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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Neue Wohnung - neues Glück

 

Es war ein schwülwarmer Sommertag, als ich damit beschäftigt war, meine Umzugs-Kartons auszuräumen und deren Inhalt in meiner neuen Wohnung zu verteilen. Den ganzen Tag lagen schon Gewitterwolken über der Stadt und bei dieser Hitze sehnte ich eine Abkühlung herbei. Und irgendwie wurde mein Flehen wohl erhört, denn gegen 15:00 Uhr zog plötzlich ein Gewitter auf und sintflutartiger Regen ergoss sich über die Häuser. Um die Abkühlung voll ausnützen zu können, legte ich mein T-Shirt und meine Jeans ab und öffnete sämtliche Fenster. Das tat vielleicht gut! Da plötzlich klingelte es an meiner Tür. "Wer könnte das denn sein?" fragte ich mich, denn von meinen Freunden und bekannten wusste eigentlich noch niemand meine neue Adresse. So öffnete ich also nur in Shorts bekleidet meine Wohnungstür und staunte nicht schlecht, als bis auf die Haut total durchnässte Frau vor mir stand. Dem Aussehen nach war sie Ende 20, hatte rotblonde schulterlange Haare (soweit man das bei der Nässe einschätzen konnte) und einen sportlichen Körperbau mit schönen Brüsten, die sich durch das Nasse blaue Oberteil durchdrückten. "Entschuldigen Sie die Störung, ich habe hier ein Einschreiben für Sie!" meinte die Frau zu mir und versuchte trotz der nassen Klamotten ein Lächeln aufzusetzen. Da nahm ich mit offenem Mund zur Kenntnis, dass es sich wohl um die hier zuständige Briefzustellerin handeln musste, da sie neben sich auch noch eine typische Tasche abgestellt hatte, welche von Briefträgern gerne benutzt wird.. "Oh, äh, natürlich!" stammelte ich und muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. "Kommen Sie doch erstmal rein. Ich gebe Ihnen ein Handtuch und Sie können warten, bis der Regen ein bisschen nachgelassen hat!" schlug ich der Schönheit ohne weiter zu überlegen vor. "Das ist aber nett von Ihnen!" erwiderte mir die Unbekannte. "Sie sind neu hier?" fragte sie mich, während wir in das Wohnzimmer gingen und ich damit begann die Umzugs-Kiste mit den Bad-Utensilien zu suchen. "Ja, seit gestern Mittag wohne ich sozusagen hier. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, dass es hier noch aussieht wie bei Hempels unterm Sofa." "Überhaut nicht! Und nochmals Danke, dass Sie mich hier warten lassen. Ich habe noch eine größere Tour vor mir aber bei diesem Regen würde ich mir wahrscheinlich den Tod holen!" "Keine Ursache, und nennen Sie mich bitte Stefan!" lächelte ich ihr entgegen und reichte ihr ein Badetuch. "OK, aber nur wenn Sie mich Tanja nennen und wir das "Sie" weglassen!" "Gerne! Also dann Tanja, möchtest "Du" etwas trinken? Außer Cola oder Mineralwasser kann ich dir aber noch nichts anbieten". "Ich würde dann gerne erstmal ins Bad. Aber dann hätte ich gerne ein Wasser". Ich zeigte Tanja also mein dürftig eingerichtetes Bad und machte mich sofort daran, Gläser zu suchen und das Wasser schon mal einzuschenken. Nach ein paar Minuten kam Tanja dann aus dem Bad heraus und ich staunte nicht schlecht, da sie sich nur das Badetuch umgewickelt hatte und von den anderen Klamotten komplett befreit hatte. "Das Zeug muss ein wenig trocknen! Ich hoffe es stört dich nicht" "Ja, ähm, ist schon OK! Setz dich doch auf die Couch und hier ist äh dein Wasser." Oh man, dieses wunderschöne Mädchen machte mich echt nervös. Ich musste mich zusammenreißen, denn mein kleiner Freund fing an sich bei diesem Anblick in der Short zu bewegen. So setzten wir uns also hin, ich mich auf die Couch und Tanja in den Sessel. Ich konnte einfach nicht anders, als Tanja noch mal von unten bis oben zu mustern. Dieser Körper war echt der Hammer! Obwohl das Badetuch das meiste von ihr verdeckte malte ich mir in Gedanken aus, wie Tanja denn drunter ausschauen würde. "Und es macht dir echt nichts aus, dass ich dich hier störe und deine Zeit in Anspruch nehme?" fragte Tanja nochmals. "Natürlich nicht, sonst hätte ich dich wohl kaum zu mir herein gebeten!" "Das ist echt lieb von Dir!" lächelte Tanja mich an, stand auf und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Sogleich setzte sie sich neben mich auf die Couch und wir schauten uns Tief in die Augen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich und Tanja ging es wohl ähnlich, denn in ihren grünbraunen Augen funkelte es irgendwie. (oder bildete ich mir das ein?). Wie von selbst kamen uns unsere