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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Die Prostituierte

 

1. Meine Besuche bei Nina

"Na, Martin. Mal wieder scharf heute? Willst dich mit mir mal wieder richtig austoben?" fragt Nina mich. Ich gehe öfter zu ihr um mich mal wieder meiner Lust hinzugeben. Als Single möchte ich natürlich nicht auf mein sexuelles Vergnügen verzichten, also suche ich sie immer mal wieder auf. Ach, ja. Nina ist eine Prostituierte und arbeitet in ihrer Wohnung. Heute hab ich auch mal wieder Lust meine Begierden so richtig auszuleben. Also ein kurzer Anruf bei ihr und los. Bei Nina kann ich mich richtig gehen lassen. Sie ist relativ preiswert und schaut nicht immer auf die Uhr. Bei Nina ist es schon mal vorgekommen das aus einer Stunde mal 3 oder 4 wurden, und das ohne Aufpreis. Sie macht nahezu alles mit. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich einen kurzen Quicki in ihrem Badezimmer möchte oder vielleicht auch ein paar Analspiele. Natursekt und ähnliche Spielarten sind ihr ebenso bekannt. Diese sind aber nicht mein Fall. Nina bezeichnet sich selbst als 'versaute sexsüchtige Hure' die nie genug bekommen kann. Am liebsten wäre es ihr, wenn ein Freier geht gleich schon der nächste an der Tür steht. Obwohl ich es nicht recht glauben mag, das ihr der Job wirklich Spaß macht. Sie treibt es ja mit jedem, egal ob jung oder alt, schlank oder fett, Romantiker oder schneller Hecht.

Nina zieht mich in ihre Wohnung, welche in einem Haus ist in der mehrere Damen ihrer Arbeit nachgehen. "Du kennst ja die Prozedur. Mach schnell. Ich brauch dich." sagt sie mir. Ich weiß natürlich sofort was sie will, also gehe ich ins Bad um mich zu duschen. Das ist übrigens das Einzigste worauf sie besteht, neben den Kondomen natürlich. Ich dusche also schnell und begebe mich dann wieder in ihren 'Arbeitsraum'. "Na, was möchtest du heute? Mal wieder Lust auf 'ne Analnummer oder heute lieber Doggy-Style. Oder vielleicht ganz was anderes?". "Ach ne. Heute mal ganz normal. Bin ein wenig geschafft." gebe ich zu verstehen. Sie steht noch einmal kurz auf, um sich den Slip und ihren BH auszuziehen und legt sich breitbeinig wieder auf die Matratze. "Komm her." fordert sie mich auf. Ich lege mich auch hin und krieche zu ihr hoch. Sie greift mit ihrer Hand nach meinem Spieß, zieht mir einen Gummi über und führt ihn sich ein. Meine rhythmischen Bewegungen werden immer schneller bis ich komme. Es war zwar nicht gerade die beste Nummer mit Nina, aber ich hatte auch schon bessere Tage. "Na, mein Kleiner. Nächstes mal wird's wieder besser." beruhigt sie mich. Wir unterhalten uns noch, was mich heute so fertig gemacht hat. Ich ziehe mich an, verabschiede mich von ihr und mache mich wieder auf den Heimweg. Heute war wirklich nicht mein Tag. Als ich wieder ins Auto steigen will, habe ich auch noch einen Platten. Ab zur nächsten Telefonzelle und den ADAC gerufen, der dann auch zwanzig Minuten später kam. Man sollte doch immer einen Ersatzreifen dabei haben. Das Rad wurde gewechselt, ich fahre Heim und gehe auch gleich schlafen.

2. Probleme

Es ist mittlerweile eine Woche seit dem letzten Treffen mit Nina vergangen. Ich sitze vor der Glotze und schaue mir irgend so einen blöden Krimi an als es an der Tür klingelt. Wer könnte das denn jetzt sein? Vielleicht mein Kumpel Ralf, mit dem ich ab und zu mal Billardspielen gehe. Aber jetzt noch? Es ist schließlich schon fast 22 Uhr. Ich gehe zur Tür und frage durch die Wechselsprechanlage "Ja bitte. Wer ist dort?". Ich höre "Nina. Hier ist Nina. Machst du bitte auf." Nina? Welche Nina? Ich kenne keine Nina. Oder ist es Vielleicht 'die' Nina. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich öffne also die Tür und bin gespannt, wer jetzt hinaufkommt. Es ist 'die' Nina. "Was machst du denn hier? Und vor allem. Woher hast du meine Adresse?"."Darf ich reinkommen. Ich erkläre dir dann alles." sagt sie bittend. Sie kommt mir irgendwie verändert vor. Gar nicht mehr so wild und zügellos, wie ich sie sonst kenne. Sie trägt ein 'gesittetes' langes Kleid und nur ganz wenig Make-up. "Ja, komm erst einmal herein. Möchtest du was trinken."."Ja gerne, hast du Selters oder Cola da?". Ich nicke bestätigend und gehe kurz die Getränke holen. Nina hat sich inzwischen ins Wohnzimmer gesetzt und schaut sich in dem Zimmer um. "So habe ich mir deine Bude vorgestellt." sagt sie als sie mich mit den Getränken erblickt. Ich gebe ihr ein Glas Cola und setze mich ebenso.

