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Nachhilfeunterricht

 

Ich war 18, ging aufs Gymnasium und war, bis auf ein paar Fächer, recht gut. Nur Mathe, Französisch und Physik stand ich 4 oder schlechter. Ich heiße übrigens Jennifer, aber alle nennen mich nur Jenny. Um erst gar keine Fragen aufkommen zu lassen, ich war 174cm, 59 kg, 80C, lange braune Haare, Brille, schwarze Augen, rasiert. Ich hoffe das reicht euch in Information, mehr gibt es nämlich nicht :-P

Also, meine kleine Geschichte, es war nach der letzten Stunde am Freitagmittag. Meine Lehrerin Frau Sonnenschön, hielt mich zurück. "Ich muss mit die reden Jenny!" "Jetzt? Aber mein Bus!" versuchte ich mich dem zu entziehen. "Das kann nicht waren! Es geht um deine Versetzung! Du willst doch in die Abschlussklasse oder?" "Ja," verzog ich den Mund. "Schön, setz dich!" Widerwillig nahm ich in der ersten Reihe platz. Sie setzte sich auf ihr Pult.

Ich sollte vielleicht sagen das sie, also Frau Sonnenschön, 30 Jahre alt war, schlank, schulterlanges blondes Haar, üppige Brüste, 95D! hatte. Sie war etwas kleiner als ich, dafür wog sie ein paar Kilo mehr. Sie trug einen kurzen Rock, aber keinen Mini, Bluse und Heels (aber keine ganz hohen, nur 4cm).

Als sie sich setzte rutschte ihr Rock hoch und ich konnte ihre halterlosen Strümpfe sehen.

"Jenny du bist doch eigentlich eine gute Schülerin, nur hier in Mathe stehst du auf 5, mit Tendenz zur 6! Die würde deine Versetzung verhindern. Willst du das?" "Nein." "Dann bleibt dir nur Nachhilfe zu nehmen." "Habe ich schon versucht, aber keiner aus der Klasse konnte mir helfen." "Hmm, und von den Abschlussklassen?" "Nein, die sind doof! Die machen mich an, wegen meiner Möpse!" "Möpse?" "Na sie wissen schon," wiegte ich meine Brüste. "Ach so, die, ich dachte deine Hunde!" "Nein, ich habe keine Haustiere." "Nun, dann gebe ich dir Nachhilfe!" sah sie mich an. "SIE?" starrte ich zu ihr auf. "Ja. Schließlich bin ich Lehrerin und weiß was du kannst und was nicht. Also, was sagst du?" "Ich .. ich .. ich weiß nicht." "Ich wohne gar nicht so weit von dir weg. Du hättest nur etwa 5 Minuten." "Aber ich kann doch nicht bei Ihnen, was sagen die anderen?" "Wenn es dir lieber ist was sie sagen wenn du sitzen bleibst!" stand sie auf und ging ein paar Schritte, kam zurück und ihre Brüste wippten bei jedem Schritt mit. "Jenny. Du bist doch ein intelligentes Mädchen, dazu noch hübsch. Willst du dir deine Berufsaussichten verschlechtern? Ich glaube doch nicht oder?" "Nein." "Schön. Ich werde mit deinen Eltern reden. Schließlich bist du noch keine 18 und da entscheiden sie!" "Ja," sank ich in mich zusammen. "Na dann komm!" "Bitte?" "Ja, ich bring dich heim und rede gleich mit ihnen!" "Aber .. sie .. arbeiten noch." "Hmm, in deiner Akte steht das deine Mutter Zuhause ist. Los komm!" nahm sie ihre Tasche und sah mich streng an. Zögerlich folgte ich ihr.

Wir fuhren also zu mir, ich versteckte mich in ihrem Wagen so gut es ging, schließlich wollte ich nicht das jeder wusste das ich bei ihr mitfuhr. Eine viertel Stunde später waren wir bei mir, stiegen aus und gingen in die Wohnung. Meine Eltern hatten ein kleines Haus mit Garten. Natürlich war meine Mutter da und war schon überrascht das meine Lehrerin mit ihr reden wollte. Sie schickten mich weg und ich ging auf mein Zimmer, aber nur kurz, dann schlich ich zurück und belauschte sie. Beide saßen in der Küche und redeten.

".. als Gegenleistung wollten sie also kein Geld?" "Nein, da würde man mir vielleicht Bestechlichkeit vorwerfen können. Nein, Jenny wird bei mir putzen, im Garten helfen und so weiter." "Hmm, ja, das ist vielleicht gar nicht so schlecht, hier macht sie das nicht, immer muss ich alles machen. Das wird ihr helfen. OK! Ich bin einverstanden!"

Als ich hörte was sie von mir verlangte keimte Wut in mir auf, ich sollte für sie putzen? Ehe ich weiter überlegen konnte rief meine Mutter und ich ließ mir etwas Zeit um in die Küche zu gehen. Dann erklärte mir Mutti was sie besprochen hatten.

"Du kommst gleich morgen früh, 10 Uhr!" sagte meine Lehrerin. "Morgen ist Samstag!" rief ich. "Ja, ich weiß, da hast du keine Schule und wir viel Zeit zum Lernen und putzen!" "Aber ich bin mit Lena verabredet!" "Das sagst du ab! Die Schule geht vor!" "MUTTI!" stapfte ich auf. "Keine Widerrede! Du kannst Lena anrufen und ihr sagen das du nicht kannst! Du kannst auch gerne zwei Wochen Stubenarrest haben, ohne Fernsehen!" drohte sie mir. "Nein." "Schön, also 10 Uhr! Sei pünktlich! Jede Minute später kostet dich 10 Minuten mehr putzen!" grinste Frau Sonnenschön. Ich lief vor Wut rot an, sagte aber nichts. Meine Lehrerin verabschiedet sich und ich ging in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und verfluchte meine Mutter, meine Lehrerin und die ganze Welt. Später rief ich meine Freundin an und sagte ihr ab.

Samstag war ich um kurz vor zehn bei Frau Sonnenschön. Sie machte mir auf und ich dachte ich seh nicht richtig. Sie trug einen Morgenmantel und wie es schien hatte sie nichts drunter. Zumindest keinen BH; denn er war oben etwas offen und ich konnte die inneren Flanken ihrer Brüste sehen. Ich trat ein.

"Schön das du schon da bist und so pünktlich!" lächelte sie, "komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer." Sie führte mich dorthin und wir nahmen dort auf dem Sofa platz. Ich musste immer wieder zu ihrer Brüsten sehen, ich weiß nicht warum, aber ich konnte nicht anders. Sie waren voll, rund und wippten bei jeder Bewegung von ihr leicht mit, dazu hoben und senkten sie sich bei jedem Atemzug. Ich war so fasziniert davon das ich erschrak als sie von mir verlangte meine Mathematikunterlagen heraus zu holen.

"Jenny!" bellte sie mich an und hatte meine Aufmerksamkeit wieder, "willst oder kannst du nicht hören? Deine Mathesachen, die Hausaufgaben!" "Oh .. ähm .. ja," beugte ich mich vor und holte mein Heft, Schreibblock und Stifte aus meinem Rucksack, ebenso das Mathebuch. Es war ein warmer Märztag und ich hatte nur ein Trägertop an, einen Minirock und Ballerinas. Auf einen BH hatte ich verzichtet, weil der unter dem Top zu sehen gewesen wäre. "Schön und jetzt zeig mal was du schon gemacht hast!" forderte sie mich auf. "Nicht viel, ich dachte wir machen das zusammen." "So dachtest du?" "Ja, weil so richtig verstanden habe ich das ja alles nicht und deswegen bin doch auch hier oder nicht?" "Ja," lächelte sie gütig und strich mir mit der flachen Hand über den Kopf, "du siehst hübsch aus Jenny!" "D .. Danke," war ich verwirrt. "Nun, dann zeig mal," beugte sie sich vor und ihr Morgenmantel öffnete sich, so das ich eine Brust sehen konnte, auch ihren Nippel. Sie beugte sich zu mir und ich konnte sie spüren, ihren rechten Busen, der mich am Arm berührte, wie ich auch ihren Duft atmen konnte. Sie roch nach Zimt und Vanille. Ich fand das sehr angenehm. Als ich ihren Busen am Arm spürte wurde ihre Knospe hart und drückte sich deutlich durch den dünnen Stoff der sie verhüllte. Ich spürte den Knoten und das ließ meine Knospen erblühen. Ich war irritiert, das war mir bei einer Frau noch nie passiert. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Dir ist heiß und ich biete dir nichts zu trinken an," sagte sie, hauchte es mehr, "Ich hole dir eben was, "ist dir Cola recht?" Ich konnte nur nicken. "Schön, bin gleich wieder da," lächelte sie, stand auf und verließ kurz das Zimmer. Mit einem Glas Cola kam sie wieder, darin schwammen einige Eiswürfel. "Heute ist es aber auch warm," meinte sie, setzte sich. Den ganzen Weg, von der Tür bis zum Sofa, hatte sich mein Blick auf ihre schwingenden Brüste geheftet. "Hier, trink!" reichte sie mir das Glas und ich nahm einen großen Schluck. "Besser?" Wieder nickte ich. "Schön," lächelte sie und sah mich an, "du bist richtig süß!" "D.. Danke." "Bitte und jetzt zurück zu deinen Hausaufgaben!" Ich schlug die Seite auf und zeigte ihr wie weit ich war, eine Aufgabe hatte ich gelöst. "Ist ja nicht sehr viel. Nun denn. Zeig mal das Buch!" beugte sie sich vor, langte über mich (meine Arme die auf dem Tisch lagen) und nahm sich das Buch, ich konnte nicht umhin ihr in den Ausschnitt zu sehen und fing an schneller zu atmen.

