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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Rein und unschuldig

 

Noch nie hatte Bene so zärtlichen und gleichzeitig leidenschaftlichen Sex wie mit "Schwester Maria". Benes sexuelles Verlangen war schon immer auf Nonnen gerichtet. Natürlich lag es daran, dass sie - als damals schon zu 100% lesbische Jugendliche - absurderweise eine katholische Klosterschule besuchen musste. Nun ja, wer seine Tochter "Benedikta" nennt, schickt sie eben auch auf eine Klosterschule. Zwar erreichten Benes Eltern damit im Wesentlichen das Gegenteil von dem, was sie wollten - sie war überhaupt nicht religiös und lehnte die Kirche ab -, aber Nonnen ... ja, sie stand auf Nonnen. Natürlich wusste sie, dass sie nie wirklich eine haben würde, aber es gab ja Nonnenkostüme und Rollenspiele. Von Benes Partnerinnen, mit denen sie mehr oder weniger lang zusammen war, machten manche diese Spiele mit, die meisten aber nicht. So war sie oft auf Prostituierte angewiesen. Lange hatte sie Schwierigkeiten, entsprechende Damen zu finden, die für solche Spiele - und überhaupt für lesbische Frauen - zur Verfügung standen. Aber die Dinge hatten sich im Lauf der Jahre gebessert. Jetzt war Bene 66, in Rente, gut betucht, und sie hatte das Internet für sich entdeckt. Und dort stieß sie auf diese Agentur. Alles war perfekt: Die Agentur hatte entsprechende Partnerinnen für Rollenspiele aller Art im Angebot. Wenn sich Bene auf der Website einloggte, bekam sie die stets aktuelle Liste mit "Künstlernamen", Alter, kleinem Vorschaubild im Nonnenkostüm und Telefonnummer präsentiert; die Bezahlung erfolgte auch online im Voraus per Kreditkarte. Alles war bestens organisiert. "Schwester Maria" war neu auf der Liste, und Bene war gespannt auf sie.

Schwester Hildegard fiel aus allen Wolken, als diese Frau, die vielleicht Mitte 60 war, die Tür öffnete und nur eine hautfarbene Nylonstrumpfhose und fast kniehohe Lederstiefel anhatte. Das dichte dunkle Schamhaar der Frau zeichnete sich sehr deutlich durch die Strumpfhose ab. "Komm herein!" sagte sie und lächelte, und ohne weitere Worte ging sie zurück durch die Wohnung und blieb erst in einer offenen Tür stehen und drehte sich um, um zu warten. Schwester Hildegard hatte geklingelt, weil die Mutter Oberin sie gebeten hatte, bei Frau Meyer vorbeizuschauen, um ihr Bescheid zu sagen, dass der Seniorenabend nächste Woche ausfiel, weil im Besucherbereich des Klosters die Maler zugange waren. Die meisten der üblichen Teilnehmer wurden telefonisch verständigt, aber Frau Meyer hörte schon ziemlich schlecht. Eigentlich eilte es nicht, aber Schwester Hildegard war an diesem Vormittag auf dem Weg ins Museum, wo gerade eine interessante Sonderausstellung gezeigt wurde, und Frau Meyers Adresse lag auf dem Weg. Die Haustür war offen, und so ging Schwester Hildegard ins Treppenhaus und schaute auf die Türschilder. Da war es - "Maier". Hatte die Mutter Oberin nicht "mit e-y" gesagt? Egal, sie hatte sich wohl getäuscht. Schwester Hildegard überlegte nicht lange und drückte auf den Klingelknopf. Und jetzt stand diese fast nackte Frau vor ihr und sagte "Komm herein!".

