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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Treffen mit einem Fremden

 

Nicht das letzte Mal "Keinen Slip drunter", denkt sie, "und es ist wirklich verdammt kalt heute!". Der Wind weht ihr um die Nase, um die Beine und fährt ihr immer wieder unter den kurzen Rock, wo er ihre nackte Haut sich mit Gänsehaut überziehen lässt. Doch wenn er wünscht, sie solle heute den kurzen Schwarzen tragen, dann macht sie das auch. Nur für ihn. Für niemand anders! Und der schwarze elegante Blazer Typ Business, den sie heute trägt, der kann auch nichts von dieser Kälte abhalten. Endlich. Die Bahn kommt laut quietschend um die Ecke gefahren und nähert sich in einem gemächlichen Tempo. Ächzend bleibt sie stehen, lässt die Leute ein- und aussteigen, bis sie sich wieder in Bewegung setzt. Sie macht es sich an einem der Fensterplätze bequem. So gut es geht, denn die widerspenstige Jacke rutscht ihr laufend von den Knien und gibt für alle anderen den Blick auf ihre Beine frei. Verstohlen blickt sie sich um, zerrt die Enden der Jacke wieder hoch. Doch es sind ja nur ein paar Stationen, dann kann sie wieder aussteigen. Sie ist aufgeregt. Sie wird sich heute zum ersten Male mit einem fremden Mann treffen, dem zugesagt wurde, dass ER sich ganz intensiv um sie kümmern darf. Doch was ER genau machen wird, sie weiß es nicht. Er wollte es ihr nicht verraten. Überraschungen sind manchmal besser, als die Gewissheit, dieses oder jenes wird geschehen. So meinte er. Ja, nun sitzt sie hier in der Bahn, hat den viel zu kurzen Rock an und weiß, dass wenn sie den Blazer nicht an hätte, sie nach dem Aussteigen einen feuchten Fleck auf dem Sitz zurück lassen würde. Das wäre ihr mehr als nur peinlich. Sie ist es eben doch nicht gewohnt halbnackt, so wie sie es bezeichnet, auf die Straße zu gehen. Sie hatte sich zuvor überlegt, ob sie nicht doch wenigstens für die Dauer der Fahrt zum Treffpunkt einen Slip unterziehen sollte, aber dann reizte es sie zu sehr. Außerdem, sie will ihn nicht enttäuschen, sie will ihm zeigen, dass er zufrieden und stolz auf sie sein kann. Also verwarf sie diesen Gedanken wieder.

Die Straßen sind zu dieser Zeit recht leer. Kein Wunder, denn jetzt arbeiten eigentlich alle. Nur sie nicht, nur ER nicht. "Schön blöd die andern," denkt sie, "wo man doch viel schöneres machen kann."

Sie geht die Straße entlang, findet das richtige Haus, versucht mit dem Schlüssel, der heute morgen in dem Briefumschlag mit dem ominösen Brief auf ihrem Nachttisch lag, die Haustüre zu öffnen. Der Schlüssel passt, und als sich plötzlich die Haustür öffnet und sie fast in den Flur stolpert, ist sie sehr erleichtert. Sie geht zur rechten Wohnung im 3. Stock, so stand es im Brief, sie tut es wie von ihr gewünscht und befindet sich plötzlich in einem großen fast unmöblierten Zimmer einer Einzimmerwohnung. Ein Sofa, davor ein Tisch und gegenüber ein Fernseher, an der anderen Wand daneben ein großer Spiegel sonst nichts in einem kahlen Zimmer durch dessen riesiges Panoramafenster an seiner Längsseite man fast die ganze Stadt überblicken kann.

Jetzt ist sie also hier. Es ist kurz vor zehn Uhr und noch fehlt ER, sie kann es kaum erwarten, aber ER kann noch nicht da sein, wenn ER pünktlich um 10 erscheinen soll. Sie hängt ihre Jacke an einem Haken auf und setzt sich aufs Sofa, sodass sie aus dem Fenster sehen kann, ob ER wohl schon in der Nähe ist. Oder soll sie schnell die Wohnung wieder verlassen und einfach nach Hause fahren? Zu spät - sie spürt die Erregung zwischen ihren Schenkeln, weiß nicht ob sie ihre Beine besser übereinanderschlagen oder lieber auseinander nehmen soll. Dann befolgt sie seine Anweisungen, sie entknotet das schmale Tuch, das sie um den Hals trägt und verbindet sich damit die Augen. Jetzt weiß sie, wie sie IHN empfangen wird. Sie setzt sich seitlich aufs Sofa, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Armlehne, nimmt die Beine hoch und legt sie bequem gespreizt auf die Sitzfläche - Er soll sehen, was sie zu bieten hat - außerdem macht es sie geil, so auf IHN zu warten.

