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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Erster Amateur Pornofilm

 

"Ich hätte Lust, so etwas auch mal selbst zu machen." Kai saß neben seiner Freundin Renate auf dem Sofa. Sie hielten Händchen und schauten beide auf den Bildschirm. Dort war ein Mann zu sehen, der gerade dabei war, seiner Frau seinen steifen Schwanz in die Muschi zu schieben. "Kannst du es denn gar nicht abwarten?" Seine Freundin lachte und fasste ihm an die Hose. "Dein Schwanz ist ja noch gar nicht richtig steif und du riskierst so eine dicke Lippe." "Du kannst in ja rausholen und groß machen," antwortete er und öffnete die Schnalle seines Hosengürtels. Sie streichelte über die Stelle an der Hose, wo sie unter dem Stoff seinen Schwanz vermutete. Er hakte den Verschluss der Hose auf und öffnete den Reißverschluss. Sie schob ihre Hand in die Hose, fummelte ein bisschen herum, um unter den Bund seiner Unterhose zu gelangen, fasste den blanken Schwanz an, knetete und rieb ein bisschen und freute sich, wie er unter dieser Behandlung groß und hart wurde.

"Ich mag das, wenn du so schön geil bist," sagte sie, "ich freue mich schon auf deinen Schwanz." "Komm, wir ziehen uns aus und dann kucken wir noch ein bisschen Film. Ich sehe das gerne und werde so schön geil davon. Und du doch auch. Gib es doch zu." "Ich sage ja gar nichts," protestierte sie und erhob sich. Sie schlüpften beide aus ihren Kleidern und setzten sich nackt nebeneinander wieder auf das Sofa. Eng aneinander geschmiegt verfolgten sie das Geschehen auf dem Bildschirm. Sie hatten einander einen Arm um die Schulter gelegt. Mit ihren freien Händen streichelten sie sich gegenseitig. Sie seinen Schwanz und er ihre Muschi. Zärtlich streichelten sie sich. Nicht mit festem Griff, sondern ganz sanft. Sie wollten sich durch das Streicheln ja auch nicht zum Orgasmus bringen, sondern nur ihre Geilheit steigern. Der Videofilm, der auf dem Bildschirm zu sehen war, tat sein übriges.

"Du bist so schön nass," flüsterte er ihr ins Ohr. "Und dein Schwanz ist so schön hart," flüsterte sie zurück. Schweigend sahen sie sich den Film weiter an. "Das sehe ich gerne. Das ist geil," sagte sie. Auf dem Bildschirm war in großer Aufnahme zu sehen, wie die Spitze eines steifen Schwanzes auf die klaffende Muschi gesetzt wurde und wie der Schwanz dann langsam zwischen den Schamlippen in die Muschi eindrang. Als er zurück gezogen wurde, war er nass und glänzte. Und wieder drang er ein. "Ich finde das auch geil," antwortete er. "Und wenn er spritzt," fügte sie hinzu. "Ja," sagte er, "das ist auch geil." "Gleich ist er soweit," flüsterte sie, "pass auf. Gleich spritzt er. Jetzt. Siehst du. Habe ich es nicht gesagt. Oh, der feuert aber eine Ladung ab." Der Mann auf dem Bildschirm hatte zum Schluss immer hektischer gestoßen, dann hatte er den Schwanz aus der Muschi gezogen und der Frau seinen Saft auf den nackten Bauch gespritzt. Es war tatsächlich eine große Menge. Danach wurde die Szene ausgeblendet und ein anderes Paar gezeigt.

