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Erotikgeschichte zum Thema:  Gemischte Stories

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Eine kleine Geschichte

 

"Verdammt!" fluchte Saskia laut. " Du kannst mich hier doch nicht hängen lassen!" knurrte sie ihren Vater an. " Doch! Genau das werde ich tun. Das ist bereits das fünfte Mal, dass man dich beim Kiffen erwischt! Du kennst die Auswirkungen! Nicht nur die gesundheitlichen, sondern auch die rechtlichen Auswirkungen! Ich habe es satt, dich dauernd aus der Patsche zu holen, nur damit du den gleichen Scheiß wieder treibst. Du wirst deine Strafe annehmen und absitzen. Vielleicht lernst du es dann, dich an Regeln und Gesetzte zu halten!" Ihr Vater nickte ihr noch einmal zu und verschwand dann. " Verdammt!" fluchte Saskia erneut. Wütend und enttäuscht, schaute sie sich auf der kleinen Polizeiwache um, in die man sie jetzt zum wiederholten Male gebracht hatte, weil sie beim Kiffen erwischt wurde. " Du solltest es eigentlich wissen!" nickte Ralf, der Polizeibeamte. " Dein Vater hat schon recht, mit dem was er sagt!"

" Mein Vater! Mein Vater!" tobte Saskia entrüstet. " Was soll das eigentlich? Ich bin volljährig!" " Aber noch bist du keine einundzwanzig!" lächelte Ralf. " Sei froh, dass dich der Jugendrichter verurteilen wird, dann fällt deine Strafe milde aus." " Milde!" knurrte die junge Frau säuerlich. " Was will mir denn der Jugendrichter noch aufbrummen? Ich habe Sozialstunden abgearbeitet und Geldstrafen bezahlen müssen! Was bitte ist daran milde?" " Nun, die Strafe, die dir jetzt zu blühen scheint, wird zwar nicht so glimpflich sein, wie die Letzten, aber immer noch besser, als in den Knast zu wandern, und sei es nur für ein paar Tage." " Ralf, lass dein dämliches Grinsen!" fauchte Saskia, was dem Polizisten ein leises, aber gehässiges Lachen entlockte.

Plötzlich klopfte es an der der Tür und ein junger Mann, in einem schwarzen Lederanzug trat ein. " Hallo Mike!" lächelte Ralf. " Bringst du mir das Urteil des Jugendrichters?" Dieser nickte und übergab ihm einen kleinen Hefter. " Ist sie das?" wollte Mike wissen. Ralf nickte wortlos und las das Urteil fertig. " Aha!" lachte er dann und wandte sich an Saskia. " Also, der Richter hat, wie du es bereits gehört hast, entschieden. Mike wird das Urteil vollstrecken. Er gehört zu den Beamten, der leichten Strafbrigade!" " Was?" hakte Saskia nach. " Du scheinst noch nicht lange in unserem Land zu sein?" hakte Mike nach. " Ich erklär dir mal die Regeln. Unser Vaterland besteht aus einem lückenlosen Sicherheitssystem. Die Regeln und Gesetzte sind streng, sind aber zum Wohle der Allgemeinheit entstanden. Bei leichten Vergehen, wie in deinem Fall, die nur sich selbst verletzten, wie durch Drogen, gibt es eine Strafbrigade, die sich um das Absitzen der Strafe kümmern! So, und nun komm mit! Deine Strafe dauert vierundzwanzig Stunden ohne Pause und ich habe dich zu beaufsichtigen!"

Mike griff die junge Frau am Oberarm und zog sie vom Stuhl hoch. " Viel Vergnügen!" lachte Ralf und verabschiedete sich so von den Beiden. Saskia wurde von Mike durch die Flure, aus der Polizeiwache geführt. Krampfhaft überlegte sie, was das wohl für eine Strafe sein könnte. Er schubste sie in ein Auto, auf dem groß drauf stand: " Strafbrigade!" Ohne eine Erklärung abzugeben, starrte Mike den Motor und fuhr los. Erst am städtischen Gefängnis hielt er. Wortlos zog er Saskia aus dem Auto und schubste sie durch das große Tor. " Muss ich jetzt doch ins Gefängnis?" fauchte Saskia wütend. " Nein! Hier ist nur deine Arrestzelle!" Mike zerrte die junge Frau in den Keller und übergab sie einer jungen Beamtin. " Das Strafmaß ist bei euch eingetroffen, Carola?" fragte er nach. " Ja! Sie muss ja ein schwieriger Fall sein, wenn sie diese seltene und sonderbare Strafe aufgedrückt kriegt!?" Die Polizeibeamtin grinste Mike an. Dieser lächelte zurück. Saskia nahm sich die Zeit, Mike etwas genauer anzusehen. Schließlich würde er die nächsten vierundzwanzig Stunden, an ihrer Backe kleben. Sein schwarzes, kurzes Haar, war leicht zerwühlt, in seinen braunen Augen sah sie ein belustigtes Glitzern, das ihn, zusammen mit seinem drei Tage Bart, wie einen Lausejungen, erschienen ließ. Die schwarze Lederbekleidung betonte seine schlanke Figur und einen sexy Hintern.

" Hmpf!" machte Saskia säuerlich. " Dürfte ich nun auch erfahren, um welche Strafe es geht? Schließlich muss ich sie absitzen!" " Willst du das wirklich wissen?" Mikes Grinsen wurde gehässig, schon fast triumphierend. " Was soll dein dämliches Grinsen?" fauchte sie ihn stattdessen an. " Du bekommst die Strafe, die nur selten jemand abbekommt. Lass dir eines gesagt sein, es ist für dich eine sehr harte und demütigende Strafe, aber für mich wird es ein Vergnügen sein!" Mikes Grinsen wurde zu einem gehässigen Lachen. " Komm jetzt mit mir!" befahl Carola und zerrte Saskia, ohne ihre Antwort abzuwarten, mit sich. Sie schubst sie in einen kleinen Raum und befahl ihr, sie solle sich ausziehen. " Nackt?" fragte Saskia entsetzt. " Ja! Du kommst an den Strafbock!" " Nein!" stieß die junge Frau aus. " Ich will hier raus! Ihr werdet mich nicht nackt und gefesselt, mit einem Kerl alleine lassen und dass auch noch vierundzwanzig Stunden lang." " Nur keine Sorge! Ich komme zwischendurch vorbei und schaue nach, ob alles in Ordnung ist!" grinste Carola und zerrte Saskia die Kleider vom Leib.

Hochrot im Gesicht und unendlich beschämt, legte Saskia ihre Hände auf Brüste und Scham, und ließ sich widerwillig zu Mike zurück führen. Dieser pfiff leise durch die Zähne, als er sie sah, sagte aber nichts. Er nahm die junge Frau am Oberarm und zerrte sie durch einen Flur. Vor einer Stahltür blieb er stehen und öffnete diese. In dem kleinen Raum Stand, genau in der Mitte, ein großer Bock. Nur wenige Meter davon entfernt standen ein Bett und ein Tisch, auf dem ein Rucksack stand. Mike stieß Saskia zu dem ledernen Bock und wollte sie daran fest binden, aber die junge Frau wehrte sich heftig. Plötzlich wurde sie in die Höhe gerissen und zur anderen Seite des Bocks getragen. Mit erheblichem Druck, legte Mike sie über den Bock, kettete ihre Arme an und spreizte ihr dann die Beine, die er ebenfalls fixierte. Saskia war entsetzt. Ihr Hintern zeigte genau zum Bett. Wenn Mike sich da drauf legte, konnte er ihr Intimstes, bis auf den Millimeter genau sehen. " Nein!" wimmerte sie. " Ich hätte dir es leichter gemacht, wenn du dich anständigen verhalten hättest, aber ich sehe nicht ein, eine zickige Göre, wie dich, noch zu bevorzugen!" knurrte Mike.

Dann ließ er sich aufs Bett fallen und schaute demonstrativ auf Saskias intimste Stelle. " Hübsche Aussicht!" lachte er leise. " So lassen sich die vierundzwanzig Stunden aushalten!" " Nein! Bitte Mike, schau weg!" wimmerte die junge Frau, die die Blicke ihres Kerkermeisters fühlte. " Wie gesagt, du hättest es leichter haben können!" knurrte er. Langsam glitten seine Blicke über ihren knackigen Hintern und ihre rosigen Schamlippen. Leise seufzte er auf. Irgendwie tat ihm die Frau doch leid. Langsam stand er auf und ging um den Bock herum. Er kniete sich vor ihr nieder, griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Tränen glitzerten in den braunen, fast schwarzen Augen von Saskia. Ihre schwarzen, lockigen Haare vielen wirr in ihr Gesicht und untermauerten ihre sanften, aber auch wilden Züge. Man sah ihr an, dass ihre Mutter eine Spanierin war. Und das berühmte spanische Temperament hatte Mike schon zu spüren bekommen, aber nun schien etwas anders. Plötzlich sah Saskia so zerbrechlich aus. So zart, fast wie eine Porzellanpuppe. Mike fühlte Mitleid in sich aufsteigen. " Warum?" fragte er leise. " Warum muss es zu so einer seltenen, und für dich demütigen Strafe kommen? Warum lässt du nicht die Finger von dem Scheiß? Alt genug bist du doch, um zu wissen, das Joints noch gefährlicher sind, wie Zigaretten."

