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Geile Ferienablösung

 

Bin ich vielleicht scharf auf diese Göre. Frech wie ein Spatz, nie empfindlich, nie zickig, zu jedem Unsinn aufgelegt, schlagfertig, 174 gross auf ihren langen Beinen, knackiger Knabenarsch, enge Taille, Körbchen C, rassiges Gesicht und topmodische Frisur, all das entspricht genau meiner Vorstellung von Superfrau. Obschon sie bei uns nur für 4 Wochen von einer Agentur als Ferienablösung für allgemeine Büroarbeiten eingesetzt ist, muss ich mich mit meiner früheren Verwarnung wegen sexistischer Anmache dauernd am Riemen reissen, um ihr ja nie zu nahe zu treten. Ich hatte sie deshalb in den letzten drei Wochen nie angemacht, sondern brav den stets hilfsbereiten Kollegen gespielt. Dadurch besteht jetzt ein besonders vertrautes Verhältnis, denn wenn sie das kleinste Problemchen hat, kommt sie zu mir. Heute folgt sie mir in die Kaffeepause und setzt sich neben mich. Sie lässt nachdenklich ihren Zeigefinger Runden auf dem Rand ihrer Kaffeetasse ziehen "Heute in einer Woche ist für mich hier der Letzte. Eigentlich schade, ihr seid ein selten gutes und lustiges Team". Nur noch eine Woche brav sein, dann kann ich mich an sie ranmachen. Ich spiele weiterhin den freundlichen Kerl "Weisst du schon, wo du übernächste Woche arbeitest?" Sie lacht fröhlich auf und ahmt eine Fremdarbeiterin nach "Aushilfe nix arbeiten, Ferien machen, nur nicht wissen wie". Ich frage automatisch "Wo?", sie lacht nochmals "Richtig, genau das weiss ich eben nicht, jedenfalls im Süden. Gefunden habe ich noch nichts interessantes, ausser einer Gelegenheit, aber da ist ein Paar gesucht. Eine Woche Bootsferien entlang der kroatischen Küste, mit nur vier Personen an Bord. Eines der Paare ist ausgefallen, das Andere sucht nun verzweifelt Ersatz, der ist aber auf die Schnelle kaum zu finden, deshalb würde man mich billig beteiligen". Ich sagte ja schon, ich bin scharf auf sie, wohl nur deshalb platze ich heraus "Ich habe ja auch noch Ferien zugute, und ab Ende nächster Woche könnte ich ja mitmachen". Der Dank in Form ihres strahlenden Lächelns treibt mir den Schweiss aus, als sie zappelnd jubelt "Wahnsinn, das wäre ja toll, komm, das besprechen wir nach Feierabend".

Allerdings tönte es da ein bisschen anders "Ich habe dir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Ursprünglich waren es drei Männer, von denen der eine seine Freundin mitnehmen wollte, zum Kochen und so. Das, was sie mit -und so- meinen, haben die beiden Kerle dann schon zum Voraus versucht, worauf der eine Kerl und seine Freundin nicht mehr mitmachen wollten. Aber bei mir ist es klar, ich habe den Beiden gesagt, dass ich nicht allzu prüde sei, aber nichts verspreche und sofort abhaue, wenn sie sich nicht ordentlich benehmen. Aber es ist auch eine Geldfrage, ohne einen dritten Mann ist das Boot den Beiden zu teuer. Wäre toll, wenn du dich beteiligst, mit dir hätte ich dann sogar einen Beschützer dabei.". Sie blickte mich bei diesen Worten so vertrauensvoll an und lehnte sich dann so schutzsuchend an mich, dass ich unbedingt mitfahren und sie beschützen muss. Sie lockt noch mit einer Zugabe "Ich richte mich natürlich voll nach dir, und du wirst bei mir sicher nicht zu kurz kommen. Aber anmachen dürfen sie mich, du weisst ja, wie ich das geniesse". Da sage ich entschlossen zu.

Alles klappte, Sabrinas Auto war zu klein für all das, was wir mitnehmen wollten, so sind wir in meinem Auto gefahren und jetzt endlich im Hafen angelangt. Dani und Martin, wie unsere Ferienpartner heissen, sind nicht halbwegs so toll, wie Sabrina behauptet hat. Etwa guter Durchschnitt wie ich. Aber sofort auch etwa gleich geil auf Sabrina wie ich. Als wir uns vorstellen, mustern sie Sabrina grinsend von oben bis unten, Dani pfeift anerkennend, und Martin wirft sich wie ein Araber zum Gebet auf den Boden "Allah sei Dank, dass er uns von der Gretel befreit und uns diesen Engel geschickt hat". Sabrina strahlt dermassen, dass ich es den Kerlen verzeihe. Die Übernahme des Bootes und die Einführungsfahrt laufen erfreulich schnell ab. Auch der Einkauf der Bordvorräte, obschon es Sonntag ist. Bereits kurz nach Mittag können wir in See stechen. Weit fahren wir nicht, unser erstes Etappenziel ist bloss der nächste, grösseren Badeort, um uns mit dem Boot einzugewöhnen. Und um unseren Marktwert zu testen, wie Dani und Martin das nennen. Ehrlich gesagt, nicht sie beide, sondern Sabrina steht am höchsten im Kurs. Sie braucht einen Kerl nur ein bisschen anzulächeln, schon wird sie von ihm angemacht. Dani und Martin reissen aber doch schon bald zwei hübsche Strandhäschen auf und laden sie zu einem Glas Sekt auf dem Achterdeck unseres Bootes ein. Ich halte mich zurück, denn Sabrina hatte mir ins Ohr geflüstert "Ich möchte mich heute Nacht bei dir bedanken". Bald fahren wir auf Wunsch der Häschen mit dem Boot herum, bis Dani auf einen anderen Strand zuhält "Hier ist es schöner und sogar Sandstrand". Ich grinse in mich hinein, denn laut Karte ist es ein FKK-Strand. Das erwarte Gekreisch bleibt aus, sowohl Sabrina als auch die Häschen ziehen im Nu ihre Bikinis aus und springen ins Wasser, so dass auch wir Männer unsere Badehosen ausziehen müssen. Wir toben und albern dann herrlich im Wasser herum. Bald sitzen wir unter lauter nackten Leuten unter den Bäumen vor einer Strandbeiz bei einem kühlen Bier. Unsere drei Frauen haben sich an einen anderen Tisch gesetzt, werden natürlich prompt angemacht und flirten, was das Zeug hält. Als wir aufstehen und pfeifen, lassen sie ihre Verehrer verblüfft und enttäuscht zurück und hängen sich bei uns ein. Sabrina kichert "Fünf Minuten später, und wir wären mit den Kerlen im Gebüsch verschwunden". Eines der Häschen begehrt auf "Jawohl, uns ist einiges entgangen. Ihr seid uns etwas schuldig. Ihr bleibt ja bis morgen hier, lasst uns doch auf dem Schiff schlafen". Dani flüstert mir zu "Hast du was dagegen?" und ich schüttle verneinend den Kopf. Erst jetzt kommt langsam in mir richtige Ferienstimmung auf. Die beiden Kerle sind gar nicht übel, sie nehmen Rücksicht auf mich und bringen dauernd etwas zum Laufen. Das kann ja heiter werden. Kaum sind wir an Bord, hält Martin drei Zündhölzer hoch "Wer das gekürzte Hölzchen zieht, darf uns Männer blasen, sobald wir weiter draussen auf dem Meer sind". Ich staune, keine der Frauen widerspricht, Sabrina ist sogar die Erste, die ein Hölzchen zieht, aber das Gekürzte fällt an eines der Strandhäschen. Dieses lacht nur "So, damit ich weiss, ob ich es schön machen oder zubeissen soll, schlafen wir jetzt auf dem Schiff?" Sabrina schreit "Ja" und wir Männer stimmen mit ein.

