr weich.

Wieder sehe ich die Bilder von Dir vor mir. Ich stelle mir vor, wie sich Deine Lippen nun über meine Eichel stülpen. Immer wieder läßt Du ihn ganz langsam in Deinen Mund hineingleiten. Von mal zu mal immer ein Stückchen weiter. Ich sehe wie sich Deine Lippen fest hinter dem Kranz der Eichel schließen. In Gedanken spüre ich Deine Zunge. Deinen warmen Speichel. Dein leichtes Saugen.

Ich sehe Deine leuchtenden Augen, die immer wieder zu mir aufschauen, um meine Reaktion zu sehen. Ich sehe wie Du zwischendurch immer mal wieder unterbrichst und ihn nur mit Deinen Händen massierst. Feucht von Deinem Speichel, gleitet mein Stab sanft durch Deine Finger. Ich habe direkt vor mir, wie Du ihn nun abwechselnd mit Deinen Lippen und Deinen Händen massierst. Zwar einerseits sehr intensiv, aber dennoch nicht zu forsch. Du gönnst ihm nur so viel, wie gerade nötig ist.

In meiner Phantasie sehe ich aber, wie Du nach einiger Zeit der Massage langsam wieder von ihm ab läßt. In meinem Bild habe ich Dich jetzt vor mir, wie Du mit Deinen Brüsten über meinen Körper streichst. Ich fühle Deine harten Knospen ganz deutlich. Ich spüre, wie Du sie an mir reibst. Zwischendurch gleitest Du immer mal wieder an mir empor, um mir Deine Brüste vor mein Gesicht zu halten, damit ich sie ausgiebig mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen kann.

Mal sanft mit meiner Zunge kreisend, mal mit meinen Lippen saugend, einen anderen Moment setze ich meine Zähne, um sanft an Deinen Knospen zu knabbern. Ich stelle mir genau vor, wie sie auf meine Liebkosungen reagieren. Wie Du auf meine Liebkosungen reagierst. Es ist schön so unter Dir zu liegen. Jetzt meine beiden Hände frei zu haben, damit ich sie mit in dieses Spiel mit einbeziehen kann. Ich stelle mir vor, wie ich dabei abwechselnd deinen strammen Po und dann wieder Deine Brüste massiere. Geschmeidig und feucht von meinem Speichel sehe ich, wie Deine aufgerichteten Kospen immer wieder durch meine Finger gleiten. Anfangs sanft, aber zunehmend mit Deiner Erregung intensiviere ich die Behandlung, je mehr Du sie mir entgegen presst.

In meinen Bildern sehe ich das Deine Brüste nicht der einzige Ort ist, der in seinem Erregungsgrad fortgeschritten ist. Deine Lust hat sich zusehens auf Deinen Ganzen Körper ausgebreitet. Ich sehe Dein Gesicht vor mir. Deinen Lustvollen Ausdruck. Deine vor Erregung funkelnden Augen glitzen mich an und verlangen nach mehr. Ich sehe wie Deine Zunge immer wieder Lustvoll und verzehrend über Deine Lippen streicht und Du ihnen damit einen feuchten Glanz verleihst.

Auch Deine Haut sieht jetzt irgendwie anders aus. Geschmeidiger. Glänzender. Was sicher nicht darauf zurückzuführen ist, das Du dabei leicht ins schwitzen gerätst. In meiner Phantasie sehe ich, wie Dein Unterleib immer intensiver über meinen Jadestab gleitet. Deutlich fühle ich den feuchten Satinstoff, der sich immer noch zwischen uns drängt. Jetzt sehe ich aber, das Du Dich in Richtung meines Kopfes aufrichtest, wärend ich abermals Deine Po massiere. Ich habe jetzt deutlich vor mir, wie Du mir Deinen Schoß an meine Nase presst, damit ich Deine Lust riechen kann. In meinen Gedanken kommt die Erinnerung daran zurück. Deutlich habe ich nun den Duft deiner Lust in meiner Nase. Ich sehe wie Du Dich jetzt erneut aufrichtest, um Dir Deinen Slip abzustreifen. Kurz darauf habe ich Dich aber wieder ganz nah bei mir.

* Ich sehe Deinen Schoß ganz nah an meinem Gesicht. Deinen glatt rasierten Venushügel. Deine feucht, glänzenden Schamlippen, wie sie sich mir entgegenstrecken. Für einen Moment sehe ich, wie Du mir einen ganz deutlichen Einblick gewährst, dann aber rückst Du noch weiter heran und presst mir Deinen Schoß weiter meinen Lippen entgegen. Ich spüre Du willst jetzt mehr. Erzähl mir was, und wie ich Dich jetzt berühren und verwöhnen soll. Erzähl mir genau wie Du Dich anfühlst. Wie du richst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deiner Lust. Erzähl mir genau, was ich zu sehen bekomme, wenn Du so nah über meinem Gesicht kniest.

Es ist wahnsinnig schön für Dich mir so zuzuhören und meiner Worte zu lauschen. Du kannst Dir alles wirklich bildlich vorstellen und es kommt Dir so vor, als würdest Du das alles wirklich gerade sehen und auch fühlen. Dein ganzer Körper schreit verlangend nach Befriedigung und die Sehnsucht wird immer größer. Du zögerst jetzt nicht, mir jetzt genau zu beschreiben was ich zu sehen bekomme, wenn Du so über mir kniest.

Ich soll mir jetzt genau vorstellen, wie Du über meinem Gesicht hockst. So, das ich einen genauen Blick auf Deine Schnecke habe. Wie Du mit Deinen Fingern die Schamlippen langsam auseinander drückst damit ich noch tiefere Einblicke in Dich bekomme. Wie Du Dich weiter über mich beugst damit ich Deinen Duft mit der Nase aufnehmen kann. Wenn ich wissen wolle wie Du schmeckst, dann soll ich jetzt meine Zunge herausstrecken.

Du beschreibst mir wie Du Dich in Deinen Bildern nun langsam auf meiner Zunge bewegst. Wie Du sie über Deinen Venushügel zu Deinen Schamlippen gleiten lässt. Wie Du sie immer wieder sanft an Deinen Kitzler stößt, damit ich über Deine Perle lecken kann.

Ich höre Dein sanftes stöhnen während Du mir das erzählst. Dann erinnerst Du Dich, das Du mir ja auch genau erzählen sollst wie Du es Dir dabei machst, also lässt Du mich auch daran teilhaben.

Du beschreibst mir, wie Deine Hand nun sanft über Deinen Venushügel streicht und Deine Fingerspitzen an etwas feucht warmen zum liegen kommen. Wie Du anfängst diese sich ausbreitende Feuchtigkeit mit Deinem Zeigefinger auf Deinen Schamlippen weiter zu verteilen. Wie Du dabei ihn den Spiegel blickst und siehst, wie sich Deine Blume dabei immer weiter entfaltet. Du siehst Deine Perle deutlich dazwischen hängen und beginnst auch sie mit dieser Feuchtigkeit zu überziehen. Seicht streicht Deine Fingerspitze über sie hinweg. Mit sanftem Druck fängst Du an sie zu reiben und dein leichtes stöhnen ist dabei nicht zu überhören.

Du hörst sofort, wie ich Dich versuche weiter anzufeuern: "Ja, Babe, das machst du gut, lass mich deine Lust hören und hör nicht auf dich ihr hinzugeben. Sag mir wie du schmeckst, wie feucht du dich anfühlst."

Während Du meine Worte hörst, siehst Du im Spiegel Deinen erregt zitternden Körper. Du siehst den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke. Nimmst etwas davon mit Deinem Finger auf und führst ihn an Deinen Mund damit Du Dich schmecken kannst. Ein versuch mir den Geschmack zu beschreiben misslingt dir aber. Beim Besten willen kannst Du diesen unglaublich Geschmack einfach nicht beschreiben, was Du mir auch kund tust. Ich lasse mir meine Enttäuschung darüber aber nicht anmerken sondern beschreibe Dir meine Bilder.

Oh, ja Baby! Ich kann kann es sehen. In meinem Bild habe ich Dich direkt vor mir. Ich sehe Deinen Schoß und in ihm wohl gebettet, mit einem Glanz wie Morgentau, Deine Orchidee. Mit schon leicht geöffneter Blüte wartet sie scheinbar nur darauf, das die Sonne richtig aufgeht, damit sie sich in ihrem Glanz und voller Blüte majestätisch entfalten und präsentieren kann.

Meine Zunge habe ich ausgestreckt und warte darauf, Dich endlich schmecken zu können. Meine Nase nimmt den Duft Deiner Lust in sich auf. Er breitet sich unaufhörlich in ihr aus und in meinen Gedanken kann ich mich ohne große Anstrengungen an diesen Duft erinnern. Wie könnte ich diesen, Deinen einmaligen Duft auch je wieder vergessen. Er hat sich richtig eingebrannt.

Zwar entspannt, aber gebannt und ungeduldig warte ich darauf Dich auch endlich zu schmecken. Ich sehe, wie Du Dich mir langsam immer näher bringst. Meine Zunge ist ausgestreckt und bereit Dich aufzunehmen. Dann der erste Kontakt. Ich sehe wie Du Dich über mir bewegst, und somit meine Zungenspitze langsam über Deine Schamlippen gleiten läßt. Erst die Linke und dann Die Rechte. Die an ihnen haftende Feuchtigkeit überträgt sich somit langsam auf meine Zunge. Sie verteilt sich auf ihr und breitet sich langsam auf alle Regionen der Zunge nach und nach aus.

Endlich bekomme ich mehr von Dir. Endlich kann ich Dich auch schmecken und Dich mit all meinen Geschmackssinnen wahrnehmen. Dich zu schmecken ist einfach irre. Einfach unbeschreiblich im wahrsten Sinne des Wortes. Du hast recht. Beim besten Willen kann man es nicht beschreiben. Es gibt nicht annähernd etwas, was sich als würdig erweisen würde, Deinen Geschmack, ebenso wie Deinen Duft, in irgend einer Form zu beschreiben. Ich kann nur sagen, beides macht mich einfach süchtig nach Dir und verlangt einfach mehr davon. Wenn man überhaupt etwas beschreiben kann dann ist es, das ich unheimliche Lust schmecke. Deine Lust und Deine Bereitwilligkeit Dich mir voll und ganz hinzugeben. Es ist ein Genuß auf aller höchster Ebene.

Ich sehe wie Du nun mit Deinen Fingern ein wenig nachhilfst, damit sich die Blüte Deiner Orchidee in voller Farbenpracht entfalltet. Deutlich kann ich nun den Kelch Deiner Lust sehen, der sich nun langsam der Spitze meiner Zunge nähert. Immer wieder streicht er nun über meine Zunge hinweg. Einen Moment in dem Du wieder neu ansetzen mußt, nutze ich um Dich weiter anzufeuern. Ja, Baby. Beweg Dich. Zeig mir wie und wo Du meine Zunge jetzt spüren willst. Sag mir, wenn ich auch selber aktiv eingreifen soll. Sag es mir, wenn Du willst das ich meine Zunge bewegen soll. Sag mir auch, wo und wie Du sie dann spüren möchstest. Ob mit leichten Flügelschlägen, oder ob intensiv und mit leichtem Druck. Sprich mit mir. Willst Du das ich auch meine Hände zum Einsatz bringe? Willst Du das ich Deinen Po streichle oder massiere? Deine Brüste dabei verwöhne? Erzähl mir wenn ich selber aktiv werden soll und vor allem wie Du es jetzt gerne hättest. Mit diesen Worten angefeuert warte ich wieder auf Deine weitere Reaktion.

Gleichzeitig zu diesem Bild sehe ich Dich aber auch auf Deinem Stuhl. Ich lausche Deinen Ausführungen und versuche mir genau vorzustellen, was Du gerade machst. Ich versuche mir davon ein Bild zu machen um zu sehen, wie Deinen Venushügel streichelst. Wie Deine Fingerspitze nun langsam über Deine Schamlippen gleitet und Du anfängst, Dich selber dort zu berühren und zu verwöhnen. Gebannt und sehr genau versuche ich mir anhand Deiner Schilderungen, dieses Bild so detailiert wie möglich zu projizieren. Bei all diesen Gedanken strömt es heiß durch meinen Körper.

Meine Hand in meinem Schoß streichelt mich aber nur leicht. Obwohl ich in meiner Erregung schon sehr weit fortgeschritten bin, gönne ich meinem Liebesspeer nur eine sanfte Massage, da ich mich in meine Gedanken ganz und gar auf Dich konzertieren möchte. Schließlich sind wir mit unserem Gespräch noch lange nicht am Ende und wenn es dann später soweit ist, möchte ich schon mit Dir zusammen kommen.

Komm Baby, hör jetzt nicht auf. Erzähl mir mehr von Dir. Ich will alles hören. Erzähl mir weiter was Du tust. Erzähl mir wie Du Dich anfühlst. Erzähl mir von Deine Gefühlen. Lass mich teilhaben an Deine Gedanken. Erzähl mir, was in dir vor geht. Wie Dein Körper, Dein Schoß, Deine Schnecke, Deine Perle auf Deine Berührungen reagiert und wie es sich anfühlt. Du kennst Deinen Körper am besten und weißt genau was Du tun must. Wie es sich anfühlt und wie Du reagierst. Und vor allem lass mich Deine ganze Lust hören. Ich will hören wie Du Deinen Gefühlen freien lauf lässt. Ich will das Du Dich Dir selber ganz und gar hingibst und mich an Deiner Erregung in allen Phasen teilhaben lässt. Komm schon. Ich bin jetzt ganz nah bei Dir. Also zeig es mir.

Du sitzt in Deinem Stuhl. Nein, sitzt ist vielleicht der falsche Ausdruck. Du liegst schon fast und Deine Hand ist in Deinem Schoß. Immer wieder musst Du jetzt aufhören Dich so zu streicheln, Deine Lust ist schon so weit fortgeschritten das Du jeden Moment ansetzen könntest Dich schneller zu reiben und Deinen Höhepunkt zu bekommen, aber dieses Spiel der Lust macht Dir so viel Spaß das Du es noch ein wenig ziehen möchtest. Du erzählst mir jetzt nichts mehr von Phantasien die Du hast, nein.......es ist mein heiserer Atem, mein leichtes Stöhnen und der Klang meiner Stimme die Dich jetzt mehr und mehr geil machen. Allein der Gedanke das ich meinen Schwanz jetzt für Dich reibe, macht Dich fast wahnsinnig.

Wie gern würdest Du jetzt live vor mir liegen und es Dir selber machen. Mich teilhaben lassen an Deiner Lust. Sehen wie meine Augen jede Deiner Bewegungen verflogen, dabei Deinen Blick auf mich gerichtet, um zu sehen wie meine Hände meinen Schwanz massieren. Mir ins Gesicht schauen um zu sehen, ob mir gefällt was ich sehe. Wie gerne hättest Du mich jetzt einfach bei Dir um mich mit Deinem Körper richtig anzuheizen und zu sehen wie ich vor Lust vergehe. Ein Stöhnen kommt über Deine Lippen, als Du mir zuflüsterst, warum ich jetzt nicht bei Dir sein kann.

Du schaust wieder in den Spiegel um mir zu erzählen was Du siehst und was Du fühlst. Deine Haare sind leicht verwuschelt. Das kommt von ständigen hin und her drehen Deines Kopfes. Auf Deinen Dekollete sieht man leicht den Schweiß. Es ist schließlich sehr heiß und das Gespräch mit mir macht es nicht gerade kühler. Deine Brüste glänzen ein wenig, die Nippel stehen hart und fest. Wenn Du sie berührst, spürst Du eine Sehnsucht nach meinen Lippen. Wie gerne würdest Du meine Zunge jetzt an ihnen spüren. Wie sie leicht um Deine Warzen tänzelt. Meine kleinen leichten Bisse mit denen ich Dich vor ein paar Tagen noch so zum glühen gebracht habe. Dein Bauch senkt sich relativ schnell auf und ab. Zwischen Deinen Beinen spürst Du eine nicht gekannte Lust. Deine Schnecke glänzt feucht und nass. "Was machst du nur mit mir?", höre ich Deine Stimme durch den Hörer dringen.

Dies war jetzt Dein letzter Blick in den Spiegel. Du nimmst Deinen Hörer und begibst Dich zu Deiner Kuschelwiese. Entspannt legst Du Dich dort auf den Rücken. Deine Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Du fängst wieder an Deinen Bauch zu streicheln. Deine Hüften, Deine Brüste deren Warzen schon so empfindsam sind das sie fast ein wenig weh tun, wenn Du sie leicht berührst. Deine Finger suchen jetzt wieder Deine Perle, die erregt auf ihre Erfüllung wartet. Dann höre ich wieder Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: "Ich würde dich jetzt so gerne spüren. Wenn du mich jetzt hier so siehst, was würdest du gerne in diesen Augenblick mit mir machen............erzähl es mir............sag es mir".

