Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"

 

Schräge Abhängigkeiten - Teil 4

 

Fuer Doro schien das alles voellig selbstverstaendlich zu Sein. Ich war nur verunsichert. Und dennoch Neugierig, Fasziniert zugleich. Dann zog sie mich unter die Dusche. Wusch mir gewissenhaft die Haare, ihr zartes massieren meiner Kopfhaut liess mir wieder Schauer den Ruecken hinab laufen. Sie wusste wie eine Frau beruehrt werden will und diese Beruehrungen machten zunehmend suechtig. Danach beschaeftigte sie sich mit meinem Koerper. Gewissenhaft seifte mich Doro ab, liess meine volleren Brueste genuesslich immer wieder durch ihre seifigen Haende gleiten, spielte an meinen steinharten Brustwarzen, schaffte es in kuerzester Zeit meine Hormone schon wieder heftigst in Wallung zu Bringen.

Auffallend viel Zeit liess sie sich mit dem Waschen meines Intimbereiches, drang sogar mehrmals leicht mit seifigem Finger in meinen Anus ein, wirklich jede kleinste Ritze und Hautfalte wurde sorgsam gereinigt. Gegen Ende griff sie nach einem Einmalrasierer in der Seifenschale, rasierte meine Achseln und meine Muschi gewissenhaft Stoppelfrei, fuer letzteres musste ich ganz leicht in Hocke gehen und sie kniete sich direkt vor mich. Die ganze Zeit prasselte heisses Wasser ueber unsere Leiber.

Doro schloss ihre hingebungsvolle Behandlung mit einem aufdringlichen Zungenkuss ab, drueckte mich aber von sich, als ich suechtig den Kuss weiterfuehren wollte. Doro gab mir nun ihrerseits eine Plastikflasche in die Hand. Damit war klar, dass sie diesselbe Behandlung nun von mir erwartete. Nachdem ich ihre langen blonden Haare ebenfalls mehrfach sorgsam gewaschen hatte, wozu ich mich etwas strecken musste, freute ich mich schon richtig ihren jugendlichen, traumhaft schoenen Koerper nun einseifen zu Duerfen. Nie haette ich mir denken lassen dass ich mal einen Frauenkoerper mit einer solchen Andacht und Hingabe wuerde beruehren wollen. Sie war so unglaublich schoen, mit ihrem makellosen Koerper und der weissen, weichen, straffen Haut.

Bei ihr fand der Rasierer auch wieder Verwendung, aber die Klingen bekamen keine nennenswerten Stoppelchen vor die scharfe Schneide. Ich Umarmte sie nochmals Zaertlich, der Wassermischer stand jetzt auf der heissesten Stufe. Doro beugte sich zu mir herab und unsere Lippen fanden wieder zueinander, nun allerdings ausgesprochen Zaertlich. Lippen knabberten vorsichtig aneinander, Zungen bewegten sich nur langsam und zoegerlich aufeinander zu. Wir streichelten zart unsere Ruecken, als sich unsere Muender fanden, Doro nach vorne gebeugt, ich den Kopf weit im Nacken, so unterschiedlich war unsere Koerpergroesse.

Ich weiss nicht wie lange wir uns so leidenschaftlich kuessten, als Doro mich ploetzlich von sich schob. Wir muessen noch unsere Haare machen, das dauert! Bevor ich protestieren konnte war sie eilig aus der Dusche entschwunden, suchte sich Kamm, Buerste und Foen zusammen. Ich liess noch meine Erinnerungen ein paar Minuten unter dem heissen Wasser wirken, bis ich zu Doro vor den Spiegel trat. Wir unterstuetzten uns gegenseitig mit den Haaren, bei ihrer Laenge brauchte es aber deutlich mehr Zuwendung und warme Luft aus dem Foen. Dann war ich an der Reihe, meine deutlich kuerzeren Haare waren schon etwas angetrocknet. Trotzdem genoss ich die warme Luft und ihre geschickten Finger auf meinem Haupt. Sie wuehlte in meinen Haaren herum.

Schwarz! Was meinst du, Doro? Dir wuerde Schwarz recht gut stehen, naechstes mal probieren wie eine Toenung beim Waschen. Meinst du? fragte ich Unsicher. Deswegen auch erstmal nur eine Toenung, die koennen wir rauswaschen, wenns nicht passt. Der Foen verstummte, sie steckte mir zum Abschluss die Haare sehr streng nach Oben. Doro fuehrte mich an der Hand ins Nebenzimmer, schaltete das Licht, eine kahle nackte Guehbirne ein, denn draussen war es Stockdunkel. Sah sich etwas um. Hier muessen wir auch mal was machen. Wie sieht eigentlich dein Schlafzimmer aus? Ohne eine Antwort abzuwarten fuehrte sie mich ins hinterste Zimmer. Genauso, bestaetigte sie sich selber. Hier muessen wir richtig was Veraendern, wenn du willst dass ich bei dir einziehe. Ich erschrak heftig. Bei mir einziehen? Wollte ich das ueberhaupt? Was sollte ich alles aendern? Haette ich ueberhaupt genuegend Geld und Zeit fuer Aenderungen?

