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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Eine gute Seele - Teil 2

 

Samstag

Am Morgen wachte ich auf und lag alleine im Bett. Die Tür war nur angelehnt und ich konnte die Kaffeemaschine hören. Ich stand auf, zog mir den Bademantel über und ging raus. Sie stand nackt in der Kochnische und bereitete ein Frühstück für uns vor.

Ich: Guten Morgen Michaela.

Sie drehte sich um und ich sah auf einen wundervollen Körper. Vor allem in ein freudiges Gesicht.

Michaela: Guten Morgen Gernot. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nackt bin aber vor dem duschen laufe ich immer nackt durch die Wohnung.

Ich: Wie könnte mich das stören, du hast einen tollen, schönen Körper.

Sie kam zu mir gab mir einen Kuss und drückte mich an sich.

Michaela: Verzeih mir diese Frage aber ich kann es noch nicht glauben. Hast du das gestern wirklich ernst gemeint, mit dem Job?

Ich: Ja über solche Sachen mache ich keine Scherze.

Michaela: Danke. Ich würde aber auch dich gerne nackt sehen. Denn ich Frühstücke immer nackt.

Auf eine Antwort wartete sie nicht, denn sie begann schon während dem reden mir den Bademantel auszuziehen. Wir streichelten uns über den ganzen Oberkörper bis der Kaffee fertig war.

Wir saßen nun auf den hohen Hockern, vor dem Küchenpult und Frühstückten gemeinsam. Dabei griff sie mir manchmal auf mein Glied und ich auf ihre Brüste. Sie stand auf, stellte sich zwischen meine Füße, so dass mein leicht erregtes Glied ihre Muschi berührte.

Michaela: Danke Gernot, dass du gestern nicht versucht hast mir deinen Penis in mich zu stecken. Manchmal habe ich das Verlangen in mir, dass ich einen Penis in mir spüren möchte und gleich wieder habe ich Angst davor. Du hast mich sehr verwöhnt gestern und obwohl du sehr oft einen steifen Penis hattest, hast du nie gefordert, dass du nun auch endlich mehr willst. Dafür bin ich dir wirklich sehr dankbar.

Sie drückte mir ihre Muschi fest an mein Glied, ihre Brüste spürte ich an meiner Brust und ihre Zunge führte ein Gefecht mit meiner. Dabei knetete ich ihren süßen Hintern.

Ich: Was hast du heute vor?

Michaela: Meine Mutter hat mich gestern gefragt ob ich heute bei ihnen vorbei komme. An sonst habe ich keine Pläne.

Ich: Ich möchte dir gerne ein Geburtstagsgeschenk machen. Es ist bei mir üblich, dass meine Angestellten zum Geburtstag ein Geschenk bekommen und sie dürfen es sich auch selbst aussuchen.

Michaela: Ich bin erst ab Montag bei dir angestellt.

Ich: Ja aber gestern haben wir es ausgemacht und es gibt da keine weiteren Diskusionen darüber.

Michaela: Ich werde nachdenken und es dir nach dem Duschen sagen.

Ich: Ich müsste in meiner Wohnung noch frische Wäsche haben und ansonsten muss ich rasch zum Auto gehen. Wenn du möchtest können wir auch meine Dusche gemeinsam das erste Mal benutzen. Dann muss ich kurz ins Büro und nachher gehen wir dein Geschenk besorgen.

Michaela: Ja. Das währe toll. Jetzt gehen wir aber nicht mit den Bademänteln nach unten.

Ich: Wir können auch nackt gehen?

Michaela: Es wird besser sein wir ziehen uns richtig an.

Nachdem wir mit dem Frühstücken fertig waren zogen wir uns an, sie nahm sich frische Kleidung mit und wir gingen in meine Wohnung um zu duschen. Wir genossen das Wasser, aus den verschiedensten Wasserdüsen, auf unserer Haut und streichelten uns natürlich dabei.

Michaela: Das fühlt sich sehr gut an.

Ich: Das Wasser oder meine Hände.

Michaela: Beides und auch dein harter Penis zwischen meinen Beinen.

Sie streichelte mir mein hartes Glied sehr sanft und führte sich dabei meine Eichel manchmal leicht durch ihre Spalte.

Michaela: Ich kann dir gar nicht sagen, was das für ein tolles Gefühl ist aber nun machen wir uns besser fertig.

Wir duschten uns nun ab, zogen uns an und bevor wir die Wohnung verließen küsste mich Michaela noch sehr zart.

Als wir ins Büro kamen, war auch meine Sekretärin, die Petra, da. Petra sah Michaela, ging an mir vorbei und sofort auf sie zu.

Petra: Hallo Gernot. Michaela was machst du hier, schön dich wieder zu sehen.

Sie begrüßten sich mit einer innigen Umarmung. Danach erklärten sie mir, dass sie sich schon sehr lange kennen aber sich nach Michaelas Heirat aus den Augen verloren hatten.

Ich erledigte meine Sachen und Michaela erzählte der Petra wie wir uns gestern kennenlernten. Sie erwähnte natürlich nicht dass wir gemeinsam ein Bad nahmen und ich bei ihr geschlafen habe.

Nachdem ich alles erledigt hatte, erkundigte ich mich bei Petra warum sie heute arbeitet. Nachdem sie mir kurz erklärte, dass die ganze Woche sehr viel los war und sie daher erst heute dazu kam, Büromaterial einzukaufen.

Ich: Petra, wenn du Unterstützung brauchst, musst du es mir sagen.

Petra: Sie bitte mal in die Küche, wie es da aussieht. Ich habe mich schon bei der Reinigungsfirma beschwert, dass es so nicht weiter geht. Fast jeden Tag kommt eine andere und die sind so langsam, dass sie nicht fertig werden, in der Zeit wo sie hier sind.

Ich: Haben die einen Schlüssel vom Büro?

Petra: Nein.

Ich: Schreibe ihnen bitte gleich die sofortige Kündigung, solche Arbeitsleistung können wir nicht dulden. Die letzte offene Rechnung bezahlst du nicht. Auch wir können anders, denn wir lassen uns das nicht gefallen. Jeder weitere Kontakt mit dieser Firma läuft bitte über mich. Michaela kannst du dir vorstellen, dass hier auch zu übernehmen und die Petra zu unterstützen?

Petra: Das ist eine gute Idee Gernot. Bitte Michaela sag ja.

Michaela: Ja, kann ich mir schon vorstellen, wenn wir uns mit der Arbeitszeit einigen können.

Ich: Das werden wir sicher. Petra am Montag kommt die Michaela zu dir und gibt dir alle Daten, damit du sie anmelden kannst. Sie wird das ab Montag übernehmen.

Michaela: Gernot, wie viele Stunden kommen da jetzt, für diese Arbeit hier, noch dazu?

Ich: Petra, wie viele Stunden kommen hier inklusive der Unterstützung die du brauchst zusammen?

Petra: Alles zusammen wird sie schon auf ca. 15 bis 25 Stunden in der Woche kommen. Es ist nicht immer gleich.

Ich: Michaela, 1800 netto für Wohnung und Büro. Geht das für dich in Ordnung?

Petra: Bitte sag ja, ich freue mich auf dich und das ist ein sehr gutes Gehalt. Das wirst du woanders nicht bekommen.

Michaela: Gernot und wenn ich durch meine Weiterbildung nicht immer so viel Zeit habe, was ist dann?

Ich: Ich habe dir gestern schon gesagt, deine Weiterbildung steht im Vordergrund und ich bin sicher, du wirst hier auch die Unterstützung bekommen, die du dazu brauchst.

Petra: Wir alle sind ein Team und du wirst es nicht bereuen für Gernot zu arbeiten. Ich bin von Anfang an hier, also ca. 6 Jahre, und ich habe noch keinen Tag bereut.

Michaela: Wenn du das sagst, dann möchte ich auch dabei sein. Ich freue mich, mit euch zu arbeiten.

Petra: Willkommen im Team, Michaela. Wenn ich mich richtig erinnere hattest du doch gestern Geburtstag.

Ich: Ja, hatte sie und seid gestern ist sie auch schon für meine Wohnung angestellt und seit jetzt auch deine Kollegin.

Petra: Alles Gute, ich freu mich für dich, Michaela. Gernot wenn du sie gestern schon angestellt hast, bekommt sie aber sicher auch schon ein Geschenk von dir.

Ich: Natürlich. Ich habe ihr zuerst schon gesagt, sie muss sich überlegen was sie will, denn wenn ich hier fertig bin gehen wir einkaufen.

Petra: Michaela, wie ich dich kenne, wird das ein langer Tag.

Michaela stand nur da und sah einmal auf Petra und dann wieder auf mich.

Michaela: Wieso?

Petra: Michaela du bist eine sehr bescheidene Frau und der Gernot lässt nicht locker bevor das Minimum am Geschenkewert erreicht ist.

Michaela: Welcher Geschenkewert? Wo liegt der Wert?

Petra: Mindestens ein Monatsgehalt. Michaela, ich freue mich für dich, dass du jetzt mit dem Gernot einkaufen gehst. Es wird sicher ein schöner Tag für dich. Mache einfach mit und überlege nicht sondern genieße diesen Tag.

Michaela: Das bedeutet jetzt, wir gehen solange einkaufen, bis dieser Betrag überschritten ist?

Petra: Ja, so ist es. Am einfachsten ist es, wenn du gleich sagst, was du schon immer haben wolltest, denn er quetscht dich solange aus bis du im es sagst. Und einen Tipp gebe ich dir noch, du hast keinen Zeitdruck, Gernot nimmt sich die Zeit für dich, die du brauchst und wenn er auch öfters mit dir gehen muss.

Ich: So es reicht, gehen wir Michaela. Petra, ein schönes Wochenende und mach nicht mehr zu lange, ab Montag hast du ja Unterstützung.

Wir verabschiedeten uns und gingen. Dabei fragte ich Michaela ob sie schon wüsste wo wir als erstes hingehen. Sie meinte sie würde einiges für die Weiterbildung brauchen. Ich sagte ihr darauf, dass wir diesen Krimskrams im Büro hätten.

Ich: Es muss doch irgendetwas geben, was du schon immer wolltest.

Wir standen nun schon vor dem Auto. Sie sah mich an und sagte sehr zaghaft und leise.

Michaela: Ich würde gerne mit deinem Sportwagen mitfahren.

Ich: Sollst du haben. Dazu muss ich dich aber erst vorbereiten.

Michaela: Welche Vorbereitung?

Ich: Steig ein, wirst du gleich sehen.

