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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Erotische Bekanntschaft im Zug

 

Fünf nach halb sechs, endlich setzt sich der Zug in Bewegung. Aber schön leer ist er, ich habe das ganze Abteil für mich allein. Ich ziehe die Schuhe aus und lege meine Füße auf dem Sitz gegenüber ab.

Was für ein Tag! Erst mitten in der Nacht aus den Federn, zum Zug gehetzt, dort noch zwei Stündchen geschlafen und dann eine Besprechung nach der anderen in Berlin. Und was ist dabei rausgekommen? Nichts! Aber jetzt hab ich vier Stunden ganz für mich alleine, ich kann lesen, vor mich hin träumen und sogar Musik hören - alles Sachen für die ich sonst kaum Zeit habe. Mit einem glücklichen Lächeln hole ich mein Buch aus der Tasche. Eine Sammlung erotischer Geschichten, die ich noch nicht gelesen habe, dass ist genau das, was ich jetzt brauche. Allerdings werde ich so spät nach Hause kommen, dass die Chance auf Sex mit meiner Frau ziemlich gering sein wird. Naja, manchmal ist mir das Kribbeln, das Träumen fast wichtiger als der Vollzug selbst. Ich lese die ersten Zeilen und schon versinke ich in einer Welt, in der das Unglaubliche und das Wunderbare nicht die Ausnahme ist sondern die Regel.

Langsam dämmert es, ich muss das Licht anmachen, um weiterlesen zu können. Im Geiste bin ich in der Karibik, ich höre das leise Rauschen der Brandung, während ich genüsslich die Mösen von zwei wunderschönen Frauen abwechselnd ausschlecke. Die leicht schaukelnden Bewegungen des Zugs tragen mich weiter tief hinein in die Fantasie der Autorin, die ihren Traumurlaub schildert. Ratsch! Die Tür des Abteils öffnet sich und ich zucke zusammen. Aus der Traum von einem Abteil ganz für mich alleine. Eine blonde Frau, ein ganzes Stück älter als ich kommt hinein und grüßt mich. Leicht irritiert nicke ich ihr zu und vergrabe mich sofort wieder in mein Buch. Warum setzt sie sich nicht? Mist, sieht so aus, als wollte sie auch einen Fensterplatz haben. Sie soll ruhig merken, dass mir das gar nicht passt. Ganz langsam und mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck nehme ich meine Füße herunter vom Sitz gegenüber und lese weiter. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sie sich setzt, na ja, hat sich gut gehalten für ihr Alter, anscheinend eine sehr sportliche Figur und große, grüne Augen in einem hübschen Gesicht. Aber altersmäßig weit davon entfernt, zu meiner "Zielgruppe" zu gehören. Und dann ist sie auch noch so unverschämt, mir meine gemütliche Sitzposition wegzunehmen. Ich beschließe, dass sie mir unsympathisch ist und lese weiter. In der Geschichte sind die Frauen makellos schön und so jung, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekomme.

Trotz der Störung versinke ich wieder tief in der Geschichte und vergesse alles um mich herum. Die Heldin der Geschichte wird zu einem Initiationsritual eingeladen. Erst dort wird ihr klar, dass es keine unbeteiligten Zuschauer bei diesem Ereignis gibt und nachdem die erste Gruppe von Jugendlichen öffentlich in unterschiedliche Sexualpraktiken eingeführt wurde, ist die Heldin nun selbst das "Demonstrationsobjekt". Schüchtern und lächelnd nähern sich ihr 3 nackte junge Männer, völlig unbekümmert zeigen sie ihr ihre harten schönen Schwänze und die Heldin wird dabei von zwei eingeborenen Frauen langsam ausgezogen. Es scheint sich um eine besondere Attraktion zu handeln, eine weiße Frau beim Sex zu erleben, denn der Heldin kommt es vor, als ob alle weiteren Aktivitäten eingestellt werden und alle Augen nur noch auf sie gerichtet sind. Als sie nackt ist, wird sie sanft zu einer bereitstehenden Holzkonstruktion geführt und ihr bedeutet, dass sie sich dort bäuchlings darüber lehnen soll. Als einer der jungen Männer sich dann unter sie legt wird ihr klar, was ihr nun bevorsteht. Sie soll gleichzeitig 3 Schwänze in sich aufnehmen. Der Gedanke entsetzt und begeistert sie zugleich und die Eingeborenen bemerken mit lauten Ausrufen, dass die weiße Frau schon sehr feucht geworden ist. Vor ihren Augen nähert sich ganz langsam einer der jungen Männer und sie kann seinen schönen makellosen Körper bewundern als sich sein steifer Schwanz immer mehr ihrem Gesicht nähert...