Los, langsam muessen wir uns ranhalten, wir muessen uns noch anziehen! Doro schien ungeduldig zu Werden, begann sich zu Schminken, bediente sich an meiner Kosmetik, machte etwas Platz fuer mich am Spiegel. Zog mich anschliessend an den Esstisch zu den ganzen Klamotten. Langte in die Papiertuete, reichte mir eine flache Packung heraus. Zieh die mal zuerst an! Es waren schwarze Struempfe. Ich oeffnete vorsichtig die Packung, rollte das feine Gewebe vom Karton, raffte nacheinander die Struempfe auf meine Daumen um mit den Zehen einzufaedeln und das hauchzarte Gewebe auf meine Beine zu Ziehen. So werden die aber nicht Halten? Ich weiss, antwortete Doro. Griff wieder in die Papiertuete, legte den neuen Badeanzug auf den Tisch, langte abermals in die Tuete, holte eine dickere schwarze Rolle mit mattem Glanz hervor.

Das ist also was so teuer war, mein erster Gedanke. Doro rollte es ganz ab. Ein Korsett, mit Strumphaltern. Aus schwarzem Leder, klassich im Ruecken zu schnueren. Mir stockte der Atem. Die massiven Koerbchen schienen auf den ersten Blick meine Groesse zu Sein, durch die Schnuerung im Ruecken wuerde sich der Rest leicht anpassen lassen. Wow. Meine Ueberraschung war nicht gespielt. Das wirst du fuer mich oefters tragen, Sonja. Ich mag das sehr. Wenn du meinst.... zoegernd befuehlte ich das starre Werk. Doro drehte mich herum, langte ueber mich, legte mir das Teil um, ich hob sofort meine Oberweite genau in die harten Koerbchen hinein, fixierte danach mit meinen Armen das Gewerk zum Schnueren.

Nun folgte eine aufwendige Zeremonie. Ein so hartes und stark formendes Korsett kann man nicht einfach zuschnueren und Fertig. Es gibt geschaetzte 100 Oesen, durch die ein langes festes Band gezogen werden muss, man zieht fest, zieht nochmal von unten her immer wieder immer weiter nach, bis alles einigermassen sitzt. Zu Anfang sitzt es nie richtig, gerade bei Leder muss sich durch Hautwaerme und Schweiss erst alles langsam Anpassen, das dauert sicher Tage oder Wochen. Doro wird mir sicher sogar heute Abend nochmal nachziehen muessen. Je nachdem was sie vor hat oder wie lange es gehen sollte. Die schwarzen Struempfe konnte ich selber nicht mehr an die jeweils vier Halter je Seite knuepfen, so starr war das Korsett. Doro, was wird das? Vor allem was soll ich darueber ziehen? Nichts! Ich erschrak. Wie Nichts?

Na nichts ist nichts. Das bleibt so, das ist dein Oberteil! Sie nahm den schwarzen langen Rock vom Tisch, half mir beim Einsteigen, waehrend ich mit einer Hand am Stuhl die Balance suchte. Schob mir meine mattschwarzen Pumps am Boden entgegen als ich noch den Sitz des Rockes korrigierte, der am Gesaess sehr eng anlag und bis fast an meine Knoechel reichte, ich stieg dann sogleich mit gespitzten Zehen in die Pumps, mit den zarten Struempfen ruschte ich widerstandslos in das enge Leder hinein. So gefaellt mir das, sagte Doro mit einem anerkennenden Nicken. Du siehst Rattenscharf aus, Sonja. Ich war nur Verunsichert, hoffte dass Doro das nicht alles wirklich ernst meinte.

Doch Dorothea meinte es ernst. Ich brauche noch einen Slip, Doro! Brauchst du nicht. Nochmal Schrecken. Doch, ich will aber! Nein, ich will dass du so bleibst. Du bekommst jetzt noch was anderes von mir fuer untendrunter, was du den ganzen Abend fuer mich tragen wirst. Ich war Planlos, konnte mir nicht Vorstellen was untendrunter noch passen sollte, hoffte aber weiter auf einen Slip, als Doro letztmalig in die Papiertuete langte. Ich konnte nicht ahnen, was sie da so Geheimnisvoll aus der Verpackung schaelte. Was hast du da, Doro? Das hier! Sie praesentierte so etwas wie einen kleinen konischen Dildo, mit einer seitlich abgeflachten Platte und einer starken Einschnuerung darueber.

Das wirst du fuer mich tragen! Nein Doro, das ist nicht dein Ernst jetzt? Sehe ich so aus als wuerde ich Spassen wollen? Aber das werde ich immer wieder verlieren? Nein, Doro laechelte sueffisant, das sitzt so streng, das verliert man nicht aus Versehen. Dann begriff ich: das soll in den Anus! Aber warum soll ich das tragen, Doro? Weil ich will dass du endlich mal Lockerer wirst, deine Spiesser-Allueren mal endlich etwas Vergisst und weil ich will dass du den ganzen Abend mal nur an Sex denkst. Bei jeder Bewegung, jede Minute, ich will dass du richtig Geil wirst und den ganzen Abend bleibst, bis du mich um Erloesung bettelst. Doro!