Wir stiegen ein und ich fuhr los. Ungefähr dort wo ich gestern Abend schon parkte, fand ich auch heute einen Parkplatz und parkte mich ein.

Ich: Du weist schon, ab hier geht es zu Fuß weiter. Brauchst du vorher noch eine ärztliche Behandlung an deinem Knie?

Michaela: Ja bitte.

Ich lehnte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf das Knie. Wir stiegen aus und gingen in das Lokal, wo wir auch gestern schon waren und bestellten beim Peter zwei Kaffee. Als er diese brachte fragte ich ihn ob er kurz zeit hätte. Er bejahte und setzte sich zu uns.

Ich: Peter, Michaela hatte gestern Geburtstag, wie sich später noch herausstellte und als Geschenk wünscht sie sich, dass sie in meinem Sportwagen mitfahren könne.

Peter: Hat sie schon die Vorbereitung gemacht?

Michaela: Sagt mir doch endlich welche Vorbereitung, dazu nötig ist. Ich werde deswegen sicher nichts machen was ich nicht möchte, denn so wichtig ist es mir das dann auch nicht.

Peter: Gernot du hast so eben deine erste Beifahrerin bekommen.

Michaela: Was war das jetzt?

Peter: Ich habe vor langer zeit zum Gernot gesagt, die Frauen würden alles tun, um mit ihm mitfahren zu können. Er sagte mir, er wird erst mit einer Frau zu mir in das Lokal kommen, wenn er sich sicher ist, mir das Gegenteil zu beweisen. Mit einigen anderen Frauen, war er zwar auch schon hier aber immer nur im Gastgarten und die haben immer das gleiche gesagt: "Ich würde alles dafür tun, wenn ich mitfahren darf". Michaela du warst gestern die erste, die er ins Lokal mitgenommen hat und als ich dich sah, wusste ich sofort, jetzt habe ich eine Kiste Champagner verloren.

Michaela: Daher hast du gestern gesagt, du hättest nie gedacht Gernot hier in Begleitung zu sehen.

Peter: Ja, das war der Grund.

Michaela: Gernot, wodurch hattest du dieses Vertrauen in mich.

Ich: Michaela, ich musste davon ausgehen, dass du weist was ich habe. Das hast du mir ja gestern auch gesagt. Als du so elegant gekleidet vor mir standst und dann sagtest du möchtest in kein exklusives Lokal gehen, wusste ich, du bist die Frau mit der ich zum Peter gehen kann.

Peter: Gernot, deine Menschenkenntnis ist sehr gut, du musst aber nun mit ihr eine Ausfahrt machen. Michaela ich gratuliere dir, du bist eine ganz tolle Frau und du bist auch die erste, außer seinen Verwandten, die neben Gernot sitzen darf.

Michaela: Warum hast du die anderen nie mitgenommen?

Ich: Auf solche Frauen kann ich verzichten. Ich habe mir das Auto nicht gekauft um damit leichter zu einem Fick zu kommen sondern um Spaß beim Fahren zu haben. Peter den Champagner kannst du vergessen aber diese zwei Kaffee und das heutige Abendessen gehen auf dich. Du kommst doch mit, Michaela?

Michaela: Du möchtest mich dabei haben?

Ich: Ja, wegen dir hat Peter auch die Wette verloren also sollst du auch dabei sein.

Michaela: Ja, sehr gerne, denn so gesehen bin ich ja die Hauptperson für das Essen.

Peter: Ja das bist du aber ich bin dir deswegen nicht böse, sondern ich freue mich, dass es noch so tolle Menschen gibt, wie du es bist. Ab 20 Uhr ist der Tisch in der Nische für euch bereit und ich werde euch mit gutem Essen verwöhnen. Michaela darfst du alles Essen oder muss ich auf etwas aufpassen?

Michaela: Nein musst du nicht. Verwöhne uns einfach. Ich freue mich schon darauf.

Wir tranken unseren Kaffee aus, verabschiedeten uns und verließen das Lokal. Wir gingen einfach nur, eng aneinander, so durch die Gassen und Michaela wollte mehr über diese Frauen wissen, die da mitfahren wollten. Ich erzählte ihr so manche Erlebnisse, wo sie nur so staunte.

Michaela: Sieh, da vorne ist der Platz an dem wir uns gestern zum ersten Mal geküsst haben. Erinnerst du dich noch?

Ich: Natürlich, wie könnte ich das vergessen. Es war der Beginn einer großartigen Freundschaft und einer wundervollen Nacht, mit dir. Deswegen bin ich aber nicht hierher gekommen, denn bevor dich deine Mutter anrief wolltest du mir gerade was sagen.

Wir gingen weiter, bis wir vor der Auslage standen.

Michaela: Jetzt kann ich mich erinnern. Ich wollte dir sagen, dass das Kleid da, das schönste in der ganzen Gasse ist.

Ich nahm sie an der Hand und ging los. Als ich die Türe schon in der Hand hatte zog sie mich zurück.

Michaela: Was hast du vor?

Ich: Ich möchte es mir genauer ansehen. Du kannst mitkommen, denn hier ist kein Schild, das du nicht hinein darfst und ich habe auch keine Leine mit, damit ich dich anhängen kann.

Michaela: Du schaffst es auch immer wieder mir ein Lächeln zu entlocken. Irgendwie bist du der verrückteste Mann den ich kenne. Natürlich im Guten gemeint.

Ich: Das möchte ich auch hoffen.

Dabei lächelte ich ihr entgegen.

Wir gingen rein. Eine Dame begrüßte uns freundlich und fragte wie sie uns behilflich sein könnte.

Ich: Ich habe da eine schwierige Aufgabe für sie. Denn ich möchte, dass sie dieser hübschen Prinzessin, neben mir, das perfekte Outfit verpassen. Und ich möchte nicht, dass die Prinzessin auch nur einen Preis sieht oder darüber etwas hört. Die Rechnung wird von mir bezahlt. Die Prinzessin ist sehr Schüchtern, bitte gehen sie sehr sanft mit ihr um.

Dame: Ich werde mein bestes geben Herr ....

Ich: Sie kennen meinen Namen, ich bin überrascht.

Dame: Ich kannte sie nicht aber meine Verkäuferin hat mir verraten wer sie sind, als sie vor der Auslage standen. Denn sie ist eine Freundin von ihrer Sekretärin. Als sie mir ihren Namen sagte, war das aber sofort ein Begriff für mich und ich freue mich, dass ich sie persönlich kennenlernen darf.

Ich: Danke aber ich möchte und brauche keine Extrawürste, denn die Esse ich lieber.

Dame: Genauso wurden sie mir immer Beschrieben und daher sind sie wahrscheinlich auch so bekannt.

Ich: Glauben sie mir bitte, dass kann sehr unangenehm sein, wenn man überall erkannt wird aber widmen wir uns nun lieber der Prinzessin.

Dame: Sehr gerne.

Ich: Prinzessin bist du bereit. Ich übergebe dich diesen Damen. Sag ihnen was dir gefällt oder was du gerne hättest.

Michaela sah mich an, kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Muss das sein". Ich nickte nur mit dem Kopf. Dann gingen sie durch den Schauraum und zeigten Michaela alles. Manchmal hielten sie ihr etwas hin um zu sehen ob die Farbe zu ihr passt. Ich beobachtete ganz genau die Reaktionen von Michaela, um festzustellen was ihr gefällt und was nicht.

Nun kamen sie zu dem Kleid von der Auslage und Michaela fragte ob sie dieses anprobieren könnte. Die Dame meinte zu ihr, sie könne alles anziehen was sie will. Michaela ging mit dem Kleid in die Kabine.

Ich fragte die Dame ob der Schmuck an der Puppe, in der Auslage, auch käuflich ist. Sie sagte mir ja und auch die Schuhe. Wir gingen zur Auslage und sie nahm den Schmuck ab und zeigte in mir. Ich grinste und fragte nun ob unter dem Kleid auch noch was ist. Die Dame sagte ja und wollte schon das Kleid hochheben. Ich hielt das Kleid aber fest.

Ich: Nein, wenn ihr das Kleid passt, soll sie auch die Schuhe probieren und wenn auch die passen, werde ich ihr das Kleid ausreden und sie packen alles was da an der Puppe ist ein, so dass sie es nicht sehen kann. Bei der Unterwäsche werden sie sicher wissen welche Größe sie braucht.

Dame: Mache ich gerne für sie.

Michaela stand in der Zwischenzeit schon vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie hatte ein breites Lächeln auf ihren Mund.

Die Dame kümmerte sich jetzt darum, dass sie auch die Schuhe probierte und legte ihr auch den Schmuck an.

Michaela: Ist das nicht ein tolles Kleid und die schönen Schuhe und der tolle Schmuck.

Ich sah sie mir an, wobei sie sich vor mir im Kreis drehte. Es passte ihr perfekt und sie sah damit wundervoll aus. Da ich aber zuerst alles genau beobachtete, wusste ich auch welches Kleid ihr noch sehr gut gefiel.

Ich: Kannst du bitte auch das von vorhin anziehen, ich habe bemerkt, dass dir dieses auch sehr gefallen hat.

Michaela: Ja, wenn du es an mir sehen willst, mache ich das.

Sie ging mit der Verkäuferin mit und sie holten das Kleid. Man konnte sehen welche Freude sie hatte und gerade alle ihre Sorgen vergessen hatte.

Dame: Die Schuhe passen genau. Sie machte schon einen sehr glücklichen Eindruck, nur das sie es anhaben durfte. Wie wird sie erst reagieren wenn sie es ihr schenken?

Ich: Ich habe keine Ahnung aber sie werden es erfahren. Bitte packen sie alles ein. Ich bezahle das aber extra.

Dame: Sollte die Unterwäsche nicht passen oder ihr nicht zusagen, können sie diese gerne zurückgeben.

Ich: Danke, aber ich denke es wird schon ok sein.

Ich gab der Dame meine Karte. Michaela kam wieder aus der Kabine und drehte sich vor mir.

Ich: Gibt es da auch Schuhe dazu?

Die Verkäuferin meinte ja und holte welche. Michaela zog sie an und sagte.

Michaela: Gernot, welches gefällt dir besser?

Ohne zu zögern kam meine Antwort.

Ich: Dieses, du siehst zauberhaft aus, denn das andere ist eher für die exklusiven Lokale und da möchtest du ja nicht hin.

Michaela kam zu mir und fragte mich leise.

Michaela: Wird das mein Geburtstagsgeschenk?