"Erst einmal muss ich mich bei dir entschuldigen dass ich einfach so hier bei dir aufkreuze. Ich habe letztes Mal, als du bei mir warst, nach deinem Ausweis gesehen und dadurch deine Adresse erfahren. Ich weiß das war nicht richtig, aber weiß langsam keinen anderen Ausweg mehr als dich um Hilfe zu bitten." Ich werde hellhörig. Was will sie denn jetzt von mir. Ich schaue sie erwartend an und sie erzählt weiter "Ich halte es langsam nicht mehr aus. Ewig diese fetten und ekligen Rammler. Die vögeln dich kurz durch, kommen dann nach einigen Sekunden schon und fragen dann auch noch ob es für mich auch schön war. Zu guter letzt wollen sie dich auch noch küssen. Ich drehe bald durch. Mir bleiben aber nicht viele Möglichkeiten Geld zu verdienen. Ich habe keinen Schulabschluß, natürlich auch keine Ausbildung und meine Referenzen ... Na ja, das kannst dir ja vielleicht denken. Ich will aber unbedingt weg aus dem Milieu. Sonst bring ich mich irgendwann noch um." Nina schießen die Tränen in die Augen und fängt an zu heulen. Schluchzend versucht sie weiter zu erzählen was ihr aber sehr schwer fällt "Ich weiß nicht an wem ich mich wenden soll. Meine Freunde haben sich alle von mir abgewandt. Meine Familie will auch nichts mehr von mir wissen. Alleine schaffe ich den Ausstieg aber nicht und du bist der einzigste dem ich Vertrauen kann, glaube ich. Bitte hilf mir." Jetzt kann sie vor lauter heulen nicht mehr weiter reden. Ich gehe zu ihr hinüber und nehme sie in den Arm um sie ein wenig zu trösten. "Du kannst heute hier übernachten, wenn du möchtest. Ich habe in meinem Arbeitszimmer noch eine Schlafcouch. Die ist sehr bequem. Schlaf dich erst einmal richtig aus und morgen überlegen wir dann was wir machen können."."Das ist lieb von dir." sagt Nina und gibt mir einen leichten Wangenkuss. Ich sage ihr noch dass sie hier warten soll während ich die Couch vorbereite. Ihr Bett ist vorbereitet und ich frage sie ob sie noch irgendetwas benötige. Sie verneint und ich sage ihr noch wo sich Getränke, Toilette usw. befinden und wünsche ihr eine gute Nacht. Ich gehe dann auch schlafen.

Ich werde durch lautes Rufen plötzlich wach. "NEIN. ICH WILL DAS NICHT. GEH RUNTER DU SCHWEIN." höre ich wie es aus dem Arbeitszimmer geschrieen wird. Ich springe auf und renne ins Zimmer wo Nina schläft. Ich schalte das Licht ein und sehe wie Nina sich hin und her wälzt und immer wieder schreit "GEH RAUS AUS MIR. ICH WILL DAS NICHT. NEIN. NEIN.". Sie hat einen heftigen Alptraum. Ich gehe an ihr Bett und schüttele sie kräftig um sie zu wecken "Nina. Nina. Aufwachen.". Sie wird wach. "Habe ich wieder geträumt? Habe ich dich geweckt?". Na, die letzte Frage hätte sie sich wohl sparen können, sonst würde ich ja jetzt hier wohl nicht sitzen. "Solche Träume habe ich inzwischen fast jedes Mal und sie werden immer schlimmer." Ich merke dass sie so schnell wie möglich aus dem Milieu raus muss, sonst ist das ihr Untergang. Meine Vermutung, die ich ja schon seit längerer Zeit hatte, hat sich nun leider bestätigt und das viel schlimmer als erwartet. Und nicht zuletzt war ich einer von denen der sie in eine solche Lage gebracht hat. Ich könnte mich jetzt dafür ohrfeigen. Ich bleibe noch eine Weile bei ihr sitzen und sie schläft nach einiger Zeit auch wieder ein. Ich schalte das Licht wieder aus und verlasse das Zimmer um mich auch wieder hinzulegen. Den Rest der Nacht bleibt alles ruhig. Nina hatte wohl keine weiteren Alpträume.

Am nächsten Morgen stehe ich auf um Frühstück zu machen. Nina ist noch nicht wach. Ich rufe vorher noch einmal kurz in der Firma an und nehme den Rest der Woche frei. Ich habe ja zum Glück Gleitzeit und so gibt es auch keine größeren Probleme dass ich mich erst so spät melde. Der Kaffee kocht und die Toast werden gebacken. Ich decke den Küchentisch und setze mich um schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um Nina und wie ich ihr am besten helfen kann. Mir fällt ein dass in meiner Firma noch eine Montagehelferin gesucht wird. Für diese Tätigkeit wird keinerlei Ausbildung benötigt und so beschließe ich, mal mit meinen Chef zu reden. Nina ist auch wach geworden und kommt mit einen etwas verschlafenen "Guten Morgen" in die Küche. "Frühstücke erst einmal" fordere ich sie auf. Nina setzt sich und ich schenke ihr einen Kaffee ein. "Entschuldige bitte für heute Nacht. Ich möchte dir keine Umstände machen. Es ist besser ich gehe wieder in meine Wohnung." Ich schaue sie an und sage "Nein, Nina. Du bleibst besser bei mir. Wenn du erst einmal wieder in deiner Bude bist, kommt dein nächster Freier und du kommst nie aus der Szene raus. Und. Umstände machst du mir schon gar nicht. Ich bin an deiner Situation auch ein wenig Schuld und wird dir helfen so gut ich kann." Sie schaut mich etwas fragend an. Ich sage nur "Schau nicht so. Auch wenn das sich jetzt hart anhört. Aber, willst du irgendwann im Sarg oder in einem langen und erfüllten Leben enden." Sie schluckt und nickt kurz. Ich hatte wohl Recht. Jetzt frühstücken wir erst einmal in aller Ruhe. Nina redet die ganze Zeit nicht viel. Ich kann mir gut vorstellen wie sie sich jetzt fühlt. Entweder sie vertraut mir und hofft das ich sie nicht übers Ohr haue, was ich bestimmt nicht machen werde, oder sie versucht es selbst, was aber wahrscheinlich nie gelingen wird. "Wenn du zu Ende gegessen hast, fahren wir zu deiner Bude, holen deine Sachen und dann siehst du die Wohnung nie wieder. Alles Weitere überlässt du dann mir, einverstanden?". Sie überlegt kurz und stimmt dann zu. Jetzt hat sie sich wohl endgültig entschlossen mir zu vertrauen.

