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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Warten hat sich gelohnt

 

Es war mal wieder so ein lauer Sommerabend als Monika mich anrief. "Hast du mal Zeit für mich? Ich brauche jemanden zum Quatschen." Natürlich hatte ich Zeit und so machte ich mich auf den Weg.

Monika und ich kannten uns schon eine halbe Ewigkeit. Vor mehr als 25 Jahren hatten wir uns in der Schule kennen gelernt. Von Anfang an haben wir uns unglaublich gut verstanden. Wir schwammen gewissermaßen auf einer Wellenlänge. Irgendwann kam dann, was wohl kommen musste, wir verliebten uns ineinander. Aber wir widerstanden diesem Gefühl und beschlossen, weiterhin nur gute Freunde zu bleiben. Und diese Freundschaft hielt nun schon mehr als 25 Jahre.

Natürlich knisterte es immer wieder zwischen uns aber wir blieben standhaft. Wenn wir uns trafen unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Wir wussten, dass wir jederzeit mit unseren Problemen zum Anderen kommen konnten.

Als ich bei ihr auftauchte nahm ich sie wie selbstverständlich in den Arm und gab ihr einen Kuss. Das war schon immer unser Begrüßungsritual. Wir setzten uns auf das Sofa und sie begann zu erzählen. Sie schüttete ihr Herz aus über die Probleme, die sie mit ihrem Freund und mit ihrem Sohn hatte.

"Wo sind die beiden eigentlich?" fragte ich sie. "Die sind übers Wochenende weggefahren und haben mich alleine zurückgelassen", meinte sie lächelnd. "Aber das ist auch gut so, dass die beiden sich so verstehen." Sie sah mich mit ihren rehbraunen Augen an und lächelte.

Und dann erzählte sie weiter von ihrer Familie, ihrer Arbeit und was sonst noch so alles passiert war, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Irgendwann stand sie auf und ging in die Küche. Ich folgte ihr und half ihr bei der Zubereitung des Abendessens.

Nach dem Essen saßen wir wieder in ihrem Wohnzimmer und quatschten weiter. Ich hatte dabei einen Arm um sie gelegt und streichelte gedankenverloren ihren Rücken. Ihr Kopf lehnte dabei an meiner Schulter. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie keinen Ton mehr sagte und sah sie an.

Sie saß neben mir mit geschlossenen Augen und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. "Das ist schön was du machst", murmelte sie leise. Zunächst verstand ich nicht was sie meinte. Als ich meine Hand dann wegziehen wollte, meinte sie:" Lass sie dort und mache bitte weiter."

"Aber Monika", lachte ich und streichelte sie weiter. Sie hob ihr Gesicht und flüsterte: "Bitte küss mich."

"Bist du dir sicher?" fragte ich verwirrt.

"Ja. Wir beherrschen uns nun schon so viele Jahre und doch wissen wir beide, dass wir mehr voneinander wollen. Bitte nur dieses eine Mal."

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Erst die Augen, dann die Nasenspitze und dann den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner. Es lag so viel Sehnsucht in diesem Kuss, wir konnten gar nicht aufhören.

Meine Hände begannen ihren Körper zu erforschen und glitten unter das T-Shirt. Ich streichelte ihre kleinen aber festen Brüste und spürte, dass sich die Nippel aufrichteten. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus und küsste Ihre Brüste und ihre Nippel. Sie stöhnte leicht auf.

Meine Hände wanderten weiter und öffneten ihre Jeans. Sie stand auf und ich zog ihr ihre Jeans und gleich das Höschen mit aus. Zum ersten mal sah ich Monika nackt. Ihre Muschi war rasiert. Wie sie so vor mir stand konnte ich nicht anders. Ich zog sie zu mir heran und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Dabei streichelte ich mit meinen Händen ihren Bauch und glitt langsam an ihrem Venushügel herab zwischen ihre Beine und berührte leicht ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen.

Ich zog sie auf die Couch und setzte mich vor sie auf den Boden. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Vor mir lag das Paradies. Ich senkte meinen Kopf und meine Zunge umkreiste ihren Kitzler. Ich begann ihn mal sanft, mal kräftig zu saugen. Sie hielt dabei meinen Kopf zwischen ihren Händen und drückte ihn näher in ihren Schoß.

Nun nahm ich zusätzlich noch einen Finger und ließ ihn durch diese herrliche Spalte gleiten. Während ich ihren Kitzler saugte schob ich ihr ganz langsam den Finger hinein. Ihr Atem wurde schwerer. "Mach es mir schneller und fester", stöhnte sie. Also erhöhte ich das Tempo. Immer schneller fickte ich sie jetzt mit dem Finger. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem Urschrei zu Orgasmus.

"Mein Gott", flüsterte ich, "wie ausgehungert bist du denn." "Sehr", war die knappe Antwort.

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war zog sie mich aus. Als sie meine Hose öffnete und herunterzog sprang ihr bereits mein Prügel entgegen. "Ups was haben wir denn da?" Sie nahm ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Mit ihren Lippen umschloss sie sanft die blanke Eichel und ließ ihre Zunge mit ihr spielen. Sie leckte den Tropfen der Vorfreude auf. Dabei sah sie mich lächelnd an. Langsam fast schon aufreizend langsam schob sie sich nun meinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vollständig drin hatte. Wow das war irre.

Dann begann sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, so dass mein Schwanz rein und raus flutschte. Ganz sanft kraulte sie mir dabei meine Eier. "Ich hoffe", murmelte sie als sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ, "dass du genug Saft für mich hast." Ich nickte nur.