" Das Zeug ist harmlos!" schniefte Saskia. " Der Kick ist geil. Es ist ja nicht so, als würde ich mir Haschisch oder Kokain spritzen." " Harmlos?" echote Mike. " Milena glaubte auch, dass das Zeug harmlos sei. Es hat mit einem Joint angefangen. Plötzlich wurden daraus mehrere am Tag. Dann fing sie an LSD und Kokain zu konsumieren. Sie landete auf dem Strich und musste sich von fremden Männern begrapschen und vögeln lassen, um ihre Sucht bezahlen zu können. Und mit nur dreiundzwanzig Jahren setzte sie sich den goldenen Schuss! Sie hinterließ ihre Eltern, Geschwister, ihre Freunde und ihren Freund. Und alle rätseln sie bis heute, ob man dies hätte verhindern können, wenn man von Anfang an eingegriffen hätte." " Wer war Milena?" wollte Saskia wissen. " Eine Klassenkameradin von mir!" gestand Mike. " Es tut mir leid, was ihr passiert ist, aber ich kann nichts dafür, wenn sie nach den harten Drogen gegriffen hat." " Saskia, es geht darum, dir klar zu machen, was aus diesen Joints noch so alles werden kann. Du bist nicht hier, um dich demütigen zu lassen. Es dient als Abschreckung. Zugegeben, es ist eine grausame Abschreckung, aber du sollst die vierundzwanzig Stunden auch damit verbringen, dir mal über deine Lage im Klaren zu sein. Wenn du erst mal nach den harten Drogen gegriffen hast, dann ist es schon fast zu spät!"

" Du übertreibst!" schrie Saskia ihn erbost an. " Ich kann immer noch für mich selbst bestimmen!" Mike schüttelte mit dem Kopf und atmete tief ein. Langsam erhob er sich und ging zum Tisch. Erst jetzt sah Saskia, dass eine Reitgerte darauf lag, die Mike nun zur Hand nahm. " Was hast du vor?" fragte sie erschrocken. " Willst du mich etwa züchtigen?" Mike antwortete nicht. Schon fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Saskias Brüste und die Warzen, die über den Rand des Bockes, in die Tiefe hingen. " Hör auf!" schrie Saskia entsetzt. " Warum?" zischte Mike. " So ungefähr fühlt es sich an, wenn dich ein Fremder begrabscht. Noch bist du auf sein Geld nicht angewiesen, noch kannst du dich wehren." Langsam ging er um sie herum und streichelte, mit der Gerte, über ihren Rücken. " Aber was passiert, wenn du doch mal nach Kokain und LSD greifst? Irgendwann wird dir der Kick nicht mehr genügen und du strebst nach Höherem. Dann brauchst du verdammt viel Geld, um dir deinen Körper zu Nichte zu machen." Die Reitgerte strich über ihre Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich zu ihrer Pospalte. Saskia bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Bitte, bitte, hör auf! Flehte sie innerlich, aber Mike konnte sie nicht hören.

" Vielleicht sollte ich dir mal demonstrieren, wie es ich anfühlt, wenn man gegen seinen Willen angefasst wird und man kann sich nicht wehren. Ob du nun dabei gefesselt bist, die Drogen dich umnebeln oder du still hältst, weil du das Geld benötigst, ist in diesem Fall egal." Die Gerte hatte ihre Pospalte erreicht und strich ihr sanft über den Anus. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Das Streicheln mit der Reitgerte, war unendlich erregend für sie und dann noch das Wissen, dass sie von so einem süßen Kerl, wie Mike dirigiert wurde, war Erregung pur. Dieser sah, wie sich die ersten Tropfen des weiblichen Nektars bildeten und an den wohlgeformten Oberschenkeln, in die Tiefe rannen. Mike schüttelte ungläubig mit dem Kopf. Er hätte nicht erwartet, dass die junge Frau feucht wird. Er dachte, sie würde Betteln und flehen, sich vielleicht auch eingestehen, dass er Recht hatte, aber mit dieser Erregung hatte er nicht gerechnet.

Saskia stöhnte indes innerlich vor sich hin und wartete ungeduldig, bis die Reitgerte ihr Intimstes berührte. Nichts wünschte sie sich sehnlichter, als eine zarte Berührung an ihrem Kitzler. Noch lieber wäre es ihr, Mike würde seine Finger benutzen. Dieser aber dachte nicht daran, auch nur einen ihrer Wünsche zu erfüllen. Abrupt nahm er die Gerte weg und ließ sich aufs Bett fallen. " Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall!" wisperte er kopfschüttelnd. Gedankenverloren zündete er sich eine Zigarette an und blies den Rauch aus. " Lässt du mich bitte mal ziehen!" hörte er plötzlich eine leise Stimme. Mike nickte, stand auf und stellte sich vor Saskia. Dankend hob diese den Kopf und zog an der Kippe. " Das ist auch ein schleichendes Gift. Auch eine Droge! Auch ein Suchtmittel!" lächelte sie. Nun lächelte Mike zurück. " Stimmt! Aber es ist nur halb so gefährlich, wie Drogen." " Hast du schon mal einen Joint geraucht?" " Nein! Ich hatte auch nie Interesse daran." " Es ist so ein schönes Gefühl, mal alle Sorgen ab zuwerfen. Mal nicht über die Klausur nach zudenken. Sich mal nicht fragen, warum die Freunde immer rarer werden, nur weil man keine Zeit mehr hat, um Tanzen oder ins Kino zu gehen." Saskias Blick glitt ins Leere, während sie sprach. " Aha, gehörst du doch zu der Gruppe, die gefährdet ist?!" Mike schaute sie mit großen Augen an.

Die junge Frau senkte den Kopf und nickte leicht. " Nachdem ich das Abi hatte und mich beim Studium angemeldet habe, fing der Stress erst richtig an. Freunde ließen mich fallen, weil ich für die Uni paukte, anstatt mit ihnen Schwimmen zu gehen. Meine beste Freundin zog in einer andere Stadt, weil sie hier keinen Studiumsplatz fand, plötzlich kamen die ersten Klausuren und in dem ganzen Durcheinander macht auch noch mein Freund mit mir Schluss, weil er eine Andere hat." Saskia atmete tief ein. " Also psychischer Druck pur?" Mike schaute sie neugierig an. " Und warum muss man dann gleich zu Drogen greifen?" " Eine Studienkollegin hat mir mal so einen Joint gegeben und sagte, dass es mir danach besser gehen würde. Ich dachte einmal ist keinmal und hab ihn genommen. Der Kick war so geil, dass ich mir dann selbst welche besorgt habe!" Mike nickte verständnisvoll. " Hast du mal daran gedacht, dich in einen Kurs für Stressbewältigung einzuschreiben?" wollte er wissen. Sie nickte. " Sicher, aber wo soll ich denn diese Zeit noch herholen? Mein Tag müsste jetzt schon achtundvierzig Stunden haben!" " Hm! Ich hätte da eine Idee, die vielleicht gar nicht so schlecht wäre. In wenigen Wochen beginnen die Semesterferien, dann leite ich einen Kurs für Stressbewältigung. Ich bin bereit dich mit zunehmen, als meine rechte Hand, aber nur unter der Voraussetzung, dass du keinen Joint mehr rauchst oder sonstige Drogen zu dir nimmst. Dort bringe ich dir bei, wie man Stress bewältigt und du kannst dir gleichzeitig Geld verdienen."

" Die Idee ist super!" lächelte Saskia. Mike nickte grinsend und ging an seinen Rucksack. Er nahm eine kleine Mappe raus und legte sie auf den Tisch. " Was machst du da?" wollte sie wissen. " Nicht so neugierig!" lachte er leise und ging um sie herum. Hinter ihrem Rücken blieb er stehen und strich mit seinen Fingern über ihre Waden. " Hör auf, das kitzelt!" kicherte Saskia, die schon wieder Erregung ins sich keimen fühlte. Im nächsten Moment klickte etwas und ihre Füße waren von den Fesseln befreit. Schnell eilte sich Mike um sie herum und löste auch ihr Arme. " Danke!" flüsterte Saskia und stellte sich auf. " Nur solange, bis du den Anmeldebogen ausgefüllt und unterschrieben hast. Dann musst du wieder in Ketten. Aber ich verspreche dir, dass es das letzte Mal ist, wo du so was durch stehen musst." Saskia nickte vorsichtig, setzte sich auf den Stuhl und füllte das Papier aus.