3. Abschied

Wir steigen ins Auto und fahren zu dem Haus wo Nina ihre Wohnung hat. Wir gehen nach oben. Ihre Nachbarin steht am Eingang und fragt Nina verwundert "Wo warst du heute Nacht? Es haben einige Herren nach dir gefragt." Bevor Nina aber antworten kann sage ich schon "Sie hat eine Magenverstimmung. Wir holen nur ein paar Sachen und bleibt sie erst einmal bei mir bis es ihr wieder besser geht." Obwohl ihre Nachbarin mir das wohl nicht ganz abnimmt ist es mir ziemlich egal was sie jetzt denken mag. Wir gehen in Ninas Wohnung und sie packt nur ein paar Kleider, Schuhe, Unterwäsche und einige Papiere zusammen. Ihre gesamte Ausstattung lässt sie in der Wohnung. Wir verlassen die Wohnung wieder. Ich nehme ihr den Schlüssel ab und frage sie "Willst du dich noch von irgend jemanden hier verabschieden?". Sie gibt mir als Antwort "Nein, besser nicht. Sonst werde ich vielleicht doch wieder überredet." Ich stimme dieser Entscheidung zu und wir verlassen relativ eilig das Haus. Ich fahre mit Nina wieder zu mir. Ich biete ihr an sie solle doch jetzt erst einmal ein wenig fernsehen um sich etwas abzulenken. Ich setze mich an den PC und schreibe eine Vollmacht, damit ich die Auflösung ihrer Wohnung einleiten kann. Nachdem ich diese ausgedruckt habe, bringe ich die Vollmacht zu Nina damit sie sich diese noch einmal durchlesen und Unterschreiben kann. "Wie soll ich das bloß wieder gut machen?" fragt sie ein klein wenig traurig. "Du hast es schon gut gemacht, mehrmals sogar." gebe ich ihr zu verstehen. Ich kann es ja nun nicht leugnen. Ich habe mit ihr ja schon einige schöne Stunden erlebt.

Nina gibt mir noch Name und Anschrift ihres Verwalters und ich fahre wieder los. An der Adresse angekommen wird mir doch etwas flau im Magen. Wird alles gut gehen? Man hat ja schon einiges gehört, wie es in der Szene abläuft. Ich klingel' an der Tür. Ein ziemlich stämmiger Mann öffnet und mein Herz rutscht in die Fußsohlen. Ich bringe noch einigermaßen gefasst mein Anliegen vor "Ich komme im Auftrag von Nina. Ich muss mit ihnen sprechen."."Wo ist sie? Wie ich hörte war sie heute Nacht nicht bei der Arbeit." entgegnete mir der Herr. "Sie ist bei mir. Und sie wird auch ab sofort hier nicht mehr auftauchen. Sie will aussteigen und sich einen 'normalen' Beruf suchen." Ich sehe dass sein Gesicht ziemlich ernst wird. "Nun gut." sagt er dann mit ernster Stimme. "Eine Miete muss sie aber noch löhnen. Außerdem muss sie die Abschlußrenovierung zahlen. Sind noch Möbel in der Bude? Wenn ja, muss sie sich um den Abtransport kümmern, andernfalls lass ich das machen und das ..." Ich lasse ihn nicht weiterreden und frage nur "Wieviel?". Er überlegt kurz und sagt dann "Alles in allem ... ich denke 20 Mille und wir sind Quitt." 20000 Mark. Ein haufen Geld. Aber was ist wichtiger? Ein Menschenleben oder ein paar Kröten. Ich stelle einen Scheck aus und überreiche ihm ihn. "Jo, danke. Und, viel Spaß noch mit deiner Matratzenmaus und nimm sie kräftig ran sie kann das ab." Für diesen Satz hätte ich ihm am liebsten eine rein gehauen. Da kann man mal sehen. Die Mädchen sind für ihn nur Ware, weiter nichts. Ich verlasse schleunigst das Haus und fahre wieder Heim.