Gut, dann eben nicht. Dorothea zog eilig ihren langen Rock und den Pullover ueber, sammelte ihre Sachen zusammen und machte sich auf zur Tuere. Dann bis morgen, Sonja! Halt Doro, warte! Was ist denn noch? Im Anus? Den ganzen Abend? Ja, den ganzen Abend, bis ich es dir wieder entferne. Ich senkte den Kopf, wollte nicht dass sie geht und mich alleine laesst. Gut Doro, murmelte ich leise. Wie? Gut Doro, ich mache es. In diesem Moment hatte sie mich wohl fuer immer gebrochen. Sie wusste bestimmt dass ich niemals mehr widersprechen wuerde. Doro legte ihre Bekleidung wieder auf den Tisch, holte aus dem Badezimmer eine Bodylotion. Bedeutete mir dass ich mich so weit als mit dem Korsett moeglich ueber den Tisch beugen und etwas breitbeiniger stehen solle, hob mir den langen Rock auf den Ruecken.

Der Verschluss der Plastikflasche klickte Laut, ich spuerte etwas kalte Lotion in die Pofalte hinabrinnen, bis Doro mit einem Finger die Lotion rund um den Anus zu verteilen begann, mit etwas Druck des Fingers das Ringelchen teilte und mehrmals mit schmierigem Finger meinen Schliessmuskel durchdrang. Dann wieder kurz das spotzende Geraeusch, aus dem Augenwinkel sah ich wie sie den Stoepsel beschmierte. Wieder stand etwas an meiner Rosette an, uebte Druck von aussen aus, wurde mit etwas Druck leicht gedreht. Sonja, drueck mal feste dagegen, als wenn du auf Toilette gehst. Ich gehorchte, drueckte so fest als moeglich, kommen konnte ja nichts weil ich vorhin noch mal war.

Dann wurde deutlich fuehlbar mein Ringelchen geweitet, ein unbestimmter Druck verbreitete sich in meinem Unterleib. Doro zog noch paarmal wieder zurueck, um anschliessend tiefer zu schieben. Das Voellegefuehl wurde laestiger, der Muskel spuerbar weiter gedehnt. Das sollte ich den ganzen Abend fuer sie aushalten? Ploetzlich war der Dehnschmerz am Ringelchen verschwunden, nur noch das Aufgefuelltsein im Darmausgang spuerbar, ein unbestimmbares Druckgefuehl. Etwas unangenehm vielleicht, aber keineswegs Schmerzhaft. So Sonja, du hast es! Doro zog mich an der Schulter wieder aufrecht, ich sah sie fragend und verunsichert an. Den ganzen Abend? Bis ich es raushole, bekraeftigte Doro entschlossen, widmete sich danach dem Umziehen.

Unschluessig stand ich neben dem Tisch, hielt mich mit einer Hand an einer Stuhllehne fest, bewegte etwas mein Becken und zog Muskeln im Unterleib an, damit sich dieses Teil in mir besser setzen konnte, sah Doro beim Umziehen zu. Sie zog ein Hautenges weisses elastisches Kleid an, ohne Traeger, im Grunde genommen nur ein elastischer Schlauch aus seidig glaenzendem Stoff. Dazu rollte Doro weisse transparente Halterlose Struempfe mit einem breiten gewebten Rand ihre langen schlanken Beine hinauf, blieb ebenfalls ohne Slip und ohne BH, sie kann sich das absolut leisten. Die langen blonden Haare schwangen bei jeder Bewegung luftig umher. Ich sah nur voellig fasziniert zu. Zum Abschluss verschwand sie mit den kleinen Schaelchen fuer Kontaktlinsen fuer wenige Augenblicke im Bad, zog wieder neben mir behende ihre blauen hohen Pumps an.

So, gehen wir! Doro sah einfach nur Hinreissend aus. Atemberaubend schoen. Jeder Vorteil ihres Koerpers wurde durch das Hautenge Kleid betont, im Grunde haette sie auch gleich ganz ohne gehen koennen. Im Flur legte Doro leider wieder ihre schaebige Lederjacke an, half mir vor der Tuere in einen langen Mantel hinein, meine Bewegungsreiheit war wirklich stark eingeschraenkt. Schon auf dem Weg in die Tiefgarage die Treppen hinunter wurde mir bei jedem Schritt das Druecken in meinem Po bewusst, dieses Teil sass wirklich streng. Und es wuehlte in mir, bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung. Mit jeder Bewegung wurde ich mir meines Unterleibs bewusst, nur meines Unterleibes, alles andere wurde ausgeblendet.

