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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Eine kleine Verführung

 

Als du am Abend das Büro verlässt, stehe ich wartend vor dem Gebäude. Du hattest Dich schon gewundert, dass ich so früh gegangen bin.

Deine Augen werden groß, als ich aus der bereitstehenden Limousine aussteige, ich trage ein schmeichelndes bodenlanges schwarzes Abendkleid, schwarze lange Handschuhe über die Ellenbogen. Um meinen Hals schmiegt sich ein Perlencollier, dessen Ende genau zwischen meinen Brüsten liegt. Über meiner Schulter liegt fast nachlässig drapiert ein leichter Schal, durch dessen transparenten Stoff du meine Haut erahnen kannst.

"Jetzt verstehe ich, warum du heute morgen auf dem Anzug bestanden hast" raunst du mir zu, als du mich in den Arm nimmst, und deine Fingerspitzen langsam von meinem Ellenbogen zu meiner Schulter gleiten lässt. Ich lecke mir sinnlich über die Lippen, du hast mich schon wieder in Flammen gesetzt. "Du siehst so sexy aus in diesem Anzug, Baby". Ich habe dir heute morgen den dunkelgrauen Nadelstreifenanzug mit Weste rausgelegt. Du hast dich erst gesträubt, von wegen, der sei viel zu chic fürs Büro.. aber auf ein lächelndes "Bitte" von mir, konntest Du nichts mehr entgegnen. Dazu trägst du ein weißes Hemd mit einem Stehkragen, keine Krawatte... ich liebe diese nachlässige Eleganz an dir.

Ich lehne mich verliebt an dich.. "bitte sag mir, dass du `meine` Pants trägst" lächele ich dich verführerisch an... Du nickst nur langsam.. dein Finger zeichnet mein Collier nach, landet genau in dem Tal zwischen meinen Brüsten. Unter dem weichen satinartigen Stoff kannst du sehen, wie meine Nippel sich aufrichten. Ich deute auf die Limousine, der Fahrer steht regungslos neben der Tür und wartet auf uns "lass uns gehen, Liebling".

Du verziehst unmerklich das Gesicht. "Keine Bange.. wir gehen nicht in die Oper, Baby" lache ich dich leise an.

Du steigst erleichtert zu mir ein, als ich das Kleid leicht hebe, um es nicht zu zerknittern, siehst du, dass ich keine Strümpfe trage.. nur gefährlich hohe Sandaletten, deren Strass-Steine Verzierung im diffusen Licht funkelt.

Ich genieße deinen neugierigen, aber auch erregten Blick, haue dir aber spielerisch auf die Finger, als du mich berühren willst.. "reiß dich zusammen, Schatz"... aber an meiner Brust, die sich schnell hebt und senkt, kannst du sehen, dass auch ich erregt bin. Aber heute habe ich etwas ganz besonderes mit dir vor.

Der Fahrer hält vor einem eleganten Gebäude in der Innenstadt in einer kleinen Nebenstrasse. "Bitte halten sie sich bereit, uns später abzuholen".. irrst du dich, oder habe ich das "später" etwas betont?

Ich strecke dir die Hand entgegen. "lass uns reingehen". Wir betreten das Gebäude, du kannst leise klassische Musik hören. Du lächelst leise, hast dich doch langsam mit meiner Vorliebe für Klassik abgefunden.

Ich führe dich in einen kleinen Raum, der nur von Kerzen beleuchtet ist, in der Mitte steht ein für 2 Personen gedeckter Tisch. Als ich mich setzen will, ziehst du mir liebevoll den Stuhl zurecht, lässt deine Hände warm auf meinen Schultern liegen. Du spürst wie ich erschauere... beugst dich vor, atmest mir heiß in den Nacken. Ich fange fast an zu schnurren, als deine Zunge meine weiche Haut ableckt. Ich drehe dir den Kopf zu, reibe meine Wange an deiner Hand, hauche einen Kuss darauf "bitte Baby" sage ich leise.. deute auf den Stuhl mir gegenüber. Du beißt mich noch einmal spielerisch in die Schulter "na gut".. sagst du lächelnd, streichelst mich über die Schulter, als du dich mir gegenüber setzt.