"Wollen wir schon mal ein bisschen ficken?" fragte sie. "Möchtest du gerne?" fragte er zurück. Sie nickte. "Aber vorsichtig. Ich möchte nicht so schnell abspritzen. Ich bin so schön geil und das möchte ich noch ein Weilchen bleiben." Er schob sein Becken ein bisschen nach vorne. Sie kniete sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt über ihn, griff seinen Schwanz und setzte ihn mit der Spitze an ihre Muschi. Dann senkte sie ihren Körper ab und der Schwanz verschwand in ihr. "Oh ja, das ist so schön," flüsterte er. "Ich fühle deinen Schwanz. Er ist so hart und lang," antwortete sie. Langsam und vorsichtig hob und senkte sie ihren Körper und so wie sie sich bewegte, schob sich sein Schwanz in ihren Loch hin und her. "Das ist so schön," stammelte sie, "wir ficken so schön. Dein Schwanz ist so hart in meiner Fotze." Ihre Bewegungen wurden schneller und hin und wieder quiekte sie ein bisschen. "Langsam," stöhnte er, "mach bitte langsam, sonst spritze ich." "Nein," rief sie, "noch nicht spritzen. Bitte noch nicht spritzen." "Dann hör auf. Steig ab. Sonst kann ich es nicht mehr halten." Widerwillig hörte sie mit ihren Bewegungen auf. Sie hob ihren Körper, so dass der Schwanz aus ihr herausglitt. Er war so nass wie der Schwanz, den sie vor einigen Minuten auf dem Bildschirm gesehen hatten. "Immer, wenn es am schönsten ist," schmollte sie. "Du hättest ja weiter machen können. Dann hättest du jetzt meinen Saft in deiner Muschi und wir hätten erst einmal ein Weilchen Pause." "Ist ja gut," wiegelte sie ab, "ich mag es ja auch, wenn ich so richtig geil bin." Sie nahm wieder ihren alten Platz ein und griff nach seinem Schwanz, den sie nun wieder zärtlich streichelte."

"Was hast du denn vorhin gemeint, als du sagtest, das du das auch einmal möchtest?" fragte sie unvermittelt. "Naja," antwortete er, "so filmen. Ich möchte einmal filmen, wie wir miteinander ficken." "Wie willst du das denn filmen?" fragte sie. "Ganz einfach, mit einer Videokamera." "Du hast doch gar keine Kamera," spottete sie. "Die kann man sich leihen. Oder ich wünsche mir eine zum Geburtstag. Wenn sich unsere Eltern zusammentun ... ." Er schaute sie fragend an. "Wie willst du das denn machen?" bohrte sie weiter. "Eines kannst du nur: Entweder ficken oder filmen. Beides geht nicht." "Doch," sagte er, "man kann die Kamera auf ein Stativ schrauben, auf das Bett richten und dann kann es losgehen. Völlig ohne Probleme." "Und du meinst, das geht?" "Na klar. Andere machen es doch auch so." "Und du weißt das?" So sind eben die Frauen, dachte er, sofort misstrauisch. "Ich weiß das eben," antwortete er beleidigt. "Ist ja gut," beschwichtigte sie ihn, "Lass uns den Film weiter kucken." Sie schmiegte sich wieder eng an ihn und griff nach seinem Schwanz, den sie wieder zärtlich rieb.

Auf dem Bildschirm wurde eine Frau gezeigt, die einem Mann den Schwanz blies. "Weißt du, was ich mir von dir wünsche?" fragte er. "Ja?" "Dass du mir einmal meinen Schwanz bläst, bis ich spritze." "Ich weiß nicht, ob ich das kann." "Willst du es nicht einmal probieren. Du musst meinen Saft ja nicht runterschlucken." "Das sowieso nicht." Und nach einer Pause fügte sie hinzu: "Also ich weiß nicht." "Ich lecke dich auch, bis es dir kommt," versuchte er zu handeln. "Das hast du ja schon ein paar Mal gemacht," entgegnete sie, "bei mir kommt ja auch kein Sperma raus." Es entstand eine Pause. "Möchtest du es denn so gerne?" lenkte sie ein. Er nickte.

Als der Film zu Ende war, schalteten sie Fernseher aus und kurze Zeit später lagen sie im Bett. Sie streichelten sich gegenseitig. Er hatte seine Hand zwischen ihren Schenkeln und sie rieb seinen steifen Schwanz. Dann schlug er die Bettdecke zurück und bewegte seinen Kopf auf ihrem Körper abwärts, bis er an ihrer Muschi angelangt war. Er stieß mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, nahm ihrem Geschmack war und leckte ihr die Muschi regelrecht aus. Sie bäumte sich auf. "Ja," rief sie, "leck mich. Leck mir die Fotze. Das ist schön." Sie wand und drehte sich unter ihm.

