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Der Verlockungs-Trick

 

Ich war gerade 50 geworden und es begab sich, dass ich an einem Tisch mit drei Stühlen Platz nahm, der wahrscheinlich von den anderen Gästen übersehen worden war, da er etwas abseits stand. Er war noch unbesetzt. Der Tisch war einer von ungefähr 30, die schon fast alle vergeben waren, mit lauten, erregt diskutierenden und aufgekratzten Firmengründern, die sich wahrscheinlich erst langsam an ihren neuen Status gewöhnten. Es war ein großes Festessen, mitten im industriellen Umbruch der neunziger Jahre. Organisiert von irgendeiner Lobby. Kurz vor Beginn der Veranstaltung steuerte ein Junges Pärchen auf mich zu und besetzte die beiden noch freien Stühle. Er plumpste sich, natürlich ohne zu fragen ob noch frei wäre, ungehobelt auf meine rechte Seite. Sie fragte mich, mit einem vorwurfsvollen Blick zu ihm: "Wir dürfen doch? Ist doch noch frei?". Ich nickte.

Sie, zierlich, hübsch, mit klugen flinken, huschenden Augen und einem Engelsgesicht, ließ mein Herz höher schlagen. Er behäbig, mit erstaunlicher Körperfülle, schien eher ein arroganter Trottel zu sein. Zumindest war so mein Eindruck beim ersten zögerlichen Konversationsversuch. Da ich seine Frage nach der Größe meiner Firma bedeutungsschwanger offen ließ, nahm er wohl fälschlicher Weise an, dass ich ein ganz Großer war. Mein Outfit war entsprechend. Hier muss ich mal ganz unbescheiden einfügen, dass ich ein recht stattlicher Mann von über 1,80 bin, schlank und rank, mit einer prächtigen Haarpracht, dem man ansehen kann, dass er regelmäßig im Fitnesscenter aktiv ist. Das Engelchen hatte wunderhübsche, scheinbar sehr feste Möpschen, die ich nicht aus den Augen lassen konnte. Ich zerbrach mir den Kopf, wie ich sie rumkriegen könnte, was durch die Anwesenheit ihres Mannes logischer Weise erschwert wurde. Auf Anhieb viel mir nichts ein; und ich beschloss einfach, auf eine Chance zu warten.

Meine Blicke entgingen ihr natürlich nicht. Es schien ihr zu gefallen und sie etwas aufzuheizen. Sie war jedoch viel zu geschickt, sich etwas anmerken zu lassen. Das war nur sozusagen zwischen uns. Trotz meines Alters, dass vielleicht 30 Jahre höher war, als das ihre, gab sie mir durch ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und die Art, wie sie mich anschaute zu verstehen, dass sie mich wohl mochte. So was merkt tatsächlich auch mal ein Mann! Ihr plumper Ehegatte versuchte sich indes bei mir anzubiedern. Nachdem es mir gelang das Gespräch auf die frivole Seite zu bringen, entgleiste er völlig. "Sie haben eine wunderschöne Frau. Sie sind wirklich zu beneiden," dengelte ich das Gespräch in meine erwünschte Richtung, bei ihr eine leicht aufkommende Errötung der Wangen registrierend. "Ja, wenn man so reich ist wie ich, laufen einem solche auch zu", krähte er lachend. Sie fauchte erzürnt "Traugott, du bist doof!" Er lachte schallend. "Sehen sie Herr..." Ich half ihm: "Bender!" Er lehnte sich selbstgefällig zurück und wiederholte. "Sehen sie Herr Bender, aber wenn man Geld hat wie ich, nimmt man sogar mich. Musst eben nur aufpassen, was die wollen, Dich, oder wie üblich, ja meistens das Geld. Und ob es eine Nutte ist." Dabei schlug er laut klatschend mit den feisten Händen auf seine dicken Schenkel und grölte begeistert über seinen, wie er dachte, Witz, dass die näheren Tische zu uns herübersahen. Das Engelchen, darauf bedacht ihn zu bändigen, zischte: "Traugott, du blamierst uns!" Er ließ sich nicht beeindrucken und sabbelte mir, sie einfach links liegen lassend, viel zu laut verschiedenste Sauereien und Intimitäten ins Ohr, dass selbst ich hilfesuchend zu Engelchen schaute, um ihr durch Zeichen und Mimik erkennen zu geben, dass ich mich nicht wehren könne. Als er und ich dann gemeinsam das Wasser auf der Toilette abschlugen, grunzte er mir ins Ohr, "Und sie, wie ist es mit ihnen? Keine Sauerei mit der Sekretärin, oder so?" Da sah ich meine Chance! "Na klar, ich bin die berühmte ‘Tanzenden Zunge', nach der sich alle Weiber reißen." Er ungläubig guckend: "Wie, ‘Tanzenden Zunge' ?" "Aber Traugott!" Wir waren inzwischen beim Du, "Ich lecke sie alle zum wildesten Orgasmus. Sie wollen es immer und immer wieder. Ich bin der Meister!" Er bekam glänzende Augen. "Geil!" Sagte er, "einfach geil. Muss ich unbedingt meiner Mandy erzählen!" Natürlich hatte ich gelogen!