"Ich finde die Stelle besonders schön, wo sich die Frau vor den Augen der Jugendlichen selbst verwöhnt"

Ich fahre entsetzt von meinem Buch hoch und schaue meiner Mitreisenden ins Gesicht. Was war das?!

"Entschuldigen Sie, aber das Buch das sie lesen kenne ich auch und ich dachte endlich mal jemand, mit dem Frau sich vielleicht auch über etwas wirklich interessantes unterhalten kann." Ich habe das also nicht geträumt, sie hat das wirklich gesagt!

"Ähm ja, sicher," ich stottere vor mich hin, "da haben sie bestimmt recht, ähm."

Eine wildfremde Frau will sich mit mir über Sex unterhalten? Meint sie das ernst? Will sie sich einen Spaß mit mir erlauben? Ich hätte vielleicht doch etwas anderes lesen sollen, wie komme ich jetzt bloß aus dieser Situation wieder raus?

"Naja, hm, ich meine, sie kennen die Geschichten also schon, ähm."

Ich Depp, das hatte sie ja schon gesagt, das Beste wäre vielleicht einfach in ein anderes Abteil zu gehen, mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung.

Sie lächelt mich freundlich an und sieht mir dabei direkt in die Augen.

"Ach bitte, ich kann verstehen, dass sie überrascht sind, normalerweise spricht man ja nicht darüber aber ich würde mich gerne mit Ihnen über Erotik unterhalten. Wann habe ich sonst denn schon die Gelegenheit dazu. Und leider habe ich kein so schönes Buch bei mir, mit dem ich mir die Stunden im Zug versüßen könnte."

Ich schlucke merklich und nehme sie das erste mal bewusst wahr. Sie ist wirklich blond, allerdings eher dunkelblond mit den ersten grauen Strähnchen in ihren Haaren. Sie trägt einen grauen knielangen Rock, eine fliederfarbenen ziemlich engen Pulli, der ihre kleinen Brüste und ihren schlanken Bauch gut zur Geltung bringt. Ihre schlanken Beine stecken in schwarzen blickdichten Strumpfhosen (oder halterlosen Strümpfen?) und an ihren Füßen trägt sie schwarze Schuhe mit nicht allzu hohen Absätzen. Ihre grünen Augen leuchten in ihrem freundlichen Gesicht, ihre relativ große Nase sticht etwas hervor in ihrem auch sonst sehr aristokratisch wirkenden Gesicht. Die Falten an ihren Grübchen weisen darauf hin, dass sich unter ihrer ernst wirkenden Schale ein sehr fröhlicher Mensch verbirgt. Sie lächelt mir noch breiter zu als sie bemerkt, wie ich sie mit meinen Blicken mustere.

"Gefalle ich Ihnen? Ich finde sie recht attraktiv, auch wenn sie bestimmt ein paar Jahre jünger sind als ich."