Ich: Nur wenn du es möchtest. Das musst du entscheiden. Du bekommst von mir nichts, was du nicht möchtest. Du weist was Petra zu dir gesagt hat.

Michaela: Gernot, es war schon immer ein Traum von mir, einmal so ein tolles Kleid zu haben. Wenn ich es mir wünschen darf, würde ich es sehr gerne haben.

Ich: Gehört schon dir und die Schuhe ebenfalls. Wenn du auch was für darunter und darüber brauchst, kannst du dir hier oder auch woanders etwas aussuchen.

Michaela ging mit der Verkäuferin und sie suchte sich noch eine passende Unterwäsche dazu und auch noch eine Jacke aus.

Michaela: Kann ich das Kleid gleich anlassen oder soll ich mich wieder umziehen?

Ich: Wenn du es gleich tragen willst, behalte es an. Es gehört jetzt dir und du musst mich nicht fragen, denn du bist alt genug um zu wissen was du willst.

Michaela: Danke Gernot. Du bist ein wunderbarer Mensch.

Michaela zog sich nun wieder um. Die Verkäuferin packte die ganze Kleidung ein. Die Dame verbuchte auch diesen Einkauf und gab mir die Karte zurück, nachdem ich unterschrieben hatte. Ich nahm die zwei Taschen an mich, wir bedankten uns für die gute Bedienung, ich legte noch ein Trinkgeld auf den Ladentisch, die Damen bedankten sich und wir gingen.

Als wir wieder an der Stelle vorbeikamen, wo wir uns gestern geküsst hatten, hielt mich Michaela zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange und bedankte sich bei mir.

Ich: Du hast dein Budget noch lange nicht erschöpft. Kannst du mir bitte eine ganz ehrliche Antwort geben?

Michaela: Ja.

Ich: Bist du momentan etwas knapp mit Bargeld?

Michaela: Ja, das ist leider so.

Ich: Da du ja erst am Monatsende dein Gehalt bekommst und das ja auch nur ein halbes Monat ist, mache ich für dich eine Ausnahme, und ich werde dir den Rest in Bar geben, wenn du das möchtest. Es bringt nichts wenn du alles Mögliche bekommst und dafür nichts zu essen hast oder deine Zahlscheine nicht bezahlen kannst.

Michaela klammerte sich um meinen Hals und bedankte sich mehrmals bei mir. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr in den nächsten Gastgarten. Wir bestellten uns wieder einen Kaffee und ich rauchte mir eine an. Michaela saß ganz nah neben mir und hatte ihren Kopf an meine Schulter gelegt. Erst als der Kellner kam setzte sie sich auf. Ich bezahlte gleich und nachdem der Kellner wieder weg war, gab sie mir einen Kuss.

Ich: Michaela, du kannst machen was du willst, es geht mich nichts an und ich bin sicher nicht dein Vormund, denn du sollst wieder auf deinen eigenen Füßen stehen. Ich werde dich unterstützen aber dir nicht sagen was du zu tun hast, denn mein Vertrauen in dich ist sehr groß.

Michaela: Danke Gernot aber es ist alles so neu für mich, früher wurde mir immer gesagt was ich zu tun habe und wie ich mich verhalten soll.

Ich: Mit diesem Theater ist nun endgültig Schluss, du bist du und so sollst du auch sein. Wir können über alles Diskutieren aber entscheiden musst du es für dich alleine, was du willst.

Michaela: Wenn du mir dabei hilfst, werde ich es schaffen.

Ich: Diese Einstellung ist ein sehr guter Ansatz, Michaela. An mir soll es nicht scheitern aber du hast auch zuerst bemerkt, dass ich sehr bekannt bin und sicher über uns gesprochen werden wird.

Michaela: Das war mir schon gestern klar, bevor ich mit dir Essen ging.

Ich: Na dann ist ja alles klar und wir können uns nun wieder den heutigen Tag widmen.

Michaela: Was hast du da in der zweiten Tasche?

Ich: Meine Schwester hat mir vor kurzem gesagt, dass ich ihr das mitnehmen soll, wenn ich wieder vorbei komme und das hat jetzt gerade gepasst.

Michaela: Wie viele Geschwister hast du?

Ich: Eine Schwester und einen Bruder. Hast du auch Geschwister?

Michaela: Ja, einen Bruder. Sagst du mir bitte, wie viel du für mich bezahlt hast.

Ich: Muss ich ja, sonst weist du ja nicht was du noch bekommst.

Ich griff in die Tasche und gab ihr die Rechnung. Sie betrachtete diese sehr lange und ihre Augen wurden immer größer.

Michaela: Da muss ich ja jetzt aufpassen, dass mich keiner Entführt, wenn ich 862 Euro an meinem Körper trage. Ich kann es nicht fassen, dass ich sowas tolles besitze.

Ich: Den Rest bekommst du in Bar, aber das bleibt unter uns. Brauchst du es gleich oder genügt es, wenn du es am Montag bekommst, nachdem ich auf der Bank war?

Michaela: Danke aber es eilt nicht. Ich müsste ja auch auskommen, wenn ich dich nicht getroffen hätte. So wird es nur viel leichter für mich.

Ich: Du wolltest doch zu deinen Eltern fahren, wo wohnen die?

Michaela: Etwa 35 Kilometer außerhalb von Salzburg.

Ich: Wenn du möchtest fahre ich dich hin, am Abend gehen wir dann zum Peter und werden auf seine Kosten gut Speisen. Danke, dass du mir zu diesem Essen verholfen hast. Ich bin sehr stolz auf dich und auch sehr froh, dass ich dich kennenlernen konnte.

Michaela: Auch ich bin sehr froh darüber, denn ich spüre nun wieder Energie in mir. Diese wenigen Stunden mit dir jetzt, sind für mich wie ein neuer Start ins Leben.

Ich: Das finde ich super. Soll ich dich nun zu deinen Eltern fahren?

Michaela: Da könnte ich meinen Eltern gleich meinen Chef vorstellen und ihnen alle Neuigkeiten erzählen. Das währe wirklich ganz nett von dir. Mit dem Zug ist das immer so mühsam. Ich müsste aber vorher nochmals nach Hause.

Wir tranken aus, gingen zum Auto und fuhren nach Hause. Ich gab ihr ihre Tasche, die andere, mit dem zweiten Kleid, ließ ich noch im Kofferraum.

Ich: Wie lange brauchst du?

Michaela: Kannst du bitte rauf kommen, ich warte oben auf dich.

Ich: Ok, ich komme dann hoch.

Sie ging ins Haus. Ich brachte die Tasche in den Sportwagen und stellte in gleich vor die Garage. Danach nahm ich meine Reisetasche und ging hoch in ihre Wohnung. Da die Tür nur angelehnt war konnte ich gleich reingehen und machte die Tür zu.

Michaela: Gernot ich bin im Schlafzimmer, kannst du bitte kommen.

Ich ging hinein und sie stand nackt vor mir. Sie kam auf mich zu und begann mich zu entkleiden. Nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Bad. Wir stellten uns in die Badewanne sie zog den Duschvorhang zu und stellte das Wasser an.

Michaela: Bitte berühre mich, damit ich sicher sein kann, dass das kein Traum ist.

Ich ging in die Hocke und ließ meine Lippen und meine Zunge über ihre Muschi gleiten. Sie lehnte sich gegen die Wand und nahm ihre Beine etwas auseinander. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen sanft auseinander und mit meiner Zunge glitt ich in ihre Lusthöhle und danach wieder an ihre Perle, um diese zu verwöhnen. Ich stand auf und küsste mich über ihre Brüste und saugte mir ihre Brustwarzen ein, bis diese groß und steif abstanden.

Nun küsste ich mich an ihrem Körper wieder nach unten und saugte und leckte an ihrer Perle. Meine Finger ließ ich zart an der Innenseite ihrer Oberschenkel und über ihre Backen gleiten. Meine Zunge glitt in ihrer Spalte auf und ab, bevor ich ihr sie tief in ihre Scheide steckte. Sie presste mir ihre Muschi fest auf meinen Mund und ich ließ meine Zunge in ihr kreisen, bis sie zu einem Orgasmus kam und mich ersuchte aufzuhören.

Wir duschten uns nun ab und nachdem wir abgetrocknet waren gingen wir zurück ins Schlafzimmer.

Sie stupste mich ins Bett, kniete sich über mich und begann mir mein Glied zu wichsen. Sie nahm es in ihrem Mund auf und leckte mir die Eichel bis ich einen gewaltigen Ständer hatte. Sie hob ihren Kopf und lächelte mich an.

Nun kam sie mit ihrem Becken hoch und führte sich meinen Steifen an ihrer Spalte entlang und umkreiste damit ihre Perle. Ich lag nur da, bewegte mich nicht und beobachtete sie. Das ging einige Zeit so dahin, dabei wichste sie meinen Ständer zart. Immer fester drückte sie meinen Harten gegen ihre Muschi, wobei dann meine Eichel leicht in ihre Scheide eindrang.

Sie drückte ihr Becken nur soweit nach unten, dass nur meine Eichel in ihrer Scheide steckte. Sie griff sich nun auf ihre Perle und massierte sich diese selbst. Sie bewegte ihr Becken nur immer ein wenig auf und ab. Nach nur kurzer Zeit spürte ich, wie ihre Flüssigkeit an meinem Harten entlang floss. Sie bewegte sich nicht mehr und entspannte sich etwas, von ihrem Orgasmus.

Danach begann sie meinen Stab zu wichsen und nahm diesen in ihrem Mund auf. Sie saugte in tief in sich, ließ in wieder frei und ihre Zunge kreiste über meine Eichel. Es dauerte nicht lange bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte ihren Kopf wegdrücken, doch sie saugte sich meinen Harten tief ein und schon spritzte ich ihr die ganze aufgestaute Ladung in sie. Sie leckte an meiner Eichel solange weiter bis kein Tropfen mehr aus mir kam.

Nun sah sie mich an und lächelte mich dabei sehr lieb an. Sie beugte sich vor und Küsste mich sehr lange. Danach richtete sie sich auf und sah mich mit verwunderten Augen an.

Michaela: Ich habe dich schon einmal gefragt, warum tauchst du einfach so in meinem Leben auf?

Ich sah sie nur an und drückte ihren Körper wieder gegen meinen, denn ich war nicht fähig ihr eine Antwort zu geben. Sie löste sich aber erneut von* mir und fragte weiter.

Michaela: Weshalb machst du das für mich?