Etwas später sitzen wir drei nackten Männer mit gespreizten Beinen und einem gewaltigen Ständer auf den mit Kunstleder bezogenen Polstern der Sitzbank auf dem Achterdeck, dann kommt lächelnd die braungebrannte nackte Schönheit, die wir kaum zwei Stunden kennen, kniet sich vor Martin, dem ersten nieder, streichelt seine Eier, knetet sie leicht, zupft sanft am Hodensack, nimmt die eine Hälfte mit einer Hode in den Mund, lutscht daran und massiert leicht die andere Hode. Dann richtet sie sich etwas auf, beugt den Oberkörper, reibt ihr Gesicht am Ständer, sucht mit den Lippen die Eichel, lässt ihre Zunge um das Spritzlöchlein lecken, beugt sich dann tiefer und stülpt ihren Mund langsam, fast geniesserisch über die rotglühenden Eichel. Ich sitze daneben, sehe zu und weiss, dass ich der nächste bin, was kann ich da anderes tun, als mich selbst zu reiben beginnen? Natürlich langsam, sie soll es ja dann machen. Aber wenn ich sehe, wie sich Martin neben mir windet, weil sie an seinem Bändchen raffelt, dann wird das Reiben schnell hektischer, ohne dass man es will. Als sich ihr Kopf auf und ab bewegt, kann ich das Reiben wieder lassen, aber wenn sie den Kopf so senkt, so dass er voll in ihrem Mund verschwindet und ihre Lippen seinen Bauch berühren, dann wichse ich wieder wie ein Affe. Und als Martin zu stöhnen beginnt, seine Lenden hochwirft und dann leise aufschreiend in ihren Mund abspritzt, da muss ich mir mit aller Gewalt das Wichsen verkneifen, um nicht gleich zu kommen. Dann ist sie bei mir, oh wie schön ist es, ihre feingliedrigen Hände mit meinen Hoden spielen zu fühlen. Dann das zärtliche Lecken der Eichelspitze, das Schaben der Zähne an meinem Bändchen, es durchfährt mich immer wieder heiss und kalt. Schliesslich das Wichsen durch ihren Mund, und, als sie tiefer geht, durch ihren engen Rachen, da kann ich nicht mehr. Ich stosse meine Hüften gegen ihren Kopf, jetzt nur viel schneller, als sie ihren Kopf hebt und senkt. Sie merkt bald genau, dass ich den No-Return-Punkt erreicht habe, macht nichts mehr und wartet bloss die paar Sekunden, bis es mir heiss durch den Kopf fährt und das Sperma brennend durch das Spritzlöchlein in ihren Mund jagt. Sie wartet mit vollem Mund, bis ich ruhig geworden bin und kniet sich nun vor Dani, dem letzten nieder. Der hat sich zu stark gewichst und füllt ihr den Mund schon nach wenigen Augenblicken. Ich kann nur eines ausrufen "Auf schöne Ferien, der erste Tag hat gut begonnen".

Abends, als die Frauen in der Kombüse das Nachtessen zubereiten, setzen sich Martin und Dani zu mir "Wir wissen nicht, wie du zu Sabrina stehst. Wir haben sie gefragt, wie weit wir gehen dürfen, sie meinte, dass sie bloss lustige und schöne Ferien wolle, sie würde ab Morgen ganz gerne bei einigem mitmachen, wolle dich aber nicht vor den Kopf stossen. Wir sollten dich fragen". Ich zögere etwas "Hättet ihr mich das bei der Bootsübernahme gefragt, hätte ich Besitzansprüche angemeldet. Aber das wäre unfair. Sie hat mich schliesslich nur mitgenommen, um ihre Wunschferien erleben zu können. Die soll sie kriegen, sie darf tun und lassen, was sie will. Seid bloss immer anständig zu ihr, sie ist ein Schatz". Martin boxt mich begeistert in die Seite "Wem sagst du das! Wir sind total happy, dass Gretel ausgestiegen ist. Gut, sie hätte uns immer wieder drüber gelassen, aber so gut war sie gar nicht und Sabrina wird es auch machen. Andere Frauen wie die beiden Strandhäschen hätte Gretel wohl nicht geduldet. Bei ihr hätten wir uns bei Lust auf Abwechslung wohl auf schnelle, heimliche Abenteuer am Strand beschränken müssen".