"Geht es dir gut?" sah sie mich an, ohne das ich meinen Blick von ihren Brüsten nehmen konnte. Sie verfolgte diesen und hob dann mein Kinn an, wir sahen uns in die Augen. "Findest du sie hübsch?" Ich nickte. "Meinst du ich sollte sie auspacken? Dann kannst du sie dir richtig ansehen!" Ohne das ich es merkte nickte ich wieder. "Du bist süß!" hauchte sie, zog dann einen Arm nach dem anderen aus den Ärmeln und befreite ihren Oberkörper vom Morgenmantel. "So, nun sieh dir alles gut an, du kannst sie auch ruhig anfassen, sie beißen nicht!" Ich konnte ihre Brüste nur ansehen, sie waren so groß, aber sahen auch fest aus, sie hingen nicht, waren schön rund, die Warzenhöfe waren kreisrund, ihre Nippel schwollen an, reckten sich mir entgegen. "Berühr sie!" forderte mich Frau Sonnenschön auf, "nur nicht schüchtern!" "Ja," sagte ich nach langer Zeit mal wieder etwas, unsicher streckte ich einen Arm nach ihr, berührte ihre Brust, sie seufzte gleich und mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Härchen an Armen und Beinen standen, mein Bauch fühlte sich an wie 1000 Schmetterlinge die drin flogen. Ich keuchte und strich über ihre warme, weiche Haut. So schön glatt und es war sehr angenehm sie zu berühren. Meine Finger glitten zur anderen Brust, sie seufzte wieder auf, ich führte meine Hand bis zu ihrer Warze, drückte sie leicht, doch ich konnte sie nicht zusammendrücken, sie war zu hart. "Gut machst du das!" lobte sie, "weiter, streichel sie!" Ich tat was sie sagte, streichelte abwechselnd ihre Brüste und sie stöhnte immer mehr, inbrünstiger, lustvoller. "Jaaa weiter Jenny, du machst das gut, weiter, nicht aufhören." Ich hörte auch nicht auf, ich knetete ihre Brüste und sie waren schön fest, aber auch weich und geschmeidig. Sie atmete schneller, streichelte sich den Bauch, fuhr mit der Hand in den Schritt und stöhnte, "oh tut das gut Jenny! Weiter, immer weiter!" "Ja," war ich gefangen in der Situation. Ich konnte gar nicht anders als meine Lehrerin zu streicheln, ihre Brüste zu liebkosen.

"Küss sie!" forderte sie nun heiser. Da ich nicht gleich reagierte, legte sie mir eine Hand in den Nacken, zog meinen Kopf zu ihrer linken Brust und mit der anderen hielt sie ihre Brust so das ihre Knospe in meinem Mund gelangen konnte. Da sie mit der zweiten Hand ja ihren Schritt gerieben hatte roch diese nach ihrem Mösensaft, der stieg mir gleich in die Nase und sorgte dafür das ich erstens feucht wurde, vielleicht war ich das vorher schon, aber jetzt spürte ich es, und zweitens machte mich das geil, ich saugte an ihrer Brust als ob ich trinken wollte. Ich saugte, leckte und war hin und weg. Ich hörte sie stöhnen, aber als ob sie weit weg wäre. Doch lag das nur daran das ich so gedankenverloren war, mich dem Augenblick hingab und ihr half sich zu befriedigen. Sie stöhnte und dann kam sie, ihren Körper schüttelte es. Ihre Brüste bebten. Ein kurzer, spitzer Schrei kam über ihre Lippen.

Sie streichelte meinen Hinterkopf, "nun ist gut Jenny, danke, das war sehr nett von dir!" Ich löste meinen Mund von ihrer Brust, sah sie an und stellte fest das sie ihren Morgenmantel nach hinten gelegt hatte und ihre Beine weit geöffnete waren, ihr Muschi tropfte noch, auf dem Boden war eine Lache von ihrem Orgasmus. Sie leckte sich ihre Finger ab. Erst jetzt merkte ich was passiert war, das sie mich verführt hatte. Mich dazu gebracht hatte ihr bei der Selbstbefriedigung zu helfen. Sie lächelte, "schön das du mir geholfen hast. Jetzt können wir uns auch um deine Aufgaben kümmern. Oder willst du dich auch eben befriedigen? Ich kann dir helfen!" "I - I - Ich? Nein!" war es mir nun peinlich, sie saß schließlich nackt vor mir, ich konnte alles genau sehen. "Schön, wie du möchtest. Dann rechnest du jetzt weiter, ich zieh mir nur eben was über!" stand sie auf, das ihre Muschi vor meinen Augen war, sie glänzte feucht, duftete angenehm und es tropfte noch etwas. Ein Faden spannte sich bis zu ihrem Knie. Ohne ein weiteres Wort ging sie, ließ mich sitzen. Ich wusste nicht was ich von all dem halten sollte, ich hatte meiner Lehrerin an den Brüsten gesaugt, sie gestreichelt und sie hatte es sich dabei gemacht! Es war wie ein Alptraum. Ich kniff mich, doch tat es weh, also doch kein Traum.

Wieder zurück im Wohnzimmer trug meine Lehrerin einen Spitzen-BH und einen passenden Stringtanga. Letzteres verbrag ihr Geschlecht kaum, man konnte ihren Schlitz sehen und das sie rasiert war. Mit einem Tuch wischte sie die Pfütze auf, roch dran und auch ich bekam eine Nase voll davon ab. Wieder regte sich was in meinem Schoß und ich konnte nicht glauben das ihr Saft so eine Wirkung auf mich hatte. Sie lächelte mich an, "und schon weiter?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Ich bringe das nur kurz weg, dann kümmere ich mich um dich!" Sie ging und ich sah ihr nach.

"So, dann wollen wir mal," hauchte sie mir ins Ohr, als sie wieder neben mir saß, dann durfte ich zwei Aufgaben lösen, wobei sie mir half. "Machen wir erst mal eine Pause! Möchtest du was essen?" "Ja, ich habe noch nichts gegessen." "Na dann komm," hielte sie mir die Hand hin, wir standen auf und gingen Hand in Hand in die Küche. Ich war irgendwie schockiert, ich wusste nicht was sie mit mir vorhatte, was das alles sollte. So kannte ich meine Lehrerin nicht.

Während des Essens sah sie mich immer wieder an, lächelte und ich wurde noch nervöser. "Nach dem Essen ruhen wir uns etwas aus, dann machst du die letzten beiden Aufgaben und anschließend wirst du das Bad putzen!" "Ja," sagte ich, auch wenn es mir nicht passte bei ihr putzen zu müssen. Ich suchte noch nach einer Möglichkeit mir das zu ersparen.

Wir waren bald fertig und räumten auf. "Los komm!" forderte sie, streckte mir wieder die Hand hin, wie einem Kleinkind. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. "Zieh dich aus!" "Bitte?" "Los ausziehen!" legte sie ihren BH und den Slip ab. "Ich .. ich versteh nicht!" "Wir wollen uns hinlegen und ausruhen!" "Und warum soll ich dann .." "Weil man in dem Bett nur nackt liegt! Also mach schon!" wurde sie streng, wie in der Schule. Ich sah mich um, das Bett stand in der Mitte des Raumes, groß genug für 3 Personen, rechts stand ein Spiegelschrank, links ein Schminktisch und am Fußende war ein Board mit Fernseher.

Da ich mich nicht rührte, zog sie mir mein Top aus, öffnete den Minirock und er glitt an meinen Beinen nach unten. Sie kniete sich hin, hieß mich meine Beine anzuheben, was ich tat, dabei zog sie mir auch meine Ballerinas aus. "Hmm, du siehst köstlich aus, so jung und knackig. Ich mag junge Mädchen wie dich!" Sie umschlich mich wie eine Katze, berührte mich an den Schultern, ich drehte immer den Kopf zu ihr. "Sehr schön Jenny! Echt süß, hmm, du siehst einfach nur himmlisch aus, willst dein Höschen nicht auch ablegen? Ich bin schließlich auch nackt, ich werde dir schon nichts weggucken und vor deinen Klassenkameradinnen ziehst du dich doch auch aus, wenn ihr Sport habt oder nicht?" Widerwillig nickte ich. "Siehst du! Oder soll ich?" trat sie hinter mich, legte ihre Finger an den Rand meines Strings und ich atmete schneller. "Du duftest gut meine Süße!" kam ihre Nase ganz dich an meinen Hals, sie küsste meinen Hals, und derart abgelenkt bekam ich nicht mit wie sie meinen Slip von meinen Hüften schob. "Ah, endlich, komm, legen wir uns hin!" Sie stand neben mir, schob mich an, und bugsierte mich ins Bett. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich schämte mich, war aber auch erregt. Ich dachte an vorhin, wo ich an ihren Nippeln nuckeln durfte.

Wir lagen also, ich auf dem Rücken, total verkrampft, sie auf der Seite, zu mir gedreht. "Entspann dich meine Süße! Ich tu dir doch nichts!" flüsterte sie mir ins Ohr, "Ich mag dich! Ich mag dich sehr! Also entspann dich. Oder soll ich dir helfen?" Langsam drehte ich den Kopf zu ihr, sie lächelte, strich mir Haare aus dem Gesicht, streichelte meinen Hals, die Schultern und meinen Busen, ich seufzte und verkrampfte mich nur noch mehr. "Du sollst dich doch entspannen! Sonst sage ich deiner Mutter das du nicht mitmachst und das möchtest du doch nicht oder?" Langsam schüttelte ich den Kopf, entspannte mich aber nicht. "Ach Jenny! Ist es denn so schlimm?" Das war es nicht, im Gegenteil, ich spürte wie sich in meinem Schoß die Feuchtigkeit sammelte, wie sich mein Körper erhitzte und ich mich erregte. Mein Atem ging schneller und als ihre Hand meine Brüste verließ, tiefer nach unten glitt wurde er noch schneller, ich hechelte schon fast wie ein Hund. Sehr zärtlich liebkoste sie mich, ihre Hand war warm, weich. Auch wenn ich es nicht wollte, ich wünschte mir das sie nicht aufhören möchte, nicht bevor ich gekommen war. Aber das konnte alles nicht sein, nicht bei meiner Lehrerin!

War sie eine Lesbe? In der Schule hatte es nie ein Gerücht gegeben. Wie dem auch sei, jedenfalls lösten sich meine Muskeln doch und jetzt waren ihre Liebkosungen noch viel schöner, ich konnte es spüren, auch wenn die Berührungen nur oberflächlich waren, so fühlte ich es doch tief in mir, mein Herzchen hüpfte vor Freude, in meinem Bauch schwirrten Schmetterlinge und in meinen Füßen kribbelte es.