Als ich wieder in meiner Wohnung bin, staune ich nicht schlecht. Die ganze Wohnung blitzt und blinkt vor Sauberkeit. So habe ich meine Wohnung zuletzt bei meinem Einzug gesehen. Ich bin schließlich ein typischer Single, der nicht gerade Meister im putzen ist. Nina kommt aus dem Bad und begrüßt mich nur mit einem kurzen "Hallo". Ich bitte sie ins Wohnzimmer zu kommen. Im Wohnzimmer kläre ich sie dann auf "So. Um deine Bude kümmert sich jetzt der Verwalter. Du brauchst dir darüber nicht mehr den Kopf zu zerbrechen." Sie schaut mich an und fragt "Wie viel?". Nina konnte sich wohl denken das er noch einmal kräftig abkassiert, ich sage ihr aber nur "Nicht zu wenig. Das soll aber nicht deine Sorge sein. Betrachte es als Schenkung." Ich sehe wie ihr wieder an paar Tränen die Wangen herunterrollen. Sie kommt zu mir hinüber gibt noch einen Kuss auf die Wange und sagt "Danke. Vielen Dank.". Ich gebe ihr zu verstehen dass wir aber noch lange nicht fertig sind. Sage dann aber dass wir es für heute erst einmal ruhen lassen wollen. "Du solltest dich doch ein wenig ausruhen und Fernsehen." sage ich ihr mit gespielter Ernsthaftigkeit. "Wie kann ich hier in aller Ruhe Fernsehen, wobei ich nicht einmal weiß, was mit dir ist." sagt sie. "Komm, ich lade dich jetzt erst einmal zum Essen ein." sage ich Nina. Wir ziehen uns an und gehen Essen.

4. Auf Arbeitssuche

Die darauf folgenden Tage sind wir etwas machtlos. Wir müssen sehen dass Nina Arbeit findet. Aber bei jeder Stelle bei der sie anruft kriegt sie einen Korb wegen ihrer undefinierten Vergangenheit. Man kann ja ebenso schlecht behaupten, sie war im Ausland. Denn müsste sie ja entsprechende Fremdsprachenkenntnisse haben, die sie natürlich nicht vorweisen kann. Ebenso kann man nicht sagen dass sie Arbeitslos war. Bei der langen Zeit hätte sie das Arbeitsamt schon auf einige Kurse und Fortbildungen geschickt, wo die Teilnahmebestätigungen ja ebenso fehlen. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass ich mit meinem Chef rede. Nun gut. Als ich die passende Möglichkeit sehe, fasse ich mir ans Herz und gehe zu meinem Chef. "Moin Meister." sage ich. Wir haben in der Firma eigentlich einen ziemlich lockeren Umgangston. Das ist eines der Gründe warum ich hier auch gerne arbeite. "Ich habe da mal ein Problem. Ein ziemlich großes sogar." fange ich das Gespräch an. "Ja, was denn?" will er gleich wissen. "Ich habe eine Bekannte. Die ist zur Zeit arbeitslos und benötigt dringend einen Job." rede ich weiter. "Ist doch kein Problem. Schick sie mal vorbei, mal sehen was ich tun kann. Was hat sie den gelernt?" fragt er. "Da liegt das erste Problem. Sie hat keine Ausbildung. Sie hat noch nicht einmal einen Schulabschluß." Er schaut mich etwas überrascht an und meint dann "Das ist sicherlich ein kleines Problem. Aber wir haben doch noch die Stelle als Montagehelfer."."Ja, das ist aber noch nicht alles." rede ich dann weiter. "Sie hat mehrere Jahre im käuflichen Gewerbe gearbeitet und somit keine vernünftigen Referenzen." Jetzt schaut mein Chef ziemlich ernst "Ja, meinst du denn das sie das packt. Schließlich hat sie doch die letzten Jahre nicht richtig gearbeitet, sondern ist nur ihrem Spaß hinterher gegangen?". Die Aussage könnte mich auch schon wieder aufregen. Ich muss mich aber beherrschen, sonst habe ich keine Chance mehr, also sage ich nur "Ich denke schon. Am besten ich bringe sie morgen mal zu einem Testtag mit. Aber um eins möchte ich sie dann noch bitten. Sagen sie den Kollegen nichts, sonst meinen die sie wäre ständig zu haben." Er nickt und meint nur ich solle mit ihr eine halbe Stunde früher kommen als sonst bei mir üblich, damit er sich noch einmal kurz mit ihr unterhalten kann.

Am nächsten Morgen nehme ich Nina mit und stelle sie meinem Chef vor. Er mustert sie genau und meint dann "Sie wollen also hier arbeiten. Na gut. Versuchen wir es mal." Er kramt ein Papier aus seiner Schublade und dieses mit einem Kugelschreiber auf den Tisch. "Bitte unterschreiben sie hier." fordert er Nina auf. Sie nimmt den Vertrag, liest ihn sich kurz durch und unterschreibt diesen auch gleich. "Schön. Dann bis Montag." verabschiedet er sich noch von ihr und sie verlässt das Büro. "Sollte sie heute nicht gleich anfangen?" frage ich etwas überrascht. "Nicht nötig. Entweder sie schafft es oder nicht. Wenn nicht, müssen wir uns was überlegen." sagt er mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. Ich bleibe natürlich noch dort um mir meine neuen Aufträge abzuholen. Mein Chef sagt noch "Na ja. Ziemlich stabil sieht sie ja aus. Ich denke schon dass sie den Job hier packen wird. Ach übrigens. Entschuldigen Sie meine Bemerkung letztens. War nicht so gemeint."."Ist schon gut. Das denkt wohl jeder der zum ersten Mal von ihr hört." erwidere ich und verlasse das Büro um mit meiner Arbeit zu beginnen. Die Aufträge sind schnell erledigt und ich beeile mich wieder nach Hause zu kommen um Nina nicht zu lange warten zu lassen.

