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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Meine Frau und der Wirt

 

Eines Tages sagte ich zu meiner Frau, dass wir übers Wochenende zu einem Gästehaus in der Nähe von Immenstadt fahren würden. Tanja freute sich über diese Reise und war fortan sehr guter Laune.

Am Freitagnachmittag fuhren wir los. Als wir unser Ziel erreicht hatten, wurden wir vom Hausherrn, der Robert hieß, gegrüßt. Robert war ziemlich groß, sehr dünn und sehnig, dennoch kräftig, hatte lange grau-schwarze Haare. Sein Alter schätzte ich auf Ende Vierzig, Anfang Fünfzig. Er zeigte uns unser Zimmer, brachte uns dann in den Keller, wo er uns über Sauna, Swimming Pool und Partykeller informierte. Robert sagte uns auch zum Abschluss seiner Ausführungen, dass heute Abend um 20.00 Uhr eine kleine Party im Keller mit dem Thema Tropicana stattfinden würde.

Wir verbrachten den Rest des Tages mit Kofferauspacken und Duschen. Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer. Ich sagte zu Tanja, dass sie sich für die Party geil und sexy anziehen sollte, denn ich wollte gerne mal ihre Wirkung auf andere Männer testen. Sie zog das sehr kurze rote Partykleid, das sehr enganliegend ist, an. Auf einen Slip verzichtete sie gänzlich. Dann band sie sich die rotblonden Haare zu einem Pinselzopf zusammen, legte ein Perlenhalsband sowie Perlenohrringe an. Finger- und Fußnägel sowie ihre Lippen bemalte sie mit üppigem rotem Lack bzw. Lippenstift. Dann parfümierte sie sich gründlich ein und zog die hochhakigen roten Schnürsandaletten mit silbernem Stiletto-Absatz an. "Hoffentlich sehen meine Waden und meine Schenkel nicht zu fett in diesem kurzen Fummel aus!" rief sie besorgt. "Keine Bange, Du siehst einfach mega geil aus. Genau richtig gekleidet für die Tropicana-Party!" entgegnete ich.

Kurz nach acht betraten wir den Partykeller. Es war dort relativ düster, dennoch geräumig. Es gab eine Theke, eine kleine Tanzfläche sowie eine Sitzecke am Ende des Raumes mit einem niedrigen Tisch. Als der Hausherr uns eintreten sah, sprang er sofort hinter der Theke hervor und umarmte uns freundlich. "Mein Gott, Marcus, Ihre Gattin sieht ja aus wie eine griechische Göttin!" sagte er euphorisch. Tanja bedankte sich artig für das Kompliment, während ich registrierte, dass außer uns und Robert noch drei andere Pärchen jüngeren Alters im Raum waren. Der Allgäuer forderte Tanja sogleich zum Tanz auf, nachdem er sanfte Musik aufgelegt hatte. Währenddessen trank ich in Ruhe einen Campari und unterhielt mich mit den anderen Gästen. Nach dem Tanz kamen Tanja und Robert wieder zu mir zurück. Wir setzten uns auf die bequemen Polster der Sitzecke, woraufhin Robert sich entschuldigte, denn er wollte uns noch Drinks bringen. Er stellte dann meiner Frau einen tropischen Spezialcocktail mit viel Rum hin und prostete ihr zu. Die beiden unterhielten sich angeregt, während ich mich dem Alkohol hingab. Ab und zu sah ich sie tanzen, zuerst recht leger, dann immer enger. Zwischenzeitlich trank meine Gemahlin einen Cocktail nach dem anderen. Zwei der drei Pärchen hatten sich inzwischen zurückgezogen, als ich auf die Uhr guckte. Es war schon halb Zwölf, und ich fühlte mich sehr müde. Deshalb teilte ich ihm mit, dass ich zu Bett gehen würde und sagte ihm schelmisch, dass er meine Frau später aufs Zimmer bringen sollte, falls sie dann, nach ihrem bisherigen Alkoholkonsum noch dazu in der Lage wäre. "Keine Angst, ich schick Deine Frau zu Dir hoch, wenn sie voll ist!" lachte der Hausherr. So verabschiedete ich mich also und ging hoch, wo ich mich in einen Sessel setzte und eine Weile in Gedanken verlor. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war die Müdigkeit jedoch verflogen und ich beschloss, draußen noch eine Zigarette zu rauchen.