Als sie meinen Schoß erreichte öffnete ich bereitwillig die Beine. "Ja, so ist schön Jenny! So bist du eine brave Schülerin! Das machst du gut, lass dich gehen! Genieße es! Das willst du doch oder?" Und ob ich wollte, ich stand schon so unter Strom das mir alles recht war was sie mit mir machen würde, wenn sie mich nur kommen ließ. Auch wenn ich schwieg, so konnte sie meinem Stöhnen und dem lustvollen Blick entnehmen das ich wollte. "Du bist so süß Jenny! Und endlich gehörst du mir!" Sie küsste mich auf den Mund, ließ ihre Hand auf meinem Schoß liegen, sie küsste mich und öffnete ihren Mund, was ich auch tat und schon war ihre Zunge bei meiner. Zeitgleich durchfuhr mich ein Stromschlag von 100.000 Volt. Sie hatte ihren Mittelfinger in meine Muschi geschoben und fickte mich damit. Sie hörte nicht auf mich zu küssen, so erstickte sie meinen Schrei. Immer weiter und schneller fickte mich ihr Finger. Ich lief schon aus und spürte das ich bald kommen würde. Doch ehe ich den Höhepunkt erreicht hatte hörte sie auf.

Enttäuscht sah ich sie an. Sie lächelte, "nein meine Kleine, so haben wir ja nicht gewettet. Ich möchte auch meinen Spaß! Und du wirst mich jetzt streicheln! Küssen und dafür sorgen das ich einen Orgasmus habe, danach mache ich es dir! Das war jetzt nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich erwartet. Und sorge dafür das ich nicht zu schnell komme, sonst werde ich es dir nicht machen! Ich werde dich nach Hause schicken, werde deinen Eltern sagen das du ungezogen bist und nicht lernen willst! Also streng dich an mein Kind! Ich erwarte gute Leistungen von dir! Haben wir uns verstanden?" streng sah sie mich an. Ihre Drohung wirkte, das würde Zuhause eine Menge Ärger geben. Also nickte ich und sie legte sich auf den Rücken.

Unsicher fing ich an ihren Bauch zu streicheln, mein Hände zitterten. Sie schloss die Augen, seufzte und es schien ihr zugefallen. Ich wollte mich mit der anderen Hand selbst streicheln, mir Erleichterung verschaffen, doch schien sie zu ahnen. "Lass dir nicht einfallen dich selbst auch zu verwöhnen! Ich bestimme wo es lang geht! Und jetzt widmest du dich ganz mir!" sagte sie, ohne die Augen zu öffnen, "und mach schön weiter, das tut gut. Nur Mut meine Süße!" Böse funkelte ich sie an, doch klang mir ihre Drohung noch in den Ohren. Also fügte ich mich und streichelte sie weiter, die Arme, Beine, Bauch und schließlich auch ihre Brüste. Sie bekam immer wieder eine Gänsehaut, ihr seufzen wurde lustvoller und sie atmete schneller. Je länger ich sie liebkoste, um so mehr gefiel es mir auch. Ihre Reaktionen auf das was ich mit ihr tat gefielen mir. Ich konnte bestimmen wann und wie sie stöhnte. Das gab mir schon etwas Auftrieb. Zudem wurde mir klar das ich sie nun 'leiden' lassen konnte für das was sie bei mir nicht beendet hatte.

Meine Fingerspitzen umkreisten ihre Brüste in einer Acht, sie stöhnte, besonders wenn ich die Kreise enger zog. Ihr Nippel waren schon geraume Zeit hart, ich war versucht sie zu berühren, aber ich wusste, von mir selbst, das dies einen gewaltigen Lustschauer durch den Körper jagte und bei genügend Erregung konnte dies einen Orgasmus auslösen. Doch den wollte ich ihr noch nicht gönnen. So wanderte meine Hand hinunter zu ihrem Schoß, berührte ihn aber nicht. Ich massierte ihr Becken, die Oberschenkel, strich mit den Fingernägeln über ihre Haut, an einem Bein hinab, am anderen nach oben, sie stöhnte und schüttelte den Kopf. Das machte ich ein paar mal, kam ihrer Scheide, die total rasiert war und feucht glänzte, zwar näher, berührte sie aber nicht. Dafür fiel mir etwas anderes ein, ihr Mund, ich wusste wenn man die Lippen mit dem Finger umrundet das es extrem geil sein konnte, es kitzelt und doch war es ein schönes Gefühl, sehr intensiv. Also wanderte meine Finger über ihren Bauch, zwischen ihren Brüsten durch nach oben zum Mund. Ich berührte ihn und sie zog den Kopf zurück, so das sich das Kissen auf beiden Seiten nach oben bog. Sie schüttelte sich und machte nun die Augen auf. Ich dachte sie würde sich nun beschweren. "Ich sehe schon, du willst das auch ich etwas leide, nach dem ich dich nicht gleich zum Orgasmus gebracht habe. Nun das habe ich wohl auch ein wenig verdient. Doch solltest du bedenken das ich dich auch noch mal streicheln werde, und wenn du mich zu sehr leiden lässt werde ich das bei dir auch machen!" sie setzte sich auf und sah mir in die Augen. (ihre waren grün-grau.) "Ich mag dich Jenny," ihre Hand liebkoste mein Gesicht, "du gefällst mir schon lange. Ich bin sehr froh das alles hier mit dir zu erleben. Ich kann in deinen Augen lesen das du es zwar magst, aber das du doch etwas dagegen hast. Zum einen weil ich deine Lehrerin bin und zum anderen hattest du wohl noch nie etwas mit einem Mädchen." Sie küsste mich auf den Mund. "Du brauchst keine Angst haben Jenny! Ich tue dir nichts und wenn du nicht möchtest, dann lassen wir das auch! Aber ich denke du möchtest schon gerne wissen wie es ist mit einer Frau liebe zu machen! Ich werde dich, wenn du möchtest, in die Geheimnisse der lesbischen Erotik einweihen. Ich werde deinen Eltern nichts sagen, selbst wenn du jetzt gehst." Wieder küsste sie mich, sehr zärtlich und liebevoll. Ich konnte spüren das sie mehr empfand als nur bloße Zuneigung. So küsst man nur jemanden den man liebt! Von Herzen liebt. Ich war etwas schockiert als die Erkenntnis in mir reifte. Ich war aber auch fasziniert. So zärtlich hatte mich noch nie ein Junge geküsst. Ihre weichen Lippen erweckten in mir das Verlangen nach mehr, nach weiteren Küssen. Sie lächelte mich an.

"Nun Jenny, was machen wir jetzt? Willst du gehen? Oder machen wir weiter?" "Weiter machen!" hauchte ich. "Schön, dann leg dich neben mich, ich möchte dich küssten und wir können uns dabei gegenseitig streicheln. Aber nur die Brüste, der Rest kommt später. Ich bin zwar schon mehr als scharf auf dich, aber ich möchte es auch noch genießen. Ich möchte das es ein ganz besonderer Orgasmus wird den du mir bereitest." "Ja, das möchte ich gerne tun!" Stürmisch küsste sie mich und ich sie, wir hielten uns eng umschlungen fest, unsere Brüste berührten sich und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Haut. Wir legten uns hin, küssten uns, streckten die Zungen raus und ließen sie miteinander spielen. Sie verfolgten sich, fingen einander und es war wunderschön mit ihr. Dann knetete sie meine Brüste und ich fing auch an sie zu streicheln. Doch nicht lange und ich ließ meine Hand in ihren Schoß gleiten. Sie stöhnte auf und ich fühlte ihre Nässe, sie lief schon aus ehe ich richtig begonnen hatte sie richtig mit der Hand zu bearbeiten. Es machte mich geil ihren Saft zu spüren, ihn an meinen Fingern zu haben. Ich spüre wie es mich selber geil machte, wie sich meine Säfte sammelten und aus meinem Schlitz drängten.

Unvermittelte legte sie sich zurück, auf den Rücken, ließ von mir ab, machte die Beine breit und sah zur Decke. Ich folgte ihrem Blick und entdeckte das dort ein weitere Spiegel angebracht war. Sie konnte also genau sehen was ich mit ihr machte.

"Bitte," hauchte sie und reib sich selber die Perle. Ihre Erregung musst immens sein, ihre Schamlippen waren leicht geschwollen, sehr rot, ein Zeichen das viel Blut hindurch floss. Ihr Schoß glänzte wie eine Discokugel. Sonne schien ins Zimmer und direkt auf ihre Muschi, als ob es ein Zeichen war das ich mich diesem Dreieck widmen sollte bis dieses seinen Saft richtig ausspucken würde. Also tat ich es auch. Noch etwas unsicher, schließlich hatte ich das noch nie gemacht (nur mal in einem Erotikfilm gesehen), legte ich mich zwischen ihre Beine, tauchte meinen Kopf in ihren Schoß und ehe ich ihre so heißen und feuchten Lippen berührte stöhnte sie schon auf. Ich hob kurz den Kopf um zusehen was sie erregt hatte. "Nur weiter," hauchte sie, knetete sich ihre großen Brüste, zwirbelte ihre ca. 2cm langen Warzen und warf den Kopf hin und her. Ich presse meinen Mund auf ihr unters Paar Lippen, küsste sie und schmeckte ihren Saft, etwas herb im Geschmack, aber nicht schlecht, ich saugte etwas in mich auf, jetzt schmeckte es besser, und ich leckte was ich nur konnte. Sie stöhnte, stieß leise, spitze Schreie aus und ihr Körper zitterte. Ermutigt von ihrer Reaktion, suchte ich ihre Klit, sie war schon groß, rund und rot. Ich küsste sie und saugte leicht daran. Ich weiß gar nicht warum ich es tat, aber es schien mir richtig. Ein lauter Schrei bestätigte das ich das richtige tat und setzte mein Werk fort. Ich nuckelte kurz an ihrer Perle, dann leckte ich wieder ihren Saft auf und versuchte mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Erst als die Hände zur Hilfe nahm gelang es mir. Es war sehr warm und feucht. Alles glänzte und ich leckte sie, die Schamlippen, erst die rechte Seite, dann die linke. Ich versteifte meine Zunge und presse sie auf ihr süßes Loch. Ich drang etwas ein, sie hob augenblicklich ihr Becken und verpasste mir einen ordentlichen Nasenstüber. Doch sorgte es auch dafür das meine Zunge noch weiter in sie eindrang. Sie stöhnte lustvoll auf, hechelte und ihr Unterleib bebte leicht. Ich wusste das sich in ihrem Inneren ein Orgasmus anbahnte. Noch kurz stieß ich meine Zunge in ihre Fotze, dann zog ich sie zurück ich wollte nicht das sie schon kommt. Ich leckte über die Innenseiten ihrer Schenkel, vom Knie zum Schoß, erst links, dann rechts. Sie seufzte, "oh mach doch weiter, ich will kommen! Ich will KOMMEN!" wurde sie immer lauter.

