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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Eine aufregende Nacht

 

Es ist ein recht großes Mietshaus dort am Rande der Stadt. Mit zahlreichen Stockwerken und in jedem Stockwerk ein langer verwinkelter Flur mit vielen Wohnungstüren, hinter denen sich meist kleine Apartments befinden, die wiederum meistens von Einzelpersonen oder kinderlosen Ehepaaren bewohnt werden. Man kennt sich vielleicht vom Sehen, seltener mit Namen. Und Kontakte, die über ein Gespräch im Fahrstuhl hinaus gehen, sind die Ausnahme. Mike wohnte seit einigen Monaten hier. Er verließ meist in aller Frühe das Haus und kehrte erst zurück, wenn die Bewohner schon längst wieder von ihren Geschäften zurückgekehrt waren. Kein Wunder, dass er kaum jemanden im Hause kannte. So war er auch verwundert, als es eines Tages zu später Stunde - es ging auf zehn Uhr - an seiner Wohnungstür klingelte. Draußen stand in heller Aufregung die Frau aus dem Apartment schräg gegenüber. Er kannte sie vom Sehen. Sie war nicht mehr ganz jung, hatte die Vierzig wohl schon überschritten, war stets gepflegt gekleidet, hatte blondes kurz gelocktes Haar und einige Pfunde zuviel. Besonders auffallend an ihr war ihr mächtiger Busen. Immer, wenn Mike sie bisher gesehen hatte, hatte er gedacht, dass er an diesem Busen gerne einmal rasten würde. Jetzt stand sie vor ihm. Wohl schon für die Nacht zurecht gemacht. Ohne Make up, einen rosa Bademantel eilig übergeworfen, mit einem vor Angst und Aufregung gezeichneten Gesicht. "Entschuldigen Sie die Störung," stieß sie hervor, "aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen. In meinem Badezimmer ist eine Spinne." Mike mochte Spinnen auch nicht. Wie so viele Menschen hatte er einen Horror vor ihnen. Aber hier ergab sich die Gelegenheit, den Helden zu spielen. Und diese Gelegenheit wollte er sich nicht entgehen lassen. "Das ist doch kein Problem," sagte er beruhigend, "das werden wir gleich haben." In ihrer Wohnung deutete sie auf eine Tür und flüsterte: "Da ist sie drin." Mike betrat das Badezimmer. Auf einer Kachel an der Wand saß sie. Es war ein mächtiges Exemplar, schmutzig braun in der Farbe, schien sie ihn anzusehen. Mike griff sie mit einem Blatt Toilettenpapier und warf sie aus dem Fenster. Die Frau hatte vor der Tür gewartet. Als Mike wieder aus dem Badezimmer heraustrat, sah sie ihn fragend an. Ihr Gesicht war immer noch vom Ekel vor der Spinne gezeichnet. "Ist sie weg?" wollte sie wissen. "Voila, Madame, fort und verschwunden. Das Badezimmer gehört wieder Ihnen," antwortete Mike charmant, deutete einladend mit der Handfläche in Richtung Badezimmertür und lachte die Frau an. "Ich danke Ihnen ja so sehr," fuhr die Frau fort, "Sie sind so nett. Wenn ich eine Fee wäre, hätten Sie jetzt einen Wunsch frei." Dabei sah sie ihn an, ihre Augen glänzten und sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Das war eine eindeutige Einladung. Es galt nur noch richtig zu reagieren, dann könnte es noch einen aufregenden Abend geben. Mike überlegte einen Moment und schaute der Frau in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick. Er ging auf ihre Anspielung ein: "Dazu brauchen Sie keine gute Fee zu sein. Außerdem vergeben Feen immer drei freie Wünsche. Ich wüsste schon, was ich mir wünsche. Das aber gleich dreimal." Sie lachte auf. Ihr Blick senkte sich auf seine Hose. "Übernehmen Sie sich da nicht ein bisschen?" Sie trat auf ihn zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich erwarte dich in einer halben Stunde," flüstere sie ihm ins Ohr. Mike nutzte die Zeit für eine Dusche und um frische Wäsche anzuziehen. Er freute sich auf diese Begegnung. Es machte ihm nichts aus, dass diese Frau um einige Jahre älter war als er. Dabei fiel ihm ein, dass er noch nicht einmal wusste, wie sie heißt. Ich darf nicht vergessen, nachher auf das Namensschild an der Tür zu sehen, sagte er sich. Einige Minuten später klingelte er bei ihr. Vorher war er noch schnell vor das Haus gelaufen und hatte aus einem Vorgarten eine Rose gestohlen. Die hielt er ihr nun entgegen, als sie die Tür öffnete. Sie hatte jetzt einen seiden glänzenden Hausmantel an, hatte ihre Haare zurecht gemacht und ein wenig Make up aufgelegt. Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Dezentes Licht, leise Musik. Eine Kerze brannte auf dem Tisch. Daneben standen zwei Gläser und eine Flasche Wein. Sie nahmen auf dem Sofa Platz. "Machst du bitte die Flasche auf," sagte sie und stellte die Gläser zurecht. Ohne ein Wort ergriff Mike die Flasche und zog sie auf. Beim Einschenken zitterte seine Hand ein bisschen. Sie beobachtete das. "Bist du aufgeregt?" wollte sie wissen. "Ja, ein bisschen schon," gab er zu. "Das macht nichts," fuhr sie fort, "ich auch." Sie griff zum Glas und prostete ihm zu. "Ich heiße Helga." "Ich heiße Michael, werde aber Mike genannt," antwortete er. "Und?" Sie sah ihn fragend an, nachdem sie getrunken hatten. "Keinen Kuss?" Mike stellte sein Glas ab, legte den Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Helga erwiderte den Kuss sofort. Und so ging der Brüderschaftskuss sofort in einen heißen, nicht enden wollenden Kuss über. Sie saugte sich geradezu an ihm fest. Ihre Zunge stieß tief in seinen Mund hinein und suchte die Berührung mit seiner Zunge. Während sie sich küssten, strich ihre Hand zunächst über seinen Rücken, wanderte dann aber über seinen Körper nach vorne und blieb einen Augenblick auf der Hose liegen. Dann aber fing sie an zu greifen und suchte durch den Stoff seinen Schwanz, fand ihn und knetete ihn mit kräftigem Griff. Dabei setzte sie ihr Küssen unvermindert fort. "Diese Frau ist ein Vulkan," dachte Mike. Er streichelte sie und seine Hand wanderte rasch unter den Stoff ihres Hausmantels und streichelte die Brust. Sie hatte einen Büstenhalter aus Spitze an. Das konnte er fühlen. Die Brust war groß und fühlte sich fest an. Er streichelte und schob den Stoff des Büstenhalters zur Seite. Die Brustwarze lag frei. Er konnte sie als harte Erhebung fühlen und ließ seine Fingerspitze drum herum kreisen. Das gleiche Spiel wiederholte er mit der anderen Brust. Er könnte fühlen, wie die Brustwarze unter seinem Finger größer wurde und sich aufrichtete. Dann ließ er seine Hand weiter abwärts gleiten. Über nackte Haut bis zum Ansatz ihres Slips, der auch aus Spitze war. Er strich über den Stoff und fühlte, dass im Schritt eine Öffnung war. Seine Hand war am Ziel angekommen. Er fühlte ihre Schamlippen und fast wie von selbst glitt der Mittelfinger in den Spalt. Dort war es nass. Sehr nass. Helga unterbrach ihre heißen Küsse. Sie legte den Kopf ein wenig zurück. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief durch und genoss so das Gefühl, das Mike ihr bereitete. Dabei spreizte sie ihre Schenkel, um ihm den Zugang zu ihrem Heiligtum zu erleichtern. Ihre Hand hatte seinen Schwanz durch den Hosenstoff fest umfasst. Dann aber lockerte sie ihren Griff und fingerte erst seinen Hosengürtel, dann die Hose auf. Sie griff zu, suchte und fand einen Weg und umfasste schließlich mit warmer Hand seine inzwischen zum Bersten harte Stange. Sie schob die Haut hin und her. "Er steht wie eine Eins," flüsterte sie, "und wie hart er ist." Mike war stolz und freute sich über ihr Lob. "Und du bist so schön nass," erwiderte er ihr Kompliment. "Zieh dich aus," sagte sie plötzlich und ließ von ihm ab. Sie stand auf und zog ihren