Ich bekomme immer noch den Mund nicht auf. Was passiert hier? Schlagfertig ist sie auch noch! Aber ist das nicht das, was ich immer schon einmal tun wollte? Sitze ich nicht selbst gelangweilt in Besprechungen rum und spekuliere darüber welche sexuellen Vorlieben meine Gesprächspartnerinnen wohl haben mögen? Und habe ich mir nicht schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich einer Bekannten einmal sagen würde: "Du, was mich schon immer interessiert hat, was findest Du beim Sex eigentlich am schärfsten, was bringt Dich zum kommen?" Nein, ich würde mir monatelang Vorwürfe machen, wenn ich eine solche Gelegenheit nicht beim Schopf ergreifen würde. Und ich musste nicht mal selbst die Initiative ergreifen. Wir kennen uns ja nicht, egal was passiert, Folgen kann es ja keine haben, solange ich mich unter Kontrolle habe und ihr nichts wirklich persönliches über mich verrate. Mein Selbstbewusstsein kommt langsam wieder.

"Ja, Sie haben eigentlich recht. Warum nicht? Ich würde mich sehr gerne mit Ihnen über Erotik unterhalten. Und sie gefallen mir gut, auch wenn sie vielleicht ein paar Tage älter sind als ich." So! Das war gut gekontert. Wenn sie mich leimen wollte, dann muss sie sich jetzt aber was Gutes einfallen lassen. Doch jetzt scheint sie lieber schweigen zu wollen. Eine beklemmende Stille breitet sich in dem Abteil aus. Aber ich habe sie unterschätzt.

"Ja, es ist schwer den richtigen Anfang für so ein Gespräch zu finden. Also mittenrein. Wissen Sie, ich bin sehr exhibitionistisch veranlagt, es hat zwar etwas gedauert, bis ich das bemerkt habe, aber es ist einfach so. Vor ungefähr 3 Jahren hat mich einmal mein damaliger Freund gebeten, ihm zu zeigen, wie ich es mir selbst mache. Das hat mich natürlich erst einmal geschockt aber komischerweise war ich gleichzeitig sehr erregt. Und dann habe ich es getan! Und ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens. Leider war der Sex das Einzige, wo wir gut zusammengepasst haben und wir haben uns dann bald wieder getrennt. Mein jetziger Ehemann hat leider wenig Verständnis für diese Vorliebe von mir. Für ihn ist Sex immer mit Ficken verbunden. Andere Spielarten langweilen ihn eher. Wenn er mitbekommt, dass ich es mir selbst mache hab ich nicht mal Zeit, zum Höhepunkt zu kommen, so schnell hat seinen Schwanz in mich versenkt. Und komischerweise finde ich dieses Spiel nur erregend, wenn mein Partner davon auch erregt wird."

Also verheiratet ist sie auch noch, ich komme aus dem Staunen nicht heraus.

"Das finde ich lustig", antworte ich, "bei mir ist es genau umgekehrt, ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Sex mit meiner Frau hatte, ohne dass es zum Ficken kam. Obwohl ich es sicher nicht darauf anlege. Vor ein paar Wochen hat sie es mir zum ersten mal in meinem Leben nur mit den Füßen besorgt. Sie hat mich solange mit ihren Fußsohlen und ihren Zehen massiert und gestreichelt, bis ich meinen Saft auf ihren Füssen verteilt hab. Das war eine wunderbare Erfahrung für mich aber gewöhnlich benutzt sie all diese Techniken nur als Vorspiel, ich warte immer schon richtig darauf, dass sie mir sagt, dass sie mich jetzt tief in ihr drin spüren will. Was soll ich da antworten? Nein, ich will dich jetzt nicht ficken? Dann ist sie beleidigt und das Spiel macht mir auch keinen Spaß mehr. Da entscheide ich mich lieber für einen ordentlichen Fick. Wobei mir der auch Spaß macht, besonders bei bestimmten Stellungen." Soll sie ja nicht glauben, ich könne mich nicht auch völlig schamlos geben. Während ich spreche merke ich, wie viel Freude mir das bereitet, so offen zu sein. Wahnsinn! Und geil macht mich das auch. In meinem Kopf wabern Bilder von meiner Mitreisenden, wie sie mir ihre nasse Möse zeigt. "Das ist ja ein fast unglaublicher Zufall", sie lächelt mich breit an und leckt sich kurz ihre Lippen, "Und hat ihre Frau ihnen schon einmal gezeigt, wie sie es sich selbst macht?"