Obwohl mich diese Frage schon sehr verärgerte, denn darauf hatte ich ihr schon einmal eine Antwort gegeben, blieb ich noch immer ruhig, brachte aber noch immer keinen Ton aus mir heraus. Mein Blick wurde sichtlich ernster aber sie setzte noch eine Frage drauf.

Michaela: Was willst du von mir?

Nun war mein Level erreicht. Ich setzte einen ernsten Blick auf und sah sie damit an.

Ich: Ich habe es dir gestern schon gesagt. Ich wollte nur nett sein und dir helfen.

Ich stieg aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Aus meiner Reisetasche nahm ich mir frische Kleidung, ging ins Bad duschte mich nochmals und zog mich an. Als ich schon fast fertig war kam auch sie ins Bad und sie wollte sich an mich drücken. Ich wich ihr aber aus.

Michaela: Gernot, ich habe diese Fragen nicht böse gemeint, ich kann es nur nicht verstehen.

Ich: Ja das weis ich, nur es gibt keine Antworten darauf und wir haben es auch schon gestern besprochen. Auch ich habe keine Ahnung, warum du gerade vor meinem Garten gestürzt bist und ich dir helfen möchte. Ich versuche es aber trotzdem aber ich werde dich nicht dazu überreden, es anzunehmen. Ich kann deine Situation verstehen, darum bin ich auch noch hier. Du bist eine sehr hübsche Frau mit einer hervorragenden Figur, auch der Sex ist sehr schön mit dir aber deswegen bin ich mit Sicherheit nicht hier, neben dir.

Wir sahen uns eine Zeit lang nur in die Augen, bevor Michaela etwas sagen wollte. Doch ich unterbrach sie sofort.

Ich: Bitte Entschuldige dich jetzt nicht, denn ich muss mich bei dir Entschuldigen. Verzeih mir bitte, dass ich keine Antworten auf deine Fragen habe aber vor allem, dass ich mich gerade so dumm verhalten habe.

Michaela: Bitte warte bis ich geduscht habe und danach sprechen wir in Ruhe darüber. Es währe sehr lieb von dir, wenn du uns einen Kaffee machen könntest. Du weist doch schon wo du alles findest.

Ich: Michaela, das werde ich machen und denke bitte nicht mehr an meine bösen Worte.

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und verließ das Bad.

Ich machte uns denn Kaffee. Kurz darauf stand sie nackt neben mir und drückte sich fest an mich. Ich merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte und streichelte ihr sanft über ihren Rücken. Nach etwa 2 Minuten löste sie sich von mir und sah mir in die Augen.

Michaela: Gernot, ich kann es einfach nicht verstehen aber ich bin wirklich froh, dass du neben mir bist. Ich habe mir deinen Penis ein kleines Stück in mich eingeführt und hatte dadurch meinen schönsten Orgasmus. Ich hatte ja noch nie einen Penis so in mir gespürt, sondern immer nur mit einem Gummi darüber. Es war so herrlich und ich würde es gerne noch öfter so erleben, auch noch viel intensiver und vor allem mit dir. Du bist nur da gelegen und hast nicht versucht, tiefer in mich einzudringen. Da wusste ich, du bist der, der mir darüber hinweghelfen kann. Bitte lasse uns das von vorhin einfach vergessen.

Ich kann nur nicht verstehen, dass du das alles für mich machst und dafür nichts willst. Du wolltest mich sogar wegtauchen, bevor du gekommen bist aber ich wollte deinen Samen in meinen Mund haben und dich verwöhnen. Es ist für mich nicht klar, dass man soviel geben kann ohne etwas dafür zu wollen. Ich habe so etwas noch nie erlebt aber ich bitte dich Gernot, gib mir die Zeit, dass alles von dir zu lernen, auch wenn es nicht einfach wird, vor allem nicht für dich.

Ich werde versuchen, es als mein Schicksal hinzunehmen und werde gerne deine Unterstützung annehmen. Auch wenn ich dir es nicht so zeigen kann, doch du bist das Beste, was mir für mein weiteres Leben passieren konnte. Du gibst mir mehr als man von einem Freund erwarten kann und dabei kennen wir uns noch nicht einmal einen ganzen Tag. Ich konnte in dieser Zeit so viele schöne Momente und Gefühle in und an mir spüren, so dass ich diese gar nicht richtig realisieren kann. Gernot du bist der wunderbarste Mensch den ich kenne aber gib mir Zeit und vor allem deine Geduld, auch wenn ich sie manchmal sehr strapazieren werde.

Sie legte ihre Hände auf meine Wangen, sah mir tief in die Augen und sprach weiter.

Michaela: Bitte Gernot, gib mir einen Kuss und gib mir die Möglichkeit von dir zu lernen. Ich möchte deinen Job nicht, wenn ich dich dabei verliere. Deine Erfahrungen und deine Einstellungen zu erfahren und kennenzulernen sind mir mehr wert als das Geld, durch denn Job von dir.

Ich: Bitte Entschuldige meine forschen Worte. Michaela, ich bin mir ganz sicher, dass du ein toller Mensch bist und ich verspreche dir, dich so gut ich kann, zu unterstützen. Es würde mir aber entgegenkommen, wenn du nicht immer Fragen würdest warum, wieso und weshalb ich das mache. Ich kann dir nur sagen, dass ich mir ganz sicher bin, dass du das wert bist und ich kann auch sicher von dir lernen, denn es kommt immer etwas zurück.

Es ist mir aber lieber, du stellst mir solche Fragen als wenn du mir was vorspielst oder mich sogar belügen würdest. Denn in diesem Fall drehe ich mich um und gehe ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Ein ehrliches Lächeln zu bekommen ist für mich das schönste Geschenk, denn das kann sich keiner kaufen und immer wenn ich eines bekomme, lächle ich zurück, denn auch der andere kann es sich nicht kaufen.

Michaela: Kennst du meine Großmutter? Denn das mit dem Lächeln, hat sie mir auch schon einmal gesagt, vor langer Zeit.

Ich: Noch kenne ich sie nicht, ich würde sie aber gerne kennenlernen, denn sie muss eine weise Freu sein.

Michaela: Ich werde dich nicht belügen, denn auch ich hasse das. Ich bin dir sehr dankbar für diese schönen Stunden, die ich mit dir jetzt verbringen konnte und wünsche mir. Dass es noch viele mehr werden.

Ich: Das möchte ich auch und ich freue mich darauf.

Michaela: Ich warte noch auf etwas. Bekomme ich nun bitte den Kuss von dir?

Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns sehr lange und zärtlich. Dabei ließ ich meine Finger über ihre zarte Haut gleiten. Danach tranken wir unseren Kaffee, bevor sie mich ins Schlafzimmer zehrte. Sie nahm ihre neue Unterwäsche in die Hand und hielt sie mir her.

Michaela: Du hast mir heute neue Kleidung geschenkt, wo ich nie vermutet hätte, dass ich jemals solche haben werde aber der Wunsch war immer da, einmal so etwas besondere zu tragen. Da sich nun dieser Wunsch erfüllt hat, wollte ich dich fragen ob du mir noch einen erfüllen könntest. Dass war auch der Grund warum du hoch kommen solltest.

Ich: Nachdem du mich vernascht hast, dachte ich deswegen sollte ich hoch kommen und nun hast du noch einen Wunsch.

Michaela: Das mit dem vernaschen war eine spontane Idee von mir, die uns beiden sehr gut getan hat und wie gesagt ich bin dir dankbar, dass du so entgegenkommend bist und mich zu nichts drängst.

Ich: Ja das war auch für mich sehr schön zuerst. Nun sag schon was du für einen Wunsch hast, sonst kommen wir nie zu deinen Eltern.

Michaela: Ich wünsche mir, dass du mir die neuen Kleidungsstücke anziehst.

Ich nahm mir nun den BH, streichelte noch sanft über ihre Brüste und küsste ihre Brustwarzen bevor ich ihr den BH anlegte. Nun ließ ich sie in den Slip steigen und zog ihr diesen langsam hoch.

Ich: Schade um den schönen Anblick.

Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Schamlippen und verpackte nun ihre Muschi, mit dem Slip. Nun half ich ihr auch noch in das neue Kleid und verschloss den Reißverschluss.

Michaela: Wenn du mich so zärtlich anziehst, freue ich mich ja schon, dass du mich auch wieder ausziehst.

Ich: Michaela ich würde nun auch gerne deinen Hals küssen aber da habe ich keinen Teil, mit dem ich dich bekleiden könnte.

Michaela: Leider, aber das einzige was mir gefallen hätte, passte nicht zu diesem Kleid, hat mir die Verkäuferin gesagt.

Ich: Was war das?

Michaela: Die Kette, die bei dem anderen Kleid dabei war.

Ich: Komm lass uns nun zu deinen Eltern fahren. Was können wir denen mitbringen.

Michaela: Ich wollte dir gerade sagen, dass ich noch zum Bankautomaten und in ein Geschäft muss, um für meine Eltern etwas zu besorgen.

Ich: Trinkt dein Vater gerne Rotwein?

Michaela: Ja, er trinkt nur Rotwein oder Bier.

Ich: Ich denke wir werden uns gut verstehen, denn ich trinke das auch am liebsten. Ich nehme zwei Flaschen von mir mit und dann kaufen wir noch was für deine Mutter.

Michaela: Für die Oma brauche ich auch was, denn die wohnt auch dort.

Ich: Natürlich bekommt sie auch was aber das geht alles auf mich.

Ich nahm mein Sakko und sie nahm sich ihre neue Jacke und wir gingen. Bevor wir zum Auto gingen holte ich noch die zwei Flaschen Rotwein aus meiner Baustelle. Sie stand vorm Auto und wollte die Tür öffnen, doch diese ging nicht auf.

Ich: Falsches Auto, komm mit.

Wir gingen noch etwas weiter, ich öffnete das Gartentor und wir gingen hinein. Der Hausbesitzer Georg, von dem ich die Garage gemietet habe, kam gerade aus dem Haus. Wir begrüßten uns und ich stellte ihm die Michaela vor. Danach fragte er gleich nach der Vorbereitung, dabei lächelte er mir entgegen.

Michaela musste ebenfalls lächeln und erklärte dem Georg, voller Stolz, dass sie diese bestanden habe. Georg lächelte sie an und meinte.

Georg: Da bin ich aber sehr erfreut Gernot, dass du nun endlich eine Beifahrerin gefunden hast. Warst du auch schon beim Peter mit der Michaela?

Ich: Ja und ich sagte ihm, dass er anstatt der Kiste Champagner heute für uns Kochen muss.

Georg: Morgen soll es auch so schönes Wetter geben, daher werden wir die Grillsaison starten. Meine Frau und ich würden uns freuen wenn ihr auch kommen könntet.

