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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Blonder Engel in Weiß

 

Meine Knie sind durch intensive sportliche Belastung ziemlich angeschlagen. Als ich neulich zu meinem Orthopäden gehen wollte, hatte dieser sich ein paar Tage frei genommen, und ich musste seinen Kollegen aufsuchen, der aber nur zwei Straßen weiter praktizierte. Dort angekommen traf mich erst einmal der Schlag. Mein Orthopäde hatte eine recht erfahrene Arzthelferin an der Anmeldung, aber was hier hinter dem Tresen saß, in einem engen, doch recht offen ausgeschnittenem Kittel, war schon was ganz anderes. Ich schätzte diesen Engel in Weiß auf höchstens 25 Jahre. Blond mit ein paar dunkleren Strähnen, und dezent geschminkt. Sie nahm meine Daten auf, und ich durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nach kurzer Zeit kam ich dann zum Arzt, der sich meine Krankengeschichte kurz anhörte, und mir den Rat gab, es doch mit Schwimmen zu versuchen. Das sei Knie-schonend, und ich könnte trotzdem etwas für das Herz-Kreislaufsystem tun.

Nach diesem guten Rat ging ich noch einmal am Tresen vorbei, um einen letzten Blick auf diese tolle Frau zu werfen. Sie lächelte mich an, und fragte, ob ich den Rat des Doktors beherzigen würde. Ich entgegnete, dass ich heute noch ins Schwimmbad gehen würde. Da erzählte sie ganz frei, dass sie heute auch noch ihre Bahnen ziehen wolle, wann ich denn in das örtliche Hallenbad gehen würde? Ich war etwas irritiert, und stammelte etwas von "heute Nachmittag, gleich..." Sie lächelte, und wünschte mir noch viel Spaß.

Am Nachmittag dann packte ich meine Badeshorts und mein Handtuch ein, und begab mich ins Hallenbad. Ich zog mich um, und ging dann durch die Dusche in den Badebereich. Nachdem ich mich akklimatisiert hatte, zog ich ein paar Bahnen im großen Becken, und hatte aber nach kurzer Zeit schon keine Lust mehr. Da war mir der Aufenthalt im Thermalbecken schon lieber. Ich hatte mich gerade an das warme Wasser gewöhnt, da sah ich sie... Sie kam aus dem Duschbereich und sah sich suchend um. Es war die Arzthelferin, und in einem Bikini, der mehr zeigte, als er verdeckte. Einige Männerköpfe drehten sich nach ihr um, als sie weiter suchend durch das Bad ging. Da entdeckte sie mich im Thermalbecken, und winkte ganz freudig. Sie glitt in das Wasser und kam auf mich zu geschwommen. Zum Glück war ich bis zum Hals im Wasser. Allein ihr Anblick hat meinen Schwanz schon eine leichte Senkrechte annehmen lassen. "Hallo", sagte sie. "Hast Du Deine Übungen schon im Wasser gemacht?" "Ja, klar, "sagte ich, "ich bin schon fertig und wollte bald gehen." "Ach so, na ich schwimme noch ein paar Bahnen". Und mit diesen Worten entstieg sie dem Thermalbecken und ging mit wiegenden Hüften ins Schwimmerbecken. Diese Frau wusste wie sie auf ihre Umwelt wirkte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, und das Becken gefahrlos verlassen konnte, nahm ich mein Handtuch und ging in Richtung Duschen und Umkleidebereich. Ich sah sie noch im Becken ihre Runden drehen, und winkte ihr zum Abschied. Sie winkte zurück, und nickte mir zu...seltsam, ich hatte keine Frage gestellt, oder einen fragenden Gesichtsausdruck gehabt. Als ich aus der Dusche kam, verließ auch sie den Duschbereich der Damen und kam auf mich zu. Ich lächelte, und öffnete eine der Umkleidekabinen. Sie sah mir in die Augen, und schlüpfte an mir vorbei in die Kabine. Ich war etwas perplex und schaute mich um, ob nicht zufälligerweise der Bademeister oder die Putzfrau grade in der Nähe war. Als die Luft rein war, folgte ich ihr in die Kabine. Durch die Enge standen wir uns sehr nahe. Unsere Körper tropften noch von der Dusche nach und ich sah, dass ihre Nippel sich versteiften, und sie sich gegen das Oberteil abzeichneten. Sie sah mir in die Augen und legte mir ihre Arme um den Hals. "Das wollte ich den ganzen Tag schon machen", flüsterte sie, und küsste mich leidenschaftlich. Ich war nur kurz erstaunt, und hatte mich sofort wieder gefangen. Diese geile Frau wollte mich jetzt und hier in der Kabine vernaschen. Ja warum eigentlich nicht? Ich griff während des Kusses an ihren Rücken, und öffnete das Bikinioberteil. Ich befreite zwei Honigmelonen große Titten aus ihrem nassen Gefängnis. Mit sanftem Druck massierte ich diese Prachtmöpse, die sich in meinen Händen sehr gut anfühlten. Ein leises Stöhnen entrann ihrer Kehle. Meine Finger suchten ihre Nippel und fingen an, diese zu zwirbeln. Sie waren Bretthart und zogen sich noch weiter zusammen. Auch das wurde mit einen wohligen Kehllaut ihrerseits quittiert. Sie löste sich von dem Kuss und fing an, mit ihren Lippen an meinem Hals entlang nach unten zu wandern.