Martins Begeisterung für Sabrina und seine offensichtliche Erwartung, dass sie ihn auch drüber lassen wird, die schmerzt irgendwie, aber Sabrina scheint hier glücklich und das darf ich ihr nicht vermiesen. Eine halbe Stunde später weiss ich, dass ich richtig entschieden habe, denn Sabrina hüpft wie ein Derwisch aus der Kombüse, umarmt mich stürmisch und raunt mir ins Ohr "Martin hat gesagt, dass ich tun und lassen darf, was ich will, ich habe das nie erwartet, aber heimlich erhofft. Danke, danke, danke". Ich bin gerührt, sie ist eine so treue Seele, sie hätte sich voll nach mir gerichtet, obschon ich ja nicht ihr Partner bin.

Schon bald nach dem Kaffee winkt uns Dani grinsend zu und verschwindet mit seinem Strandhäschen in seiner Kabine. Sabrina sieht mich verheissungsvoll an, wir folgen Danis Beispiel, in der Kabine stürzt sie sich auf mich, küsst gierig und dankt immer wieder, weil ich so verständnisvoll zu ihr sei. Plötzlich tritt sie von mir weg, sieht mich stolz lächelnd an und beginnt sich provozierend auszuziehen. Als sie nackt ist, zerrt sie ungeduldig meine Badeshorts herunter, umarmt mich wieder heiss und lässt sich mit mir auf das Bett fallen, wo sie mich anstrahlt "So du grosser Liebhaber, zeig mir, was du kannst". Das macht mich fast trotzig, ich will es ihr zeigen und sie ist ja so hübsch und nett, dass sie es auch verdient. Ich küsse beim Vorspiel nebst dem Üblichen immer wieder auch an Stellen, wo sie sicher noch nicht oft geküsst wurde. Auf die Augenlieder, am Ohrläppchen, tief im Ohr, in der Achselhöhle, an den Rippen wo es kitzelt, an den Füssen und sogar ihre Rosette. Sie wimmert oft, manchmal kriegt sie Hühnerhaut oder erschauert, aber sie gibt mir alles zurück, reizt mich zu Wildheit und lässt mich fast vergessen, dass ich sie eigentlich ficken will. Nach etwa einer Stunde wird sie dann endlich ungeduldig, umklammert mich, wälzt sich mit mir, bis sie oben liegt und es ihr triumphierend gelingt, ihre nasse Muschi über meinen Ständer zu schieben. Wir sind beide total heiss und ficken wie süchtig los, verlieren aber nach der ersten hitzigen Phase die Beherrschung nicht mehr und können das Spiel gut in die Länge ziehen. Bis wir wieder einmal verlangsamen und fast bewegungslos still liegen, aber ihre Vagina sich nicht mehr beruhigen kann und ihre Muskeln fast saugend einfach automatisch weiter arbeiten. Ihr Gesicht wirkt nun irgendwie blicklos starr und verspannt, sie beginnt zu keuchen und erneut mit aller Kraft zu ficken. Bei diesem Wechsel ist es um mich geschehen, ich stosse sie einige Male unkontrolliert und wahrscheinlich rücksichtslos, bis ich endlich abspritze, bei jedem Spritzer wild zucke und schliesslich erschöpft ihr leises Schreien wahrnehmen kann, das auch bereits abebbt. Wir kuscheln und streicheln uns dann noch recht lange ohne viele Worte, aber mit etlichen heftigen Umarmungen dazwischen, bis sie eng an meinen Bauch gekuschelt einschläft. Am Morgen, als ich sie nochmals zu verführen versuche, wehrt sie ab und lächelt mich an "Ich möchte die erste Nacht mit dir so in Erinnerung behalten. So schön schaffen wir es kein zweites Mal".

Beim Frühstück scheinen alle in zufriedener Stimmung zu sein, bloss die beiden Strandhäschen wirken etwas sentimental und als wir sie in ihrem Hotel abladen, gibt es Tränen. Erst jetzt beginnt unsere grosse Fahrt. An diesem Tag wollen wir gegen 100 Kilometer entlang romantischer Küsten und malerischer Inseln zurücklegen. Das Etappenziel ist ein kleiner, einsamer Hafen auf einer Insel. Gegen Mittag halten wir an einem einsamen Strand um zu baden, Sabrina ist jetzt unglaublich übermütig und tobt mit uns im Wasser herum, bis Martin sie auf die Arme nimmt, ans Ufer trägt, in den Sand legt und sie zu ficken beginnt. Sie scheint es richtig darauf angelegt zu haben und geniesst es jetzt richtig. Für mich ist damit schlagartig klar, dass ich sie als kleine Feriennutte einstufen darf und ruhig nur noch meinen eigenen Spass anstreben kann. Was heisst eigenen? Wir sind drei Mann, also unseren Spass. Als es ihr kommt tippe ich Dani an "Mal sehen, ob sie durchhält, mach du doch gleich weiter". Sie hält durch und wie! Sehr schnell ist sie wieder voll auf Touren und macht so mit, dass Dani tierisch brüllt, als es ihm kommt. Ich übernehme nun, Sabrina sieht mich kurz mit verschleiertem Blick an, ist aber sofort wieder heiss, ich ficke sie fast brutal hart und bin stolz darauf, dass sie sich unter mir so geil windet und mich so fest an sich presst, als es uns kommt.