Ich kann durch den Hörer genau vernehmen, das Dein Atem zunehmend schwerfälliger wird. Dein Erregungsgrad scheint nun doch weiter fortgeschritten zu sein, als ich vermutet hatte. Ebenso scheint es Dir mittlerweile immer schwerer zu fallen Dich zu konzentrieren. Mir Dich, samt Deinen Gefühlen wirklich genau zu beschreiben. Ich höre Dein leichtes Stöhnen, während Du trotzdem versucht, mir Deine Gedanken mitzuteilen.

Ich lausche Deinen Ausführungen, in dehnen Du mir mitteilst, wie gerne Du mich jetzt bei Dir wünscht. In meinen Gedanken sehe ich Dich vor mir und versuche mir genau Deinen, leicht schweißbedeckten, glänzenden Körper vorzustellen, von dem Du mir gerade erzählst. Ich sehe Deine Brüste und Deine aufrecht stehenden Knospen vor mir, und höre wie Du mir erzählst, wie sehr sie sich jetzt nach meinen Berührungen sehnen. Du erzählst mir, das Du es nun in Deinem Sessel nicht mehr aushältst. Das Du Dich nun auf Deine Kuschelwiese zurückziehst, damit Du Dich besser entspannen kannst.

Aufmerksam verfolge ich Deinen Wechsel und Deine weiteren Ausführungen. Wie Du mir erzählst, das Du nun entspannt auf Deiner Kuschelwiese liegst. Wie Du Dich wieder beginnst zu streicheln. Wieder höre ich von Dir, wie gerne Du mich jetzt wirklich bei Dir hättest. wie sehr Du Dich jetzt nach meinen Berührungen sehnst und wie gerne Du mich jetzt spüren möchtest. Du erzählst mir, das Deine Finger wieder in Deinem Schoß weilen und Deine Perle verwöhnen. Ich höre wie Du mich nun aufforderst Dir zu erzählen, was ich in diesem Augenblick gerne mit Dir machen möchte, wenn ich Dich jetzt so vor mir sehen würde.

Deine Erregung ist durch den Hörer deutlich zu erkennen. Ich höre Deinen schweren Atem. Die Sehnsucht nach der Erfüllung in Deiner Stimme. Ich merke das Du nicht mehr viel reden kannst. Das Du nunmehr lieber meiner Stimme lauschen, und Dich mir hingeben möchtest. Endlich Deiner Lust erliegen und Deinen Gefühlen freien lauf lassen möchtest. Ich genieße den Gedanken, das ich Dich selbst durch das Telefon und durch unser Gespräch in diesen Zustand versetzen konnte. Jetzt will ich auch den letzten Rest von Dir haben.

Ich beginne nun Dir zu erzählen wie ich Dich in meinen Bildern nun vor mir sehe. Ich habe es genau vor mir wie Du Dich entspannt zurückgelehnt hast. Ich sehe Deinen Kopf auf Deinem Kissen ruhen. Deine leicht zerzausten und verwuschelten Haare. Ich sehe wie Du Deine Augen geschlossen hast und wie Deine Zunge lustvoll über Deine Lippen streichen um sie zu benetzen. Ich habe Deine Dekolleté, Deine wundervollen Brüste und Deine steifen Nippel genau vor mir und sehe wie sich Dein Brustkorb vor Erregung immer wider hebt und senkt. Ich sehe Dich genau vor mir liegen. Wie Du Dich mir jetzt mit Deinen angewinkelten, weit auseinander gespreizten Beinen erwartungsvoll präsentierst. Ich sehe Deine Hände in Deinem Schoß, und wie Du Dich mit Deinen Fingern deutlich für mich sichtbar selber verwöhnst. Den feuchten Glanz auf Deiner Schnecke, der mittlerweile auch mehr als deutlich an Deinen Fingern haftet.

Ich stelle mir jetzt vor, wirklich bei Dir zu sein. Wie schön es doch wäre jetzt wirklich vor Dir zu sitzen und zu sehen, wie Du mir diese Show live bietest. Meine Sehsucht Dich endlich zu berühren und zu spüren wächst ins unermessliche. Ich halte es nicht mehr aus und stehe auf. Langsam komme ich auf Dich zu und knie mich nun zwischen Deine angewinkelten Beine. Meine Hände streicheln nun Deine Knie und Deine Oberschenkel. Ich sehe wie Du nun Deine Augen aufschlägst und mich ansiehst. Ich sehe Deine erwartungsvollen und sehnsüchtigen Blicke. Mit meinen Fingerspitzen gleite ich nun an den Innenseiten Deiner Schenkel hinunter. Kurz vor Deiner Schnecke mache ich aber halt und streiche wieder zurück. Ich sehe wie Du mir Dein Becken entgegen streckst. Deine Finger weichen dennoch nicht von Deinem Schoß.

Ich möchte Dich jetzt haben und Deinen Blicken ist ebenfalls zu entnehmen, das Du mich endlich spüren möchtest. Ich stehe nun kurz auf, und meine Hände umfassen Deine Knöchel. Sanft, aber mit einem bestimmenden Ruck ziehe ich Deinen Schoß nun an den Rand Deiner Kuschelwiese. Dann knie ich mich vor Dich hin. Meine Hände die immer noch Deine Knöchel halten, spreizen Deine Beine. Mein Blick ruht jetzt auf Deiner sich vor mir feucht glänzenden Schnecke. Leicht geöffnet und einladend präsentiert sie sich mir. Ich will nun sehen und spüren, wie sich Dein heißer Liebessaft auf meinem prall stehenden Jadestab ausbreitet. Ich will sehen, wie immer mehr Deiner Feuchtigkeit an ihm haften bleibt.

Zuvor will ich Dich aber erstmal schmecken. Ich will das sich der Geschmack Deiner Lust auf meiner Zunge ausbreitet. Mein Kopf nähert sich Deinem Schoß. Der erste Kontakt meiner Zungenspitze erfolgt noch sanft und berührt Deine Schnecke nur leicht. Die zweite und die Dritte Berührung allerdings wird schon recht fordernd. Tief lasse ich meine Zunge nun durch Deinen Spalt gleiten und sauge dabei kurz an Deiner Perle. Ich sehe wie Du mir dabei Dein Becken immer wieder sehnsüchtig entgegen streckst.

Ich halte es nicht mehr aus, ich muss Dich jetzt haben. Ich richte mich auf und lege Deine Beine auf meiner Schulter ab. Ich umfasse meinen prall Stehenden Stab und führe ihn langsam an Deine Schnecke. Die Eichel ist fest und vollgepumpt mit Blut. Ich will jetzt Dein Glanz Deiner Lust an ihr haften sehen und reibe sie langsam über den feuchten Spalt Deiner Schnecke. Leicht klebrig breitet sich Dein Liebessaft auf meiner Eichel aus. Es macht mich an, Deinen Glanz so auf ihr zu sehen. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.

Ich möchte mehr. Vorsichtig aber bestimmt führe ich sie nun ein Stück in Dich ein. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen teilen, meine Eichel langsam zwischen ihnen verschwindet. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen um meine Eichel schmiegen und sie sich hinter dem Kragen geschmeidig um meinen Stab legen. Ich sehe wie sich mir Dein Becken entgegen schiebt und Du somit ein tieferes Eindringen forderst, aber noch ist es nicht soweit.

Zum einen möchte ich diesen Moment unserer fordernden Lust noch ein wenig auskosten und zum andern möchte ich noch mehr von Deiner feuchten Lust an ihm haften sehen. Ich weiß, das unser beider Erregung mittlerweile soweit fortgeschritten ist, das es sicherlich nicht mehr lange dauern würde bis wir beide den Punkt überschritten haben.

Ich ziehe mich erst noch einmal zurück und wiederhole noch ein paar mal das Eindringen der Eichel. Beim Herausziehen sehe ich wie immer mehr von Deinem Liebessaft an meiner Eichel haftet. Ich spüre wie er langsam an meinem Stab hinabfließt. Wie sich auch schon einige Tropfen auf meinem prallen Hoden sammeln. Bei jedem weiteren Eindringen schiebst Du mir Dein Becken fordernd entgegen. Du versuchst mich schon mit Deinen Beckenbewegungen regelrecht zu ficken, um somit ein tieferes Eindringen herbeizuführen.

Dann halte ich es aber auch nicht länger aus und möchte ebenfalls mehr. Nachdem sich Deine Schamlippen ein weiteres mal fest um den Kopf der Eichel schmiegen, dringe ich unter Deinen vorschiebenden Beckenbewegungen tief in Dich ein. Geschmeidig und prall gleitet er in Dich hinein. Heiß strömt mir das innere Deines Körpers entgegen. Ich sehe vor mir wie sich Dein Körper aufbäumt. Mit einem tiefen Hohlkreutz hebt sich Dein Brustkorb an. Dein Kopf wandert dabei weit in den Nacken und vergräbt sich in Deiner Kuschelwiese. Dein Mund ist dabei weit geöffnet und Deinem tiefen, erleichtertem Stöhnen entnehme ich, wie sehr Du Dich doch diese tiefen Vereinigung herbeigesehnt hast. Prall schieben sich vor mir Deine Brüste empor. Sie sehen aus, als währen sie bis zum platzen gespannt und Deine festen Nippel treten aufrecht hervor. Sofort streiche ich mit einer Hand über sie hinweg. Ich möchte spüren wie fest sie sich anfühlen. Deine Nippel gleiten durch meine Finger, während ich sie einerseits sanft, aber dennoch fordernd und bestimmt beginne zu massieren und ein wenig zu kneten.

Unsere Becken schieben sich nun immer wieder gegeneinander. Immer wieder treibe ich meinen Pfahl nun tief in Dich hinein. Mein von Deinem Liebessaft feuchter Hoden drückt sich beim Eindringen fest gegen Deinen Po. Ich fühle Deinen heißen Schoß und ich sehe wie Deine Schamlippen bei unseren Beckenbewegungen geschmeidig an meinem Stab hin und her gleiten und ihn intensiv massieren. Ich sehe wie Du Dich vor mir bewegst. Dein Körper windet sie vor mir angepeitscht von Deiner Lust.

Du hörst meine Worte die Dich noch zusätzlich anfeuern: "Ja, Baby. Lass Dich jetzt gehen. Zeig mir Deine ganze unbändige Lust. Zeig mir was in Dir steckt. Lass Dich treiben und gib Dich mir hin. Ich will sehen was Deine Lust mit Dir anstellt. Ich will das Du mir jetzt alles von Dir gibst. Lass mich Deine Lust hören. Ja, Baby. Weiter. Du schaffst es. Zeig mir jetzt wie Du auf meinem Stab kommst. Ich will sehen wie Du jetzt explodierst. Oh ja, lange halte ich es auch nicht mehr aus. Ich spüre wie mein Saft schon langsam in mir aufsteigt. Möchtest Du mit mir zusammen kommen?

Komm Baby, sag es mir. Möchtest Du das ich tief in Dir explodiere? Möchtest Du meine unbändige Lust tief in Deinem Schoß fühlen? Oder möchtest Du lieber sehen wie ich komme? Möchtest Du sehen wie es aus mir herausspritzt und meinen heißen Liebessaft auf Deinem Körper spüren? Komm sag es mir und dann schenk mir bedingungslos Deine Lust................................Mach es Dir jetzt für mich.................komm für mich................nur für mich..................Lass mich daran teilhaben und erzähl mir was Du fühlst. Erzähl mir wie es sich für Dich anfühlt und was in Dir vorgeht. Beschreib mir jede einzelne Phase. Gib Dich für mich hin und explodiere für mich. Schrei Deine Lust hinaus. Setz Deine ganze angestaute Energie in diesen einen tiefen Orgasmus. Komm für mich und Schenk mir Deine Seele."

In einem kurzen Moment der Atempause hast Du schnell Dein Heatset ans Telefon geklemmt. Jetzt, wo Du beide Hände frei hast kannst Du Dich noch besser genießen. Du liegst da mit geschlossen Augen. Deine innerliche Erregung ist auf Höchstform gestiegen. Angespannt lauschst Du meiner Worte.

Längst schon bin ich so dicht bei Dir als würdest Du mich sehen und spüren können. Deine Hände werden zu meinen, mit jedem Satz den Du von mir hörst. Du siehst genau vor Deinen Augen wie ich auf Dich zu komme und mich zwischen Deinen Beine knie. Es sind Deine Hände die Deine Oberschenkel streicheln, aber in Deinem Kopf sind es meine. Zu gut kannst Du Dich noch an jede meiner Berührungen erinnern, so das Du genau weisst wie ich sie schon einmal berührt habe. Du lauscht meinen Ausführungen wie ich jetzt gerne Deine Schnecke schmecken würde. Deine Perle mit meiner Zunge kitzeln möchte.

Langsam fängst Du wider an Dich mit Deinen Zeigefinger zu berühren. Leicht immer gegen Deine Perle stoßend. Das Gefühl was Dir meine Zunge gegeben hat, als Du sie dort gespürt hast, kam aber nicht in Dir auf. Allerdings in Deinen Gedanken konntest Du Dich daran erinnern. Es war das was sich jetzt in Deinen Kopf abspielt und was Dich jetzt so unsagbar geil werden lässt.

Die Sehnsucht nach mir wird jetzt immer grösser in Dir. Dein Becken bleibt schon nicht mehr ruhig liegen. Immer wieder streckst Du Deinen Unterleib in die Höhe, als willst Du ihn mir wirklich ins Gesicht drücken um mich zu spüren. Meine Zunge spüren, die sich sehr langsam und sehr ausdauernd mit Dir beschäftigt. Immer wenn Du spürst es kommt Dir bald, ziehst Du Deine Finger wieder zurück und fängst an Deine Brüste zu streicheln. Du willst mit mir zusammen kommen, aber lange hälst Du das nicht mehr aus. Du flüsterst mir ins Ohr das es nicht mehr lange dauern wird.

Dann ist es soweit. Du hörst mich flüstern wie ich gerne in Dich eindringen würde. Wie ich langsam mit meinen Jadestab Deine Perle streichle. Wie ich "ihn" immer nur ein Stückchen in Dich einfahren lasse. Bei diesen Gedanken streichelst Du Deine Innenseiten der Oberschenkel und flüsterst mir zu: "Ich bin bereit dich in mir zu empfangen. Nichts wünscht ich mir sehnlicher wie dich jetzt in mir zu spüren." Du siehst die Bilder vor Deinen Augen die sich automatisch bei meinen Erzählungen in Deinen Kopf setzen. Wie ich meine Eichel immer wieder kurz in Dich eindringen lasse, wie Du mir Dein Becken entgegen drückst. Wie ich endlich erbarmen mit Dir habe und endlich ganz in Dich eindringe.

Auf diese Worte hast Du gewartet. Sofort lässt Du es wieder zu das Deine Finger sich an Deiner Schnecke bedienen. Sie ist so feucht, so nass, sie ist mehr als bereit. Dein Körper bäumt sich auf, als würdest Du Dich mir jetzt wirklich entgegen drücken. Deine Reibungen an Deinen Kitzler werden immer heftiger. Du hörst, das ich wohl gleich auch soweit bin. Mein Stöhnen macht Dich zusätzlich geiler, alleine die Vorstellung wie ich meinen Luststab jetzt schneller massiere, dabei meine Hoden streichle......

Du hörst kaum noch zu was ich Dir sage. Deine Lust ist zu groß. Deine Brust hebt und senkt sich. Dein Atem wird immer schneller.

Ich höre Dich jetzt leise flüstern:" Gleich, es kommt mir gleich, wichs deinen Stab fester, lass mich deinen Saft spüren, spritz es mir hinein in meine nasse geile Schnecke, lass mich die Wärme spüren wenn du in mir explodierst."

Dann ist es soweit. Du spürst, Du kann es jetzt nicht mehr halten. Schnell gibst Du mir noch Bescheid. Dann bäumt sich Dein Körper auch schon auf, als würdest Du mir fest Deinen Unterleib entgegen drücken. Eine Welle überschüttet Deinen Körper und du kannst nur noch lauthals losstöhnen.

Ich registriere schon gar nicht mehr wirklich, das ich mich selber streichle. In meinen Gedanken ist es Deine feuchte Schnecke, die ich so intensiv spüre. Meine Hand folgt einfach nur noch völlig automatisch meinen Gedanken und dem daraus resultierenden Gefühl. Es sind Deine feuchten Schamlippen, die ich an meinem Stab gleiten sehe. In meinen Gedanken befinde ich mich ganz tief in dir und es ist die feuchte Wärme Deiner Schnecke die mich jetzt ganz und gar umspült. Ich spüre, das ich soweit bin. Jeden Moment breit, meinen Gefühlen freien lauf zu lassen. Allerdings nicht, ohne vorher von Dir gehört zu haben, wie Dich Deine Lust besiegt. Gemeinsam mit Dir will ich kommen.

