Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"

 

Ein Hintern zum verlieben

 

Ich schaute mit meiner Frau Judith unsern Kindern beim Spielen zu. Es war Sommer, schönes Wetter und wir waren auf der Wiese hinter dem Haus. Etwas später kam Lara zu uns. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und somit nur acht Jahre jünger als wir. Sie wohnte mit ihrer Mutter zwei Stockwerke höher. Lara setzte sich zu uns und wir quatschten über alles Mögliche. Judiths und mein Sexleben war zwar toll, doch wenn Lara da war überkam mich immer so ein komisches Gefühl. Sie war sehr schlank, hatte einen kleinen süßen Busen und einen Hintern zum verlieben. Lara erzählte, sie wolle heute noch ausgehen. Aber bei dieser Hitze bräuchte sie vorher unbedingt noch eine Dusche. Sie fragte ob sie bei uns duschen könne, weil sie im Moment ein wenig Zoff mit ihrer Mutter hatte. "Ich hab keinen Bock mit ihr zu reden. Deshalb habe ich auch nicht geduscht und bin zu euch runter gekommen." Natürlich stimmten wir zu. Wir redeten und alberten noch eine Zeitlang herum. Es war wirklich ein heißer Tag und ich schwitzte am ganzen Körper. Außerdem war ich noch etwas dreckig vom Auto. Als Lara nach dem Schlüssel für unsere Wohnung fragte meinte Judith: "Kannst du den nicht mitnehmen." Dabei nickte sie in meine Richtung. "Der stinkt und ist dreckig. Dann kann ich wenigstens sicher sein, dass er sauber wird, wenn du aufpasst." Keine Ahnung was in meine Süße geraten ist. Ich war echt überrascht. Natürlich wollte ich Lara gerne mal nackt sehen. Das habe ich aber nie jemanden verraten. Noch überraschter war ich, dass Lara ohne zögern zustimmte. Mein zögern legten die Mädels mir als Feigheit aus. Das konnte ich natürlich nicht so stehen lassen. Ich griff zum Schlüssel und wir gingen rein.

Im Bad griff ich nach zwei großen Handtüchern. Als ich mich wieder umdrehte war Lara schon nackt. Das ging schnell aber viel hatte man bei diesem Wetter auch nicht an. Ich betrachtete ihren Körper. Sie rührte sich nicht und schaute mit wartendem Gesichtsausdruck. Es fiel mir zwar schwer meinen Blick von ihr zu lassen, doch ich musste mich ja auch noch ausziehen. Als ich ebenfalls nackt vor ihr stand schaute sie mir völlig ungeniert auf meinen Schwanz. "Ist was", fragte ich. "Alles gut. Ich wollte nur wissen ob du beschnitten bist." Auf meine Frage warum das von Interesse ist, meinte sie nur, dass beschnittene länger könnten. Ich selber hatte dabei meine Zweifel, aber weiter haben wir dieses Thema nicht vertieft.

Wir stiegen in die Wanne und zogen den Vorhang zu. Eine Duschkabine gab es nicht. Wir einigten uns schnell auf eine angenehme Wassertemperatur. Dann wusch sich jeder die Haare. Dabei drehte sie sich etwas zur Seite, so dass ich sie mehr von honten sah. Sie ahnte ja nicht welche Freude sie mir machte. Ihr Hintern war einfach zu schön anzusehen. Wir spülten uns den Schaum aus den Haaren.

Ich hielt das Duschgel in der Hand und fragte; "Soll ich dir den Rücken waschen?" Zustimmend drehte sie mir den Rücke zu. Also machte ich mich an die Arbeit. Sie fühlte sich gut an. Zu schnell hatte ich diese Aufgabe erledigt. Allerdings wollte Lara sich jetzt um meine Rückseite kümmern. Nur zu gerne ließ ich sie machen. Sie spülte mir den Schaum um Rücken und ich drehte mich zu ihr um. "Vorne auch", schaute ich sie bittend an. Ohne ein Wort zu sagen nahm sie das Duschgel und machte sich dran mir Brust und Bauch einzuseifen. Dann ging es weiter zu den Armen. Als sie den Schaum abgespült hatte, hielt sie mir das Duschgel hin. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Hatte ich bis vor einer Stunde nicht mal damit gerechnet Lara je nackt zu sehen, stand ich jetzt hier und seifte ihren Busen ein. Ihre Nippel waren hart und ich musste mich echt überwinden auch Bauch und Arme in die Reinigungsprozedur mit einzubeziehen. Mit der Dusche spülte ich den Schaum ab.