Hausmantel aus. Darunter hatte sie leuchtend rote Reizwäsche an. Ihre Titten lugten über die Körbchen des Büstenhalters mir dunkelbraunen Warzenhöfen in deren Mitte keck zwei harte Brustwarzen aufgerichtet waren. Unten herum hatte sie einen Slip aus roter Spitze an, der im Schritt - wie er schon ertastet hatte - offen war. Ihre starken Schenkel und die etwas zu dicken Beine zierten rote, selbst haltende Strümpfe. Sie hatte eine etwas gedrungene Figur, einen großen runden Hintern auf dem eine Andeutung von Orangenhaut zu erkennen war. Sie legte den Büstenhalter ab. Ihre Titten fielen leicht. Kein Wunder bei der Größe. Aber sie waren appetitlich anzusehen. Helga schien es zu genießen, wie Mike sie anstarrte. "Nun mach schon," forderte sie ihn noch einmal auf und nahm wieder Platz. Diesmal aber in einem der beiden Sessel. Mike erhob sich und schlüpfte blitzschnell aus seiner Kleidung. Als er nur noch seinen Slip anhatte, zögerte er einen Augenblick. Dann aber streifte er auch ihn hinunter. Seine Schwanz stand groß und hart von seinem Körper weg schräg nach oben. Er versuchte, ihn mit der Hand zu bedecken. "Nein, nein, Lass das," protestierte sie, "ich will deinen Schwanz sehen. Ich mag das. Und du brauchst dich ja nun wirklich nicht zu schämen." Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Komm zu mir. Stell dich vor mich hin." Mike stellte sich vor sie. Erneut ergriff sie den Schwanz - diesmal aber nur mit zwei Fingern - und schob die Haut vorsichtig hin und her. Dann griff sie von unten zwischen seine Beine, umfasste seine Eier und massiere sie mit unendlich zärtlichem Griff. Erneut fasste sie dann nach seinem Schwanz, senkte ihren Kopf hinunter und hauchte einen Kuss auf die Eichel. Im nächsten Augenblick fühlte er, wie sich ihre Lippen um die Eichel schmiegten und dann senkte sich der Kopf weiter ab und er fühlte, wie sich sein Schwanz tief in ihrem Mund versenkte. Einen Augenblick verhielt sie in dieser Stellung, dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab und unter diesen Bewegungen fuhr der Schwanz in ihrem Mund hin und her. Ein unglaublich geiles Gefühl durchströmte seinen Körper. Nicht, dass er es nicht kannte, von einer Frau einen geblasen zu bekommen. Diese Frau aber wusste, worauf es ankommt. Sie saugte, ließ ihre Zunge spielen und unterstützte das Blasen mit quirlendem Griff der Hand, die seinen Schwanz hielt. Wenn sie so weitermachte, konnte es nur noch kurze Zeit dauern und er schoss ihr seine Ladung in den Mund. Aber sie ließ vorher von ihm ab. "Gefällt dir das?" fragte sie. Sie wartete eine Antwort gar nicht ab, sondern fuhr fort: "Jetzt möchte ich von dir geleckt werden." Sie lehnte sich im Sessel zurück und rutschte mit ihrem Hinterteil so weit es ging nach vorne und spreizte ihre Schenkel. Wie eine offene Wunde lag ihre Muschi da. Mike kniete sich vor sie hin, legte ihre Beine über seine Schultern und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt. Sie roch frisch, hatte bestimmt auch schnell noch geduscht. Langsam näherte er sich mit dem Munde ihrer Möse, streckte die Zunge raus und berührte mit der Spitze ihren Kitzler, ließ die Zunge ein wenig tanzen, leckte dann zart über die Schamlippen. Dann aber presste er sein Gesicht in den Schritt, drückte die Zunge in den Spalt und leckte so kräftig er konnte. Helga stöhnte auf und drängte sich ihm entgegen. Mike schmeckte sie und leckte sie. Abwechselnd zog er seine Zunge über ihren Kitzler und stieß sie so tief er vermochte in ihr Loch. Seine Arme hatten ihren Unterleib umfasst, seine Hände lagen auf ihren mächtigen Arschbacken. Er liebte es zu lecken. Und das kostete er hier voll aus. Er mochte gar nicht von ihr ablassen. Und bald wurde er