Aha, seiner Ehefrau will er es erzählen. Ich war total begeistert. Das war ja meine Absicht; und ich hoffte das Engelchen würde es sich wünschen, diese Zunge zu spüren. Dass der Dummkopf Traugott es ihr erzählen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher. Und da er mir zwischen den ganzen Zoten und Sauereien, bei denen seine Frau mir oft einen entschuldigenden Blick zuwarf, ins Ohr flüsterte, dass er immer zu früh komme und er seine Frau wahrscheinlich gar nicht so gut befriedigen konnte, war ich guter Hoffnung.

Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht. Einige Wochen nach diesem Abend rief mich Traugott an, um mich zu sich einzuladen. Er war dumm genug, hervorzuheben, dass das eigentlich die Idee seiner Frau war.

Die Frau des Hauses war umwerfend! Sie trug ein enganliegendes langes azurblaues Kleid mit einem Schlitz an der Seite, der es mir erlaubte die Farbe ihres Schlüpfers zu erkennen. Schneeweiß! Das Dekolletee war so geschnitten, dass ihre drallen Möpse sich übermütig präsentierten, ohne aber zu viel zu zeigen. Ich mochte es schon immer, das Versteckte, das Heimliche. Was mir sofort ins Auge stach, war ihr wunderschöner Hintern, der hinten das Kleid so wundervoll spannte. Das war mir doch tatsächlich am Abend unseres ersten Treffens völlig entgangen. Unverzeihlich!

Er sei noch beim Ankleiden, sagte sie, mich zur Tür hereinlassend. Ich bemerkte: "Oh, sie sind umwerfend!" was sie wohlwollend zu Kenntnis nahm. Seine Abwesenheit nutzend flüsterte sie: "Und verzeihen sie den damaligen Abend. Mein Mann wird immer so ordinär. Er hat nicht gelernt sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Er ist zu schnell und überraschend reich geworden und hat nicht die entsprechende Bildung. Aber ansonsten liest er mir jeden Wunsch von den Augen ab." "Jeden?" fragte ich zu schnell. Sie errötete. "Ja!" sagte sie hart, sich brüsk umwendend. Ich fasste sie von hinten an die Schulter und spürte, dass sie verkrampft war. Erschrocken hielt sie den Atem an. Ihr Fleisch schien in meinen Händen zu brennen. "Verzeihung!" flüsterte ich, dabei absichtlich mit meinen Lippen ihr Ohr kitzelnd, was sie erschauern ließ" das ist mir so rausgerutscht." Sie drehte sich mit einem Schwung um und ihr Dekolletee, in dem ihre Brüste nun so nahe vor meinen Augen waren, entwaffnete mich. Ich stierte auf diese zauberhaften Dinger, die sich durch ihre Erregung leicht hoben und senkten, wobei sie den Stoff darüber fast sprengten. Mit dem ausgestreckten Zeigefinger hob sie mein Kinn langsam hoch, bis ich in Augenhöhe mit ihr war. Jetzt hatte sie sich gefasst und sah mich mit offenem Blick an. Mir schien - ironisch. "Traugott ist so, wie er heißt. Er ist so schwatzhaft, dass er alles ausplaudert. Wenn er es dann will, muss er auch damit, leben. Aber er ist lieb und gibt mir sonst alles. Und er ist grenzenlos vertrauensselig. Wenn ich nicht die Regie in der Firma führen würde, wären wir längst Pleite."