Wieder auf dem Schiff, bin ich noch ein bisschen enttäuscht, dass Sabrina so eine ist, während die beiden anderen überaus zufrieden mit der Wendung sind. Dani macht in die Ecken eines Taschentuches vier Knoten, so dass er sich das Tuch wie eine Kappe über den Kopf ziehen kann und grinst Sabrina an "Jetzt sind wir Piraten auf grosser Fahrt und du bist unsere gefangene Prinzessin, die zur guten Piratenbraut erzogen wird. Morgen ist unser Etappenziel eine Touristenstadt. Wir gehen auf Aufriss, auch du darfst, wenn du uns versprichst, dass wir dich ab sofort nach Belieben vögeln und auch Fremden zur Verfügung stellen dürfen. Und natürlich wollen wir dir heute auch alle Löcher gleichzeitig stopfen". Sabrina wirft ihm einen nassen Putzlappen an den Kopf "Ihr Böcke seid doch nie zufrieden, aber für euch tue ich doch alles". Dann eilt sie in den Essraum im Bug, stellt die Tischplatte tief, breitet die Sitzgruppenpolster aus und wandelt ihn so in einen recht grossen Schlafraum um. Schon steht sie wieder kichernd an Deck "Wenn ihr Weicheier wieder könnt, dann meldet euch, der Bugraum ist jetzt mein Nuttenstudio, wir können ja auf dem Achterdeck essen". Nachdem sie sich uns so offiziell untergeordnet hat, ist Sabrina bald wirklich die Prinzessin an Bord. Ihre freche Unbekümmertheit bricht immer wieder voll durch, wenn wir sie anmachen oder mit den Leuten auf anderen Booten spassen.

Irgendwann am Nachmittag legen wir an einem verlassenen Steg an und schieben Sabrina in ihr Bugstudio. Sie ist jetzt recht kleinlaut "Seid bitte nicht grob, hinten bin ich noch Jungfrau". Wir grölen "Sofort ins Bordbuch eintragen: Entjungferung eines engen Arschlöchleins". Wie unerfahren sie ist, merken wir bald und nutzen es weidlich aus. Wir reizen ihr Fötzchen ganz schön nass, damit Dani gut anfeuchten kann, aber selbst mit zusätzlicher Spucke kriegt er seinen Stab einfach nicht durch ihre Rosette, weil sie verklemmt. Wir machen es ihr nicht leicht, schliesslich soll sie ihre Arschlochtaufe gebührend erleben. Jeder versucht es nun, und wir freuen uns, wenn sich ihr Gesicht ab und zu etwas schmerzhaft verzieht, vor allem aber, als sie mit hoffnungsloser Miene feststellt, dass das wohl bei ihr nicht gehe. Erst jetzt flüstert ihr einer zu, dass sie wie bei Verstopfung drücken soll, daraufhin klappt es dann bestens. Wir ficken bloss ihren Hintern, wechseln uns aber ab, bis die Rosette richtig weit offen bleibt, wenn wir rausziehen. Vom so offenen Arschloch machen wir eine Handyaufnahme und zeigen sie ihr, sie ist richtig entsetzt und will wegrennen, Dani und ich halten sie fest, während Martin seinen Stecher zügig in ihren Darm hinein rammt und sich auf der Liege so wälzt, dass er unten liegt. Dani legt sich sofort auf Sabrina und füllt ihre Muschi, ich lege mich halb kniend quer über ihren Kopf und stosse ihr meinen Prügel in den Mund. Als alle drei losficken, wirkt Sabrina noch etwas geschunden, aber schnell blitzen ihre Augen vor Lust, sie stöhnt und beginnt wild mit ihren Häuften zu arbeiten und mich total heiss zu blasen. Ich denke daran, dass sie bloss unsere Nutte ist, soll sie doch sehen, was die erleben. Deshalb ficke ich sie richtig tief in den Hals, so dass sie immer wieder würgen und röcheln muss. Aber sie stösst mich nicht weg, macht bei den anderen heiss mit, ich kriege ein schlechtes Gewissen, ziehe mich aus ihrem Hals zurück, sehe ihre lächelnden Augen und werde nun von ihr so richtig schön geblasen, dass es nicht lange dauert, bis mein Sperma ihren Mund füllt. Obschon sie nun wirklich unten tüchtig durchgefickt wird, streicht sie mit ihrer Hand noch zärtlich mein Gesicht. Ich schäme mich richtig, dass ich sie so roh behandelt habe und bin froh, dass sie mir nicht böse ist. Ich sitze dann neben ihr und beginne ihr Gesicht zu streicheln, als Dani und Martin in den Endspurt gehen und ihre Löcher mit Sperma vollspritzen, während sie zitternd und winselnd ihren Orgasmus erlebt. Martin ist auch nicht besonders feinfühlig, als er ihr zublinzelt "Heute noch zwei Runden, so dass jeder von uns in jedem deiner Löcher abgesamt hat. Dann kannst du wohl alles, was wir von dir erwarten". Sie lacht in aus "Hallo, ich bin eben eine lernfähige Frau. Ihr dagegen seid sicher auch am Ende der Ferien nicht in der Lage, mir all das zu bieten, was ich erwarte".

Am zweiten Etappenziel mieten wir einen Liegeplatz. Der Hafen ist klein, in einer felsigen, kaum bewohnten Ecke einer grossen Insel. Hier ist überhaupt nichts los. Einzig im Restaurant soll man fantastisch Fisch essen können. Noch vor dem Essen erlebt Sabrina ihren zweiten Dreistöcker, diesmal von Anfang bis Ende total lustvoll. Das Nachtessen im Restaurant ist noch besser als in den Reiseführern beschrieben, aber die anderen Gäste passen schlichtweg nicht zu uns. So erlebt Sabrina auf dem Boot den dritten Dreistöcker, diesmal bin ich in ihrem Darm, alle machen es ihr diesmal sanft und lange, so dass Sabrina in einen Orgasmus taumelt, den sie wohl nicht so schnell vergessen wird. Zwar schlafen wir alle vier in ihrem Bugstudio wie in einem Massenlager, sind aber müde von der Fahrt und kuscheln eigentlich nur noch mit Sabrina, bis wir einschlafen.