Ich nehme rundherum um mich nichts anderes mehr war, als Deine Worte. In Gedanken sehe ich Dich vor mir, wie Du Dich selber verwöhnst und Dich immer näher an Deinen Höhepunkt heranführst. Ich höre Dein stockenden Atem, Dein immer lauter werdendes Japsen. Oh man, oder besser gesagt Frau. Lange halte ich das nicht mehr aus. Bald kann ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich spüre das meinen Saft schon fast vorn an der Spitze angelangt ist. Ich bin zum spritzen bereit. Nun komm schon endlich Baby.

Dann endlich höre ich Deine erleichternden Worte. Im selben Moment dann auch schon Dein voller Hingabe lautes Stöhnen. Das erleichternde japsen und Deine leicht spitzen Liebesschreie. In meinen Gedanken kann ich förmlich sehen, wie Dein Körper sich jetzt windet.

Ich brauche nicht einmal mehr viel tun. Dein lustvolles Stöhnen reicht mittlerweile aus. Ich spüre wie mein heißer Liebessaft nun mit voller Wucht aus mir heraus katapultiert wird. Das er in Wahrheit auf meiner Bauchdecke landet und ein Teil auch an meiner Hand herunter läuft nehme ich in dem Moment gar nicht war. Ich fühle nur Deine feuchte Liebesgrotte in deren ich jetzt tief eingedrungen explodiere. Ich kann gar nicht anderes, als meine ganze Lust und die tiefe Erleichterung laut hinaus zu schreien. Ich lasse meinen Gefühlen ungeniert völlig freien lauf und das lasse ich Dich auch hören.

Immer wieder zuckt mein fester Stab in meiner Hand, aber in meinen Gedanken zuckt er tief in Deiner Liebeshöhle. Seine ganze heiße Fracht, hat er tief in Dir entladen. Völlig benommen sitze ich nun da. Es dauert Minuten, bis ich wieder einigermaßen bei mir bin und in etwa ein klaren Gedanken fassen kann.

Auch Du liegst jetzt völlig benommen auf Deinem Bett. Deine Augen sind geschlossen und Du genießt unsere gemeinsame Lust. Langsam wirst auch Du wieder ruhiger und in Deinen Gedanke fühlst Du meinen immer noch zuckenden Stab tief in Dir. Es ist fast so, als könntest Du mein Sperma wirklich in Dir fühlen.

Viel reden wir jetzt eigentlich nicht mehr. Können wir beide jetzt auch nicht mehr wirklich. Unzählige Minuten vergehen noch in dehnen wir es einfach nur genießen, des anderen, beruhigenden Atem zu hören. Die Nähe zu fühlen, wenn es auch nur die Geistige ist.

Mit dem Versprechen, am nächsten Tag versuchen zu wollen, miteinander zu telefoniern, verabschieden wir uns. Schweren herzens drücke ich die rote Taste des Telefons. Langsam öffne ich auch wieder meine Augen und schaue an mir hinab. Aus meinem Jadestab ist mittlerweile eher wieder ein Jadestäbchen geworden und er liegt zusammengesunken in meiner offenen Hand. Ich sehe wie mein weißlich schimmernder Liebessaft an meinen Fingern haftet. Ein Teil, der auf meiner Bauchdecke gelandet ist, beginnt sich selbstständig zu machen und fließt seitlich an mir hinunter.

Die Realität holt mich nun so langsam wieder ein und ich beginne zu realisieren, das wir das nun doch nur in unseren Gedanken erlebt haben. Es war schön und einzigartig, keine Frage. Um nicht zu sagen Grandios, das wir beide uns selbst am Telefon so nahe sind und uns zu solchen Dingen verleiten lassen. Ich spüre auch, das zumindest für den Moment die körperliche Befriedigung da war, aber leider gar nichts im Vergleich dazu wie es war, als wir das alles real miteinander erlebt haben.

Sofort stellt sich auch wieder diese unbändige Sehnsucht nach Dir wieder ein. Es ist bald so als hätte all das eben nicht wirklich etwas gebracht, so faszinierend und wirklich geil es in dem Moment auch war. Die sucht Dich live zu spüren überwiegt einfach. Ich bin halt verrückt nach Dir und will es einfach nicht mehr missen, dich live zu berühren, und das am besten in jeder Sekunde meines restlichen Lebens. Du bist einfach die schönste und berauschenste Droge, die je den Weg in mein Leben gefunden hat.

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Noch am Telefon nach unserem heißen Gespräch hatten wir uns für das kommende Wochenende verabredet. Du hast mich für den Freitagabend zu Dir zum Essen eingeladen und willst uns was nettes kochen. Du meintest am Telefon, das wir Deine momentane, Sturmfreie Bude noch einmal ausnutzen sollten. Deine Kinder waren ja noch im Ferienlager und Dein Mann wäre an diesem Wochenende auch wieder unterwegs. Also konntest Du Dir sicher sein, das wir Dein Reich noch einmal für uns alleine haben. Wer weiß, wann sich in nächster Zeit mal wieder so eine günstige Gelegenheit für uns bietet und das wolltest Du ausnutzen. Danach werden wir uns wohl erst einmal etwas anderes einfallen lassen müssen für unsere Treffen. Aber alles zu seiner Zeit. Wir waren uns sicher, das uns da auch noch etwas passendes zu einfallen würde. Jetzt wollten wir erst einmal das kommende Wochenende gemeinsam genießen.

Da die Nachbarschaft nicht mitbekommen sollte das Du das ganze Wochenende Besuch hast und die ganze Zeit ein fremdes Auto bei euch vor der Tür steht, parke ich wie verabredet ein paar Straßenecken weiter. Es ist 18 Uhr als ich Dich anrufe, weil Du mich von dort dann abholen wolltest. Es geht auch ziemlich zügig. Schon 5 Minuten nachdem ich Dich von meiner Ankunft unterrichtet hatte, stehst Du auch schon neben mir. Ich steige schnell ein, wir geben uns einen flüchtigen Begrüßungskuss und schon braust Du los. Etwas überrascht von Deiner Eile, entgegnest Du mir, das Du das Essen noch auf dem Herd hättest und Du nicht riskieren möchtest das etwas anbrennt. Mit einem Affenzahn rast Du durch die Straßen. Für eine richtige Unterhaltung während der Fahrt bleibt großartig keine Zeit. Nein, ich hatte sogar das Gefühl, bei Dir auf dem Armaturenbrett würde eines von diesen netten Schildchen prangern, welche man sonst immer nur von Bussen kennt: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen". Du fragst mich nicht einmal, was ich in der Tüte habe, die ich beim Einsteigen in den Fußraum gestellt habe.

Als wir in Deine Straße einbiegen, hasten Deine Blicke wild hin und her. Zwischendurch traf auch mal einer Deiner Blicke auf mich. Ich hatte so das Gefühl als wolltest Du mir sagen, das ich doch wohl am besten in den Fußraum rutschen sollte, damit mich bloß keiner Deiner Nachbarn neben Dir sitzen sieht. Auch ohne Dich zu berühren, konnte man jetzt Deine Anspannung spüren. Ich konnte es auch voll und ganz verstehen, aber hey. Du hattest mich doch eingeladen. Nicht ich mich selber, und aufgedrängt hatte ich mich auch nicht. Es war Deine Idee und Du wusstest um das Risiko, was evtl. damit verbunden war. Am liebsten wäre Dir ja, wenn es jetzt schon dunkel wäre. Oder das es dieses Wochenende so in strömen gießen würde, das keine Sau sich auf die Straße traut und etwas davon mitbekommen könnte.

Je näher wir Deinem Zuhause kamen, desto mehr lichtete sich Dein Blick wieder ein wenig. Trotz des guten Wetter, befand sich großartig keiner auf der Straße. Die hockten wahrscheinlich alle im Garten und waren am Grillen oder sonst etwas. Zwar konnte man beim Vorbeifahren in einer Auffahrt einen Vater mit seinen 2 Kindern sehen, aber der war so mit den Kindern beschäftigt, das es nicht mal einen kurzen Blick zu uns herüber warf. Ein anderer war noch am Hecke schneiden, aber die Maschine schien neu und wesentlich interessanter als alles was sonst noch so um in herum geschah. Sonst war aber wirklich keiner zu sehen und die Jalousien von den meisten Häusern waren fast ganz heruntergelassen, weil sie sich scheinbar alle vor der Hitze und der Sonne schützen wollten.

Noch 50 Meter und wir waren da. Ich erkannte das Haus wieder. Vor dem Haus angekommen, ziehst Du schnell den Schlüssel aus dem Zündschloss, und springst aus dem Auto. Ich steige ebenfalls aus und sehe wie Deine Blicke suchend umherschweifen während Du das Auto verschließt. Eiligen Schrittes gehst Du Richtung Haustür und Deine Hände suchen schnell nach dem Haustürschlüssel. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie Du die Haustür aufgeschlossen und dann hineingehuscht bist. Ich beeile mich um mit Dir Schritt halten zu können. Nachdem ich ebenfalls das Haus betreten habe, knallst Du schnell die Haustür wieder zu.

So, jetzt waren wir in Sicherheit. So kam es mir jedenfalls vor. Man sieht Dir an, wie Deine Anspannung langsam von Dir weicht. Trotz Klimaanlage im Auto hast Du doch noch ein paar vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Du bist recht leger gekleidet und auch Dein T-Shirt weist ein paar kleine Schweißflecken auf. Jetzt trittst Du endlich an mich heran und wir geben uns den herbeigesehten Begrüßungskuss. Dann wendest Du Dich aber wieder von mir ab und sagst, das Du Dich nun weiter um das Essen kümmern müsstest. Ich soll derweil erst einmal im Wohnzimmer Platz nehmen und es mir gemütlich machen. Ein paar Minütchen müsse ich mich noch gedulden. Du versprichst mir aber Dich zu beeilen. Ich frage Dich ob ich Dir nicht noch etwas zur Hand gehen solle, aber dann kommst Du noch mal mit einem lächeln auf mich zu, gibst mir einen Kuß und sagst:" Nein. Ich habe Dich heute Eingeladen und Du bist mein Gast. Du setzt Dich jetzt schön ins Wohnzimmer und machst es Dir gemütlich. Heute ist Dein Abend und ich werde Dich heute richtig verwöhnen."

Bei Deinem letzten Satz wird mir ganz schön warm und Dein schelmisches lächeln lässt vielles verheißen. Mir bleibt auch gar keine Zeit, dieses jetzt näher zu hinterfragen. Du schiebst mich Richtung Wohnzimmer und schon bist Du auch schon in der Küche verschwunden. Als ich das Wohnzimmer betrete, wird mir klar, das Du Dich auf das Wochenende richtig gut vorbereitet hast. Ich konnte auf dem Weg dahin schon einen kleinen Blick auf den Eßzimmertisch werfen, der festlich gedeckt war. Überall standen Kerzen, ein Sektkühler neben dem Tisch, überall frische Blumen und alles war einzigartig dekorriert. Passender hätte es für ein romantisches Candlelightdinner nicht sein können. Die passende Musik lief auch schon, die zwar leise und dezent spielte, aber denoch überall zu hören war. Ich folge nun erstmal Deiner Weisung und mache es mir auf dem Sofa gemütlich.

Aus der Küche höre ich es immer wieder klappern und rascheln. Du scheinst voll in Deinem Element zu sein. Ein paar mal kann ich mir ein lächeln nicht verkneifen, weil ich zwischendurch immer wieder höre, wie Du leise aber dennoch hörbar vor Dich hin fluchst. Irgend etwas scheint nicht so ganz zu klappen, aber Dein Fluchen klingt echt süß.

Nach einer Weile höre ich dann, wie Du mir zurufst, das es nun nicht mehr lange dauern würde und bittest mich, ich solle doch schon mal den Wein auf machen, den Du auf den Tisch gestellt hast, damit er schon mal Atmen könne. Dann höre ich wie Du die Treppe hoch läufst und anschließend wie Du immer wieder zwischen Badezimmer und Schlafzimmer hin und her rennst.

Dann, ich habe nachdem ich den Wein geöffnet habe erst noch einmal im Wohnzimmer Platz genommen, kommst Du zu mir, um mich zum essen zu holen. Du hattest Dich noch einmal frisch gemacht und Dich passend zum Dinner umgezogen. Mir verschlägt es die Sprache, als Du jetzt den Raum betrittst. Echt Atemberaubend wie Du Dich jetzt noch zurecht gemacht hast. Etwas geschminkt hattest Du Dich auch noch, aber nur ganz dezent. Nicht zu viel, denn zum einen wusstest Du das ich das nicht mag und lieber Deine Natürlichkeit genieße, zum Anderen war es bei der Wärme auch nicht wirklich zu empfehlen, mehr aufzutragen. Deine Augen, in die ich so gerne versinke und mich eh schon magisch anziehen, hattest Du noch einmal besonders betont. Engelchen und Teufelchen in einer Person. Ein Männertraum steht vor mir. Einen kleinen touch des verruchten hat es ja schon, wie Du jetzt so vor mir stehst.

Ich trete an Dich herran um Dich ganz aus der Nähe zu betrachten und um Dir meine Begeisterung und meine Komlimente ins Ohr zu hauchen. Sofort schwinden mir allerdings die Sinne als sich der Duft Deines Parfums in meiner Nase ausbreitet. Zwar Ebenfalls Dezent, aber dennoch unheimlich verlockend und verführerisch. Der Duft passt einfach zu Dir. Was hattest Du bloß vor? Willst Du das wir noch essen, oder willst Du das ich es nicht mehr aushalten kann und sofort über Dich her falle? Du siehst jedenfalls zum Anbeißen aus und erregst mich schon tierisch.

Du nimmst meine Hand und führst mich an Deinen wunderbar hergerichteten Eßzimmertisch. Die Aufgestellten Kerzen brannten jetzt alle und auch die Vorspeise hattest Du schon aufgetragen. Wir konnten also direkt beginnen. Ich war auch schon ganz gespannt, was Du so zubereitet hattest und kann gar nicht glauben, welche Mühe Du Dir für heute gegeben hast.

Dein herrlich zubereitetes Mahl haben wir mit Hochgenuss zu uns genommen. Es war eine wirkliche Gaumenfreude und es war Dir wirklich alles fabelhaft gelungen. Auch den Nachtisch hatten wir jetzt schon auf der Zunge zergehen lassen. Jetzt beginnst Du den Tisch soweit abzuräumen. Das Geschier vom Hauptgang hattest Du eben ja schon mitgenommen. Es galt jetzt nur noch eben die Sachen vom Nachtisch beiseite zu stellen. Jedesmal wenn Du Dich auch den Weg zur Küche machtest, konnte ich nicht anders als Dir verzückt hinterher zu schauen. Beim Anblick Deiner Beine, die in dieser Kleidung besonders gut zur Geltung kamen faszinierten mich. Es sah wirklich hocherotisch aus. Manchmal wusste ich gar nicht, hattest Du diesen Gang extra so antrainiert um mich wahnsinnig zu machen, oder war das eher unbeabsichtigt von Dir. Ein lächeln deinerseits zeigt mir aber auch jedesmal, das Du meine Blicke wirklich genießt.

Du kommst zurück mit einer Schale Weintrauben die Du auf den Tisch stellst. In der anderen Hand hast Du den Sektkühler, den Du nun wieder zurück in den Ständer neben dem Tisch stellst. Du hast ihn frisch mit Eis und einer Flasche Schampus aufgefüllt. Dann stehst Du neben mir und fragst mich, ob ich satt geworden wäre, oder ob ich gerne noch irgend etwas hätte.

Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet und hatte insgeheim gehofft, das Du jetzt diese Frage stellst. Mit einem schelmischen Lächeln und einem feurigen Blick der wirklich Bände sprach entgegne ich Dir:" Nein, satt bin ich noch lange nicht und ja, da ist in der Tat noch etwas was ich jetzt gerne hätte." Während Dein Blick mir schon fragend entgegen schlägt, und Du mit Deinen Lippen versuchst die Frage zu formulieren entgegne ich Dir auch schon:" Diese Zuckersüße Maus vor mir, die würde ich jetzt gerne noch als Nachtisch mit Haut und Haaren verspeisen".

Während ich das sage ziehe ich Dich weiter zu mir ran. So, das Du auf meinen Schoß platz nehmen kannst.Ich habe Dich jetzt ganz nah bei mir und schaue in Deine ebenfalls lodernden Augen. Magisch werde ich von ihnen angezogen und unsere Blicke verschlingen sich verlangend ineinander. Eine Hand habe ich locker um Deine Hüfte gelegt und halte Dich auf meinem Schoß ein wenig fest. Mit der anderen Hand streiche ich seicht durch Dein Haar, während mein Blick immer noch tief in Deinen funkelnden Augen versinkt.