5. Nina privat

Nachdem ich meine Wohnungstür geöffnet habe, kommt mir ein wunderbarer Duft entgegen. Es riecht nach frischen Essen. Nina hat mich gehört und kommt mir auch schon aus der Küche entgegen. "Hallo. Schön das du wieder da bist. Ich habe uns was Nettes zu Essen gemacht. Ich hoffe du bist einverstanden damit."."Klar bin ich damit einverstanden. Aber du musst jetzt nicht ständig für mich putzen oder Kochen. Ich möchte dass du dich ausruhst. Die nächste Zeit wird noch anstrengend genug für dich werden."."Ja, aber ..." fängt sie wieder an. "Nichts aber. Ich weiß, das du denkst du bist mir viel schuldig. Sei aber versichert, dem ist nicht so. Nun gut. Was hast du den nettes für uns gemacht?". Sie lächelt mich an und sagt nur kurz "Überraschung. Ich hoffe du magst es." Ich sehe das erste Mal ein 'ernstes' Lächeln in ihrem Gesicht, seit dem sie bei mir ist. Wir essen gemütlich. Wir holen uns noch ein schönes Video und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich. Der Film läuft schon einige Minuten, da rückt sie ein wenig näher an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich lege jetzt meinen Arm um ihre Hüften und wir sehen uns in dieser Position den Film zu Ende an. Ich will gerade aufstehen da stelle ich fest dass Nina auf meiner Schulter eingeschlafen ist. Leider muss ich sie nun wecken "hey, Nina. Aufwachen. Du kannst doch viel besser im Bett schlafen." Nina öffnet ihre Augen und blinzelt mir zu. "Du hast ja Recht. Gute Nacht." Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Wange, lächelt mich noch kurz an und verschwindet. Ich schaue noch eine ganze Weile Fern bis ich auch müde wurde und ebenfalls schlafen gehe.

Ich war schon eingeschlafen, bis ich von irgendwelchen Berührungen wieder geweckt wurde. Als ich meine Augen geöffnet und mich etwas an das schwache Licht gewöhnt habe, sehe ich Nina wie sie neben mir im Bett kniet. "Darf ich heute bei dir übernachten? Ich möchte nicht alleine schlafen." Na ja. Warum eigentlich nicht. Wir beide haben schließlich ja schon ganz andere Sachen angestellt als nur in einem Bett zu liegen. Also willige ich ein und Nina schlüpft unter meine Decke, kuschelt sich ein wenig an mich heran und seufzt kurz auf. Ich spüre ihre warme weiche Haut, rieche ihren wunderschönen Duft und, verdammt, bekomme jetzt auch noch einen gewaltigen Ständer. Normalerweise sollte es mir ja nichts ausmachen, aber die Situation jetzt war doch ein wenig anders. Zu allem Überfluss rutscht Nina jetzt auch noch ein wenig näher an mich heran, so das sie meine Härte an ihrem Oberschenkel spürt. Nina bleibt einige Minuten regungslos liegen und tut so, als würde sie nichts spüren. Dann sagt sie auf einmal "Soll ich dich ein wenig erleichtern?". Ich bin zwar ein wenig überrascht, lasse es mir aber nicht anmerken. "Eigentlich gerne. Aber ... aber nur, wenn du es wirklich möchtest." sage ich ihr etwas zögerlich. "Sehr gerne. Ich möchte schon den ganzen Abend mit dir schlafen." Ich freue mich natürlich über dieses Angebot. Nina dreht sich nun zu mir und drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffnen sich und unsere Zungen führen einen Walzer durch. Sie streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Da ich sie nicht verschrecken möchte halte ich meine Hände vorerst still. Doch kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und ich beginne nun ihren Bauch zu streicheln und langsam mit der Hand unter ihr Nachthemd zu wandern. Ninas Hand sucht inzwischen nach dem Hosenbund meiner Nachthose. Als sie ihn erreicht hat, greift sie ohne Umschweife an meinen zum bersten gespannten Pint. Sie massiert ihn ganz langsam bis sie ihn kurze Zeit später loslässt. Nina löst sich von mir und steht auf. Ich bin ein wenig verschreckt. Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Die Furcht nimmt mir Nina aber in den nächsten Sekunden. Sie ist nur aufgestanden um sich ihrer Kleidung komplett zu erledigen. "Willst du so bleiben? Das geht dann aber nicht so gut." fragt sie mich lächelnd. Ich muss ihr zustimmen und so stehe ich auch kurz auf um mich auch auszuziehen. Nun stehen wir uns beide nackt gegenüber. "Mir ist bisher gar nicht so richtig aufgefallen, das du einen schönen Körper hast." sagt Nina zu mir während sie mich ausgiebig mustert. "Danke. Das Kompliment kann ich aber zurückgeben." sage ich dankend. "Tust mir bitte noch einen Gefallen?" fragt sie etwas zögernd. "Können wir weiterhin geschützt machen? Ich denke nicht dass du etwas hast. Ich möchte aber sichergehen. Ich weiß nicht genau ob ich was habe. Erst wenn ich einen Test gemacht habe ...". Ich lass sie gar nicht weiterreden und sage nur "Kein Problem." Gehe zwei Schritte zur Kommode und krame eine Packung Präser hervor. Nina lächelt mich wieder an und legt sich nun auf das Bett zurück. Ich will mir gerade ein Kondom überziehen da unterbricht mich Nina "Lass mich machen." Ich habe nichts dagegen einzuwenden und lege mich neben sie. Sie nimmt den Präser und zieht ihn mir über. Sie kuschelt sich wieder näher an mich und flüstert mir uns Ohr "Schiebe ihn bitte sofort rein. Ich möchte dich jetzt spüren." Ich habe nichts dagegen und schiebe meinen Schwanz, mit etwas Hilfe von Nina, ihn ihre Scheide. Ich spüre, dass sie sehr stark erregt ist. Ich möchte diesen Augenblick auskosten und bleibe so einige Minuten ruhig liegen. Nur ab und zu bewege ich mich mal kurz. Nach einiger Zeit beginne ich dann langsam zu stoßen. Aber immer sehr langsam und konzentriert. Bei jedem Stoss pustet mir Nina ihren Atem ins Ohr. Ich bewege mich sehr genüsslich bis ich merke das Nina schwerer Atmet und somit sich ihr Höhepunkt ankündigt. Jetzt erhöhe ich auch mein Tempo. Nina fängt an zu krächzen und stöhnen. Ich stoße jetzt wie ein wilder und es dauert nicht lange und ich schieße meine Ladung ab. Ermattet umarmen wir uns. Nach einigen Minuten, in denen wir nur eng umschlungen dalagen, meint sie "Ich wusste gar nicht mehr, wie schön ein ruhiger Fick sein kann. Danke." Nina fängt leicht an zu weinen. Ich umarme sie und wir beginnen uns wieder zu küssen. Nach einer Weile gestehe ich ihr "Nina." Sie schaut mich erwartend an. "Ich habe mich in dich verliebt." Sie sieht mich mit großen Augen an und fängt wieder an zu weinen. Schluchzend meint sie "Ich auch. Ich auch. Schon lange. Nur du weißt ja. Liebe zu einem Freien ..." Ich kann nur nicken. Wiederum versinken wir in einen langen Kuss. In der Zwischenzeit ist mein Schwengel ziemlich zusammen geschrumpft und aus den Präser gerutscht. "Ich glaube den sollten wir erst einmal entsorgen. Widerwillig stehe ich auf und entsorge das Kondom. Nachdem ich wieder zurückgekommen bin, lege ich mich wieder zu Nina. Wir beide kuscheln uns unter Decke ein und versinken auch bald in den schönsten Träumen. Ich bin froh dass heute Freitag ist. So bin ich jetzt zwei ganze Tage mit ihr zusammen.