Nun wurden ihre Bewegungen langsam schneller. Mit einer Hand griff sie fest meinen Schaft, mit der anderen massierte sie mir meine Eier. Sie fickte mich mit ihrem Mund und wichste meinen Schwanz. Das konnte nicht lange gut gehen. In mehreren Schüben schoss ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Sie schluckte und schluckte aber sie ließ keinen Tropfen aus. Sie saugte alles aus mir raus.

"Dies", meinte sie, "war aber hoffentlich erst die Ouvertüre." Dabei sah sie mich grinsend an.

Nach einer kurzen Pause, sie reichte gerade mal, dass wir beide eine Zigarette rauchen konnten, begann ich sanft und zärtlich ihren Körper zu streicheln. Meine Finger zeichneten ihre Figur nach. Langsam mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem Dreieck. Mit dem Zeigefinger begann ich ihren Kitzler zu massieren.

Auch sie blieb nicht untätig. Ihre Finger suchten meinen Schwanz und begannen ihn sehr langsam zu wichsen bis er wieder wie eine Eins stand.

Ich hatte zwischenzeitlich damit begonnen, ihr mit 2 Fingern sanft den Vordereingang zu massieren. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass dies nicht ohne Wirkung blieb. "Mach weiter", flüsterte sie. "Aber nicht, wenn du ihn so weiter massierst", erwiderte ich. Mein Schwanz war knüppelhart unter ihren Fingern geworden.

Plötzlich ohne Vorwarnung erhob sie sich und setzte sich auf mich. Ihre Fotze hatte ich nun im Gesicht. Ich begann sie genüsslich zu lecken. Sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Prügel nun in den Mund. Dabei fingerte sie gleichzeitig an meinem Arschloch. Puh war das ein geiles Gefühl.

Ehe ich mich versah jagte sie mir einen Finger hinten rein. Meinen Schwanz saugte sie weiter, achtete aber stets darauf, dass ich nicht abspritze.

Mit meiner Zunge leckte ich ihre Fotze aus. Ihre Bewegungen wurden unruhiger bis sie keuchend meinen Schwanz aus dem Mund ließ und ich nur noch ihren heissen Atem spürte. Ich schob sie von mir herunter und kniete mich hinter sie. Sie hob ihren Hintern hoch. Mit einem harten Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihre heisse Muschi. "Stoß mich", keuchte sie. "Stoß mich hart und tief."

Ich fickte sie wie ein Irrer. Mit harten Stößen so dass meine Eier an ihre Schenkel klatschten. Mit der rechten Hand griff ich nach vorne und massierte gleichzeitig ihren Kitzler. Jetzt gab es kein Halten mehr. Jeden Stoß gab sie zurück. "Fester, härter", stöhnte sie. Immer wieder stieß ich zu. Ihr Atem ging schneller und ihre Muschi zog sich rhythmisch zusammen und ließ wieder los. Ich spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.

Sie zog meine Hand von ihrem Kitzler weg und besorgte es sich nun dort selbst. Ich hielt ihren Arsch mit beiden Händen fest und fickte immer schneller und fester. "Jetzt!" Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Und ich jagte ihr mit gleich bleibendem Rhythmus meinen Schwanz hinein. Ganz langsam braute sich bei mir etwas zusammen. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft ganz langsam nach oben stieg. Mit einem nochmals harten Stoß jagte ich ihr meinen Saft tief in die Gebärmutter. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gar nicht mehr aufhören zu spritzen.

Nach einer mir endlos erscheinenden Ewigkeit glitt ich aus ihr heraus. Sie lag keuchend auf dem Bauch und ich auf ihrem Rücken. Unser Atem ging schwer. Langsam erhob ich mich von ihr und sie drehte sich auf den Rücken. Sie lag da wie tot.

Ich sah sie kurz an, lächelte und dann spreizte ich schnell ihre Beine. Ich ließ meinen Kopf sinken, öffnete den Mund und leckte erneut ihre Spalte. Ihr Saft vermischt mit meinem - ein köstliches Getränk. Ich hörte nicht auf sie zu lecken.

Mit einem Finger begann ich gleichzeitig ihre Rosette zu weiten. Langsam trieb ich ihn vorwärts. Immer wieder angefeuchtet mit ihrem Mösensaft arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter vor, bis er ganz drin steckte. "Oh das ist geil", flüsterte sie. "Da hätte ich gern noch was anderes." Dabei sah sie mich lächelnd an.

Während sie dies sagte, wichste sie kurz meinen Schwanz wieder hart. Dann kniete sie sich wieder hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander. Meinen Schwanz ließ ich ein paar Mal durch und in ihre Muschi gleiten, damit er so richtig schön angefeuchtet wurde.

"Jetzt fick mich schon in den Arsch." Sie bettelte darum und ich tat ihr den Gefallen. Langsam stieß ich ihn hinein. Stück für Stück und wieder zurück. Als ich ihn endlich ganz versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Sie hielt die Luft an und genoss die Stöße. Es war so herrlich eng in ihrem Arsch. Mein Schwanz wurde richtig schön massiert. Dieses Mal dauerte es nicht sehr lange und wir kamen beide fast gleichzeitig.

Völlig erschöpft und ausgelaugt ließen wir voneinander ab. Es war ein sagenhaft geiles Erlebnis auf das wir mehr als 25 Jahre gewartet hatten. Doch das Warten hatte sich gelohnt.

 

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