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Werdegang zur Edelnutte - Teil 2

 

Kapitel 6

Ich steige gerade in mein Auto als erneut mein Handy klingelt. "Hi, hier Benjamin. Sei in einer halben Stunde auf dem Rastplatz Schönaue." Aufgelegt. Grrrgh. Der Mann macht mich manchmal wirklich wütend. Was bildet er sich ein? Soll ich da wirklich hinfahren? Interessant und geil sind seine Spielchen ja schon. Zeit um nach Hause zu fahren und zu duschen bleibt mir aber keine. Ich grinse, nein, ich werde so wie ich bin zu ihm fahren. Er soll ruhig sehen und riechen, dass ich mich auch von anderen Männern verwöhnen lasse. Ich drehe um und fahre zum Rastplatz. Nach zwanzig Minuten bin ich angekommen und stell mein Auto auf dem Parkplatz ab. Benjamin hat mich schon gesehen und kommt zu mir rüber. Er setzt sich auf den Beifahrersitz und sagt: "Fahr da noch ein Stück runter, da sind zwei LKW´s, dazwischen parken wir, dann kann uns keiner sonst mehr sehen." Ich fahre zu der beschriebenen Stelle und stelle den Motor ab. "Zieh den Mantel aus" sagt Benjamin. Er schaut mich überrascht an, als er feststellt, dass ich nur rote Reizwäsche drunter trage. Er beugt sich vor und schnüffelt zwischen meinen Schenkeln. "Du hast Sex gehabt" stellt er fest. "Ja, du bist nicht der Einzige, der gefallen an mir findet" kontere ich. Er grinst mich breit an "Du geiles, nimmersattes Miststück. Ich habe wirklich den richtigen Riecher gehabt, als ich dich gestern ansprach. Und in weiser Voraussicht habe ich dir hier mal ein paar Visitenkarten drucken lassen." Er reicht mir einen kleinen Karton. Ich nehme eine dieser kleinen, elfenbeinfarbenen Karten in die Hand und lese den in goldenen Lettern gedruckten Text.

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Verdattert schaue ich Benjamin an. "Hier ist das zur Nummer dazugehörige Handy" sagt er und reicht mir ein High-Tech Handy. "Jenny, du bist dafür wie geschaffen. Du bist klug, sexy und liebst Sex jeder Art. Du bist die perfekte Edelnutte und ich bring dich an die richtigen Männer. Ich kenne so viele reiche, sexbesessene Typen und du musst deine Lust befriedigen. Warum also sollten wir uns nicht zusammen tun?" "Ich hätte es schon besser gefunden, wenn du mich vorher mal gefragt hättest" raune ich ihn an. "Aber du bist bereit dazu, nicht wahr?" Ich schaue ihm in die Augen und seufze resigniert "Ja, ich bin tatsächlich bereit dazu." Er lächelt mich an "Das habe ich gewusst und schon mal einen Kunden hierher bestellt und dir eine Karteikarte von ihm angelegt. Er wird in 10 Minuten hier sein. Er will zusehen, wie du mehreren LKW Fahrern die Flöten bläst also solltest du mal an die Türen der beiden Trucks da klopfen und dir ein paar Männer herholen. Ihren Saft sollen sie dir in die Haare spritzen Ich werde gleich zu deinem ersten Kunden ins Auto steigen, das Geschäftliche regeln und dir dann weitere Instruktionen geben. Viel Spaß! Und jetzt kümmere dich um die Brummifahrer." Etwas benommen steige ich aus meinem Auto. Mir wird erschrocken bewusst, dass ich nur in Reizwäsche gekleidet bin, aber Benjamin hat Recht, die LKW´s schirmen uns komplett ab. Ich gehe langsam zu dem ersten Fahrerhaus. Hinter mir parkt ein großer Mercedes ein und Benjamin steigt zu dem Fahrer in den Fond. Aha, das ist also mein erster Kunde. Nur, dass ich für meinen ersten Kunden ein paar andere Jungs bedienen soll. Vorsichtig klopfe ich an die Fahrertür des Trucks. Ein Kopf erscheint am Fenster und reißt erstaunt die Augen auf. Er öffnet die Tür und fragt verblüfft, ob er mir helfen könne. Ich lächle ihn charmant an "Ja" flöte ich "das kannst du tatsächlich. Der Mann da" ich deute hinter mich "möchte zusehen, wie ich ein paar Männern den Schwanz blase. Ich bin eine Edelnutte und er bezahlt mich für dein Vergnügen und für das Vergnügen ein paar anderer Fahrer. Hast du Lust?" Ich lutsche demonstrativ an meinem Zeigefinger. Der Typ schluckt schwer und grinst breit. "Aber immer doch..." bringt er heißer über seine Lippen.

Nachdem ich noch zwei weitere LKW Fahrer gefunden habe, beziehen wir vor der Motorhaube des schwarzen Mercedes Stellung. Ich knie mich vor den ersten Fahrer und nehme seinen noch schlaffen Penis in den Mund. Der Zustand ändert sich schnell und schon bald kann ich einen harten Prügel mit meinen Lippen beglücken. Es dauert nicht lange und schon steigt ihm sein Saft auf und drängt nach außen. Ich nehme den Schwanz schnell aus meinem Mund und wichse ihn geschickt noch ein paar mal bis er mir seine Ladung in die Haare schmiert. Der nächste Fahrer ist von dem Anblick so aufgegeilt, dass er direkt losspritzt als ich ihn mit dem Mund berühre. Schnell schmiere ich mir den Rest, der aus seinem noch zuckenden Glied sprudelt ins Haar. Der dritte Fahrer ist etwas standhafter. Ich kann ihn tief in den Mundnehmen und mein Hals bläht sich unter der Fülle. Schnell fickt er mich tief in den Rachen. Nach ein paar heftigen Stößen steigt der Saft auch in ihm hoch und ich wichse ihn geschickt mit der Hand bis zum abspritzen. Drei verschiedene Spermasorten glitzern in meinem Haar. Ich stehe wieder auf und bedanke mich bei den drei zufriedenen Männern. Mit ein paar anzüglichen Bemerkungen verabschieden sie sich und gehen zu ihren Gefährten.

Benjamin steigt aus dem Mercedes und kommt zu mir. "Sehr gut gemacht" flüstert er mir zu. "Jetzt steig zu ihm ins Auto, sag aber die ganze Zeit kein Wort. Blas ihm auch den Schwanz und komm dann sofort wieder in dein Auto." Er dreht sich um und geht zu meinem Wagen. "Ach, ja" sagt er "dieses Mal natürlich schlucken." Ich gehe um das Auto und setze mich auf den Beifahrersitz. Der Fahrer ist ein Mann Ende 50 und ziemlich dick. Im ersten Moment ekele ich mich, als ich seinen kleinen, blassen Penis sehe. Ich beuge mich runter um meinen Job schnell zu erledigen. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen in seinem Schoß fest und ich lutsche an seinem Penis. Er röchelt schwer beim atmen und beginnt mit leichten Stoßbewegungen in meinen Mund zu ficken. Ich lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten, zupfe an dem Bändchen und nehme ihn dann wieder tief in meinen Mund. Plötzlich fängt er an zu zucken und entlädt sich in meinem Mund. Tapfer schlucke ich seinen Saft herunter und setzte mich wieder aufrecht hin. Er stopft hastig seinen kleinen, schlaffen Penis in die Hose und startet den Motor. Ich steige schnell aus und gehe zu meinem eigenen Auto. Kaum habe ich dir Tür zugezogen, sehe ich Benjamins harten Prügel. "Zur Feier des Tages blas mir auch einen" sagt er. Ich schaue ihn entsetzt an. "Hey, ich weiß, dass der Typ eben nicht dein Traummann war. Aber er hat für die 10 Minuten 1.500€ springen lassen." Er grinst mich an und wedelt zur Bestätigung mit einer handvoll Scheinen. Ungläubig schaue ich auf die Geldscheine. "1.500€ ? Er hat wirklich soviel bezahlt?" "Ja" sagt Benjamin und steckt die Scheine in mein Handschuhfach "und jetzt solltest du mich dafür belohnen." Er zeigt auf seinen harten Schwanz. Ich beuge mich zu ihm rüber und nehme seinen Prügel fordernd in den Mund. "Du bekommst wohl nie genug davon, was?" fragt Benjamin und schiebt seine Hüfte hoch damit ich seinen Schwanz noch tiefer aufnehmen kann. Das ganze Schauspiel hat ihn aber wohl so geil gemacht, dass er sich schon sehr schnell in meinem Mund entlädt. "Wie viele Spermasorten hast du denn heute so getestet?" fragt er mich als ich seinen letzten Tropfen geschluckt habe. Ich rechne eben kurz nach "Also, ich habe heute acht verschiedene Schwänze geblasen, teilweise sogar mehrfach. Und ich habe bei fünf dieser Männer geschluckt. Wenn ich ehrlich bin ist mein Bedarf für heute gedeckt." Benjamin lacht "Ja, das kann ich sogar verstehen. Ich werde in den nächsten Tagen deine neuen Visitenkarten an den Mann bringen und melde mich dann wieder bei dir. Ruh dich ein wenig aus, wer weiß was der nächste Freier möchte und dann musst du fit sein.". Er steigt aus und geht. Ich fahre wieder nach Hause und gönne mir einen ruhigen Abend mit einem schönen Buch. Zum ersten Mal seit Wochen bin ich heute wirklich befriedigt. Selbst zum einschlafen brauche ich heute keinen Dildo.