Das Wochenende verging viel zu schnell. Ich habe Nina von einer ganz anderen Seite erlebt. Sie ist Privat gar nicht mehr die wilde, durchgeknallte Braut, die es mit jedem treiben will. Ganz im Gegenteil. Sie ist sehr zärtlich und fürsorglich. Und ich muss gestehen, so gefällt sie mir am besten. Das alles war also nur Show für die Kundschaft. Natürlich trieben wir es an diesen Wochenende noch einige male. Mich wundert nur dass sie es meistens war, die es wollte. Ich habe den Eindruck als müsse sie etwas nachholen. Kann man sich gar nicht vorstellen, oder?

Heute, es ist Montag, Nina ist erst einmal zum Arzt um einen Test machen zu lassen. Ich habe mir auch einen Termin geben lassen um hundertprozentig sicher zu gehen. Und auch, um Nina zu zeigen das es mir mit ihr wichtig ist. Die weiteren Tage und Wochen verlaufen sehr harmonisch. Unsere Tests waren beide negativ, wonach wir auf geschützten Sex verzichteten und ihn in allen Zügen genossen. In der Arbeit hat sie sich schnell eingewöhnt und schon nahezu ihr bisheriges Leben vergessen bis zu einem bestimmten Tag.

6. Unerwünschter Besuch

Wir sitzen gerade gemütlich vor dem Fernseher, beide unbekleidet, da wir uns gerade mal wieder vergnügt hatten. Ich stehe auf um in der Küche eine Kleinigkeit zum Essen zu machen. Ich bin gerade bei den Vorbereitungen, als es an der Tür klingelt. Nina ruft "Ich gehe schon." Vielleicht mein Freund der mal wieder was unternehmen möchte und uns dann mitnimmt. Ich gehe schnell ins Bad um mir einen Bademantel zu holen da höre ich Nina etwas lauter sagen "Was ... Woher ..." Kurz darauf ertönt eine ziemlich tiefe Männerstimme "Na meine kleine Votze. Mal wieder scharf auf einen kleinen Fick. Ich möchte dir meinen Schwanz mal wieder richtig in deiner netten Möse rammen und deinen Arsch besaften." Als ich das mitbekomme stürze ich in den Flur und sehe Nina wie sie zitternd im Morgenmantel und starr vor Schreck an der Tür steht. Vor der Tür steht ein Typ der wahrscheinlich soviel wiegt wie seine Körpergröße in cm. Ich brülle ihn fast an "Verschwinden sie hier. Nina ist nicht mehr im Gewerbe. Woher haben sie eigentlich die Adresse?"."Ach Junge. Soll ich dir mal was sagen. Einmal Nutte, immer Nutte.". Jetzt schreie ich ihn förmlich an "Verschwinden sie. Aber sofort, sonst hole ich die Bullen."."Schon gut, schon gut." sagt der Typ beschwichtigend und geht. Nina ist ganz aufgelöst, fällt in meine Arme und weint sehr bitterlich. Ich stoße mit meinem Fuß die Tür zu und gehe mit ihr ins Wohnzimmer. Wir lassen uns auf der Couch nieder. Nina liegt immer noch in meinen Armen und weint sich aus. Nach einigen Minuten nehme ich einen verbrannten Geruch war. "Oh Gott. Die Schnitzel." rufe ich noch bevor ich Nina loslasse und schnell zur Küche renne. Die Schnitzel sind total verkohlt und ich gehe mit der Pfanne wieder ins Wohnzimmer und sage zu Nina "Ich glaube unser Essen können wir heute vergessen." "Wir können ja ein paar Bilder damit malen. Ist doch wunderbare Holzkohle." sagt sie mit gespielten Lachen. Ich nicke und entsorge das angebrannte Etwas. Wir beschließen etwas Essen zu gehen, obwohl keiner von uns den rechten Appetit hat.