Ich lächelte still vor mich hin, das war meine Rache, nicht nur für das sie mich nicht hatte kommen lassen, sondern auch für die Drohungen. Das zahlte ich ihr nun heim. Doch zu sehr wollte ich sie auch nicht 'leiden' lassen, denn da stand ja noch ihre Ankündigung zu Buche das sie mich auch leiden lassen würde. Also kniete ich mich hin, teilte mit einer Hand ihre Scheide, drang dann mit dem Mittelfinger in ihre Lustgrotte, schob ihn tief rein und massierte sie leicht. Sofort stöhnte sie, machte leichte Fickbewegungen und drängte sich dem Eindringling entgegen. Ich ging dazu über das ich ihr Perle mit der anderen Hand rieb, mit schnellen Bewegungen. "OOOHHHHJAAAAA!!!!!" schrie sie und wieder bebte ihr Becken, noch heftiger als eben. "ES KOMMMMMMTTTTT!" Noch während sie es rief spürte ich den Druck um meinen Finger, wie sie ihn in sich zog, ihn mit ihren Muskeln festhielt. Und dann .. ich weiß ich übertreibe jetzt etwas, aber mir kam es so vor .. entlud sich ihr Orgasmus. Es spritzte extrem aus ihrer Muschi, mir auf den Bauch, Busen und auch etwas ins Gesicht. Ich kniete immer noch und wurde von oben bis unten mit ihrem Saft eingeschmiert. Es war wie wenn man am Gartenschlauch die Düse leicht zudreht und der Strahl minimal breiter wird. Noch fest, aber doch so das er sich leicht auffächert. Der Duft und Geschmack war umwerfend köstlich, ich leckte meine Lippen, nach dem es vorhin noch herb gewesen war, schmeckte es jetzt etwas süßlich. Ich sah an mir runter, es tropfte und lief an mir runter. Überall Rinnsale von ihrem Saft.

Ich sah nun auch zu ihr, sie atmete schwer, ihr Körper war über und über mit Schweißperlen übersät. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Ihr Augen flackerten und sie schien in einer anderen Welt zu sein, was auch ihr verklärtes Lächeln zeigte das ihren Mund umspielte. Ich krabbelte über sie, mein Knie stießen an ihre Schenkel, meine Arme standen neben ihrem Kopf. Ein Tropfen ihres Schleims traf ihren Mund, sie leckte ihn weg, öffnete ihre Augen und sah mir in selbige. Wir lächelten uns an. Ich senkte den Kopf und wir küssten uns. "Danke," sagte sie heiser. Ihr Stimme schien vom Schreien in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. "Bitte, war mir ein Vergnügen," küsste ich sie noch mal. Langsam senkte ich meinen Körper und rieb ihn an ihrem, so das sich ihr Saft auch auf ihrem Körper verteilte. Dann rollte ich mich neben sie.

Noch immer keuchte sie und war sichtlich geschafft. Auch ich war etwas fertig, aber auch erregt, erst jetzt merkte ich das sich auch meine Säfte einen Weg ans Tageslicht gebahnt hatten. Mein Muschi lief noch aus. Ich wusste nicht ob ich auch einen Orgasmus gehabt hatte oder nicht, aber etwas war aus mir ausgelaufen. Nur langsam erholte sie sich und fand wieder zur normalen Atmung zurück.

"Oh man, so intensiv war noch nie ein Orgasmus!" seufzte sie, "Ich habe schon viele gehabt, mit Männer, Frauen, mit mir selber, es waren auch sehr erfahrene Liebespartner dabei! Aber das.. !" deutete sie auf ihren Schoß, "war das heftigste. Was hast du mit mir gemacht mein Kind?" "Nicht viel, nur ein bisschen geleckt, mit der Perle gespielt und gefingert." "Das war total geil! Ich spüre es jetzt noch, ich habe das Gefühl als ob ich noch immer komme und noch kommen müsste. Das ist verrückt! Das kann eigentlich nicht sein, aber das ist es was ich spüre! Und es war sicher dein erstes Mal?" "Mit einer Frau ja! Ich habe zwar schon ein paar Jungs gehabt, aber das war nie so sonderlich schön. Kaum das ich den ersten Schritt gemachte, auf dem Weg zu meinem Orgasmus, waren sie schon fertig." "Ja das sind junge Männer, die älteren lassen sich da etwas mehr Zeit, wenn man Glück hat. Leider sieht man es ihnen nicht an ob sie gute Liebhaber sind oder nicht." "Ja," nickte ich. "Puh," schnaufte sie tief durch und drehte sich zu mir, "danke Jenny. Das war echt geil! Es ist schon spät, ich glaube nicht das ich mir viel Zeit mit dir lassen kann. Also werde ich dich heute wohl nur ein wenig verwöhnen können. Das nächste Mal bekommst du dann etwas mehr und ich kann mich für eben revanchieren." Etwas traurig sah ich sie an. Sie küsste mich und zeitgleich schob sie mir eine Hand in den Schritt, fickte mich mit zwei Fingern und ich stöhnte augenblicklich auf. Sofort war meine Möse wieder richtig nass, ich atmete schneller und sah im Spiegel, unter der Decke, wie sie es mir machte, das geilte mich zusätzlich auf und ich stöhnte hemmungslos, wie sie es auch vorher auch getan hatte. Mit dem Mund saugte sie an meinen Nippel und ich kraulte ihren Hinterkopf. Das alles zu beobachten machte mich wirklich scharf. Es war neu für mich, das mich eine Frau so liebte, und ich konnte alles genau sehen. Ich spürte ihre Hand in mir und sah wie diese in mich tauchte, mich fickte, oh war das geil! Ehe ich richtig genießen konnte kam es mir auch schon, ich lief aus und war gleichzeitig befriedigt und enttäuscht das es schon zu Ende war.

Sie zog ihre nasse Hand aus meiner Muschi, leckte sie ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich muss leider sagen das mir ihr Schleim besser geschmeckt hat. Meiner hatte etwas bitteres an sich. Sie küsste mich, strich mit über den Kopf. "Ich weiß das es jetzt etwas schnell ging, nächstes Mal wird es länger dauern. Versprochen. Du möchtest doch wieder kommen oder?" "Ja," hauchte ich, noch etwas außer Atem. "Schön, dann lass uns duschen, dann kannst du gehen." Ich nickte nur traurig.

Es war schon komisch, erst wollte ich gar nicht herkommen und jetzt wollte ich nicht weg. Es war so schön mit ihr. Wir standen auf, gingen duschen und wuschen uns gegenseitig. Dann trockneten wir uns ab und sie wickelte sich nur ein Handtuch um die Hüften, ihre Brüste ließ sie unbedeckt. Im Schlafzimmer zog ich mich dann wieder an. Wir gingen zur Wohnungstür.

"Ich liebe dich Jenny! Du bist so niedlich! Ich freue mich schon aufs nächste Mal." "Ich mich auch!" Wir küssten uns innig. "Bitte zu keinem ein Wort ja? Sonst können wir uns nicht mehr treffen." "Nein, zu niemandem." "Schön, dann sehen wir uns am Montag in der Schule. Zu mir kommst du am Mittwochnachmittag wieder. Dann werden wir etwas lernen und dann ins Bett gehen." "Muss das sein mit dem Lernen?" "Ja, du möchtest doch einen Abschluss oder nicht? Wenn du sitzenbleibst macht es die Sache nicht leichter." "Na schön," verzog ich unwirsch den Mund. "Du bist so noch süßer mein Kätzchen!" sie küsste mich und ich sie. Dann machte ich mich auf den Heimweg und dachte nur an sie, ihre Brüste, wie intensiv sie gekommen war. Es war alles wie ein Traum.

Meine Eltern wollten natürlich wissen wie die Nachhilfe war und ob ich was gelernt hatte. Es kostete mich schon einige Mühe so zu tun als ob es nicht schön gewesen wäre. Ich druckste so drum herum, meinte das man das nach einmal noch nicht sagen könne, das ich ein bisschen was gelernt hätte. Das es dabei um Sex ging sagte ich natürlich nicht. Mit meinen Antworten schienen sie zufrieden, denn sie fragten nicht weiter nach, was mich gar nicht störte.

Sonntag traf ich mich mit meiner Freundin Lena. Sie wollte natürlich auch wissen wie es war, was ich hatte tun müssen. Nun ich erzählte ihr das die Lehrerin streng war wie auch in der Schule und genauso unausstehlich. So ganz glaubte sie mir meine Geschichte nicht.

Ihr müsst wissen das Lena die Klassenbeste ist, überall auf 1 oder 2; sie mag so ziemlich jeden Lehrer und die Lehrer mögen sie. Wenn sich sonst niemand meldet, dann ist es Lena die die 'Klassenehre' rettet. Sie war auch Klassensprecherin und als ob das alles noch nicht genug war, sah sie sehr gut aus. Sie trug edle Klamotten, war immer gestylt (geschminkt, aufs Beste frisiert und ihre Kleidung saß immer so das es ihr zum Vorteil gereichte). So war klar das sie nichts auf die Lehrer kommen ließ, so auch nicht auf Frau Sonnenschön. (Hatte ich eigentlich schon gesagt das sie Babette heißt? Wenn nicht sei dies hiermit nachgeholt.) Ich erklärte Lena dann das nicht alle die Lehrer so lieben wie sie. Damit gab sie sich mehr oder weniger zufrieden.

Wenn ihr euch fragt warum so eine wie Lena meine Freundin ist, dann muss ich dazu sagen das wir uns schon lange kennen und als kleine Kinder immer zusammen spielten, da war sie noch nicht so. Ich will nicht sagen das es schlecht ist das sie alles so gut kann, aber manchmal nervt es schon, doch wir verstehen uns sonst sehr gut, haben so gut wie keine Geheimnisse voreinander und haben uns immer geholfen wenn es mal Probleme gab, sei es in Sachen Liebe oder anderen Dingen.

Aber zurück zu dem was ich euch erzählen möchte: Die Zeit bist Mittwoch verkroch, am Montag hatte Babette mich im Unterricht ständig dran genommen, obwohl ich mich nicht meldete und ich wusste nichts, so lachten die anderen etwas über mich. Ich war sauer nach der Stunde, wollte mit ihr reden, doch sie war sehr schnell verschwunden. Also musste ich noch zwei Tage warten.