Der Wecker klingelt früh am Morgen, auch da geschieht nichts mehr, denn wir wollen schon kurz nach Mittag einen paradiesischen Strand kurz vor unserem dritten Etappenziel anlaufen. Wir steuern die Insel zur Mittagszeit im Südosten an. Den Strand hier kann man fast nur mit dem Boot erreichen, trotzdem ist er gut besucht, meist von deutschen Ehepaaren im Segelboot. Denn zwischen elf Uhr vormittags und fünf Uhr nachmittags hat es kaum Wind zum Segeln, da unterbricht man den Segeltörn am schönsten hier. Nackte und Bekleidete sind wild gemischt, niemand stört sich daran. Bäume bieten angenehmen Schatten und lauschige Nischen im Gebüsch geben Raum für ein kleines Liebesabenteuer. Wir gehen nach dem Anlegen direkt in die Strandbar, welche Snacks, eiskalte Getränke und saubere Toiletten bietet. Besonders Sabrina ist beeindruckt "Das ist ja ein richtiges Paradies". Sie weiss nicht, was sie sich zum Essen bestellen soll, ein Typ am Nebentisch reicht ihr ein Cevapcici-Röllchen zum probieren und schon bald ist sie total in ihn verknallt. Das ist nur verständlich, er ist einer der Nackedeis und zwischen den Beinen verdammt grosszügig ausgerüstet. Dazu ist er ein dauernd lächelnder Schmusetyp. Er offeriert nach dem Essen eine Runde Kaffee auf einer Art Terrasse unter einem Baum und lädt auch ein Pärchen dazu ein. Seine Freundin oder Frau scheint recht scharf auf den Mann dieses Pärchens zu sein und verschwindet tatsächlich mit ihm im Gebüsch, als sich Martin an dessen Partnerin heran macht. Sabrina wird nervös und fragt flüsternd "Wie ist unser Programm für den Abend?". Ich kann ihr eine Freude machen "Morgen um zehn ist Abfahrt im Hafen der Stadt. Wie du dorthin kommst, ist deine Sache, wir fahren hier heute um fünf Uhr ab, falls du nicht von jemand anderem mitgenommen wirst". Sie hüpft richtig begeistert "Und ich kann tun und lassen, was ich will?". Dani lacht sie an "Du hast es dir ja wirklich verdient". Nicht lange danach sind auch Martin und Sabrina mit ihren Aufrissen verschwunden. Dani und ich gehen dem Strand entlang und besichtigen das weibliche Fleischangebot, aber die Auswahl ist einfach zu gross für einen schnellen Entscheid, denn die meisten Leute hier sind sportlich jung und scheinen auf ein Abenteuer aus zu sein.

Zwei blutjunge Mädchen oben ohne beäugen uns aufmerksam und sprechen uns schliesslich an "Entschuldigung, sie sind doch mit der Motorjacht da. Wir haben ein kleines Problem, vielleicht könnten Sie uns helfen". Dani schmunzelt "Drink an Bord gefällig?". Die beiden Teenys raffen ihre Sachen zusammen und stapfen neben uns zum Boot. Direkt neben diesem liegen jetzt zwei Kanus am Strand und eine der Gören seufzt "Wir sind heute Morgen die 15 Kilometer hierher gepaddelt. Wir müssten uns schon bald wieder auf den Rückweg machen, wenn uns niemand mit zurück nimmt. Auf eurem Boot hätten die Kanus ja gut Platz, dann könnten wir noch bleiben". Dani geht grinsend an Bord, ich reiche ihm die Kanus hoch und er legt sie beidseitig auf das Deck "So, meine Damen, jetzt habt ihr Zeit für einen Drink, sofern ihr schon 18 seid". Sie sind es, aber noch nicht lange. Jetzt räkeln sie sich in den Polstern des Achterdecks im Schatten des Sonnensegels und nuckeln an ihrer Margherita "Ihr seid schon tolle Kerle. Drei Mann mit Superfrau, und die überlasst ihr dem Bullen. Bei dem würden wir auch nicht nein sagen". Ich höre wohl nicht richtig "Ist er Polizist?". Die eine grinst "Weiss ich doch nicht. Wir nennen ihn Bulle wegen seinem Ziemer". Die Girls sind einfach goldig. Dani zeigt ihnen das Boot, bald rennen sie kichernd vor ihm her wieder auf Deck "Wenn ihr uns jetzt schon vernascht, sucht ihr euch am Abend schon wieder eine Andere, das kennen wir. Aber nach der Disko machen wir euch fertig". So gehen wir mit den beiden bloss schwimmen und merken schnell, dass sie auf Schmusen und Petting total abfahren. Gar nicht weit von den anderen Badenden beginnen wir sie am Strand zu lecken, es sind so junge, süsse, frisch im Salzwasser gewaschene Fötzchen, dass wir fast süchtig werden und sie geniesserisch in einen geilen Orgasmus züngeln. Sofort danach wechseln wir, beide sind hin und weg, weil sie es nochmals kriegen, machen wieder voll mit und kreischen beglückt, als es ihnen nochmals kommt.