Wir sitzen im Restaurant und das Essen wurde gerade serviert. Nina hat während der ganzen letzten Zeit fast kein Wort gesprochen. Sie stochert nur ein wenig in ihren Salat herum. Ich versuche sie ein wenig aufzumuntern "Ach Nina. Mach dir doch nicht so große Sorgen. Das kriegen wir schon geregelt." Ich nehme ihre Hand. Sie schaut zu mir hinauf und lächelt mich ein wenig gequält an. Momentan weiß ich leider nicht, wie ich sie ein wenig aufmuntern kann und so sitzen wir die ganze Zeit uns fast schweigend gegenüber. Nachdem wir unser Abendessen mehr bzw. weniger genossen hatten machten wir uns auf dem Heimweg. Selbst die schöne warme Vollmondnacht konnte unsere Stimmung nicht steigern. Zu Hause angekommen gingen wir beide auch sehr bald schlafen. Ich war eingeschlafen als ich durch Ninas schluchzen wieder geweckt wurde. Ich nahm sie in den Arm und fragte "Macht dich das so zu schaffen. Nun beruhige dich doch. Ich werde morgen mal sehen ob ich was erreichen kann. Wenn alles nichts hilft ziehen wir anonym um." Meine Worte können sie aber nicht sonderlich beruhigen und sagt weinend zu mir "werde ich denn meine Vergangenheit jemals loswerden? Oder ... hat der Typ vielleicht sogar recht, einmal Hure immer Hure?"."Lass dich doch durch so einen Idioten nicht so aufwühlen. Schau mal. Du führst mittlerweile ein ganz anderes Leben. Hast eine nette Arbeit die dir auch einigermaßen Spaß macht. Und ...". Ich mach eine längere Pause wobei ich ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn drücke. "und du hast mich. Alles andere kriegen wir dann auch noch geregelt." Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und einige Minuten später sind wir beide wieder eingeschlafen.

Am nächsten Tag gehe ich zur Polizei und erkläre ihnen mein Problem. Von dort bekomme ich einige hilfreiche Vorschläge und sie erklären mir auch, dass ich eine Strafanzeige aufgeben sollte wenn wir noch einmal unerwünschten Besuch erhalten sollten. Sie würden dann versuchen den Verursacher zu finden und ihn zur Rechenschaft ziehen. Nach dem Besuch bei der Polizei fahre ich gleich zum Verein 'Contra Hure'. Dieser Verein kümmert sich um 'Ex-Prostituierte die aussteigen wollen oder dabei sind, wie Nina. Ich erkläre ihnen ebenso mein Problem und sie sagen mir dass ich doch noch einmal mit Nina herumkommen möchte, was ich dann auch den nächsten Tag tat.

Uns wurde vorgeschlagen den Wohnort zu wechseln und eine anonyme Telefonnummer zu nehmen. Des Weiteren sollte Nina sich für längere Zeit nicht mehr in der Gegend sehen lassen, wo sie zuletzt gearbeitet hat. Dies viel ihr nicht schwer. Seit dem sie bei mir wohnt war sie auch nicht wieder dort. Jetzt war nur das Problem eine neue Wohnung zu finden. Eigentlich wohne ich in meiner (unserer) Wohnung sehr gerne, aber, jedes Mal vor Schreck zusammenzufahren, wenn es an der Tür klingelt ist auch nicht das Wahre. Das Gespräch war sehr aufschlussreich und verließen nun den verein und machen uns wieder auf dem Heimweg. Während der Fahrt unterhalten wir uns noch eine ganze Weile über unsere Pläne. Wir sind uns einig das wir als erstes erst einmal eine Wohnung suchen wollten.

7. Wohnungssuche

Wir schauen in diversen Tageszeitungen und Anzeigenblätter und sehen uns auch diverse Wohnungen an. Es war aber bis jetzt noch nicht 'die' Wohnung dabei. Ich merke aber dass Nina ungeduldig wird. Sie will unbedingt raus aus der jetzigen Bleibe. Nach dem wir ca. 5 Wochen gesucht hatten, finden wir eine Anzeige '3-Zimmer, Bad, Terrasse, E-Küche, nicht einsehbar'. "Wäre das nichts für uns?" fragt sie. Ich nicke, greife zum Telefon um die angegebene Nummer anzurufen. Sogleich meldet sich auch eine Frau Behrental die uns, nach abchecken der Randdaten, zu einer Besichtigung einlädt. Wir machen uns auch sofort fertig und fahren los. An der Adresse, die uns die Dame gegeben hat, angekommen, sehen wir ein flaches Haus das aus nur einer Etage besteht mit mehreren Eingängen. Vor der Eingangstür mit der uns bekannten Hausnummer steht eine Frau die auf jemanden zu warten scheint. Dies muss Frau Behrental sein. Wir gehen zu ihr hin und ich frage einfach "Frau Behrental? Sind sie Frau Behrental?". Sie nickt. "Sie sind bestimmt diejenigen, die sich für die Wohnung interessieren?". Ich nicke ebenso bestätigend.