Dann war es endlich soweit, ich ging am Mittwochnachmittag zu ihr. Um zwei sollte ich da sein, doch schon um viertel vor zwei klingelte ich bei ihr. Sie machte auf und trug nur schwarze Spitzenunterwäsche, dazu Seidenstrümpfe und Heels. (Noch ein kleiner Einschub, sie hatte ein eigenes Haus und der Eingang war von der Straße nicht zu sehen.) Ich starrte sie an und mein Ärger war schon verraucht. Sie zog mich ins Haus, warf die Tür ins Schloss und küsste mich heiß auf den Mund. Nun war ich endgültig nicht mehr sauer auf sie. Ich wollte sie, am liebsten hier auf dem Boden! Ich wurde bei ihrem Kuss so feucht das mein String pitschnass war. Sie lächelte, als ob sie es ahnen würde, und strich mit dem Rücken ihres Zeigefingers über meine Wange und mein Kinn.

"So meine süße Jenny, dann komm, wir wollten doch lernen! Tust du es nicht gehst du heim ohne das wir im Bett waren. Lernst du gut, wirst du um so mehr verwöhnt! Ist das ein Angebot?" "Ja," hauchte ich und wollte sie küssen, doch drehte sie sich um und so ging mein Kuss ins Leere.

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Wir setzten uns. Ich sah sie an, sie lächelte. Doch das verschwand auch gleich wieder, ich holte meine Mathesachen raus und bemühte mich nach Kräften alles richtig zu machen. Es lief auch recht gut, ich verstand sogar etwas und nach gut 50 Minuten klappte sie mein Mathebuch zu. "Genug für heute!" "Ja," wurde ich schon wieder feucht, ich beugte mich vor und küsste sie auf den Mund und diesmal war ich schnell genug. "Komm!" sagte sie, stand auf und nahm mich an der Hand, sie führte mich in ein Zimmer, es war nicht ihr Schlafzimmer!

Mitten im Zimmer stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte haben. Daneben stand ein Regal (1m breit, 1,5m hoch), darin allerlei Sexspielzeug. Ich schluckte kräftig, darunter war auch ein Dildo, ich will ja nicht übertreiben, aber viel größer war mein Unterarm auch nicht. Dann gab es gegenüber vom Stuhl einen Spiegel und auch über dem Stuhl war ein Spiegel. An einer Wand befand sich ein großes X, an dessen Enden ja Lederschlaufen waren. Wieder schluckte ich, denn das war sicher für SM - Spiele, es gab auch einen Massagetisch, ein Waschbecken und ein WC. Dieses stand aber nur so da, es gab keine Anschlüsse. Ich fragte mich was das sollte, machte mir aber weiter keine Gedanken. Dazu ließ mir Babette, auch keine Zeit.

"Damit hast du nicht gerechnet oder?" fragte sie mich und ich erschrak. "Nein." "Das sagt mir jede die ich hier her führe. Ich verstehe es eben mein 'zweites' Leben geheim zu halten! Das solltest du auch tun! Mein Bruder ist Anwalt und .. na den Rest kannst du dir denken!" "Ja. Und nein, ich werde nichts sagen! Versprochen!" "Schön, ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann. Ich liebe dich Jenny!" "Ich dich auch!" "Sag Babsi, wenn wir allein sind!" sie küsste mich und fingerte am Saum meines Shirts. Gleich nach dem Kuss zog sie es mir aus und knetete meine Brüste, durch meinen BH, der fiel als nächstes zu Boden. Dann saugte sie mir an meinen harten Knospen, ich stöhnte, wurde so feucht das schon ein Paar Tropfen durch meinen String drangen und zu Boden fielen. Ich trug einen Minirock und dazu noch Heels, mit etwa 4cm Absatz. Die von Babsi waren fast doppelt so hoch. Mein Atem ging schneller und ich genoss es sehr. Ihre Zunge spielte mit meinen Warzen. Ich hatte das Gefühl als ob sie gleich platzen müssten, was sie natürlich nicht taten. "Gefällt dir das?" fragte sie. "Ja," stöhnte ich und schob eine Hand unter meinen Mini, ich wollte kommen. Doch sie bemerkte es und hörte auf mich zu liebkosen. "Wenn du unartig bist höre ich auf! Ich möchte dich glücklich machen! Und wenn du mir das verdirbst habe ich keine Lust auf weitere Treffen! Willst du das?" "Nein!" beeilte ich mich zu sagen. "Schön. Vertrau mir!" wurde sie wieder freundlicher, küsste mich, mit Zunge und öffnete dabei meinen Minirock, der glitt an meinen frisch rasierten Beinen nach unten, der String gleich hinter her. Noch immer tanzten unsere Zungen Samba. Ich fühlte mich so gut, ich war glücklich, so feucht, eigentlich schon richtig nass, es tropfte nun ungehindert auf den Boden. "Komm!" führte sie mich zum Stuhl, "setz dich!" "Ja," schlüpfte ich aus meinen Schuhe, setzte mich auf den Stuhl und sie streichelte meine Füße, küsste meine Fesseln (Knöchel) und schob dann meine Füße in die Schlaufen, zog sie etwas fest. "Geht es? Oder etwas lockerer?" "Es geht!" nickte ich. "Schön," lächelte sie. Wir küssten uns und dann band sie meine Handgelenke auch fest. Ein Detail das mir zuvor entgangen war. Ich erschrak und löste den Kuss, sah sie fragend an. "Damit du mir meinen Spaß nicht verderben kannst! Ich werde dich jetzt verwöhnen. Du kannst hemmungslos stöhnen und schreien, es kann dich keiner hören! Du kannst mich beschimpfen, anfeuern, was immer du magst, auch wie, das liegt allein bei dir! Ich werde auch nichts tun was du nicht möchtest, wenn du was nicht magst sagst du dreimal Stopp und ich lasse es OK?" "Ja," war ich nicht sicher ob sie dann wirklich aufhören würde. "Schön, wir fangen auch langsam an," nahm sie den riesigen Dildo in die Hand. Meine Augen quollen nur so aus meinem Kopf. Ich schüttelte langsam den Kopf, war schon im Begriff Stopp zu sagen, so oft ich nur konnte, doch legte sie ihn schon wieder weg. "Entschuldige, aber ich mache das gerne. Dich etwas glauben lassen was dann nicht eintrifft. Darauf kannst du dich aber nicht immer verlassen. Aber nochmal, wenn dir was nicht gefällt, ob heute oder in Zukunft dann sag dreimal Stopp und ich höre auf. Das gilt auch umgekehrt." Ich nickte, war sehr erleichtert das sie mich nicht mit dem Ungetüm bearbeiten wollte. "Schön. Dann lehn dich zurück und entspann dich."

Ich tat wie mir geheißen und lehnte mich zurück. Der Stuhl war angenehm warm, sonst, wenn ich bei meiner richtigen Frauenärztin war, war es immer recht kühl. Das erleichterte es mir auch mich zu entspannen, so gut es ging. Ich war einfach aufgeregt was mich erwarten würde. Zunächst drehte sie ein kleines Rad und spreizte meine Beine noch etwas, gerade so weit das es noch nicht schmerzte. Dann stellte sie sich dazwischen und streichelte meine Oberschenkel, mit beiden Händen gleichzeitig, erst außen, dann oben drauf und schließlich die Innenseiten. Ich stöhnte, sah zu, wurde wieder so richtig feucht, das es schon auf die Sitzfläche tropfte. "Du bist aber leicht zu erregen," lächelte Babsi. Mit einem Finger fuhr sie mir zwischen die Schamlippen und benetzte ihren Finger und steckte ihn sich in den Mund. "Hmm lecker, ich glaube ich sollte direkt von der Quelle kosten! Doch vorher ..." sie legte ihren BH ab und auch ihren Slip. Sie war, wie ich, überall rasiert. Ich keuchte bei ihrem geilen Anblick, ihr großen Brüste, die harten, prallen Nippel! Am liebsten hätte ich sie liebkost, an ihnen genuckelt, aber ich war ja gefesselt. Sie streichelte ihren Busen, zwirbelte sich selber die Warzen und stöhnte leise, sie sah mich dabei an, "du machst mich richtig geil Jenny!" "Du mich auch Babsi!" stöhnte ich und zerrte leicht an meinen Handfesseln. Sie lächelte und kam wieder zu mir, streichelte meine Waden, die Knie, küsste diese und ich erschauerte. Dann drückte sie unter mein rechtes Knie, ich dachte ich müsste einen Orgasmus bekommen, ich war sofort erregt, war noch geiler als vorher und mein ganzer Körper war auf Sex programmiert. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ehe ich fragen konnte was sie gemacht hatte (sie hatte eine Erogenezone berührt und mich so noch mehr auf den Sex eingestellt) beugte sie sich vor und küsste meinen Bauch. Sie öffnete ihre Beine leicht, ihr Rücken war in der Waagerechten. Ich schüttelte den Kopf, stöhnte und als sie eine kurze Pause machte, wohl mit Absicht, öffnete ich meine Augen, sah zu ihr und dabei fiel mein Blick in den Spiegel hinter ihr. Ich konnte genau ihre Pofalte und ihre Pussy sehen. Was wohl auch Sinn des ganzen war. Ich wurde noch erregter, was ich schon nicht mehr für möglich hielt. Ich war schon bis zum Äußersten erregt, glaubte ich jedenfalls. Ich sah in ihr Gesicht und sie lächelte. Nun war klar das all das von ihr geplant war.

Dann tauchte sie ihren Kopf in meinen Schoß, hielt sich nicht lange auf, sofort küsste sie meine Klit, ich schrie auf, erinnerte mich an ihre Worte das ich schreien könne wie ich wollte. Das tat ich dann auch. Ihre Zunge traktierte meine Spalte, meinen Kitzler, ihre Finger teilten meine unteren Lippen und so konnte sie meine Innenseiten der Lippen lecken. Ich stöhnte lustvoll auf. Mir lief immer mehr Saft aus der Möse und den schleckte sie auf. Ich fühlte wie sich meine Becken erwärmte, wie es innerlich zuckte, wie sich der Orgasmus anbahnte. Das schien auch meine Lehrerin zu merken, denn sie verlangsamte ihr Tun und streichelte nur noch meine Schenkel, küsste sie und brachte mich fast um den Verstand, denn ich wollte doch kommen, wollte die Erlösung und sie verweigerte sie mir, ich schrie auf, mehr vor Enttäuschung als vor Lust.