Ich ging nach unten und verließ das Haus. Draußen empfing mich kühle klare Nachtluft und ich zündete mir eine Kippe an. Entspannt ging ich an der Hauswand entlang und bog um die Ecke. Da sah ich vom Boden einen Lichtschein in die Nacht strahlen. Neugierig ging ich darauf zu und stellte fest, dass die Helligkeit aus einem Fenster des Partykellers drang. Das Fenster war gekippt, und ich kniete mich hin, um hineinzuschauen. Was ich sah, verschlug mir erst Mal die Sprache. Der Hausherr und meine Frau tanzten eng umschlungen miteinander; er massierte ihre Arschbacken und küsste ihren langen Hals. Andere Gäste konnte ich nicht mehr ausmachen, daher schien der Mann die Situation für seine Gelüste ausnützen zu wollen! Kurz überlegte ich, ob ich ihm durch mein plötzliches Auftauchen in die Parade fahren sollte, entschied mich aber dann dafür, die erregende Szenerie eine Weile zu beobachten. Vor allem interessierte mich, wie weit meine Frau gehen würde. Robert nahm sie dann an die Hand und führte sie zur Bar-Theke. Tanja setzte sich auf einen der hohen Hocker, während unser Gastwirt hinter die Theke ging und zwei hohe Gläser mit diversen Alkoholika füllte. Sie prosteten sich zu und gaben sich ein Küsschen. Nunmehr begab sich der dürre Kerl hinter meine Frau, massierte ihre Schultern, bedeckte ihren Nacken mit Küssen und öffnete schließlich den Neckholder ihres Kleides, so dass der Stoff nach unten fiel und sie plötzlich oben ohne auf dem Barhocker saß! Mit seinen großen Händen umspannte der Hotelier nun beide Brüste meiner Gattin und knetete diese sanft durch. Mit den Fingerspitzen drückte und zwirbelte er ihre harten Brustwarzen, woraufhin Tanja ein lustvolles Stöhnen von sich gab. Er drehte den Hocker herum und leckte mit seiner Zunge gekonnt über die Titten und die steifen Nippel. Der Grauhaarige zog sie nun von dem Drehhocker runter, zog ihr das Kleid über den Kopf nach oben und warf es mit einer lässigen Bewegung zur Seite. Meine Frau stand nun vollkommen nackt bis auf ihre geilen Stöckelschuhe vor dem Hotelier. "Wow, was hast Du nur für eine tolle Figur, Tanja!" rief er begeistert. "Gefalle ich Dir, Robert?" fragte ihn meine Gattin etwas schüchtern. "Natürlich, Du siehst geil und sexy aus, Schätzchen!" sagte der Hausherr, drückte sie an sich und gab ihr einen geilen Zungenkuss, den Tanja seufzend erwiderte. Der dünne Hering ging jetzt vor ihr in die Knie, spreizte die prallen Schenkel ein wenig und stellte erfreut fest, dass meine Frau sich zwischen den Beinen ordentlich rasiert hatte. Robert zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über das bereits feucht schimmernde Fleisch ihrer Fotze wandern. Er saugte an ihrem Kitzler, bis sie schließlich laut aufstöhnte. Nun steckte er seinen Mittelfinger ins Loch und fingerte sie so lange, bis sie vor Geilheit keuchte. Alsdann stand er auf und sagte, sie solle sich nun vor ihm hinknien. "Möchtest Du jetzt meine Samenschleuder sehen?" sprach er mit belegter Stimme, knöpfte sein Hemd auf und zog es aus. Auf seiner Brust kam ein übergroßer, abspritzender Penis mit zwei fetten Eiern zum Vorschein. "Schau Dir ruhig das Tattoo an, mein Schwanz hat als Vorlage gedient!" lachte er. Sie fasste an die Beule, die sich unter dem Stoff seiner Hose bereits deutlich abzeichnete, zog nun den Reißverschluss nach unten und griff mit den Fingern hinein. Tanja holte seinen Prügel raus und war vor Überraschung sichtlich sprachlos! Der Penis des Hoteliers war weit über zwanzig Zentimeter lang, enorm dick und von gut sichtbaren Adern durchzogen. "Oh mein Gott, was hast Du denn für einen Riesenschwanz!" rief sie erregt, "der ist ja gigantisch!". "Das kann man wohl sagen! Jetzt weißt Du auch, warum sich die weiblichen Gäste so gerne von mir ficken lassen!" prahlte Robert. Meine Frau umfasste den sehnigen Schaft mit einer Hand und zog die Vorhaut zurück. Sofort kam eine dicke, leicht lilafarbene Eichel zum Vorschein. Mit den Fingerspitzen ihrer anderen Hand drückte sie jetzt seine monströse Schwanzspitze, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der Penisöffnung und fing an, ihn langsam zu wichsen. "Oh ja, Tanja, Du machst das sehr gut!" grölte der Grauhaarige. Der Phallus des Mannes wurde unter ihren Bewegungen immer steifer und härter. "Willst Du ihn denn nicht mal mit Deinen heißen Lippen verwöhnen?" fragte der Gastronom aufgekratzt. Tanja öffnete deswegen ihren Mund, stülpte die Lippen über die fette Eichel und ließ diese langsam in ihre Mundhöhle gleiten. Mit der Zunge leckte sie an der pochenden Schwanzspitze, saugte sich daran fest und ließ Robert Sternchen sehen! Er packte nun aber ihren Kopf, stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Mund, bis er seine gewaltige Fickstange bis zur Wurzel in ihrem Schlund versenkt hatte. Tanja würgte und rang nach Luft, ehe Robert seinen knochenharten Fickprügel schließlich wieder rauszog und sie erlöste.