Plötzlich kam Traugott mit betretener Mine ins Zimmer. "Tut mir leid, ich muss umgehend in die Firma, es gibt Probleme. Engelchen sah ihn überrascht an. "Welche?" "Später Liebling," sprach er nervös, "tut mir leid Herr Bender." Natürlich sagte ich, dass ich mich dann auch verabschiede und wendete mich in Richtung Korridor. Sie bisher passiv, sah mich mit großen Augen an und zog die Augenbrauen hoch, was er nicht sehen konnte, weil sie mit dem bezaubernden Rücken zu ihm stand. Er entschied, wie ich bemerkte zu ihrer Erleichterung, dass ich zu bleiben habe, denn so meinte er, lachend auf seinen dicken Bauch zeigend, "soll ich das etwa dann alles allein futtern? Lasst mir was übrig." Tür klappt, Auto startet, allein mit ihr! Nun habe ich ja was ich wollte und sie, dachte ich optimistisch. Gleich über sie herfallen? Nein! Also Smalltalk mit dem Mund und Überfall mit den Augen.

Sie saß im Sessel, die schlanken langen Beine brav zusammenhaltend, die Arme über der Brust gekreuzt, wie ein gefesseltes Reh das den Fangschuss erwartete. Sie schien ziemlich aufgeregt. Da entschloss ich mich zu Schweigen und sie nur mit meinen Blicken zu beschäftigen. Überrascht verstummte sie auch. Unverschämt zog ich sie regelrecht mit meinen Augen aus und sie wusste nicht, wo sie hin schauen sollte; sah zur Decke, dann wieder zum Fußboden, zur Tür... und vermied es krampfhaft, mir direkt in die Augen zu sehen. Ihr Gesicht und Hals bekam bis zu den Brüsten herunter rote Flecke und Streifen. Ich sah ihr ungeniert unter das etwas hochgerutschte Kleid und wenn sie ihre zitternden Beine öffnete brutal auf das blitzende weiße Höschen, das schon einen winzigen, aber nicht zu übersehenden dunklen Fleck erkennen ließ und versuchte immer wieder ihren unsteten Blick aufzufangen. Ich betastete mit meinen lodernden Blicken die mit einer leichten Gänsehaut bedeckten Brüste und sah, das sie immer kurzatmiger wurde. Also war sie heiß.

Der Anblick einer Frau, deren Brüste vor Geilheit Gänsehaut bekommen (und sie bekommen die nur, wenn du sie durch deine Blicke aufgegeilt hast!), ist sehr erregend. Sie sagt schließlich damit: Ich bin heiß; ich bin erregt; mich macht an, wie du mich ansiehst. Und dir wird klar: Wenn ich es richtig mache, kann ich sie ficken; zumindest lässt sie sich wahrscheinlich von mir anfassen. Sie signalisiert damit dringend: Auf jeden Fall: Tu was! Gerade als ich sozusagen zum Sprung ansetzte, sah ich einen entfernten Lichtschein durch das Fenster. Sie sah ihn auch. "Mein Mann kommt zurück. Unsere Straße macht einen weiten Bogen. In 15 Minuten ist er wieder da," sprach sie mit ungewöhnlich kratziger Stimme, sich dabei kräftig räuspernd, bis sich der Kloß in ihrer Kehle endlich löste. Da haben ja meine direkten und lüsternen Blicke nicht nur ihre tollen Brüste verzaubert, sondern auch noch ihre Stimmbänder gehörig verklemmt. Ich merkte fast körperlich, wie der brünstige Nebel sich langsam auflöste und sich mein Blut beruhigte. Auch sie ist in Zeitlupe aus dem von mir mit triebhaftem Augenblitzen gebauten Gefängnis entkommen und schien befreit aufzuatmen. Zum Glück verflüchtigte sich auch die verdächtige Farbe aus ihrem Gesicht und den angrenzenden Hautpartien. Telefon! Sie dadurch nun wieder völlig da: "Er will noch was holen, muss aber wieder zurück." "Ich hab eine glänzende Idee," sagte ich zu ihr. Sie, wieder ganz die Coole, hob fragend die Augenbrauen. "Mandy, sie packen mir schnell Essen ein und ich gehe so, dass er mir auf dem Hof begegnet," flüstere ich hastig. Sie begriff: "Sie sind aber einer!" Ich lässig: "Wenn er mich jetzt noch mal überredet, fühle ich mich besser." Sie griente: "Ich mich auch." Das war es! Es war so, als würde sie gesagt haben, und wenn er weg ist kannst du mich ordentlich durchvögeln.