"Nein, davon wage ich gar nicht zu träumen!"

"Das ist schade, da haben Sie sicher etwas verpasst und ihre Frau noch mehr."

"Da wär ich mir nicht so sicher, jedenfalls was meine Frau angeht."

Wieder dieses sehr erotische Lächeln. "Mal was ganz anderes, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich meine Füße ausstrecken würde?"

"Nein, wieso, tun sie was Ihnen gefällt."

"Auf dieses Angebot werde ich sicher noch zurückkommen."

Sie ist wirklich unglaublich schlagfertig. Und jetzt streift sie ihre Schuhe ab und streckt ihre Beine aus. Ihre Füße befinden sich auf meinem Sitz praktisch direkt neben meinen Beinen. Mit einem Seitenblick registriere ich, dass sie sehr schöne schlanke Füße hat. Und ihre Beine sind auch nicht ohne! Und jetzt? War's das schon? Na, immerhin kann ich jetzt ihre schönen Beine bewundern. Obwohl das auch nicht unbedingt so angenehm ist, denn sie sind so nah, dass ich am liebsten über das Nylon streichen würde, dass ich gar nicht weiß, wohin mit meinen Händen. Mein Schwanz hat sich jedenfalls schon geregt und zumindest mir fällt die Beule in meiner Hose auf.

"Wollen Sie meine Muschi sehen?"

Wie war das!? Sie schafft es doch immer wieder, mich völlig aus dem Konzept zu bringen, ich stottere schon wieder: "Äh ja, gerne, ähm, wenn es Ihnen nichts ausmacht." Ich bin doch zu blöd, was für ein Spruch!

Sie sieht mich offensiv an und greift dabei unter ihren Rock. Mit beiden Händen zieht sie langsam einen sehr kleinen schwarzen string-tanga nach unten. Jetzt kann ich es sehen! Sie hat halterlose Strümpfe an. Wie sehr ich diesen Anblick mag, das zarte Fleisch einer Frau an den Innenseiten der Oberschenkel und diesen wunderbaren Kontrast, den dieses mit dem Abschluss der Strümpfe bildet! Ich halte den Atem an. Und ich werde nicht enttäuscht, sie rückt ein wenig vor, ihre Beine stellen sich leicht auf und sie zieht den string fast bis zu ihren Fußknöcheln nach unten. Dabei spreizt sie ihre Beine und mit weitaufgerissenen Augen starre ich auf ihre nackte Möse. Sie ist rasiert! Kein Haar zu sehen. Aber es wird noch besser, sie sucht sich eine angenehmere Sitzposition mit der Konsequenz, dass ihre Füße jetzt beide direkt zwischen meinen Beinen liegen. Zuerst scheint sie eine Berührung vermeiden zu wollen aber dann legt sie ihre Füße so ab, dass sie direkt auf der Beule in meiner Hose liegen. Der leichte Druck sorgt dafür, dass mein Schwanz noch härter gegen meine Hose drückt. Ich bringe kein Wort mehr heraus, wenn mich in diesem Moment jemand gefilmt hätte, wäre mein Gesichtsausdruck sicher die Lachnummer des Jahres.

"Sie brauchen nichts zu sagen, sehen Sie nur gut hin, Sie glauben gar nicht, wie schön es für mich ist, einem Mann so meine nackte Muschi zu präsentieren. Das regt mich sehr an."

"Sie sind rasiert." Ah immerhin ein zwar kurzer aber ganzer und fehlerloser Satz aus meinem Mund.

"Ja, ich mag es rasiert zu sein, ich fühle mich dann noch nackter und natürlicher und ich mag es auch, meine blankrasierte Muschi im Spiegel anzusehen. Ich finde sie sehr schön, ich bin sehr autoerotisch veranlagt."

"Machen Sie das selbst, ich meine das Rasieren." Ich führe eine Konversation mit einer Frau, die mir stolz ihre nackte Möse präsentiert!