Gegen halb fünf kommt Martin mit seinem Aufriss und schiebt erst deren Mann aufs Boot "Könnt ihr ihn mitnehmen, ich lerne segeln". Dann steigt auch die Frau des Bullen über die Reling und meint "Sabrina segelt mit meinem Mann, sie sind schon gestartet". Martin grinst und winkt "Gute Fahrt, wir sehen uns morgen gegen zehn". Die beiden neuen Gäste sind nicht mehr so unternehmungslustig und dankbar für den Campari, den ich ihnen anbiete. Dani lässt die beiden Gören das Schiff fahren, was bei denen wahre Begeisterungsstürme auslöst. Als wir uns dem Hafen nähern, wird die Frau des Bullen nervös "Sabrina hat zwar gesagt, dass ich besser Dani fragen soll, der sage immer ja. Aber jetzt ist er zu beschäftigt, da möchte ich ihn nicht stören. Also, Gerd und ich müssen heute Nacht irgendwo schlafen. Sabrina würde uns ihre Kabine zur Verfügung stellen, wenn du und Dani einverstanden seid". Kaum haben wir im Hafen angelegt, führe ich die Beiden in Sabrinas Kabine und reiche Ihnen frische Bettwäsche "Fühlt euch wie zu Hause, wo die Getränke sind, wisst ihr ja". Dann duschen Dani und ich, ziehen uns für den Ausgang um, wandern mit den Teenys zu deren Hotel, wo sie sich ebenfalls umziehen, gehen dann gross essen und schliesslich in die Disko. Es wird eine übermütig heisse Nacht, erst gegen zwei Uhr morgens wollen sie es endlich wissen. Wir landen in ihrem Hotelzimmer nebeneinander im Doppelbett. Die beiden Gören sind dermassen aufgepeppt, dass wir bei ihnen total unter die Räder kommen. Nicht wir ficken sie, sondern sie uns, mal auf uns liegend, mal sitzend, die Eine mal auf mir, dann auf Dani. Da hat man zwei Teenys mit den dünnen, schlanken Gliedern von Mädchen, der entsprechend engen Pforte, aber gut entwickeltem Busen, wohl der Traum eines jeden etwa 10 Jahre älteren Mannes. Schon allein der Traum geilt Dani und mich mächtig auf. Doch ihre egoistische Art, wie sie es machen, steigert unsere Geilheit ins unermessliche. Oft unterbrechen sie, damit es uns nicht kommt, reiben sich aber heftig die Klitt. Ich merke, dass die Eine schon den zweiten Orgasmus auf mir hat, während ich wegen ihrem Hinhalten immer noch nicht abspritzen kann. Wenn ich mich reiben will, klopft sie mir auf die Finger und zieht einen enttäuschten Schmollmund. So wird das lange Ficken zu einem Mix aus unendlicher Lust und unerfüllter Erwartung der eigenen Befriedigung. Nach scheinbar unendlich langer Zeit gewähren uns die Teenys endlich einen höllisch geilen gemeinsamen Orgasmus, der auch fast ein wenig quält, weil Ihre engen Fötzchen sich dabei fast krampfhaft zusammenziehen. Jedenfalls muss ich gleich danach eingeschlafen sein und erwache erst am Morgen bei Tageslicht, weil die Teenys Dani anbetteln, sie nochmals zu lecken. Diesen Wunsch erfüllen wir ihnen noch, sind schliesslich aber froh, diesen egoistischen Teenys entfliehen zu können. Wir kommen nach dem angekündigten Abfahrtszeitpunkt auf dem Boot an und müssen deswegen noch den Spott von Sabrina und Martin erdulden, die übrigens beide sehr begeistert von ihren Abenteuern berichten. Weil wir solchen Spott nicht ungestraft dulden wollen, knöpfen wir uns Sabrina tagsüber auf der Fahrt ein paarmal vor, aber für sie ist das alles Andere als eine Strafe.

Das vierte Etappenziel ist ein kleiner Touristenort, der vor allem bei Wassersportlern beliebt ist, weshalb kaum Kinder und viel mehr Männer als Frauen im Ort anzutreffen sind. In den Beizen wird denn auch vorwiegend gebechert und die Gesprächsthemen beschränken sich meist auf Tauchgründe, gute Segelreviere und andere Sportarten. Selbst wenig hübsche und ältere Frauen werden hier angemacht, wenn sie sich zu diesem Kreis setzen, die meisten bleiben deshalb nach der Nachtessenszeit lieber in ihren Booten. Sabrina ist für diese Männer eine richtige Herausforderung, sie wird sehr eindeutig angemacht und wir sehen bald, dass sie sich bei mindestens zwei Männern sofort auf ein neues Abenteuer einlassen würde. Den Spass verderben wir ihr gründlich, indem wir auf ihre tuschelnden Fragen jeweils sehr abweisend antworten. Auf dem Heimweg zum Boot ist sie masslos enttäuscht "Ich hatte mir eigentlich für jede Nacht einen anderen Mann erhofft, warum nicht auch heute? Ihr dürft mich ja tagsüber immer haben. Warum darf ich heute nicht?". Erst auf dem Boot stellen wir ihr das Ultimatum "Wenn du was willst, dann binden wir dich mit verbundenen Augen in deinem Bugstudio auf den Polstern fest. Wir bieten dich so einigen Männern an, die dir dann deine Löcher ausbürsten dürfen. Du wirst nie wissen, wer sie waren. Auf andere Art kriegst du diese Nacht nichts". Sabrina schimpft uns erst wegen diesem Ansinnen aus, dann schmollt sie nur noch ein wenig und schmeichelt schliesslich "Gut ich mache Euch die Freude, aber nur einer, es muss einer der fünf sein, die mir heute in der Beiz gefallen haben und erlaubt ist nur normales Vögeln". Martin grinst "Geh, damit bist du doch selbst nicht zufrieden und wir haben keine Ahnung, welche Kerle dir in welcher Beiz gefallen haben. Wir akzeptieren, dass wir dir die Kerle einzeln in dein Studio bringen und dass du ihnen nicht den Arsch hinhalten musst. Sonst dürfen sie mit dir machen, was sie wollen. Sag einfach, wie viele wir drüber lassen dürfen".

Sie überlegt "Zwei, mit denen ich nicht geschäkert habe, dazu alle, die mir gefallen haben, ich beschreibe sie euch nochmals". Während Dani Sabrina auf das Bett fesselt, gehen Martin und ich in die Beiz zurück, suchen uns die Kerle aus und bieten ihnen Sabrina so an. Vier von denen, die sich Sabrina wünscht, wollen gerne mitmachen, uns genügt das und wir geben jedem einen Treffpunkt im Abstand von einer halben Stunde, den letzten der vier nehmen wir gleich mit und führen ihn direkt in Sabrinas Bugraum, wo das Licht dauernd brennt. Wir selbst setzen uns dann auf die Deckplanken, jeder neben eines der Fenster, bei denen die Vorhänge nicht ganz zugezogen sind. Hier sehen wir uns an, was in der Kabine passiert und filmen auch die schärfsten Stellen.

