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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Frivoles Abenteuer

 

Seit Studienzeiten pflegen wir ein sehr intimes Verhältnis. Gabi die seit langem wieder geschieden ist und ihre Partner öfters mal wechselt und ich, der seit zehn Jahren verheiratet ist. Wir verstehen uns schon immer sehr gut, doch eine dauerhafte Beziehung, dass hat aus irgendwelchen Gründen nie geklappt. Für unsere Abenteuer und leidenschaftlichen Abende oder Nächte fanden wir immer Zeit.

Vom Kuschelsex halten wir beide nicht viel, wir probierten eine Menge aus. Mit größtem Vergnügen fahren wir seit Jahren in benachbarte Kleinstädte um dort zu essen und möglichst niemanden Bekanntest zu treffen. Die Fahrten ähneln einander. Ich hole Gabi ab, sie hat sich zu recht gemacht, gestylt, nur für mich und die fremden. Gabi trägt einen kurzen Rock, darunter keinen Slip, wahlweise halterlose, schwarze Strümpfe, welche mit Straps oder einen schwarzen transparenten Catsuit. Obenrum trägt sie mal was durchsichtiges, mal was Blickdichtes oder nur eine Jacke oder Damenjacket. Gabi kleidet sich immer etwas auffällig, manchmal frivol.

Heute ist wieder so ein Abend. Ich hole Gabi ab. Zur Begrüßung umarmen wir uns, so spüre ich dass sie wie erwartet keinen Slip unter dem Rock trägt. Obenrum registriere ich eine weiße Strickjacke mit Reißverschluss, die hoch geschlossen ist. Wir plaudern und gehen dicht nebeneinander zum Auto. Kurz nachdem ich auf die große Ausfallstraße gebogen bin, schiebt Gabi so ganz nebenbei ihren Rock höher, doch für mich ist weiterhin unklar Strümpfe oder Catsuit. Wir unterhalten uns weiter, ich muss mich nebenbei vor allem auf den Verkehr konzentrieren. Als wir die Stadtautobahn erreichen, erlaube ich mir meine rechte Hand auf Gabis Schenkel zu legen. Sie fragt mich, ob ich nicht noch etwas warten wolle. Ich ziehe die Hand also wieder zurück.

Wir kommen nach halbstündiger Fahrt in Bad Harzburg an. Wir haben sozusagen ein Stammlokal, welches wir alle paar Wochen dort aufsuchen. Ein Restaurant, welches in erster Linie vermutlich von den Touristen und Kurgästen lebt. Die Qualität ist gut. Wir parken in der Nähe. Wir können dort Arm in Arm gehen. Nach wenigen Schritten ziehe ich Gabi an mich, um sie nochmals mit einem ausgiebigen Kuss zu begrüßen. Wie Teenager knutschen wir auf dem Fußweg, wobei meine Hände nach ihrem Hintern wandern und den Rock nach und nach höher ziehen. Kurz darauf spüre ich ihre nackten Arschbacken in meinen Händen. Meine Hände gehen auf weitere Auskundschaftung. Sie trägt deutlich fühlbar Strapse. Wir gehen weiter zum Lokal. Beim eintreten raunt mir Gabi zu, dass sie klitschnass sei.

Wir werden von dem Ober an einen Tisch am Fenster geführt. Wir sitzen nicht sehr geschützt, aber auch nicht auf dem Präsentierteller. Das Restaurant ist sehr gut besucht, wie eigentlich meistens. Die Stimmung an unserem Tisch ist mittlerweile von einer gewissen Geilheit erfüllt. Kurz nachdem wir beide bestellt haben, sehe ich, wie Gabi den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten zieht. Sie schaut mir dabei direkt in die Augen und lächelt vielsagend. Als ich mich von ihrem Blick löse und ihr auf den Oberkörper sehe, verschlucke ich mich fast. Unter der Strickjacke trägt Gabi nur eine schwarze Büstenhebe. Ihr Busen erstrahlt in praller Herrlichkeit und ihre großen Nippel ragen mir entgegen. Gabi stützt die Arme so auf, dass sie ihrer entblößten Brust Deckung geben. Allerdings als der Ober unseren Wein bringt und einschenkt, schaut er offensichtlich voll vergnügt auf Gabi Busen und Nippel. Ich kann ihr ansehen, dass sie diesen Moment genießt.