Meine Augen strahlen im Kerzenschein, ich klatsche in die Hände, eine Tür öffnet sich, stumme Kellner huschen durch den Raum, decken den Tisch für uns auf.. du ziehst fragend die Augenbraue hoch, als sie das Besteck abräumen. Ich lächele nur sinnlich. Die Kellner nehmen die Hauben von den Tellern. Du siehst nur Essen, dass man mit den Fingern essen kann: Häppchen, Gambas, Früchte.. als du die flüssige Schokolade siehst, leuchten deine Augen auf.. "Leckermäulchen" lache ich leise..

Auf einmal legt sich ein Tuch über deine Augen, du atmest erschrocken ein.. ich strecke die Hand aus, streichele beruhigend über deine Hand "vertrau mir" sage ich leise.. "ich liebe dich". Du hörst, wie ich den Stuhl zurückschiebe, deine Sinne sind durch die Situation geschärft. Du riechst einen Hauch meines Parfums, als ich im Vorbeigehen, deine Wange streichele.

Du hörst, wie ich den Raum verlasse. Unruhig sitzt du auf dem Stuhl.. blind, deine Sinne machen dich wahnsinnig.. dein Kopfkino rast.. "was hat sie nur vor". Du kennst mich.. meine manchmal verrückten Einfälle. Die Unsicherheit erregt dich, du hörst, wie dein eigener Atem schnell und fliehend geht.

Die Tür öffnet sich wieder, du hörst, wie etwas in den Raum geschoben wird. Es klappt eine Tür, dann wieder Stille. Du hörst meinen Atem direkt vor Dir, nimmst meinen Geruch wahr. Mein Parfum gemischt mit dem mir eigenen erregten Duft.

"Nimm sie ab" hörst du mich heiser sagen.. Du zögerst leicht, unsicher, was dich wohl erwartet.. wieder streichelt meine Hand deine, die auf deinem Oberschenkel liegt.. "nimm sie ab".. meine Stimme wird dunkel.. dieser Ton lässt dich aufhorchen, diese Färbung bekommt meine Stimme nur wenn ich erregt in deinen Armen liege.

Langsam gleiten deine Hände zu deinem Nacken, lösen den Knoten, du spürst, wie das weiche Seidentuch deine Haut streichelt, als du es langsam nach unten gleiten lässt. Der Kerzenschein wirft weiches Licht auf meine nackte Haut, die von unserem Abendessen bedeckt ist. Ich liege wie drapiert auf einem etwas grösseren Tisch, der hereingerollt wurde. Auf meinem Körper verteilt liegen die Häppchen, Gambas.. die Früchte..in dem Tal meiner Brüste läuft die flüssige Schokolade hinab.. über meinen Bauch, sammelt sich in meinem Bauchnabel.

"Ich sagte doch, ich gehöre Dir" hauche ich leise.. sehe das Leuchten in deinen Augen, als du dich vorbeugst und mir einen Kuss auf die Lippen hauchst. Ich schließe genießerisch glücklich die Augen, fühle.. rieche.. schmecke dich so gerne.

Du leckst knabbernd über mein Kinn, nimmst eine Olive mit der Zunge auf, rollst sie ein paar cm über meinen Hals, bevor ich deine Lippen an meiner Haut spüre, als du sie vollständig in den Mund nimmst. Deine Fingerspitzen streifen mich zärtlich, als du eine Gamba von meinem Schlüsselbein nimmst, sie langsam zu meinem Mund führst, sie über meine Lippen streifst. Als ich mit der Zunge danach taste, beugst du dich schnell vor, verschließt mir den Mund mit deinen Lippen. Ich stöhne leise auf, küsse dich leidenschaftlich, gebe mich dir vertrauensvoll hin. Langsam wie in Zeitlupe isst du die Köstlichkeiten von meiner Haut, streichelst mich dabei immer wieder, bringst mich zum Stöhnen. Ich zerre ungeduldig an deinem Jackett.. "zieh dich aus" keuche ich erregt.. verführerisch langsam streifst du deine Kleidung ab, bis du nur noch in `meiner` Pants vor mir stehst. Meine Augen leuchten, als ich sehe, wie sich dein Schwanz durch die Pant beult.. ich strecke die Hand nach dir aus, streichle dich sanft durch den Stoff. Du beißt dir auf die Lippen, zuckst mir entgegen.