"Ganz ruhig Jenny, du wirst schon noch erleben wonach du dich so sehr sehnst. Es wird das beste sein was du je erlebt hast. Vertrau mir! Ich weiß was ich tue! Es dauert nur ein bisschen. Und das meine ich jetzt wirklich ernst!" Sie sprach mit ruhiger Stimme, ohne jede Aufregung, das machte es mir leichter. Auch das sie sich wieder um mich kümmerte, mit einem Finger rieb sie meine Perle und ich stöhnte wieder vor Lust. Ich erlebte so eine Art 'Vororgasmus' ich lief stärker aus und sie leckte es weg, auch vom Sitz und mit ihrer Nase berührte sie meine Scham, schob sie dazwischen und nach oben, (wie ein Hund der im Schnee was sucht). Ich stöhnte und sah ihr zu, wurde noch nasser und es schüttelte mich. Wieder kam der Orgasmus näher, doch erneut ließ sie mich nicht kommen. Sie verließ den Platz zwischen meinen Beinen, stellte sich vor das Regal, ich sah zu ihr, traute mich nicht sie zu fragen, sah sie nur an. Ihr Dreieck war sichtlich feucht. Sie überlegte womit sie mir wohl eine 'Freude' machen könnte. Nach einander nahm sie einen Vibrator, Dildo, Feder und eine Reitgerte. Wollte sie mich schlagen? Mit der einen Hand hielt sie den Griff und schlug das andere Ende in ihre freie Handfläche, es knallte leicht, sie sah mich an. Ich war total verängstigt. "Nein, ich denke, wir fangen mit der Feder an," nahm sie selbige wieder in die Hand.

Mit der Feder, die etwa 20cm lang war, strich sie mir über die Brüste, den Hals und die Arme. Ich bekam eine Gänsehaut, seufzte und zitterte vor Aufregung. Ich war zu gleich sehr erregt, aber auch in einer Phase der Erholung, es war komisch, ich beruhigte mich langsam, entspannte mich immer mehr und sah Babsi liebevoll an. "Ah, so langsam darf ich dich wieder in einen höheren Erregungszustand versetzen. Ich denke ich sollte es dir erklären. Nun ich werde dich mehrmals nah an einen Orgasmus bringen, aber nicht ganz. Das werde ich ein paar mal machen. Ich sage dir nicht wie oft weil ich es selber nicht weiß. Du glaubst mich wie es mich erregt dich zu verwöhnen. Mir läuft meine Muschi aus, alles an den Beinen runter..." Ich sah hin und sie hatte recht, ihr Bein glänzen an den Innenseiten, gerade rannen wieder einige Tropfen hinab zu ihren Schuhen. "es fühlt sich gut an, ich glaube ich muss weiter machen!" seufzte sie, rieb sich kurz ihre Möse, und mit dem von ihrem Saft benetzten Finger rieb sie dann meine Klit, ich stöhnte laut auf, sah sie gierig an und wäre am liebsten aufgesprungen um sie zu lieben, mein Möse an ihrer zu reiben und zu kommen, kommen und noch mal kommen! Ich .. mein Körper brannte danach einen Orgasmus zu erleben. Ich verbrannte schon innerlich. Sie schob mit einen Finger in meine Lustgrotte, fickte mich so ganz langsam, ich drängte mein Becken gegen den Eindringling, wollte ihn tiefer in mir. Ich tat was ich konnte um die Erlösung zu finden. Doch sie zog ihren Finger immer zurück wenn ich ihm entgegen ging und schob ihn in mich wenn ich nach ließ.

So spielte sie eine Weile mit mir, ich wollte schon anfangen zu schreien, vor Frust, doch sie ließ es nicht dazu kommen. Rasch hatte sie einen Vibrator in der Hand, machte ihn an und er surrte. Ich konnte ihn hören, dann spürte ich ihn an meinen Schenkeln, ich stöhnte, sah ihr zu, sie beugte sich vor und wackelte mit dem Po, ich blickte sofort in den Spiegel, ihr ganzer Hintern glänzte von ihrem Saft. Ich stöhnte bei dem Anblick erregt auf, sah wieder in meinen Schoß, wo sie langsam meiner Muschi immer näher kam, mit dem Vibrator, ich atmete schneller, hoffte das sie mich nun endlich kommen lassen würde, doch wieder wurde nichts draus, sie machte ihn nass, steckte ihn mir kurz rein, dann zog sie ihn raus und schob ihn in ihre Muschi.

Ohne das sie ihn mit den Händen hielt ließ sie ihn drin, ich konnte das dumpfe Surren hören. Er steckte tatsächlich in ihr und sie beugte sich vor, stand breitbeinig da, ich sah im Spiegel das Ende des Gerätes und hörte es noch summen. Ich war so perplex das ich vergaß zu stöhnen, obwohl sie mich wieder leckte und mit der Zunge meine Perle stimulierte. Sie stöhnte auf und mir war klar das sie bald kommen musste, das konnte nicht lange dauern bis der Vibrator sie ins Reich der Erlösung schicken würde. Sie schwang ihr Becken leicht hin und her, ihr Saft lief nur so an ihren Beinen hinunter. Ich war neidisch auf sie, wie gerne hätte ich das Ding in mir gehabt und wäre gekommen. "Ich komme gleich," stöhnte sie, richtete sich auf und ließ den vibrierenden Stab in sich vor und zurück gleiten. Sie machte eine halbe Kniebeuge, so blieb sie stehen, veränderte den Winkel in dem der Stab in ihr war und dann kam es ihr, sie schrie schrill auf, ein Schwall Flüssigkeit klatschte auf den Boden und sie zuckte, ihr Beine, ihr Becken, der Bauch, ihre Brüste wackelten und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund, ihr Augen glänzten.

"Du Schlange! Ich will auch endlich kommen!" rief ich, "lass mich kommen! Ich will einen Orgasmus! Machs mir endlich!" Ich war sauer, sie wollte mich doch verwöhnen und nicht sich. "Babsi! Mach das ich komme!" Doch sie lächelte nur, stellte sich hinter mich, nahm mir meine Brille ab und verband mir die Augen. "Ganz ruhig meine Süße, ich werde dich schon kommen lassen, aber jetzt musst du etwas mehr leiden. Entspann dich, es wird dir sicher gefallen. Du bist bei mir in guten Händen," flüsterte sie in mein Ohr, küsste es, knabberte am Ohrläppchen das ich seufzen musste. "So gefällst du mir schon besser, Stöhne! Genieße es. Lass dich fallen wenn es so weit ist." Ihr Zunge leckte meinen Hals, das ich erschauerte. Dann spürte ich wie sie sich wieder zwischen meine Beine stellte, sie küsste meine Brüste, saugte an den Nippeln, ich lief wieder aus und stöhnte laut, immer lauter.

Plötzlich spürte ich etwas an meiner Muschi, es fühlt sich weich an, komisch, ich wusste nicht was es war. Ich wusste nur das ich so was noch nie in mir hatte. Sie schob es mir ins Loch, es waren zwei Finger, aber sie steckten in etwas, ich wusste nicht worin, aber doch fühlte es sich gut an. Es war sicher kein Kondom. Ich spürte eine gewisse Struktur, sehr fein. Sie zog es wieder aus mir raus, ich war so verwirrt das ich wieder nicht gestöhnt hatte. Dann war das Gefühl wieder da, ich spürte einen größeren Druck in mir, offenbar hatte sie einen Dildo genommen und ihn in dieses undefinierbare Etwas gesteckt. Ich versuchte herauszufinden was es war, doch gelang es mir nicht. Der künstliche Penis drang tiefer in mich ein, ich stöhnte und mein Becken wurde heiß, ich spürte das Vorbeben, kurz bevor ich kommen würde. "JAAAAA!!" schrie ich, "weiter! Fick mich du geile Sau!" Und sie tat es, ich zuckte immer mehr, drückte mich gegen den Dildo, zog ihn tiefer in mich. Es war schon ein dicker Brummer, ich war schon sehr gedehnt und grunzte vor Lust. Es wurde leicht schmerzhaft, ich schrie, sie zog ihn etwas zurück und es war wieder erträglich. Mir liefen ein paar Tränen über die Wange, ich wusste nicht ob vor Schmerz, vor Freude das es nicht mehr weh tat oder weil ich wusste das der Orgasmus nun nicht mehr aufzuhalten war. Ich schrie, schrie aus Leibeskräften und wieder drückte sie mir den Dildo ins Loch, ich spürte ihn deutlich, tief in mir auch dieses Geflecht das ihn umgab. Mitten in meinen Orgasmus hinein kam mir ein Gedanken, Seidenstrumpf! Ja, das musste es sein, sie hatte den Dildo, und vorher ihre Finger in einem Strumpf und dies dann in mich eingeführt. Diese Erkenntnis ließ den Damm brechen, ich kam, ich zitterte, schrie, konnte kaum atmen, ich lief aus, das die Niagarafälle ein kleiner Rinnsal waren. Ich zitterte immer mehr, meine Beine, Armen, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Wäre ich nicht angebunden gewesen, meine Arme und Beine hätten wild um sich geschlagen und getreten.

Lange, sehr lange spürte ich noch weitere Orgasmen, kleinere, aber ich lief weiter aus, ich wusste nicht wie lange ich gekommen war, wie oft und wie viele Hektoliter aus mir ausgelaufen waren, sicher eine Badewanne voll, oder auch zwei, es war jedenfalls sehr viel. Ich keuchte, rang intensiv nach Luft, mein Rachen brannte, mein Hals tat weh, ebenso meine Muskeln am ganzen Körper. Es kam mir vor als wäre ich einen Marathon gelaufen, erst ins Ziel und dann noch mal zurück weil ich was am Start vergessen hatte. Ich war völlig erschöpft.