Köpfe entgegen und wir trafen uns in einem nicht enden wollendem Kuss. Sie öffnete Ihre Lippen leicht und begann sofort damit, mit ihrer Zunge meinen Mundraum zu erforschen. Nach einer halben Ewigkeit ließ sie von mir ab und meinte: "Das ist normal gar nicht meine Art, aber ich möchte Dir auf eine spezielle Art bedanken!" Noch bevor ich überhaupt verstand, was sie damit meinte, befreite sie meinen kleinen halbsteifen Freund aus den Shorts und begann vorsichtig aber trotzdem fordernd ihn zu wichsen. Diverse Gedanken gingen mir durch den Kopf, ob das was wir hier machen richtig ist, aber letztlich siegte bei mir einfach das Pure verlangen. Wie von selbst rutschte das Handtuch auf den Boden und ich konnte zum ersten Mal den nackten Körper von Tanja sehen. Die wohlgeformten Brüste passten perfekt zum Rest ihres Oberkörpers. Die mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen wurden von perfekt passen Warzenhöfen umrahmt, die eine leicht dunkelgraue Färbung hatten. Ein Bauchnabel-Piercing viel mir ebenso ins Auge wie der total rasierte Scham- Bereich. Allerdings war hier etwas anders, als ich es bei meinen bisherigen Freundinnen kannte. Ein Tattoo mit einem chinesischem Schriftzeichen war leicht nach links versetzt über ihren Venushügel gestochen. "Was bedeutet das denn?" fragte ich Tanja, nachdem sich unsere Zungen wieder voneinander gelöst hatten. " Oh, das habe ich mir erst letzte Woche stechen lassen! Es bedeutet soviel wie "Glück"." Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und begann damit, den Körper von Tanja mit Küssen und meiner Zunge zu erforschen. Schon bei Ihrem Hals merkte ich, wie sich bei ihr eine Gänsehaut bildete sie zu stöhnen begann. Sie hörte augenblicklich auf, meinen Schwanz zu bearbeiten und lehnte sich auf die Couch zurück. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und gab mir so den Blick auf ihr Allerheiligstes Preis. Ich kniete mich vor sie hin und ließ meine Zunge nun über ihre Brüste wandern. Als ich bei den Brustwarzen angekommen war, hatte ich das Gefühl, als wenn diese durch mein leichtes Knabbern und saugen noch größer wurden. Das Gestöhne von Tanja durch diese Bearbeitung machte mich extrem scharf und auf meinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Tröpfchen. Aber ich ließ nicht locker. Mit meine Zunge spielte ein bisschen an dem Piercing bevor ich mich ganz ihrer Lustgrotte hingab. Diese glitzerte mich schon erwartungsvoll an. Tanja spreizte die Beine noch weiter und forderte "bitte mach´s mir mit deiner Zunge. Du machst mich ganz wahnsinnig!" Ich begann damit, ihre Perle mit leichten Stößen meiner Zunge zum wachsen zu bringen. Nach einiger Zeit merkte ich, dass das Stöhnen von Tanja schneller wurde und sie mir nun ihr Becken förmlich entgegenstreckte. Ich ließ nun von ihrem Kitzler ab und widmete mich ihrer Spalte. Diese war jetzt nicht mehr feucht, sie war regelrecht nass! Einmal komplett vom Damm zur Perle durchgeleckt nahm ich ihren köstlichen Nektar und den sinnlich herben Geruch auf. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es mir über die Schulter um noch besser an sie heran zu kommen. Obwohl meine Knie vom knien schon schmerzten hörte ich nicht auf, Tanja immer wieder bis kurz von den Höhenpunkt zu lecken um dann genüsslich eine kurze Pause einzulegen um ihren Nektar zu kosten. "Ich halt´s nicht mehr aus" schrie Tanja mich jetzt förmlich an. Mit meinem Finger bearbeitete ich jetzt ihr Lustzentrum und gleichzeitig rieb meine Zunge über ihren Kitzler. Ich merkte, wie ihre Muskeln anfingen sich zusammen zu ziehen und legte mit dem Tempo nochmals nach. "Ich komme.....jaahhhhh..........ooohhhhh......." entfuhr es ihr und mit einer letzten Zuckung ihres Unterleibs gab sie sich ihrem nicht mehr endenden Höhepunkt hin. Ich richtete mich auf und küsste sie. "Das war der Wahnsinn! So ist es mir noch nie gekommen!" hauchte mir Tanja ins Ohr. "Jetzt bis du aber dran!". Und schon ließ sie ihre Zunge über meinen Körper wandern. Diesmal war ich es, der sich auf der Couch zurücklehnte und die Liebkosungen genoss. Sie spielte mit ihrer Zunge auch mit meinen Brustwarzen, während ihre beiden Hände eine Etage tiefer zugange waren. Sie knetete mir meine Bälle, und gleichzeitig strich sie mit der anderen Hand von der Spitze bis zum Ansatz über meinen Schaft. Das war vielleicht ein Gefühl! Ihr Kopf wanderte nun über den Bauch direkt zu meiner Spitze und sie drückte mir einen