Nach schier endlosen Minuten dieses faszinierenden Augenkontaktes (in Wahrheit sind es bloß Sekunden, aber es kommt uns zumindest so vor), ziehe ich sanft mit der Hand die eben noch durch Dein Haar gestrichen ist, langsam Deinen Kopf zu mir ran. Zaghaft berühren sich unsere Lippen zu einem ersten, kurzen Kuß. Diesem folgt aber gleich darauf ein zweiter, sehr verlangender und leidenschaftlicher Kuß und unsere Lippen verschmelzen ineinander. Gleichzeitig nehme ich Dich jetzt auch etwas fester in den Arm und fange an mit einer Hand Deinen Haaransatz, Deinen nacken und Deinen Rücken zu streicheln. Derweil legen sich Deine Arme locker auf meine Schulter und Deine Hände beginnen durch mein Haar zu wuscheln, während wir uns weiterhin so leidenschaftlich küssen. Ganz intensiv nehme ich jetzt auch den verführerischen Duft Deines Parfums war und es raubt mir abermals die Sinne.

Nach einiger Zeit fangen meine Hände an, auf Wanderschaft zu gehen. Du spürst sie überall und sie erforschen jeden Quadrahtmillimeter Deines Körpers. Mal spürst Du wie sie sanft Deine Arme streicheln, mal wie sie seicht über Deine Schultern und Deinen Rücken gleiten, einen anderen Moment, wie eine Hand Dein Knie streichelt, zärtlich Deine Waden und Deine Fesseln massiert. Es ist Dir anzumerken, das Du jede dieser einzelnen Berührungen voll und ganz genießt und das Du sie Dir innerlich schon lange herbeigesehnt hast. Du kannst gar nicht genug davon bekommen.

Zögerlich trennen Sich unsere Lippen und wir stellen den tiefen Augenkontakt wieder her. Du nutzt die Gelegenheit und wechselst in eine etwas bequemere Sitzposition und setzt Dich direkt auf meinen Schoß.

Mit unseren Blicken tasten wir uns ab, als ob wir uns gegenseitig scannen würden. Derweil unterlasse ich es natürlich nicht, meine Streicheleinheiten fort zu führen. Ich streichle durch Dein Haar. Küsse mich an Deinem Hals entlang und beginne sanft an Deinem Ohr zu knabbern. Ich flüster Dir kleine Komplimente ins Ohr und sage Dir wie verrückt Du mich machst, während Du Deine Augen schließt, Deinen Kopf leicht in den Nacken fällen läßt und jede meiner Berührungen einfach nur genießt. Ich streichle Dich mit meinen Händen und streife Dir dabei langsam die Träger Deines Kleides herunter. Du bist mir dabei ein wenig behilflich und schlüpfst mit Deinen Armen aus den Trägern. Da es ein leichtes Kleid ist rutscht es soweit herunter, das es frei gibt, was sich mir eben noch so wunderbar verhüllt präsentierte.

Bei dem gedämpftem Kerzenlicht blitzen mir Deine herrlichen Brüste entgegen. Zärtlich streichelt meine Hand jetzt Dein Dekolleté und ich wandere mit meinem Handrücken langsam hinab. Erwartungsvoll schaust Du mich an, aber ich berühre Deine Brüste noch nicht. Du spürst nur einen kleinen Hauch, als die feinen Härchen auf meinem Handrücken über Deine Knospen gleiten. Dein Brustkorb hebt sich und streckt sich der Berührung entgegen. Jede einzelne Pore Deiner Haut ist jetzt deutlich zu erkennen. Ich küsse jetzt erst noch einmal Deine sinnlichen Lippen und meine Hände streichen wieder durch Dein Haar. Unsere Zungen spielen wie wild miteinander und fechten dabei einen regelrechten Krieg aus. Deine Brüste drängen sich an mich und Deine Knospen reiben sich an meiner Brust. Deutlich spüre ich durch mein Hemd, Deine sich mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen.

Ich nutze diese enge Umarmung und greife ich mit der Hand auf den Tisch. Dort ist von unserem Nachtisch noch die Sprühsahne stehen geblieben. Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt haben, sprühe ich mir etwas Sahne auf meine Zunge. Dann küsse ich Dich abermals und schiebe Dir dabei meine Zunge in den Mund. Unsere Zungen umspielen die Sahne in unserem Mund und wir beginnen sie uns gegenseitig wegzuschlecken.

In leichter S- Form beginne ich nun eine leichte Spur mit der Sahne über Deinen Körper zu ziehen. Vom Hals angefangen langsam weiter runter, über Dein Dekolleté, Deinen Brüsten entgegen. Ich umkreise den Hof Deiner Brüste und setze eine Haube auf Deine zarten Knospen. Die Sahne ist kalt, aber angenehm kalt. Unter den Sahnehauben richten sich Deine Brustwarzen weiter auf und werden immer härter. Mit meinen Lippen und meiner Zunge folge ich nun langsam dieser aufgesprühten Sahnespur. Ebenfalls vom Hals an abwärts, in genau der selben Reihenfolge wie ich sie aufgesprüht habe.

Ich schau Dich des öfteren dabei an und sehe wie Du mich dabei beobachtest und es sichtlich genießt. Langsam aber sicher nähere ich mich Deinen Brüsten, umkreise mit meiner Zunge den Hof Deiner Brüste und beobachte dabei Deine Reaktion. Du schließt Deine Augen, legst den Kopf wieder in den Nacken, machst ein leichtes Hohlkreuz und streckst mir erwartungsvoll Deine prallen Brüste entgegen. Dein Atem wird schwerer und ich sehe wie sich Dein Brustkorb hebt und senkt. Leicht saugend beraube ich Dich nun der Sahnehauben auf Deinen aufrecht stehenden Knospen. Ein leichtes seufzen Deinerseits ist dabei nicht zu überhören. Mit meiner Zungenspitze umspiele ich nun Deine Knospen und beginne sanft an ihnen zu knabbern. Du fühlst die Feuchtigkeit, die meine Zunge dabei auf Ihnen hinterläßt.

Währenddessen steicheln meine Hände sanft Deinen Körper. Du spürst sie wieder überall. Ich streichle Deine Brüste und beginne mit einer sanften, ausgiebigen Massage. Ich spüre wie Du mir Deine Brüste ind die Handflächen presst und Dir erhoffst, das ich meine Massage bloß nicht unterbreche. Gleichzeitig drückt sich Dein Schoß gegen meine mittlerweile schon gespannte Hose. Du spürst mein erregtes Glied durch den Stoff und versuchst Dich ein wenig an ihm zu reiben. Das lasse ich allerdings nicht zu. So viel Erregung möchte ich Dir noch nicht gönnen.

Stattdessen gleiten meine Hände unter Deinen Po. Ich packe Dich, und hebe Dich vor mir auf den Eßzimmertisch. Dort schiebe ich die dort noch befindlichen Sachen ein wenig bei Seite, und öffne Dir langsam den Reißverschluss Deines Kleides. Anschließend entledige ich Dich des mittlerweile nur noch störenden Stoffes. Es hatte Dich ohnehin nur noch speerlich bekleidet.

Auch Du versuchst nun aktiv in das Spiel mit einzugreifen und ich fühle wie Du versuchst die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Das lasse ich allerdings nicht zu und drücke Deine Hände und somit auch Dich zurück auf die Tischplatte. Gebannt schaust Du mich an. Ich sehe wie Deine Blicke jede meiner Bewegungen verfolgen. Neugirig darauf, was nun als nächstes wohl folgen mag.

Mit der Sprühsahne ziehe ich nun eine weitere Spur, über Deinen Bauch, weiter abwärts, zu den Innenseiten Deiner Schenkel. Auch dieser Spur folge ich nun mit meinen Lippen und meiner Zunge. Du spürst wie meine Zunge sich Deinem Lustzentrum nähert. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze rund herum um das winzige Stückchen Stoff das Dich jetzt noch bekleidet. An den Innenseiten Deiner Schenkel runter und dann wieder hoch.

Dabei schaue ich zu Dir hoch und sehe, wie mich Deine Blicke weiterhin erwartungsvoll verfolgen. Du hast Dich entspannt zurückgelehnt. Noch hast Du Dich mit Deinen Unterarmen rechts und links auf dem Tisch abgestützt. Nun lasse ich eine Hand von mir aber langsam zu Deinem Oberkörper wandern. Mit einem leichten Druck deute ich Dir an, das Du Dich nun ganz auf den Tisch legen sollst. Du folgst meiner Weisung und legst Dich nun ganz entspannt zurück auf den Tisch. Meine Hand streicht anschließend leicht über Deine Gesicht und über Deine Augen. Du verstehst was ich Dir damit sagen will. Du schließt nun Deine Augen und lauscht auf meine nächsten Berührungen und Streicheleinheiten.

Du spürst plötzlich wie etwas kaltes über Deine Lippen wandert und zuckst kurz zusammen. Du fühlst die kleinen, von der Hitze Deiner Lippen geschmolzen Tropfen und registrierst das es wohl nur ein Eiswürfel sein kann. Ich muß wohl aufgestanden sein und Ihn aus dem Sektkühler genommen haben. Sofort fängst Du an, abwechselnd Deine Zungenspitze um diesen Eiswürfel wandern zu lassen und dann auch mal wieder an ihm zu saugen. Ich lasse Dich dieses Spiel ein paar mal wiederholen, doch dann setze ich meine Reise mit dem Eiswürfel fort. Du spürst wie er über Dein Kinn wandert und überstreckst jetzt Deinen Kopf in hoffnungsvoller Erwartung, er möge Seine Reise an Deinem überstreckten Hals fortsetzen.

Langsam gleitet er nun Deinen Hals entlang und von dort über Dein Dekolleté zu Deinen Brüsten. Überall seine feuchte Spur auf Deiner Haut hinterlassend. Du hast Deine Augen fest geschlossen und konzentrierst Dich voll auf das, was Du fühlst. Durch Deinen erregten Atem bewegt sich Dein Brustkorb schnell auf und ab und Du wartest auf die kühle Berührung des Eiswürfels mit Deinen Brüsten.Du merkst aber erst nur, wie er langsam zwischen Deinen Brüsten hindurch weiter abwärts gleitet. Bis kurz vor Deinen Bauchnabel. Ihn umkreist, und dann langsam wieder aufwärts wandert.

Anfangs lasse ich ihn nur um Deine Brüste herum gleiten, ohne sie direkt zu berühren. Deine warme Haut bringt ihn schnell zum schmelzen und die feuchte Spur auf Deiner Haut ist deutlich zu erkennen. Dann spürst Du den Eiswürfel plötzlich nicht mehr. Ich sehe wie Deine Augenlider zucken und wie Du Dich zusammenreißen mußt Deine Augen jetzt nicht zu öffnen. Wie neugierig Du darauf bist zu erfahren, warum diese Berührung so plötzlich abgebrochen ist.

Dann spürst Du aber plötzlich wie ein paar kalte Wassertropfen auf Deine Knospen herabfallen, was Dich erneut zusammenzucken läßt. Ich sehe Deine Anspannung die sich in jede einzelne Faser Deines Körpers ausbreitet. Dieses wird aber nicht durch die kälte des Wassers und des Eiswürfels hervorgerufen. Nein, vielmehr ist es eine sehr erregende Anspannung, was man auch deutlich an Dir sehen kann.Ich beobachte Dich bei meinem tun sehr genau und Deine Gesichtszüge sprechen in diesem Moment bände. Es ist Dir anzusehen, das Du dieses Spiel geniesst und auch gleichzeitig auf weitere Berührungen hoffst.

Seicht umkreise ich nun mit dem Eiswürfel Deine Brustwarzen, die sich nun noch weiter aufrichten und sich erhärten. Ich wechsel mich mit diesen Berührungen zwischen Deinen Brustwarzen ab, damit beide Knospen die gleiche Aufmerksamkeit bekommen. Dein Körper ist nun übersäht mit einer leichten Gänsehaut. Mit meinen Warmen Lippen versuche ich dem, an der jeweilig freien Brustwarze, ein wenig entgegen zu wirken. Ich fange an leicht an Deinen Knospen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu umspielen.

Ich sehe das Du zunehmend unruhiger wirst und wie Du beginnst leicht auf dem Tisch hin und her zu rutschen um meine Berührungen ein wenig zu beeinflussen. Deine Erregung scheint weiter anzusteigen. Deine Lippen sind nun leicht geöffnet und ein leichtes stöhnen kannst Du nicht mehr unterdrücken. Alles um Dich herum scheint vergessen. Du gibst Dich meinen Berührungen voll und ganz hin und scheinst einfach nur noch zu geniessen.

Dein Körper schein heiß zu sein. Jedenfalls ist von dem Eiswürfel außer den Wassertropfen auf Deiner Haut und dem kleinen See, der sich in Deinem Bauchnabel gebildet hat, schnell nichts mehr zu sehen. Deshalb nehme ich nun einen neuen Eiswürfel aus dem Sektkühler. Diesen setze ich nun wieder zwischen Deinen Brüsten an, und lasse ihn langsam hinabgleiten. Runter zu Deinem Bauchnabel, den ich noch ein paar mal umkreise, um anschließend weiter hinabzufahren.

Erwartungsvoll streckst Du mir Dein Becken entgegen, aber ganz so leicht mache ich es Dir nicht. Zwar hebe ich kurzzeitig Deinen Slip ein wenig an und fahre mit dem Eiswürfel den Ansatz Deines Venushügels entlang, weitere intimere Berührungen gönne ich Dir allerdings noch nicht. Statt dessen spürst Du wie der Eiswürfel langsam am Rande des Stoffes entlang zu Deinem Oberschenkel hinabgleitet. Von dort weiter hinab zu Deinem Knie, Dein Schienbein, Deinem Knöchel, bis hin zu Deinem Fuß und Deinen Zehen. Gleichzeitig folge ich dieser nassen Spur mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ich merke wie Du mir dabei jede Partie Deines Körpers bereitwillig entgegen streckst und wie sehr Du dieses Spiel und diese Berührungen doch genießt.

Dann wandere ich über Deine Waden, Deine Kniekehle und den Innenseiten Deiner Schenkel wieder hoch. Zuerst mit dem Eiswürfel, und dann ebenfalls mit meiner Zunge und meinen Lippen. Oben, an dem Stoff der Deine Orchidee noch bedeckt, halte ich allerdings an, umkreise das Stückchen Stoff aber nur kurz und setze meine Reise auf die selbe Weise an Deinem anderen Bein fort.

Es scheint Dich fast wahnsinnig zu machen, das ich Dir immer noch keine intimere Berührung gönne. Ich kann sehen, wie sich Deine Hände fest um die Tischplatte krallen und Du Dich unruhig auf dem Tisch hin und her bewegst. Allerdings lasse ich mich davon nicht beirren und widme meine Aufmerksamkeit weiter Deinem anderen Bein.

Als ich nun langsam an Deiner Wade, Deiner Kniekehle und den Innenseiten wieder empor gleite weißt Du genau, das nun die von Dir schon so lang ersehnte Berührung folgen muss. Schließlich hatte ich ja nun alle anderen Stellen Deines Körpers schon ausgiebig liebkost.

Ich nähere mich langsam Deiner Liebesmitte und sehe auf Deinen völlig angespannten, und auf die Berührung wartenden Körper. War dieses winzige Stückchen Stoff, welches Deine Orchidee noch verborgen hält, nun von dem Wasser des Eiswürfels so feucht geworden, als ich mit ihm dort die Konturen nachgezogen hatte? Oder hatte es vielleicht noch einen anderen Grund?

Diese Frage sollte sich mir in kürze auch beantworten. Jedenfalls hält nun der völlig durchnäßte Stoff nichts mehr verborgen. Deutlich zeichnet sich Deine scheinbar schon völlig blühende Orchidee durch den nassen Stoff ab. Deine Schamlippen sind trotz des Stoffes klar und in allen Einzelheiten zu erkennen. Durch Deine kleinen, in voller Erwartung kreisenden Beckenbewegungen, reiben sie sich auch schon ein wenig an dem Stoff.

Dein Anblick erregt mich ebenfalls ungemein. Ich kann nun auch nicht mehr anders und will Dir die von Dir schon lang ersehnte Berührung gönnen. Schließlich kann ich Dich ja auch nicht noch länger auf die Folter spannen. Langsam setze ich mit dem Rest von dem noch übrig gebliebenen Eiswürfel an, und beginne die Konturen Deiner Schamlippen durch den Stoff hindurch nachzuziehen. Die Reaktion darauf bleibt mir trotz des noch vorhanden Stoffes nicht verborgen. Geschwollen wie sie jetzt sind, ziehen sie sich kurz zusammen, um sich kurz darauf erneut mit Blut gefüllt und noch stärker als zuvor gegen den dünnen Stoff zu drücken.