Traugott hatte also Wichtiges vergessen. Als er mich im Hof traf nahm er mich am Kragen und zog mich zielstrebig mit in die Wohnung. Er diskutierte ärgerlich mit mir rum. Wir wären doch Erwachsene Leute; ringsum gäbe es keine Nachbarn, die über einen herziehen könnten. Es gäbe keinen Grund den Moralapostel zu spielen. "Macht Euch einen gemütlichen Abend. Sie schlafen hier. Ich bin Morgen gegen 10 Uhr zurück, dann trinken wir die Reste aus," bestimmte er. Mandy kam die Treppe herunter und Traugott zog sie in die Küche, die Tür hinter sich zuziehend. In der Küche schimpfte er sie aus, weil sie mich weggeschickt habe. Sie antwortete trocken: "Sollte ich ihm etwa sagen, bitte bleiben sie; und wenn sie Lust haben können sie mich ja vielleicht auch vögeln." Er lachte: "Gute Idee! Aber der wird es dir nicht besorgen. Der ist eh viel zu alt für dich und kriegt doch kaum noch einen hoch. Außerdem hat er wahrscheinlich viel zu viel Respekt und eher Angst vor so was, denn ich habe ihn gerade noch auf dem Hof erwischt, als er stiften gehen wollte. Also macht es euch gemütlich und morgen verfressen wir die Reste."

Sie packte das Essen wieder aus und wir stocherten beide auf dem Teller herum. Da kam wieder das Scheinwerferlicht. Sie blickte mich schelmisch an: "Jetzt ist er weg!" das 'Jetzt' betonend. Ich antworte darauf passend mit geheimnisvoller Stimme. "Welch wundersame göttliche Fügung," nahm ihre Hand in die Meine und schleimte: "Mandy, sie sind die bezauberndste Frau, die mir in meinem ganzen Leben begegnet ist." Sie antwortet zwar berührt, jedoch etwas skeptisch: "Das sagen sie nur, weil das jede Frau gerne hört." "Ich meine es immer so, wie ich es sage. Sie sind ein bezauberndes Engelchen mit einer Wahnsinnsfigur. Und sie haben ein wunderschönes, entzückendes Gesicht." Sie atmete tief ein, schlug verschämt die Augen nieder und strich flüchtig mit den Händen über ihre jungen Brüste. Entschlossen ging ich auf Generalangriff.

"Ich müsste mich jetzt aufhängen, oder erschießen!" Sie: "Warum denn das?" "Wer die Chance hat ein so süßes Engelchen wie sie zu vögeln und es nicht tut, gehört aufgehängt." Erstmals stieg mir der berauschende spritzige, etwas herbe Duft ihrer nassen Möse in die Nase. "Und was sagt Häuptling ‘Tanzenden Zunge', dass das süße Geile Engelchen nicht gevögelt werden will?" Also hat er dir davon erzählt, Dummerchen, dachte ich bei mir; und du bist geil darauf und gibst es auch noch zu. "Squaw Geiles Engelchen hat sich so geil herausgeputzt, dass jeder der sie sieht einen Steifen kriegt und sie auf der Stelle umlegen will, obwohl sie ahnte, dass ihr Mann noch in die Firma muss. Das hat ‘Tanzenden Zunge' die Sprache verschlagen, weshalb Häuptling glaubt, das Engelchen sich von ihm vögeln lassen will." Mandy prustete los, wobei sich ihre linke Brust tatsächlich soweit hervorwagte, dass das herrliche braune Zipfelchen zu sehen war, was sie mit einem 'Ups' registrierte und auffallend langsam wieder einpackte. Sie ging Kommentarlos zum Du über. "Das hast du gut erkannt. Du geiler Bock darfst mich heute ficken, bis du ihn nicht mehr hochkriegst! Und ich hoffe, du hast ein wenig Ausdauer dabei. Doch zuerst will ich gern die berühmte ‘Tanzenden Zunge' kennen lernen."