Im Auto spuerte ich jeden Kanaldeckel, jede Unebenheit. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Mein ganzer Unterleib war angespannt, bestens Durchblutet, meiner staendigen Aufmerksamkeit sicher. Das Voellegefuehl wandelte sich immer mehr in Wohlgefuehl. Ich wurde Geil. Jetzt schon. Wie sollte ich nur den Abend so ueberstehen? Ich hoerte Doro kaum zu, achtete nicht auf den Weg, dachte nicht darueber nach wo es hingehen sollte und mit was ich Bekleidet war, im Grunde war mir alles egal. Doro fuhr zielstrebig wieder in die Lokalitaet, wo wir schon mal waren. Es war mir egal. Der Fussweg war kein Problem, ich achtete nur noch darauf wie ich ging, wie ich mein Empfinden durch die Bewegungen meines Koerpers weiter steigern konnte.

Bemerkte noch nicht die Anerkennenden Blicke an der Garderobe, als ich meinen Mantel ablegte. Doro nahm mich bei der Hand und fuehrte mich wie ihre Beute ins Lokal. Sie bekannte sich jetzt voellig offen zu Mir. Ich hatte nur Augen fuer die wunderschoene Dorothea und Empfindungen fuer meinen Koerper, hoerte staendig tief in mich hinein. Die Musik war aufpeitschend und Laut. Harte Baesse schienen das Teil in mir Vibrieren zu Lassen. Wir wurden mehrmals begruesst, schnell standen mehrere Frauen und seltsame Paerchen um uns herum. Alkohol wollte ich heute keinen trinken, hatte zuviel Angst meine jetzt schon nur sorgsam gehuetete Fassung zu Verlieren. Was hatte Doro mit mir Vor? Warum machte sie das alles?

Wir unterhielten uns kaum, viel zu Laut, viel zu abgelenkt war mein Verstand. Doro stellte sich hinter mich, umschlang mit ihren Armen meinen Bauch, drueckte einen Oberschenkel gegen meinen Po, bewegte ihn leicht seitlich. Haette sie nicht sofort wieder aufgehoert waere ich vielleicht da schon das erste Mal gekommen. Die anderen Gaeste waren alle sehr festlich gekleidet, wir fielen mit unserem Aufzug eigentlich nicht aus dem Rahmen. Aber wir fanden Beachtung. Ich genoss die Aufmerksamkeit der anderen, die neidischen Blicke auf Dorothea, die musternden Blicke auf meinen appetitlich streng geformten, provokativ verhuellten Koerper. Jetzt verstand ich Doro zum ersten Mal richtig. Ich genoss das Leben, den Augenblick. Alles andere war Gleichgueltig, nur mein Koerper, meine Lust bestimmte den Augenblick. Ich sah zu Doro auf: Und die Liebe zu dieser sonderbaren aufregenden jungen Frau.

Es waren viele sehr attraktive Gaeste anwesend, in der absoluten Mehrzahl sicher Frauen, wobei die Grenzen der Geschlechter oft verschwammen, aber jede versuchte das Beste aus ihrem Typ zu Zaubern. Doro musste nicht zaubern. Obwohl schlicht bekleidet und kaum hergerichtet war sie ein echter Hingucker. Vielleicht gerade wegen ihrer Natuerlichkeit. Und sie gehoerte zu Mir. Viele Gaeste musterten uns abschaetzend, ueberlegten sicher was uns beide Verband. Ich wusste es ja selbst nicht einmal.

Wir bewegten uns am Tisch aneinandergeschmiegt zu der peitschenden Musik, die Tanzflaeche war voellig ueberfuellt mit zuckenden Leibern. Ich spuerte den Stoepsel selbst garnicht mehr, nur noch dessen indirekte wuehlende Wirkung. Die Waerme von Doros anschmiegsamen Koerper, die feste Umklammerung meiner Brueste durch das harte Ledercorsett. Es war stickig warm, trotz unserer leichten Bekleidung begannen wir zu Schwitzen. Die Zeit raste unbemerkt Vorbei. Mitternacht wurde mir erst Bewusst, als es draussen Laut wurde und fuer einen Moment viele Besucher nach draussen stroemten. Ich war Gluecklich. Aufgewuehlt, Geil, Verliebt.

Die Musik wurde für wenige Minuten etwas leiser, das Licht etwas heller, als die meisten Gäste kurz nach draussen verschwanden. Doro sah mich prüfend an, kontrollierte mein MakeUp im Gesicht, langsam wanderte ihr Blick an mir nach unten, schliesslich steckte sie den Zeigefinger oben in den Rand meines harten Corsetts, ihr Fingernagel ritze dabei leicht meine Haut, sie rüttelte energisch daran. Das wird zu Weit! ihr Urteil. Findest Du, Doro? Ja! Das neue Leder gibt gerade in der ersten Zeit sehr nach, wenn du ordentlich hineinschwitzt und durch deine Körperwärme. Wie zur Bestätigung nahm sie mit dem Finger einen Tropfen Schweiss von meiner Haut nahe der Achsel, sah mich lange provokativ an und leckte sich den Tropfen in einer obszönen Geste mit langer Zunge vom Finger. Mich schauderte. Hatte sie solche Gesten einstudiert? Oder war Doro wirklich so?