Ich: Ja, gerne. Hast du auch Zeit Michaela?

Michaela: Zeit habe ich. Ich würde gerne mit euch grillen.

Wir sagten im also zu und ich fragte auch noch was ich mitbringen soll. Seine Antwort war wie immer die gleiche: "Gute Laune, viel Hunger und keine Arbeit".

Ich öffnete nun die Autotür und bat Michaela einzusteigen.

Michaela: Was ist das für eine Tür, die geht ja nach oben auf.

Sie setzte sich rein, sah sich um und danach sah sie mich an.

Michaela: Gibt es hier keinen Sicherheitsgurt?

Ich: Doch aber keine Normalen.

Ich nahm nun von hinten den H-Gurt und schnallte sie fest an.

Ich: Ist es dir zu fest?

Michaela: Es geht noch.

Ich: Wenn es noch geht, ist es perfekt.

Georg: Hübsche Frau, das schönste kommt erst, warten sie bis der Motor seinen Sound verbreitet und halten sie den Kopf immer schön an der Nackenstütze. Gernot du musst ihr noch die Nackenstütze richten, die passt nicht genau.

Ich: Danke Georg, das ist ganz wichtig.

Ich richtete ihr noch die Nackenstütze ein. Georg unterhielt sich noch mit Michaela. Ich stieg ebenfalls ein und Gurtete mich an.

Michaela: Danke für die guten Tipps. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich mir etwas anderes zum Geburtstag gewünscht.

Georg: Haben sie heute Geburtstag.

Michaela: Nein, gestern.

Während Georg Michaela gratulierte, startete ich den Motor. Georg schloss Michaelas Tür und ging einige Schritte zurück. Da ich wusste wie gerne Georg diesen Motorsound hört, gab ich kurz mal Gas und der Motor gab seinen Sound frei. Ich sah zu Georg und man sah seine Freude über diesen Sound. Wir winkten im noch zu und ich fuhr los.

Wir kauften noch Blumen und Merci für Ihre Mutter und die Großmutter.

Nachdem wir wieder angeschnallt waren, fragte ich.

Ich: Wo geht die Reise hin?

Michaela: Fahre mal Richtung Braunau.

Ich: Die Strecke kenn ich. Du musst mir halt sagen wo ich dann Abbiegen muss.

Ich fuhr durch die ganze Stadt, in Richtung Norden und anschließend die Bundesstraße Richtung Braunau. Michaela erzählte mir von ihren Eltern.

Vor mir tauchten zwei Autos auf, die nur 70 fuhren. Ich wusste, nach der leichten Biegung konnte man weit sehen.

Ich: Michaela gib deinen Kopf fest zurück an die Nackenstütze, denn jetzt wirst du gleich erleben warum ich diese Auto liebe.

Michaela: Was hast du vor?

Ich: Wenn nichts entgegen kommt werde ich überholen. Wenn du deinem Vater genau erzählen möchtest was da alles vor sich geht, musst du auf die Armaturen sehen.

Sie gab ihren Kopf an die Nackenstütze und sah auf das Armaturenbrett. Ich schaltete einen Gang runter. Wir kamen aus der Kurve und ich sah, dass es keinen Gegenverkehr gab und setzte den Blinker.

Ich: Bist du bereit.

Michaela: Ja.

Nun drückte ich das Gaspedal durch. Der Motor gab seinen ganzen Klang frei und schon hatten wir zwei Autos überholt. Ich schaltete wieder einen Gang höher und bremste das Auto ab, auf eine angemessene Geschwindigkeit. Nun sah ich zu Michaela.

Ich: Bist du noch da?

Michaela: Ja da bin ich schon noch aber mittbekommen habe ich nicht viel, denn das ging alles so schnell. Ich habe nur bemerkt, dass sich alle Zeiger, ganz plötzlich, nach rechts bewegten und dabei der Motor sehr laut wurde. Bewegen konnte ich mich auch nicht mehr. Wenn ich richtig gesehen habe, bist du gerade 150 gefahren.

Ich: Hast du das gesehen, während der Zeiger nach oben ging oder als er nach unten ging.

Michaela: Es wurde wieder weniger.

Ich: Dachte ich mir. Da war ich aber schon wieder vom Gas weg und habe gebremst.

Michaela: Da hast du schon wieder gebremst. Wie schnell warst du?

Ich: Mach dich bitte jetzt nicht an. Es waren doch nur knappe 200 KMH.

Michaela: Nur bei einmal Gas geben beschleunigt der so, wie viele PS hat der?

Ich: 455 Pferde, die auch sehr viel Hafer fressen, wenn man sie so rasant antreibt.

Wir unterhielten uns noch weiter. Es kam noch zu zwei Überholmanövern wo ich aber weniger beschleunigte, denn dazu waren die Streckenabschnitte nicht ausreichend.

Michaela: Da vorne musst du abbiegen. Es sind noch 8 Minuten, dann sind wir da.

Ich brauste die Landstraße entlang, wo nun auch schöne Kurven kamen die man sehr rasch fahren konnte. Michaela saß nur noch ruhig da und kontrollierte ständig wie schnell ich fuhr.

Michaela: Da vorne musst du rechts und das zweite Haus links ist das Haus meiner Eltern. Du kannst in die Einfahrt fahren.

Ich bog ab und schon standen wir in der Einfahrt.

Ich: Das waren aber keine 8 Minuten. Jetzt wo ich endlich in Laune war, sind wir schon hier.

Michaela: Lass mich bitte erst mal Luft kriegen.

Sie saß noch sprachlos da und erholte sich von den letzten Kilometern der Landstraße. Da standen auch schon zwei Personen unter der Haustür. Ich gab nochmals kurz Gas und stellte den Motor ab. Michaela öffnete die Tür.

Michaela: Hallo Mama. Hallo Papa.

Michaelas Mutter schlug die Hände zusammen und ihr Vater sah etwas erstaunt.

Mutter: Michaela, du bist das.

Ihre Eltern kamen nun zum Auto, Michaela stieg aus und begrüßte sie. Danach stellte sie mich vor. Wir unterhielten uns und auch ihre Großmutter kam zu uns, Michaela ging zu ihr und nahm sie in die Arme.

Michaela: Hallo Oma, schön dich zu sehen.

Oma: Mein Liebling, die Michi, ist wieder einmal da. Bist du da mit einem Ufo gekommen?

Oma sah verwundert auf das Auto. Ich Lächelte die Oma an und sie lächelte zurück.

Ich: Ja, und ich bin das Marsmännchen, leider habe ich die grüne Farbe zu Hause vergessen.

Oma: Komm näher, ich wollte schon immer ein Marsmännchen umarmen.

Ich ging zu ihr begrüßte sie und sie drückte mich tatsächlich mit ihren Armen an sich.

Oma: Marsmännchen du gefällst mir, du hast ein schönes Lächeln. Aber ich sage dir, pass ja auf meine Michi auf, sonst ziehe ich dir die Ohren lang und schieße dich wieder auf den Mars.

Ich: Ich werde mir alle Mühe geben und auf ihr Enkelkind aufpassen.

Oma: Gibt es am Mars auch Namen oder muss ich immer Marsmännchen zu dir sagen?

Ich: Ich bin der Gernot und es freut mich sie kennenzulernen. Michaela hat mir schon von ihnen erzählt.

Oma: Ich bin die Resi und du kannst Oma oder Resi zu mir sagen. Diese geschwollene Rederei kann ich nicht leiden.

Michaela: Gernot, ich habe dir gesagt, dass die Oma genau so reagiert wie du. Oma du musst wissen, der Gernot hat mir auch gesagt, dass man sich kein Lächeln kaufen kann. Und das ihm die geschwollene Rederei im Berufsleben reicht und daher hat er mir auch gleich das du angeboten.

Oma: Ich sag doch, dass er mir gefällt.

Ihr Vater der Franz und die Mutter die Herta boten mir ebenfalls das du an.

Die Beiden sahen sich das Auto genau an und stellten einige Fragen.

Oma: Gernot ich sag dir, da haben die Nachbarn jetzt wieder was zum tratschen, wenn da ein Ufo bei uns in der Einfahrt steht. Das ist mir aber egal, Hauptsache meiner Michi geht es gut. Nun kommt doch endlich rein, die Michi hat uns sicher viel zu erzählen.

Ich: Oma warte, wir haben was für dich.

Ich holte nun die Blumen und Merci heraus und gab sie der Oma und auch die Herta bekam das gleiche. Die Beiden bedankten sich.

Oma: Du bist ja ein richtiger Schatz, schade dass ich dich erst jetzt kennen lerne. Aber besser jetzt als nie.

Nun holte ich noch den Wein und gab in Franz. Er bedankte sich ebenfalls sehr freundlich.

Wir gingen nun ins Haus und alle gratulierten Michaela zum Geburtstag. Herta kam mit einer Torte ins Zimmer. Während wir Kaffee und Torte zu uns nahmen erzählte Michaela wie wir uns kennenlernten und das sie nun für mich arbeitet. Sei erzählte alles ganz genau, natürlich nicht von den sexuellen Erlebnissen. Sie erzählte nun auch noch wie wir in der Boutique waren und das dieses Kleid von dort ist. Danach berichtete sie auch noch vom dem anderen Kleid, das sie anhatte und sie geriet sofort wieder ins Schwärmen.

Oma: Gernot warum hast du ihr nicht dieses Kleid gekauft. Ich hätte sie gerne darin gesehen. Ich wollte immer schon dass sie eine Prinzesin ist. Wenn du es ihr kaufst gebe ich dir etwas dazu.

Ich: Oma, du möchtest also gerne eine Prinzesin aber ich möchte sicher nicht dein Geld. Wenn du mir verspichst, dass du uns in ein exklusives Lokal begleitest, so soll Michaela das Kleid haben.

Oma: Du würdest mich in so einen teuren Schuppen mitnehmen. Das lasse ich mir nicht entgehen, denn da kann ich in der Seniorenrunde wieder was erzählen. Versprochen.

Ich: Herta, Franz ihr kommt natürlich auch mit.

Die Beiden sagten mir, darüber sprechen wir, wenn es soweit ist.

Ich sagte ihnen das ich mal raus gehe eine Rauchen und ging. Franz kam mit und zeigte mir den Garten.