Durch das leichte Beben ihre Stimme und das fast unmerkliche Zittern ihrer schlanken Schenkel merkte ich erst jetzt, dass sie bis in die Zehenspitzen angespannt und irre erregt sein musste. Da hat wohl ihr ungewöhnlich ungeschickter Gemahl durch erhebliche Übertreibung meiner zungentechnischen Fertigkeiten Ihre Erwartungen ins Unendliche gesteigert. Meine aufkommende Unsicherheit dauerte nur einen sehr kurzen Moment, denn ich wusste, dass ihre aufgestaute Erwartung und ihr aufgegeilter sehnsüchtiger heißer Körper es mir leichter machen würde. Mir war auch klar, dass sie in ihrem Kopf schon mehre Wochen lang die Vorstellung eines durch die ‘Tanzenden Zunge' hervorgerufen Superorgasmus durchgespielt hat, der ihr sicher bis jetzt schon mehrfach in ihren Träumen höchste Wollust bereitete. Ich brauchte also wahrscheinlich nur das zu tun, was jeder andere Mann - auch ohne Meister der Tanzenden Zunge zu sein - ebenfalls locker beherrscht. Das ich Traugott wahrscheinlich beim Liebesspiel in jeder Beziehung überlegen war, setzte ich überheblich voraus.

Wir hatten keine Musik, tanzten nicht eng umschlungen, aßen keine Austern oder Artischocken und tranken auch keinen Champagner, sondern stürzten, es beide kaum noch aushalten könnend, wie auf Kommando willig aufeinander los. Wild küssten wir uns auf Gesicht, Hals und Mund, spielten mit unseren Zungen und betasteten uns mit den Händen, wie zwei junge pubertierende Teenies, die endlich wissend, heiß waren auf das andere Geschlecht. Voller Wollust rieben sich unsere Leiber aneinander. Wir stöhnten, befummelten uns und erregten uns durch die Hitze des anderen Körpers. Als wir dann bei dem Hin- und Her- Gezerre plötzlich vor einem großen Spiegel standen, sorgte ich egoistisch dafür, dass ich in die bessere Position gelangte. Ich gebe zu, dass sich meine Hände bei den Pettingspielen hauptsächlich mit ihrem unglaublichen straffen, aber nicht zu großen, sehr gut beweglichen Hintern beschäftigten. Jetzt sah ich im Spiegel ihre phantastische Rückansicht. Ihr eng anliegendes azurblaues Kleid umspannte fest ihren wohlproportionierten Körper. Ihr Rücken und die schmale Taille waren elegant und grazil. Aber der Weiberarsch... mein Gott, war das ein Traum! Und wie gut sah das Bild im Spiegel aus, wenn ich mit meinen fahrigen Händen über die Wölbungen fuhr, ihn leicht anhob und aus den Händen gleiten ließ. Wie herrlich, wenn sie sich in diesem Augenblick auf die Zehenspitze stellte um mir etwas Unverständliches ins Ohr zu wispern und ich sah, wie ihre Pobacken sich unter dem Stoff ihres Kleides bewegten. Mir ging dabei fast die Luft aus und das, was ich nach ihrem Wusch heute unbedingt mehrfach hochkriegen sollte, hatte sie schon längst mit ihren Knien und Schenkeln so bearbeitet, dass es steif und hart wie ein riesiger Knüppel in meiner Hose zwischen uns aufragte. Nun ausgepackt, konnte er aber leider nicht an ihr Fötzchen gelangen, da ihr enges Kleid das verhinderte. Dann schob sie mich so, dass wir seitlich zum Spiegel standen. Ich umfasste mit der rechten Hand ihre linke Pobacke, die sich wunderbar anfühlte und fuhr ihr mit der Linken kraulend und reibend zwischen ihre Beine. Ein Wahnsinnstoller Griff! Sie rieb dabei lüstern mit ihrer Hand mein schwellendes Prachtstück. Gierig schauten wir auf dieses geile erregende Bild und zitterten beide vor Lust. Dann hoben wir wie auf Verabredung langsam unser Köpfe und suchten im Spiegel unsere Augen. Abwechselnd genoss dann einer von uns das Bild, das wir im Spiegel abgaben und der Andere genoss, mit Blick in die Augen des Partners, dabei dessen flirrende Lust. Es ist irre, die Lust des anderen in dessen Augen zu sehen.