Als sie fertig war, ging sie ohne Umschweife wieder zum Bock. Sie legte sich so darüber, dass sie mit dem Gesicht zum Bett lag. Ohne etwas zu sagen, kettete Mike sie wieder an. Dann lächelte er. " Du bist raffiniert! Aber so ganz schusselig bin ich auch nicht!" Und mit einem Ruck drehte er den Bock um hundertachtzig Grad und sofort zeigte Saskias Hintern wieder zum Bett. " Bei diesem Kurs wird es mir eine Freude sein, dich zur Verzweiflung zu bringen!" zischte sie. " Soll das eine Drohung sein?" kicherte Mike. " Es ist weit aus mehr, nämlich eine Warnung!" " Dann wird es mir jetzt eine Freude sein, nicht nur dich zur Verzweiflung zu bringen, sondern du darfst auch einen kleinen Vorgeschmack darauf haben, was dir blüht, wenn du zu weit gehst!" lachte Mike, griff nach der Reitgerte und zog sie ohne Vorwarnung durch Saskias Spalte. " Oh!" stöhnte diese laut auf. " Du elender Drecksack!" Und sofort jagte die Gerte wieder durch ihre Spalte. " Ich kriege dich bei dem Kurs so klein, dass du wieder in einen Strampler passt!" stöhnte sie auf. " Ach ja?" Mike nahm die Gerte ein bisschen kürzer und hielt die Spitze genau auf ihren Kitzler. Leise schrie die junge Frau auf. " Möchtest du noch mehr Drohung los werden oder ziehst du es vor dein spanisches Temperament zu zügeln?" wollte er wissen. " Ich zügele überhaupt nichts!" stieß sie hervor. " Okay!" nickte Mike und strich mit der Gertenspitze zart durch ihr rosiges Fleisch. Langsam und genüsslich verfolgte er den Weg, den seine Hand bestimmte. Vom Kitzler über die schönen Schamlippen, zum Anus und wieder zurück. Saskia wand sich stöhnend in ihren Fesseln und wünschte sich nur noch, dass Mike sie endlich stoßen würde, aber diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun.

Abrupt zog er die Gerte wieder weg und ging in die Knie. Er konnte den köstlichen Nektar nicht nur riechen, sondern auch sehen. Kleine Bäche flossen aus der blank rasierten Scheide und glitten an den Oberschenkeln entlang. " Hab ich einen Wunsch frei?" hörte er plötzlich Saskia stöhnen. " Und der wäre?" " Wir tauschen die Rollen! Du legst dich nackt über den Bock und übergibst mir die Reitgerte!" " Is nicht!" lachte Mike gehässig. " Wer hat sich hier denn gegen das Gesetzt gestellt? Du oder ich?" Ich freue mich jetzt schon auf den Kurs! Und dann Gnade dir Gott!" Mike quittierte ihre Drohung, in dem er die Spitze der Gerte langsam in ihre Höhle drückte und sie leicht damit fickte. " Nur ein kleiner Vorgeschmack, was dir blüht, wenn du zu unverschämt wirst!" lachte er leise in Saskias Stöhnen hinein. Plötzlich zog er die Gerte aus ihr raus und warf sie auf den Tisch. " So und nun will ich ein bisschen schlafen!" " Was?" schrie Saskia auf. " Du kannst mich doch nicht so hängen lassen? Erlös mich wenigstens von meinem Druck!" Aber vom Bett drangen schon die ersten leise Schnarchgeräusche ihr entgegen.

Irgendwann fiel auch sie in einen tiefen Schlaf, trotz der unangenehmen Haltung. Sie erwachte, als ihr plötzlich etwas Warmes über die Wange strich. " Aufwachen, Schlafmütze! Zeit zum Duschen!" Mike hatte bereits ihre Fesseln gelöst und stellte sie langsam auf die Füße. " Oh mein Gott!" stöhnte sie leise, während er Saskia ins Bad führte. Müde und mit schmerzendem Rücken ließ sie das heiße Wasser über sich laufen und seifte sich ein. Sie glaubte zuerst, sie hätte geträumt, aber je wacher sie wurde, umso mehr fiel ihr auf, dass sie in der Realität war. " Verdammt! Ich glaube, ich hab doch zuviel Scheiße gebaut!" Als sie unter der Dusche heraus kam, lagen ihre Kleider auf der Toilette. Schnell trocknete sie sich ab, zog sich an und eilte zurück. " So! Du bist frei!" lächelte Mike. " Was?" fragte sie verdutzt. " Während du geschlafen hast, war Carola hier und hat deine Anmeldung zum Kurs mit genommen. Deine Teilnahme daran, hat sich mildernd auf deine Strafe ausgewirkt. Solltest du aber nicht zu dem Kurs erscheinen, musst du den Rest der Strafe absitzen und zwar diesmal mit einem anderen Wärter!" grinste Mike. " Ich sehe dich also in drei Wochen. Und denk dran, keine Drogen!" Saskia nickte verstohlen und wollte den kleinen Raum verlassen, dann drehte sie sich um und ein gehässiges Lächeln umspielte ihre Lippen. " Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du mich verfluchen!" " Oder du mich!" grinste Mike. Dann verschwand sie und ließ ihn alleine zurück. Mike aber packte die Reitgerte in den Rucksack und eilte nach Hause. Er freute sich schon auf den Kurs und auf Saskia. Sie sollte zwei Wochen erleben, die sie nie vergessen würde.

Die drei Wochen vergingen, wie im Fluge und endlich kam der Morgen, an dem die Fahrt zum Stressbewältigungskurs beginnen sollte. Saskia wurde von ihrem Vater an den Ausgangspunkt gebracht. Es war die kleine Polizeiwache, auf der Mike sie damals abgeholt hatte. Nervös stieg Saskia aus dem Auto und ging in die kleine Vorhalle, wo bereits Mike wartete. " Du bist also doch gekommen?!" lächelte er. " Hast du daran gezweifelt?" hakte sie nach. " Ja! Du hast nämlich Verspätung! Alle Anderen sind bereits da." " Tut mir leid, aber wir haben im Stau gestanden." lächelte Saskia. Ihr Vater kam herein und schleppte einen großen Koffer mit sich. " Was soll denn das?" wollte Mike wissen. " Mein Gepäck!" antwortete Saskia verdutzt. " Du scheinst das Kleingedruckte im Anmeldebogen nicht gelesen zu haben! Kleidung, Waschzeug und Toilettenartikel werden euch gestellt. Du nimmst nur mit, was du auf dem Körper trägst!" " Was?" echote sie entsetzt. " Ja! Jetzt geh bitte zur Toilette und gib ein bisschen Urin ab, das wir einen Drogentest durchführen können!" Warum?" Weil es Vorschrift ist!" bellte Mike ungeduldig.

Knurrend eilte Saskia zur Toilette und kam kurze Zeit später, mit einem Plastikbecher in der Hand, zurück. Mike nahm den Becher und hielt ein Stäbchen hinein. Dann kontrollierte er das Ergebnis und nickte zufrieden. " Sehr schön! Du hast dein Versprechen gehalten. Nun verabschiede dich von deinem Vater, das wir endlich fahren können!" Saskia nickte unsicher, umarmte ihren Vater und ging dann zu Mike. " Ich habe die Kursgebühr noch nicht bezahlt!" gestand sie. " Du scheinst das Kleingedruckte wirklich nicht gelesen zu haben, sonst wüsstest du, dass der Staat diesen Kurs finanziert!" " Aber warum?" " In diesem Kurs sind nur junge Frauen drin, die gesetzlich mehrfach auffielen. Meistens durch Drogen. Mit so einem Kurs hofft der Staat euch von dem Dreck weg zuholen. Jetzt komm! Wir sollten schon lange unterwegs sein!" Mike griff sie am Oberarm und zog sie zur Tür hinaus, wo ein kleiner Transit stand. Mike schubste sie in den Wagen, wo Ralf sie gehässig angrinste. " Hallo, Kleine!" " Kommt der etwa auch mit?" wollte Saskia wissen. " Nein! Der bringt uns nur hin!" erklärte Mike, dann stellte er Saskia ihre Mitreisenden vor. " Das sind Fiona, Lilly und Tina. Das ist Saskia! Ne schöne kleine Gruppe!" Mike wies Saskia ihren Platz zu, setzte sich selbst auf die Rückbank und rief Ralf zu: " Okay, wir können!" Dieser nickte und startete den Motor.

Über längere Zeit war es still in dem Transit. Erst als sie die Stadt hinter sich gelassen hatte, meldete Mike sich zu Wort. " So, nun wird es Zeit, euch mal mit ein paar Regeln vertraut zu machen!" begann er und die vier Frauen drehten sich neugierig zu ihm um. " Dieser Stressbewältigungskurs ist etwas ganz besonderes und ihr dürft die Ersten sein, die ihn ausprobieren. Es ist eine Premiere und ein Testmodell. Ob sich das aber durchsetzt, weis bis jetzt noch keiner. Fakt ist, dass wir jetzt in eine Herberge fahren, die fast zweihundert Kilometer weit entfernt ist. Wenn wir dort ankommen, werdet ihr mit Kleidern und Toilettenartikel versorgt werden und dann bringe ich euch auf euer Zimmer, in dem ihr alle schlafen werdet. In dieser Herberge habt ihr euch an gewisse Regeln zu halten. Aufgestanden wird um halb sieben. Um sieben gibt es Frühstück, um zwölf Mittagessen und gegen sieben Abendessen. Wer diese Zeiten vergisst, hat Pech gehabt. Zwischenmahlzeit mit Joghurt oder Obst gibt es um zehn und mittags um drei! Um zweiundzwanzig Uhr wird das Licht gelöscht und ihr habt in den Betten zu sein!" " Das hört sich ja an, wie in einem Gefängnis!" beschwerte sich Lilly. " Es wird noch besser!" grinste Mike. " Wer sich an die Regeln hält, dem wird dieser Kurs wie Urlaub vorkommen, wer aber Schwierigkeiten macht, für den wird es ein Erziehungscamp!" " Was?" schrieen die vier Frauen auf. " Ja!" Mike nickte. " Also, keine Drogen oder Alkohol. Wer sich widersetzt hat mit Strafe zu rechnen. Ihr alle habt, mit euerer Unterschrift, euer Einverständnis gegeben, dass jede Strafe von euch akzeptiert wird. Je nach Regelbruch wird der Strafbock oder Züchtigung eingesetzt. Ihr seid hier, damit ihr von dem Dreck weg kommt! Der Staat bezahlt einen Haufen Geld, um die Drogensucht und ihre damit verbundenen Todesfälle einzudämmen. Ihr seid die Versuchskaninchen!"