Ich: Franz, deine Tochter hat mir erzählt was damals passiert ist und ich möchte ihr gerne helfen. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr keinen Job in ihren Beruf anbieten kann aber ich gab ihr diesen Job bei mir und erklärte ihr wenn sie wieder mit zwei Beinen im Lebens steht, wird sie auch wieder einen Job in ihrem Beruf finden. Da sie ja nun auch noch diese Weiternildung machen möchte, habe ich ihr alle Unterstützung zugesagt.

Zuerst hatte sie ja auch Bedenken wegen der Arbeitszeit. Ich sagte ihr aber die Ausbildung steht im Vordergrund und wir alle werden sie dabei unterstützen. Petra meine Sekretärin und ihre Freundin von früher, konnte sie dann überzeugen diesen Job anzunehmen.

Franz: Mit mir hat sie darüber nie gesprochen aber der Herta hat sie alles erzählt. Wir wollten sie Unterstützen aber von uns hat sie nichts angenommen. Die Oma hat ihr zwar immer wieder was zukommen lassen aber wir wollten, dass sie psychologische Unterstützung nimmt und wir hätten auch die Kosten übernommen. Sie sagte aber immer, das währe zu teuer und sie könne uns das nicht zumuten.

Auch Herta ist zu uns in den Garten gekommen und horchte zu.

Ich: Gut das du das Ansprichst, darüber wollte ich mit euch sprechen. Ich denke auch, dass ihr das Gut tun würde. Kennst du ihre Einstellung, zu so einer psychologischen Betreuung?

Herta: Sie hat mir schon einmal gesagt, dass ihr das helfen könnte aber sie möchte nicht dass wir das bezahlen.

Ich: Ich werde mir was überlegen und sie zum richtigen Zeitpunkt darauf ansprechen.

Herta: Wir müssen uns bei dir bedanken, du hast es nur in einem Tag geschafft, dass sie wieder lachen kann und sie strahlt richtig.

Ich: Es gibt nichts zu danken, denn ich alleine schaffe es nicht. Ich brauche dazu auch eure Unterstützung. Gemeinsam können wir ihr helfen, nur es geht nicht von heut auf Morgen. Sie ist gerade im hoch aber ich bin sehr oft unterwegs und da ist sie dann wieder alleine. Sie hat dann zwar eine Aufgabe aber wenn sie alleine zu Hause ist werden sicher manchmal wieder ihre Depressionen zum Vorschein kommen.

Franz: Wir halten natürlich alle zusammen um Michaela zu helfen. Egal was es kostet, wir wollen dass sie wieder so glücklich und fröhlich ist, wie früher.

Herta: Michaela war immer so Lebensfroh und hatte immer sehr viel Spaß im Leben. Sie hatte auch immer klare Ziele vor Augen.

Ich: Ein Ziel hat sie ja nun auch wieder, mit der Weiterbildung. Wenn wir an einem Strang ziehen, wird sie es schaffen. Daher ersuche ich euch auch zu dem Essen mit zu kommen und macht euch bitte keine Gedanken über die Kosten, die sind nicht wichtig.

Herta: Du musst das Kleid nicht kaufen, nur weil die Oma das gesagt hat.

Ich: Ich werde es nicht kaufen, denn es liegt schon im Auto. Wenn ihr zusagt, dass ihr zum Essen mitkommt, bekommt sie es gleich. Sie hängt sehr an euch und es würde ihr sicher Freude machen, wenn ihr alle mitkommt. Es macht sie auch glücklich, wenn sie merkt, dass ihr euch mit ihr freut.

Franz: Gernot wenn du meinst, dass es der Michaela weiterhilft, werden wir gerne mitkommen.

Ich: Danke. Es wird nicht leicht werden aber es wird klappen. In den 24 Stunden wo wir uns nun kennen, hatten wir nicht nur Spaß, wir hatten auch schon einige Diskusionen. Die sind aber wichtig, denn ich werde sicher nicht ihr Selbstmitleid unterstützen. Wir hatten keinen Streit aber ich brachte sie zum Nachdenken und danach hatten wir immer sehr gute Gespräche. Dabei habe ich sie immer mit ihren eigenen Vorstellungen konfrontiert.

Herta: Du kannst auf uns zählen. Ich gebe dir unsere Telefonnummern, damit du uns immer erreichen kannst.

Ich: Danke. So nun gehen wir aber wieder rein. Herta kannst du die Tasche bitte in ihr Zimmer bringen, ohne dass sie es bemerkt. Mir wird dann schon was einfallen, wie sie zu dem Kleid kommt.

Herta: Ja.

Ich gab ihr die Tasche aus dem Auto und wir gingen ins Haus.

Als wir wieder alle beisammen saßen, erzählte mir die Oma wie Michaela als Kind war. Wir hatten dabei viel Spaß und mussten immer wieder Lachen.

Michaela: Gernot lass uns fahren, bevor es jetzt peinlich wird, für mich.

Ich: Noch nicht, jetzt wird es erst richtig Interessant.

Franz: Ihr könnt auch hier bleiben, dann könnten wir eine Flasche aufmachen, es ist genug Platz im Haus.

Michaela: Danke Papa, aber heute geht es nicht, denn wir sind heute zum Essen eingeladen, beim Peter und Morgen zum Grillen, beim Georg unseren Nachbarn.

Sie erzählte ihnen nun von der Vorbereitung und das mein Auto beim Georg in der Garage steht.

Oma: Was du da alles in kurzer Zeit erlebt hast geht ja auf keine Kuhhaut. Hast du dich da auch schon bedankt, beim Gernot?

Michaela kam ganz überraschend zu mir. Da ich gerade das Glas hochhob als sie herkam, stoßt sie gegen das Trinkglas und der Inhalt verbreitete sich auf ihrem Kleid. Sie begann zu schimpfen und ich dachte mir, dass passt jetzt genau.

Ich: So kann ich dich aber nicht mitnehmen, zum Essen.

Michaela setzte sich auf mich, nahm mich um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Michaela: Es ist nur Wasser und es trocknet wieder. Bitte, bitte nimm mich mit, ich freue mich doch schon so darauf.

Sie drückte sich fest an mich und sagte immer wieder bitte.

Herta: Da ist unser kleines Mädchen wieder.

Franz: So war sie schon als kleines Mädchen. Wenn sie was wollte, hat sie sich immer so um meinen Hals geklammert.

Michaela löste sich von mir und gab mir einen Kuss.

Michaela: Habe ich dich damals auch geküsst?

Franz: Ja aber nicht auf den Mund.

Ich: Du wirst doch sicher noch Kleidung in deinem Zimmer haben und kannst dich umziehen.

Michaela: Ja schon aber nur altes Zeug.

Oma: Ich kann dir ja meine neue Kleiderschürzte borgen, wenn du was Neues willst.

Da mussten wir alle Lachen, nur Michaela schaute ernst.

Michaela: Ihr seid so gemein.

Herta: Sieh halt mal nach, du wirst sicher was finden.

Michaela löste sich von mir und ging mit finsterem Gesicht in ihr altes Zimmer.

Herta: Jetzt wird sie gleich einen Schrei loslassen.

Kaum hatte Herta ausgesprochen konnten wir sie schon hören.

Michaela: Wahnsinn. Ich glaub ich spinne. Gernot du bist so ein verrückter Kerl.

Oma: Was hat sie?

Herta: Sie hat das Kleid gefunden, von dem sie zuerst erzählt hat.

Oma: Du hast es ihr also doch gekauft ohne dass sie es merkte. Jetzt muss ich also mit euch Essen gehen.

Ich: Ja Oma, das hast du mir versprochen. Die Herta und der Franz kommen auch mit. Sie hat mich zwar gefragt, was in der zweiten Tasche ist aber ich sagte ihr, dass das für meine Schwester sei.

Michaela: Mama kannst du bitte kommen und mir helfen.

Herta ging zu Michaela und die Oma wollte wissen, was es da in so einem Lokal alles zu Essen gibt. Wir sprachen darüber bis Herta ins Zimmer kam.

Herta: Bitte erhebt euch, Prinzessin Michaela gibt sich die Ehre.

Michaela betrat den Raum. Franz und die Oma sahen sie mit großen Augen an. Michaela drehte sich im Kreis und ließ sich bewundern.

Franz: Ich wusste zwar, dass ich eine hübsche und wundervolle Tochter habe aber damit siehst du wirklich wie eine Prinzessin aus.

Oma saß nur da und sah sie mit großen Augen und offenem Mund an. Michaela ging zu ihr.

Michaela: Oma wie gefällt es dir?

Oma: Du bist wunderschön Michaela. Du bist die schönste Prinzessin, die es gibt.

Nun umarmte mich Michaela und gab mir einen Kuss. Die Oma sah mich an und dabei hatte sie eine Träne in den Augen.

Michaela: Danke Gernot. Hast du auch das darunter ausgesucht?

Ich: Nein. Ich habe es geordert aber ich habe es nicht gesehen.

Oma: Du hast auch neue Unterwäsche. Was trägt man da unter so einem Kleid.

Michaela stellte sich vor die Oma und hob ihr Kleid hoch.

Oma: Das sieht sehr schön aus. Soviele Spitzen an so einem Höschen. Bekommt das auch der Gernot zu sehen?

Michaela: Oma. Was du alles wissen willst.

Oma hatte ein grinsen im Gesicht.

Oma: Ich bin zwar schon alt aber nicht dumm, auch wir haben schon gewusst was Freude macht.

Michaela: Gernot, was ziehst du jetzt an? Mit diesem sportlichen Outfit kann ich dich leider nicht mitnehmen.

Franz: Du bist aber ganz schön frech, Töchterlein.

Ich: Sie hat aber recht. So passe ich nicht zu ihr. Andererseits ist es egal, denn neben dieser Schönheit sieht keiner mehr auf mich. Nur so in den Schatten lasse ich mich auch nicht stellen, geben sie mir bitte 10 Minuten Eure Prinzessin.

Michaela: Wenn du dann als Prinz kommst, kannst du die Zeit haben.

Ich: Ich habe immer etwas mit, man muss ja immer bereit sein.

Ich ging zum Auto, nahm die Anzugtasche raus und ging damit in ihr Zimmer. Da ist alles drinnen was man braucht. Ich zog mich um, band die Krawatte, zog noch die anderen Schuhe an und ging wieder zu den anderen.

Michaela: Wau. Jetzt bist du perfekt.

Oma: Du siehst sehr gut aus, Gernot. So darfst du meine Michi ausführen.

Wir packten unser Kleidung zusammen und verabschiedeten uns. Herta drückte mir noch einen kleinen Zettel in die Hand, wo ihre Telefonnummern standen und ich gab ihr eine Visitenkarte von mir. Sie sah sich diese an und sah mit großen Augen auf mich.