" Das ist fast geiler, als ein hemmungsloser Fick im überfüllten Fußballstadion," hauchte sie mit feuchten Lippen an meinem Ohr, die Keule für einen kurzen Moment loslassend, um sich mit beiden Händen ihre festen Brüste zu streicheln. Deren Erregung konnte sie durch die hart durch den Stoff stechenden Zitzen nicht verbergen. "Ja," stimmte ich ihr zu! " So ein platonischer Fick, der nur im Kopf stattfindet, und von unserem Vis a vis im Spiegel immer intensiver befeuert wird, ist wirklich ein atemberaubendes, prickelndes Vergnügen. Man fühlt es, wie die Hormone in einem unglaublich irren Rhythmus durch den ganzen Körper jagen und in all seine lustbezogenen Zonen rasen." Liebestoll ließ ich meinen harten Prügel, mich mit ihm genüsslich am seidigen Stoff ihres Kleides reibend, auf ihren Körper tanzen. Welch betörendes Bild, zu sehen, wie sie mit brennenden Augen und leicht geöffneten Mund, das hübschen Köpfchen leicht nach unten gebeugt, mein ungehöriges Spiel verfolgte. Bis dahin hatten wir nur engumschlungen, im Wohnzimmer stehend, rumgegeilt, wobei ich ihr tatsächlich nur an die Wäsche gehen konnte. Darunter kam ich durch ihr extrem enges Kleid nicht. Nachdem wir uns dann Schritt für Schritt von diesem lüsternen, schamlosen und triebhaften Spiegel zögerlich entfernt hatten, begaben wir uns auf das riesige Sofa, einer echt kuscheligen Liegewiese.

Ich küsste ihr reizendes Näschen, die blauen Staune-Augen und massierte dabei mit den Fingerkuppen ganz sanft ihr blondes Wuschelköpfchen. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, wie wunderschön sie sei und vergas nicht hervorzuheben, dass bei meinem wilden Leben und all meiner Frauenkenntnis, mir noch nie so ein liebreizendes Geschöpf begegnet sei. Dabei nahm ich ihre Ohrläppchen in meinen Mund und ließ die Zunge in ihrer Ohrmuschel spielen, was ihr ein leises schnurren entlockte. Dann entblätterte ich sie Stück für Stück, bis sie bebend und splitternackt in den Kissen lag. Nachdem ich sie so lustvoll und ausführlich betrachtet hatte, ohne zu vergessen, all die wundervollen Details ihres Körpers mit höchstem Lob und schmeichelnden Worten zu bedenken, schwamm sie in purer Lust und gierte nach mir, der ich noch angezogen war, was sie mit ihrer Nacktheit noch mehr erregte. Ich ließ meine Zunge langsam auf ihrer Wirbelsäule herunter fahren bis hin zu den süßen Pobacken ihrer fiebrigen Hüften, spürte, wie ihr kleine Schauer über den Rücken liefen, drehte die willige Stute auf den Rücken, küsste und saugte an ihren festen, starr nach oben ragenden Nippeln, bis sie vor Wonne keuchte und mich dringlich mit stoßweise hervorgebrachten Worten bat, sie doch bitte, bitte endlich zu ficken.

Die ganze Zeit über hatte ich dabei hin und wieder meine Hände zwischen ihren schlanken, muskulösen Schenkeln, wo ich mit spitzen Fingern in einem herrlich wallenden strohblonden Busch spielte. Nun begann ich sie dort zu küssen; an den Innenseiten ihrer Schenkel mit den Lippen und der Zunge aufregend hin und her zu gleiten. Dann nahm ich mich ihres süßen Mäuschens an, teilte die goldenen Härchen mit den Fingern und begann extrem langsam mit der Zunge an den leicht geöffneten und vor Sehnsucht feuchten Lippen zu lecken. Ihre Beine zuckten und die Öffnung wurde immer weiter. Zwischendurch kam ich dabei hin und wieder mit meiner Nase an ihren Kitzler, was bei ihr immer ein kurzes Luftanhalten hervorrief. Als ich dann tief mit meiner Zunge hineinfuhr, schrie sie auf. Ich ließ meine Tanzenden Zunge auf ihrem kleinen Kitzler kreisen, der schnell in völliger Nässe schwamm. Sie warf ihren Kopf hin und her und stammelte nur: "Fick mich, bitte fick mich. Gott ist das geil, mein Kopf zerspringt, stoße mich, bitte, bitte steck ihn rein, fick mich, du siehst doch, dass ich nicht mehr kann." Jetzt erst stieß ich endlich überraschend zu, in ihre heiße, offene Mitte. Sie kam sofort, schrie, sich an mir festkrallend ihre Ekstase heraus, wobei sich ihr Körper wie ein Erdbeben schüttelte. Da entlud ich mich in nicht aufhören wollenden Schüben in ihr heißes vibrierendes Lustzentrum und röhrte meine Geilheit heraus, wobei ich ihr die letzten Spritzer auf ihr zauberhaftes süßes Gesicht feuerte. Plötzlich begannen ihre Beine und der ganze Unterkörper zu zitterten und zu flattern. Sie griff sich krampfhaft mit beiden Händen in ihre nasse Pflaume, ohne ein Abklingen zu bewirken und schien von einen in den nächsten Orgasmus zu stürzen. Dann nahm sie meinen noch harten Knüppel in die Hände, setzte sich, als ob sie ein Pferd aufsatteln wollte auf mich drauf, schob vorsichtig ihre flutschende und von geilem Mösensaft triefende kleine Pflaume auf meinen irre harten Fickbolzen und ritt mich wie der Teufel. Als es uns zusammen kam, quiekte und röchelte sie und es sah so aus, als ob sie fast stürbe. Dann wurde sie plötzlich still und ihr Körper zuckte nur noch hin und wieder auf, wie im Fieber, wobei sie immer wieder einzelne glucksende Laute von sich gab. Dabei umspann ihr enges Mäuschen meine noch immer steife, harte Latte äußerst angenehm und warm.