" Soll das jetzt ein schlechter Witz sein? Das lasse ich nicht zu! Nein, das will ich nicht!" riefen die Frauen durcheinander. " Ich stelle fest, dass keiner von euch das Kleingedruckte gelesen hat!" antwortete Mike trocken. " Ihr habt eure Unterschrift geleistet und euch damit einverstanden erklärt, dass ihr in diesen zwei Wochen keine Rechte mehr habt! Ihr seid nur Sklaven euerer Sucht, die bekämpft werden muss, ohne Rücksicht auf Verlusten oder Einzelschicksale!" Saskia schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? " Ich will nach Hause!" schrie Tina entsetzt. " Das geht nicht!" meinte Mike. " Du hast kein Rücktrittsrecht, außer du bezahlst dem Staat das Geld zurück, dass er für dich investiert hat und eine saftige Strafe dazu, und du musst den Rest deiner Strafe absitzen, oder du ziehst es durch." Sofort wurde es totenstille im Auto.

Nach fast vier Stunden Fahrt kamen sie an ein riesiges Haus, das an einem Waldrand stand. " So, wir sind da!" lächelte Mike und stieg aus. Die vier Frauen folgten ihm stumm und unsicher. Als sie das Haus betreten hatten, kam eine ältere Frau auf sie zu geeilt. " So, dass sind also die Junkies!" begrüßte sie die kleine Gruppe barsch. Mike verschränkte die Arme vor der Brust und schaute die Frau klagend an. " Es sind keine Junkies, sondern vier junge Frauen, die ihren Fehler eingesehen haben und mutig genug waren, um Hilfe zu bitten!" " Wenn du meinst!" knurrte die Frau ungehalten und fragte dann nach den Kleidergrößen. Nur eine viertel Stunde später waren die Frauen versorgt und Mike führte sie die Treppen hoch zu einem kleinen, aber gemütlichen Zimmer, in dem zwei Etagenbetten standen. " So, das ist euer Reich. Die Betten habt ihr selbst zu machen. Den Rest macht das Personal. Dusche und Toilette findet ihr nebenan. Ich schlafe am anderen Ende des Korridors. Wenn sich jemand von euch ausheulen möchte oder sonst ein Problem hat, kann er zu jeder Zeit zu mir kommen. Aber wer nicht pariert kommt auch zu mir. Denn in meinem Zimmer steht der Strafbock!" Mike grinste etwas schelmisch, während die Frauen ihn entsetzt ansahen. " Ihr könnt euch nun etwas ausruhen. In zwei Stunden gibt es Abendessen und dann haben wir noch eine Gesprächsrunde."

Zwei Tage vergingen, ohne dass es Schwierigkeiten gab. Mike lernte die Frauen, wie man sich die Zeit gewinnbringend einteilte, wie wichtig Sport und Schlaf für einen überlasteten und gestressten Körper ist und lehrte sie die Anfänge der Meditation. Während Tina, Lilly und Fiona keinerlei Schwierigkeiten machten und allmählich Spaß an dem Kurs fanden, versuchte sich Saskia immer wieder quer zu stellen, in dem sie ihr Temperament und ihre Trotzigkeit spielen lies. An diesem Tag war es ganz schlimm. Saskia weigerte sich, an irgendeiner Aktivität mit zumachen und versuchte den Unterricht zu stören. Ihr Stolz und ihr Ego waren gekränkt. Sie hatte sich von Mike Hilfe erhofft, stattdessen wurde sie behandelt, wie eine Sklavin. Sie durfte über ihre Mahlzeiten nicht entscheiden, musste das leichte Sommerkleid, das man ihr zugewiesen hatte und ihr nicht gefiel, tragen und man schickte sie um zehn ins Bett, als sei sie ein Schulkind. Mike hatte wirklich alle Hände voll mit ihr zu tun. Als die kleine Gruppe an diesem Abend fertig mit dem Essen war, verkündete Mike erfreut, das Tina, Lilly und Fiona sich bis jetzt so gut verhalten hatten, dass sie eine Belohnung verdienten. Mike erlaubte ihnen nicht nur eine Stunde länger aufzubleiben, er gab ihnen auch noch den Schlüssel zum Fernsehraum und wünschte ihnen viel Spaß. Nur Saskia musste mit ihm mitkommen. Vor den anderen Frauen, teilte er ihr mit, dass er sich ihre Störungen lange genug angesehen hatte und sie die Stunden, bis es zu Bett ging, über dem Strafbock verbringen dürfte. Unendlich sauer und auch etwas verängstigt, folgte sie Mike in sein Zimmer. Noch bevor sie sich etwas umsehen konnte, öffnete Mike die Schlaufen ihres Kleides, zog es ihr über den Kopf und legte Saskia über den Bock. Noch während sie ihn beschimpfte, kettete er sie fest. Wieder lag sie so, das Mike ihre Scham genau sehen konnte, wenn er auf dem Bett lag. " Du Mistkerl! Mach mich los!" schrie sie wütend. " Nein!" antwortete Mike ruhig. " Du hörst auf zu schreien oder es wird mir eine Freude sein, dir deinen Stolz etwas zu mindern." " Das wirst du dich nicht wagen! So was nennt man Körperverletzung!" Im nächsten Moment schrie sie auf. Mike hatte ihr die Reitgerte über den Hintern gezogen. " Dein Vater hat in deiner Erziehung etwas vergessen! Dir zwischendurch mal den Hintern zu versohlen!"

" Gnade dir Gott, wenn ich hier heraus komme!" heulte sie auf. Mike legte sich flach auf den Boden und robbte unter den Bock. Nun konnte er Saskias Scham ganz genau sehen. " Schöne Aussicht!" lachte er leise und strich mit der Gerte durch ihre Spalte. " Hör auf!" " Warum? Wirst du schon wieder geil?" " Du mieser Drecksack! Du elendiger Heuchler! Ich dachte, du wolltest mir helfen?" " Will ich ja auch! Aber du lässt mich ja nicht!" Plötzlich klopfte es an der Tür. " Herein!" rief Mike und sofort traten drei Männer ein. " He, wo steckst du!" rief einer. " Hier unten! Ich hab ne wunderbare Aussicht!" Nils, Fabian und Sascha traten auf den Strafbock zu und gingen in die Knie. Saskia lief knallrot an und schloss die Augen. Die drei Männer standen so nahe, dass sie ihren Atem an ihren Schamlippen spüren konnten. " Hübsche Schnecke!" kicherte Sascha. " Sie riecht auch gut!" nickte Fabian und zog demonstrativ die Luft ein. Saskia zitterte vor Wut und vor Scham. War es denn nicht schlimm genug, dass ein fremder Kerl ihr Intimstes kannte? Mussten jetzt noch drei Fremde hinzu kommen, die sie noch nie gesehen hatte und deren Namen sie nicht mal kannte. Saskia schämte sich fürchterlich und hoffte inständig, dass sie schnell aus diesem Alptraum aufwachen würde. " Was hat sie denn verbrochen, dass du sie da dran bindest?" wollte Nils wissen. " Hatte sie etwa Drogen dabei?" " Nein, aber sie benimmt sich, wie die Axt im Walde, stört den Unterricht und beleidigt mich!" " Hm! Schweres Vergehen." Nickte Fabian. " Aber du bist zu gutmütig!" meinte nun Sascha. " Die Strafe ist zu gering! Laut Erziehungsprotokoll muss sie vierundzwanzig Stunden nackt sein. Auch beim Unterricht und beim Essen!" " Kommt noch!" versprach Mike.

Saskia zuckte erschrocken zusammen. Nein! Das durfte nicht war sein. " Sag mal, sehe ich nicht richtig oder ist die Kleine feucht?" fragte Fabian plötzlich. Saskia zuckte zusammen, als hätte sie ein Peitschehieb getroffen. Ja, sie war feucht. Sie fühlte, wie ihr Saft immer stärker an ihren Oberschenkel entlang rann, je mehr die Männer auf ihr Intimstes starrten. Nun schämte sie sich noch mehr. Nicht nur, dass sie die ganze Situation erregte, hatten es die Männer auch noch festgestellt. " Meinst du?" fragte Mike vorsichtig und strich mit dem Finger durch ihre Spalte. Saskia biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Mike schaute auf seine Finger und schüttelte mit dem Kopf. " Nein! Sie ist nicht feucht!" Im nächsten Moment steckte Nils seinen Finger in ihr Loch. Saskia zog scharf die Luft ein. " Also ihr Loch hat Hochwasser!" stellte Nils fest und hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. " Meinst du?" hakte Mike nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi. Zweimal stieß er leicht zu und zog sich dann, unter dem Leisen Stöhnen von Saskia, wieder zurück. " Anscheinend doch!" konstatierte er dann, robbte ein Stück vor und schaute Saskia ins Gesicht. " Schon wieder geil?" grinste er gehässig. " Ich lege dich um!" zischte sie leise. " Das hättest du dir ersparen können, wenn dein Verstand mal über deinen Stolz siegen würde. Da du nicht freiwillig bereit bist, dich zu entspannen, muss ich wohl nach helfen." Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und streichelte diese sanft. Unter Saskias lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze. " Sie ist wirklich geil!" stellte er dann sachlich fest. " He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese geile Muschi anzusehen!" meldete sich Nils. " Auch wenn sie noch so heiß duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!" " Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett." Schlug Mike vor und rutschte unter dem Bock hervor.