Kapitel 7

Der Wecker klingelt. Schläfrig drücke ich auf den Kopf. Langsam kommen mir die Ereignisse von gestern wieder in den Sinn. Mir wurde es tatsächlich ein paar Mal sehr gut besorgt. Mit etwas Ekel denke ich an den Freier im Auto zurück. Das war nun wirklich nicht mein Typ, aber immerhin habe ich 1.500 € bekommen und musste dafür nur seinen Schwanz und die Schwänze von drei Brummifahrern blasen. Ich greife mir meine Handtasche und kuschle mich wieder gemütlich ins Bett. Benjamin hat mir Visitenkarten drucken lassen und ich nehme eine davon in die Hand.

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Alles in goldenen Lettern geschrieben. Sie sehen sehr edel aus, richtig teuer. Trotzdem bin ich ihm ein bisschen böse, dass er mich nicht wenigstens vorher gefragt hat. Immerhin hat er ja einen anderen Namen als meinen benutzt. Unter meinem echten Namen wäre es mir wirklich nicht recht gewesen. Ich hangle mir meinen Laptop vom Nachtisch und starte die Programme. Benjamin hat mir gestern eine Karteikarte mit den Wünschen des Freiers gegeben. Ich werde jetzt mal schnell eine Kartei im PC anlegen, dann kann ich sie mit einem Passwort sichern und die Karte vernichten. Schließlich geht es ja niemanden etwas an. Ach ja, auch Vincent und Lukas muss ich die neue Handynummer noch geben. Im Job bin ich jetzt nur noch Ronja auch für die beiden. Mein privates Handy bleibt privat.

Nachdem ich alles erledigt habe, stehe ich auf, geh unter die Dusche, zieh mich an und schminke mich. Als ich in mein Zimmer zurückkomme, klingelt das neue Handy. Huch, das geht aber schnell, denke ich und gehe ran. "Guten Morgen, Süße" es ist Benjamin " ich habe einen neuen Auftrag für dich. Sei um 10.30 Uhr im Hotel Seeblick. Der Hotelangestellte an der Rezeption, ein Herr Kissner ein Freund von mir, wird dir den Kunden zeigen. Gib Herrn Kissner auch ein paar deiner Karten, falls er mal Kundschaft hat, die nach einer Begleitung fragen, kann er sie weitergeben. Der Kunde selber wird dir alles Weitere mitteilen. Viel Spaß und bis bald." Okay, jetzt ist es 10 Uhr, da mach ich mich wohl besser auf den Weg.

Im Hotel angekommen gehe ich direkt zur Rezeption. "Guten Tag, ich suche Herrn Kissner." sage ich zu der Dame am Tresen. Sie lächelt mich freundlich an und sagt: "Einen Augenblick bitte, ich sage ihm Bescheid." Sie verschwindet in einem angrenzenden Raum und ein paar Sekunden später kommt ein großer, gut aussehender junger Mann aus dem Raum. Er lächelt mich breit an und fragt: "Ronja?" Ich nicke und er beugt sich etwas weiter zu mir rüber und erklärt mir leise, welchen von den Herren im Foyer ich ansprechen soll. Diskret schiebe ich ihm einen kleinen Stapel Visitenkarten rüber, er steckt sie mit einem weiteren Lächeln in seine Tasche und nickt mir diskret zu.

Mit schnellen Schritten gehe ich auf den mir zugewiesenen Mann zu. Als er mich erblickt, erhebt er sich und streckt mir die Hand aus. Ich gebe ihm die Hand und er stellt sich als Anton von Goldbach vor. Anton ist ein Gentleman alter Schule und rückt mir den Sessel zurecht, bevor er selber wieder Platz nimmt. "Ja, Ronja. Benjamin hat mir von ihnen erzählt." beginnt er mit fester Stimme "Er hat sie als überaus vertrauensvoll und diskret beschrieben. Das sie auch noch so hübsch sind, hat er gar nicht erwähnt." Er lächelt mich an. Anton ist ein Mann um die 60, sehr schlank, adrett und teuer gekleidet und sehr gepflegt. Er ist mir auf Anhieb sympathisch. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, sondern komme gleich zur Sache." sagt er ohne umschweife. " Ich bin nicht mehr der Jüngste wie sie sehen, um ehrlich zu sein ich bin 67 Jahre alt." Ich bin sehr überrascht: "Sie sehen aber mindestens 10 Jahre jünger aus." Er lächelt "Sie wollen mir wohl schmeicheln, Ronja. Nein, ich bin wirklich 67. Meine Frau allerdings ist 33 Jahre jünger als ich, sie ist 34. Eine wunderschöne Frau und ich liebe sie von Herzen. Das wird ihnen sicherlich jetzt Merkwürdig vorkommen, schließlich habe ich sie hierher bestellen lassen. Aber ich will es ihnen erklären. Ich liebe meine Frau sehr, aber ich kann ihr nicht mehr genügen. Es ist nicht so, dass ich impotent wäre, nein. Ich bin sehr wohl noch in der Lage mit meiner Frau zu schlafen, aber eben nicht häufig genug. Eine junge Frau braucht mehr. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis und sprechen offen miteinander. Auch das Thema Sex ist kein Tabuthema. Neulich hat mir meine Frau erzählt, dass sie als unser Zimmermädchen in ihr Schlafzimmer kam, erotische Phantasien von sich und einer anderen Frau hatte. Sie hat sich unter der Bettdecke selbst befriedigt, während das Zimmermädchen in seiner kurzen Tracht ihre Arbeiten verrichtet hat. Meine Frau war ganz hin und weg von diesem Erlebnis und ich möchte ihr nun endlich die Möglichkeit geben dies auszuleben. Vielleicht findet sie Gefallen daran und bucht sie dann öfter. Ich zahle lieber Geld und weiß meine Frau in diskreten Händen, als dass sie sich in ihrer Not an den Gärtner wendet. Ich hoffe sie verstehen mich, Ronja?" Ich lächle ihn an: "Anton, ich finde es bemerkenswert, wie offen sie an dieses Thema heran gehen. Ja, ich verstehe sie völlig und ich möchte ihnen gerne behilflich sein." "Gut," sagt Anton " das freut mich wirklich, denn sie sind mir sofort sympathisch. Ich denke, meine Frau wird ihren Spaß mit ihnen haben. Und wer weiß, vielleicht vergnügen wir uns ja auch einmal zu dritt." Dies sagt er ohne im geringsten anzüglich zu werden. Ich mag Anton und erzähle ihm deshalb auch ehrlich, dass ich noch nicht viel Erfahrung in der gleichgeschlechtlichen Liebe gesammelt habe. Er ist darüber besonders erfreut und wir machen uns auf den Weg. Der Wagen von Anton mitsamt Chauffeur wartet vor dem Hotel. Wir steigen ein und werden zum Anwesen der von Goldbachs gefahren.