Wir sind beide gleichermaßen überrascht, als kurz darauf Dein Körper plötzlich anfängt zu zucken. Die ersten kleineren Orgasmuswellen brechen völlig unerwartet über Dich herein. Sie durchstömen Deinen ganzen Körper, der beginnt sich vor mir aufzubäumen.

Ja, das ganze Spiel hat Dich schon mächtig erregt, aber damit hast Du zu dem Zeitpunkt noch nicht gerechnet. Es ist schön mit anzusehen, was diese ersten kleinen Orgasmuswellen mit Dir anstellen, wie Du ihnen scheinbar völlig wehrlos ausgeliefert bist. Ich genieße diesen ersten kleinen Sieg über Dich und lasse Dich diesen Moment voll und ganz auskosten.

Meine Hände streicheln derweil zärtlich über Deinen Körper. Relativ schnell hast Du Dich von Deinem ersten Höhepunkt wieder erholt. Deinem Blick zu urteilen hast Du auch noch lange nicht genug von diesen Berührungen und diese ersten kleinen Wellen waren nur ein kleiner Befreiungsstoß deiner in Dir aufgestauten Lust. Ein, wenn auch nur kleiner, Vorgeschmack auf das was noch tief in Dir schlummert und sich nach tiefer Erlösung sehnt.

Ich beginne streichelnd meine Kreise wieder enger zu ziehen. Langsam versuche ich meine Aufmerksamkeiten wieder in Richtung Deiner Liebesmitte zu lenken. Du spürst wie meine warmen Hände an beiden Seiten über die Innenseiten Deiner Schenkel gleiten. Hin bis zu dem Stoffansatz Deines Slips und wieder zurück. Dann lasse ich meine Finger seitlich unter den Slip gleiten. Du fühlst meine Finger unter dem Stoff und sie dabei über Deinen Venushügel streichen. Schnell hat Deine Erregung wieder zugenommen. Oder hat sie evtl. trotz des Höhepunktes gar nicht erst wieder abgenommen? Mit kreisenden Bewegungen drückst Du jedenfalls Dein Becken der Berührung entgegen und Deine immer noch angeschwollenden Schamlippen drücken sich mehr als deutlich durch den feuchten Stoff.

Während ich mit meinen Fingern weiterhin Deinen Venushügel massiere, nähere ich mich mit meinem Kopf Deiner blühenden Orchidee. Mit meiner Nase sauge ich nun den herrlichen Duft Deiner Lust auf, der sich unweigerlich in dem Stoff ausgebreitet hat. Mehr als Deutlich fühlst Du meinen Atem an Deinem Schoß , was Dich zusehens noch unruhiger werden läßt. Dann lasse ich meine beiden Zeigefinger seitlich unter Deinem Slip hinabgleiten, während ich den Stoff ein wenig von Dir anhebe. Du spürst das meine Finger nun ganz nah an Deiner Liebesmitte vorbeifahren und versuchst Dich ihnen entgegenzustrecken. Geschickt weiß ich dieses aber zu verhindern.

Mit den Fingerspitzen halte ich nun den Stoff ein Stück von Dir ab. Sanft lasse ich meine Zungenspitze 2 mal über den Stoff hinweggleiten und sauge die dort getränkte Feuchtigkeit von Dir auf. Du kannst fühlen, das meine Zungenspitze nun ganz nah an Deinen Schamlippen vorbei gleitet. Du spürst meinen Zungenschlag deutlich aber dennoch berühre ich sie nicht. Auch meinen Atem kannst Du nun noch deutlich fühlen und Du genießt den warmen Hauch den Dein Schoß jetzt empfängt. Es scheint Dich wahnsinnig zu machen, das ich immer wieder jeder Deiner herbeigesehnten Berührungen ausweiche und Dir keinen näheren Kontakt gönnen will. Jedenfall wirfst Du mir ein paar eindeutige, feurige Blicke zu. Ich spüre, wenn ich nicht langsam aufhöre Dich so zu quälen, dann wirst Du mich wahrscheinlich umbringen.

Ich ergreife nun Deinen Slip und streife ihn Dir langsam herunter. Mit gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir und präsentierst mir erwartungsvoll Deine Liebesmitte. Es ist ein wundervoller Anblick der sich mir jetzt bietet. Deine feucht glänzenden Schamlippen ziehen meine Blicke magisch an und ich kann nun auch nicht mehr anderes, als sie endlich ausgiebig zu liebkosen. Deine Orchidee ist schon vollkommen erblüht und ihr Kelch weit geöffnet so das ich tief in ihm Deinen süssen Necktar erblicken kann.

Ich kann nicht wiederstehen. Erneut greife ich zu einem Eiswürfel. Du fühlst wie er außen an Deinen Schamlippen entlang gleitet. Für einen kurzen Moment verschließt sich Deine Blüte wieder als sie den kalten Eiswürfel auf sich spürt. Schnell hat sie sich aber an das kühle Nass gewöhnt. Erregt und leicht zuckend öffent sich der Kelch wieder und Deine Orchidee legt mir ihre ganze Blütenpracht dar. Langsam streiche ich nun mit der Spitze des Eiswürfels über ihre Blätter hinweg. Gleitet hoch zu ihrer Knospe. Auch diese hat sich, obwohl sie sich schon hervor gewagt hatte, sicherheitshalber noch einmal unter ihrem Schutz verkrochen. Jetzt aber, bei dieser direkten Berührung stellt sie sich aber dem Kampf mit dem Eiswürfel und tritt mutig hervor. Du fühlst wie der Eiswürfel nun um Deine Perle kreist und immer wieder über sie hinweg streicht. Leicht zuckt sie dabei zusammen und es sieht aus, als wolle sie ihn wegstoßen. Ich sehe wie ihre Hitze den Eiswürfel immer weiter zum schmelzen bring und sie wird diesen Kampf wohl bald gewonnen haben.

Langsam nähere ich mich nun mit meinen Lippen deinem Schoß. In meiner Nase breitet sich sofort wieder dieser wunderbar verlockende Duft Deiner Lust aus. Sanft lasse ich meine, im Gegensatz zu dem Eiswürfel, warme Zunge nun über Deine Schamlippen und Deinen Kitzler gleiten und beginne leicht an ihm zu saugen. So entlocke ich Dir ein wohliges, immer lauter werdendes Stöhnen. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib pocht und die Hitze die aus ihm dringt. Deine Erregung steigt immer weiter. Meine Hände streicheln und umspielen derweil Deinen Körper. Massieren Deine Brüste, während ich Deine heiße Liebesmuschel ausgiebig mit meiner Zunge verwöhne. Du spürst wie meine Zunge immer wieder in Dich hineinschnellt und ich sanft mit Deinem Lustknopf spiele. Du steckst mir lustvoll Dein Becken entgegen. Dein heißes Zentrum wird zu einer wundervollen Lustgrotte, und Dein heißer Liebessaft fließ mir schon entgegen so feucht bist Du. Ich sehe, wie sich Deine Liebesmitte immer weiter öffnet und mich einläd, immer tiefer in sie einzutauchen.

Es erregt mich sehr, Dich jetzt so zu sehen und zu berühren. Meine Hose spannt sich im Schritt schon fast unangenehm. Am liebsten würde ich mir jetzt die Hose runterreißen, meiner Lust freien Lauf lassen und mit meinem Liebesspeer tief in Dich eindringen. Allerdings, der Abend ist ja noch lang und ich weiß genau, das es sicherlich noch früh genug dazu kommen wird. Vorerst will ich viel lieber erst einmal ausgibig Deine Lust genießen und mich ausgiebig um Dich kümmern.

Zur Unterstützung binde ich nun vielmehr meine Finger mit in dieses Spiel mit ein. Du fühlst wie meine Fingerspitzen langsam über den Eingang Deiner Liebeshöle gleiten. Dabei saugen sie Deine Feuchtigkeit auf, die ich aber kurz darauf auf Deine schon feuchten Schamlippen verteile und sie dabei leicht massiere. Dann spürst Du, wie ein Finger sich langsam seinen Weg in Dein Inneres bahnt. Ich führe ihn nicht sofort ganz ein, obwohl das bei Deinem momentanen Zustand ohne nennenswerten Wiederstand jederzeit möglich gewesen wäre. Stattdessen lasse ich ihn zwischendurch immer mal wieder zurückgleiten und verteile dabei Deinem an ihm haften geblieben Liebessaft auf Deiner Perle. Nach einiger Zeit fühlst Du ihn aber dann doch tief in Dir. Du spürst, wie ich beginne sanft Dein Inneres zu massieren, während mein Daumen langsam um Deine feuchte Liebesperle kreist.

Ich schaue Dich an und genieße zu sehen wie Du Dich mir nun völlig hingibst und meinem tun auslieferst. Mit der anderen Hand massiere ich abwechselnd Deinen Busen. Schnell merke ich, das meine Massage ruhig etwas kräftiger und fordernder werden kann. Ich spüre wie Deine Knospen immer härter durch meine Finger gleiten. Auch die Massage in Deinem Innersten gewinnt langsam immer mehr an Intensität. Ich merke wie Du Dein Becken kreisen läßt und versuchst Dich langsam auf meinem Finger zu bewegen. Meine Berührungen in die Richtung zu lenken, wo Du sie spüren willst.

Du bist schon lange nicht mehr Herr über Dich selber. Deine Gefühle haben schon lange die Kontrolle über dich gewonnen und Dir bleibt nichts anderes, als sich ihnen voll und ganz auszuliefern. Deine Augen sind geschlossen. Dein Atem wird immer schwerer und kommt mit zunehmnder Erregung nur noch stoßweise hervor. Schade das ich jetzt nur in etwa erahnen kann was Du jetzt denkst und was in dir wirklich vorgeht. Schön wäre es, wenn ich jetzt Deine Gefühle bis ins kleinste Detail nachvollziehen könnte.

Ich versuche mit meinem Finger noch ein wenig weiter in Dich einzudringen. Meine Handfläche liegt nun fest auf Deinem Venushügel. Durch Deine immer noch kreisenden Beckenbewegungen reibt sich nun Dein Venushügel und Deine Liebesperle fest an meiner Handinnenfläche. Zum selben Zeitpunkt fühle ich, wie an meiner Fingerspitze, angeregt durch die immer intesiver werdene Massage, etwas immer weiter anschwillt. Ich lenke meine Massage immer weiter auf diesen Punkt und Deiner Reaktion zu urteilen, scheinst Du es sichtlich zu genießen. Ich merke, das ich nun einen Zustand in Dir hervorgerufen habe, in dem ich mit Dir machen kann was ich will. Hauptsache ich höre nicht auf Dich so zu verwöhnen. Sicherlich wäre es jetzt ein leichtes, Dich über die von Dir ersehnte Schwelle zu führen, aber ich genieße diesen Moment der Macht über Dich und Spiele noch ein wenig mit Dir. Immer wieder stoppe ich zwischendurch meine Intensive Penetration und unterbreche somit für einen Augenblick das Fortschreiten Deiner Erregung.

In diesen Momenten schaust Du immer wieder zu mir auf und Deinem Blick zu urteilen, scheinst Du einerseits dieses Hinauszögern zu genießen. Andererseitz könntest Du mich aber auch dafür hassen, das ich Dir nicht endlich die Erlösung schenke und so mit Dir spiele. Ich weiß genau, wohin ich Dich damit treibe, aber um noch eins drauf zu setzen, hörst Du mich plötzlich schelmisch zu Dir flüstern:" Vielleicht sollte ich einen Moment aufhören. Nicht das es gleich platzt, so angeschwollen wie es gerade ist."

Dabei deute ich an, das ich meinen Finger aus Dir zurückziehen wolle. Hierbei habe ich allerdings nicht damit gerechnet, wie flink Du doch bist. Schnell hast Du Dich aufgerichtet und Dich mit einer Hand fest um meinen Hals geschlungen. Deine andere Hand presst Du fest in Deinen Schoß und schiebst meine Hand wieder zurück. Dein feuriger Blick verrät mir, wenn ich jetzt wirklich aufhören würde, dann würdest Du mich wirklich umbringen.

Jetzt war der richtige Augenblick gekommen. Jetzt hatte ich Dich da, wo ich Dich haben wollte und mein Ziel ist erreicht. Jetzt werde ich sicherlich nicht mehr unterbrechen, sondern versuchen Dich endlich über die Schwelle der Lust zu treiben. Ich intensivier wieder mein Fingerspiel und Dein sich heftig an meiner Handfläche reibendes Becken tut sein übriges dazu. Tief und verlangend schaust Du mir in die Augen und ich beginne Dich immer mehr anzufeuern. "Ja, Du kleines Biest..... Zeig mir was in Dir steckt.......... Laß Dich gehen....... Laß es raus.........Ich will Dich erleben........Ich will Dich hören............Zeig mir Deine ganze unändige Lust und lass mich teilhaben..........Los, lass mich hören wie geil du bist........Zeig mir was für ein geiles Miststück doch in Dir steckt............ Ich will sehen wie Du kommst"

Deine Hand krallt Sich immer fester um meinen Hals und Dein Becken preßt sich fordernder als je zuvorgegen meine Hand. In Deinem Blick ist genau zu erkennen, das Du den Gipfel der Lust jede Sekunde erklommen hast. Dein Atem tritt mittlerweile so stoßweise hervor, das man meinen könnte Du wollest den Rekord im Luftanhalten brechen.

Dann fühle ich aber auch schon wie Dein Liebesmuskel sich fest u meinen Finger krampft. Du saugst ihn förmlich in Dich hinein als wollest Du ihn gar nicht mehr hergeben. Ja, jetzt hast Du die Schwelle überschritten. All Deine Ventile öffnen sich und erliegst diesen wirklich sehr intensiven Wellen der Lust. Du bist ihnen völlig ausgeliefert. Du stöhnst und schreist mir Deine Lust hemmungslos entgegen und nachdem dann auch die letzte Welle dich erreicht hat, lässt Dich völlig erschöpft auf den Tisch zurückgleiten.

Es ist erstaunlich mit anzusehen, wieviel aufgestaute Energie scheinbar gerade freigesetzt wurde. Wie die Anspannung langsam von Dir gleitet. Es muss ein wahnsinns Brocken sein, der gerade von dir abfällt. Es ist Dir genau anzusehen wie Dir die Sinne schwinden. Wie leicht und entspannt Du Dich gerade fühlst. Noch viel zu benommen von diesem unbeschreiblichen Gefühl, als überhaupt was anderes von Deiner Umwelt wahrzunehmen. Langsam löst sich auch wieder die Anspannung in Deinem Schoß und Du gibst meinen Finger wieder frei. Dich streichelnd gönne ich Dir aber die noch folgenden, erholenden Minuten.

Nur langsam kommst Du wieder zu Dir. Es scheint Dich doch wirklich sehr intensiv erwischt zu haben. Du richtest Dich auf und wir fallen in eine tiefe Umarmung, begleitet von einem langen sinnlichen Zungenkuß. Zufrieden lächel ich Dich an und streiche durch Dein Haar. Du schiebst mich ein wenig zurück um aufzustehen. Dabei stolperst Du fast über die Dose mit der Sprühsahne, die zwischenzeitlich mal vom Tisch gefallen war. Du hebst sie auf und dabei kommt Dir eine Idee. Mit den Worten "So, und jetzt gehörst Du mir", drückst Du mich plötzlich zurück auf den Stuhl. Dann sehe ich wie Du Dir auf eine eindeutige Art und Weise etwas Sahne auf die Zunge sprühst.

Auf eben so eindeutige Art fängst Du jetzt an, mit der Sahne im Mund zu spielen. Du zeigst mir eindeutig wie Du sie dir auf der Zunge zergehen lässt. Dann setzt Du Dich einen Moment lang auf meinen Schoß und gibst mir einen innigen, heißen Kuss. Ich schmecke noch die süße der Sahne als sich unsere Zungen berühren.

Langsam fängst Du nun an, mein Hemd aufzuknöpfen und es mir langsam abzustreifen. Zärtlich kraulen Deine Finger über meine Brust. Meine Hände haben sich schon wieder um Dich geschlungen und ich versuche Deinen Rücken zu streicheln. Allerdings lässt Du das nicht zu. Du möchtest jetzt nicht, das ich Dich berühre, weil Du Dich sonst nicht richtig auf mich konzentrieren kannst. Deshalb drückst Du meine Arme schnell wieder herunter.

Du weißt, das ich keine Ruhe gebe und immer wieder versuchen werde Dich zu berühren. Deshalb steigst Du von mir herunter und trittst hinter mich. Schnell schnappst Du Dir meine Hände und ziehst sie nach hinten. Mit Hilfe des Hemdes willst Du sie nun fixieren. Du schlingst das Hemd um die Stuhlbeine und mit den Ärmeln bindest Du meine Hände fest. Du zeihst noch einmal kräftig daran, um sicher zu gehen, das sich der Knoten nicht lösen und ich mich befreien kann. Dann gleitest Du zufrieden lächelnd auf meinen Schoß. Dein Blick läßt schon erahnen, das Du jetzt was im Schilde fürst.