Wir standen uns gegenüber und ließen das Wasser abwechselnd über unsere Körper laufen. Keine Ahnung wie es ihr ging, aber ich spürte eine leichte Erregung. Ich war nur froh, dass mein Schwanz sich nur etwas regte. So weit wie es jetzt schon gegangen war fragte ich: "Soll ich den Rest jetzt auch noch übernehmen?" Sie nickte nur. Ich gab ihr den Duschkopf und drehte sie etwas zur Seite. Dann ging ich in die Hocke und seifte ihr rechtes Bein ein. Wohl darauf bedacht auf der Innenseite ihres Oberschenkels nicht zu weit nach oben zu kommen. Dafür widmete ich mich ausgiebig ihrer rechten Pobacke. Lara beschloss, dass es Zeit für einen Seitenwechsel war und drehte sich um. Auch dieses Bein wurde ausgiebig eingeseift. Ebenso die andere Pobacke. Auf der Innenseite ihres Schenkels war ich diesmal nicht so vorsichtig. Wie zufällig strich meine Hand auf ihren Schenkel nach oben bis es nicht mehr weiter ging.. Dabei berührte ich ihre Schamlippe. Ich merkte ein leichtes zucken. Auch bei einer zweiten zufälligen Berührung zuckte sie leicht zusammen. Meine rechte Hand kümmerte sich jetzt wieder um ihre Pobacke. Alles bedeutet auch alles, dachte ich und griff zum Duschgel. Dann ließ ich einen Finger von oben durch ihre Poritze gleiten. Ich stoppte erst kurz vor ihrer anderen Spalte. Ich nahm das Duschgel und ließ es über ihren Po laufen. Dann drückte ich meinen Finger etwas fester zwischen ihre Pobacken und strich wieder hoch. Lara beugte sich vor und streckte ihren Hintern raus. Ich ließ mir Zeit. Als meine Fingerkuppe ihr hinteres Loch erreichten spürte ich wieder dieses zucken, ließ mich aber nicht ablenken und setzte meinen Weg fort. Mit der Handfläche streiche ich über ihren Hintern. Dabei merke wie sie sich gegen meine Hand drückt. Eine Aufforderung?

Meine Hand liegt auf ihrem Hintern, dabei drücke ich meinen Mittelfinger wieder in die Pospalte. Erneut drücke ich fester als zuvor. Diesmal stoppe ich als ich ihr Loch erreiche. Wieder drückt sie gegen meinen Finger. Diesen Gefallen tue ich ihr gerne. Auch ich drücke etwas mehr. Da ich immer noch neben ihr hocke sehe ich meine Fingerkuppe in ihrem Po steckt. Ich drücke weiter. Das erste Fingerglied ist in ihr. Lara richtet sich etwas auf und mein Finger rutscht wieder raus. Kurz bevor er ganz herausrutscht, drückt sie ihren Hintern wieder gegen meinen Finger. Leichter als gedacht rutschte er in sie rein. Lara stöhnte. Es schien nicht der erste Besuch in ihrem Hintereingang zu sein. Mein Finger war komplett in ihr. Den Rhythmus überließ ich ihr. Ihr stöhnen zeigte mir, dass dies der richte Weg war. Dann griff sie meine Hand und zog meinen Finger langsam aus sich raus.

Lara stütze sich an der Wand ab, sage aber nichts. Ich kniete immer noch neben ihr und reinigte schnell meine Hand. Wieder streichelte ich ihren Hintern. Meine Hand wanderte nach unten. Jetzt stoppte ich nicht und strich mit meiner Hand über ihr Spalte. Erst zart, dann mit mehr Druck rieb ich sie. Mit den Fingern drückte ich ihre Schamlippen auseinander. Sie war nass, das konnte ich spüren. Meine Finger rutschten ohne Widerstand in ihre Muschi. Lara stellte sich etwas breitbeiniger hin, so dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Mit wechselndem Tempo fickte ich ihre Muschi mit meinen Fingern. Lara nahm eine Hand von der Wand und griff sich zwischen die Beine. Sie wollte sich ihren Kitzler rubbeln, kam in der rutschigen Wanne aber ins Wanken. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und sagte; "Lass mich da machen." Ich stand auf, drehte sie seitlich zu mir und schob ihr von hinten die Finger meiner rechten Hand wieder in ihr feuchtes Loch. Mit der rechten fand ich ihren Kitzler. Diese Doppelbehandlung gefiel ihr und ihr stöhnen und zucken wurde immer stärker. Meinen Schwanz drückte ich gegen sie und rieb mich an ihrem Körper. Lara kam heftig und laut. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muschi knetete meine Finger. Sie schob meine Hand von ihrem Kitzler weg, griff dafür aber nach meinem Schwanz. Als sie sich zu mir drehte rutschten meine Finger aus ihr raus. Sie lächelte und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und wir beide merkten, dass ich gleich platzen würde. Lara ging in die Hocke und als es mir kam spritze ich ihr alles auf die süßen kleinen Titten. Lara holte alles aus mir raus.

