Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"

 

Im Haus meiner Freundin

 

Ich hatte Zoff mit meinem Freund Stefan und fuhr Wut entbrannt nach Hause. Dieser Spinner wollte schon wieder mit seinen Freunden auf die Piste. Nie hatte er Zeit für mich. Als Krönung wollte er noch mal kurz über mich rüber steigen. Wir waren erst zwei Monate zusammen und ich hatte mich ihm so gut es ging verweigert, weil mein erstes Mal schön sein sollte. Ich wollte mir Zeit nehmen. Nun hatte er es aber übertrieben. Wer war ich denn, dass ich mich einfach von ihm bumsen ließe.

Ich hatte es mir vor meinem Fernseher gemütlich gemacht und hatte auch noch das Pech, dass "Vom Winde verweht" lief. Bei dem Film musste ich immer heulen wie ein Schlosshund. Schnell zog ich mir eine Jeans, ein lässiges Oberteil an und warf mir die Fleece-Jacke über. Mit verheulten Augen suchte ich das Haus von meiner besten Freundin Katja auf. Sie wohnte mit ihren neunzehn Jahren noch bei ihren Eltern. Ich war ein Jahr älter als Katja und musste wegen Meinungsverschiedenheiten bei meinen Eltern ausziehen. Es war nicht mehr zu ertragen. Völlig down stand ich vor dem Bungalow von Katjas Eltern und klingelte. Es dauerte ziemlich lange, bis jemand die Tür öffnete. Es war Katjas Mutter, Frau Stendahl. Sie hieß Sabine und war 39 Jahre alt. Aber was war das? Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet und hatte nasse Haare. Die Wassertropfen zogen Spuren an ihren schlanken Waden. Sie hatte wohl geduscht. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schniefte: "Hallo Frau Stendahl, ist Katja da?" Sie schüttelte den Kopf und zog die Tür auf. "Komm doch erst mal hinein.

Du bist ja ganz verweint!" Sie ließ mich hinein und meinte, sie müsse nur kurz ihre Haare etwas trocknen. "Sonst sehe ich aus, wie ein wild gewordener Handfeger!", schob sie noch hinter her und ging ins Bad. Bei ihrer rotbraunen Lockenmähne wäre das mit dem Handfeger auch kein Wunder. Ich stand wie eine Parkuhr an der Badezimmertür und sah ihr zu, wie sie sich die Haare föhnte. Dabei löste sich das Handtuch und die Mutter meiner Freundin stand splitternackt vor dem Spiegel. Mir steckte ein Kloß im Hals. Die Frau hatte mit Ende dreißig eine Figur, wie eine Zwanzigjährige. Schlanke lange Beine, einen tollen Knackpo, einen tierisch glatten Bauch und eine runde volle Brust musterten meine Augen. Als sie sich zu mir drehte, sah ich dass sie zwischen den Beinen blank rasiert war. Ihre Taille war fraulich, nicht so mager, wie die eines Modells. Sie lächelte. Ich war ins Badezimmer gekommen und hob das Handtuch auf, gab es ihr und sagte: "Bitte, sie haben das fallen lassen!" Frau Stendahl lächelte mich an und wischte mir mit den Fingerspitzen unter den Augen entlang. "Herzchen, du hast geweint. Was ist denn los? Katja ist leider nicht da. Sie ist bei ihrer Oma, der geht es momentan nicht so gut!" Da kullerte mir wieder eine Träne über die Wange. Frau Stendahl nahm mich in die Arme und ich fing ein zu weinen. Mein blöder Freund machte mir ganz schön zu schaffen.

Ich lag mit dem Kopf an ihrer Brust und meine Fleece-Jacke hatte die Haut der Dame schon getrocknet. Sie hatte eine warme und ganz weiche Haut. Sie roch nach ihrem Duschgel, welches einen leicht blumigen Duft versprühte. Sanft strich sie mir über den Kopf und hielt meinen Kopf fest an ihren Oberkörper. "Ach, Gott! Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich weiß ja nicht einmal was los ist!", sagte sie und sah mich an. Als ich zu ihr aufblickte, sah ich sie wieder lächeln. "Komm!", sage sie. "Ich mache uns einen Kaffee und dann bringen wir dich auf andere Gedanken!" Ich nickte und kam hinter ihr her in die Küche. "Ähm ... Frau Stendahl...!" Sie sah mich an.