Saskia hing über dem Bock, geil bis zum abwinken und hörte, wie die Männer pokerten. Zäh verging die Zeit. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und sie fiel in einen Dämmerzustand, als sie plötzlich leises Klicken hörte. Zwei Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zogen sie in die Höhe. Als sie die Augen öffnete, schaute sie in das unbekannte Gesicht eines Mannes. " Es ist Zeit. Du kannst nun zu Bett gehen. Nils wird dich begleiten!" nickte Mike und verlies dann das Zimmer. Er eilte zum Fernsehsaal und stellte erfreut fest, dass Fiona, Lilly und Tina die Stühle wieder gerade rückten und den Stecker des Fernsehers zogen. " Aha! Ihr seid ja fertig!" rief Mike stolz. " Und, was habt ihr euch angesehen?" " Ne Talkshow!" gähnte Lilly. " Weist du, wenn man es gewohnt ist, um eine bestimmte Zeit ins Bett zu gehen, dann wird man um diese Zeit auch müde!" " Sehr schön!" lächelte Mike. " Du hast den ersten Stressbewältiger schon gefunden. Euer Körper benötigt feste Schlafzeiten. So, und nun ab ins Bett!" Die drei Frauen verabschiedeten sich und schlichen an Mike vorbei. Neugierig sahen sie ihn an, aber keine traute sich nach Saskia zu fragen.

Als Mike dann zurück in sein Zimmer kam, waren seine drei Freunde, die ebenfalls bei der Strafbrigade waren, verschwunden. Müde tappte er unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf seiner Haut. Er wusch sich ausgiebig und trocknete sich ab. Plötzlich hörte er ein leises Geräusch in seinem Zimmer. Neugierig schlang er das Handtuch um seine Hüften und eilte aus dem Bad. Er schaute sich in dem kleinen Raum um, konnte aber keine Veränderung feststellen. Er wollte schon wieder ins Bad zurück, als ihm ein kleiner Zettel auffiel, der vor dem Strafbock, auf dem Boden, lag. Erstaunt beugte er sich über den Bock und wollte nach dem Papier greifen, als ihn plötzlich ein Klicken erschreckte. Noch bevor er registrierte, was da geschah, war er an Händen und Füßen, an den Strafbock gefesselt. Und sei dies alles nicht noch genug, wurde ihm noch, mit einem Ruck, das Handtuch weggerissen. Nun lag er nackt und mit gespreizten Beinen da, hatte keine Ahnung, wer ihn so überrumpelt hatte und wusste nicht, was kommen würde. Noch während er sich versuchte zu befreien, griff ihm eine Hand ihn sein Haar und riss seinen Kopf hoch. Saskia schaute ihn hämisch grinsend an. " Guten Abend, Mike! Ich hoffe die Lage ist dir genauso unbequem, wie mir!" " Mach mich sofort los!" zischte er sauer.

" Noch nicht!" lachte die junge Frau. " Erst wenn ich meine Rache vollbracht habe!" " Rache?" echote Mike verdutzt. " Ja! Ich denke dabei nicht nur an dein Verhalten, mir gegenüber, von heute, sondern auch, was du dir vor drei Wochen geleistet hast!" Langsam griff Saskia nach der Reitgerte, die auf dem Tisch lag. " Einen Schlag, wagst du auch nur einen Schlag, werde ich dich auf grausame Art und Weise demütigen!" drohte Mike. " Noch grausamer geht es ja wohl kaum!" antwortete sie trocken und streichelte mit der Gerte über seine Hoden. " Geiler Schwanz!" lobte sie. " Danke!" war die prompte Antwort. Mike fühlte keine Scham vor Saskia. Erstens war er FKK gewöhnt und zweitens erregte ihn Saskia ungemein. " Weist du, ich finde dein Machtgehabe, dass du hier an den Tag legst, zum kotzen!" gestand sie und strich mit der Gerte über seinen Po. " Und mich kotzt dein Stolz und dein Hochmut an!" zischte Mike zurück, nur um im nächsten Moment die Zähne zusammen zu beißen. Saskia hatte ihm die Gerte kräftig auf den Hintern geknallt. " Ich glaube, dass hat dein Vater in deiner Erziehung vergessen!" kommentierte sie und schlug auf die andere Backe. " Ich habe dir gesagt, dass du mich verfluchen wirst!" sprach sie leise weiter, " aber du hast mir ja nicht geglaubt!" " Wenn du wirklich einen Machtkampf mit mir betreiben willst, dann soll es mir recht sein, aber dann heißt es, dass alles erlaubt ist!" knurrte Mike. " Einverstanden! Ich habe keine Angst vor dir! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du sanft, wie ein Lamm sein!" " Glaubst du?" lachte Mike leise und zog darauf scharf die Luft ein. Saskia strich mit der Gerte immer wieder über seine Eichel. " Was mich besonders gestört hat, waren diese drei Männer, die hier aufgetaucht sind. Wer war das?" " Geht dich nichts an!" bellte Mike. Saskia nickte kurz und klatschte ihm die Reitgerte an die Hoden. Mike stieß einen leisen Schmerzensschrei aus. " Wie du siehst, bin auch ich nicht zimperlich." " Gnade dir Gott, wenn ich hier raus komme!" knurrte er zurück.

Plötzlich stand Saskia vor ihm und hielt ihm eine kleine Tube vor die Nase. " Weis du, was das ist?" fragte sie spöttisch grinsend. Mike schüttelte den Kopf. " Orgasmusgel! Ich habe es in meiner Jackentasche gefunden. Mal sehen, wie deine Eichel auf dieses Kribbeln reagiert. Aber sei beruhigt. Das Gel hält nicht, was es verspricht. Zum Orgasmus kommt man damit nicht!" " Deine Strafliste wird länger!" warnte Mike ungerührt. Saskia zuckte mit den Schultern und robbte unter den Bock. Sie griff nach Mikes halbsteifen Penis und schob die Vorhaut zurück. Er lag hilflos über dem Bock und biss die Zähne fest zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie ein Blitz war die Erregung durch seinen Körper gesaust, als Saskia nach seinem Schwanz gegriffen hatte. Und ebenso schnell war dieser knüppelhart geworden. Die junge Frau grinste vor sich hin, als sie dies sah, öffnete ungerührt die Tube und drückte die Spitze auf den Eingang der Harnröhre. Langsam drückte sie das kalte Gel hinein. Mike fing an zu zappeln und zu stöhnen. Er wand sich in seinen Fesseln und fluchte vor sich hin. Saskia drückte dann einen weiteren, großen Klecks Gel auf die Eichel und verrieb es genüsslich. " Elendes Biest!" stöhnte Mike. " Du hast dein Schicksal besiegelt! Wenn dieser Kurs vorbei ist, wirst du zahm sein, wie eine kleine Katze!" Dann stöhnte er erneut auf. Saskia wichse im sanft den Schwanz. " Droh nur weiter!" lachte sie leise. Dann robbte sie unter dem Bock hervor, legte die Gerte weg und griff nach Mikes Zigaretten. Genüsslich zündete sie sich eine an.

Während sie das Nikotin tief einatmete, sah sie Mike amüsiert zu, wie dieser sich stöhnend in seinen Fesseln wand. Das Orgasmusgel tat seine Wirkung. Er verspürte ein fürchterliches Kribbeln in und an seiner Eichel, das ihn schier zum Wahnsinn brachte. " Mach mich los!" bellte er Saskia wütend an, aber diese schüttelte mit dem Kopf. Mikes Augen blitzten wütend. Sein Kopf versuchte sich seine Rache auszumalen, aber die Gier in seinem Schwanz blockte jeden asexuellen Gedanken. Saskia drückte die Zigarette aus und stellte sich wieder hinter Mike. " So, du unterschreibst mir jetzt ein Papier, in dem du mir zusagst, dass wir hiermit quitt sind und du mir keine Strafe mehr aufbrummst!" " Leck mich am Arsch!" " Wie du willst!" nickte Saskia, hob die Gerte und schlug ihm immer wieder auf den Hintern. Immer abwechseln, mal die rechte Backe, mal die Linke. Mike, der anfangs noch die Zähne zusammen gebissen hatte, fing immer lauter an zu stöhnen. Dieser Schmerz und das Kribbeln in seiner Eichel, löste eine ihm unbekannte Erregung in ihm aus. Seine Eier waren steinhart und voll bis oben hin. Er wollte nur noch spritzen. Alles hätte er darum gegeben, sich jetzt einen runter holen zu dürfen. Noch besser wäre es, wenn er seinen steifen Kumpel in Saskias Fotze versenken könnte. Er würde ihr mit jedem Stoß eine Erregung in den Körper jagen, dass sie um den erlösenden Orgasmus betteln würde. " Unterschreibst du?" riss sie ihn aus den Gedanken. " Nein!" zischte Mike. " Gut!" Und sofort landete die Gerte auf seinen Hoden. Nun schrie Mike auf. Er glaubte wahnsinnig zu werden. Dieser Schlag auf seine Eier war zuviel. Er begann an seinen Fesseln zu ziehen und zu zerren und stieß wilde Flüche aus. Saskia kommentiert dies mit weiteren Schlägen auf seine Eier und seinen Hintern. Irgendwann warf sie die Reitgerte weg und ging vor Mike in die Knie. " Jetzt bin ich müde! In drei Stunden komme ich zurück. Mal sehen, ob du dann unterschreibst. Wenn nicht, werde ich wohl eine härtere Gangart einschlagen müssen!" Und demonstrativ gab sie ihm eine schallende Ohrfeige. " Nutz die drei Stunden, um zu beten!" zischte Mike stink sauer. Dann verließ Saskia den Raum. Sie hatte nicht mal die Tür abgesperrt. Wenn jetzt jemand rein kam, würde er genau auf Mikes Eier, Hintern und seinen steifen Schwanz schauen können.