"Nein, das macht meistens eine gute Freundin von mir. Mein derzeitiger Mann hat es auch einmal gemacht aber er ist nicht vorsichtig genug und es hat ihm auch keinen großen Spaß gemacht. Deshalb mache ich das mit einer Freundin. Wir rasieren uns gegenseitig. Und es ist ein sehr großer Spaß, es ist kitzlig und geil zugleich. Wir sind beide nicht lesbisch aber ein wenig bi und einmal bin ich allein schon dadurch gekommen, dass sie mich ganz langsam erst mit Rasierschaum eingecremt und mich dann vorsichtig rasiert hat. Unbeschreiblich geil war das. Aber mir wäre es noch lieber gewesen, wenn ein Mann dabei zugesehen hätte und als ich gemerkt habe, dass ich geil werde habe ich mir das auch vorgestellt. Auch wenn ich gerne mit einer Frau ein bisschen kuschele, sind es die Augen der Männer, die meine Libido zum Kochen bringen. Meine Freundin und ich haben es uns auch schon einmal gegenseitig gemacht und dabei davon geträumt, dass uns viele Männer zusehen und uns anfeuern. Wir sind uns da sehr ähnlich, müssen sie wissen."

Ich hauche nur ein kurzes "Ja", zu mehr bin ich jetzt nicht mehr fähig. An ihrer Miene sehe ich, dass sie jetzt auch geil geworden ist und nicht nur an ihrer Miene. Ich bin mir sicher, dass ihre Möse jetzt glänzt, dass ich einen kleinen Tropfen sehen kann, der an ihrer Schamlippe ganz langsam nach unten wandert und den Sitz befeuchtet. Sie steckt sich ihren Zeigefinger in den Mund und legt ihren angefeuchteten Finger sanft auf ihrer Möse ab. Sie fährt damit die Form ihrer Schamlippen nach und ich kann sehen, wie sich ihre Möse leicht öffnet, wie eine Blume, die sich der Sonne hingibt. Meine Hose ist zum Zerreißen gespannt, was ich da sehe ist besser als jeder Porno. Die Luft im Abteil scheint mir schwer und dick geworden zu sein, ich muss tief einatmen, um noch genügend Luft zu bekommen. Mit leichten Bewegungen meines Beckens versuche ich meinen Schwanz an ihren Füßen zu reiben und - ich Glücklicher - sie verstärkt den Druck ihrer Füße leicht. Ich möchte mich vor sie hinknien, mein Zunge tief zwischen diese rosa Wülste stecken, ich lecke mir die Lippen, denn ich stelle mir ihren leicht salzigen Geschmack vor. Sie atmet jetzt auch schneller und haucht nur ein leises "Bewegen Sie sich jetzt nicht!".

Das braucht sie mir nicht zu sagen, ich fühle mich wie in einem Traum, der sich direkt vor meinen Augen abspielt. Die Fantasien in meinem Kopf sind wie weggeblasen und ich gehe völlig auf darin, ihr bei ihrem wunderbaren Spiel zuzuschauen. Sie nimmt ihre andere Hand dazu, aber so, dass ihre Hände meine Sicht auf ihre Möse nicht besonders behindern. Mit einem Finger streicht sie weiter sanft über ihre Schamlippen während sie mit der anderen Hand Daumen und Zeigefinger so ansetzt, dass ihr kleiner fester Kitzler zu sehen ist. Sie berührt ihn jedoch noch nicht, lehnt sich entspannt zurück und sieht mich immer noch an. An ihren grünen Augen kann ich aber sehen, dass sie nun in ihrer eigenen Welt versinkt, dass sie mich zwar sieht, sich aber gleichzeitig in einer Welt befindet, die nur ihr allein gehört. Sie atmet mit offenem Mund tief und genüsslich ein und aus und ihre Möse ist jetzt nicht mehr feucht, sie ist nass! Da taucht sie plötzlich mit 2 Fingern tief in ihre Möse und fängt an, sich zu ficken. Mit der anderen Hand umkreist sie ihre Klit und legt nun doch ihren Zeigefinger auf ihre Perle. Ihr Becken drückt gegen ihre Finger und jetzt höre ich sie auch leise Stöhnen während sie atmet. Ich bin absolut still und erwische mich mehrmals dabei, dass ich die Luft anhalte. Ich erlebe einen so intimen und wunderbaren Moment, dass ich fürchte, das kleinste Geräusch von mir könnte den Zauber des Augenblicks zerstören.