Ich muss kurz unseren Tisch verlassen, als ich zurückkehre, sehe ich, dass Gabis Rock hochgerutscht ist. Aus versehen oder ob sie provozieren will, kann nicht einschätzen, ich sehe nur, was dass halbe Lokal auch sieht, Gabi trägt schwarze Strümpfe mit Straps.

Wir werden von zwei Obern abwechselnd bedient, beide starren immer wieder auf Gabis geöffnete Jacke bzw. auf das, was sie preisgibt. Während unseres Essens, wird unser Gespräch immer frivoler. Ich fange an, Gabi zu provozieren, frage sie, ob sie nicht ihre Titten allen zeigen will. Ich frage sie, ob sie sich's nicht hier im Lokal selbst machen will. Heimlich oder offen, so wie sie möchte. Ich weiß dass Gabi dass anmacht. Irgendwann weiße ich sie daraufhin, dass alle Leute im Lokal sehen können, dass sie Strümpfe gehalten von Strapsen trägt. Sie wollte nicht bewusst provozieren, sie meint dass wäre ihr ein wenig unangenehm und zog ihren Rock zurecht. Gleichzeitig würde sie dies aber weiter aufgeilen.

Wir genießen das Essen und die Situation. Gabi schlägt vor, nachdem wir gezahlt haben, dass sie mit halbgeöffnete Jacke das Lokal verlässt. Ich äußere, dass ich nichts dagegen habe. Gabi zieht den Reißverschluss halb hoch, das zu sehende Dekollte ist einfach geil, frivol, nuttig. Wir gehen Arm in Arm hinaus und spüren viele Blicke, ein Ober öffnet uns die Tür und raunt Gabi etwas zu. Sie sagt mir später, dass er ihr vorschlug, sie unten im Keller zu ficken.

Ein laues Abendlüftchen weht, die Temperatur ist angenehm, sodass wir uns entschließen ein wenig durch Bad Harzburg zu bummeln. Nach kurzem Weg öffnet Gabi ihre Jacke soweit, dass ihre Brüste hervorquellen. Jeder der uns nun entgegenkommt hat die Chance ein Blick auf ihren Busen zu werfen. Wir bleiben gelegentlich stehen und knutschen wie die Teenager. Meine Hände erkunden immer wieder den mir so gut bekannten Körper. Auf dem letzten Stück Weg zu unserem Auto schiebe ich Gabi den Rock so hoch, dass ihr geiler nackter Arsch für alle sichtbar ist. Gabi ist total geil, sie steckt ihren Finger zwischen ihre Beine und meint, dass ich ihre Geilheit mal probieren solle.

Ich öffne Gabi die Beifahrertür, sie lässt sich nieder, ich beuge mich kurz hinunter und beginne ein schnelles Zungenspiel. Wir werden durch ein herannahendes Auto unterbrochen. Kaum fahre ich den Wagen durch Bad Harzburg zur Autobahn hält Gabi es nicht mehr aus und beginnt sich zu wixen. Sie unterbricht ihr Spiel und rückt ihren Rock zurecht, als wir an einer Ampel anhalten müssen. Auf der Autobahn setzt sie ihr geiles Spiel fort. Während der Fahrt lasse ich immer wieder meine Hand auf ihren Schenkel oder ihre Titten gleiten.

Auf unserer Strecke liegt ein Rastplatz, den ich ansteuere. Ein Lkw parkt abseits, ansonsten ist nichts los. Nach dem ich gehalten habe, wende ich mich Gabi zu. Während wir knutschen und meine Hände ihre Titten bearbeiten, wixt Gabi sich zum Orgasmus. Dieser kommt plötzlich und sehr intensiv. Sie spannt alle Muskeln an und stöhnt laut auf. Von ihrer reibenden Hand sind nun zwei, drei Finger in ihrer Spalte verschwunden. Ich genieße diesen Anblick.

Kurze Zeit später fahre ich weiter. Gabi bleibt frivol gekleidet und geil neben mir sitzen. Wir phantasieren uns andere geile Situationen zurecht. Zwischendurch greift mir Gabi immer mal wieder zwischen die Beine. Ich spüre ihre Geilheit, die sie als ich viel zu früh von der Autobahn abfahre dazu veranlasst, sich erneut selbst zu stimulieren. Sie stemmt ihre Beine gegen das Armaturenbrett und ich fahre in die Kleinstadt ein. Während sie wixt, schildere ich ihr, dass irgendwelche Passanten sie leider nicht sehen können. Wir müssen an einer großen Kreuzung ampelbedingt halten, Gabi unterbricht ihr tun und meint, dass sie sich fast nicht mehr kontrollieren könne. Wir verabreden, dass ich gleich nach dem Ortsschild im kleinen Wald anhalte und ihr beim wixen erneut zuschaue.