Ich bin völlig begeistert von dem schön angelegten Park und dem alten Herrenhaus. Anton erklärt mir, dass dieser Besitz schon seit mehreren Hundert Jahren der Sitz der Familie von Goldbach ist. Er erzählt mir auch, dass er zwei Söhne aus erster Ehe hat. Anton jun. ist 26 und arbeitet als Jurist in England. Der zweite Sohn, Sebastian, ist 19 und bereitet sich auf einem Internat in der Schweiz auf sein Abitur vor. Wir gehen ins Haus und Anton dirigiert mich gleich die breite geschwungene Marmortreppe hinauf. Oben angekommen geht er durch den großen Flur voran zu dem privat Zimmer seiner Frau. Er möchte erst alleine mit ihr sprechen und ich warte in dem großen Flur, betrachte die teueren Gemälde und komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Nach 10 Minuten kommt Anton wieder aus dem Zimmer und sagt mir, ich könne jetzt hinein gehen. Er würde uns alleine lassen, damit wir uns ein bisschen kennen lernen könnten.

Ich klopfe an die zweiflüglige Tür und öffne sie. Das Schlafzimmer der Frau von Goldbach ist ein großer Saal mit antiken Möbeln und einem breiten Himmelbett. Alles ist sehr geschmackvoll arrangiert und ich fühle mich sofort wohl. Eine schlanke rothaarige Frau kommt auf mich zu. Sie reicht mir die Hand und stellt sich vor "Hallo, Ronja. Ich bin Samuel von Goldbach. Entschuldigen sie bitte mein Äußeres, ich komme gerade erst aus der Dusche. Mein Mann hat mich mit dieser Situation ein wenig überrascht. Ich weiß gar nicht, wie ich damit jetzt umgehen soll." Ich lächle sie an "Ich bin auch ein wenig nervös. Aber vielleicht sollten wir damit beginnen uns zu duzen, dann wird alles schon ein wenig vertrauter." "Sie... du hast ja so Recht. Komm, setzt dich ich lass uns erst einmal eine Flasche Champagner bringen."

Kurze Zeit später, bringt das Zimmermädchen gekühlten Champagner und Erdbeeren auf Eis. Samuel stößt mit mir auf das Du an und wir unterhalten uns. Sie fragt mich, wie ich dazu kam als Prostituierte zu arbeiten und ich erkläre ihr, dass es erst mein zweiter Tag in diesem Job ist und wie es dazu kam. "Das muss wahnsinnig aufregend sein." Sagt Samuel "Du hast soviel verschiedene Männer mit soviel verschiedenen vorlieben. Ich liebe Anton, deswegen kommt es für mich nicht in Frage mit anderen Männern zu schlafen, aber ich träume doch oft davon. In meinem Kopf sind so viele Phantasien. Ich könnte ganze Pornofilme damit füllen." Sie lacht laut auf. "Warum fangen wir denn nicht damit an einen Teil dieser Phantasien auszuleben?" ich schaue ihr in die Augen, stelle mein Champagnerglas weg, stehe auf und gehe zu ihr rüber. Ganz langsam öffne ich ihren seidenen Morgenmantel. Darunter ist sie nackt. Sie ist zwischen den Beinen rasiert und ich freue mich über diesen Anblick. Sanft berühr ich ihre Brüste. Die großen, dunklen Brustwarzen werden sofort hart und strecken sich mir entgegen. Ich bin völlig fasziniert, dass eine andere Frau so auf meine Berührung reagiert. Ein klein wenig bin ich über mich selbst schockiert, weil mich diese Situation so sehr erregt. Meine Brustwarzen haben sich auch schon zusammengezogen und sind als harte Nippel unter meiner weißen Bluse sehr gut sichtbar. In meiner Scheide kribbelt es aufregend und ich spüre, wie ich immer feuchter werde.

Ich trete ein paar Schritte von Samuel zurück und öffne meinen Minirock. Langsam gleitet er an meinen langen Beinen zu Boden. Knopf für Knopf öffne ich meine Bluse. Einen BH trage ich heute nicht, so dass der Blick auf meine erregten Brüste sofort frei wird. Ich drehe mich um mit leicht geöffneten Beinen bücke mich so geschickt runter, dass Samuel einen ausgezeichneten Blick auf meinen gespaltenen Pfirsich hat. Ein Höschen trage ich heute auch nicht. Ich höre, wie Samuel laut nach Luft schnappt und ein kehliges Geräusch aus ihrem Mund kommt. In aller Ruhe öffne ich meine Schuhe, streife sie ab und dreh mich wieder um. Ich öffne die Halterung der Strapse und rolle die Strümpfe langsam an meinen schlanken, gebräunten Beinen hinunter. Dann ziehe ich noch den Strapsgürtel aus und stehe nackt vor Samuel. Sie hat sich mittlerweile erhoben, der seidene Morgenmantel liegt zu ihren Füßen. Sie kommt auf mich zu und berührt meine Brüste. Wir küssen uns und ich ziehe Samuel immer weiter in Richtung ihres breiten Himmelbettes.

Dort angekommen legen wir uns auf das Bett. Samuel liegt auf dem Rücken und ich beuge mich zu ihr, küsse sie und wandere dann mit meinem Mund ihren schlanken Hals entlang zu ihren Brüsten. Sie hat riesengroße Brustwarzen und sie recken sich mir hat und empfindlich entgegen. Ich nehme eine davon in den Mund und knabbere mit den Zähnen. Samuel stöhnt laut auf. Mit der linken Hand streichelt sie mir den Nacken und ihre rechte Hand wandert wie von einem Magneten angezogen zu ihrer Scham. Der Mittelfinger taucht in den glitschigen Spalt und kommt feucht glänzend wieder zum Vorschein. Samuel leckt sich ihren Fotzensaft genüsslich vom Finger. Mich macht diese Vorstellung von ihr total an und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Schnell wandere ich mit meiner Zunge über ihren flachen Bauch. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, drücke die Beine weit auseinander und nehme den mir so dargebotenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich reibe die kleine Perle zärtlich und kann an Samuels schnellem Atmen und heftigen stöhnen hören, wie sehr ihr diese Behandlung gefällt. Ihre Schamlippen liegen glitzernd vor Feuchtigkeit direkt vor mir. Dieser Anblick lässt mich mutiger werden und ich erhöhe den Druck meiner Finger an ihrem Kitzler. Samuel kommt, sie schreit ihren Orgasmus laut heraus. Plötzlich entwindet sie sich mir, kniet sich auf das Bett und knurrt: "Jetzt du. Leg dich hin. Ich muss dich lecken. Ich will dich geil lecken. Ich will dich schmecken." Ihr rotes Haar ist total zerzaust und ihre Wangen glühen vor Geilheit. Ich lege mich rücklings auf das Bett und öffne meine Beine für sie. Ich biete ihr meinen saftigen Pfirsich zum kosten an, denn ich kann es kaum noch erwarten, dass sie mich endlich leckt.

Samuel lässt mich aber noch ein wenig zappeln. Sie fängt bei meinen Brüsten an. Sie knetet sie mit ihren Händen und saugt sich mit ihrem Mund an meinen harten Brustwarzen fest. Mir kommt ein Stöhnen über die Lippen. Frauen wissen aus eigener Erfahrung viel besser als männliche Liebhaber, wie man Brüste stimuliert. Ich werde unter ihren Händen und unter ihrem Mund ganz zappelig und wimmere. "Oh leck mich doch endlich" keuch ich ihr atemlos zu. Sie tut mir den Gefallen und wandert ganz langsam mit ihrer Zunge über meinen Bauch bis hinunter zu meiner ihr dargebotenen Spalte. "Oh, was bist du nass" staunt sie und beginnt die Feuchtigkeit aus mir zu saugen. Sie schlürft laut und stöhnt dabei genießerisch. Endlich wandert ihre Zunge meinen Spalt entlang, sucht und findet meinen Kitzler. Er ist schon ganz groß und geschwollen, so dass Samuel mit den Zähnen an ihm knabbern kann. Es ist ein wahnsinniges Gefühl und ich komme heftig. Samuel kennt aber keine Gnade sondern saugt noch weiter an meinem Kitzler. Plötzlich entzieht sie sich mir und holt eine große Schachtel aus ihrem Nachtschrank. Sie wühlt darin herum und grinst zufrieden, als sie gefunden hat, was sie sucht. Es ist ein Lippenstift großer Vibrator. Sie schaltet ihn auf höchster Stufe ein und schiebt ihn mir komplett in die Scheide, dann beugt sie sich wieder über meine Scham und leckt und saugt weiter an meinem empfindlichen Kitzler. Ich staune nicht schlecht, was der Minivibrator für Gefühle in mir auslösen kann. Ich habe das Gefühl, als hätte ich einen ganzen Wespenschwarm in meiner Scheide. Es vibriert und zuckt so stark, das ich ein weiteres Mal heftig komme. Ich komme so heftig, dass ich überlaufe. Es fühlt sich fast so an, als hätte ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle, als ob ich hier und jetzt auf Samuels Bett uriniere.