Wütend und nach Rache dürsten fing Mike an zu zappeln. Er versuchte an das kleine Medallion, dass er an einer Kette, um den Hals trug, zu erwischen, da er darin einen Ersatzschlüssel für die Handschellen aufbewahrt. Doch so er auch zappelte, die Kette war zu kurz. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht, als sich plötzlich die Tür öffnete. Oh nein! Stöhnte er innerlich. " Mike!" erschreckte ihn plötzlich Saschas Stimme. " Was ist denn passiert?" Sofort eilte sein Freund zu ihm und löste die Fesseln. " Du siehst ja aus, als hätte dich einer verprügelt." " Ich bin auf einen ganz plumpen Trick herein gefallen!" " Von wem?" Saskia!" Langsam zog Sascha seinen Freund auf die Beine und setzte ihn aufs Bett. Mike erzählte ihm kurz, was sich ereignet hatte. " Das schreit nach einer strengen Bestrafung!" forderte Sascha, als sein Freund geendet hatte. " Jetzt wird es mehr, als eine Bestrafung werden! Sie hat mir quasi den Federhandschuh hin geworfen. Bis ich mit ihr fertig bin, wird sie um Gnade winseln und betteln." Und mit einem hämischen Grinsen fing Mike an, einen teuflischen Gegenfellzug zu planen.

Drei Stunden später schlich Saskia in Mikes Zimmer. Sie kicherte gehässig, als sie dir Tür öffnete. " Na, Mike..." begann sie, aber als sie den leeren Strafbock sah, blieb sie entsetzt stehen. Mike war geflohen? Wie konnte das passieren? Wo war er denn? Langsam ging Saskia rückwärts, sie ahnte Fürchterliches und wollte den Raum sofort verlassen, aber plötzlich schlangen sie zwei Arme um ihren Operkörper und hielten sie fest. " Guten Morgen, Saskia!" wisperte Mike ihr ins Ohr. " Wie schön, dass du mich nicht vergessen hast!" " Lass mich los!" zischte sie. " Nein!" lachte er leise. " Du willst einen Machtkampf und den bekommst du auch! Wie abgesprochen ist alles erlaub!" Und mit einem schnellen Ruck, riss er ihr dass Nachthemd entzwei. " Was soll das?" schrie sie laut auf, aber Mike stopfte ihr einen Knebel in den Mund. " Ich habe dich gewarnt!" knurrte er. " Jetzt spielen wir mal richtig, aber nach meinen Regeln!" Dann pfiff er leise und die drei Männer erschienen aus dem angrenzenden Bad. Alle drei waren sie nackt. Entsetzt schaute Saskia auf die harten Schwänze von Sascha, Nils und Fabian, die aufgeregt wippten.

" Ich möchte dir meine Freunde vorstellen!" lachte Mike. " Sie sind alle bei der Strafbrigade und haben die anderen Drei betreut!" Er lacht laut und gehässig auf. " Mein Bruder Sascha, mein bester Freund Nils und Saschas bester Freund Fabian!" " Lass uns endlich mit ihr spielen!" wisperte Sascha heißer. " Ich will ihr endlich die Muschi wienern." Entsetzt schaute Saskia in die Runde. Das konnte nicht Mikes Ernst sein. Langsam gingen die drei Männer auf sie zu und griffen nach ihrem Körper. Mike drückte Saskias Oberkörper nach vorne und spreizte ihr die Beine. Dann griff er nach der Gerte und gab den Anderen ein Zeichen. Sofort griff Nils zu und nahm Saskias Oberkörper fest in den Arm. Nun hatte sie das Kreuz gebeugt, schaute mit der Nase auf den Boden, ihre Hände wurden auf dem Rücken festgehalten und ihr Po ragte in die Luft.

" So, wie soll nun deine Strafe aussehen?" überlegte Mike laut und lies die Gerte fest auf Saskias Hintern knallen. Ihr Stöhnen war unter dem Knebel kaum zu hören. Instinktiv zog sie den Hintern ein. Dass dies ein Fehler war, merkte sie sofort. Irgendwas griff nach ihrem Klit und massierte ihn kurz, aber kräftig. Wie ein Blitzschlag jagte die Erregung durch ihren Körper. " Ihr Kitzler fühlt sich geil an!" flüsterte Fabian grinsend. " Dann mach schön weiter, aber lass sie nicht zum Orgasmus kommen!" lachte Mike hämisch. " Das werde ich ihr besorgen, wenn die Zeit reif ist!" Und erneut landete die Gerte klatschend auf ihrem Hintern. Erneut zog sie den Po ein und erneut massierte Fabian ihr den Kitzler. Langsam ging nun Sascha vor ihr in die Knie und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen und an ihnen zu saugen. Saskia stöhnte unter dem Knebel laut auf, was Mike dazu brachte ihr die Gerte durch die Spalte zu ziehen. Sie stieß einen leisen Schrei aus und stöhnte vor sich hin. Sie war richtig geil! Ihr war nun alles egal. Sie würde für die vier Männer die Beine breit machen, die ihren Körper so in Wallung brachten, koste es, was es wolle.

Aber Mike hatte andere Pläne mit ihr. Immer wieder lies er die Gerte auf Saskias Hintern knallen und immer wieder wurde ihr Kitzler und ihre Warzen stimuliert. Als sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörten die Männer plötzlich auf. Sofort fing sie an zu zappeln und unter dem Knebel zu schreien, aber es half alles nichts. Plötzlich wurde sie von Mike hochgerissen und zu einem Stuhl gebracht. Er schob ihre einen Vibrator in die triefende Scheide, drückte sie auf den Stuhl und band sie an. Zuerst die Arme und Beine und dann legte er noch ein Seil um ihren Oberkörper und band dies so, das ihre Brüste keck und einladend hervor standen. " So, du konntest die letzten drei Stunden schlafen, ich nicht!" lachte Mike gehässig. " Ich bekomme meinen Schlaf jetzt!" Dann hielt er ihr die Fernsteuerung für den Vibrator vor die Nase und drehte ihn schlagartig hoch. Saskia schrie auf vor Geilheit und Gier. Sie fühlte den Orgasmus kommen, fühlte die Welle, die über ihren Körper hinweg rollte, aber plötzlich war der Vibrator aus und die Welle vererbte. Wütend und enttäuscht schaute sie Mike an. Dieser lachte leise und gehässig. Dann stellten sich die vier Männer vor sie und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Nach nur wenigen Augenblicken spritzten sie ihren Saft auf Saskias Brüste, Bauch und Oberschenkel. Als sich Sascha, Fabian und Nils etwas gefangen hatten, verabschiedeten sie sich und verschwanden. Kurz schaute Mike ihnen nach. Dann trat er auf Saskia zu, riss ihr den Knebel aus dem Mund und ersetzte ihn durch seinen Schwanz. " Lutsch!" befahl er, nur um im nächsten Moment aufzuschreien. Saskia hatte ihm in die Eichel gebissen. Mit einem wütenden Knurren gab Mike ihr eine schallende Ohrfeige und stopfte ihr den Knebel wieder in den Mund. Dann schaltete er den Vibrator auf kleine Stufe und legte sich wortlos ins Bett. " Der wird doch jetzt nicht schlafen und mich hier hängen lassen?" Dachte Saskia entsetzt. Wenn jemand die Tür rein kommt, was wird er oder sie denken, wenn man mich so sieht. Mit dumpfem Gemurmel versuchte sie, Mike auf sich aufmerksam zu machen, aber dieser schlief schon tief und fest.