Langsam tastest du nach den Erdbeeren, die verführerisch auf meinen Venushügel drapiert sind. Kaum spürbar tauchst du sie in meinen Bauchnabel, leckst die Schokolade von der Frucht.. ich stöhne bei dem Bild auf.. und noch lauter, als du langsam in die Erdbeere beißt.. dir der Saft über die Lippen läuft. Du grinst mich fast teuflisch an, beugst dich zu mir runter, bietest mir deine Lippen zum Kuss. Ich lecke den Saft der Frucht von deinen Lippen, tauche meine Zunge in deinen Mund, schmecke die herbe Schokolade. Immer wieder tauchst du die Früchte in meinen Bauchnabel, streifst sie um meine Brüste, benetzt sie mit dem Fruchtsaft, leckst ihn mit deiner rauen Zunge weg.

Ich bin in einem rauschähnlichen Zustand, schreie förmlich auf, als ich spüre, dass du eine der Erdbeeren in meine nasse Süsse schiebst, den Saft aufnimmst.. lächelnd hältst du mir die Frucht an die Lippen, gierig lecke ich meinen Saft auf, doch im letzten Moment entziehst du sie mir, beißt mit einem fiesen kleinen Lächeln hinein, quittierst mein protestierendes Stöhnen mit einer hochgezogenen Augenbraue. Du beugst dich vor, leckst die mittlerweile klebrige Schokolade von meinen Brüsten, saugst meinen Bauchnabel leer, wanderst weiter hinunter, wirst von der Nässe meiner Muschi begrüßt... "mmhhh... dieser unvergleichliche Duft" raunst du an meinen Schamlippen. Knabberst leicht mit den Lippen daran. Diese Berührung bringt mein Fleisch zum vibrieren.. ich keuche laut auf, atme heftig. Deine nächste Berührung.. deine Zungenspitze, die leicht in meinem Eingang kreist, lässt mich aufschreien.. du genießt es, mit mir zu spielen. Bringst mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt, beobachtest jedes Mal genau, wie mein Eingang sich zusammenkrampft, förmlich nach dir schnappt. Ich bin grenzenlos erregt.. sehe dich nur noch wie durch einen Nebel, strecke haltsuchend die Hände nach dir aus.

Mit zärtlichem aber festem Griff verschränkst du deine Finger mit meinen, deine Daumen streicheln sanft über meine. Du weißt, dass die nächste Berührung mich kommen lassen wird, du beugst dich langsam vor.. pustest mir deinen heißen Atem über die Nippel. Ich atme zischend ein.. ohne Vorwarnung wird dein Griff fester, und eine Sekunde später rammst Du deinen Schwanz förmlich in mich. Ich bäume mich auf, kann mich nicht mehr halten, winde mich auf dem Tisch, bin längst über den Punkt hinaus, an dem ich meine Erregung kontrollieren kann. Du verharrst bewegungslos, genießt mein Zusammenkrampfen um dich, mein Zucken, mein Aufbäumen.

Als ich zurück auf den Tisch sinke, beginnst du, mich mit tiefen und langsamen Stößen zu ficken "nochmal" hauchst du mir zu.. "lass mich deine Lust nochmal fühlen". Ich klammer mich an deinen Händen fest, ziehe dich zur mir. Langsam lässt du deinen Oberkörper auf mich sinken, leckst zärtlich meine Haut. Fickst mich in diesem Rhythmus, der mich willenlos macht.. diese langen tiefen Stöße, das Reiben an meinem empfindlichen Eingang. "Komm Baby" feuerst du mich zärtlich an, als du fühlst, das mein Körper unter dir wieder zum Leben erwacht, wie ich wieder zittere.. unter dir erschauere. Du änderst das Tempo nicht, aber ich spüre, wie deine Stöße intensiver und drängender werden. Ich schaue dir tief in die Augen, spüre, wie das Kribbeln mich durchläuft, höre deinen keuchenden Atem. Die Spannung baut sich in mir auf.. unkontrollierbar.. ich dränge mich an dich, du spürst, wie ich kurz aus dem Takt komme, kennst mich.. kennst die Zeichen "Ja Baby..so ist es gut, komm mit mir".. ich stöhne hilflos auf, klammer mich an dir fest, schlinge die Beine um deine Hüften. Heftig zitternd wölbe ich mich gegen dich, spüre dein Pumpen in mir, höre dein Stöhnen, spüre deine letzten beiden heftigen harten Stöße, bevor du dich in mir verströmst. Ich lasse dich nicht los, bis die letzten Wellen abgeklungen sind.. streichle über deinen Rücken.

Langsam richtest du dich auf.. zwinkerst mir zu... "lecker meine Hübsche, und was gibt es zum Hauptgang?" ... ich lache nur leise...

 

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