Sie schließt die Tür auf und wir treten hinein. Schon der Flur gefällt mir. Ich schaue zu Nina und ihr Lächeln verrät mir, das ihr der erste Blick auch gefällt. Ich bin da schon ein wenig kritischer und schaue mir alles genau an. Aber ich muss sagen, dass die Wohnung dem Preis angemessen ist. Die Vetragsangelegenheiten sind schnell erledigt und wir machen uns wieder auf dem Heimweg. An einer Ampel beugt sie sich zu mir herüber und verpasst mir einen innigen Kuss. "Ich danke Dir sehr. Ich liebe dich". Ich erwidere ihren Kuss und danach fordert sie "Lass uns schnell ein ruhiges Plätzchen suchen". Ich lächel' sie an und als die Ampel umspringt biege ich die nächste Strasse ein, da ich weiß das weiter hinten in dieser Strasse ein Wald folgt.

Nach einigen Minuten sind war am Wald und eine Einfahrt ist auch schnell gefunden. Noch während ich einen angemessen Parkplatz suche, fummelt Nina an meiner Hose herum und versucht, meinen schon sehr harten Schwanz, zu befreien. Sie schafft es auch bald und massiert ihn leicht. Ich habe einen Parkplatz gefunden und nachdem ich den Motor abgestellt habe, sehe ich, dass Nina ihre Hand in ihrem Höschen vergraben ist. Sie streift schnell ihre Sachen im unteren Bereich ab und steigt aus. Ich tue es ihr gleich. Nina rennt noch einige Meter in den Wald und bleibt dann stehen. Sie lehnt sich mit den Rücken breitbeinig an einen Baum. Ich renne jetzt auch zu ihr. Dass ich dabei mit einer mächtigen Erektion laufe und uns eventuell jemand sehen könnte stört mich nicht. Ich bin bei ihr als sie mir zuhaucht "Komm Fick mich schnell. So wie damals ... Du weißt?". Ich kann mich noch sehr gut an den Abenteuer mit Ihr im Wald erinnern als ich noch ein Kunde von Nina war. Ich greife ihr um die Hüften. Sie greift meinen Prügel und führt in sich an die Lusthöhle. Ich brauche nur noch zuzustoßen. Ich stoße sehr hart in sie. Bei jedem Mal schreit sie kurz auf. Es dauert auch nicht allzu lange bis ich mich in ihr ergieße. Ich ziehe meinen Prengel auch gleich heraus wobei einige Tropfen meines Liebessaftes auf den Waldboden tropfen. Wir sehen uns einige Sekunden in die Augen und verbinden uns noch zu einem tiefen Kuss. Danach gehen wir zum Wagen zurück.

Im Auto macht sie keinerlei Anstalten ihre Kleidung wieder anzulegen. Wozu auch? Ich tue es ihr gleich und wir fahren weiter nach Hause. Während der Fahrt reden wir nicht viel. Wieder zu Hause ziehen wir uns noch schnell die restlichen Klamotten aus und reden dann den Rest des Tages eigentlich nur über die Umzugseinzelheiten.

8. Umzugsstress

Die nächsten Tage waren mit viel Stress und Arbeit verbunden. Kartons packen, Möbel auseinanderbauen usw. usw. An dem Umzugstag haben wir eine Umzugsfirma beauftragt, die den Transport etc. übernehmen soll. Wir warten noch auf die Firma, geben ihnen die Anweisungen und fahren dann zu unserer neuen Bleibe um noch mal ein wenig auszufegen und genau festzulegen, wo was hin soll. Mit diesen Arbeiten waren wir recht schnell fertig und die Standorte waren auch schnell fertig.

"Was hältst Du von einer kleinen Einweihung?". Ich weiß genau was Nina meint aber wende ein, dass doch recht bald die Spedition kommt. Sie duldet aber kein Widerspruch und ehe ich mich versehe hat sie auch schon meine Hose heruntergezogen und bearbeitet meinen Schaft so dass er wieder eine entsprechende Festigkeit annimmt. Sie legt sich hin und erst jetzt sehe ich, dass sie gar keinen Slip trägt. Ist alles schon geplant gewesen? Mir soll es Recht sein und lege mich neben sie und beginne sie zu streicheln und zu küssen. Wir rollen einige Male über den Boden. Sie hilft mir ein wenig meinen Speer in die richtige Position zu bringen und ich gleite in ihr hinein. Wir beide bewegen uns nur ganz wenig und sonderlich bequem finde ich es eigentlich auch nicht. Dies hat aber den Vorteil dass ich meinen Höhepunkt recht lange zurück halten kann und wir uns wohl fast eine halbe Stunde miteinander vergnügen. Als ich dann abspritze hat Nina schon ihren zweiten Orgasmus erlebt. Wir bleiben noch eine Weile liegen und kuscheln noch einen Augenblick. SO langsam müssen wir uns aber wieder zu Recht machen. Die erste LKW-Ladung wird wohl gleich ankommen.

Die Spedition brauchte doch etwas länger als erwartet. Aber abends ist alles hier. Die nächsten Tage verbringen wir hauptsächlich damit, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Diese Arbeiten unterbrechen wir nur um etwas zu Essen, zu schlafen oder auch um sich unserer Lust hinzugeben. Was noch recht häufig vorkommt, da wir fast ständig nackt sind. Besuch erwarten wir keinen und weg wollen wir auch nicht. Ich spüre, dass Nina sehr glücklich ist. Ich bin es auch. Bin sehr froh dass ich ihr damals geholfen habe. Sie ist eine wahre Perle...

 

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