In der Zwischenzeit hatte ich ebenfalls meinen Schwanz aus der Hose geholt und begann heftig zu wichsen, denn das heiße Liebesspiel machte mich total an! Robert führte meine Gattin jetzt zum dem Tisch in der Sitzecke, legte sie mit dem Rücken auf die Tischplatte und sagte "Soll ich Dich jetzt durchficken? Noch kannst Du zurück!" "Ja, fick mich richtig geil durch mit Deinem Riesenschwanz, Du Bock!" keuchte Tanja, öffnete die Schenkel und wartete darauf, dass der Monsterkolben sie in Besitz nahm. Er fuhr mit seiner riesenhaften Eichel ein paar Mal über das nasse Fotzenfleisch und den dicken Kitzler, um sie richtig scharf zu machen. Dann drückte er seine Schwanzspitze gemächlich in ihr heißes Fickloch. Langsam schob der Grauhaarige seinen mächtigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in die enge Fotze. Als er ihn endlich bis zum Anschlag in meiner Frau versenkt hatte, wartete er einen Moment, bis sich Tanja an die gewaltigen Ausmaße seines Riemens gewöhnt hatte. Sodann fing er mit rhythmischen Bewegungen an, meine Gattin zu pfählen. Der Kerl hob ihre Beine unter den Kniekehlen an, presste sie weit auseinander und hämmerte vehement seinen harten Fickbolzen in die schon ziemlich nasse Möse. Meine Gemahlin keuchte und stöhnte vor Geilheit, denn solch ein fettes Teil hatte sie noch nie in der Punze gehabt! "Mein Gott, Dein Schwanz zerreißt mich gleich, Du geiler Saubock!" johlte sie ächzend. Mir wurde ganz heiß beim Betrachten dieser überaus animierenden Fickszenen, die sich im Partykeller abspielten. Robert vögelte sie wie ein Berserker, ersparte ihr keinen Millimeter seines knochenharten Schwanzes! Sie kreischte vor Wollust und wand sich wie verrückt auf der Tischplatte hin und her, denn ein erster gewaltiger Orgasmus hatte sie gepackt. Gierig stieß der Allgäuer seine harte Latte in ihr heißes Loch, um sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Seine prallen Eier klatschten bei jedem Stoß geräuschvoll gegen Steißbein, denn sein Ficktempo war atemberaubend! Robert rammelte sie wie ein Verrückter, woraufhin meine Frau laut aufschrie und ihn aufforderte, sie noch schneller und tiefer zu ficken. Unablässig bohrte er seinen monströsen Penis wuchtig in ihren Leib, der sich dem geilen Schwanz wollüstig entgegenbäumte. Er griff ihr an die Milchflaschen, knetete diese ordentlich durch und zog dann unversehens seinen Schwanz zur Hälfte wieder heraus, um ihn aber sofort wieder mit einer wuchtigen Bewegung rein zu rammen. Mit immer intensiveren Stößen trieb der Graukopf meiner Frau seinen Stachel tief in ihre Fotze, was zur Folge hatte, dass Tanja bald haltlos aufschrie und vor Geilheit jammerte. "So, Du