Es mögen 20 Minuten vergangen sein, als sie endlich einen Schlüssel im Schloss hört. Sie zuckt zusammen. 'ER kommt!'

Und ER bleibt und nimmt sogar auf der Couch dort wo ihre Beine stehen Platz. Jetzt fängt es gleich an... , denkt sie und wartet auf seine erste Aktivität. ER hat lange warten müssen, bis sie sich IHM jetzt - nach dieser langen Zeit - hingeben wird. Durch ihre dünne Bluse kann ER erkennen, dass sie - wie ausgemacht - keinen BH trägt, durch seine strategisch geschickt gewählte Sitzposition, das ist ihr längst klar, sieht er auch, sie wollte es so, dass sie wie gewünscht auf den Slip verzichtet hat. Ein Außenstehender hätte denken können, diese beiden kennen sich recht gut, treffen sich ab und an mal zu einem kleinen Schwätzchen, lachen und reden gerne miteinander. Sie unterhalten sich, aber es fällt kein Wort über das, was geschehen wird, kein Wort.

Es ist stockdunkel vor ihren Augen, nur noch ihre Ohren und ihre Haut können und müssen jetzt ihre Augen sein. ER sagt kein Wort, sitzt einfach stillschweigend und vermutlich sie betrachtend neben ihr. Sie fühlt SEINE Blicke an sich, weiß nicht ob sie etwas sagen soll und dreht immer wieder ihren Kopf in SEINE Richtung, um wenigstens ein winzig kleines Geräusch empfangen zu können, denn vielleicht kann sie so hören, was passieren wird. Sie kann sich vorstellen, wo er mit SEINEN Augen ist, spürt wie es dort immer nässer und zugleich immer heißer wird, obwohl ER sie dort noch nicht einmal angefasst hat.

Nach einer Weile nimmt ER ihren Arm und hilft ihr aufzustehen. ER berührt sie dazu vorsichtig am Unterarm, denn ohne ihre Augen kann sie sich in dieser ungewohnten Umgebung nicht sicher bewegen. Es ist anders, als des Nachts im Dunkeln durch die eigene Wohnung zu gehen und dabei sich nicht zu stoßen und nichts umzuwerfen. Aber auch, wenn sie nichts sehen kann, sie weiß wenigstens, sie steht jetzt seitlich zur Tür, der Fernseher befindet sich daneben. Sekundenlang steht sie vor IHM, ihre Arme hängen herab, und als ob sie sich auf irgend etwas abstützen würde, zeigen ihre Händeflächen nach unten. Sie wartet geduldig. Dann greift ER nach ihrer Bluse, zieht sie ihr über den Kopf, nimmt ihre Arme, deutet ihr an, sie solle die Fingerspitzen auf die Schultern legen und die Ellenbogen, wie ein Engel seine Flügel dabei nach oben halten. ER ist dabei so zärtlich und sie denkt sich: 'Mit Gewissheit, so manch anderer an seiner Stelle wäre nicht so zaghaft mit mir umgegangen. Ganz sicher nicht!'

Sie hört SEINE Schritte auf dem Holzboden. 'Wie ER um mich herumgeht, mich betrachtet... ', denkt sie und spürt, wie ER beginnt, mit SEINEN Fingern an ihr entlang zufahren, wie SEINE Hände ihre Brüste berühren, wie sie Maß nehmen und abschätzen, sie überall ertasten. Nein nicht überall, SEINE Hände wandern nicht unter ihren Rock, obwohl sie sich SEINE Berührungen dort am meisten gewünscht hätte. ER dürfte, nein er müsste, aber er tut es nicht.

Trotzdem, es ist der reinste Genuss für sie. In der Tat! Zuletzt öffnet ER endlich den Reißverschluss ihres Rockes, hilft ihr dabei, sich dessen zu entledigen, bis sie nur noch in ihren halterlosen Strümpfen und den Stiefelchen vor IHM steht und noch immer die Arme so, wie zuvor. Engelhaft sieht das allerdings jetzt wohl nicht mehr aus. 'Wenn ER mich so hinstellt, ich werde so stehen bleiben. Wenn er mich hinlegt, ich werde liegen bleiben. Und das so lange, bis ER etwas anderes wünscht.'

SEINE Hände wandern und das in einer Art und Weise, wie sie es noch nie erlebt hat. Sie erforschen sie, erobern sie! Trotz des Tuches schließt sie ihre Augen, es ist einfach zu schön, so berührt zu werden.