"Ja, ich sollte mir vielleicht etwas anziehen! Aber erst mache ich uns einen Kaffee!" Sie füllte die Senseo-Maschine und machte uns einen Schokokaffee, den wir mit nahmen. Auf dem Weg in ihr Schlafzimmer versuchte sie wieder, mich davon zu überzeugen, dass ich ihr erzähle, was mich bedrückt. Ich war wirklich überwältigt von ihrer freundlichen Art. Als ich das Schlafzimmer betrat, nahm sie mir die Tasse aus der Hand und stellte beide auf den kleinen Nachttisch. Sie bot mir das Bett zum Sitzen an und öffnete die großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks. Dann drehte sie sich um und grinste mich an. "Du kannst mich mal beraten und sagen, was man heute Abend zum Empfang in der Firma meines Mannes anziehen könnte!"

Da musste ich lachen. "Aber Frau Stendahl. Ich?" Sie sah mich an und kam näher. Dann tippte sie mit dem Finger auf meine Brust. "Nach vier Jahren Freundschaft mit meiner Tochter wird es doch sicherlich langsam Zeit, dass du Sabine zu mir sagst, oder Bine!", lachte sie und sah mir tief in die Augen. "Ja, natürlich du! Du bist jung und hast Ahnung von Sachen, die man gut tragen kann oder?" Ich nickte und dann drehte sie sich um, um im Schrank nach etwas geeignetem zu suchen. Zuerst holte sie einen Spitzenzweiteiler heraus und zog sich das Höschen an. Dann den BH. Das Teil war fast durchsichtig aber äußerst sexy. Ich presste die Lippen aufeinander und sah sie mir genau an. Ihre langen rotbraunen Haare waren trocken und aufgewirbelt wie eine Löwenmähne. Mit ihren blauen Augen sah sie mich an und fragte: "Was?" Ich sah skeptisch zu ihr. "Nichts! Nur meinen sie ... ähm ... meinst du nicht, dass das ein bisschen zu gewagt ist?" Sie schmollte und sah an sich herunter. "Du findest es scheiße oder?" Um Gottes Willen, es war atemberaubend und das sagte ich ihr auch. "Nein, du siehst sehr sexy darin aus, aber passt es auch zu dem was du drüber ziehen willst?"

Sie überlegte kurz und holte ein schwarzes schulterfreies Minikleid aus dem Schrank. Sie breitete es aus und fragte: "Na, was sagst du?" Ich schüttelte den Kopf. Dann ging ich zum Schrank. "Hast du Hüfthosen?", fragte ich. Sie zog eine Jeans aus dem Schrank und zeigte sie mir. Ich nickte und sah ihr zu, wie sie sie anzog. Dann hob ich den Daumen und sagte: "Perfekt!" Sie freute sich über die Wahl und warf mir das Kleid zu. "Zieh es an!", forderte sie mich auf.

Ich schüttelte den Kopf und meinte, dass ich es unmöglich anziehen könne, weil es doch ihr Kleid war. "Ach, was. Zieh es an. Ich will sehen, wie es dir steht!" Dann setzte sie sich aufs Bett und nippte an ihrem Kaffee. Vorsichtig und etwas schüchtern zog ich meine Fleece-Jacke aus und das knappe Oberteil. Ich hatte keinen BH an, weil meine Brust fest genug war und ich auch gar nicht drüber nach dachte, bevor ich mich auf den Weg machte. Dann sah ich dieses Flimmern in den Augen von Sabine. Ganz langsam öffnete ich die Jeans Knopf für Knopf und schob sie auf meine Oberschenkel, bis sie an den Beinen runter fiel. Gespannt sah Bine mich an und lächelte. "Du machst das aber auch spannend", lachte sie und sah, wie ich mir das Kleid über zog. Dann zog ich es zurecht und es passte, wie angegossen.

Sabine fiel die Kinnlade herunter und sie brachte nur noch ein tiefes "Wow". Ich dachte ich hatte mich verhört. "Wow?", fragte ich. "Ja!", meinte sie. "Du siehst aus, wie ein sexy Bonbon, süß und lecker. Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf die Bettkante. "Dein Kaffee wird kalt!", sagte Sabine und strich mir mit den Fingernägeln über den Nacken. Das verursachte eine Gänsehaut bei mir.