Lara stand vor mir. Mein Sperma lief an ihren Körper runter. Sie fing etwas mit dem Finger auf und hielt es mir unter die Nase. "Würdest du mich bitte wieder sauber machen." Mit diesen Worten steckte sie mir ihre Finger in den Mund. Ich lutschte sie sauber. Dann beugte ich mich vor und leckte ihre Brust sauber. An ihren harten Knospen knabberte ich und saugte dran. Plötzlich drückte sie mich weg. "So viel Zeit habe ich nicht mehr", sagte sie und griff zur Dusche. Nachdem wir uns erneut gereinigt hatten stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab.

Lara hatte mir den Rücken zugedreht und beugte sich nach vorne um sich die Beine abzutrocknen. Dabei hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Hintern und auf ihre Spalte die immer noch feucht-geil glänzte. Mein Schwanz reagierte automatisch. Schon war er wieder fast vollständig bereit. Ich trat hinter sie. Als sie meinen Schwanz an ihren Hintern spürte hielt sie still. "Was willst du?", fragte sie. Ich antwortete indem ich meine Eichel gegen ihre Muschi drückte. Lara richtete sich etwas auf um sich auf dem Wannenrand abzustützen. "Dann komm." Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Ihre Muschi war immer noch klatschnass. Innerhalb kürzester Zeit fanden wir unseren Rhythmus. Es klatschte und schmatze während ich Lara von hinten fickte. Eine Hand legte ich auf ihren Po und drückte mit dem Daumen gegen ihr Poloch. "Hast du Creme oder Öl?, fragte Lara."Dann kannst du mich auch in den Arsch ficken. Das willst du doch." Ich sah das Babyöl, nahm es und lies es ihr über den Hintern laufen. Ihr Loch rieb ich besonders ein. Dann zog ich meinen Schwanz aus der Muschi und setzte an der Hintertür an. Langsam drückte ich dagegen. Lara ebenfalls. Ich rutschte in sie rein. Dann war der größte Widerstand überwunden. Mein erster Arschfick und ich steckte fast komplett in ihr. Es war geil, so eng. Lara stöhnte.

"Raus", befahl Lara streng. Ich zog meinen Schwanz raus. Lara drehte sich um. "Hinlegen", die nächste Ansage von ihr. Ich legte mich auf den Boden. Lara griff ein feuchtes Tuch rieb meinen Schwanz sauber und setzte sich dann sofort auf ihn. Sofort fing sie an mich zu reiten. Sie war kaum zu stoppen. Als sie mit der Hand ihren Kitzler zusätzlich stimulierte kam sie erneut. Diesmal zog sich ihre Muschi noch enger zusammen und quetschte meinen Schwanz heftig. Als ihr Höhepunkt abklang setzte sie ihren Ritt fort. "So, mal sehen ob da noch was rauskommt", sagte sie grinsend. Es dauerte nicht lange und ich war auch so weit. Lara pumpte alles aus mir raus. Als ich mich beruhigt hatte stand sie auf und blieb breitbeinig über mir stehen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Es tropfte ein Gemisch unserer Säfte aus ihr raus. Lara strich mit der Hand über ihre Muschi, um sie dann abzulecken. "Du auch"" fragte sie. Ich nickte nur. Sie kniete sich über mich und drückte ihre Muschi auf mein Gesicht. Sie schmeckte wundervoll. Dann stand sie auf."Jetzt ist Schluss. Ich muss los. Aber schön war´s". Erneut reinigten wir uns. Wir zogen uns an und gingen zurück auf den Hof. Ihr müsst ja sehr sauber sein, solange wie ihr gebraucht habt", merkte Judith an. Sind wir war unsere Antwort. Wir redeten noch etwas. Eine halbe Stunde später ging Lara. Judith und ich blieben mit den Kindern noch auf dem Hof.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"