Ohne das ich es merkte band sie mich los, nahm mir die Binde ab und küsste mich, erst jetzt wurde mir gewahr das ich 'frei' war. Doch konnte ich damit nichts anfangen, ich war unfähig mich zu bewegen. Ich öffnete die Augen, sah Babette an und sie mich. Zärtlich strich sie mir meine schweißnassen Haare aus dem Gesicht. "Oh Jenny! Das war so geil! Du bist sehr heftig gekommen, das eine halbe Stunde! Ich wollte es nicht glauben, immer wieder zuckte dein Becken, ich habe einiges von deinem Saft getrunken, echt lecker. Ich habe mir auch was aufgehoben, für später!" sie zeigte mir eine Flasche mit einer leicht milchigen Substanz. Es war sicher ein Liter. "Das tue ich mir in den Kaffee oder übers Essen. Und vor dem Schlafen nehme ich einen Schluck pur! Das ist dein Saft, das hast du mir alles geschenkt und noch viel mehr. Ich hatte Mühe alles zu sammeln. Oh mein süßer Liebling! Ich hoffe das wir noch sehr lange solche Sitzungen machen. Das ist richtig geil! Ich bin auch noch mal gekommen, als ich sah wie heftig du ausliefst. Sieh dir nur dein Muschi an!" Ich warf einen Blick nach unten, der Strumpf war noch in mir, nur er, ohne Dildo, den hielt Babsi in der Hand und er glänzte nass von meinem Schleim. Ich hatte also recht, sie hat mir einen Strumpf ins Loch gesteckt, etwa ein halber Meter schaute noch raus, das Fußstück war in mir. Ich zog leicht dran. "Nein! Lass ihn drin!" sagte sie und sah mir in die Augen. "Wa.." eigentlich wollte ich fragen warum, aber meine Stimme versagte, es kam nur ein heiseres Krächzen. "Ich möchte das du ihn drin lässt. Er ist neu, noch nie getragen. Nimm ihn bitte erst zu Hause raus. JA?" Ich verstand nicht, nickte aber. "Danke!" küsste sie mich, gab mir was zu trinken und dann ging es mir langsam besser.

Sie führte mich ins Bad, dort duschten wir. Sie wusch mich und sich selber auch ich war nicht fähig mich groß zu bewegen. Nach der Dusche zog sie mich an, sorgte dafür das der Strumpf in mir blieb, zwar war er nun nass, aber nicht sehr. In der Küche gab sie mir etwas zu essen und für den Hals. Sie selber war noch nackt. Ich sah wie sie die Falschen, mit meinem Sekret in den Kühlschrank stellte, auf beiden war mein Name drauf. Ich war sicher das da noch andere standen, auch mit Namen, aber erkennen konnte ich keinen. Sie lächelte dankbar.

"Glaubst du, das du nach Hause laufen kannst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Das wäre schön, dann brauche ich mich nicht anziehen. Ich bin gerne nackt und werde es mir auch gleich noch mal machen. Schaffst du es?" "Ja, ich denke schon," sagte ich leise und meine Stimme war wieder etwas kräftiger. "Schön, du sagst mir am Samstag wie es war mit dem Strumpf zu gehen! Du bringst ihn dann auch wieder mit!" "Ja." "Schön, dann um 9 Uhr! Aber nicht vor halb neun!" "Ja, ich werde so gegen viertel vor da sein." "Gut. Sehr gut, du wirst den ganzen Tag bei mir verbringen. Wieder erst lernen und dann haben wir Sex." "So wie heute?" "Nein!" küsste sie mich, "das machen wir so bald nicht noch mal, es gibt noch andere Arten. Wir werden sehen was wir tun, vielleicht einfach nur streicheln, mit der Hand. Wir werden sehen. Du solltest so langsam gehen!" "Ja," nickte ich traurig. "Wir sehen uns doch wieder!" "Ja." Sie brachte mich zur Tür, wir küssten uns noch mal heiß und innig, sie drückte auf meine Muschi, das heiß auf meinen Slip und dem Strumpf darin, ich war sofort feucht und stöhnte auf. "Bis Samstag mein Liebling!" "Bis Samstag Babsi." Noch ein letzter Kuss, dann ging ich traurig nach Hause.

Mit dem Strumpf in der Möse war es doch etwas komisch zu laufen, ständig fummelte ich mir im Schritt rum, es war ein Fremdkörper und fühlt sich auch so an. Trotzdem erregte es mich, denn ich wusste ja wer ihn mir eingeführt hatte und wie. Es war eine ganz feine Erregung, wie eben auch der Stoff war, weich, fein gewebt und geschmeidig.

So war ich kaum Zuhause und musste es mir gleich machen, ich rieb meine Perle, stöhnte leise und kam, erst dann zog ich den klitschnassen Strumpf aus meiner Muschi, ich roch dran, leckte drüber und immer weiter, bis ich meinen Schleim so weit abgeleckt hatte. Ich war gierig danach. Dann wusch ich das Gewebe aus und trocknete ihn bei mir im Zimmer. Meine Eltern durften ja nichts davon erfahren. Als er getrocknet war zog ich mir den Strumpf über mein Bein, er schmiegte sich gut an, es war das erste Mal das ich so was trug. Es fühlt sich richtig gut an. Ich nahm mir vor meine Lehrerin zu fragen ob ich auch den zweiten haben könne. Ich streichelte ständig über das superfeine Gewebe. Jede Nacht zog ich ihn an, machte es mir wenn ich ihn trug. Am Freitagabend rieb ich mir mit dem Stoff meine Perle und ich kam schneller als sonst. Fast hätte ich laut geschrien, es war auch furchtbar geil!

Am Samstag durfte ich wieder zu ihr, 'meiner' Lehrerin. Ich steckte mir den Strumpf in mein Löchlein und lief zu ihr. Ich trug einen Minirock, Sportschuhe und Bluse. Ich war richtig geil als ich bei ihr ankam. Sie strahlte als sie mich sah.

"Was ist denn? Du siehst so aus als ob du es kaum erwarten könntest!" ließ sie mich ins Haus. "Kann ich auch nicht!" keuchte ich erregt, "Ich habe den Strumpf in mir und es macht mich total geil! Er reibt in mir, ich spüre ihn und .. oh man ich will dich Babsi!" Ich fiel ihr um den Hals und küsste sie stürmisch. "Nicht so eilig mein Engel!" sie zog meine Arme von sich und sah mich streng an, "erst das Lernen!" "Ich will dich!" flehte ich sie an. "NEIN! Jenny! Entweder erst lernen oder du gehst!" "Nein, nur das nicht!" bekam ich Angst und mir wurde klar das ich ihr verfallen war, das ich so ziemlich alles tun würde was sie von mir verlangt, wenn ich ihr nur nah sein durfte. Ich wollte ihr gehören, tun was sie verlangte. Wir setzten uns also ins Wohnzimmer, ich den Strumpf in mir, sie trug weiße Unterwäsche, Strapse und weiße Strümpfe. Die Stunde verging sehr langsam, ich konnte es nicht erwarten zu erfahren was sie heute mit mir machen würde. Dann war es endlich so weit. Sie führte mich in ihr 'Spielzimmer'.

"Zieh dich aus!" befahl sie und rasch stand ich nackt vor ihr, der Strumpf hing aus meiner Muschi. Sie zog leicht daran und ich stöhnte. "Gefällt es dir das drin zu haben?" "Es ist komisch, erregt mich aber, besonders beim Gehen. Er ist aber auch schön zu tragen, ich hatte ihn nachts am Bein. Ich wurde immer richtig geil und hab es mir gemacht. Ich würde gerne den anderen auch haben!" Ich sah sie erwartungsfroh an.

"Nein! Den musst du dir verdienen! Weißt du was die Kosten? 200 Euro! Oder kannst du mir das Geld geben?" "Nein," wurde ich sehr traurig und fing an zu weinen. Mit einem Ruck zog sie den Strumpf aus mir raus, ich stöhnte und war noch enttäuschter. "Setz dich aufs Klo!" wies sie mich an. Widerstrebend kam ich dem nach. "Mach Pipi!" "Ich kann aber nicht!" "Hier!" reichte sie mir eine Flasche mit milchiger Flüssigkeit. "Was ist das?" "Frag nicht trink!" Ich trank, es schmeckte komisch, nicht das es ungenießbar war oder so, nein, es war ein komischer Geschmack. "Mach die Flasche leer und du bleibst da sitzen bis du gepinkelt hast!"

Ich hockte auf dem WC-Becken, es war ja nicht angeschlossen ans Abwasser. Ich wusste nicht was das sollte, es kam keine Brille, ich hockte direkt auf dem Rand des Beckens. Ich leerte die Flasche und wartete was passieren würde. Meine Beine schliefen langsam ein. Sie tigerte die ganze Zeit um mich herum, sie hatte die Reitgerte in den Händen, die lagen auf ihrem Rücken und sie sah mich streng an. Ab und zu nahm sie die Hände nach vorne, ließ die Gerte in ihre Hand knallen. Es dauerte etwas, dann wuchs der Druck in meiner Blase und ich konnte endlich pissen. Erleichtert seufzte ich auf. Es kam einiges aus meiner Blase. Es sammelte sich unten im Becken. Ich sah sie an, wagte nichts zu sagen.

"Schön," kam sie zu mir, lächelte und küsste mich, öffnete ihren Mund und ich schob meine Zunge zu ihrer. Ich saß noch immer auf dem WC. Der Uringeruch stieg auf und sie gab mir einen heißen Zungenkuss. "Steh auf!" sagte sie danach und ich erhob mich, meine Beine zitterten. Sie waren total 'eingeschlafen', es kribbelte von den Zehen bis hoch in die Leiste. "Komm!" Ich stakste ihr hinterher. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, auf dem Nachttisch standen drei Dildos unterschiedlicher Größe, ein kleiner, einer etwa 20 cm lang und der dritte war fast doppelte so lang wie der erste. Ich erschrak bei dem Anblick.

"Hier!" reichte sie mir ein paar Strümpfe, schwarz, halterlos. Ich zog sie an, sie waren nicht so weich und schön wie den einen den ich schon getragen hatte. Eindeutig eine weniger gute Qualität. In der Zeit wo ich sie anzog, legte sie ihre Unterwäsche ab. Auch sie trug nun nur noch ihr Strümpfe. Wir küssten uns, sehr liebevoll und auch lange. Während wir das taten, knetete sie meinen Po und ich ihren. "Legen wir uns hin," sagte sie mit weicher Stimme, so ganz anders als eben.