In Sekundenbruchteilen kamen sehr lange verdrängte Erinnerungen in Schwester Hildegard hoch, Erinnerungen an ihre Jugend. Sie war ein ziemlich asexuelles Wesen damals, Jungs interessierten sie nicht im Mindesten. Und Mädchen? Ja, da regte sich etwas, aber mehr noch bei älteren Frauen. Doch sie verleugnete und verdrängte solche Empfindungen. Schließlich hatte sie eine streng katholische Erziehung genossen, und so etwas war Sünde. Außerdem lebte sie in einem kleinen bayerischen Dorf mit einem lückenlosen Netz sozialer Kontrolle. Gelegentlich masturbierte sie, der katholischen Erziehung zum Trotz, aber manchmal musste es eben sein. Doch das beließ sie immer bei einem rein körperlichen Akt, sie verbot sich alle Fantasien dabei. Denn WENN Fantasien kamen, nahmen sie sofort verbotene Richtungen. Das ging lange einigermaßen gut, bis zu jenem Tag einige Monate nach ihrem 18. Geburtstag. Eine gute alte Freundin von Karins (wie Schwester Hildegard damals noch hieß) Mutter war zu Besuch - für Karin war sie "Tante Friederike". Karins Vater war damals schon gestorben. Das Wetter war schön, und Karin wollte mit dem Fahrrad zum See, um zu baden. Doch unterwegs fiel ihr ein, dass sie den Badeanzug vergessen hatte (sie badete immer im Badeanzug, Bikini war schon am Rand der Sünde). Sie drehte also um, um den Badeanzug aus ihrem Zimmer zu holen, wo er schon bereit lag. Als sie im ersten Stock, wo ihr Zimmer lag, am Schlafzimmer vorbeiging, hörte sie diese Geräusche. Stöhnen, Keuchen. Sie hatte das noch nie gehört, aber sie wusste sofort, was es bedeutete. Was sie fast schockierte, war die Tatsache, dass sie zwei Frauenstimmen unterscheiden konnte. Karin erschrak fast, als sie bemerkte, dass die Schlafzimmertür einen Spalt offen stand. Sie wusste, sie durfte nicht hineinsehen, aber es war unwiderstehlich. Sie fand bestätigt, was sie schon wusste: Da lagen ihre Mutter und Tante Friederike im Bett und hatten Sex miteinander. Friederike hatte nur eine schwarze Feinstrumpfhose an, und Mutter schwarze Strümpfe mit Strapsen! Karin hatte manchmal Bilder von Frauen in solcher Wäsche im Neckermann-Katalog gesehen, aber diesen immer schnell wieder zugeklappt, weil sonst wieder diese Gedanken kamen. Und jetzt hatte Mutter sowas an! Sie hätte nie für möglich gehalten, dass diese solche unanständigen Kleidungsstücke besaß. Tante Friederike lag auf dem Rücken, und Mutter auf ihr. Sie bewegte den Schoß auf eine Art, die Karin merkwürdig vorkam, vor und zurück. Erst nach einer Weile begriff Karin, dass Mutter ihr Geschlechtsteil an Tantes Oberschenkel rieb, um sich Lust zu verschaffen. Nach einigen Minuten wurden die Bewegungen schneller, dann stieß Mutter einen Schrei aus und zuckte merkwürdig angespannt. Kein Zweifel, sie hatte einen Orgasmus. Dann knutschen Mutter und ihre Freundin minutenlang, bis Friederike mit ihrer etwas rauchigen Stimme "Fick mich, Süße!" sagte. Mutter schnallte sich etwas um den Schoß, das zwei längliche Auswüchse besaß, wobei der kürzere in ihre Scheide glitt. Jetzt sah sie aus, als ob sie einen Penis besaß, und Karin begriff, was jetzt folgen würde. Sie bemerkte erst jetzt, dass Tante Friederikes Strumpfhose eine Öffnung im Schritt besaß (natürlich hatte Karin bisher keine Ahnung, dass es sowas gab), und darin drang Mutter jetzt ein. Sie fickte wie ein Mann. Karin sah zu und hörte Friederikes langgezogenen tiefen Schrei, als sie kam.

Karin war fasziniert, abgestoßen, erregt, angeekelt. Sie war alles auf einmal. Das konnte doch nicht sein! Doch sie hatte alles gesehen. Sie schlich sich nach unten, setzte sich aufs Rad und fuhr davon. Aber nicht zum Baden, sondern sie fuhr ziellos durch die Gegend, um ihre Gedanken zu ordnen. Doch ihre Gedanken kamen nicht in Ordnung. Mit einem Mal wünschte sie, sie wäre nicht davongeschlichen, sondern sofort ins Schlafzimmer, um ... ja, um was eigentlich? Da waren schon wieder diese verbotenen Gedanken. Karins Verwirrung der Gefühle hielt an, wochenlang. Tante Friederike war längst wieder weg, aber jedesmal, wenn Karin ihre Mutter ansah, konnte sie nicht mehr klar denken. Sie musste weg, aber wohin? Für sie gab es keine realistische Möglichkeit, einfach woanders weiterzuleben. Oder doch? Sie traf eine radikale Entscheidung: Nach einem halben Jahr ging sie ins Kloster. Mutter war einigermaßen entsetzt. Sicher, Karin wurde katholisch erzogen, aber musste so etwas sein? Ja, es musste sein. Jedenfalls dachte das Karin damals, und aus ihr wurde Schwester Hildegard. Erste Zweifel kamen ihr erst viel später, als es längst zu spät war. Nach fast zehn Jahren im Kloster war da diese Novizin, die sie zuerst immer so ansah und ihr dann ein Angebot machte. Ein eindeutiges Angebot, ohne dass sie es offen aussprach. Schwester Hildegard wurde unsicher. Doch es war Sünde, und die Novizn war auch zu jung. Wenn Schwester Hildegard ehrlich war, dann wusste sie nicht, wie sie sich entschieden hätte, wenn das Angebot von einer Mitschwester gekommen wäre, die älter war als sie selbst. Aber so wies sie die Novizin schroff zurecht. Auch später spürte sie machmal solche Blicke von Novizinnen oder älteren Schwestern, aber Angebote bekam sie keine mehr. Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass das keine gute Idee war.