"Jetzt will ich dich lecken. Leg dich wieder hin." sage ich zu Samuel. Sie legt sich selig lächelnd auf den Rücken. Ich werfe einen Blick in ihre Schachtel, entscheide mich für Thaiperlen. Samuel sieht es und jauchzt erwartungsfroh auf. Ich nehme die Tube Futschi Anal in die Hand und bereite Samuels Hintereingang damit vor. Einen Klecks noch auf die Thaiperlen, die rot und leuchtend in meiner Hand liegen und schon kann ich das Band Perle für Perle in Samuel verschwinden lassen. Sie stöhnt genussvoll auf. Ich beuge mich über sie und lecke mit meiner Zunge durch ihren feuchten Spalt. Ich finde ihren Kitzler und stimuliere ihn geschickt. Samuel lässt ihre Hüften ganz langsam kreisen, die Thaiperlen in ihrem Anus scheinen ihr ganz besondere Gefühle zu bereiten. Es dauert nicht lange und auch Samuel kommt heftig. Sie stöhnt laut und entwindet sich mir abrupt.

"Das war herrlich" keucht sie. Ich grinse sie an, denn auch ich bin positiv überrascht, wie angenehm es mit einer anderen Frau sein kann. Nachdem wir einen neuen Termin für die kommende Woche gemacht haben, werde ich vom Chauffeur der von Goldbachs wieder nach Hause gefahren.

Kapitel 8

Zuhause angekommen nehme ich eine heiße Dusche. Ehrlich gesagt fand ich es mit einer Frau sehr schön, aber ich könnte niemals im Leben auf Männer verzichten. Es ist doch schon ganz was besonders, wenn ein Schwanz hart, groß und steif wird und tief in die feuchte Vagina gestoßen wird. Oder aber auch wenn so ein harter Schwanz mich in meinen Mund fickt. Darauf möchte ich nie verzichten.

Die Badezimmertür geht auf und Peter kommt herein. "Hallo, Süße. Wie war dein Tag?" fragt er lächelnd. Ich erzähle ihm alles haargenau und in der Zwischenzeit zieht Peter sich aus und steigt zu mir unter die Dusche. "Das war bestimmt aufregend" flüstert er " aber so wie ich dich kenne, brauchst du nun einen richtigen Mann." "Oh, Peter, das du aber auch immer meine intimsten Wünsche errätst." grinsend gehe ich vor ihm auf die Knie und nehme seinen noch schlaffen Penis in die Hand. Langsam lecke ich mit meiner Zunge um seine Eichel, sauge daran und wichse den Schaft mit der Hand. Peters Schwanz wird von dieser Behandlung sofort hart. Ich nehme ihn etwas tiefer in den Mund. Er hat so einen großen Schwanz, dass es mir erst schwer fällt. Peter lässt mich das Tempo bestimmen und als ich ihm unser persönliches Zeichen gebe, packt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickt tiefer in meinen Mund hinein. Ich weiß wie sehr Peter es liebt, wenn ich ihn ganz tief in meinem Rachen aufnehme. Er stößt immer schneller und härter in meinen Mund und stöhnt dabei laut. Es dauert nicht lange, und er entlädt eine heiße Salve Sperma tief hinten in meinen Rachen. Ich schlucke gierig alles herunter und lecke ihm dann genüsslich die Eichel sauber.

Peter nimmt mich auf den Arm und trägt mich aus der Dusche. Er stellt mich vor das Waschbecken und gibt mir zu verstehen, dass ich mich darüber beugen soll. Meine vollen Brüste hängen über dem Waschbecken und ich öffne meine Beine gehorsam. Peter kniet sich hinter mich. Seine Hände sind überall an meinem Körper. Er fährt mit seinen großen Fingern meinen feuchten Spalt hoch und runter, dann zieht er meine Pobacken auseinander und leckt meinen Anus. Mit der Zunge dringt er ein kleines bisschen ein während seine Finger sich in meine Muschi bohren. Genüsslich stöhne ich meinem Spiegelbild entgegen. Peter ist ein Meister im Verwöhnen von Frauen. Heute ist er aber auch ein wenig ungeduldig und spreizt meine Beine noch etwas. Er greift mit einer Hand nach seinem jetzt wieder harten Schwanz und versenkt ihn mit einem Stoß tief in meiner nassen Scheide. Er füllt mich gleich ganz aus. Peter ist so gut Bestückt. Ich spüre, wie sein Glied an meiner vorderen Scheidenwand entlang stößt. Er stößt so schnell, das mein G-Punkt gleich so stimuliert wird und ich laut schreiend meinem ersten Orgasmus entgegen wirbele. Peter ist heute irgendwie angespannt. Er bohrt seinen Penis immer wieder hart und tief in mich hinein. Er stößt fast in einer blinden Wut seinen Schwanz tief in meine Spalte. Ich mag es, wenn Peter so abgeht. Wenn er so fickt wie jetzt, weiß ich, dass mir noch einige gute Orgasmen bevorstehen denn dann ist er noch lange nicht fertig. Er fickt sich in eine Art Trance und bereitet mir ein tolles sexuelles Erlebnis. Plötzlich entzieht er sich mich und dreht mich um. Er hebt mich auf seine Hüften, setzt meine Pussy genau auf seinen hoch aufragenden Schwanz und fickt mich während er mich zu seinem Schlafzimmer trägt weiter. Dort angekommen legt er mich auf das Bett und stößt mich in der Missionarsstellung zu meinem zweiten Orgasmus. Dann legt er sich auf den Rücken und bedeutet mir mit dem Gesicht abgewandt auf seinem Prügel platz zu nehmen. Sein harter Schwanz flutscht wie von alleine an seinen Platz in meiner heißen Fotze. Peter knetet meine Pobacken und beginnt laut zu stöhnen: "Los Jenny, reite mich. Schneller... mach schneller. Oh ja... oh... oh... jaaa... fick mich." Sein Gestöhne macht mich noch wilder und ich reite ihn immer schneller. Meine Hand gleitet wie von alleine zu meinem Kitzler um auch ihn noch etwas zusätzlich zu verwöhnen. "Ja, reib deinen Kitzler. Verwöhn dich." haucht Peter mir zu. Es fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich spüre Peters großen, harten Schwanz in meiner Scheide und ich selber kann bestimmen, wie Tief ich ihn aufnehmen möchte. Ich bestimme das Tempo und kann gleichzeitig meinen stark angeschwollenen Kitzler reiben, was mir eine heiße Welle nach der anderen beschert. Plötzlich merke ich, wie Peter sich aufsetzt, er hebt mich von seinem Schoß und bedeutet mir seinen Penis wieder in den Mund zu nehmen. "Oh, nein Peter." bettel ich. "Ich komme gleich, ich will dich in mir spüren, will das du mich tief fickst. Hör jetzt nicht auf, bitte." "Ich komme auch gleich und ich will das du schluckst." sagt Peter. "Aber ich habe dir doch gerade eben schon wunderbar den Schwanz geblasen und geschluckt. Jetzt möchte ich gefickt werden. Von dir. Von deinem großen harten Schwanz ganz tief gefickt werden." "Je länger du jetzt redest, desto länger wird das Blasen dauern. Los, nimm den Prügel in den Mund und mach deinen Job. Was du willst ist mir im Moment absolut egal. Da kümmere ich mich erst später drum." Ich schaue Peter völlig verstört an, so habe ich ihn ja noch nie erlebt.