Doro trat hinter mich. Halt mal Ruhig, ich mach das schnell! Mein Blick ging nach Aussen durch ein grosses Schaufenster, wo der Vorhang fuer die Gäste zurückgezogen wurde, um die bunten Lichtreflexe und Effekte zu Beobachten. Kurz liess der harte Druck um meinen Oberkoerper nur wenig nach, als die Schleife des Bandes geöffnet wurde. Dann wurde von Unten nach Oben, Schlaufe fuer Schlaufe das Band fester Gezogen, mein Blick nach draussen, von den bunten Lichtern gefesselt, mein Oberkörper wurde grob gerüttelt von Doros Händen, sie musste mit ihren zarten Händen sicher sehr viel Kraft aufwenden. Der Druck wurde flächig deutlich stärker, jedoch fühlte es sich nicht unbequemer an, da sich das harte Leder langsam anfing auf meinen Koerper anzupassen. Es dauerte Lange, die ersten Gäste kamen durchgefroren bereits wieder ins Lokal, als Doro endlich fertig war, mich zu sich Umdrehte und mir tief in die Augen sah und mich Zufrieden anlächelte.

Erst nach Minuten wich mein Blick zum Nebentisch aus, ich spürte bohrende Blicke auf meinen Körper, wollte meinen Verdacht bestätigt wissen. Drei andere Frauen neben uns waren völlig in meinem Anblick versunken, erschraken heftig, drehten sich eilig weg, als ich sie direkt ansah. Ihrer ertappten Reaktion nach mussten sie uns sicher die ganze Zeit genau beobachtet haben. Jedoch störte es mich nicht. Ich war sogar etwas Stolz. Stolz auf die Aufmerksamkeit und das Interesse der anderen, Stolz dass ich sicher mit einer der hübschesten Frauen zusammen hier war, Stolz dass sich Doro so ganz offen vor allen zu Mir bekannte. Das erste Mal vor kurzer Zeit in dieser Kneipe konnte ich nur angetrunken ertragen. Jetzt fühlte ich mich sogar wohl. Was war in diesen wenigen Wochen nur Geschehen?

Das Lokal füllte sich wieder, die Vorhänge wurden zugezogen, das Licht Verdunkelt, die Musik wurde wieder lauter. Obwohl es Rockmusik war luden langsame Balladen zum Tanzen ein, schnell fuellte sich die kleine Tanzfläche. Auch Doro zog mich zum Tanzen, drängte uns zwischen die anderen Leiber, umfasste mich an der Hüfte, ich streckte mich etwas um die Arme um ihren Hals zu Legen. Den kleinen Begleiter in meinem Darm hatte ich bis dahin völlig Vergessen. Erst durch die raschen Schritte zur Tanzfläche, als sich wegen der hohen Absätze beim Laufen die Pobacken seitlich gegeneinander schoben und die windenden Begwegungen beim Tanzen wurde mir das Teil wieder Bewusst. Aber es störte nicht mehr. Mein Körper hatte sich völlig an das Teil gewöhnt, es wühlte etwas in meinem Unterleib, wühlte meine Hormone noch weiter auf als es das Ambiente, der Anlass und meine Begleitung von sich aus Taten. Ich verstehe nicht warum sich manche junge Menschen zum Feiern mit Drogen stimulieren. Sie sollten einfach auch mal so ein Teil versuchen, das Stimuliert genauso, die besten Drogen sind eh die körpereigenen Hormone.

Ich versank völlig in meinen Gefühlen, wurde übermannt von Glückseeligkeit, roch nur an Doros Haaren und dem zarten Schweiss an ihrem Dekoltee, liess mich mit geschlossenen Augen willenlos fuehren, vergass völlig unsere Umgebung, die schmerzenden Fuesse in den engen Pumps, bemerkte nicht wie die nun schon ständig andauernde Erregung Unmengen von Säften in meinem aufgewühlten Unterleib generierte, die sich wegen dem fehlenden Slip den Weg innen an den Oberschenkeln hinab bahnten, in den Saum der Strümpfe hinein, wo sie wegen dem Schweiss auf der Haut auch nur sehr langsam Trocknen würden. Ich zog Doros Kopf zu mir hinab, küsste mich durch ihr Gesicht bis ich den Mund fand, sie roch und schmeckte nach Cola. Unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss, die Zungen wühlten energisch in der Mundhöhle der anderen. Fordernd und Leidenschaftlich. Ich weiss nicht wie lange wir uns so zur Musik bewegten, wegen mir hätte es fuer immer und ewig so weitergehen können. Es gab nur noch uns beide auf dieser Erde.