belohnt. "Ja," rief sie, "bitte mach weiter. Es kommt mir gleich. Ja, jetzt kommt es. Jetzt, jetzt." Die letzten Worte kamen als kleine Schreie über ihre Lippen. Sie presste ihren Unterkörper ihm noch mehr als vorher entgegen. Dann ging ein Zucken durch ihren Körper. Er wurde regelrecht geschüttelt. Und immer und immer wieder zuckte sie. Mike hatte seine Zunge tief in ihr Loch gesteckt und auch dort fühlte er das Zucken ihrer Muskeln. Nur ganz langsam kam sie zur Ruhe. Mike löste sich von ihr. Sein Gesicht war nass. Aber das störte ihn nicht. Er schaute nach ihrem Gesicht. Sie hatte noch die Augen geschlossen. Dann aber schaute sie doch zu ihm hinunter. "Du bist wahnsinnig," flüsterte sie, "wo hast du das gelernt. Du bist ja ein Meisterlecker." Mike freute sich über dieses erneute Lob. Er küsste noch einmal ihre Möse. Sie zuckte zusammen, als seine Lippen sie dort wieder berührten. Mike wusste, dass das nicht schöne Gefühle bei ihr waren, sondern dass ihre Muschi nach diesem Orgasmus besonders berührungsempfindlich war. Er stand auf und setzte sich neben sie auf die Sessellehne, legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Lange saßen sie so da ohne ein Wort zu sprechen. Mikes Lanze war immer noch hart und steif und sehnte sich danach, endlich abspritzen zu können. Aber er wollte warten, bis sie sich noch ein wenig mehr beruhigt hatte. Das konnte er auch gebrauchen, denn er war so geil, dass es ihm jetzt nach wenigen Sekunden kommen würde. Auch er brauchte ein wenig Zeit zur Beruhigung. Die aber ließ sie ihm nicht. Während sie so aneinander geschmiegt auf dem Sessel mehr hingen als saßen, tastete sich ihre Hand zu seinem Schwanz vor und streichelte ihn erneut. Jetzt aber sehr zärtlich. Irgendwie brachte sie es fertig, in dieser verschlungenen Stellung ihren Mund wieder an den Schwanz zu bringen und Mike fühlte wieder ihre Lippen, ihre Zunge und ihre warme Mundhöhle. Er spürte aber auch dieses wohlbekannte Kitzeln in der Tiefe seines Körpers, das ihm sagte: "Achtung, Mike, jetzt kommt's!" Eine Moment ließ sie von ihm ab und sagte: "Du kannst mir ruhig in den Mund spritzen. Ich mag das. Ich finde das geil." Im nächsten Augenblick lutschte sie wieder an seinem Schwanz. Mike konnte es nicht mehr zurückhalten. Es schoss aus ihm heraus und ihr in den Mund. Wie bei ihr vorhin, so zuckte jetzt sein Körper und bei jedem Zucken schoss eine weitere Ladung seiner Sahne in ihren Mund. Schließlich aber kam auch er wieder zur Ruhe. Sie ließ von ihm ab, nicht ohne vorher seinen Schwanz gründlich sauber zu lecken. "Komm," sagte sie, "Lass uns einen Schluck Wein trinken." Dann saßen sie wieder auf dem Sofa. Eng aneinander geschmiegt. Jeder hatte einen Arm um den anderen gelegt. Keiner sprach ein Wort, nur aus dem Radio kam leise Musik. "Hast du jetzt jemanden betrogen," fragte sie plötzlich. "Nein," antwortete er. Und nach einer Pause: "Wirklich nicht. Und du?" "Ich auch nicht. Ich bin seit drei Monaten solo." Wieder Schweigen. "Das hast du toll gemacht," flüsterte sie etwas später, "ich wusste gar nicht mehr, wie so etwas geht." Sie lachte lautlos. "Davon hat man aber nun wirklich nichts gemerkt," antwortete er und gab ihr einen Kuss. "Machst du das noch einmal mit mir?" fragte sie. Sie fasste nach seinem Schwanz. Der hing schlaff und traurig zwischen seinen Beinen. Sie drückte und massierte ihn ein wenig. Das Gefühl war angenehm und Mike fühlte, dass er wieder langsam größer wurde. Er zog sie an sich und küsste sie. Dabei streichelte er ihre Brust. Schließlich flüstere er ihr ins Ohr: "Hast du auch ein Bett?" Wenig später lagen sie nebeneinander in ihrem Bett. Eng beieinander, damit sie möglichst viel Haut auf Haut spürten. Sie lag auf dem