Plötzlich packt er mich, schubst mich vom Bett und dirigiert mich zwischen seine Beine. Mein Mund ist jetzt in der richtigen Höhe und er schiebt mit leichter Gewalt seinen immer noch harten Schwanz zwischen meine Zähne. Mit beiden Händen packt er meinen Kopf fest und stößt mit einem Mal hart und tief in meinen Mund. Ich bin total überrascht, denn normalerweise wartet er mit dem Deep-Throating bis ich ihm unser Zeichen gegeben habe. Ich muss einen leichten Würgereiz unterdrücken und mich darauf konzentrieren, ruhig durch die Nase ein und aus zu atmen während er weiter brutal in meinen Mund fickt. Er stöhnt dabei so laut wie noch nie. Immer wieder zieht er meinen Kopf tief zu seinem Schwanz, so dass ich gezwungen bin ihn so tief in meinem Rachen aufzunehmen, wie noch nie. Seine Hoden kitzeln bei jedem Stoß an meinem Kinn. Seine Drohung wird war, dadurch, dass ich so lange gewartet habe, ist er schon wieder weit von einem Orgasmus entfernt. Da ich ihm vorhin schon einmal den Schwanz geblasen habe, hält seine Erektion nun um einiges länger. Ich verschlucke mich und muss husten. Peter zieht seinen Penis aus meinem Mund und wartet bis ich mich wieder beruhigt habe. Dann stößt er wieder sofort tief zu. Nach weiteren 5 Minuten Deep-Throating merke ich, wie sich Peter´s Hoden mehrmals zusammen ziehen und schon schießt er mir seinen Samen tief in meinen Hals. Ich kann gar nicht schlucken, da er so tief in meinen Hals sprizt. Ich muss husten und stehe wütend auf. Langsam komme ich wieder zu Luft und ich fauche Peter wütend an: "Was sollte das denn? Bist du übergeschnappt? Wir hatten eine Regel was das Deep-Throating angeht. Erst nach meinem Zeichen ist es erlaubt. Mal ganz davon abgesehen, dass ich gar nicht Blasen wollte sondern ordentlich von dir gefickt werden wollte!" Peter steht von seinem Bett auf und schaut verächtlich auf mich herab. "Du willst doch eine Professionelle sein, dann musst du dich schon nach den Wünschen deines Kunden richten. Was du für andere machst, kannst du für mich schon dreimal machen. Mir war danach dich hart ran zunehmen und ich sehe keinen Grund, warum mir das nicht zusteht. Ich hätte dich schon noch entschädigt, aber wegen deinem rum gezicke, habe ich keine Zeit mehr. Ich geh jetzt duschen und dann zum Dienst." Damit lässt er mich einfach stehen.

Seufzend geh ich in mein Zimmer. Peter hat ja Recht. Den anderen Männer tue ich jeden Gefallen, dann kann ich es bei ihm schon erst Recht machen. Trotzdem bin ich ein wenig beleidigt, weil ich einfach nicht richtig zum Zuge gekommen bin. Normalerweise habe ich mehrere Orgasmen, wenn ich mit Peter schlafe. Heute bin ich etwas enttäuscht. Ich lege mich nackt, wie ich bin, auf mein Bett, greife mir einen Vibrator vom Nachttisch und führe ihn in mein immer noch triefend nasses Loch. Ich schalte ihn auf die höchste Stufe und genieße das herrliche Vibrieren des kleinen Motors. Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen komme ich schnell zum Höhepunkt. Dann tausche ich den Vibrator gegen einen Größeren. Auch er verschwindet schnell in meinem heißen Loch. Dieser Vibrator hat zusätzlich noch einen kleinen "Schwanz" zum stimulieren des Kitzlers. Ich führe das Gerät, auf höchste Stufe geschaltet, tief in meine Vagina und reize geschickt mit dem kleinen Helfer meinen so aufgegeilten Kitzler. Heiß und heftig überkommt es mich und ich lege mich lächelnd schlafen.

Kapitel 9

Ich werde wach. Mein "Ronja-Handy" klingelt. "Ja, hier ist Ronja." flöte ich ins Handy. "Guten Morgen," erklingt eine freundliche männliche Stimme "ich habe ihre Karte erhalten und würde sie sehr gerne heute im Vier-Jahreszeiten treffen. Wann hätten sie Zeit für mich?" "Guten Morgen. Da muss ich mal rasch in meinem Organizer nachschauen, einen Moment bitte... mit wem spreche ich denn bitte schön?" " Oh, Verzeihung. Ich habe mich ja gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Rudolf Lauxin." "Ach, da hab ich es ja. Gut, Rudolf, ich könnte ihnen einen Termin um 14:30 Uhr geben. Wäre ihnen das Recht?" "Ja, ja, ausgezeichnet. Dann kommen sie bitte zu mir ins Hotel. Zimmer Nummer 327. Vielen Dank und bis später."

Nachdem ich geduscht und gefrühstückt habe, erledige ich noch rasch ein paar Bankgeschäfte und kaufe Lebensmittel ein. Kurz vor dem vereinbarten Termin mache ich mich auf den Weg ins Hotel Vier-Jahreszeiten. Ich gehe schnellen Schrittes durch das Foyer und fahre im Fahrstuhl bis in den dritten Stock. Durch einen breiten, hell erleuchteten Flur gelange ich zum Zimmer mit der Nummer 327. Ich klopfe an die Tür.

Ein großer, schlanker Mann Mitte 40 öffnet mir die Tür. Ich trete ein. "Hallo Rudolf, ich bin Ronja." Ich reiche ihm meine Hand und er schüttelt sie kräftig. "Hallo Ronja, nimm doch bitte Platz." Ich lasse meinen Mantel fallen und bin mir meines provozierenden Auftritts durchaus bewusst. Unter dem Mantel trage ich nämlich nicht mehr als meine Dessous. Ich habe mich heute für Weiß entschieden und durch den transparenten Stoff sind meine dunklen Brustwarzen gut zu erkennen. "Wow, was für ein Auftritt." lächelt Rudolf. "Ich möchte aber erst etwas Geschäftliches mit ihnen klären. Nehmen sie doch bitte Platz. Darf ich ihnen etwas zu Trinken anbieten?"

Nachdem er mir ein Glas Wasser gereicht hat, erklärt mir Rudolf sein Anliegen. Zwei mal im Jahr trifft er sich mit neun weiteren Herren auf seinem Gut in der Provance. Die Herren machen zehn Tage gemeinsam Urlaub und teilen sich in dieser Zeit eine Frau. Bislang kam immer eine Nachbarin von Rudolf zu diesen Treffen. Da ihr Mann Offizier bei der Marine ist, ist sie sehr häufig alleine und sie hat die zehn Tage mit den zehn Männern immer besonders genossen. Rudolf musste aber zugeben, dass es sich bei dieser Frau um eine unersättliche Nymphomanin handelte. "Falls wir ins Geschäft kommen, -und sie können durchaus Nein sagen, fühlen sie sich bitte durch nichts gezwungen- werden wir einen Vertrag aufsetzen, an den alle beteiligten Personen sich zu halten hätten." Mit dieser ganzen Geschichte, hat Rudolf mich absolut neugierig gemacht.

"Ich werde dir als erstes mal unsere Regeln erläutern." sagt Rudolf. "Das erste, was du zu erledigen hast, ist einkaufen. Ich habe hier eine Liste mit bestimmten Dessous, Outfits oder Sexspielzeug usw. die du dir vor dem Reisebeginn bitte kaufst. Du darfst nur diese Kleidungsstücke mitbringen. Die Kosten übernehmen selbstverständlich wir.

Du wirst am Freitag um 12:00 Uhr Mittag auf meinem Gut eintreffen. Ich werde dich mit den Räumlichkeiten vertraut machen. Und im Laufe des Nachmittages werden dann alle Herren eintreffen. Du kannst in diesen 10 Tagen mein Gut nicht verlassen.

Für dich gibt es auf meinem Gut zwei Zonen. Die erste Zone ist die, in der du keine Rechte hast. Du musst tun, was wir von dir verlangen. Die zweite Zone ist deine Ruhezone oder besser gesagt, die Zone, in der du alleine das Sagen hast. Dort kannst du tun und lassen, was immer du möchtest. Wir Herren, haben dort keinen Zutritt, es sei denn, du forderst uns auf.