Nicht so fuer den Discjockey. Gnadenlos erinnerte er sich und seine Gäste an die Limits seiner Konzession. Musik aus. Licht grell an. Und jetzt? Ich war erschrocken, auch Doro blinzelte orientierungslos in die Scheinwerfer. Nahm mich schliesslich bei der Hand. An der Bar bezahlte ich mit einem braunen Schein aus einer kleinen versteckten Tasche in meinem Rock, gab Doro den Autoschlüssel und die Garderobenmarken zurueck. Winkte zum Abschied zaghaft den drei Damen am Nebentisch zu, die uns immer noch Beobachteten. Da sonst nur noch wenige Gäste anwesend waren fiel die Wartezeit an der Garderobe kurz aus, bis uns die stechende Kälte der Winternacht empfing. Wir mussten ein ganzes Stueck laufen, glücklicherweise waren für unsere zierlichen Schuhe die Wege ausreichend geräumt. Tack tack tack tack, die harten dünnen Absätze auf dem Asphalt spielten ihre eigene Melodie, abgewechselt von knirschendem Schnee unter den dünnen harten Sohlen. Der Atem gefror in weissen Wolken vor unseren Gesichtern.

Wegen den grossen eiligen Schritten wurde auch das Teil in meinem Anus wieder merklich bewegt. Mein fraulich gerundetes Becken wurde wegen der hohen Absätze kräftig bewegt. Ich würde auf Toilette müssen, überlegte ob es noch bis nach Hause zu ertragen wäre. War es nicht! wurde mir bewusst, als ich mich in den Wagen setzte, sich das Teil tief in meinen Darm bohrte, den Druck von innen auf meine Blase unerträglich erhöhte. Seltsamerweise war es mir Peinlich. Jede Unebenheit der Strasse stellte mein Durchhaltevermögen auf eine härtere Probe. Nein, es würde keinesfalls bis Heim reichen. Doro, kannst du bitte mal kurz in dem Parkplatz dort halten? Sie schien erleichtert: Du musst auch, Sonja?

Doro tippelte mit kleinen schnellen Schritten um das Auto herum, ins Dunkel der Nacht hinein auf meine Seite. Ihr weisses enges Kleid und die weissen halterlosen Struempfe hoben sich in der Dunkelheit nicht vom weissen Schneehintergrund ab, ihre schwarze Lederjacke wurde vom Dunkel der Nacht verschluckt. Man sah fast nur ihre langen blonden Haare und die blasse Haut von Po und Oberschenkel, als sie behende das enge elastische restliche Nichts von Kleid über ihren kleinen Po hob und mit breit gepreizten Beinen in die Hocke ging. Zu mir gedreht! Voellig ungeniert sah sie mich an: Was ist mit dir, ich denke du musst? Psssscccchhhhhhht, der Schnee zwischen ihren Beinen faerbte sich Dunkel, sie sah mich auffordernd dabei an.

Muss ich dir jetzt helfen, wie einem kleinen Kind? Soll ich mich hinter dich stellen und dich in die Hocke heben? Der Gedanke schien sie zu amuesieren. Ich stackste unsicher im Schnee umher, es war mir einerseits etwas Peinlich vor Doro, andererseits wusste ich nicht ob und wie ich es anstellen sollte mit dem Teil im Anus und dem ausfüllenden Druck im Unterleib. Als ich den Rock mit dem langen Mantel hob schlug mir ein unertraeglicher Geruch nach ungewaschener Muschi und etwas nach Toilette entgegen. Doro war fertig, zog schon wieder mit kessen Bewegungen des Beckens den elastischen Schlauch ueber ihren Po, gerade eben so dass die Spitzenraender der halterlosen Struempfe verdeckt waren. Auf der Landstrasse fuhr sonst kein einziges weitere Auto.

Ach ich weiss schon, du hast Angst, weil du nicht weisst ob und wie du das mit dem Teil in dir machen sollst? Doro langte um mich herum, unter den angehobenen Mantel und Rock, nahm meine volleren Pobacken etwas auseinander, ruettelte leicht an der abgeflachten Gummiplatte. Sofort jagte ein Schauer durch meinen Körper. Und wie du riechst, Sonja! Du bist die ganze Nacht total ausgelaufen, stimmts? Ich nickte stumm und sah zu Boden, peinlich berührt schämte ich mich. Ist es wegen diesm Ding? Wieder zog sie daran und drehte etwas. Jaaaaahhhhh, ich konnte nicht sprechen, der Zug am Stöpsel lies die Antwort stöhnend erklingen. Es gefällt dir also, Sonja? Doro zog weiter daran mit heftig ruckelnden Bewegungen, mein Schliessmuskel fing an fest zu Greifen, wollte das Teil in sich behalten. Jahahaaaa, meine Stimme schwankte mit jedem kräftigen Ruck von Doro.