Rücken, er seitlich an und neben ihr, hatte seinen Kopf auf ihre Brust gelegt und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Auch hatte sie ihre Schenkel ein wenig gespreizt, so dass er sie ohne Mühe an allen ihren besonders empfindlichen Stellen erreichen konnte. Schließlich aber wanderte er mit seinem Kopf körperabwärts, ständig ihre weiche warme Haut mit den Lippen berührend, bis er mit dem Mund an ihrer Muschi angekommen war. Er drückte den Mund auf die Schamlippen, ließ die Zunge vorstoßen und drang mit ihr zwischen die Schamlippen vor. Er suchte und fand den Kitzler und rieb ihn mit der Zungenspitze. Helga lag nur kurze Zeit ruhig da. Dann begann sie ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen seinem Lecken entgegen zu drücken. Mike umfasste sie so, dass seine Hände auf ihren Hinterbacken lagen und versuchte so, ihre Bewegungen ein wenig zu steuern. Sie lagen nun Seite an Seite in der Stellung 69. Sie hatte ein Bein an gewinkelt und es über seinen Kopf gelegt. Auch hatte sie inzwischen nach seinem Schwanz gegriffen und ihn in den Mund genommen. So lagen sie und leckten sich gegenseitig und gleichzeitig. Sie genossen die Gefühle, die sie sich gegenseitig schenkten und die immer stärker und herausfordernder wurden. "Komm," sagte sie schließlich, "ich will dich richtig spüren. Steck ihn mir rein. Du bist wieder so schön hart. Steck mir deinen Schwanz in mein Loch." Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die Schenkel angezogen und weit gespreizt. Wieder klaffte ihre Muschi wie eine offene Wunde. Dunkelrot war sie und von ihrem Saft und seinem Speichel nass und glänzend. Mike kniete sich hinter sie, beugte seinen Oberkörper nach vorne und stützte sich mit langen Armen über ihr ab. So konnte er, wenn er nach unten schaute, sehen, wie sein Schwanz sich zuckend ihrer nassen Möse näherte, bis er sie mit der Spitze berührte. Mike stieß vorsichtig zu. Fast wie von selbst glitt die Stange in ihr Loch. So tief er konnte, steckte er den Schwanz in ihr Loch. Ihr heißes Fleisch umschloss die harte Stange. Es fühlte sich weich und doch wieder fest an. Vor allen Dingen ging von diesem Kontakt ein unbeschreibliches Gefühl aus. Zuerst langsam und vorsichtig, dann aber in gleichmäßigen, kraftvollen und tiefen Stößen schob er seinen Schwanz in ihrem Loch hin und her. Bei jedem seiner Stöße, stieß sie ihm ihren Unterleib entgegen. Sie hatte die Beine gehoben und auf seiner Hinterseite verschränkt. So konnte sie mit den Füßen seine Stöße steuern und ihnen noch mehr Kraft verleihen. Wieder spürte Mike dieses Kitzeln in der Tiefe seines Körpers. Gleich würde der Saft aus ihm herausspritzen. "Kommt's dir auch? Mir kommt es gleich," stammelte er. "Fick mich bitte. Stoß mich," antwortete sie keuchend. Und dann: "Ja, ja, gib mir deinen Saft. Spritz ihn mir rein." Sie presste ihren Unterleib ihm entgegen. Ihr Körper zuckte. Das aber nahm Mike nicht wahr, denn auch sein Körper zuckte. Er spritzte seinen Saft tief in sie hinein, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Dann ließ er seinen Körper auf sie nieder. Nur noch hin und wieder und in immer größer werdenden Abständen zuckten ihre Körper. Beide atmeten schwer und keiner sagte etwas. Sein Schwanz war immer noch steif und steckte tief in ihrem Loch. Nur ganz langsam wurde er weicher und kleiner. Schließlich aber rollte er sich doch von ihr herunter und lag dann neben ihr. "Beim ersten Mal. Und dann beide gleichzeitig. Toll," freute Helga sich und gab ihm einen Kuss. "Eigentlich hätte die Spinne sich schon vor ein paar Monaten in mein Badezimmer verirren dürfen," fuhr sie fort. Mike grunzte nur zur Antwort.

 

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