Jetzt ist fickt sie sich schon mit 3 Fingern, die sie kreisend in ihrer Höhle bewegt. Die schmatzenden Geräusche und ihr Stöhnen sind die Musik, die sie zu diesem Tanz ihrer Finger spielt. Sie stöhnt immer noch eher leise, hell und zart klingt dieses Stöhnen und trotzdem ist der Genuss deutlich zu hören, den sie sich selbst bereitet.

Das Bild, wie sie dann kommt hat sich fest in meine Erinnerung gebrannt: Die Adern der Hand, die ihre Klit massiert, treten immer deutlicher hervor, ihre weit geöffnete Möse, ihre nassen Finger, die mit einem unbeschreiblichen Geräusch immer schneller und tiefer in ihre Spalte fahren, ihre Augen, groß, grün und leuchtend, wie sie mich ansehen und gleichzeitig durch mich hindurchschauen, ihr Bauch, der sich schnell hebt und senkt, ihr immer schneller werdendes Japsen. Und dann bäumt sich ihr ganzer Körper auf, ihre Möse zuckt um ihre Finger, ihr ganzer Körper scheint zu zucken und sie schreit auf, laut und kurz.

Ich atme hörbar ein, die letzten Minuten habe ich nicht mehr auf meine eigene Geilheit geachtet. Ich fühle mich so, als wäre ich selbst gekommen, ihre ungeheure Entladung hat auf mich ausgestrahlt und wir lächeln uns beide glücklich an.

"Ich danke Ihnen", die Anstrengung ist ihrer Stimme noch deutlich anzumerken aber ihr Gesicht stahlt förmlich.

"Ich habe zu danken" und das stimmt wirklich, ich habe etwas unbeschreibliches erlebt, es ist fast als wäre ich Zeuge einer Geburt geworden.

"Darf ich Ihnen jetzt ihre Muschi ausschlecken, ich möchte auch ihren Geschmack in Erinnerung behalten." Ja, das ist es wirklich, was ich jetzt will, mehr noch als sie ficken möchte ich jetzt auch ihren Geschmack spüren.

Sie spreizt ihre Beine noch ein kleines Stück, sagt "Bitte sehr" und ich knie vor ihr und lecke ihre Möse wie ein Eis. Wie ein Ertrinkender lecke ich jeden Tropfen ihres Saftes ab und es ist ein unbeschreiblich schöner Geschmack. Ich kann ihre Lust und ihren Schweiß riechen und bin dankbar, dass sie nicht so autoerotisch veranlagt ist, dass sie keine Männerzunge an ihrer Möse genießen könnte. Das ruft mir blitzartig auch meine Lust in Erinnerung, meinen Schwanz hatte ich schon fast vergessen aber jetzt meldet er sich wieder und dieses leichte Ziehen in meinen Hoden zeigt mir, dass es mir wehtun könnte, wenn ich mich jetzt nicht entladen würde. Aber auch daran hat sie gedacht: "Sie können mich gerne weiterlecken und ich merke, dass sie da nicht unerfahren sind. Aber der Zug ist bald in Frankfurt und zumindest ich muss da aussteigen. Ich würde gerne noch die Erinnerung an ihren Schwanz mit nach Hause nehmen und vielleicht verspüren Sie ja auch ein gewisses Bedürfnis."

"Ich muss auch in Frankfurt aussteigen," antworte ich, "und sie haben recht, bei mir drängt einiges heraus." Ich sage das allerdings nicht so flüssig, denn zwischendurch stecke ich ihr meine Zunge in ihre offene Möse.