Schnell nippte ich an dem Kaffee und spürte ihre Fingerspitzen meinen Hals streicheln. Ich stellte die Tasse weg und sah sie unschuldig an. Sabines Augen hatten einen sehr tiefgehenden Blick. "Lehne dich zurück!", sagte sie. "Und erzähl mir, was dich bedrückt!" Etwas zögerlich lehnte ich mich langsam und ganz vorsichtig zurück zwischen ihre Beine, so dass ich mit dem Rücken auf ihrer Brust lag. Mein Kopf lag neben ihrem und sie streichelte meine Wange mit den Fingern, als sie mich sanft an sich drückte.

"Mach die Augen zu und schieße los!" Ich schloss die Augen und fühlte ihre Hand, die meinen Bauch streichelte. Dann erzählte ich ihr, dass mein Freund unbedingt mit mir schlafen wollte und ich eigentlich mehr Zeit bräuchte. "Aber er scheint dich zu lieben. Du bist sexy, jung und absolut süß. Warum sollte er nicht mit dir schlafen wollen?", flüsterte sie in mein Ohr. Ihre Hände streichelten meine Taille und meinen Bauch, während ich weiter erzählte. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Hals spüren. "Ja, schon!", sagte ich. "Aber..." Dann fühlte ich ihre Lippen an meinem Ohr, sie schienen mein Ohrläppchen zu berühren. Sabines Hände strichen über meine Beine, meinen Bauch und dann an meinen Hüften hoch. "Aber?", flüsterte sie mir ins Ohr. Diese Nähe machte mich wahnsinnig. "Aber, du hast Angst, dass es weh tun könnte?" Ich nickte etwas und spürte ihre warmen Lippen an meinem Hals. Sie küsste ganz sanft meine Haut und flüsterte weiter. "Weißt du, ich habe meinen Mann vier Monate hin gehalten, bevor er mich anfassen durfte. Ich trug das Kleid, welches du gerade anhast!" Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf zu ihr. Sie war so dicht vor meinen Augen, dass sich unsere Lippen berührten.

Dann setzte sie einen ganz leichten Kuss auf meine Lippen und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. Ganz vorsichtig schob sich ihre Zunge zwischen unsere Lippen, als wir uns küssten. Ihre Zunge war warm und weich. Sie schnappte sich meine Zunge und spielte mit mir. Immer weiter öffneten sich unsere Lippen. Sie raubte mir den Atem, so dass ich durch die Nase schnaufend nach Luft schnappte. Vorsichtig fuhren unsere Lippen wieder zusammen und ihre Zunge zog sich zurück. Es schmatzte leicht, als sich unsere Lippen voneinander lösten. Ich schlug die Augen auf und sah ihr direkt in ihre blauen schönen Augen.

Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen und öffnete leicht meine Lippen, als ihre Finger sich unter dem Kleid sanft in meinen Schritt schoben. Ein leises "Ah" hauchte ich ihr ins Gesicht und schloss die Augen.

Dann hatte sich einer ihrer Finger zwischen meine Schamlippen geschoben und strich sanft dadurch. Ich bemerkte zwar, dass ich feucht war, aber meine Schamlippen waren ja noch zusammen gepresst. Erst als ihr Finger sie leicht öffnete, kam die Scheidenflüssigkeit und schmierte sich auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sabine küsste mich und streichelte mit den Finger zwischen meinen Schamlippen. Zwischen den heißen feuchten Küssen flüsterte sie: "Und dann hatte er mich angefasst. Ich war total erregt, hatte aber Angst, dass er mir weh tun würde. Als sich sein harter Penis in mein Inneres schob, hatte er mich mit leidenschaftlichen Küssen schon völlig willenlos unter sich liegen." In dem Moment schob sich ihr Finger vorsichtig in meine nasse Scheide. Ich schluckte und stöhnte leise "Hmmm". Mit der anderen Hand befreite sie meine Brust von dem Kleid und massierte meine Brustwarze, als ich leicht zur Seite von ihr rutschte.

Ihre nassen Lippen schnappten nach der Brustwarze und küssten diese, während ihre Finger damit beschäftigt waren, mich in Ekstase zu streicheln. Meine Lippen öffneten sich etwas und ein leises "Ah" kam aus meinem Mund. Es zog sich zu einem genüsslichem Schnaufen hin, als sie meine kleine Lustperle entdeckte und mit dem Daumen darauf massierte. Ich war völlig erregt und ließ mich wieder zu einem leidenschaftlichem Kuss einladen.