Sie legten sich Seite an Seite. Sie hatte das oben liegende Bein angewinkelt, sein Kopf lag zwischen ihren Schenkeln. Immer und immer wieder zog er seine raue Zunge durch ihre Spalte und immer mehr stammelte und stöhnte sie. Sie griff nach seinem Schwanz, der sich in voller Größe dicht vor ihrem Gesicht befand, stülpte ihre Lippen über die Eichel und ließ ihn tief in ihren Mund hineinstoßen. Sie bewegte ihren Kopf in der gleichen Geschwindigkeit, wie er seine Zunge durch ihren Spalt zog und auf diese Weise leckten sie sich praktisch im Gleichschritt. Ihr Gestammel war nun nur noch ein wollüstiges Grunzen, aber die Gefühle bei beiden näherten sich der Grenze. Sie ließ seinen Schwanz los und bettelte: "Lass uns ficken. Bitte ficke mich. Stecke mir deinen Schwanz in meine Fotze." Zögernd löste er sich von ihr. Er hatte gehofft, sie würde ihn heute mit dem Mund zum Spritzen bringen und ihm seinen Saft aus dem Schwanz lutschen. Das aber wurde ja wohl wieder einmal nichts.

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Er legte sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz in die glühende Fotze. Schon nach wenigen Stößen wimmerte sie: "Gleich, gleich kommt es mir. Ja, jetzt." Sie bäumte sich auf, so als wollte sie noch mehr von dem ohnehin bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckenden Schwanz in sich aufnehmen. Nach einiger Zeit entspannte sie sich. Sein Schwanz steckte immer noch zum Bersten steif in ihr. Während ihres Orgasmus hatte er zu ficken aufgehört. Sie hatte ihm irgendwann einmal gesagt, dass das in dem Augenblick zuviel wäre. Wenn sie ihren Orgasmus hatte, ist ihre Fotze so empfindlich, das weitere Stöße weh tun würden.

Sie schlug die Augen auf und sah ihm ins Gesicht. "Du fickst so gut. Mir ist es so sehr gekommen, ich bin ganz außer Atem." Sie gab ihm einen Kuss und schloss noch einmal die Augen, um die letzten Nachgefühle zu genießen. "Soll ich dir deinen Schwanz lutschen?" fragte sie plötzlich. "Würdest du das tun?" fragte er zurück. Statt einer Antwort schob sie ihn mit leichtem Druck von sich herunter. "Leg dich auf den Rücken," sagte sie. Dann kniete sie sich neben ihn und beugte sich herab, bis sie mit dem Mund seinen Schwanz erreichte. Sie nahm ihn tief in ihren Mund, saugte und bewegte ihren Kopf. Der Schwanz fuhr in ihrem Mund hin und her und nach kurzer Zeit fing er an zu schnaufen und sich ihr entgegen zu drängen. "Gleich kommt es," stammelte er, "ich fühle wie es kommt. Ja, jetzt. Jetzt spritze ich." Sie hielt ihren Kopf still. Das vordere Drittel seines Schwanzes steckte in ihrem Mund. Zuckend entlud er sich. Eine Ladung nach der anderen schoss in ihren Mund. Als er fertig war, griff sie nach einem Tuch, das sie immer unter dem Kopfkissen liegen hatten und spuckte den Saft dort hinein. Dann wandte sie sich ihm zu: "War es schön?" "Du bist ein Schatz," flüsterte er, zog ihren Kopf zu sich hin und gab ihr einen Kuss. "Soll ich dir etwas gestehen?" fragte sie. "Ja?" antwortete er fragend. "So schlimm ist das gar nicht. Nein, das ist sogar geil. Das ist ein vollkommen neues Gefühl, wenn dein Saft in meinen Mund spritzt. Ich glaube, ich mag das." "Aber ab und zu ficken wir auch? Oder?" Er lachte. "Natürlich mein Schatz. Du kennst mich doch."