Du hast Arbeitszeiten. Diese Arbeitszeiten fangen am Freitag um 20:00 Uhr an und enden um 2:00 Uhr Nachts. In den darauf folgenden Tagen beginnt deine Arbeitszeit um 10:00 Uhr bis um 12:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis um 24:00 Uhr. Die Arbeitszeit für den Abreisetag wird dir noch mitgeteilt.

In diesen Arbeitszeiten hast du stets in Zone 1 zu sein. Du wirst dann einfach für unsere Wünsche zur Verfügung stehen. Ist die Arbeitszeit vorüber, kannst du wieder machen, wozu du Lust hast. Falls du einen oder mehrere der Herren mit in Zone 2 nehmen möchtest, tu dir keinen Zwang an. Es ist erlaubt. Du kannst dort schalten und walten, wie es dir beliebt. Es wird keiner der Herren eifersüchtig oder böse, weil du z.B. drei Nächte lang einen bestimmten Mann mit in deine Zone nimmst. In deiner Arbeitszeit, in Zone 1, bekommt jeder von uns, was er möchte. Was du in Zone 2 machst oder nicht, mit Mann oder ohne, geht uns nichts an.

Am Dienstag und am Donnerstag bekommst du Unterstützung. Vier weitere Prostituierte werden dann zu uns kommen um die beiden Abende erotisch und geil zu gestalten.

So, nun habe ich dir alles einmal erklärt. Auf deiner Karte steht -Diskret-, das nehme ich wörtlich. Es handelt sich bei den anwesenden Herren zum Teil um reiche und bekannte Persönlichkeiten. Keine Namen und Interna dürfen an die Öffentlichkeit gelangen. Aber das versteht sich ja von selbst. Solltest du mit allem einverstanden sein und zu diesem Spiel bereit, habe ich hier einen Vertrag, den du nur zu unterschreiben brauchst. Hast du noch irgendwelche Fragen?" Die Schilderungen hören sich ungemein erotisch und spannend an. Ich bin total aufgeregt und muss mich räuspern, bevor ich meine Stimme unter Kontrolle habe. "Gibt es Tabus oder muss ich in Zone 1 wirklich alles mit mir machen lassen?" "An welche Art von Tabus denkst du?" "Oh, z.B. Sex mit Tieren oder grausame, blutige Sachen. Muss ich mir irgendwelche gefährlichen Gegenstände in meine Körperöffnungen einführen? Werde ich gefoltert oder geschlagen?" Er lächelt mich an und antwortet: "Sex mit Tieren - Nein. Grausame, blutige Sachen - Nein. Gefährliche Gegenstände, die in deine Körperöffnungen eingeführt werden - Nein. Außer unseren Schwänzen und dem von dir gekauften Sexspielzeug wäre da nichts. Der letzte Punkt: Gefoltert oder geschlagen - Ja. Aber im erotischen Sinne. Es wird nichts brutal. Wir haben einen kleinen SM Raum in Zone 1 und zwei der Herren stehen auf diese Spezialbehandlung, aber bei dieser Sexualpraktik, kannst du immer Nein sagen, wenn es dir zu weit geht." "Ich müsste mal eben auf die Toilette." höre ich mich sagen, stehe auf und verschwinde im Bad. Puh, die ganze Geschichte macht mich total an. Mir ist heiß und ich bin schon mehr als feucht im Schritt. Ich bin aber der Meinung, dass ich nicht zu schnell den Vertrag unterschreiben sollte. Rudolf soll ruhig erst noch ein wenig zappeln.

Ich gehe wieder ins Zimmer und stehe einem nackt grinsendem Rudolf gegenüber. "Das macht dich wohl total an, was Ronja? Du hast einen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterlassen." Er kommt auf mich zu und fasst mir zwischen die Beine, fährt mit einem Finger unter den Slip zwischen meine geschwollenen Lippen. Triumphierend hält er mir den glizernden Finger vor das Gesicht. "Bevor du dich entscheidest sollte ich dich wohl erst ordentlich durchvögeln. Du kannst ja sonst gar nicht klar denken. Wie viel kostet mich ein Fick, Ronja?" "250 €." Er geht zu seiner Tasche, holt das Geld und legt sich rücklings auf das breite Bett. "Zieh dich aus, komm her und hol es dir." Langsam öffne ich meinen BH, streife die Träger von den Schultern und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich bücke mich und öffne meine Stiefel. Einen nach dem anderen ziehe ich sie aus und fange dann an meine Strümpfe nacheinander vom Strapsgurt zu öffnen und meine langen Beine hinunter zu schieben. Als ich auch das Höschen abgestreift habe lächelt Rudolf mich schelmisch an. "Wirf mir das Höschen rüber." befielt er. Ich werfe es ihm zu und er fängt es mit Leichtigkeit auf, riecht und fühlt demonstrativ daran. "Es ist total nass. Du bist mit Leidenschaft bei der Arbeit, Ronja. Du scheinst deinen Beruf zu lieben. Wie lange bist du schon in diesem Geschäft?" Ich lächle. "Erst seit vier Wochen. Und ja, es macht mir total Spaß. Ich kann irgendwie nie genug bekommen." "Dann komm her und hol dir was du brauchst. Das Geld und den geilen Fick."

Ich gehe zu ihm, setze mich auf die Bettkante und er gibt mir das Geld. Ich lege es auf den Nachttisch, denn ich möchte mich jetzt erst um den sich mir anpreisenden harten Schwanz kümmern. Mit beiden Händen greife ich zu. Die eine legt sich wie automatisch um seinen Penis und die andere spielt aufreizend mit seinen Eiern. Langsam wichse ich seinen zum bersten gefüllten Prügel. Rudolf seufzt tief und schaut genüsslich zu. Ich beuge mich mit dem Gesicht über seinen Penis und liebkose ihn sanft mit meinen Lippen. "Ich will dich auch lecken" sagt Rudolf "setzt dich auf mein Gesicht und beuge dich dann zum blasen vor." Ich knie mich über ihn und biete ihm meine Scham wie eine reife Frucht an. Er beginnt auch gleich mich zu kosten. Seine Zunge gleitet meinen feuchten Spalt hoch und runter. Er saugt meine Flüssigkeit auf und drückt sein Gesicht gierig in meinen Intimbereich. Laut schmatzend macht er sich über meinen Kitzler her. Ich beuge mich vor und nehme seine Eichel in den Mund. Ich lecke sie ab und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund. Dieses Spiel mache ich einige Male und dann sauge ich an seiner prallen Eichel. Mit beiden Händen unterstütze ich diese Arbeit indem ich seine Eier knete und seinen Schaft wichse. Er grunzt zufrieden in meine nasse Scheide. Sein Glied scheint bei jedem Saugen noch anzuschwellen und seine Eier fühlen sich prall und hart an. Seine Zunge gleitet immer wieder in meinem Spalt hoch und runter und findet meinen Kitzler. Er knabbert leicht mit den Zähnen daran und ich spüre ein zucken und pulsieren in meinen strammen Schamlippen. Stöhnend sauge ich fester an seinem Penis. Plötzlich drücken seine Hände mich hoch. "Reite mich jetzt" sagt er atemlos. Sein Mund und sein Kinn glänzen von meinem Fotzensaft. Ich lecke ihm begehrlich darüber während ich meine Scheide auf seinen aufgerichteten Speer platziere. Ohne Mühe gleitet er in mich. Er greift mit beiden Händen zu meinen Brüsten und walkt sie, zieht an den harten Nippeln. Er atmet schwer aber er stöhnt nicht laut. Ich beiße mir auf die Lippe, damit ich auch ganz ruhig bin und nicht vor Geilheit laut schreie. Er hat einen dünnen aber sehr langen Schwanz und ich kann ihn ganz tief in mir spüren, wenn ich ihn ganz aufnehme. Er greift mit einer Hand zwischen meine Schenkel und reibt zusätzlich meinen Kitzler. Die andere Hand knetet derweil weiterhin meine Brüste. Außer unserem schweren Atem, dem leisen knarren des Bettes und dem schmatzendem Fickgeräusch ist nichts zu hören. Er biegt seinen Unterleib immer im richtigen Moment hoch und kommt mir entgegen, so dass ich das Gefühl habe, er stößt bis in meinen Gebärmutterhals. Unser Tempo wird immer schneller und ich lasse meine Scheidenmuskulatur spielen um seinen Penis zu melken. Dann plötzlich macht sich meine Scheidenmuskulatur fast selbstständig als ich einen heftigen vaginalen Orgasmus habe. Ich beiße mir immer noch auf die Lippe und kann sogar Blut schmecken, aber kein Laut ist von mir zu hören. Rudolf beißt die Zähne zusammen und zieht eine hässliche Grimasse, so als hätte er große Schmerzen. Noch zweimal reite ich auf seinem Penis dann spüre ich wie er seine Ladung in mich schießt. Seine Hand reibt immer stärker an meinem Kitzler und so bekomme ich auch noch einen zweiten Orgasmus. Mit dem letzten Spritzer, den er aus seinem Glied in meine Scheide pumpt, entspannen sich seine Gesichtszüge wieder.