ER dreht sie ein wenig, lässt sie die Arme herunter nehmen. Dann muss sie sich nach vorne beugen, wobei ER ihre Hände nimmt, ihnen den Weg zum Tisch weist, auf den sie sich jetzt abstützen soll. Und dann ist eine SEINER Hände zwischen ihren Knien und gibt an, wie weit sie nun die Beine öffnen soll. 'Was ist das für eine Pose? Sie kommt sich plötzlich so ausgeliefert, so nackt, so geöffnet vor.' Die ersten Augenblicke sich IHM so zu zeigen kommen ihr unendlich vor, doch dieses momentan unangenehme Gefühl verfliegt sofort, als ER seine Finger zwischen ihren Beinen entlang fahren lässt und ihre heißen Lippen ihn dort bereits mit einer ungeahnten nassen Wärme empfangen, die ER bestimmt nicht erwartet hat. Sie ist so feucht, wie sie es schon lange nicht mehr war, ausgerechnet heute, wo ER sie zum ersten mal berührt, was wird er nur von ihr denken

Jetzt dringt ER in sie ein. Stop! Weiß ER nicht , dass ER sie nicht ficken darf? Das ist doch so ausgemacht. Obwohl wenn ER ihn jetzt in sie steckt, sie wird sich bestimmt nicht beschweren. Doch ER füllt sie nur oder zum Glück mit einem sie elektrisiert zappeln lassenden schwanzähnlichen Teil, er probiert, wie weit ER gehen kann mit diesen und jenen Bewegungen, streichelt, ja ER verwöhnt sie mit dem leise brummenden Teil, dass sie sich kaum noch halten kann am Tisch. Ihre Knie versagen ihr fast den Dienst und sie wünscht sich, sich jetzt einfach fallen lassen zu dürfen, doch so lange ER ihr nichts anderes befiehlt, wird sie so stehen bleiben, wie ER sie für sich positioniert hat. Irgendwann hilft ER ihr hoch und lässt sie eine Weile im Raum stehen. 'Was macht ER nur - wo sie doch weiter von IHM behandelt werden will?' Sie hört leises Rascheln, dann dreht ER sie wieder ein wenig und lässt sie leicht in die Knie gehen und drückt sie nach hinten sodass sie auf dem Tisch sitzt, dann liegt. Auf den mit Kacheln ausgelegten Tisch hat ER eine Decke gelegt. (ER macht es ihr wirklich so angenehm wie nur irgend möglich und das beeindruckt sie zutiefst!) Doch in ihrem jetzigen Zustand, ER hätte sie auch auf die kalten Kacheln legen können. '...wenn ER es wünscht, wenn ER es so möchte und befehlen würde, würde sie sich auch auf die kalten Kacheln legen!'

ER hebt ihre Beine an bis ihre Knie auf ihren Brüsten liegen, lässt sie die Knie mit den Händen auseinanderziehen, sodass ihre ganze Pracht IHM mit weitgeöffneten Lippen entgegenstarrt. Was wird ER jetzt machen, wo sie doch eigentlich nur SEINEN Schwanz in ihrem offenen nassen Loch spüren will. Und ER macht weiter, dass es ihr vor geiler Gier den Atem raubt, aber ficken wird ER sich nicht, dass weiß sie, denn das ist IHM verboten, dabei hätte sie jetzt nichts lieber. Sie spürt SEINE Zunge am Kitzler, dann kann ihr Kopf die Gedanken nicht mehr verarbeiten. Sie ist Frau, Frau die verwöhnt, befummelt, geleckt und ausgefüllt werden will.....

Eine Stunde später ist sie wieder zu Hause. Sie zieht sich ihre Lieblingshose an, das blaue T-Shirt und legt sich in ihren Sessel im wohligwarmen Wohnzimmer. 'Was war das nur?' ER hatte sie ganz verrückt gemacht. Dabei empfand sie das alles nicht mal als etwas Unnatürliches, von dem manche sagen, so etwas macht man doch nicht. Nein, allmählich überkam sie ein Gefühl, aber erst jetzt, dass es wundervoll war, berauschend. Die Zeit war viel zu kurz, um noch mehr erleben zu können.

ER hätte noch viel mehr mit ihr anstellen können, hätte sie um den Verstand bringen können, es wäre ihr alles recht gewesen. ER hätte alles mögliche von ihr verlangen können. Sie hätte sich SEINEN Wünschen und SEINEM Willen unterworfen, um IHM und ihm Freude zu bereiten. 'Kann sie süchtig danach werden?' 'Sag, wann sehen wir uns wieder?' "Oder" so schießt ihr ein Gedanke durch den Kopf "muss sie nur darauf warten bis er, ihr Mann von der Arbeit nach Hause kommt?"

 

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