Also gefällt es dir, Sonja? Aber du weisst nicht wie du das jetzt machen sollst? Aufgewühlt und völlig Geil? Du weisst nicht wie du den Schliessmuskel zum Biseln einerseits lösen sollst wenn der andere Muskel so kraeftig halten will? Du kannst es noch nicht? Doro wusste genau wie ich mich fühlte. Ahnte sie es nur oder sah sie es mir an? Geh in die Hocke, Sonja, ich helfe Dir! Los jetzt, zier dich doch nicht immer so! Ihre Anweisung wurde genervt. Ich ging genauso Breitbeinig wie Sie vorhin zu Boden, jedoch nicht so Leichtfuessig wie Doro, da das starre Corsett und der Wulst von Rock und Mantel vor meinem Bauch mein Gleichgewicht störten. Ich musste mich an der offenen Tuere festhalten, um nicht nach Hinten umzukippen.

So, meine kleine geile Stute, jetzt wollen wir mal Loslassen. Doro klatschte mir mehrmals schnell hintereinander mit einer flachen Hand leicht auf die entblösste Scham, mit der anderen zog sie rhythmisch an der Platte. Mir wurde schwummerig vor den Augen, alles im Unterleib zog sich zusammen, noch nicht mal in der Hocke wollte mein Ringmuskel den Eindringling loslassen. Meine andauernd schwelende Geilheit brach durch Doros grobe Berührungen fulminant heraus. Meine Atmung wurde stossweise Hechelnd. Doro beugte sich nun hinter mich, begann mit vier Fingern von hinten meine Schamlippen zu Massieren, zog immer weiter und immer Ungestümer an der Platte, wühlte mit kreisenden Bewegungen in meinem Darm. Doro! Was machst Du? Ich schrie sie hysterisch an. Niemand sollte es sonst hoeren koennen.

Was soll ich denn machen, meine kleine geile Stute? Ihre Stimme klang aufreizend Fies, mit einem Finger drang sie mühelos in meine völlig glitschige Muschi ein, was sofort eine weitere Wolke an Geruch erzeugte, mit drei Fingern rieb sie kräftig die äusseren Schamlippen. Jetzt lass schon laufen, Sonja. Ich kann nicht! Oh doch, du kannst! Der Finger in mir begann mich zu Ficken, sie drückte mit dem Fingernagel gegen den Ausgang der Harnroehre und rieb seitlich daran. Das war zuviel fuer mich. Mit lautem Zischen entlud ich mich ueber ihre Hand, ein Teil wurde seitlich gegen meine Schuhe gelenkt. Ich schrie auf vor Erleichterung und Erregung, mein Unterleib begann wild zum Zucken, das Zischen veränderte staendig seinen Klang, weil sie mich wieder grob mit dem Finger fickte. Jaaaa Sonja, lass es Raus, lass alles kommen, flüsterte sie mir Beruhigend ins Ohr, Du wirst jetzt Kommen.....

Sie nahm alle vier Finger nach aussen, rieb von hinten kräftig ueber Schamlippen und Clitoris. Riss kräftig an dem Stöpsel im Po, den mein Ringmuskel unbewusst einfach nicht frei geben wollte. Meine Clit stand in dieser Hockhaltung und durch die masslose Erregung weit ab, Doro nahm meine Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff kräftig hinein. Mein Unterleib war durch die anhaltende Stimulierung dermassen abgestumpft, unter normalen Umständen hätte mich ihr grober Griff an die Clit nur geschmerzt, jetzt war der Kitzler so überreizt dass genau dieser Griff, weil sie genau in diesem Moment mit einem gewaltsamen Ruck den Stoepsel aus meinem Po riss, der nachlassende Druck der Blase, die seltsam groteske Situation, mein Körper der noch nie so einem anhaltenden sexuellen Stress ausgesetzt war......

....... ich kam. Heftigst. Ein inniger befreiender Schrei löste sich in einen stechenden harten Orgasmus, mein Unterleib krampfte, mein Po klaffte offen, ich spürte deutlich den Schliessmuskel pumpen, die eiskalte Luft tief in meinen geöffneten Darm strömen, mein Oberkoerper schüttelte sich wild. Ich brauchte nun beide Haende um mich an der Türe festzuhalten. Jaaaaaaa, immer wieder schrie ich es aus mir heraus, Jaaaaaaa! Doro kniff mich immer wieder kräftig in die Clit, bis mein heftiger Höhepunkt mit lautem Keuchen langsam erträglicher wurde. Alles Zuckte an und in mir. Mir war Speiübel, Schwindelig. Ich verlor fuer einen Moment die Orientierung, hörte Doro nur leise hinter mir Kichern.