Erst einmal gibst Du mir einfach noch einmal einen Kuß und schlingst Deine Arme um Meinen Hals. Ich spüre wie Du dabei Deine Brust an meinen Brustkorb drückst und wie sich Deine Knospen an meinen Brustwarzen ein wenig reiben. Dein Kopf gleitet nun seitwärts und ich spüre Deine Lippen an meinem Ohr. Leicht haucht sich Dein Atem in mein Ohr und ich höre Dich noch einmal flüstern: "Und jetzt gehörst Du mir. Ganz allein mir. Ich kann jetzt mit dir tun was ich will und Du kannst Dich nicht dagegen wehren".

Ich möchte mich auch gar nicht dagegen wehren. Egal was Du jetzt auch mit mir vor hast. Ich weiß ja genau, das es nichts schlimmes sein wird. Oder ob ich mich da nicht wohl ein wenig täusche?

Schon alleine Deine, wie ich finde, hocherotische Stimme reicht schon aus, um mich zu elektrisieren. Ich spüre wie Deine Zähne leicht an meinem Ohrläppchen knabbern, während Du mir diese Worte in mein Ohr hauchst. Dann gibst Du mir noch einen kurzen, aber nicht minder leidenschaftlichen Kuß. Du lächelst mich verheißungsvoll an, schaust mir dabei tief in die Augen und hauchst mir nur ein: "Entspann Dich jetzt", entgegen. Danach taucht Dein Kopf ab und bedeckt meine Brust mit Deinen Küssen.

Entspann Dich ist gut, schießt es mir durch den Kopf. Wie soll ich mich entspannen, wenn Du so heiß auf mir sitzt. Während der ganzen Zeit wo Du so auf mir sitzt, habe ich schon gespürt wie sich Dein Schoß an meinem gerieben hat und auch jetzt hörst Du nicht auf. Ich spüre genau, wie sich der Widerstand zwischen uns immer weiter verstärkt. Auch Du scheinst das zu spüren, denn Dein Becken reibt sich zielsträbig immer mehr an nur einer Stelle. Ich spüre Deine Lippen auf meiner Brust und wie Deine Zunge wild um meine Brustwarzen tanzt. Dabei bleibt es nicht aus, das auch sie sich immer mehr verhärten und sesibilisieren.

Du verharrst dort eine ganze Weile, doch dann gleitest Du langsam von meinem Schoß. Deine Lippen wandern dabei weiter abwärts und küssen über meinen Bauch. Ich sehe wie Du Dich jetzt vor mich hin kniest und Deinen Hände beginnen, unabläßlich über meine Schenkel zu streichen. Auf und ab, immer wieder knapp an meiner Beule vorbei. Noch berührst Du ihn allerdings nicht. Ich blicke hinunter und sehe einen dunklen, feuchten Fleck auf meiner Hose. Genau an der Stelle, wo sich jetzt die Beule befindet, an der Du eben Deinen Schoß gerieben hast. Auch Du bemerkst diese Stelle und streichst mit einem Finger kurz über sie hinweg. Ein wenig von der Feuchtigkeit bleibt an Deinem Finger haften. Du fürst Deinen Finger jetzt an meine Lippen und verteilst sie dort. Kurz läßt Du mich an Deinem Finger knabbern und ich kann Dich schmecken.

Dann gleitet Deine Hand wieder hinab und Du machst Dich an meinem Gürtel zu schaffen. Deine geschickten Hände haben kein Problem damit, schnell die Gürtelschnalle, den Knopf und den Reißverschluß zu öffnen. Ich spüre wie Deine Hände nun seitlich an den Hosenbund gleiten und Du beginnst mir die Hose abzustreifen. Ich hebe mein Gesäß an, damit Dir das auch gelinkt. Mit einem Ruck liegt auch schon meine Hose samt Boxershorts hinter Dir auf dem Boden.

Zufrieden lächelst Du mich an und ich spüre, wie Deine Hände schon wieder an den Innenseiten meiner Schenkel auf und ab gleiten. Dabei drückst Du meine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Ich bin nach dem Ausziehen der Hose mit meinem Gesäß ein wenig weiter nach vorne, also am Stuhlrand zum sitzen gekommen. So sitze ich nun ein wenig zurückgelehnt auf dem Stuhl. Mein Jadestab liegt nun in voller Pracht auf meiner Bauchdecke.

Langsam näherst Du Dich jetzt an. Deine Brüste streichen dabei an den Innen Seiten meiner Schenkel weiter aufwärts. Du läßt meinen Stab nun zwischen Deine Brüste gleiten und reibst ihn dazwischen einen Moment lang. Dann gleitest Du aber langsam zurück. Deine Hand greift nach ihm und hält ihn aufrecht. Jetzt sehe und vor allem spüre ich, wie Du mit Deinen Fingernägeln immer wieder an meinem Stab entlang gleitest. Zwar bist Du dabei nicht wirklich grob, aber dennoch hinterläßt Deine Behandlung deutlich sichtbare spuren auf der Haut.

Die vielen, leicht, roten Kratzspuren ziehen sich am ganzen Schaft entlang. Die Vorhaut hast Du schon weit zurück geschoben und als sich deine Finger meiner Eichel nähern, deutest Du allerdings nur an, auch dort die selbe Behandlung vorzunehmen, was bei der Empfindlichen Haut sicherlich schmerzhaft wäre. Stattdessen kreisen Deine Fingernägel vorsichtig rund herum um den Kranz. Du spürst wie erregend Deine Berührungen doch für mich sind und ein Blick nach Dir verät mir wie sehr Du es doch genießt, immer mehr Macht über mich zu gewinnen.

Dann greifst Du hinter dich. Du schnappst dir die Sprühdose mit der Sahne und ziehst eine deutliche Spur an meinem Schaft entlang. Ich schaue Dich an, und sehe noch einmal Dein verschmitztes lächeln, bevor Dein Kopf zwischen meine Beine taucht. Langsam gleitet nun Deine Zunge von unten noch oben an meinem Schaft entlang und genüßlich schleckst Du die Sahne von ihm auf. Welche Wirkung das auf mich hat spürst Du, als sich mein Stab erregt Deiner Zunge entgegen streckt, während sie an ihm entlang gleitet. Dieses Spiel mit der Sahne wiederholst Du jetzt noch ein zweites mal, und wieder beginnst Du die Sahne gründlich von ihm abzuschlecken.

Mein Stab steht mittlerweile deutlich von mir ab und als Du nun ein drittes mal nach der Sprühdose greifst, verzierst Du meine Eichel mit einer kleinen Haube. Genüßlich schleckst Du nun die Sahne wieder herunter als hättest Du eine riesige Eistüte vor Dir. Ein herrliches Gefühl wie sich anschließend Deine heißen Lippen um meinen Lustzentrum schließen. Mit Deiner Zunge reizt Du meine Eichel und läßt sie auf ihr tanzen. Deine Zungenspitze dringt immer mal wieder in meinen Harnausgang. Du schaust zwischendurch zu mir hoch, um zu sehen wie mein Gesichtsausdruck auf Deine Reize reagiert.

Ganz langsam und vorsichtig steigerst Du meine Lust und meine Erregungskurve. Immer darauf bedacht, das Du mir noch nicht zu viele Reize vermittelst. Mal nur leicht streichelnd, mal leicht knabbernd und saugend treibst Du mich mit Deinen Lippen und Deiner Zunge immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder einen kurzen Moment inne zu halten, und es dann doch noch nicht geschehen zu lassen. Auf diese Weise treibst Du mich zum Wahnsinn und auch Deinem Gesichtsausdruck ist anzumerken, das Du dieses Spiel mit mir sichtlich genießt. Du spielst dieses Spiel solange mit mir, bis ich Dich mit flehendem Blick ansehe, mich doch endlich von dieser süßen quahl zu befreien und mir die lang ersehnte Erlösung zu verschaffen.

Doch Du denkst gar nicht daran dieses zu tun. Zumindest noch nicht. Statt dessen setzt Du Dich nun vor mich auf den Tisch. Deine Füße stellst Du auf meine Knie und dann sehe ich ich wie Du eine deutliche Spur auf Deine Schamlippen sprühst. Genüßlich lehnst Du Dich zurück. Darauf wartend, das ich sie dir wieder runter lecke.

Angesichts der Tatsache, das meine Hände ja hinter dem Stuhl gefesselt sind, bereitet es mir ein wenig Mühe, mich jetzt soweit vorzubeugen. Dennoch gelingt es mir und Du spürst wie meine Zunge die Sahne aufnimmt. Am Geschmack spüre ich, das sich Deine austretenden Liebessäfte schon ein wenig mit der Sahne vermischt haben. Die Situation scheint Dich ebenfalls sehr zu erregen. Lange läßt Du meine Zunge jedoch nicht an Deiner Liebesmitte verweilen und drückst mich wieder zurück.

Du gleitest jetzt wieder auf mich und fängst an, Deine Becken auf mit kreisen zu lassen. Diesesmal gleiten Deine feuchten Schamlippen direkt an meinem Stab entlang und überziehen nach und nach mit einem feuchten Film. Ich kann deutlich Deine austretende Lust auf ihm spüren. Dabei hälst Du mir Deine Brüste direkt vor mein Gesicht und fängst an sie mit Deinen Händen zu massieren. Deine Knospen stehen schon steil auf. Ich versuche sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erreichen, doch auch dieses gestattest Du nicht.

Immer intensiver reibst Du Dich nun an meinem Stab und ich spüre wie Deine Schamlippen beim zurückgleiten Deines Beckens an meiner Eichel reiben. Immer wieder stupst Du sie so in Richtung Deines Eingangs. Auch die Eichel ist nun ganz von Deiner Lustmilch bedeckt und es ist schon richtig glitschig zwischen uns. Deshalb gelinkt es Dir auch nicht, meinen Jadestab weiter in Dich hinein zu manövrieren. Er rutscht Dir immer wieder ab.

So leicht läßt Du Dich aber nicht entmutigen. Noch einmal gleitet Dein Becken noch ein Stück weiter nach oben. Beim Herabsinken gelinkt es Dir dann und Du spürst wie meine Eichel ein Stück in Dich eintaucht. Dein verschmitzes Lächeln spricht Bände und verät mir, jetzt hat er verloren.

Zentimeter für Zentimeter läßt Du ihn nun langsam in Dich einfahren. Du spürst wie mein Luststab Dich ganz langsam, mehr und mehr ausfüllt. Ich spüre wie sich Deine Schamlippen immer enger um meinen Schaft schließen, nachdem Du ihn nun ganz in Dir hast. Deine Lusthöhle ist nicht nur feucht sondern triefend Nass und ich spüre wie sich auch die Flüssigkeit um meinen Penis verteilt. Rythmisch läßt Du Dein Becken kreisen und lenkst meine Stöße dorthin, wo Du sie spüren willst.

Jetzt schiebst Du mir wieder Deine Brüste entgegen. Dieses mal möchtest Du aber, das ich sie berühre, was Du mir auch eindeutig signalisierst. Du richtest Dich auf, damit ich Deine Brüste besser mit meiner Zunge und meinen Lippen erreichen kann. Langsam aber sicher nähere ich mich Deinen Brüsten, umkreise mit meiner Zunge den Hof Deiner Brüste und beobachte dabei Deine Reaktion. Deine Brüste sind so empfindsam, das Du auf jede dieser Berührung extrem erregt reagierst.

Leicht sauge ich an Deinen aufrecht stehenden Knospen. Das aber reicht Dir jetzt nicht mehr. Du presst mir Deine Brüste in meinen Mund. Ich merke was Du jetzt möchtest. Sogleich unterziehe ich sie einer intensiveren Penetration. Es ist nicht zu überhören wie sehr es Dir gefällt. Dein Atem wird immer schwerer und Du stöhnst ungehemmt los, während Dein Becken sich weiterhin rhytmisch auf meinem Luststab bewegt. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib pocht. Deine Erregung steigt immer weiter.

Eigentlich hattest Du Dir ja vorgenommen, nur mich zu verwöhnen und wolltest mich mit Deinem Spiel um den Verstand bringen. Mittlerweile aber bist Du selber so erregt, das Du Dich einfach nicht mehr bremsen kannst. Dein Becken hebt und senkt sich immer wieder. Ganz tief nimmst Du mich in Dir auf. Du legst Deinen Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Immer heißer und fordernder werden Deine Bewegungen jetzt auf mir. Ich spüre wie Deine Schamlippen meinen Stengel fest umschließen und ihn massieren. Deine Becken hebt und senkt sich mittlerweile immer schneller. Es ist fast schon so, als sei es Dir egal was mit mir ist. Du willst mich einfach nur noch reiten und Deine ersehnt Befriedigung erlangen.

Dein Körper ist nur noch eine einzige Lustzone und Deine Erregung hat jetzt völlig Besitz von Dir ergriffen. Ich spüre, das Du jeden Augenblick soweit bist, und flüster Dir zu: " Ja, las Dich richtig gehen. Ich möchte sehen, wie es Dir kommt. Zeig mir, wie Du auf mir kommst. Laß mich diesen, Deinen herrlichen Anblick genießen und vollkommen auskosten. Laß mich teilhaben an diesem schönen Moment Deiner unbändigen Lust".

Meine Worte scheinen Dir noch mal den richtigen Kick zu geben. Dein Höhepunkt ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Du gibst Dich ihm hemmungslos hin und kostest ihn voll aus. Du bäumst Dich immer wieder auf. Es ist als würde es kein Ende nehmen. Immer wieder zucken kleine Bitze durch Dich hindurch. Deine Hände krallen sich in meine Schulterblätter. Ich merke das ich mich selber fast nicht mehr zurückhalten kann. Ich kneife die Arschbacken zusammen um nicht zu kommen. Es ist schon echt quählend für mich, aber ich weiß wenn ich jetzt komme, kann ich mich nicht mehr auf Dich konzentrieren. Ich genieße jetzt Deinen lustvollen Anblick den Du mir jetzt bietest und der würde mir einfach entgehen, wenn ich mich jetzt meinen Gefühlen hingeben würde.

Erschöpft läßt Du Dich auf mich herabsinken und ich gebe Dir einen Kuß. Langsam löst sich Deine Anspannung wieder und unsere Lippen treffen sich abermals zu einem leidenschaftlichen Kuß. Du spürst, das mein Stab immer noch prall in Dir steht und es dämmert Dir, das ich wohl noch nicht gekommen bin. So willst Du die Dinge aber nicht auf sich beruhen lassen. Du möchtest, das ich ebenfalls komme, und Du möchtest genau sehen wie es mir kommt.

Dein Becken hebt sich nun leicht an und Du läßt ihn langsam aus Deinem heißen Schoß gleiten. Es klatscht richtig, als er zurück an meine Bauchdecke springt. Die Feuchtigkeit Deiner Lustsäfte haben in vollkommen umspült und er glänzt jetzt richtig.

Deine Hände gleiten über meinen Brustkorb an mir herunter, während Du Dich wieder vor mich hin kniest. Du beginnst ihn zärtlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Nun folgst Du auch mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, und läßt sie über meinen Körper tanzen. Unablässlich streichst Du mit Deiner Hand über meinen Liebesspeer. Du greifst nach meinem prall gefüllten Sack und läßt vorsichtig meine Eier auf und ab tanzen. Jetzt erreichen auch Deine Lippen und Deine Zunge meinen Liebesdolch. Du läßt Deine Zunge vom Schaft an bis zur Eichel gleiten.

Sofort schmeckst Du Dich selber. Deine ganze Lust, die Du zuvor so ausgiebig auf ihm verteilt hast. Du hättest nie geglaubt, das Du so gut schmeckst, aber jetzt ist es fast so, als könntest Du genau herausschmecken, wie geil Du gerade eben noch warst. Der sich ausbreitende Geruch, der sich in Deiner Nase jetzt ausbreitet, verstärkt das Ganze noch zunehmend. Es ist ein irres Gefühl, Dich selber so intensiv wahrzunehmen.

Lächelnd schaust Du zu mir hoch und ich höre Dich jetzt leise, aber doch recht fordernd flüstern: "Komm jetzt, und zeig mir, was Du mir heute so alles mitgebracht hast. Ich will sehen wie Du kommst und wieviel angestaute Liebeslust in Dir steckt. Zeig mir wie Geil ich Dich mache und wie sehr es Dir gefällt. Spritz mir jetzt Deine ganze Lust entgegen".

Während Du mich mit diesen Worten anfeuerst, hälst Du meinen Stab fest umschlossen in Deiner Hand und massierst ihn. Dann senkt sich Dein Kopf noch einmal und Du saugst die Eichel tief in Deinen Mund. Fest schließen sich Deine Lippen um Meinen Stab. Du spürst meine starke Erregung und das Pulsieren in Deinem Mund. Du merkst, das Du nun nicht mehr lange saugen brauchst und das ich Dir gleich erliege. Dennoch hörst Du nicht auf und wirst immer fordernder. Du willst mir keine Chance mehr geben, mich zurückzuhalten.