Ich glaube, wenn Traugott so klug gewesen wäre, Mandy nichts über das von mir gestreute Gerücht von der Tanzenden Zunge zu erzählen, diese Geschichte in der Form niemals stattgefunden hätte, denn, da bin ich mir ganz sicher, ohne dieses Gerücht und den einfältigen Traugott als Überbringer, hätte Mandy mich gar nicht mal eingeladen!

Zu Mandys Erstaunen war mein Liebesknüppel zwischen der ersten und zweiten Runde nicht mal eingeknickt, obwohl er sich in ihrer willigen und herrlich engen Fotze gehörig ausgetobt und mit kräftigen Schüben in ihren Orgasmen entladen hatte. Sie war wundervoll und gewaltig gekommen und nun sichtbar erfreut, das meine Lanze noch immer hoch aufgerichtet und vollkommen ungebrochen war. "Mein Gott," stöhnte Mandy, "welche Kraft! Wie wunderbar stark du bist. Das war unbeschreiblich geil." Ungläubig fasste sie meinen Schwanz mit zwei Fingern an, zog ihn gegen die Spannung nach unten und ließ ihn dort wieder los, dass er gehörig klatschend an meinen Bauch zurückschnellte und schon wieder bedrohlich hin und her zuckte. Ich weiß nicht wieso, aber meine Liebeskeule hatte immer nach dem erstem Abspritzen seine Steife gehalten und war zwischen den Runden sehr schnell wieder gefechtsbereit. Und immer habe ich damit bei den Frauen enormen Eindruck hinterlassen. Den Trick mit der Tanzenden Zunge brauchte ich daher eigentlich nur selten. Er war natürlich ein ausgezeichnetes 'Lockmittel' (Meine Damen, Sie verzeihen!) Mandy quietschte vor Freude, nahm ihn wieder und wieder in die Hand um seine Stärke zu fühlen. "Man, was für einen geilen Ficker ich da erwischt habe. Den kannst du mir gleich noch mal in mein gieriges Mäuschen da unten reinschieben. Und wir vögeln was das Zeug hält, die ganze Nacht."

Ich habe es dann doch nur bis vier Uhr geschafft. Die Frauen haben da natürlich ganz andere Qualitäten. Das wollen wir ihnen auch gerne zugestehen. So machte ich mich also schleunigst vom Acker, weil beim Resteaustrinken mit Traugott, diesem bei aller Vertrauensseligkeit, wohl doch nicht entgangen wäre, was wir so die ganze Nacht getrieben hatten. Außerdem waren wir beide so brünstig, dass wir uns von den Speisen und Getränken nicht ablenken ließen und kaum etwas zu uns genommen hatten. Das machte es Mandy leichter, die nach zwei Stunden im Bad ihren Normalzustand wieder so einigermaßen herstellen konnte, wie sie mir später sagte, ihm die Mär aufzutischen, dass ich dann doch bald gegangen sei, ohne auf ihn zu warten.

Natürlich haben wir uns noch oft getroffen.

 

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