Als Mike wenige Stunden später erwachte, hing Saskia dösend im Stuhl. Ihr Kopf war nach vorne, auf ihre Brust, gefallen und sie schnarchte leise vor sich hin. Fast schon geräuschlos kletterte Mike aus dem Bett und trat auf die junge Frau zu. Gedankenverloren schaute er sie an. " Warum?" schoss es ihm durch den Kopf. " Warum verlangst du von mir, dass ich dich so quäle? Warum vertraust du mir nicht einfach und lässt mich dir helfen? Warum zwingst du mich zu solch grausamen Mitteln? Warum machst du es mir nicht leichter?" Mikes Blick wurde traurig. " Denkst du wirklich, mir macht es Spaß, dich zu verprügeln? Mir hat jeder Schlag, tief in meinem Herzen weh getan, den ich dir verpassen musste, um dich vor dir selbst zu schützen! Mir hat es weh getan, dich an meine Freunde weiter zu geben und zu zusehen, wie sie dich quasi missbraucht haben! Mir tut es weh, dich hier so gefesselt zu sehen! Du solltest neben mir liegen, in meinem Bett, angekuschelt an meiner Schulter! Du solltest spüren, wie sehr ich dich liebe und wie groß mein Wunsch ist, dich zu schützen! Ich werde keine Ruhe geben, bevor ich dich nicht von diesem Dreck weg habe, koste es was es wolle! Aus reiner Liebe zu dir!"

Mike atmete tief ein, schüttelte traurig mit dem Kopf und wischte sich eine Träne aus den Augen, dann tappte er langsam ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Tränen flossen aus seinen Augen, während er sich einseifte und vermischten sich mit dem heißen Wasser. " Es muss aufhören!" flüsterte er. " Sie muss endlich zur Vernunft kommen!" Langsam stellte er das Wasser ab und griff nach dem Handtuch. Wie in Trance trocknete er sich ab und zog sich an. Als er seine Turnschuhe zu band, faste er einen sonderbaren Entschluss. " Einmal, nur einmal!" dachte er und verließ das Bad. Langsam trat er auf Saskia zu und löste ihr die Fessel. Er entfernte den Vibrator und nahm sie auf den Arm. Sie murmelte etwas vor sich hin, erwachte aber nicht. Leise legte er sie auf sein Bett und verließ das Zimmer.

Saskia erwacht in kuscheligen Laken und einer ebenso kuscheligen Decke. Langsam öffnete sie die Augen und schaute sich um. Wo war sie? Dann fiel ihr alles wieder ein. Mike! Seine Freunde! Ihre Strafe! Sie sah sich selbst, an dem Stuhl fest gebunden, mit einem Vibrator in der Scheide und wie die vier Männer auf ihren Körper spritzten. Aber wie kam sie jetzt in Mikes Bett? Wo war Mike? Langsam streckte sich Saskia, kuschelte sich noch fester in die Decke und schloss wieder die Augen. Plötzlich öffnete sich die Tür. Mike trat ein. In seinen Händen hielt er ein Tablett, das voll bepackt war. Er ging zu dem kleinen Tisch in der Ecke und stellte das Tablett ab. Dann deckte er den Tisch. Brötchen, Saft, Kaffee, Butter, Marmelade, Milch, Obst, Wurst und Käse, alles fand seinen Platz. Erstaunt schaute Saskia Mike zu, wie er Kaffee eingoss und dann erfreut auf sein Werk blickte.

Dann kam er leise zum Bett. Schnell schloss sie die Augen und tat so, als ob sie schlief. Sie fühlte, wie sich Mike auf den Bettrand setzte und plötzlich.... Was war das? Irgendwas streichelte ihr sanft durchs Haar. Mikes Hand streichelte sie zärtlich. Saskia verstand die Welt nicht mehr. Gestern hatte er sie noch verprügelt und gedemütigt und nun....? Sie konnte nicht glauben, was sie da fühlte. " Wie lange möchtest du mir noch vorgaukeln, dass du schläfst?" flüsterte er ihr ins Ohr. Langsam öffnete Saskia die Augen und schaute Mike an. " Wie hast du es gemerkt?" fragte sie. " Im Schlaf ist man entspannt, aber du warst eher das Gegenteil!" schmunzelte er. Saskia schaute in Mikes braune Augen. Was sie da sah, konnte sie nicht glauben. In seinen Augen lag Zärtlichkeit, ja sie glaubte sogar einen Anflug von mehr gesehen zu haben. Im nächsten Moment grinste Mike breit und zog ihr mit einem Ruck die Decke weg. " So und nun steh auf! Der Kaffee wird kalt!" " Hmpf!" machte Saskia und erhob sich. Wie konnte sie nur glauben, dass sie so was, wie Zärtlichkeit oder sogar Liebe in seinen Augen gesehen hatte? Mike war und blieb ein ekelhafter Kerl! Langsam ging Saskia zu dem gedeckten Tisch und schaute darüber. Noch nie hatte sie so ein Frühstück gesehen. Er hatte sich so viel Mühe gegeben. Sie schaute Mike an und fragte: " Für mich?" " Ja, oder hast du keinen Hunger?" Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Saskia wurde es plötzlich heiß und kalt. Irgendwas Magisches hatte dieser Mann an sich, aber was? " Danke!" lächelte sie und setzte sich.

Sie trank einen Schluck Kaffee und schnitt sich ein Brötchen auf. Plötzlich hielt sie Inne. Mike stand immer noch vorm Bett und schaute ihr zu. " Hast du schon gefrühstückt?" fragte Saskia leise. Mike schüttelte mit dem Kopf. " Dann komm und leiste mir bitte Gesellschaft." Bat sie leise. Er nickte und ging zum Tisch. Schweigend setzte er sich ihr gegenüber und trank einen Schluck Kaffee. Dann aßen sie schweigend, ohne ein Wort zu wechseln, lediglich ihre Augen hielten Kontakt miteinander und jeder versuchte zu erraten, was der Andere dachte. Plötzlich piepste Mikes Armbanduhr. " Wie spät ist es?" fragte Saskia verdutzt. " Zehn Uhr!" " So spät? Aber die Anderen warten doch!" " Sascha, Nils und Fabian kümmern sich darum. Deswegen sind sie hier! Ich bin nur mit euch voraus gefahren, um alles vor zubereiten. Ab sofort kümmert sich jeder Strafbeamte um seinen Schützling selbst. Und du bist der einzige Schützling, den ich in diesem Kurs habe." " Ach so!" nickte Saskia und trank einen weiteren Schluck Kaffee. " Und nun? Was machen wir nun?" wollte sie dann wissen. " Ich möchte mit dir einen Besuch bei Dr. Langen machen." " Wer ist das?" " Unser Psychologe. Er ist heute und morgen hier und ist bereit, mit jedem Einzelnen von euch zu sprechen und euch zu helfen!" " Wozu?" Saskia schaute Mike skeptisch an. " Damit ihr professionelle Hilfe bekommt! Damit ihr Mal wisst, warum ihr zu diesem Dreck greift! Damit ihr wisst, was die Ursache ist und ihr euch schützen könnt!" " Ich kenne die Ursache!" antwortete Saskia scharf. " Ich bin einfach überfordert! Das hab ich dir aber schon gesagt!" " Warum möchtest du dir nicht helfen lassen?" " Danke Mike, aber um mein Leben kümmere ich mich selbst!" schnaubte sie und stand vom Tisch auf.

" Wie weit musst du gehen, bist du feststellst, auf welchem absteigenden Ast du dich befindest?" flüsterte Mike entsetzt. " Das ist meine Sache!" wisperte Saskia gefährlich leise. Plötzlich sprang Mike auf, packte sie an den Haaren und zerrte sie zum Bett. " Deine Sache?" schrie er wütend. " Wie kannst du es eigentlich wagen, Eltern und Freunde mit zu bestrafen, nur weil du in deiner Dummheit nicht sehen kannst oder willst, was du anrichtest!" " Lass mich los!" brüllte sie auf. " Nein! Ich werde dir zeigen, wie du endest, wenn du jetzt nicht die Notbremse ziehst!" schrie er aufgebracht und stieß sie aufs Bett. Flink erledigte er sich seiner Sachen, spreizte Saskia grob die Beine und legte sich dazwischen. " Hör auf!" brüllte sie. " Das kannst du zu einem Freier auch nicht sagen, wenn es mal soweit ist!" Mike senkte den Kopf und begann an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Saskia biss die Zähne zusammen und unterdrückte ein Stöhnen. Ihre Hände schossen vor und wollten seinen Kopf wegdrücken, aber Mike war schneller und hielt ihre Arme fest. Er küsste und legte sich tiefer, bis zu ihrem Dreieck einen Moment hielt er inne und schnupperte. Sie roch gigantisch. Plötzlich schrie Saskia laut auf. Mike hatte nach ihrem Kitzler geschnappt und begann nun, ihn zu saugen und zu lecken. Die junge Frau wand sich unter ihm, stöhnte und japste. Ein Gefühl jagte durch ihren Körper, das sie bis dahin nicht kannte. Sie wollte ihn! Hier und jetzt wollte sie mit ihm schlafen! " Nimm mich endlich!" wimmerte sie. Mike hielt inne und schaute sie entsetzt an. " Das kann nicht ihr ernst sein?" Dachte er. " Ich versuche sie zu erschrecken, damit sie mal zur Vernunft kommt!" Abrupt ließ er sie los und stand auf. " Geh duschen!" befahl er leise und ging zum Fenster. Verwirrt rutschte Saskia vom Bett und tappte ins Bad. Was hatte er denn jetzt schon wieder an sich bekommen?