"Auch wenn sie, wie alle Männer, mich jetzt wahrscheinlich gerne ficken würden, wäre ich sehr froh, wenn sie sich bei mir auf die Gleiche Weise revanchieren."

"Ähm, wie meinen sie das?" Sie kann mich immer noch aus der Fassung bringen!

"Wichsen Sie sich bitte ihren Schwanz, lassen sie mich nun zusehen und wenn es ihnen nichts ausmacht, spritzen sie mir ihren Saft in meinen Mund, ich liebe diesen Geschmack."

Da lasse ich mich nicht lange bitten. Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Hose und meine shorts herunter. Mein Schwanz springt förmlich hervor und berührt sie leicht an ihrer Nasenspitze. Mit einer Hand nehme ich ihn fest in die Hand und ziehe meine Vorhaut weit nach hinten. Meine Eichel ist schon feucht von den ersten Tropfen meines Safts und schon nach wenigen "Handgriffen" bemerke ich, dass ich abspritzen könnte. Und ich will das auch, ich möchte mich nicht mehr zurückhalten, ich will sehen, wie mein Saft sie benetzt. Jetzt stöhne ich auch, atme schnell, meine Hand zieht langsam die Vorhaut bis zum Anschlag und meine andere Hand wandert zu meinen Eiern.

"Unglaublich, es ist wunderbar endlich einen Mann sehen zu dürfen, der selbst an sich Hand anlegt."

Ihr hat es also nicht die Sprache verschlagen! Aber es macht mich ja so geil ihre Stimme zu hören, während ich es mir mache. Und auch ich muss jetzt etwas sagen: "Ich werde jetzt kommen, öffnen sie ihren Mund".

Ich trete noch ein kleines Stück näher vor sie hin. Sie öffnet ihren Mund ganz weit und sieht mir tief in die Augen. Die Spitze meiner Eichel ist jetzt direkt vor ihrer Zunge, ich drücke leicht meine Eier und mein Schwanz wächst noch ein winzig kleines Stückchen. Dabei berührt meine Schwanzspitze ihre Zunge und das gibt mir den Rest. Mein Schwanz zuckt und der erste Schwall ergießt sich in ihre Mundhöhle. Ich rufe laut "Jaaa" (was besseres ist mir nicht eingefallen) und die nächsten Ladungen spritzen auf ihre Nase und ihre Backe.

Ich werde auch nie vergessen, wie sie sich meinen Saft genüsslich von ihrem Gesicht abgeleckt hat, wie sie die weiße Masse mit ihren Fingern abgewischt und dann von ihren Fingern abgeleckt hat. "Lecker" hat sie dabei gesagt und mir zugezwinkert...

...Bevor wir aus dem Zug gestiegen sind hat sie mir noch ihre Visitenkarte gegeben. "Das würde ich gerne wiederholen, vielleicht rufen Sie mich einmal an." Und ehe ich mich gefasst hatte war sie mit eiligen Schritten verschwunden. Ich stand am Bahnsteig und fühlte mich wie nach einer Achterbahnfahrt. Nur mühsam kam ich in die Realität zurück und als mir klar wurde, dass mich die anderen Reisenden schon beobachteten ging ich beherzt zur U-Bahn Station. Erst dort warf ich einen Blick auf ihre Visitenkarte. Sarah Lohmann. Auch aus der Finanzbranche. "Lohmann" irgendwas brachte dieser Name in mir zum Klingen. Ich war mir sicher, sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Aber trotzdem. "Lohmann", ich hatte diesen Namen doch schon einmal gehört. Während ich träumend aus dem Fenster sah, schob sich plötzlich das Bild meines Kollegen Klaus in mein Bewusstsein. Grinsend steht er in meiner Bürotür und teilt mir mit, dass unser neuer Chef eine Chefin sein wird: "Sie war gestern hier, da hast Du was verpasst, eine klasse Frau, Lohmann heißt sie."

 

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