Und jetzt, mit Ende 40 und nach ungefähr 30 Jahren im Kloster, war da plötzlich diese ungefähr 15 Jahre ältere Frau und sagte "Komm herein!". Schwester Hildegard wusste instinktiv sofort, was die Frau wollte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Es war ihr völlig schleierhaft, wieso die Frau ohne irgendwelche Umschweife zur Sache kam. Aber es bestand kein Zweifel: Diese Frau wollte mit ihr ins Bett. Und Schwester Hildegard wollte es auch. Es durfte nicht sein, aber es musste sein. Schwester Hildegard ging in die Wohnung und schloss die Tür. Die andere Frau ging weiter in das Zimmer hinein, in dessen Türöffnung sie gewartet hatte. Es war das Schlafzimmer. Die Frau legte sich auf das Bett - die Stiefel hatte sie immer noch an - und lächelte Schwester Hildegard an. Dann spreizte sie auf eine sehr ordinäre Weise die Beine.

"Schwester Maria" war anders. Bei den "Nonnen", die bisher bei Bene erschienen waren, stimmte immer irgendetwas nicht ganz. Fast alle waren rasiert, viele waren tätowiert oder hatten Piercings. Immer war auf den ersten Blick erkennbar, dass man keine Nonne vor sich hatte, sondern bestenfalls eine Nonnendarstellerin. Nun ja, es handelte sich ja auch um keine Nonnen, sondern Nonnendarstellerinnen, aber trotzdem ... doch "Schwester Maria" war anders. Kein Make-up, keine Tattoos, keine Piercings, nicht einmal lackierte Finger- oder Zehennägel. Und auch keine unpassende Reizwäsche, sondern schlichte weiße Baumwollunterwäsche und eine schwarze Strumpfhose. Nur eine Frau, nur ein Körper. Und dieser Körper konnte sich sehen lassen, ohne irgendwie spektakulär zu sein. Doch, etwas war für Bene spektakulär: Schwester Marias naturbelassene Schambehaarung, die so üppig war wie ihre eigene. Bene war auf Anhieb von Schwester Maria begeistert.

Schwester Hildegard spürte, dass sie feucht im Schritt war. Und im selben Moment wusste sie, dass sie im Recht war. Sie fühlte sich rein und unschuldig, als sie sich zu der Frau ins Bett legte. Als sie minutenlange Zungenküsse mit ihr austauschte. Als die Frau ihr sehr langsam und kontrolliert die Nonnentracht und die Unterwäsche auszog. Als sie die Hände der Frau an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen fühlte. Als sie ihre Vagina am Oberschenkel der Frau rieb, wie sie es vor drei Jahrzehnten bei ihrer Mutter gesehen hatte. Als auch sie mit einem erlösenden Schrei kam. Als sie der Frau die Stiefel auszog und an den Füßen leckte. Als ihre Zunge an den Nähten der Strumpfhosenbeine nach oben glitt. Als sie über die nylonbedeckten Schamhaare leckte. Als sie der Frau die Strumpfhose herunterzog und ihren Anus abschleckte, als sie ihre Schenkel streichelte und küsste, als sie ausdauernd an den Brustwarzen saugte. Als ihre Zunge die Schamlippen und den Kitzler ihrer unbekannten Gespielin erforschte und die hervortretenden Säfte aufleckte. Als die Frau im Moment ihres Höhepunkts Schwester Hildegards Kopf so fest gegen ihren Schoß drückte, dass sie kaum Luft bekam. Als sie schließlich von der Frau mit einem umschnallbaren Dildo, wie die "Tante" seinerzeit, zu ihrem zweiten Orgasmus gefickt wurde. Ja, sie war jetzt rein und unschuldig.

"Schwester Maria" war gegangen. Bene saß versonnen auf der Couch und es fiel ihr erst jetzt auf, dass sie fast kein einziges Wort miteinander gesprochen hatten. Es war auch nicht nötig gewesen. Es klingelte. Bene war wieder angezogen, deshalb schaute sie im Gegensatz zu vorhin nicht erst durch den Türspion, bevor sie öffnete. "Hallo, ich bin Schwester Maria", sagte die Frau im Nonnenkostüm. "Tut mit leid, ich hab mich verspätet. Autopanne."

 

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