Als wir lagen küssten wir uns weiter, streichelten einander. Ich wurde immer feuchter, wie sie auch. Das spürte ich als ich ihre Muschi streichelte, ihr Perle rieb. So befriedigte ich sie und sie mich. "Du bist so niedlich Jenny!" "Du auch Babsi! Aber was sollte das eben?" "Das erfährst du noch. Aber ich kann dir sagen was du getrunken hast. Das war Wasser mit Mösensaft. Nicht deiner und nicht meiner. Ich sage dir nicht von wem, aber sie war nicht älter als du. Hat es dir geschmeckt?" "Es war komisch. Nicht eklig, aber komisch." "Ja, sie hat einen sehr intensiven Geschmack. Er hat etwas herbes, männliches. Das mag ich von Zeit zu Zeit. Aber jetzt wieder zu uns!" sie drehte sich um und nahm den kleinsten Dildo, reichte ihn mir und nahm sich den zweiten. "Du wirst mich mit dem kleinen ficken und ich dich mit dem anderen. Wir legen uns auf die Seite, in 69er Position. Das obere Bein stellen wir auf, dann machen wir es uns gegenseitig. Alles klar?" "Ja," nickte ich und wir legten uns so hin. Wir machten es uns gegenseitig mit den Dildos. Sie fickte mich und ich sie. Ich hatte schon etwas Mühe, denn meiner war recht klein und ich konnte ihn ihr soweit reinschieben das er komplett in ihr steckte. Sie stöhnte auch kaum, im Gegensatz zu mir, ich stöhnte laut, keuchte und hatte viel Mühe mich darauf zu konzentrieren es ihr auch zu machen. Kurz bevor ich kam hörte sie auf. "Du auch! Zieh ihn mir aber raus!" sagte Babsi und ich tat es. Sie ließ den Dildo aber in mir. "Leck den Dildo ab!" Ich genoss ihren Saft und in der Zwischenzeit nahm sie den großen Dildo, nahm mir den kleinen ab, gab mir den großen. "Damit fickst du mich jetzt. Nur du mich, ich lege mich auf den Rücken, du kniest zwischen meinen Beinen. Der Dildo in dir bleibt drin! Verlierst du ihn, wirst du deine Pisse trinken! Einen Schluck! Bleibt er drin, schreibe ich dir eine 1 auf, als mündliche Note in Mathe. Klar?" Das war es nicht wirklich, aber ich nickte. "Gut," legte sie sich breitbeinig hin, "vergiss nicht der Dildo in dir bleibt drin! Nur ich darf ihn dir rausziehen!" "Ja Babsi!" Sie lächelte, setzte sich noch mal auf und gab mir einen Kuss. Dann begab sie sich wieder in Position. Ich kniete mich hin, achtete darauf das meine Scheide den Dildo festhielt und sah mir den riesigen Kunstpenis an. Der war doch viel zu groß für ihre Scheide. Der würde nie passen. Sie atmete tief durch, sah mich an und nickte. Das Zeichen das ich das Ding in ihre Vagina schieben sollte. Sie wusste was ihr drohte, denn sie hielte sich am Kopfende des Bettes fest. "Mach ihn erst etwas feucht mit meinem Schleim!" sagte meine Lehrerin. Ich tat es und setzte ihn an, es war leichter als gedacht ihn einzuführen. Sie stöhnte, keuchte und schrie als er eindrang. Langsam schob ich ihn ihr tiefer rein, er dehnte ihre Muschi sehr. Es musste große Schmerzen sein die sie verspürte. Immer wieder zog ich ihn ein wenig raus, dann wieder tiefer rein, bis er fast ganz in ihr war. Ich war so fasziniert das er da so reinpasste, das ich den Dildo in mir fast vergaß. Er rutschte etwas raus, aber ich konnte ihn noch halten. Ich spannte meine Scheide an bis es leicht weh tat. Dann fickte ich sie mit dem gigantischen Dildo weiter. Sie schrie, warf den Kopf hin und her und kam mehrfach, ehe sie Stopp sagte. Ich zog ihn aus und es dauerte einen Moment ehe sich ihre Fotze wieder schloss. Ich sah hinein, leckte drüber und sie kam gleich noch mal, spritzte mir ins Gesicht. "Danke!" keuchte sie und ich legte mich neben sie.

Ein paar Minuten brauchte sie, dann drehte sie sich zu mir, küsste mich. "Danke Jenny, das war geil, besonders als du mich noch geleckt hast. Die 1 hast du dir verdient! Oder ist der Dildo nicht mehr in dir?" "Doch!" zeigte ich es ihr. "Gut, sehr gut. Sie drückte auf einen Knopf und er fing an zu vibrieren, ich stöhnte und kam sehr schnell zu einem Orgasmus. Ich lief aus und bis sie ihn abschaltete und aus meiner Muschi zog dauerte es zehn Minuten. Zehn Minuten in denen ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Ich kam und kam und kam. Das Bett war schon ganz nass, ich spürte wie sich mein Schleim unter mir verteilte. Auch danach kam ich noch, nicht mehr so intensiv und auch mit weniger Ausfluss, es dauerte fast eine Viertelstunde ehe ich spürte das er nicht mehr in mir war. Meine Muschi kribbelte und ich glaubte es würde nie aufhören. Erschöpft schlief ich ein.

Als ich wach wurde lächelte mich meine Lehrerin an. "Na meine Süße, wieder wach?" "Ja. Wie lange war ich weg?" "Etwas mehr als eine halbe Stunde." "Tut mir Leid." "Schon OK," strich sie mir über den Kopf. Du hast es dir verdient. Wollen wir was essen?" Ich nickte. "Na dann komm," stand sie auf und half mir. Wie hatten beide nur unsere Strümpfe an und blieben auch so. In der Küche kochte sie Nudeln.

Nach dem Essen gingen wie wieder ins Schlafzimmer, sie zog das Bett ab und unter dem Laken kam ein Plastiküberzug für die Matratze zum Vorschein. So konnte kein Mösenschleim in diese Eindringen. Das war auch der Grund warum ich vorhin in meinem Saft gebadet hatte. Ich half ihr und wie bezogen es neu, legten uns hin.

"Wie haben dir die Nudeln geschmeckt? Besonders die Soße?" wollte Babsi von mir wissen. "Gut, war auch wieder Sekret aus einer Muschi drin?" "Ja. Der war von mir." "War lecker," kuschelte ich mich an sie. "Schön, dann leck mich und du kannst den Saft pur genießen." "Gerne," legte ich mich zwischen ihre Beine und zügelte an ihrer Muschi. Ich nahm auch die Finger zur Hilfe, fingerte in ihr, fickte sie und leckte ihre Perle. Sie stöhnte, wand sich und als sich ihr Orgasmus anbahnte presste ich meinen Mund auf ihr Loch, griff unter ihren Schenkeln durch und hielt sie so fest, ich wollte möglichst viel von ihrem Schleim haben. Den gab sie mir auch und ein spitzer Schrei begleitete den Höhepunkt. Es kam viel, soviel das ich nicht alles schlucken konnte. Anschließend legte ich mich neben sie.

"Streichel dich!" befahl sie mir und ich tat was sie wollte. Meine Finger streichelten meine Möse, Schenkel und Brüste. Ich stöhnte sah sie an, wie sie mich beobachtete. Es machte mich geil und ich kam recht bald. Nicht sehr heftig, was mich enttäuschte. Nach meinem Orgasmus zog sie mich zu sich, wir küssten uns, mit Zunge, dann legte sie sich auf mich, so das ihr rechtes Beine auf meine Muschi drückte und umgekehrt. Ich spürte ihren Strumpf und war sofort wieder geil, ich wurde feucht. Auch meine Lehrerin schien angetan von dem Gefühl einen Strumpf auf ihrer Muschi zu haben. Sie rieb sich an meinem Bein und somit rieb sich ihr Bein an mir. Wir stöhnten beide und ich machte mit, bewegte mich, das sie mich besser spüren konnte. Wir küssten uns, mit Zunge, und hörten nicht auf uns mit den Oberschenkeln zu befriedigen. Es war richtig geil. Wir kamen sehr kurz nacheinander, erst sie, dann ich. Wir liefen aus und benetzten einander mit unserem Saft. Ohne Pause machten wir weiter, in einer anderen Stellung. Wie zwei Scheren die sich gegenseitig schneiden wollen saßen wir da, rieben unsere Mösen aneinander und stöhnten, lauter als eben und ich spürte gleich das dieser Orgasmus heftiger wird als der zuvor. Und so war es auch, als ich kam spritze es aus meinem Loch, bis hoch zu ihren großen Brüsten. Auch sie ejakulierte und spritzte mir auf den Bauch. Dann lagen wir aufeinander und verrieben so die Säfte auf unseren Körpern. Was besonders schön war, das sich unsere Brüste aneinander rieben, unsere Nippel sich berührten. Ich jauchzte jedesmal erregt auf. Ein Schauer durchfuhr mich, sorgte dafür das ich immer feuchter wurde und schließlich einen kleinen Höhepunkt erlebte.

Nach den Anstrengungen ruhten wir uns aus, schmusten miteinander und gingen später gemeinsam Duschen. Dann war es wieder Zeit das ich gehen musste. Ich war traurig. Ich wollte mit ihr zusammen sein, ich liebte sie und fand den Sex so schön das ich am liebsten Rund um die Uhr mit ihr schlafen wollte.

"Sei nicht traurig mein Engel!" küsste sie mich an der Tür. Ich war wieder angezogen, sie nackt. "Aber ich bin gerne bei dir! Es ist so schön!" ich drückte mich an sie, ich wollte sie spüren. "Ich bin auch gerne mit dir zusammen. Aber es würde auffallen wenn du zu lange bleibst und das wollen wir doch nicht oder?" "Nein. Aber ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Wie küssten uns und ich knetete ihren Po, ein leises seufzen kam ihr über die Lippen. "Wir sehen uns doch nächste Woche wieder." "Das sind sieben lange Tage! Was soll ich so lange machen?" "An mich denken und es dir machen." "Das ist aber nicht so schön wie mit dir!" "Ich weiß, aber das tun wir nächsten Samstag wieder! Aber ich will nicht so sein. Ich gebe dir einen Slip von mir, den kannst du nachts tragen." "Danke!" küsste ich sie stürmisch und bekam dann einen Stringtanga. Ich zog meinen unter dem Mini hervor, ihren an und meinen darüber. Sie grinste. Wir küssten uns noch einige Male ehe ich schweren Herzens ging.

 

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