Wir haben angehalten und Gabi wechselt zwischen Muschi reiben und Fingern in die Möse stecken. Ich würde am liebsten auf der Stelle mit ihr vögeln, wir haben aber entschieden, dass wir bis zu ihr warten. Plötzlich klopft ein Mann an die Scheibe auf meiner Seite, Gabi unterbricht erschrocken ihr tun, sie bleibt allerdings mit offenen Beinen und geöffneter Jacke sitzen. Der Mann möchte wissen, wo eine bestimmte Straße in der Kleinstadt liegt. Ich kann ihm nicht weiterhelfen, er meint dann, dass die Show der Frau neben mir ein geiler Anblick sei und er nur ungern gestört habe. Wer's glaubt! Gabi scheint sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, sie setzt ihr wixen fort und meint zu dem Mann, dass er ihr auch zusehen könne. So sehe ich mit einem fremden Mann meiner Geliebten beim wixen zu.

Wir haben mehrfach darüber fantasiert, dass wir mal Sex zu dritt haben oder am Gruppensex teilnehmen, aber diesbezüglich waren unsere Erfahrungen bis zu diesem Moment nicht ausgeprägt.

Gabi kam wieder mit der gleichen Intensität, der Orgasmus erfasste sie ganz und gar. Der fremde Mann äußerte sich dahingehend, dass dies Spiel ihn sehr angemacht habe und er selten so was Geiles gesehen hätte. Gabi winkte ihn auf ihre Seite, sie öffnete die Beifahrertür und bot ihm an, seinen Schwanz zu wixen. Der Typ zögerte keinen Moment, kaum auf der Beifahrerseite war seine Hose schon unten. Gabi griff sich den fremden Schwanz und begann sogleich ihn kräftig zu wixen. Schon nach kurzer Zeit war deutlich zu sehen, dass der Typ sich nicht mehr halten konnte, Gabi drehte ihn so, dass er in die Natur spritzte. Mit heruntergelassener Hose und mit hängendem Schwanz blieb der fremde Mann am Waldrand stehen.

Im Auto grinste mich Gabi an, sie fragte, wie ich's fand. Sie hätte die Situation als so geil empfunden, dass sie sich etwas getraut habe, was sie nie von sich selbst gedacht hätte. Ich schilderte ihr, dass ich erstaunt und unendlich erregt gewesen sei. Gabi meinte daraufhin, dass wir vielleicht doch mal in einen Club gehen sollten.

Wir bekamen in der Nähe von Gabis Wohnung einen Parkplatz. Gabi hatte sich auf den letzten Metern der Fahrt schon wieder so gut es ging angezogen. In unserer Stadt blieben wir fast züchtig. Erst im Treppenhaus vergaßen wir die Kontrolle. Gleich hinter der Eingangstür knutschten wir wieder wie die Teenager. Währenddessen öffnete ich ihre Jacke und ihren Rock, der sogleich zu Boden rutschte. Gabi war so rocklos erst ganz verunsichert, doch als ich ein wenig zwischen ihren Beinen fingerte, siegte die Geilheit über die Vernunft. Ich zog ihr auch noch die Strickjacke aus. Gabi ging dann vor mir die Treppe hoch, schwarz bestrumpft mit Strapsen und einer Büstenhebe. Ich trug ihren Rock und die Strickjacke. Gerade als sie ihre Wohnungstür aufschloss hörten wir Geräusche von Nachbarn im Treppenhaus. Doch ungesehen kamen wir in ihre Wohnung.

Gabi legte sich auf den Fußboden im Flur und fordert mich auf, "komm vögel' mich!". Ich ließ sie dies nicht zweimal sagen. Während ich mir die Klamotten vom Leib streife, wixt sich Gabi schon wieder. Ich knie mich nieder, schnappe ihre Beine drücke sie weit auseinander und dringe in sie ein. Nach wenigen Fickbewegungen kommt Gabi und während ihre Möse meinen Schwanz massiert spritze ich in ihr ab.

Ein geiler Ausflug endet, wie eigentlich immer, mit einem Wahnsinnsfick!

 

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