Ihre Zunge spielte mit mir und leckte mir die ganze Mundhöhle aus. Dann leckte sie über meine Lippen und schob einen weiteren Finger in meine enge nasse Lusthöhle. Ich erlag ihr komplett und ließ mich zum Höhepunkt streicheln und küssen. Mit den Fingern nahm sie meine Brustwarze und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass diese dick und hart auf meiner Brust stand. Ich wurde wahnsinnig und stöhnte laut, als sie meinen Kitzler mit den Fingern reizte. Mein Höschen war nass und ich wollte schreien. Dann überkam mich ein Lustgefühl, dass so intensiv war. Sabine küsste an meinen Ohren, was mich noch schärfer machte und mich letztendlich aufschreien ließ. Ich drückte meine Brust heraus und ließ den Kopf nach hinten fallen. Sabine hörte einfach nicht auf mich zu reizen. Mit einem lautem Schrei zuckte ich zusammen und überließ mich ganz ihren Händen. Ich kniff die Beine zusammen und rief "Oh Gott, warum machst du das?" Dann vibrierte es in meiner Scheide und ich presste gegen den Druck ihrer Finger. Ein heftiges schnelles Atmen raubte mir den Verstand und benebelte meine Sinne. Ich zuckte zwischen den Beinen und hatte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt. Dann sah ich sie an und öffnete leicht meine Schenkel. Sie hatte meinen Kitzler zwischen ihre Fingerspitzen genommen und sah mir tief in die Augen. Dann spürte ich nochmal einen heftigen Ruck in mir und machte meinen Mund weit auf.

"Ja, lass es raus, Sandra!", sagte sie und überließ mich den letzten Orgasmuswellen. Ich sank zurück in ihre Arme und seufzte leise. Sanft streichelte sie meine Brust und grinste mich an. "Weißt du? Ich war genauso erregt bei meinem ersten Mal. Ich hatte nicht mehr gemerkt, dass er mein Jungfernhäutchen durchstieß! Deine Freundin ist in der Nacht entstanden." Ich grinste Sabine an. Dann fing sie an, mir das Kleid auszuziehen. Fast nackt saß ich vor ihr. Sie streichelte meinen Rücken und fragte: "Bekomme ich noch einen Kuss?" ich drehte mich zu ihr und legte mich vorsichtig auf sie. Ihre Hände streichelten meinen Rücken, als wir uns wild küssten. Nach einer Weile sagte sie, sie müsse noch essen machen, bevor ihr Mann nach Hause kommt. Ich stand auf und zog mich an. Sabine drückte mir das Kleid in die Hand. "Hier, leih es dir aus. Du kannst es mir ja irgendwann mal zurück geben!" Ich nahm das Kleid und zog mir die Fleece-Jacke wieder über. Sabine nahm sich ein enges Oberteil aus dem Schrank, zog es über und brachte mich zur Tür. Beim Verabschieden fragte sie: "Soll ich Katja etwas ausrichten?" Ich schüttelte den Kopf und gab ihr einen flüchtigen Kuss. "Danke, Nein. Ich werde mich bei ihr einfach melden!" Dann sah sie mir nach, wie ich über das Grundstück zum Bürgersteig schlenderte. Mein Handy klingelte. Es war Katja. "Hi Süße! Sorry, ich hatte ganz vergessen, dich zurück zurufen. Was war den los? Hoffentlich nichts Schlimmes?"

"Nein Katja, ich wollte nur mal reden. Aber im Moment ist schlecht, ich kann jetzt gerade nicht!"

"Ist gut, ruf mich doch einfach morgen nochmal an oder komm vorbei! Tschau Süße. Hab dich lieb!" Dann hatte sie aufgelegt. Ich sah immer noch zur Tür und blickte auf Sabine, die mir hinter her sah. Sie hatte gewunken und mir einen Kuss angedeutet. Ich war völlig verwirrt. Was hätte ich Katja denn sagen sollen? Sorry, ich kann nicht mit dir reden, ich habe gerade mit deiner Mutter geschlafen und bin fix und fertig?

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"