Herta: Du bist der .....

Ich: Stopp. Ja der bin ich aber ich bin der Gernot und dabei bleibt es. Danke für eure Verschwiegenheit.

Franz: Geht in Ordnung. Danke Gernot.

Wir gingen zum Auto, als wir schon davor standen, rief mich die Oma zu sich. Ich ging zu ihr.

Oma: Gib ordentlich Gas wenn du wegfährst, der Nachbarsjunge macht das auch immer. Der soll mal hören wie sich ein richtig tolles Auto anhört.

Ich: Das mache ich gerne für dich, denn du bist eine großartige Oma. Manchmal hast du mich an meine Oma erinnert, die war auch immer für alles offen.

Oma: Gib bitte acht auf euch.

Ich: Mache ich.

Michaela saß schon im Auto. Ich stieg ein und startete den Motor. Wir schlossen die Türen, ich kontrollierte ob Michaela angegurtet war und gurtete mich selbst an. Nun stieg ich mal so richtig auf Gaspedal und sah zur Oma. Sie deutete mit dem Daumen nach oben. Ich schob vorsichtig aus der Einfahrt und stellte mich so auf die Straße, dass ich gerade zur Fahrbahn stand. Die Oma deutete mir nochmals den Daumen nach oben und ich stieg kurz auf Gas. Danach legte ich den ersten Gang ein.

Michaela: Was wollte die Oma von dir.

Ich: Viel Lärm. Es sind leider nur ca. 300 Meter bis zur Kreuzung, also ich muss danach gleich wieder stark Bremsen. Drücke deinen Kopf so fest du kannst in die Stütze.

Nun gab ich wieder Gas und ließ die Kupplung kommen, so dass die Räder kurz durchdrehten und wir mit einem gewaltigen Lärm wegfuhren. An der Kreuzung machte ich das gleiche nochmals.

Michaela: Das hat der Oma jetzt sicher Spaß gemacht, denn sie ärgert sich immer über den Nachbarsjungen, wenn er so viel Gas gibt und sie sagt dann immer, schon wieder der mit seiner Schüssel.

Ich: Genau das hat sie mir gesagt und darum sollte ich mal ordentlich Gas geben.

Michaela: Die Oma sagte mir, du seist ein guter Mensch mit einem großen Herzen, dass sieht sie in deinen Augen und an deinem Lächeln. Sie sagte auch, dass sie dir vertraut und ich dir auch vertrauen soll, denn du meinst es gut mit mir.

Ich: Sie ist eine Frau die für alles offen ist und sie mich an meine Oma erinnert, das habe ich ihr gesagt.

Michaela: Sie sagte mir auch, dass sie sich schon freut, mit uns Essen zu gehen.

Ich: Wir werden das bald machen, damit sie etwas zum erzählen hat.

Ich fuhr gemütlich dahin, Michaela saß ruhig da und war wohl gerade mit ihren Gedanken beschäftigt. Als wir am Stadtrand ankamen fing sie wieder zu sprechen an.

Michaela: Gernot. ---- Schläfst du heute mit mir?

Ich: Habe ich richtig gehört? Mit dir.

Michaela: Ja. Bei mir und mit mir. Ich möchte mich sicher nicht mit Sex bei dir bedanken, sondern ich bin eher egoistisch. Ich möchte deinen Penis in mir spüren. Ich möchte dich fühlen und vor allem möchte ich alles in mir spüren. Seit vier Monaten habe ich jetzt eine Pille die ich vertrage und nehme diese auch. Nun möchte ich endlich, zum ersten Mal, ein Sperma in mir haben, es spüren wie es sich anfühlt wenn das Sperma in mich gespritzt wird.

Du warst so zärtlich zu mir. Zu dir habe ich das Vertrauen, falls ich doch noch nicht bereit bin, dass du trotzdem nicht wegläufst und mich weiterhin in deinen Händen hältst. Du könntest dann auch die neue Unterwäsche an mir sehen. Die ist wirklich sehenswert und sehr sexy.

Ich: Ich würde sie schon gerne vorher sehen, so hätte ich schon eine gewisse Vorfreude in mir.

Michaela: Du bleibst also bei mir?

Ich: Sehr gerne, mit einer Prinzessin zu schlafen, ist mal was anderes.

Wir waren schon fast da. Ich fuhr dieses mal so nah als möglich zum Lokal. Bevor wir ausstiegen schob ich ihr Kleid nach oben und betrachtete ihren Slip. Ein wunderschöner Spitzenslip der im Schambereich blickdicht war aber ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Ich wollte das Kleid wieder nach unten geben.

Michaela: Streichle mir mit deiner Hand über meinen Slip, ich kann es nicht mehr erwarten dich zu spüren.

Sie gab ihre Beine leicht auseinander und ich glitt ihr mit der flachen Hand zart über ihre Schamlippen.

Michaela: Das ist so toll. Seitdem ich den Slip anhabe, freute ich mich schon auf diesen Moment, wo du mir, mit deiner Hand, darüber streicheln würdest. Diese Kleidung ist nicht nur besonders schön, sondern sie erregt mich auch ganz besonders. Bitte Küsse mich und streichle dabei meine Muschi.

Ich lehnte mich zu ihr und meine Lippen berührten die ihren nur ganz leicht. Dabei bewegte ich meine Fingerspitzen über ihren Slip und tastete ihre gesamte Muschi ab, während wir uns zärtlich küssten.

Ich: Nun sollten wir aber gehen, wenn es uns auch schwer fällt. Dir knurrt ja schon der Magen. Jetzt werden wir zuerst deinen Magen füttern und wenn du danach noch immer willst, werde ich gerne deine Muschi füttern.

Michaela: Das machen wir.

Ich: Mache dir keine Sorgen, wenn es auch nicht so weit kommen sollte, ich werde dich trotzdem fest in meinen Armen halten.

Michaela: Danke.

Ich: Ich bin schon gespannt, was es nun zum Essen gibt.

Michaela: Ich bin auch schon neugierig, was wir bekommen.

Wir stiegen aus und gingen zum Peter ins Lokal. Als er uns sah, kam ein lauter Pfiff aus seinem Mund.

Peter: Das ist ja ein Auftritt. Ihr wisst aber schon, hier gibt es nur ein Abendessen und keine Hochzeit.

Michaela: Zu gutem Essen gehört auch perfekte Kleidung. Der Koch soll auch seine Freude haben.

Peter: Danke. Die habe ich. Wenn sich das Rumspricht, bin ich ab Morgen das In Lokal von Salzburg. Ich muss unbedingt Fotos von euch machen. Ihr habt doch nichts dagegen.

Michaela: Fotos sind ok aber ich möchte auch alle haben, denn die muss ich meiner Oma zeigen.

Peter: Du bekommst von allen einen Abzug. Wartet kurz ich hole rasch den Apparat.

Ich: Ihre Oma hat gesagt, sie ist die schönste Prinzessin. Wenn ihr sie immer mit Prinzessin ansprecht, kannst du die Fotos machen.

Peter: Geht in Ordnung.

Peter kam zurück und ersuchte uns nochmals bei der Tür reinzukommen, dabei machte er dann schon die ersten Fotos. Er gab den Apparat der Kellnerin und sie musste die Begrüßung, durch ihn, fotografieren. Auch als er uns nun zu dem wundervoll gedeckten Tisch brachte, wurde festgehalten.

Jede einzelne Handlung wurde aufgenommen. Natürlich wurde auch die Kellnerin aufgenommen als sie uns das Trinken servierte. Peter hatte sich extra sein bestes Kochgewand übergezogen, bevor er uns die einzelnen Gänge persönlich servierte.

Es war ein hervorragendes Essen und Michaela war gut gelaunt und hatte viel Spaß mit mir und dem Essen. Sie musste immer Lächeln, wenn sie mit Prinzessin angesprochen wurde.

Das Dessert wurde sogar mit Feuerwerk zu uns gebracht und natürlich wurde dabei fotografiert.

Auch einige Gäste haben schon Fotos von uns gemacht, indem sie ihr Mobiltelefon versteckt zu uns richteten. Nachdem wir unsere Nachspeise genossen hatten, sagte ich leise zu Michaela.

Ich: Michaela, du bist ab Morgen ein Star, denn es haben auch schon einige Gäste Fotos von uns gemacht.

Michaela: Dürfen die das?

Ich: Reporter tun das halt, denn sie brauchen Schlagzeilen.

Michaela: Was? Welche Reporter?

Ich: Ich bin mir nicht sicher aber der eine der gerade ging, kommt mir bekannt vor. Du wirst immer mit Prinzessin angesprochen und er kennt dich nicht. Wenn ich ihn kenne, kennt er mich mit Sicherheit. Er hat zuerst einige Fotos gemacht und danach ziemlich lange an seinem Mobiltelefon gearbeitet.

Michaela: Du denkst der war von einer Zeitung und der denkt ich bin eine echte Prinzessin. Wie geht dass nun weiter mit dem Denken.

Ich: Wenn es so sein sollte, gibt es nichts mehr zum Denken, sondern nur mehr zum lesen und zum sehen. Mach dir keine Gedanken darüber. Im besten Fall ruft dich Morgen deine Oma an, dass ein Foto von dir in der Zeitung ist.

Michaela: Das glaubst du ja selbst nicht. Aber was soll es. Du hast mich gestern zu einer Assistentin gemacht und ab heute bin ich halt deine Prinzessin.

Ich: Das wissen aber nur wir und nicht die anderen. Ich denke es ist an der Zeit das wir uns zurückziehen und die Spekulationen anderen überlassen.

Michaela: Ich brauche nicht zu Spekulieren was jetzt kommt, denn das weis ich schon seid dem wir hier sind.

Sie lehnte sich ganz nah zu mir, gab mir einen Kuss und danach flüsterte sie mir ins Ohr.

Michaela: Meine Muschi ist hungrig und möchte nun auch endlich gefüttert werden.

Ich: Lass uns gehen.

Peter kam gerade an unseren Tisch. Wir unterhielten uns noch über das Essen und sagten ihm, dass es köstlich war.

Ich: Peter wir werden nun gehen. Du musst aber Morgen alle Zeitungen ansehen, der eine kam mir bekannt vor.

Peter: Wenn du den meinst der zuerst gerade gegangen ist, hast du recht, der ist von einer Lokalzeitung.

Ich: Ja und er hat einige Fotos von uns gemacht.

Peter: Dann habt ihr für mich sehr gute Werbung gemacht und daher trinken wir nun noch ein Glas Champagner.