"Und dies hier ist dein Geschenk. Von uns und Renates Eltern." Kais Vater überreichte ihm ein großes Paket. Es war nicht sehr schwer und Kai hatte keine Ahnung, was es sein könnte. Ungeduldig löste er die Schleife und riss das Geschenkpapier auf. "Ich wird' verrückt," rief er, "Renate, schau mal. Eine Videokamera. Danke euch allen. Damit habe ich nicht im Traum gerechnet." "Nun," schmunzelte sein Vater, "Renate hat uns einen Tipp gegeben." Kai freute sich wahnsinnig. Immer und immer wieder nahm er die Kamera in die Hand, probierte dies und das, machte Probeaufnahmen, löschte sie wieder, um an anderer Stelle neue Aufnahmen zu schießen. Keiner aus der Familie war vor der Kamera sicher. Es war schon fast ein bisschen peinlich, wie er sich freute. "Und dies ist mein Geschenk," sagte Renate, als er in seiner Begeisterung eine kleine Pause einlegte. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn auf den Flur. Dort stand ein Stativ. "Das brauchen wir doch, oder?" Sie schmunzelte, den nur Kai und sie wussten, worauf sie mit dieser Bemerkung anspielte.

Kai benötigte einige Tage, um sich mit der Kamera vertraut zu machen. Am darauf folgenden Samstag aber war es soweit. Ihr erster selbst gedrehter Pornofilm sollte entstehen. Nach dem Abendessen hatte Renate noch in der Küche zu tun. Währenddessen baute Kai im Schlafzimmer die Kamera auf. Er stellte sie hinter das Fußende des Bettes und richtete sie so auf des Bett, dass die ganze Liegefläche aufgenommen wurde. Die Vorhänge am Fenster wurden zugezogen und weil ihm das vorhandene Licht zu schwach erschien, schleppte er noch zwei Lampen aus dem Wohnzimmer an, um mit ihnen die Szene besser ausleuchten zu können. Schließlich war er mit seinen Vorbereitungen zufrieden und er holte Renate, damit sie sein Werk begutachten sollte.

"Ach du liebe Zeit," rief sie, als sie sah, was er aus dem Schlafzimmer gemacht hatte, "ist das denn alles nötig." "Logisch," erklärte er , "es muss doch alles gut zu sehen sein." "Und wie hast du dir das vorgestellt?" wollte sie wissen. "Ganz einfach," begann Kai seine Erklärung, "du liegst hier auf dem Bett. Nackend. Die Beine angewinkelt und gespreizt. Dann ist deine Fotze schön zu sehen. Dann erst schalte ich die Kamera ein und komme neben dich. Ich streichele deine Titten und du machst meinen Schwanz groß. Mit der Hand. Wenn er dann steht, beugst du dich zu ihm hin und bläst ihn. Danach legst du dich wieder hin und ich lecke deine Fotze. Dann lege ich mich auf den Rücken und du setzt dich auf mich drauf, schiebst dir den Schwanz rein und fickst mich. Dann drehen wir uns um und ich ficke dich von oben. Wenn ich dann merke, dass es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz heraus und spritze dir den Saft auf die Titten." "Das kann ich ja gar nicht alles behalten," protestierte sie. "Brauchst du ja auch nicht. Ich sage dir immer, was du machen sollst. Du wirst sehen, das wird unheimlich geil." "Und was ist, wenn du schon vorher abspritzt? Du bist doch jetzt schon geil. Das kann man doch sehen." Sie lachte und deutete auf die Ausbeulung an seiner Hose. "Auch nicht schlimm. Dann musst du eben etwas langsamer machen, damit ich nicht zu früh spritze. Jetzt aber ziehen wir uns erst einmal aus."