Sie leckte meine Brustwarzen, die auch ihrerseits reagierten. Sie ging vor mir in die Hocke und zog langsam meine Badeshorts nach unten. Durch die Latte, die sich bei mir eingestellt hatte, ging es etwas beschwerlich. Aber als sie den Bund der Shorts wegzog, sprang ihr mein Gerät geradezu entgegen. Sie sah mich von unten herauf an und lächelte leicht. Oh man, dachte ich, das ist unglaublich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn sanft von oben nach unten. Sie zog die Vorhaut über die Eichel, und diese wuchs nach ihrer Befreiung zu einem prallen Exemplar heran. Sie zog anerkennend eine Augenbraue hoch, und fing an, mit spitzer Zunge an meinem Schaft in Richtung Eichel zu lecken.

Außerhalb der Kabine ging der normal Badebetrieb weiter, und Familien und Badegäste gingen an diesem Ort der Lust vorbei. Ganz kurz kam mir der Gedanke, dass ich vergessen hätte, die Kabine zu schließen, aber ein kurzer Blick beruhigte mich. Was mich nicht beruhigte, war wie sie mir mit geschickter Zunge die Eichel leckte. Dabei wichste sie mir den Schaft langsam und mit leichtem Druck. Mit der anderen Hand streichelte sie mir meine schon recht eng an meinem Körper anliegenden Eier. Ich wollte jetzt nicht einfach so abspritzen, und deutete ihr an, nach oben zu kommen. Ich küsste sie, und schmeckte meinen Vorfreudensaft auf ihren Lippen. Da ich ihr Oberteil ja schon geöffnet hatte, konnte ich es einfach abstreifen. Aber auch ihre Bikinihose zog ich mit einem leichten Ruck nach unten, und ließ sie aussteigen.

Da mein Kopf auf Höhe ihrer Muschi weilte, konnte ich, trotz des Chlorgeruchs in dem Bad ihre Möse riechen. Und ich sah wie kleine Tropfen sich an ihrer rasierten Möse wie eine Perlenkette aufreihten. Ich ließ sie sich hinsetzen, und ging vor ihr in die Knie. Ihre Füße stellte sie hinter mir an die Kabinenwand, so eng war der Ort hier. Ich beugte mich nach vorne um mich mit meiner Zunge bei ihr zu revanchieren. Ihr Mösensaft schmeckte herrlich, und ihre rasierte Muschi war weich und warm. Die Schamlippen waren leicht rot und ganz prall. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, und dirigierte mich in die günstigste Position. Ich leckte sie abwechselnd mit spitzer Zunge, oder auch mal mit der ganzen Breite, um ihre Muschi komplett abzudecken. Mit meiner Hand streichelte ich ihre schon steil herausstehende Lustperle, und sie atmete hörbar heftiger als vor ein paar Minuten. Nachdem sie meinen Kopf immer heftiger festhielt, konnte ich erahnen, dass sie bald kommen würde. Auf einmal war es soweit. Mit einem lauten Seufzer, bei dem sie sich auf die Lippe biss, um nicht laut zu schreien, kam sie , und ließ es mich genauestens Schmecken. Sie lächelte und sagte:"Jetzt Du..."