Es dauert jetzt auch nur noch wenige Sekunden und ich kann mich nicht mehr halten. Ich spüre wie mein Saft langsam in mir aufsteigt und meine immer noch gefesselten Hände krallen sich so gut es geht an den Stuhlbeinen fest.

Du spürst das es jeden Augenblick aus mir heraussprudeln wird. Du entläßt meinen Stab aus Deinem Mund und richtest ihn auf Deinen Körper. Gebannten Blickes schaust Du auf meine Eichel. Du siehst wie sich der Eingang langsam öffnet und mein Stab in Deiner Hand mit dem Pumpen beginnt. In einer Gewaltigen Eplosion schießt mein Liebessaft aus mir heraus. In mehreren kräftigen Schüben spritz Dir mein heißes Sperma unkontroliert auf Deine Brüste und Dein Dekolleté. Deine freie Hand beginnt sofort, meine weißliche Liebesmilch genüßlich zu vereiben und in Deine Haut einzumassieren.

Du spürst noch immer mein zuckendes Glied in Deiner Hand. Wie er immer noch kräftig pumpt, aber nicht mehr wirklich noch was kommt. Vereinzelnd bilden sich an der Spitze noch ein paar Liebestropfen, die Du dann aber sofort mit Deiner Zungenspitze aufnimmst.

Zufrieden lächend gleitest Du wieder an mir hoch und setzt Dich auf meinen Schoß. Wortlos, aber doch Bände sprechend schaue ich Dich an. Du kannnst Dir vorstellen, wie ich mich gerade fühle und wie glücklich ich bin. Du umarmst mich heiß und innig und gönnst mir den Moment der Erholung. Währenddessen greifst Du runter und löst meine gefesselten Hände. Wir bleiben noch einen Moment so vereint und liebkosen uns.

Nach einer Weile haben wir uns einigermaßen erholt. Wir merken, das unsere Liebessäfte nicht das einziege ist, welche in Unmengen auf unsere Körper geflossen sind. In der Hitze des lieblichen Gefechts sind wir ganz schön ins Schwitzen gekommen. Du stehst auf, packst meine Hand und ziehst mich hinter Dir her ins Bad. Dort stellen wir uns erst einmal unter die erfrischende und belebende Dusche. Ausgiebig verteilen wir das kühlende Duschgel auf unsere Körper und seifen uns gegenseitig gründlich ein. Begleitet von vielen kleinen Streicheleinheiten und auch leidenschaftlichen Küssen.

Dennoch vermeiden wir es, weiter zu gehen und uns auch intim zu berühren. Zwar seife ich dabei Deine Brüste gründlich ein, was auch nicht ganz ohne Folgen bleibt, dennoch intensiviere ich meine Berührungen nicht zu sehr. Auch ich reagiere alles andere als desinteressiert, als Dein Po sich leicht an meinem Schoß reibt, während ich Deinen Rücken einreibe. Doch auch ohne Worte sind wir uns beide einig, das dies in diesem Moment nicht der richtige Ort ist, an dem wir weitere intime Spiele an uns vollführen wollen. Deshalb steigen wir, nachdem wir uns gründlich abgeduscht haben, aus der Dusche aus und trocknen uns ab.

Küssend drückst Du mich jetzt Richtung Schlafzimmer. Ich sehe Du hast den Raum vorher schon passend vorbereitet. Du warst Dir wohl dessen bewußt, das wir früher oder später hier landen werden. Deshalb hast Du den Raum angenehm dekoriert und auch für die passende Beleuchtung und dezente Musik gesorgt. Etwas zu trinken für zwischendurch stand ebenfalls schon bereit, so das wir uns durch nichts mehr stören lassen müssen. Du drückst mich bis zum Bett heran. Greifst dann auf den Nachttisch und drückst mir eine Flasche Körperlotion in die Hand.

Du legst Dich nun auf dein Bett. Völlig entspannt liegst Du nun auf dem Bauch und wartest darauf, dass ich Dir Deinen Rücken mit der Körperlotion einreibe. Insgeheim scheinst Du Dir zu erhoffen, das ich Dir nicht nur den Rücken einreibe, sondern dieses auch zu einer Massage ausdehne, sonst hättest Du Dich dafür ja nicht unbedingt auf das Bett legen müssen. Deine Arme winkelst Du an und Deine Hände schiebst Du unter Deinen Kopf. Dein Gesicht ruht auf Deinen Handoberflächen. Deine Haare streichst Du zur Seite weg, damit sie Deinen Nacken freigeben. Sie fallen an deiner rechten Schulter hinunter und bleiben neben Dir auf dem Kissen liegen. Du schließt Deine Augen und wartest nun gebannt auf meine Berührungen.

Das Licht im Raum ist gedämpft, aber dennoch ist es so hell, das ich die Silhouette deines Körpers in allen Einzelheiten und Details gut sehen kann. Durch die Wechselwirkung zwischen Licht und Schatten wirkt dein Körper noch graziler und verführerischer als er eh schon ist. Unheimlich sexy und verlockend. Du bist echt eine traumhafte Augenweide die einem die Luft zum atmen nimmt. Ich kann meine Blicke gar nicht mehr von dir losreißen. Will ich auch gar nicht. Im Gegenteil. Ich kann mich gar nicht satt genug an dir sehen.

An den Bewegungen der Matratze merkst Du, dass ich mich jetzt ebenfalls zu Dir auf dem Bett niederlasse. Ich komme über Dich, setze mich auf Deinen Po und greife nach der Körperlotion. Die feinen Härchen meiner Beine kitzeln Dich für einen Moment an den Oberschenkeln, weshalb Du sie näher an mich heran rückst. Gebannt wartest Du nun darauf, dass die kühle Feuchtigkeitsmilch aus der Flasche auf Deinen Rücken tropft. In dieser Erwartung auf die kalten, und deshalb vielleicht etwas unangenehm werdenden Tropfen spannt sich Dein Rücken ein wenig an. Durch die Haut ist deutlich Deine Rückenmuskulatur und Deine Wirbelsäule zu erkennen und Deine Schulterblätter schieben sich dabei ein Stück weiter nach oben.

Dann fühlst Du aber meine durch die Lotion glitschigen Hände auf Deinen Schulterblättern. Natürlich bin ich nicht so gemein, sondern habe die Feuchtigkeitsmilch in meinen Händen ein wenig angewärmt, bevor ich Dich damit einreibe. Meine Hände gleiten über Deinen Rücken und verteilen dabei die Lotion. Langsam beginne ich sie in Deine Haut einzureiben und Dich dabei sanft zu massieren. Deine Haut ist von dem Bad ziemlich ausgetrocknet und saugt die Feuchtigkeitsmilch dankbar und schnell in sich auf. Unheimlich zart und weich fühlt sich Deine Haut an. Es ist schön, Dich so sanft zu berühren und zu verwöhnen. Du kannst meine Finger spüren, wie sie zwischendurch auch immer wieder in Deinen Nacken greifen und ihn ebenfalls bis hoch zu den Haarwurzeln zärtlich massieren. Zwischendurch streiche ich mit dem kleinen Finger Deine Haare hinter die Ohrmuschel und flüstere Dir dabei ins Ohr, wie sexy Du doch ausschaust und wie schön es doch ist, Dich so zu verwöhnen.

Nach und nach dehne ich diese Massage auch auf den Rest Deiner Rückseite aus. Meine Finger streichen leicht kreisend und massierend die Wirbelsäule entlang. Ich rutsche von Deinem Po herunter, nehme noch ein wenig von der Lotion und fange an auch ihn einzureiben und sanft zu kneten. Du fühlst meine Finger, die immer wieder fest, aber nicht zu grob in die weichen Pobacken hineingreifen. Von dort gleiten meine Hände über die Rückseite Deiner Oberschenkel, langsam Deine Beine hinunter. Auch hier massiere ich die Feuchtigkeitsmilch mit sanft kreisenden Bewegungen in Deine Haut ein. Erst das eine, und dann im Anschluss das andere Bein hinunter. Bis hin zu Deinen Waden, Deinen Fesseln und Deinen Füßen arbeite ich mich auf diese Weise ganz langsam vor.

Deine Beine sind hierbei leicht gespreizt und mein Blick fällt dabei immer wieder auf Deine Schnecke, die mir zwischen Deinen Beinen entgegen blitzt. Sie sieht aber auch verlockend aus, egal aus welcher Position man sie betrachtet. Es ist schon schwer, dieser Verlockung zu widerstehen.

Nachdem ich Deine Rückseite nun ausgiebig mit der Körperlotion eingerieben habe und diese gründlich eingezogen ist, gleite ich an die hoch und gebe Dir einen Kuss in den Nacken. Dann bitte ich Dich so liegen zu bleiben, Deine Augen geschlossen zu lassen und einfach auf meine Rückkehr zu warten.

Ich verlasse kurz den Raum, bin aber wenige Augenblicke später wieder zurück. Kurz bevor ich den Raum betrete, bitte ich Dich noch einmal, Deine Augen wirklich geschlossen zu lassen und abzuwarten. Gespannt und doch sehr neugierig auf das was jetzt wohl kommt, rutscht Du ein wenig auf dem Bett hin und her. Dennoch folgst Du meinen Worten und wartest mit geschlossenen Augen ab.

Du spürst, wie ich mich kurz darauf wieder auf dem Bett niederknie und mich wieder auf Deinen Po setze. Dann fühlst Du, wie etwas sehr weiches, Flauschiges Deine Schulterblätter berührt. Sanft und zärtlich gleitet es über Deine Haut hinweg und streichelt sie.

Langsam dehnen sich diese Streicheleinheiten nach und nach auf Deinen ganzen Rücken aus. An Deinem wohligem leichten schnaufen erkenne ich, wie sehr Du diese Berührungen doch genießt. In einem Augenblick als ich auch mal sanft über Deine Arme streiche, öffnest Du kurz die Augen um zu sehen, was Dich da überhaupt berührt. Du siehst, dass ich einen Fellhandschuh angezogen habe und dich damit zärtlich verwöhne.

Ausgiebig streichle ich Dich mit diesem Fellhandschuh. Immer wieder schaue ich dabei in Dein, mir ein wenig zugewandtes, auf Deinem Handrücken liegendes Gesicht. Aus Deinen Gesichtszügen versuche ich zu erlesen, wie sehr Dir diese Zärtlichkeiten gefallen. Dein zufriedenes Lächeln verrät mir, wie sehr Du es doch genießt, so berührt und gestreichelt zu werden.

Zwischendurch setze ich dann aber immer mal wieder ab, um Dir auch mal eine andere Berührung zu gönnen. Dann fühlst Du, wie ich mit den Fingerspitzen meiner freien, rechten Hand langsam Deine Konturen nachziehe. Sanft gleiten die Fingerspitzen über Deine samtweiche Haut und ich zeichne alle Deine Körperpartien langsam nach. Jede einzelne Hautpore präge ich mir somit nach und nach ein. Manchmal bin ich dabei wohl auch ein wenig zu sanft, denn Du reagierst daraufhin mit einer leichten Gänsehaut. Besonders als ich nach und nach an der Wirbelsäule entlang tiefer gleite und meine Fingerspitzen anschließend sanft über Deine Pobacken gleiten.

Dennoch scheinst Du diese Zärtlichkeiten wie ausgehungert in dich aufzusaugen. Es ist Dir anzusehen und auch Deine Reaktionen lassen darauf schließen, dass ich ewig so weiter machen könnte.

Ich wechsle nun immer hin und her. Mal fühlst Du die Hand mit dem Fellhandschuh, und mal meine Finger, die ausgiebig über jede Partie Deines Körpers gleiten. Seitlich knie ich nun neben Dir und dehne diese Streicheleinheiten immer weiter aus und Du spürst, wie sie auch Deine Beine hinab wandern.

Als ich nun langsam an Deinen Beinen wieder empor gleite und mit meine Fingerspitzen über Deine Kniekehlen streiche, fällt mein Blick zum wiederholten male auf Deine Schnecke die mir zwischen Deinen leicht geöffneten Beinen hindurch entgegenblitzt. Ich kann jetzt nicht mehr länger widerstehen. Ich muss nun einfach versuchen, Sie ein wenig zu reizen. Mit langsam kreisender Bewegung streichen meine Fingerspitzen nun die Innenseiten Deiner Schenkel hinauf. Wie rein zufällig streichen meine Finger immer mal wieder über Deine Schamlippen hinweg, während ich die Innenseiten Deiner Schenkel streichle.

Die Auswirkungen auf diese seichten Berührungen sind kurz darauf deutlich zu erkennen. Es bleibt mir nicht verborgen, dass sich bald darauf schon ein glänzender, leicht feuchter Film auf ihnen bildet. Noch dazu bemerke ich, wie Du ein Bein langsam immer weiter anwinkelst, und mir somit immer mehr Spielraum zu Deiner Liebesmitte verschaffst. Ein erleichtertes und zufriedenes Seufzen, welches über Deine Lippen kommt, bestätigen mich in meinem Vorhaben.

Noch vermeide ich allerdings zu direkte Berührungen an Deiner Schnecke. Vielmehr richte ich meine Aufmerksamkeit noch mal in Richtung Deines Pos, den ich nun noch einmal abwechselnd mal Streichle oder massierender Weise Knete. Dabei wandert ein Finger aber immer mal wieder an Deiner Ritze hinunter und streicht vorsichtig über den sich immer weiter ausbreitenden feucht glänzenden Film. Ich schaue zu Dir auf und Deine Mimik verrät mir, dass es Dir gefällt und Dich erregt. Das ich meine Streicheleinheiten ruhig weiter in Richtung diesen Gebietes lenken soll.

Deine Feuchtigkeit bleibt von Berührung zu Berührung auch immer mehr an meinem Finger haften. Schon bald darauf traue ich mich auch und lasse meinen Finger ohne weitere Unterbrechung tief in Dich einfahren. Deine Schamlippen teilen sich und ohne nennenswerten Widerstand bahnt er sich den Weg in Dein innerstes. Ich sehe wie sich Dein Kopf kurz anhebt als Du spürst wie ich mit dem Finger in dich eintauche. Du legst ihn etwas weiter in den Nacken und ich höre wie Du gleichermaßen erleichtert wie erregt aufstöhnst. Deine Hände greifen in diesem Moment ein Stück weit nach vorne und krallen sich fest in das Kopfkissen. Deine Haut spannt sich nun an Deinem ganzen Körper ein wenig und sie bekommt wieder diesen unheimlich erregenden Glanz.

Ich ziehe meinen Finger nicht zurück. Ich lasse ihn weiterhin und unbeirrt in dir verweilen. Ich beginne Dein Innerstes mit langsam kreisenden Bewegungen zu massieren. Je mehr ich nun meine Massage intensiviere, um so deutlich spüre ich sich Deine austretende Lust, die feucht an meinem Finger hinab rinnt und sich in meiner Handinnenfläche mehr und mehr sammelt.

Langsam lasse ich nun meinen Finger wieder ein Stück aus Dir hinaus gleiten. Kurz darauf spürst Du aber wie ich mit meinem Ring und Mittelfinger wieder tief in Dich eintauche, während ich mit dem kleinen und dem Zeigefinger unablässlich über Deine Schamlippen streiche. Während dessen fühlst Du wie ich mit der anderen Hand mit dem Fellhandschuh den Rest Deines Körpers überall sanft umschmeichle. Ich versuche dabei auch mehr und mehr an Deine Vorderseite zu gelangen. Du spürst wie ich immer wieder auch seitlich an dir entlang streiche und dabei auch Deinen Brustansatz berühre. Nach und nach drehst Du Deinen Oberkörper ein wenig auf die Seite und kaum hast Du mir Deine Vorderseite weit genug zugewandt, spürst Du auch schon, wie der weiche Fellhandschuh sanft über Deine Brüste streicht.

Zwischendurch öffnest Du immer mal wieder Deine Augen um mich dabei zu beobachten, wie ich Dich auf diese Weise zärtlich verwöhne. Mit einem Mal spüre ich plötzlich Deine Hand, die seitlich an Dir hinuntergewandert ist, und nun zärtlich kraulend über meinen Jadestab und meinen Hoden gleitet. Du weißt genau, wie Du ihn berühren musst, um die gewollte Wirkung zu erzielen. Lange lässt diese auch nicht auf sich warten. Ich spüre wie das Blut in ihn hinein schießt und er unter Deinen geschickten Fingerfertigkeiten immer mehr an Größe gewinnt.