Kurze Zeit später sitzen wir, beide wieder angezogen, am Schreibtisch und lesen den Vertrag. Rudolf zeigt mir auch die Liste, mit den Dingen die ich noch kaufen müsst. Als da wären:

- einen Dildo, Größe nach meiner Wahl.

- 5 Vibratoren in verschiedenen Ausführungen und Größen.

- Spitzenreizwäsche mit Strapsen in Rot, Weiß, Rosa, Schwarz

- Lackreizwäsche in den Farben Rot und Schwarz und Weiß.

- Zwei verschiedene Baby-Doll.

- Mehrere unterschiedliche Negligee´s.

- Einen schwarzen, durchsichtigen, eng anliegenden Einteiler.

- Einen Einteiler aus grobmaschigem Netzstoff.

- Einen Hebe-BH der die Brustwarzen nicht verdeckt

- Eine Krankenschwester-Tracht aus dem Sexladen.

- Eine Peitsche.

- Einen Lederhalsband mit Nieten.

- Fesseln.

- Einen Demutsriemen.

- Mehrere High-Heels und Stilettos.

- Eine schwarze Latexgesichtsmaske.

- Einen schwarzen Latexanzug.

- Einen schwarzen Latexminirock mit Bustier.

- Ein sexy Lehrerinnen-Outfit.

- Einen Analstöpsel.

- Analperlen.

- Einen Lederslip mit Kunstglied innen und außen.

- Einen durchsichtigen roten Body.

- Servierdessous.

- Ein sexy Schulmädchenkleid.

- Eine offene Netzstrumpfhose.

- Ein Top, schwarz PVC.

Als ich mir alles zweimal durchgelesen habe und keine Fragen mehr offen sind, unterschreibe ich den Vertrag mit meinem Pseudonym -Ronja-. Nach diesen zehn Tagen werde ich um 30.000,00 € reicher sein, denn das ist mein vereinbartes Honorar.

Wir verabschieden uns von einander und ich freue mich auf meinen ersten Besuch in der Provence.

Kapitel 10

Mit meinen drei Koffern komme ich am Bahnhof meines Zielortes an. Ein freundlicher Mann hilft mir das schwere Gepäck aus dem Zug zu tragen. So, nun stehe ich hier, in der Provance. Endlich entdecke ich Rudolf Lauxin. Er kommt auf mich zu, nimmt mich kurz in den Arm und fragt: "Wie war die Reise hierher, Ronja? Ich hoffe es war nicht allzu unbequem für sie." Ich versichere ihm, dass ich völlig zufrieden war, er nimmt mein Gepäck an sich und geht mir voran zu einem schicken Mercedes auf dem Parkplatz. "Tja," sagt er "das ist das einzig unangenehme an unserem Urlaub hier: mein Dienstpersonal hat Urlaub. Ansonsten könnten die Herren ihren Aufenthalt bei mir wohl auch nicht genießen, denn wie gesagt, es handelt sich auch um bekannte Persönlichkeiten. Gott sei dank kocht einer der Herren mit Vorliebe, und das auch noch gut, sonst müssten wir uns die ganze Zeit von Tiefkühlpizza ernähren." Während wir uns auf dem Weg zum Gut machen, plaudert Rudolf munter weiter. Ich bin ein bisschen still, denn noch weiß ich ja nicht so Recht, was mich wohl erwarten wird in den nächsten Zehn Tagen.

"Da wären wir." sagt Rudolf und parkt seinen Wagen direkt vor dem Eingang eines hochherrschaftlichen Gutshauses. Ich bin angesichts dieser schönen Umgebung und des großen Gutes ein wenig sprachlos. "Ich zeige ihnen jetzt erst ihre privaten Räumlichkeiten, also Zone 2. Folgen sie mir bitte, Ronja." Durch eine wunderschön geschnitzte alte Haustür betreten wir das Foyer. Rechts befindet sich eine breite geschwungene Treppe, die ins Obergeschoss führt. Rudolf steuert sie direkt an und trotzt des schweren Gepäcks steigt er sie raschen Schrittes hoch. Oben mündet die Treppe in einer wunderschönen Galerie, von der Mann das komplette Foyer überblicken kann. Riesige Fenster lassen das helle Tageslicht einfluten. Wir wenden uns nach Rechts und erreichen eine Tür, die ich rasch für Rudolf öffne. Wir stehen in einem kleinen Flur mit Garderobe und Schuhschrank, geradeaus befindet sich eine zweite Tür. Auch diese öffne ich für Rudolf und wir betreten einen wunderschönen, großen und Licht durchfluteten Raum. Möbliert ist er mit einer geschmackvollen Couchgarnitur, einem gemütlichen Sessel und einem großen Fernseher. Die Wand links wird komplett von einem gefüllten Bücherregal in Anspruch genommen. In den kleinen Trapezförmigen Erker ist eine Sitzecke eingebaut und man hat zu zwei Seiten eine wundervolle Aussicht über die Gartenanlage. Durch eine zweiflüglige Tür gelangt man in ein geräumiges, ebenso geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Ein wunderschönes Marmorbadezimmer mit Whirlpool vervollständigt das hübsche Arrangement. Es ist durch eine Tür vom Schlafzimmer aus zu erreichen. Neugierig sehe ich mich genau um. "Gefällt es ihnen, Ronja?" fragt Rudolf. "Oh, es ist wundervoll. Einfach herrlich." "Dies ist, wie gesagt, ihr Privatreich. Hier sind sie Herrin über alles und jeden." Rudolf zwinkert mir zu. "Kommen Sie, ich zeige ihnen nun die Wichtigsten Räume. Die Zone 1."