Er begann sich auszuziehen und auch Renate legte ihre Kleider ab. Als sie fertig war, nahm Kai sie an die Hand und führte sie ans Bett. "Jetzt musst du dich hinlegen," sagte er. Renate legte sich auf das Bett und Kai trat hinter die Kamera und schaute in den Sucher. "Dreh dich noch ein bisschen hierher," dirigierte er sie. "So ist gut. Jetzt ziehe die Beine an und spreize die Schenkel. Ja gut so. Das sieht vielleicht geil aus." Renate lachte. "Was gibt es denn zu lachen?" "Ich soll deinen Schwanz groß und steif machen. Dabei steht er jetzt schon wie eine Eins." "Freu' dich doch. Stell dir mal vor, er würde nicht mehr stehen. Also, ich schalte jetzt die Kamera ein und dann geht es los. Bist du soweit." "Alles klar," antwortete sie. Kai drückte auf den Auslöser. Das rote Lämpchen leuchtete auf und die Kamera lief. Er ging an der Kamera vorbei zum Bett und legte sich neben Renate. Mit der linken Hand fasste er nach ihrer Brust und drückte sie. Dann nuckelte er an dem Nippel, bevor er sich auf den Rücken legte. "Jetzt blasen," flüsterte er. Renate beugte sich zu seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und saugte und bewegte ihren Kopf, bis er sie sanft zur Seite drückte. "Und jetzt lecke ich dich," sagte er leise, "lege dich auf den Rücken und mach die Beine breit." Renate legte sich, wie er gesagt hatte, er legte sich von unten zwischen ihre Beine und leckte ihr die Fotze aus. "Jetzt ficken wir gleich so," sagte er rutschte nach oben und schob ihr seine steife Stange ins Loch. Einige Stöße, dann forderte er sie auf, ihre Beine nach oben in die Luft zu strecken. Und wieder fickte er einige Stöße. "Und jetzt setzt du dich auf mich drauf," dirigierte er weiter und legte sich auf den Rücken. Renate kniete sich über ihn, ergriff seinen Schwanz und führte ihn mit der Spitze an ihre Fotze. Dann senkte sie ihren Körper ab und der Schwanz drang in sie ein. Bis zum Anschlag. Danach begann sie zu reiten und ihren Körper rotieren zu lassen."

Nach einiger Zeit sagte er: "Hör mal auf. Ich will noch nicht spritzen. Wir kucken uns erst einmal die Aufnahmen an." "Ach schade," jammerte sie, aber sie stieg von ihm ab. Er stand auf und schaltete die Kamera ab. "Komm ins Wohnzimmer. Wir schließen die Kamera an den Fernseher an. Dann sehen wir alles in groß. Das ist besser als hier auf dem kleinen Schirmchen von der Kamera. Lass uns mal sehen, wie es aussieht." "Das du einfach aufhören kannst zu ficken," wunderte sich Renate und folgte ihm ins Wohnzimmer.

Kai schaltete den Fernseher ein und machte die Kamera zur Vorführung fertig. Er nahm neben Renate auf dem Sofa Platz und gespannt warteten sie auf die Bilder. Ein bisschen flackern, dann war es da. Renate auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Kaum zu erkennen ihre Fotze. Dann trat er hinzu. Für einen Augenblick konnte man seinen Schwanz sehen, dann wurde er von seinem Körper verdeckt. Später, als Renate den Schwanz blies, war er wieder für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen, danach verdeckte sie ihn mit ihrem Kopf. Das gleiche geschah, als er sich zwischen ihre Beine legte, um sie zu lecken. Man konnte seinen Rücken und einen Teil seines Hintern sehen. Ihre Muschi aber wurde von seinem Hinterkopf verdeckt. Man wusste zwar, was dort geschah, aber das, was die beiden sehen wollten, war nicht zu sehen. Auch als er sie anschließend von oben fickte, war außer seinem Rücken und seinem wackelnden Arsch nicht viel zu sehen.

Das folgende Bild war recht gut gelungen. Kai lag auf dem Rücken. Sein Schwanz war noch recht gut zu erkennen. Dann setzte Renate sich auf ihn und man konnte sehen, wie sie den Schwanz an ihre Fotze setzte und wie er in ihrem Loch verschwand. Auch das anschließende Ficken sah recht gut aus und versöhnte die beiden für die vorangegangenen weniger guten Bilder. Dann war der Film zu Ende und auf dem Bild nur noch Schnee zu sehen.

"Wir müssen halt noch ein bisschen üben," sagte Kai kleinlaut. "So schlecht war es ja nun auch wieder nicht. Es war ja schließlich das erste Mal," tröstete sie ihn. "Man müsste die Kamera während der Nummer umstellen, damit sie immer dort steht, wo man am meisten sieht." "Es fehlen aber auch die richtig geilen Aufnahmen. Die ganz großen. Ich möchte deinen Schwanz mal sehen so groß wie der ganze Bildschirm. Oder meine Fotze, wen man die Schamlippen auseinander-zieht und den Kitzler sehen kann. Und dann kommt deine Zunge und berührt ihn oder dein Schwanz, wie er sich den Weg in die Fotze sucht." "Das kriegen wir nicht hin. So nah kann man die Kamera gar nicht heranstellen. Außerdem, eine kleine Bewegung und schon ist alles aus dem Bild verschwunden." "Aber geil war es doch," warf sie ein. "Klar war es geil. Wir machen das auch noch einmal. Oder .... , ich hab's. Wir machen nicht so lange Geschichten, sondern nur einzeln Szenen. Stell dir mal folgendes vor." Er machte eine Pause und überlegte. Dann fuhr er fort: "Du sitzt hier in dem Sessel. Richtig, in dem da drüben. Und ich baue die Kamera so auf, dass man fast nur deine Muschi sieht. So halbschräg von vorn. Du darf dich dann aber nicht mehr bewegen. Dann knie ich mich vor dich hin und schiebe dir meinen Schwanz rein. Man kann also nur deine Muschi und meinen Schwanz sehen, wie er dich fickt." "Seit wann sagst du denn Muschi zu meiner Fotze?" "Also man kann nur deine Fotze und meinen Schwanz sehen, wie er dich fickt. Wollen wir das einmal probieren?"