An dem glitzern in Deinen Augen sehe ich, was Du jetzt gerne möchtest. Ich lasse mich nun auch nicht lange bitten und knie mich nun hinter Dich zwischen Deine Beine. Du liegst nun vor mir. Dein linkes Bein ist weit angewinkelt und Du schiebst mir Dein Becken nach hinten entgegen. Ich entziehe Dir nun meine Finger aus Deiner Schnecke und lasse mich langsam auf dich gleiten. Erwartungsvoll schaust Du zu mir zurück. Dann spürst Du aber auch schon, wie meine Eichel Deine Schamlippen teilt und mein Jadestab kraftvoll in Dich eintaucht. Ich spüre wie Du mir Dein Becken entgegendrückst, um mir ein tiefes eintauchen zu ermöglichen. Im selben Moment ergreife ich mit einer Hand Dein Haupt bei Deinen Haaren und ziehe sie sanft aber dennoch bestimmend zurück in den Nacken. Kurz darauf spürst Du auch schon meine leichten Bisse in Deinem Nacken, während ich versuche so tief wie möglich in Dich einzudringen. Wie ein Tiger der seine Beute packt, dessen Du schutzlos ausgeliefert bist. Mein fester Griff macht Dir auch mehr als deutlich, das ich nun auch gnadenlos über meine Beute (Dich) herfallen werde.

"Ja, nimm Dir was eh schon lange Dir gehört", höre ich es aus Deiner Kehle entrinnen, "Zeig mir, wie sehr Du mich jetzt willst".

Mit langsamen, aber mit nicht minder kraftvollen Stößen tauche ich immer wieder so tief wie in dieser Stellung möglich in Dich ein. Du spürst wie meine Eichel immer wieder fest gegen Deine Scheidenwand drückt.

Ich lasse nun Deinen Kopf wieder los, um mit meiner Hand über Deinen Rücken zu streichen und um Deinen Körper mit weiteren Streicheleinheiten zu verwöhnen. Auch meine Lippen wandern über Deine Schultern und ein Stück an Deinem Rücken hinab. Meine Küsse prasseln nur so auf Dich nieder und bedecken jeden Millimeter Deiner Haut. Mit meiner Zunge ziehe ich kreisend eine feuchte Spur auf Deinen Körper. So sauge ich den leicht salzigen Geschmack Deiner Haut in mich auf.

Um noch ein wenig tiefer in Dich eindringen zu können und damit ich beide Hände frei habe, richte ich mich langsam auf. Dabei ziehe ich Dein Becken hoch, so dass Du Dich ebenfalls aufrichten musst. Meine Hand ergreift wieder Deinen Schopf und ich ziehe Dich sanft weiter in die aufrechte Position. Dann lasse ich mein Gesäß zurück auf meine Versen sinken, so das Du bequem auf meinem Schoß Platz nehmen kannst. Ich spüre wie Du Dein Becken einfach fallen lässt und mein Jadestab nun noch ein Stück tiefer in Deinem Schoß versinkt. Meine Hände haben nun freie hand und brauche mich nicht mehr abstützen. Sofort begeben sie sich auch wieder auf Wanderschaft und erkunden Deinen Körper. Ich greife um Dich herum und fange an, Deine festen Brüste zu berühren. Mit festem Griff fange ich an sie zu massieren. Deine Knospen gleiten mir dabei immer wieder fest durch meine Finger.

Ich spüre wie Du nun anfängst, Deinen Schoß leicht auf mir kreisen zu lassen. Ich fühle wie Dein Innerstes meinen Jadestab fest umschlossen hält, und Du Dich von ihm ausgiebig massieren lässt. Ganz tief kannst Du ihn jetzt in Dir spüren. Dein Schoß fühlt sich jetzt auch sehr heiß an und ich spüre förmlich, wie sich Deine immer weiter anwachsende Lust auf mich überträgt. Ich fühle Deine Feuchtigkeit und der Gedanke dass meine Lanze jetzt tief in Dir getränkt wird macht mich richtig an.

Ich lasse meine rechte Hand nun vorne in Deinen Schoß gleiten, während die Linke weiter Deine Brust massiert. Ich streiche über Deinen Venushügel und taste vorsichtig nach Deine Perle. Dabei ertaste ich auch meinen Prall stehenden Stab und kann fühlen wie er fest zwischen Deinen Schamlippen umschlossen wird. Meine Fingerspitzen saugen etwas von Deiner Feuchtigkeit auf, die ich kurz darauf langsam kreisend auf Deiner Perle verteile. Ein tiefes Seufzen entrinnt sich Deiner Kehle, als Du meine Finger so an Deiner Perle fühlst.

Mit der linken Hand gleite ich nun hoch über Dein Dekolltè, Deinen Hals entlang, über Dein Kinn, bis hin an Deinen Mund. Sofort spüre ich, wie Deine Lippen sanft an meinen Fingerspitzen knabbern und Du meine Finger in Deinen Mund saugst. Für einen Moment lang lasse ich dies auch geschehen, und drehe dabei Dein Gesicht zu mir, damit ich sehen kann was Du tust. Dabei entgeht mir nicht, dass Deine Hände nun hoch zu Deinen Brüsten wandern und Du nun selber anfängst sie zu massieren.

Ich sehe mit welcher Bestimmtheit Du das tust, und wie fest Du dabei doch selber zugreifst. Immer wieder drückst Du sie dabei auch an dir hoch. Ich entziehe Dir nun meine von dir feucht gesaugten Finger und streiche damit über Deine prall stehenden Knospen während Du Deine Brüste abermals in die Höhe drückst. Während dessen vereinigen sich kurz unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen, feurigem Kuss. Dabei schaue ich in Deine Augen und sehe in ihnen Dein unbändiges Feuer. Für einen Moment allerdings kommt es mir plötzlich sehr schmerzverzogen vor, so dass ich dir meine Hand in Deinem Schoß für einen Augenblick entziehe. Ich habe Angst, dass ich Dich dort doch ein wenig zu heftig penetriere, aber sofort drückst Du meine Hand wieder dorthin zurück.

Deine kreisenden Bewegungen Deines Schoßes werden nun auch immer intensiver. Du beugst Dich nun wieder ein Stück weit nach vorne und stützt Dich auf Deinen Händen ab. Somit hast Du wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit und kannst mein Eindringen besser dorthin lenken, wo Du es spüren möchtest. Meine Hände streichen über Dein Hohlkreuz und streicheln Deinen Rücken. Ich spüre dass Dein Erregungsgrad nun schon weit fortgeschritten ist und dass Du kurz davor bist auf Deinen Höhepunkt zuzusteuern. Du reitest mich jetzt so intensiv, dass auch ich von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt bin. "Ja Baby, beweg Dich!", hörst Du meine Anfeuerungsrufe. "Los Du kleines Miststück, lass Dich gehen. Hohl Dir, was Du jetzt brauchst. Bring uns zum Höhepunkt. Zeig mir wie Du kommst,...........ja, weiter. Bring mich dazu, tief in Dir zu explodieren. Hohl Dir meinen Saft,............Oh Baby, bring mich zum spritzen".

Sonst magst Du diese vulgäre Ausdrucksweise ja eher nicht. Jetzt allerdings, in dieser Situation spornen Dich meine Worte doch so richtig an. Du genießt es, mich so aus der Reserve zu locken und mich richtig heiß zu machen. Ich spüre, wie viel Spaß es Dir doch macht mir zu zeigen, was für ein heißes Luder doch in Dir schlummert und Du erschrickst selber ein wenig dabei, wie wahrhaft Geil dich meine Worte doch machen. Das waren jetzt genau die richtigen Worte, zur richtigen Zeit, um dem ganzen noch das Tüpfelchen auf dem "I" zu verpassen.

Dein Becken hebt und senkt sich. Immer wieder lässt Du Dein Becken auf mich fallen und somit meinen schon glühenden, harten Stab tief in Dich einfahren. Von meinem Blickfeld aus kann ich genau beobachten wie fest umschlossen Deine Schamlippen an meinem Jadestab auf und ab gleiten. Es ist schon Wahnsinn wie Du es im Gefühl hast ihn immer wieder nur bis kurz davor aus Dir hinaus gleiten zu lassen, ohne ihn ein einziges Mal zu verlieren und das obwohl Du Dich so heftig bewegst.

Unser beider Atem wird immer Lustdurchzogener und es scheint als würden wir um die Wette keuchen. Es fällt mir schwer, überhaupt noch Worte über die Lippen zu bekommen aber ich versuche Dich dennoch immer weiter anzustacheln. "Oh ja, Baby. Zeig es mir,........ Weiter,.............Oh ja, gleich hast Du mich soweit, gleich kann ich mich nicht mehr halten", hörst Du meine Worte hinter Dir.

Du bist jetzt selber auch kurz davor, die Schwelle Deiner Lust zu überschreiten. Du weist, wie Du Dich jetzt jederzeit an diesen Punkt bringen kannst. Noch willst Du allerdings abwarten. Zuvor willst Du mich erst an diesen Punkt bringen, bevor Du Dich selber fallen lassen willst, weil danach kannst Du Dich eh nur noch auf Deine Gefühle konzentrieren. Du steigst mit ein und feuerst mich ebenfalls an. "Ja los, spritzt ab", höre ich es aus Deiner Kehle entrinnen, "Ja, pump mich endlich voll mit Deinem Saft. Gib ihn mir. Ich will alles."

Das waren die Worte die jetzt noch gefehlt haben. Jetzt kann ich mich wirklich nicht mehr halten. Du kannst fühlen wie es in mir aufsteigt. Du spürst wie sich mein ganzer Körper anspannt und Du weißt, dass es bei mir jeden Augenblick soweit ist. Das ist für Dich das Zeichen, das Du Dich jetzt ebenfalls über die Schwelle führen, und fallen lassen kannst.

Fast im selben Augenblick brechen die Wellen der Lust über uns zusammen und Du spürst wie es in Dir anfängt zu zucken. Heiß durchströmt es Deinen Körper. Du spürst wie auch er anfängt zu pumpen und lässt Deinen Schoß schnell auf mich hinab sinken, damit er seine heiße Fracht tief in Dir entlädt. Ich umfasse Dich und ziehe Dich weiter zu mir ran. Soweit, das Du wieder auf mir sitzt und ich Dich in meinen Armen halten kann. Meine Hände gleiten dabei gierig über Deinen Körper und ergreifen Deine Brüste. Mit tiefer Erleichterung lassen wir unserer Lust freien lauf.

Voller Leidenschaft gellen unsere Liebesschreie durch den Raum. Um uns herum existiert nichts mehr und entscheidend ist nur noch dieser Moment der gemeinsamen, tiefen Vereinigung. Endlose Sekunden zieht sich unser Höhepunkt hin. Immer wieder bricht eine neue Welle über uns herein. Mein Stab pumpt wie wild, obwohl mein Liebessaft sicherlich schon tief in dir weilt und aus ihm sicherlich für den Moment nichts mehr herauskommen kann. Ich spüre, wie sich auch Deine Scheidenmuskulatur immer wieder fest um in krampft. Wir sind beide gleichermaßen überrascht, welche Intensität unser gemeinsamer Höhepunkt doch hat, der scheinbar kein Ende nehmen will. Zu schön, zu entspannend und zu berauschend ist dieses Gefühl.

Langsam lassen wir uns zurück in die Kissen sinken und Du schmiegst Dich zufrieden lächelnd in meine Arme. Dabei drehst Du Dich soweit zu mir, das sich unsere Lippen finden und zu einem leidenschaftlichen Kuß vereinigen. Du achtest jedoch darauf, das Dir mein Stab dabei nicht aus Deinem Schoß entgleitet. Unsere Körper liegen dich aneinander geschmiegt und wir geben uns vielen kleinen Streicheleinheiten hin und wir genießen es, gegenseitig unsere Nähe zu spüren und die warme Haut des anderen zu fühlen. Unzählige Minuten verbringen wir nun so eng beinander. Während dieser Zeit sagt keiner von uns beiden etwas. Es bedarf keiner Worte um uns gegenseitig unsere Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Wir verstehen uns auch ohne und man spürt förmlich das Glück des anderen.

Nach einer gewissen Zeit der Erholung gewinnen unsere Streicheleinheiten aber dann wieder mehr an Intensität und unser Erregungsgrad beginnt wieder zu wachsen. Ich merke das es nicht nur mir so geht, als ich sanft und zärtlich an Deinen Ohrläpchen knabbere. Du führst meine Hände an Deine Brüste um mir zu signalisieren das ich sie streicheln und verwöhnen soll. Ich fühle wie Deine stetig heranwachsenden Knospen immer härter durch meine Finger gleiten und sich Deine Brüste in meinen Händen weiter spannen.

Dein Gesäß reibt sich an meinem Schoß und Du beginnst nur angetrieben von Deiner Scheidenmuskulatur meinen Stab zu massiern, der ja immer noch in Dir weilt. Um Deine Massage noch ein wenig zu unterstützen gleitet Deine Hand hinunter in Deinen Schoß und Du beginnst über den Schaftansatz zu streicheln und meine Hoden zu massieren. Es dauert auch nicht lange und Deine Bemühungen erzielen den gewünschten Erfolg. Du kannst es genau fühlen, wie das Blut in ihn hinein fließt und er mehr und mehr an Größe zurück gewinnt. Es fühlt sich gut an, ihn in Dir wachsen zu fühlen und zu spüren wie er sich dabei immer weiter in Dein innerstes schiebt.

Deine Finger spielen mit meinem Hoden und Du fühlst meine prallen Bälle. Dabei drehst Du Deinen Kopf wieder ein wenig zu mir und lächelst mich an. Näckisch höre ich dabei sagen: "Na, hast Du mir da wohl noch was unterschlagen? Scheinbar ist da noch was drin, dabei solltest Du mir doch alles bis auf den letzten Tropfen geben. Na, wenn Du es mir nicht freiwillig gibst, dann werde ich Dich wohl noch einmal melken müssen".

Während Du diese Worte zu mir flüsterst intensiviert sich die Massage Deiner Scheidenmuskulatur noch mal ein wenig mehr und Dein Becken fängt an dabei zu kreisen. Auch ich fange nun an meinen Unterleib zu bewegen und mit langsamen und sanften Stößen schiebe ich mich immer wieder tief in Dich hinein. Eine Hand von mir löst sich von Deinen Brüsten und wandert in Deinen Schoß. Allerdings schiebst Du sie schnell zurück und deutest mir an, dass ich sie weiter und fester massieren soll. Dabei höre ich wieder Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: "Los komm. Fick mich jetzt und treib Deinen Stab dabei ganz tief in mich hinein. Ich will jetzt Deine Sahne,.......bis auf den letzten Tropfen. Spritz es ganz tief in mich hinein und lass es mich fühlen".

Deutlich läßt Du mich jetzt spüren was Du haben willst und keine Sekunde unterbrichst Du dabei Deine unmissverständliche Penetration. Unterstützend zu Deiner Scheidenmuskulatur fühle ich nun auch Deine Finger die intensiv meinen Schaftansatz massieren, während Dein Daumen dabei an Deiner Perle kreist um Deine Erregung weiter fort zu treiben. Hart und tief spürst Du mich jetzt immer wieder in Dich einfahren. Du spürst das Du mich mit Deiner Behandlung schon sehr weit vorran getrieben hast und das ich schon mit mir kämpfe um nicht zu explodieren. Allerdings willst Du nicht das ich mich zurückhalte. Du willst endlich spüren wie es mir kommt und das machst Du mir noch einmal deutlich in dem Du zu mir sagst: " Halt Dich nicht zurück. Ich spüre doch das Du soweit bist. Lass Dich gehen und lass es raus. Zeig mir was Du in der letzten Woche alles für mich produziert hast und pump mich endlich voll mit Deinem Saft. Füll mich richtig ab."

Ich merke das ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Du fühlst wie sich meine Hände fest in Deine Brüste krallen und ich Dich ganz nah an mich ziehe. Du hörst meinen erleichternden Schrei, der sich meiner Kehle entrinnt und ich Dir meinen Orgasmus ins Ohr stöhne. Mit einem letzten Stoß treibt sich mein Stab noch einmal tief in Dich hinein und dann fühlst Du auch schon wie er anfängt zu pumpen und seine heiße Fracht tief in dir entlässt. Fest presst Du Deinen Schoß an mich damit Dir bloß kein Tropfen entgeht und Du meinen Orgasmus tief in Dir spüren kannst. Erst als er wirklich nicht mehr zuckt und Du merkst das er sich langsam aus Dir zurückzieht entläßt Du ihn aus Deinem Schoß, drehst Dich zu mir und kuschelst Dich zufrieden an meine Brust. Deine leisen Worte, " Siehst Du. Du kannst nichts vor mir zurückhalten. Ich bekomme immer was ich will", sind die letzten die ich für heute von Dir höre bevor Du kurz darauf eingeschlafen bist und ich nur noch ein zufriedenes, leichtes schnaufen höre.

 

 

Die einsame Ehefrau:   Teil 1    Teil 2

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