Ich kniete ja noch vor ihr, und mein Schwanz war zum Bersten gefüllt. Meine Eichel hatte eine dunklere Färbung von der starken Durchblutung, und ich näherte mich ihrer Möse, aus der ihr Lustsaft tropfte. Meine Eichel passierte ohne Mühe ihre Schamlippen, und ich drang in sie ein. Mit einem tiefen Einatmen, und mit großen Augen, empfing sie meinen prallen Schwanz. "Oh ja, das ist gut!" hauchte sie mir ins Ohr, weil gerade die Putzfrau draußen mit ihrer Wisch-karre vorbeifuhr. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass man meine Beinen vielleicht in der knienden Position von außen sehen könnte. Aber da mein Schwanz gerade in dieser geilen Frau steckte, war mir das dann doch sehr egal. Langsam begann ich, meinen Schwanz tiefer in sie hineinzudrücken, und sie begann, sich mit ihren Beinen von der gegenüberliegenden Wand abzudrücken. Sie schob ihr Becken noch etwas höher, und ich trieb meinen Prügel mit einem Ruck in sie hinein. Das überraschte sie wohl etwas, denn sie schnappte kurz nach Luft. Mein Schwanz war so tief in sie hineingefahren, dass ich deutlich ihren Muttermund an meiner Eichel spüren konnte. Sie sah mich mit großen Augen an, und ich begann langsam aus ihr zu gleiten, um dann sofort erneut in sie zu stoßen. Meine Stöße wurden regelmäßig, und ich fickte sie mit einem Rhythmus, der ihren Körper an die Kabinenwand presste. Ich bemerkte an ihrem Atem, dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand, und so hielt ich mich auch nicht mehr zurück. Meine Stöße kamen jetzt mit einer Härte, dass ich Angst hatte, die Kabinenwand ginge zu Bruch. Zum Glück kam in diesen Moment kein Badegast oder Angestellter des Weges, da dieser Rhythmus und das heftige Atmen von uns beiden, keinen anderen Schluss zuließen. Meine Eichel wuchs nochmal ein Stück, und ihre Muschi fing an, sich um meinen Schaft zu verengen. "Gib's mir....los heftig, fick mich...." raunte sie mir ins Ohr, und ich tat wie mir geheißen war.... Nachdem meine Eier ihre Produktion erfolgreich erfüllt hatten, kam mir der Saft mit Hochdruck durch die Samenleiter gejagt. Ich sah sie kurz an, und nickte fragend, und sie bestätigte es mit ebenfalls einem Nicken. Ich trieb meinen Prügel jetzt mit Höchstgeschwindigkeit in sie hinein und ich bemerkte, wie mein Sperma auf den Weg kam. In dem Moment als es aus meiner Eichel herausspritzte, und ihre Muschi innen flutete, küsste sie mich leidenschaftlich, wohl auch , um den Schrei ihres Orgasmus in meinen Mund zu entlassen. Nach mehreren Zuckungen unser beider Geschlechter, rutschte mein Schwanz feucht-glänzend aus ihrer Muschi und nahm einen mächtigen Schwall meines Spermas mit nach draußen. Wir ließen voneinander ab, und setzten uns auf die Bank. Unser Atem ging Stoßweise, und von meinem Schwanz, wie auch aus ihrer Möse tropfte es auf den Kachelboden. Sie sah mich an und grinste: "Wer geht jetzt unsere Sachen holen?" Ich als Gentleman zog meine Shorts an, und nahm von ihr ihren Spind-schlüssel entgegen. Ich nahm ihre und meine Kleidung und da keiner da war, wechselten wir schnell die Kabine. Keiner wollte seine Schuhe auf die Flecken am Boden stellen.Wir zogen uns gegenseitig nach dem Abtrocknen an, und ich half ihr, in ihre Kleidung zu kommen. Als wir die Kabine verließen, wischte grade die Putzfrau die Kabine aus, in der wir unseren heißen Sex hatten. Mit einem Lächeln zwinkerte sie mir zu, und nickte anerkennend. Als wir aus dem Bad raus waren, wendete sie sich zu mir und sagte:"Ich heiße übrigens Heike". Ich gab ihr die Hand und sagte: "Angenehm, ich heiße..." "Richard" sagte sie schnell, "...ich kenne Deine Arztakte" Ich lud Heike zu einem Kaffee ein und seitdem ist Heike mit meine medizinische Betreuerin.

 

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