Als sie unter der Dusche stand und das heiße Wasser über ihre Haut perlte, begann sie sich zu streicheln. Langsam glitten ihre Hände über ihre Brüste und den Bauch zu ihrem Dreieck. Ihre Finger fanden die kleine Knospe und massierten sie. Während die Gier wieder Herr über ihren Körper wurde, stellte sie sich vor, wie Mike sie leckte, ihren Kitzler erkundete und sanft daran saugte. " Du riechst gut!" hörte sie ihn murmeln. Seine Zunge legte sich durch ihre Scheide, umspielte den Eingang und drang dann sanft in sie ein. Sie hörte sich selbst laut stöhnen und wimmern. " Ich will dich endlich! Nimm mich, jetzt!" bettelte sie. Saskia stellte sich vor, wie sie langsam an die Duschwand gedrückt und hoch gehoben wurde. Sie wurde auf muskulöse Oberschenkel gehoben und ein harter Penis drang in sie ein. " Ja, endlich!" stöhnte sie auf. Sanft bewegte sich der Schwanz nun in ihr. Jeden Stoß quittierte sie mit einem lauten Stöhnen. Der Orgasmus in ihr kroch immer höher. " Schneller!" bettelte sie. " Nimm mich hart!" Sofort wurden die Stöße heftiger. Ihr Atem überschlug sich fast und dann zog sich alles in ihrem Körper zusammen. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, als sie plötzlich kam und ihr Körper von mehreren Orgasmen geschüttelt wurde. Dann fühlte sie den Samen, der sich in ihr ergoss, sie hörte einen Mann stöhnen und fühlte, wie etwas unter ihr erzitterte. Tief atmend legte sie den Kopf zurück an die kühle Wand und genoss, das Wasser über ihrer Haut. Nur kurze Zeit später hatte sie sich beruhigt und lächelte darüber, welch Phantasie sie hatte, um sich den Sex mit Mike so genau vorstellen zu können.

Aber was war das? Sie saß wirklich auf den Hüften eines Mannes! Da steckte wirklich ein Penis in ihr! Langsam öffnete Saskia die Augen. Mike schaute sie wortlos an. Sein Körper war vom Wasser und seinem Schweiß feucht, sein schwarzes Haar, war nass und zersaust und ihn seinen Augen funkelte der Rest der abklingenden Orgasmen. Schwer atmend schaute er sie an. Saskia schüttelte verdutzt mit dem Kopf. Was war denn nun los? Eben wollte er nicht mit ihr schlafen und jetzt hatte er es doch getan. " Ich versteh dich nicht!" wisperte sie. " Ich dich auch nicht!" flüsterte er. " Eigentlich bin ich dir nach gegangen, um es noch mal im Guten zu versuchen. Als ich ins Bad kam, hörte ich dich stöhnen und sah, wie du dich selbst gestreichelt hast. Ich konnte nicht widerstehen, schon gar nicht nachdem du so gebettelt hast!" Langsam glitt Mike aus ihr raus und stellte sie auf den Boden der Dusche zurück. Dann verließ er wortlos die kleine Kabine, trocknete sich in Windeseilen ab und eilte ins Schlafzimmer. Saskia stand immer noch verdutzt und ungläubig unter der Dusche. Langsam drehte sie das Wasser ab und griff nach dem Handtuch. Als sie wenige Minuten später ins Schlafzimmer kam, lagen ihre Kleider auf dem Bett. " Zieh dich an!" flüsterte Mike. " Wir machen einen Ausflug!"

Eine viertel Stunde später verließen die Beiden das Haus und stiegen in ein Auto. " Wohin fahren wir?" fragte Saskia, aber Mike antwortete nicht. Sie zuckte mit den Schultern, legte den Kopf zurück und schlief ein. Wie lange sie unterwegs waren, wusste sie nicht. Sie erwachte, als Mike sie an den Schultern schüttelte. " Wir sind da!" wisperte er. Saskia öffnete verschlafen die Augen. " Wo sind wir?" fragte sie, um in nächsten Moment zu erschrecken. Sie parkten vor ihrem Elternhaus. " Geh nach Hause!" flüsterte Mike. " Ich kann dir nicht mehr helfen!" " Mike, bitte..." begann sie, aber er schüttelte mit dem Kopf. " Nein! Ich hatte die Hoffnung, wenigstens dich von diesem Zeug wegholen zu können, aber ich habe es nicht geschafft! Geh nach Hause!" " Werde ich dich wieder sehen?" fragte sie vorsichtig, nachdem sie ausgestiegen war und die Tür geschlossen hatte. " Nein! Du hättest mich wieder gesehen, wenn du mich dir helfen gelassen hättest, aber du verfolgst deine eigenen Interessen. Ich kann nicht zusehen, wie du dich langsam selbst vernichtest! Dafür liebe ich dich zu sehr!" Dann startete er den Motor und verschwand. Saskia blieb, wie vom Blitz getroffen, stehen. " Dafür liebe ich dich zu sehr!" halte es in ihrem Kopf wider und zum ersten Mal wurde ihr klar, das Mike aus Wut und Hilflosigkeit gehandelt hatte und nicht aus Machtgier.

Saskia ließ das Wochenende verstreichen und dachte über Mike nach. Viele Tränen hatte sie geweint, denn nun wurde ihr endlich klar, dass auch sie Mike liebte. Am Montagmorgen faste sie den Entschluss zur Wache zu gehen und zu fragen. Als sie eintrat, saß Ralf vor dem PC und tippte auf ihm herum. " Saskia?" fragte er erstaunt. " Du hier? Und das freiwillig?" " Ralf, kannst du mir bitte sagen, wo ich Mike finde? Ich hab noch was mit ihm zu klären!" " Tut mir leid, Kleine, aber Mike hat seinen Dienst quittiert, direkt nachdem er von dem Kurs zurück kam!" " Danke!" nickte Saskia und verließ leise weinend die Wache.

Wochen vergingen und Saskia nahm ihr Studium wieder auf. Sie schottete sich von allem ab und kümmerte sich nur noch um die Uni. In ihrer Freizeit lag sie auf dem Bett, dachte an Mike und ihr Erlebnis, befriedigte sich selbst und schlief dann unter Tränen ein. Der Herbst kam nun und brachte nicht nur schlechtes Wetter, sondern auch ein Haufen Prüfungen. Saskia hatte etliche Klausuren zu schreiben und wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. An jenem Mittag traf sie sich mit einer Studienkolleggin auf dem Campus, um mit ihr zu lernen. Sie saßen gerade gemeinsam auf einer Bank und genossen die nun seltenen Sonnenstrahlen, als Nicole plötzlich einen Joint auspackte. " Bist du verrückt?" schalte Saskia sie, als sie das sah. " Weist du nicht, was das Zeug anrichtet?" " Seid wann so empfindlich?" lachte Nicole und zündete ihn sich an. " Früher hast du Dinger auch geraucht!" " Ja, früher, aber nicht mehr heute!" " Der Typ aus dieser Strafbrigade scheint dich ja richtig erzogen zu haben!" kicherte Nicole gehässig und blies den Rauch aus. " Zieh mal!" " Nein! Ich will nicht!" fauchte Saskia. " Bleib mir vom Leib, mit diesem Dreck!"

Nicole lachte laut und gehässig. Im nächsten Moment hielt eine Streife vor den beiden Frauen. Zwei Polizisten sprangen aus dem Auto und eilten zu Nicole. Einer nahm ihr den Joint aus der Hand und der Andere griff sie grob am Oberarm. " Du stehst unter Arrest!" bellte er und zog sie mit zum Streifenwagen. Nicole war das Lachen vergangen, denn nun wartete der Strafbock auf sie. Saskia war aufgestanden und schaute ihr hinter her. " Wenn du Sascha siehst, dann sag ihm bitte er soll Mike von mir grüßen!" flüsterte sie, aber da war der Wagen schon um die Ecke verschwunden. Saskia ließ sich auf die Bank zurück fallen und fing haltlos an zu weinen. Noch immer schmerzte die Erinnerung an Mike sehr und noch immer liebte sie ihn unendlich. " Mike, es tut mir leid!" wimmerte sie. " Bitte verzeih mir!" Sie zog die Beine an und weinte fürchterlich. Plötzlich strich ihr etwas über das Haar. Erschrocken jagte Saskia in die Höhe. Vor ihr stand Mike. Zum ersten Mal sah sie ihn nicht im Lederanzug, sondern in Jeans, Pullover und einer alten Jacke. Ein Rucksack baumelte von seiner rechte Schulter, den er nun auf die Bank stellte. Langsam ging er auf Saskia zu, nahm ihren Kopf in seine Hände und schaute ihr tief in die Augen. " Warum weinst du?" flüsterte er. " Ach, es ist nichts!" schniefte sie. " Nichts?" echote er. " Du hast gerade deiner Sucht widerstanden! Und dann sagst du es wäre nichts? ... Ich bin sehr stolz auf dich!"

Saskia legte den Kopf an seine Brust und fing wieder an zu weinen. " Es tut mir leid!" schniefte sie. " Bitte verzeih mir!" Zärtlich strich er ihr durchs Haar und flüsterte: " Als ich dich damals zu deinen Eltern zurück gebracht habe, wusste ich nicht, ob ich das Richtige tue! Jetzt sehe ich, dass es sich gelohnt hat, auch wenn es für uns Beide der schlimmste Alptraum war! Ich bin sehr stolz auf dich!" " Ich liebe dich!" schniefte Saskia. " Ich weis! Ich liebe dich auch!" " Bitte, lass mich nie wieder allein!" " Versprochen!" Dann verschmolzen ihre Lippen zu einem Kuss.

 

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