Um es kurz zu machen, für Sabrina scheint es höllisch geil zu sein, so von Unbekannten genommen zu werden. Sie windet sich in ihren Fesseln bei jedem der vier Kerle ab dem Moment, wo er sie zum ersten Mal berührt bis zum Moment, wo er bei ihr aufhört. Sie tobt fast, wenn ein neuer Schwanz in sie eindringt, aber nicht aus Ablehnung, sonst würde sie ihm nicht dermassen gierig die Hüften entgegen drücken. Und sie fickt bei allen kräftig mit, am heftigsten bei dem, der sie besonders grob und rücksichtslos nimmt. Sie geniesst es sichtlich, wenn sie ihren Höhepunkten entgegen treibt und flippt vollkommen aus, wenn es ihr kommt. Beim Ersten kommt es ihr gleichzeitig mit ihm und sie schreit beglückt. Der Zweite hat kein Durchstehvermögen, spritz sehr rasch ab, man sieht Sabrinas Enttäuschung nur zu gut und der Mann ist schon wenige Minuten später vom Boot verschwunden. Dafür hat sie beim dritten Kerl zwei überwältigende Orgasmen, bei denen sie fast kreischt. Der Letzte fickt sie in den Mund, da sie sich so gefesselt nicht reiben kann, geht sie diesmal leer aus, ist aber nicht enttäuscht, sondern leckt sich die Lippen, als wolle sie sein Sperma bis zur letzten Samenzelle geniessen. Und wir? Ich zumindest habe mich beim Zusehen dauernd gerieben und ins Hafenwasser abgespritzt.

Über das fünfte Etappenziel mag ich nicht zu viel sagen, es liegt in unmittelbarer Nähe einer Stadt mit römischem Ruinen, wir geniessen fast den ganzen Tag an Land, bis am Spätabend die Disko öffnet, wo wir eine total geile Party erleben. Mindestens dreimal habe ich draussen hinter irgend einem knapp genügenden Sichtschutz einen Quickie mit jungen Dingern, ich weiss nur noch, dass wir dann im Suff einen Massenfick im römischen Amphitheater verabredeten, dort auch irgendwo hinter Gebüsch und Hecken eine genügend grosse Grasfläche fanden, aber ich schlief ein, nachdem Scheinwerfer aufgeleuchtet waren und die Polizei uns überrollt hatte. Jedenfalls erwache ich am Morgen in einer Zelle, weil man mir einen Guss kaltes Wasser an den Kopf spritzt und mich zusammen mit Dani und Martin zum Verhör bringt. Man ist sehr gnädig mit uns, stuft uns als besoffene Mitläufer ein, auferlegt uns mässige Kosten und bringt uns im Polizeiwagen zum Boot. Die Polizisten im Wagen grinsen dreckig, deren Offiziere auf dem Boot verabschieden sich mit Handkuss von Sabrina und grinsen uns im Vorbeigehen triumphierend an. Sabrina befielt "Leinen los, wir hauen sofort ab, bevor die euch noch Weiteres anhängen. Das kann auch nur euch einfallen, eine solche Sexorgie ausgerechnet im schönsten und grössten Park der Stadt zu organisieren". Sie kratzt sich demonstrativ ihr Dreieck "Seit drei Uhr Morgen musste ich etliche Leute beruhigen, ich bin richtig wund. Und meinen Aufriss musste ich deswegen auch wegschicken, dabei hatte er es mir erst zweimal gegeben". Erst so erfahren wir, dass Sabrina bei der Orgie nicht dabei war, weil sie mit einem Kerl auf das Boot gegangen war. Sie begründet es spöttisch "Ich hatte schliesslich keine Lust, dass mir Besoffene bloss einen Schwanz auf Halbmast reinschieben und dann einschlafen oder mich gar ankotzen, wer ficken will, der soll sich nicht so besaufen".

Wir fahren zügig und ohne Halt das sechste und letzte Etappenziel an, nur 40 km weiter nördlich, was wir in weniger als einer Stunde schaffen. Um 10 Uhr haben wir unseren Liegeplatz bezogen. Es ist ein sehr schön gelegenes Nudisten-Resort mit Reihenhäusern, Camping und Yachthafen. Wir hatten uns von den nackten Weibern viel erhofft, aber hier herrschen unerwartet strenge Regeln, die Gäste sind auch nicht mehr so jung wie noch in früheren Jahren und am Strand geht es fast gesitteter zu als andernorts. Wir sind enttäuscht und richten uns vorerst darauf ein, dass wir hier zu keinem schnellen Aufriss kommen. Am Nachmittag geben wir auf und beschliessen, zu unserem ersten Etappenziel weiter zu fahren. Dort würde sich sicher etwas ergeben und wir hätten am Morgen weniger weit, um das Boot abzugeben. Als wir dort am Steg anlegen, rennen uns prompt jene beiden Strandhäschen entgegen, die letzten Sonntag, am ersten Tag unserer Bootsfahrt, Dani und Martin beglückt hatten. Sie schreien vor Glück, weil sie wieder auf dem Schiff schlafen dürfen. Sie wollen diesmal die beiden Männer tauschen, was Sabrina masslos enttäuscht, weil bloss ich für sie übrig bleibe. Dass sie und ich kein Paar sind, merken die Häschen erst jetzt, eines schwärmt Sabrina vor, der beste Ficker hier sei ein DJ, aber nur bis 10 Uhr nachts, dann müsse er Musik auflegen und die Gäste unterhalten. Sabrina genügt das, sie strahlt mich an "Dann habe ich doch jede Nacht einen Anderen gehabt und kann danach sogar nochmals bei dir schlafen, wie schön". Mir ist es eigentlich ganz recht, Sabrina zieht mit dem Häschen los, dieses kommt allein zurück und fragt mich, ob ich sie haben wolle. Sie hat Verständnis dafür, dass ich meine Kraft ein letztes Mal für Sabrina aufsparen möchte und erzählt allen den Blödsinn, ich sei in Sabrina verliebt.