Schlampe, jetzt werde ich Dir mal eine ordentliche Mösenreinigung verpassen!" grölte Robert und knallte seinen dicken Schwanz immer wütender in Tanjas Punze. Sie stammelte unverständliche Worte, keuchte immer lauter und wurde von einem unbeschreiblich heftigen Orgasmus überwältigt! "Du Schwein, mein Loch explodiert bald, so geil fühlt sich Dein Mega-Schwanz darin an!" stöhnte sie hervor. Der dünne Kerl legte nun auch seine letzten Kräfte in seine Attacken, polierte ihre Muschi aufs Feinste. "Oh Mann, Du geiles Flittchen, ich muss gleich abspritzen!" rief er keuchend. "Ja, Du Mistkerl, spritz mir Deinen Schleim in die Möse!" keuchte meine Gattin. Robert grunzte etwas Unverständliches, zuckte wie ein Epileptiker und spritzte dann johlend seinen heißen Saft in die Fotze meiner Frau. "Jetzt weißt Du ja, warum ich meinen Schwanz vorhin als Samenschleuder bezeichnet habe!" jammerte der Langhaarige und ejakulierte mit geil verzerrter Miene immer weiter. Unendliche Mengen an köstlichem Sperma pumpten seine Hoden in den zuckenden Schwanz, welcher den warmen Ficksaft in Tanjas Loch schleuderte! Auch ich war jetzt soweit, spritzte mein Sperma gegen die Glasscheibe des Kellers und war total geil drauf ob dieser unwahrscheinlichen Fickszenen, die sich nur ein paar Meter vor bzw. unter mir abspielten! Als der Kerl sich nach einem scheinbar endlosen Orgasmus bis zum letzten Tropfen Samens leergespritzt hatte, wankte er und rang nach Luft. Als er seinen Riesenschwanz rauszog, flossen Bäche seines Spermas aus ihrer Punze heraus und tropfte auf den Fußboden! Sie stöhnte erbärmlich und war völlig erledigt. Er reichte ihr ein Wischtuch von der Theke, mit dem sich Tanja jetzt oberflächlich reinigte. Robert meinte es wäre schon ziemlich spät geworden, und außerdem wollte man ja den Gatten nicht doch noch auf das geile Treiben aufmerksam machen. Daher sammelten die Beiden ihre Klamotten vom Boden auf, während ich schnell nach oben rannte, das Zimmer aufsperrte, mich auszog und ins Bett hüpfte. Nach einigen Minuten betrat Tanja leise das Zimmer. Sie entledigte sich ihres Kleides und ihrer geilen High Heels, kroch zu mir ins Bett und presste ihren nackten Körper an mich. Ich tat so, als ob sie mich aufgeweckt hätte. "War's noch schön?" fragte ich sie. "Ja, super toll! Wir haben uns noch sehr gut amüsiert. War eine echt spritzige Party!" entgegnete sie und schlief dann wie tot ein. "Wenn Du wüsstest, wie sehr ich Dein Abenteuer mit dem Fuzzi genossen habe, würdest Du Dich jetzt nicht so schuldbewusst an mich drücken!" dachte ich und schlief ebenfalls äußerst zufrieden ein...

 

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