festen Kuss direkt auf die Eichel. Mit der Zunge kreiste sie nun direkt über der Eichel und ließ schon einen kurzen Moment später meinen Schwanz in ihrem Mund versinken. Sie hörte dabei nicht auf, mit ihrer Zunge um mein Teil zu kreisen, während ihr Kopf wie von selbst auf und ab sauste. "Wenn du mit dem Tempo so weiter machst, kann ich für nichts garantieren!" warnte ich Tanja, denn ich merkte schon, wie die Säfte langsam in mir hochstiegen. Als ob sie das gar nicht gehört hätte, legte sie sogar noch einen Gang zu. So dauerte es wirklich keine zwei Minuten mehr, bis ich mich in einem lauten Stöhnen voll in ihrem Rachen entlud. Als wäre das noch nicht genug gewesen, leckte sie mir den Schwanz noch total sauber und setzte sich wieder zu mir auf die Couch. "Das war geil! Jetzt will ich dich aber ganz in mir spüren" sagte Tanja. "Ich weiß aber nicht, ob ich so schnell wieder einsatzbereit bin!" antwortete ich, denn dieser Blowjob war der Beste, den ich seit einer Ewigkeit hatte. "Das kriegen wir schon hin" lächelte sie mich an und stellte ich vor mich hin. Ihre Hände begannen nun, sich selbst zu streicheln. Langsam arbeitete sie sich zu ihrer Muschi vor und kreiste mir ihren Fingern vor ihrem Loch. Dieser Anblick sorge bei mir wirklich dafür, dass mein gerade noch müder Schwanz anfing, sich wieder aufzurichten. "Ich hab doch gesagt, dass wir hinkriegen" grinste sie mich frech an und setzte sich geradewegs auf mich drauf. Allerdings so, dass mein Schwanz erst einmal zwischen meinem Bauch und ihrem Becken "gefangen" war. Sie begann, mit ihrem Unterleib zu kreisen, was dafür sorgte, dass ich noch geiler auf sie wurde. Sie nahm nun meinen Schwanz, setzte ihn sich direkt vor ihrer Muschi an und ließ sich langsam darauf nieder. Sie stöhnte laut auf, als er komplett in ihrem Inneren verschwunden war. Unsere Bewegungen wurden schneller und bei jedem Stoß entfuhren ihr ein Stöhnen nach dem anderen. Nach einigen Stößen ließ ich von ihr ab und drehte sie vor mir so auf die Couch, dass sie mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. "Oh ja, nimm mich jetzt bitte von hinten, da komme ich am besten" stöhnte sie mir entgegen. Schon setzte ich meine Spitze an ihrem Eingang an uns ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten. Da ich jetzt das Tempo angeben konnte, war es ziemlich geil, als mir Tanja von unten bei jedem Stoß die Eier streichelte. Das Klatschen unsere schweißnassen Körper gab uns beiden den zusätzlichen Kick. Ich erhöhte langsam das Tempo, denn ich wollte, mit ihr zusammen kommen. Ihre Atmung wurde schneller und sie begann nun noch zusätzlich ihren Kitzler mit der Hand zu bearbeiten. Der Rhythmus wurde schneller und sie gab mir zu verstehen, dass sie kurz davor wäre. Ich krallte mich förmlich in sie ein stieß nochmals fester zu, bis ihr ein lauter Schrei entfuhr. Gleichzeitig zogen sich ihre Muskeln im gesamten Unterleib zusammen. Jetzt merkte ich auch, wie bei mir meine Lenden zu ziehen begannen und ich spritze ihr mit einem Stöhnen meine gesamten Reserven in ihre Höhle. Wir verharrten noch ein wenig in dieser Stellung bis wir uns voneinander lösten. Wir schauten uns in die Augen und gaben uns nochmals einen heißen Zungenkuss. "Das war das Beste, was mir seit langem passiert ist!" lächelte mich Tanja an. Die Kirchturmuhr schlug und wir stellten fest, dass es spät geworden war. "Mist, ich muss noch mit meiner Arbeit fertig werden!" sagte Tanja. Mit traurigen Augen meinte sie "am liebsten würd ich jetzt bei dir bleiben". "Ich werde auf Dich warten!" lächelte ich sie an. Schweren Herzens begannen wir, uns anzuziehen. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir, da ihr Hemdchen noch nicht trocken genug war, um es wieder anzuziehen. "Jetzt hast Du einen Grund, noch mal bei mir vorbeizukommen um mir das Shirt zurück zu geben!" flunkerte ich Tanja an. "Oh glaub mir, das werde ich. Noch heut Abend bekommst Du es zurück!". "Ich freu mich jetzt schon. Wollen wir dann zusammen Essen gehen?" "Gerne!" erwiderte mir Tanja. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns voneinander. Vorher haben wir noch eine Uhrzeit vereinbart, wann wir uns denn wieder treffen sollten. Dieser Tag und die darauf folgende Nacht waren der Beginn einer spitzenmäßigen Beziehung. Das war jetzt von gut anderthalb Jahren. Nächste Woche haben wir einen gemeinsamen Termin - beim Standesamt.

 

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