Als Sabrina kurz nach zehn zurückkommt, macht sie den zufriedenen Eindruck einer Katze, der es endlich gelungen ist, den Wellensittich im Käfig zu erwischen. Sie stöhnt "Der hat mich echt fertig gemacht, vor Mitternacht kann ich sicher nicht mehr". Bis dahin sitze ich mit ihr brav auf dem Achterdeck bei einem kühlen Bier, während die Anderen in den Kabinen verschwunden sind. Mehrmals sieht sie mich zärtlich sentimental an, zwischendurch schimmern ihre Augen aber gelegentlich recht feucht. Bis sie dann anfängt "Auch so etwas, vorher habe ich nie Bier getrunken, jetzt mag ich es. Fast wie bei meinen Männern, ich hatte schon einige Liebhaber, aber so herum gehurt wie in dieser Woche hätte ich vorher nie. Es war unglaublich schön und geil, aber ich werde es nie wieder machen. Wenn man es sich einmal angewöhnt hat, taugt man nicht mehr für eine Beziehung. Gut, für eine lange dauernde Beziehung bin ich in den nächsten Jahrzehnten eh nicht geeignet, mir schaudert davor, immer bloss für meinen Partner da zu sein und mir andere Träume verkneifen zu müssen. So gegen sechzig werde ich mir dann aber schon jemand suchen müssen, mit dem ich alt werden möchte. Kinder kriegen möchte ich vorher auch, aber diese allein erziehen, um mich nicht an ihren Vater binden zu müssen. Ich hoffe, dass ich in all diesen Fällen einen so verständnisvollen Mann finde wie dich. Von dir habe ich nie einen Vorwurf hören müssen, manchmal habe ich leise Enttäuschung gesehen, aber nie Besitzansprüche. Du hast auch immer mitgeholfen, dass ich das erleben konnte, was mir Lust versprach. So einen Mann findet man selten. Bei Dani und Martin war es ähnlich, aber die wollten nur Ficken und waren nie in mich verliebt. Du schon, das habe ich gemerkt. Schade, dass die Ferien mit dir nun zu Ende sind und du in mir eine Hure sehen musst. Aber wenn du mal einsam bist, dann melde dich, ich werde für dich da sein".

Nach einer Weile verlegener Stille weiss ich plötzlich, was ich ihr sagen muss "Ja ich habe den Eindruck, dass du wenn nötig immer für mich da sein würdest, aber auch für Andere, die du magst oder die es nötig haben, ganz wie es sein soll. Das einzige Problem ist der Sex. Aber muss denn der immer und überall bloss auf den Partner beschränkt sein? Warum eigentlich? Mir geht es ähnlich. Auch ich möchte noch viel erleben, auch mit anderen Frauen. Es gibt einen guten Spruch: Lieber einen Partner, der Seitensprünge macht als einen, der überhaupt keine Sprünge mehr macht. Ich glaube, jede echte, gute Beziehung darf hier Freiräume beanspruchen. Je besser man sich versteht, desto eher lässt man seinem Partner diese Freiräume. Verdammt, ja, ich bin verliebt in dich und deine Lebenslust. Nur deshalb habe ich dich herumvögeln lassen. Nicht herumhuren, denn du würdest dich nie verkaufen. Und ich bin glücklich, wenn du dabei glücklich bist, ansonsten aber voll zu mir stehst und mir gegenüber ehrlich bist. Ich möchte, dass du nicht bis sechzig wartest, sondern mich so als deinen Partner akzeptierst".

Sie sieht mich ungläubig an "Du meinst, dass ich so weitermachen dürfte, wie in diesen Ferien und dass das gut kommen könnte?". Ich lege ihr den Arm um die Schulter "Na ja, wenn du dir zu Hause jede Nacht einen Kerl anschleppst, dann sicher nicht. So ein bis dreimal pro Monat wäre dagegen nichts einzuwenden. Und in den Ferien dürften es ruhig viel mehr sein. Aber immer offen und ehrlich, nicht hinterrücks. Ich würde natürlich Gegenrecht halten". Sie schreit auf und wirft sich mir an den Hals "Ja, das könnte echt toll werden. Probieren wir es? Sind wir jetzt ein Paar?". Ich nicke ernst und sie schleppt mich überglücklich in ihre Kabine.

Wir umarmen uns wie frisch Verliebte, erforschen uns neu und zeigen, welche Liebe wir uns geben können, vorerst ganz ohne Sex. Meist sind es nur Küsse und Liebkosungen, oft unterbrochen durch gestammelte Liebeserklärungen. Oder freudige Vorstellungen, was man in Zukunft alles gemeinsam unternehmen könnte. Immer tiefer wird der Eindruck, wie gut wir zusammen passen. Als wir uns zu reizen beginnen, denke ich überhaupt nicht an mich, ich will sie bloss restlos glücklich machen. Sie ist es dann, die mich zart zu blasen beginnt, was schnell zu einem lustvollen 69-er führt. Sie hat heute schon genug gekriegt, ich will ihr nicht noch zwei Orgasmen zumuten, so dass ich dann bald versuche, in ihr Pförtchen einzudringen. Sie stemmt sich mir entgegen, als ich sanft drin bin, zerquetscht sie mir mit ihren Umarmungen fast die Rippen "Ja, jetzt gehören wir richtig zusammen". Ich wälze mich auf den Rücken, so dass sie oben liegt und sich frei entfalten kann. Bald keuchen wir beide, treiben uns dem Höhepunkt zu und schreien beide leise, als es uns kommt. Dann liegt sie still neben mir und wirkt nachdenklich. Ich glaube, ihre Gedanken lesen zu können, denn mir geht es gleich. Ich beruhige sie "Das war nicht der geilste Fick in diesen Ferien, aber der liebevollste. Wir müssen immer bedenken, dass ein Abenteuer meist geiler ist, als eine Beziehung. Aber wir werden unser Leben zu einem Abenteuer machen und so auch immer wieder Geilheit zwischen uns schaffen. Nur so lohnt sich das Leben und nur so bleiben wir lange jung". Sie lächelt mich wissend an "Ich hatte eben ein schlechtes Gewissen, weil ich es heute mit dem DJ so geil fand. Aber es ist mir unwichtig, weil ich dich gefunden habe. Jetzt bricht bei uns eben die Verliebtheit durch, später werden wir es bei anderer Gelegenheit auch wieder besonders geil zusammen haben. Alles zu seiner Zeit und schön abwechselnd. Ich glaube, wir werden wundervoll zusammen leben. Oh, bin ich glücklich".

 

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