Renate war einverstanden und sofort begann Kai wieder mit dem großen Räumen. Er holte die Lampen aus dem Schlafzimmer zurück, baute das Stativ um und schraubte die Kamera drauf und gab Renate Anweisungen, wie sie sich hinzusetzen hatte. Er kontrollierte auf dem kleinen Kontrollschirm und hatte immer wieder kleine Korrekturen vor. Endlich war er zufrieden. "Du darfst dich jetzt aber nicht mehr bewegen," ermahnte er Renate. Die fing an zu lachen. "Warum lachst du denn jetzt schon wieder," fragte er ein bisschen ungehalten. Renate lachte immer noch. "Vorhin sollte ich deinen Schwanz groß machen, aber da war er schon steif. Und jetzt willst du mir den steifen Schwanz reinschieben und er ist klein und schrumpelig." Er schaute an sich herunter und musste auch lachen. "Komm, ich mache ihn groß," sagte sie und griff nach dem Schwanz. Sie wichste ihn einige Male und wie von Zauberhand richtete er sich auf , wurde groß und hart. "Genug?" fragte sie, "oder soll ich noch ein bisschen blasen?" "Das machen wir später," sagte er, trat noch einmal hinter die Kamera und schaute in den Sucher. "Rutsche noch ein ganz kleines Stück nach vorne," forderte er sie auf, "ja, so ist es gut." Vorsichtig ging er um die Kamera herum, kniete sich zwischen ihre Schenkel, griff seinen Schwanz und setzte ihn zwischen ihre Beine. Vorsichtig schob er sein Becken nach vorne und der Schwanz drang in die Fotze ein. Nicht sehr tief, dann zog er ihn wieder zurück bis er fast ganz draußen war und stieß ein weiteres mal zu. So ging es einige Zeit. "Gut?" fragte er. "Na ja," antwortete sie. "Dann kucken wir uns jetzt erst einmal an, wie das geworden ist," unterbrach er sein Ficken, zog den Schwanz aus ihr heraus und ging zur Kamera. "Ach du Scheiße," rief er. "Was ist?" "Ich habe vergessen auf den Auslöser zu drücken." "Nein," rief sie, "das darf doch nicht sein." "Dann eben noch einmal." Er kontrollierte noch einmal die Einstellungen, ob sie noch richtig saß, drückte auf den Auslöser und dann wiederholte er die ganze Prozedur. Als sie anschließend die Aufnahmen ansahen, war die Enttäuschung groß. Sein Arm. Er hatte nicht auf seinen Arm geachtet und der verdeckte ausgerechnet das, was sie aufnehmen wollten." "Jetzt habe ich keine Lust mehr," protestierte sie. "Ich hole mir jetzt ein Glas Wein. Möchtest du auch eins?" Er nickte und setzte sich enttäuscht aufs Sofa. "Dabei habe ich mir das so einfach vorgestellt," sagte er traurig, als sie kurz danach nebeneinander auf dem Sofa saßen. Sei nicht traurig, mein Schatz. Irgendwann machen wir das noch einmal und es wird der Tag kommen, an dem wir einen Film drehen, der uns so geil macht, dass dir die Hose platzt und mir der Slip wegschwimmt. Sie gab ihm einen Kuss und dann griff sie nach seinem Schwanz. "Jetzt aber," so fuhr sie fort, "will ich ficken. Und zwar ohne Kamera."

 

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