Rudolf geht zurück, durch den kleinen Flur, und zeigt auf den langen Flur und die vielen Räume, die von der Galerie abzweigen. "Dort sind die Zimmer von 4 der Herren. Mein Schlafzimmer ist unten, mit in Zone 1 intrigiert und die anderen 5 Herren nächtigen im Gästehaus. Aber in den privaten Schlafzimmern der Herren haben sie nichts weiter verloren. Die Zone 1 befindet sich im Erd- und Kellergeschoss." Er geht die breite geschwungene Treppe wieder hinunter ins Foyer. Links direkt am Treppenabsatz befindet sich eine große Bibliothek. Gegenüber eröffnet eine große Tür das Esszimmer. Vom Esszimmer geht es durch einen offenen Flur direkt über in ein geräumiges Wohnzimmer mit riesigem Kamin. "Dort befindet sich die Küche, der Personaltrakt und die Garagen." sagt Rudolf und zeigt auf eine Tür links in der Mitte des Flures zwischen Esszimmer und Wohnzimmer. "Der Flur führt auf der anderen Seite zum WC und zu meinem Schlafzimmer. Kommen sie bitte Ronja." Er geht voran in ein riesiges Schlafzimmer mit einem überdimensional großen Bett. "Dies hier ist wohl unsere Hauptspielwiese. Aber auch die anderen Räume sind der Zone 1 zugehörig. Auf der linken Seite ist das Bade- und das Ankleidezimmer angegliedert und hier rechts geht es wieder in die Bibliothek." Wir gehen durch die Bibliothek zurück ins Foyer, dort gehen wir um die geschwungene Treppe und Rudolf öffnet eine weitere Tür. Eine Kellertreppe liegt dahinter und er bittet mich voran in den Keller zu gehen. Unten angekommen geht er zu einer schweren Eisentür und öffnet sie. "Von dieser Tür habe nur ich einen Schlüssel, damit mein Personal hier nicht herumstöbert. In den nächsten zehn Tagen ist sie natürlich immer geöffnet. Sie können also jeder Zeit herunter kommen. Auch nach ihrer Arbeitszeit, aber denken sie bitte daran, dass sie sich hier in Zone 1 befinden." Ich gehe durch die Tür in einen noch dunklen Raum. Rudolf schaltet das Licht ein. Wir befinden uns in einem großen Raum. Die Wände sind komplett verspiegelt und in der Mitte steht ein rundes Bett mit einem Durchmesser von ungefähr 3 Metern. In einer Ecke befindet sich eine kleine Bar mit ein paar hohen Barhockern davor. Überall im Raum befinden sich Kameras und Fernsehbildschirme. "Der Raum ist komplett Kameraüberwacht." erklärt Rudolf stolz. "Wenn also auf dem Bett eine heiße Orgie statt findet, wird sie gleichzeitig auf alle Monitore übertragen. So können die Herren, die gerade eine Pause an der Bar machen gemütlich alles verfolgen und auch die Personen auf dem Bett haben die Möglichkeit sich zusätzlich aufzugeilen. Sie können sich selbst nicht nur in den Spiegeln beobachten, sondern eben auch auf den Monitoren." Zwischen meinen Beinen beginnt die Lust zu kribbeln. Ich spüre, wie ich feucht werde und freue mich immer mehr auf die nächsten zehn Tage. Durch eine etwas versteckte Spiegeltür geht es weiter in einen kleinen Flur. Dort zweigen drei weitere Türen ab. Rudolf öffnet die erste für mich. Es handelt sich um den SM Raum. Der Wände sind dunkel und es sieht aus, als befinde man sich in einer dunklen Höhle. In dem Raum befindet sich eine mit schwarzem Leder bezogene Liege, ein Käfig, an der Wand ist ein massives Eichenkreuz befestigt und von der Decke hängen diverse Ketten und Bügel. An der Wand neben der Tür ist eine Ansammlung von Peitschen, Fesseln, Handschellen, Ketten und Riemen befestigt. Wir gehen weiter durch den Flur zur nächsten Tür. Rudolf öffnet sie wieder und ich schaue mich neugierig um. Es handelt sich um ein Arztzimmer. Boden und Wände sind weiß gefliest und wirken völlig steril. In der Mitte des Raumes befinden sich ein Gynäkologischer Stuhl und ein kleiner Hocker auf Rollen. Ansonsten ist der Raum völlig kahl und leer. Der dritte und letzte Raum beherbergt ein kleines Klassenzimmer. Es stehen ein aufklappbares Lehrerpult und sechs etwas kleinere Schülerpults aus Holz darin. Die Wand hinter dem Lehrerpult wird von einer riesigen Tafel eingenommen. Es riecht nach Kreide in diesem Raum. "So, nun sind ihnen die Räumlichkeiten bekannt. Jetzt sollten wir dazu übergehen die noch zu erwartenden Herren zu studieren. Ich möchte, dass sie heute bei Ankunft eines Jeden den Namen und die Vorlieben kennen und so direkt auf die Herren eingehen können. Wir werden uns um 20:00 Uhr zum Lunch im Esszimmer einfinden und das wir somit ihr erster Auftritt vor ihren Kunden." erklärt Rudolf.

Wir gehen wieder ins Erdgeschoss und Rudolf bedeutet mir auf einem gemütlichen Sessel Platz zu nehmen. Er schaltet einen Beamer an und startet seinen Laptop. Kurze Zeit später wird das Foto eines älteren Herren an die Wand projeziert.

"Das ist Justus Graf von Rügheim. Er ist 64 Jahre, Leiter einer Privatbank in der Schweiz. Justus erwartet sie gerne im SM-Raum, dort wird er sie lehren worauf es ihm ankommt. Außerdem mag er es Französich und Anal. Er erwartet sicherlich, dass sie sich das eine oder andere Mal in Lack und Leder kleiden, oder nach der Mittagspause mit einem Lederhalsband oder Demutsriemen zur Arbeit erscheinen. Ein neues Foto erscheint.

"Der nächste Herr ist Sebastian Blohmann. Er besitzt mehrere Fernsehsender und Zeitungen. Sebastian ist 48 Jahre alt und steht genauso wie Justus auf SM. Sobald sie mit ihm im SM-Raum sind, sprechen sie ihn bitte mit Meister an und erfüllen ihm jeden seiner Wünsche. Sollten sie irgendwelche Fehler machen, egal ob nun bei seiner Behandlung oder sie erscheinen morgens zu spät in Zone 1 oder einer der Herren beschwert sich in irgendeiner Weise über sie, wird Sebastian sie dafür angemessen bestrafen. Er nimmt auch gerne an allen anderen Sexgeschehnissen in Zone 1 teil. Vor allem auch an Gruppensex.

Dies ist Lars Eisenhut, zur Zeit Deutschlands bester Tennisprofi. Lars ist 24 Jahre und wird gerne von ihnen dominiert, Vorzugsweise in Rollenspielen z.B. Lehrerin / Schüler.

Der nächste ist Kilian Moosbrugger Alter 39. Kilian ist Richter am Bundesgerichtshof. Er wird gerne gedemütigt und ist sexuell besonders Leistungsstark, wenn ihm Schmerzen zugefügt werden. Der SM-Raum ist für ihn ein Paradies, allerdings möchte er dann selber angekettet werden und fügt dir keine Schmerzen zu so wie Justus oder Sebastian es machen möchten.

Dann haben wir Marius Vochezer 42 Jahre. Marius ist Professor in Harvard. Er wird dich ausschließlich in Mund und Po ficken wollen, außerdem genießt er auch gerne Homosexuelle Praktiken. Wenn du ihn befriedigst, solltest du ihm entweder einen deiner Dildos oder Vibratoren in den Anus führen, oder einen zweiten Bi-Herren dazuholen.

Ein weiterer Bi-Herr ist unser nächster Kandidat: Martin Denzler. Da Lukas Fußballprofi ist, haben sie sicherlich schon von ihm gehört. Er ist 26 und probiert gerne Neues aus. Hat aber außer seiner Vorliebe für Männer und Frauen keine weiteren Laster.

Der dritte Bi-Herr ist Andreas Hildebrand. Er ist 23 und Deutschlands bekanntestes Fotomodell. Er hat es gerne hart und dominant. Netz und Nylons sind seine bevorzugten Kleidungsstücke für sie und für sich selbst.

Der 8: Herr ist Matthias von Meggenried. Matthias ist 73 und somit der älteste Herr in der Runde. Er wird also manchmal ihre diskrete Hilfe benötigen und die der kleinen blauen Pille. Herr von Meggenried lässt sich gerne oral verwöhnen.

Damian Jacob ist 45 Jahre alt und spielt gerne Doktor und Lehrer. Er ist manchmal etwas grob und erwartet, dass sie laut sind bei allem was sie tun. Seine besonderen Vorlieben bei ihren Kleidungsstücken sind Uniformen und Dessous aller Art.

Meine eigenen Vorlieben sind Fesselspiele und Gangbangs. Des weiteren sollten sie wissen, dass ich sehr gerne zuschaue während die anderen Herren sich mit ihnen beschäftigen. Ich werde ihnen dann auch gerne Regieanweisungen geben, die von den Herren sehr geliebt werden und sobald die Herren zu ihrer Zufriedenheit von ihnen bedient wurden, gehen sie vor mir auf die Knie und verwöhnen mich französich. Ansonsten bin ich sehr spontan, aber sie werden schon merken, was sie für mich zu tuen haben.

Hier haben sie alles noch einmal schriftlich. Sie können sich jetzt in Zone 2 zurückziehen und sich vorbereiten. Bis um 20:00 Uhr." Ich nehme die Unterlagen und gehe auf mein Zimmer. Ich muss gleich erst einmal duschen, denn ich bin klitschnass im Schritt.

 

 

Werdegang zur Edelnutte:
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