Wir tranken also gemeinsam mit der Kellnerin und dem Peter noch ein Glas Champagner.

Ich: Kannst du mir bitte alle Fotos auf eine CD geben.

Peter: Ja mache ich.

Wir bedankten und verabschiedeten uns förmlich und verließen das Lokal. Als ich den falschen Weg einschlug, fragte Michaela.

Michaela: Wo gehen wir hin?

Ich: Komm bitte ganz nahe zu mir und gehe einfach mit.

Wir gingen einen kleinen Umweg. Erst als ich mir sicher war, dass niemand hinter uns herkam, gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause. Ich stellte das Auto auch noch in die Garage und danach gingen wir in ihre Wohnung.

Kaum waren wir in der Wohnung und hatten unsere Schuhe ausgezogen, zog sie mir auch schon das Sakko aus. Danach nahm ich ihr die Kette ab.

Ich: Gib uns bitte etwas Zeit um uns zu erholen, ich möchte gerne noch einen Kaffee mit dir trinken und mich auf der Couch an dich kuscheln.

Michaela: Gerne. Ich mache uns mit Kerzen romantische Stimmung und dann machen wir dort weiter wo wir im Auto, vor dem Essen, aufgehört haben.

Ich: Da mache ich gerne weiter. Ich mache uns den Kaffee und du kümmerst dich um die Kerzen.

Nachdem sie mit den Kerzen eine zauberhafte Beleuchtung im Zimmer und auch gleich im Schlafzimmer gemacht hatte, war auch der Kaffee bereits fertig. Wir setzten uns und unterhielten uns noch über den Abend und tranken dabei unseren Kaffee.

Danach setzte ich mich ganz nah zu ihr und ließ meine Finger durch ihre Haare gleiten. Auch sie glitt mir durch die Haare. Wir sahen uns dabei nur an und sprachen nichts. Unsere Köpfe kamen sich ganz langsam näher, bis sich unsere Lippen berührten und wir uns sehr lange und zärtlich küssten.

Dabei legte ich ihr meine Hand aufs Knie und sie öffnete ihre Beine etwas. Meine Hand glitt, unter ihrem Kleid, am Oberschenkel nach oben, bis ich ihre Schamlippen unter ihrem Slip spürte. Während ich meine Finger auf ihrer Muschi und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten ließ, hat sie meine Hose geöffnet und sie glitt mit ihren Fingern, so gut als möglich, über meinen Slip, an meinem Glied entlang. Ihre Muschi wurde dabei immer feuchter und mein Glied hatte auch schon Platzangst in der Hose.

Sie stand auf und begann mir die Hose auszuziehen. Ich unterstützte sie dabei, indem ich meinen Hintern hochhob. Nach der Hose waren auch gleich meine Socken dran. Nun stellte sie sich seitlich zu mir, so dass ich ihr den Reißverschluss vom Kleid öffnen konnte. Sie drehte sich wieder um und zog sich ganz langsam das Kleid nach unten.

Ihr BH kam zum Vorschein. Er war blickdicht mit Spitzenrand und ihre Brustwarzen drückten fest gegen den leichten Stoff. Bevor sie ihr Kleid noch über ihre Hüften streifen konnte, zog ich sie zu mir und ließ meine Zunge, über den dünnen Stoff, auf ihren Brüsten gleiten.

Ich öffnete den Verschluss, nahm ihr den BH ab und küsste ihre Brüste, dabei sog ich immer wieder ihre Warzen in meinen Mund. Gleichzeitig streifte ich ihr das Kleid über ihre Hüften, bis es zu Boden viel und ich ihr meine Hände auf ihre süßen, kleinen Backen legen konnte. Nun begann sie mir die Knöpfe vom Hemd zu öffnen und küsste sich danach von oben nach unten, um mir dabei das Hemd mit ihren Händen auszuziehen.

Sie zog mich hoch, küsste mich, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich stand vor dem Bett, sie umarmte mich von hinten und hatte ihre Hände auf meiner Brust. Sie bewegte ihre Hände langsam nach unten, bis sie am Rand meines Slips ankam. Dort hakte sie mit ihren Daumen ein und schob mir den Slip runter, dabei ging sie in die Hocke und küsste sie sich an meinen Rücken nach unten, bis zu meinen Hintern.

Ich stieg aus dem Slip und sie glitt mit ihrer Zunge über meine Backen. Nun bewegte sie ihre Hände an der Rückseite meiner Beine nach oben, bis zu meinen Backen, die sie nun zart massierte.

Mit einer Hand glitt sie nun von oben durch meine Po-Spalte, bis vor zu meinen Hodensack, denn sie nun in der Hand hielt und dabei meine Hoden zart massierte. Ihre zweite Hand bewegte sie nach vor auf meinen Bauch und danach nach unten, auf mein schon erregtes Glied, das sie nun leicht zu wichsen begann. Sie machte weiter bis aus meinem Glied ein großer Steifer wurde.

Sie stand auf, drehte sich zu mir und sah mir, mit einem freudigen lächeln, in die Augen. Ich gab ihr einen Kuss und küsste mich nach unten auf ihre Brüste, saugte an ihre Warzen, bevor ich mich weiter, über ihren Bauch, nach unten küsste. Ich hatte nun ihren Slip vor meinen Augen, der schon eine nasse Spur über ihrer Muschi aufwies. Ich zog ihr den Slip etwas nach unten, so dass ich ihren Venushügel mit meiner Zunge berühren konnte. Nachdem ich ihr den Slip ganz abgestreift hatte, ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und legte ihrer Perle frei, die schon nach wenigen Berührungen herrlich hervorragte.

Michaela: Leg dich bitte hin, ich möchte mich auf deinen Penis setzen. Ich möchte ihn nun ganz in mir spüren und danach möchte ich, dass du mir deinen ganzen Samen in mich spritzt. Ich bin schon sehr gespannt wie sich das anfühlt.

Ich legte mich ins Bett und sie kniete sich über mich. Sie nahm meinen Harten in die Hand und führte in sich an ihre Perle und durch ihre Spalte, bis zum Eingang ihrer Scheide. Mit meinen Händen streichelte ich zart über ihre Brüste. Mit langsamen Bewegungen führte sie sich nun meinen Harten immer tiefer in ihre Scheide, bis sie ihn in voller Länge aufgenommen hatte. Nun beugte sie sich nach vor und wir küssten uns, dabei bewegte sie sich mit ihrem Becken langsam, auf meinen Harten, auf und ab.

Sie setzte sich wieder auf, führte sich meinen Stab so tief als möglich in sich und kreiste nun leicht mit ihrem Becken. Mit einem Finger massierte ich ihr dabei ihre Perle und mit der zweiten Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen. Zu ihrer kreisenden Bewegung kam nun auch wieder die auf und ab Bewegung dazu. Ihr Körper zuckte leicht und sie begann immer lauter zu stöhnen.

Nicht nur ihre Atmung wurde schneller, sondern auch ihre Bewegungen wurden intensiver. Mein Finger massierte noch immer ihre Perle und aus ihrer Scheide drang der Saft ihres Orgasmus. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und ich spürte dadurch wie ihr ganzer Körper bebte. Nun begann auch ich mein Becken zu bewegen und drückte es ihr entgegen. Sie stöhnte laut auf und dabei kam neuerlich ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Ihr Körper versteifte sich, sie sackte über mir zusammen und ich konnte ihren hohen Pulsschlag fühlen. Nur mit leichten Bewegungen bewegte ich mich in ihr weiter.

Es dauerte, bis sie sich wieder etwas erholt hatte und mir dann in die Augen sah.

Michaela: Jetzt bist du dran. Nimm mich und spritzte alles in mich.

Sie drehte sich von mir runter, nahm ihre Beine hoch bis zu ihrem Kopf und präsentierte mir ihre offene Muschi. Ich kniete mich vor sie und betrachtete mir kurz ihre prallen Schamlippen und ihre hervorstehende Perle, dabei streichelte ich ihr sanft über ihre Brüste, von denen die Brustwarzen groß und steif hervorragten.

Nun ließ ich meine Zunge durch ihre offene Spalte bis zu ihrer Perle gleiten. Ich saugte sie mir ein und umkreiste sie mit meiner Zunge. Sie begann sofort wieder zu stöhnen und ihr Körper bebte schon wieder leicht. Als ich nun mit meiner Zunge in ihre Scheide eindrang spritzte sie mir sofort ihre Flüssigkeit entgegen und aus ihrem Mund kam ein lautes "WAU".

Ich führte ihr nun meinen harten Stab mehrmals durch ihre Spalte und über ihre Perle. Mit ihrer Hand griff sie sich meinen Stab und führte in sich an ihre weit offene Lusthöhle, in der ich nun meinen Stab, in einem Schub, versenkte. Ich sah ihr in die Augen. Von ihr kam ein kurzes "ja" und nun begann ich mich in ihr zu bewegen. Ihre Atmung steigerte sich genauso wie meine Bewegung. Ihre Lusthöhle füllte sich mit ihrer Flüssigkeit, dadurch entstanden die eigenartigsten Geräusche, bei meinen Stößen.

Mein Glied begann zu zucken, sie legte mir ihre Hände auf meine Hüften und drückte mich weit heraus und danach gleich fest ihn sie. Nach einigen festen und tiefen Stößen drückte sie mich so fest sie konnte in ihre Höhle und ich spritzte ihr, in mehreren Schüben, mein gesamtes Sperma in sie, wobei sie bei jedem Spritzer einen lauten Ton von sich gab. Ich beugte mich nach vor und wir küssten uns sehr lange, wobei wir unsere Becken, nur mit zarten Bewegungen, immer wieder aneinander pressten.

Sie drückte ihr Becken noch einmal fest gegen meines und drehte sich zur Seite, legte sich ganz nahe zu mir und gab die Decke über uns. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust, in ihrer Hand hielt sie mein Glied und streichelte es sanft. Mit meiner Hand streichelte ich ihr über ihren süßen Hintern.

Michaela: Ich möchte jetzt aber nicht unter die Dusche, sondern nur so an dir kuscheln und unseren gemeinsamen Duft aufnehmen.

Ich: Das möchte ich auch, Michaela.

Michaela: Gernot, es war ein unglaubliches Gefühl, als ich dein warmes Sperma in mir spürte.

Ich: Ich möchte dich küssen, du bist eine unglaublich tolle Frau.

Wir küssten und streichelten uns noch sehr lange, bevor sie sich zur Seite drehte, mich fest an sich drückte und wir einschliefen.

 

 

Eine gute Seele:
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