Ich kam erst wieder richtig zu mir als mich Doro im Schritt, innen an den Oberschenkeln und am Anus mit einigen Händen voll Schnee wusch. Die eisige Kälte an der empfindlichen Haut tat überraschenderweise jedoch gut. Ich wollte Aufstehen, meine Oberschenkel versagten. Doro erkannte meinen Misstand, hob mich mit kräftigem Zug unter den Achseln an, Rock und Mantel fielen in die zugedachte Lage, langsam wie eine Pensionärin quälte ich mich wieder auf den Sitz. Doro wusch unterdessen den Stöpsel noch mit flinken Händen im Schnee, bis sie behende Einstieg und mich nochmal frech angrinste. Wortlos fuhren wir nach Hause, nur einige orangene Lastwagen mit zuckenden orangen Lampen begegneten uns, die ein prasselndes Geraeusch an unserem Blech erzeugten. Ich war völlig Erschöpft und Verschämt. Doro konzentrierte sich gewissenhaft auf die glatte Strasse. Ohne zu Fragen kam sie mit in meine Wohnung, wir schleuderten unsere Pumps achtlos von den Fuessen, ohne Entkleiden oder Abzuschminken fielen wir in mein Bett, Doro kuschelte sich an meinen Rücken, zog die Decke ueber uns und wir schliefen sofort ein.

Es war wohl Mittag, als ich erwachte, mit einem seltsamen Gefuehl im Unterleib, ähnlich wie Muskelkater. Doro grunzte mir unwillig ins Ohr: Machst du Frühstück, Sonja? Bitte gab es nicht mehr in ihrem Wortschatz? Ich rappelte mich mühsam mit steifem Oberkörper aus dem Bett, nach einem kurzen Gang auf den Topf tappste ich an den Küchenblock, nahm mir vorher im Bad aus dem Regal noch einen Slip, den ich unterwegs im Flur umständlich anzog. Das Corsett war garnichtmehr so unbequem, es hatte deutlich nachgegeben. Aber es war Kalt. Eine Strickjacke aus der Garderobe und ein Griff an den Heizkörper beseitigten das Frösteln. Im Bad begann Rauschen, Doro stand unter der Dusche, erschien kurze Zeit später gut gelaunt mit tropfenden Haaren in meinem Bademantel und in Pantoffeln von mir am gedeckten Tisch. Ich konnte ihrem heiteren Blick noch nicht Begegnen, die langen nassen Haare färbten den Bademantel am Rücken dunkel.

Sie begann während des Essens ein unverfängliches Gespräch, wie mir der Abend und die Leute gefallen hätten, ob ich auch die drei Frauen am Nebentisch bemerkt hätte, die uns dauernd angeglotzt hatten. War also keine Einbildung nur von mir. Ob wir dort wieder mal hingehen wollen. Die Situation am Parkplatz erwähnte sie mit keiner Silbe, vermied Geschickt auch nur darauf anzuspielen. Dann fragte sie mich, wie ich mich denn mit ihr Fühle, wie es mir mit ihr zusammen Ginge. Langsam, ob der unverfänglicheren Themen erwachte auch mein Mitteilungsbedürfnis wieder. Ich sagte ihr, dass ich noch nie so Verliebt gewesen sei und daß sie ein ganz besonderer Mensch für mich sei. Sie grinste nur Wissend. Sind wir dann jetzt Zusammen, ein Paar? fragte mich Doro. Eilig stand ich auf, umarmte sie von Hinten. Ich hoffe doch, Doro! Dann sind wir jetzt ein richtiges lesbisches Paar? Der Ausdruck Lesbisch stiess mich noch etwas ab, statt einer Antwort drückte ich sie ganz fest und küsste sie aufs Ohr.

Darf ich dann jetzt bei dir Wohnen? fragte Doro weiter. Ich erschrak. Da war wieder dieses Ansinnen, diesmal ganz deutlich und unverhohlen Ausgedrückt. Ich überlegte Eilig. Eigentlich war mir das nicht Recht. Ich hatte kaum Möbel, war selber noch nicht eingerichtet. Was sollten die Nachbarn denken? Was würde ihre Mutter dazu sagen? War das gut? Zwei Frauen zusammen wohnen, die eine schon 40, die andere gerademal Volljährig, Schülerin, ohne jedes Einkommen, vielleicht nur mit etwas Taschengeld von der Mutter? Wollte ich das überhaupt? Konnte das Gutgehen? Würde ich mir das leisten koennen?

Sonja?!? Doros Stimme riss mich zurück. Ich drückte sie wieder feste an mich. Aber natürlich mein Schatz, klar kannst du bei mir wohnen! Mein Verstand schrie innerlich mahnend auf, mein Gefühl wollte einen Versuch wagen, nicht ahnend was da noch auf mich zukommen sollte. Doro drehte sich zu mir um, nahm mich Liebevoll in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Der Verstand wurde bildlich von den Gefühlen in eine Ecke getreten. Sie wusste genau wie sie mich knacken konnte.

Dann müssen wir jetzt überlegen wie wir uns Einrichten! Jetzt, Doro? Ja klar, wann sonst? Ich hab noch den Rest der Woche Ferien, da können wir Möbel anschauen. Aber ich muss Arbeiten, Doro! Unsere Apotheke ist geöffnet. Hast du Früh- oder Spätschicht, Sonja? Frühschicht. Dann hast du immer ab 14 Uhr frei, ich hol dich dann direkt mit dem Auto von der Arbeit ab, das reicht Dicke! belehrte sie mich. Keine Frage wie und ob ich mir das überhaupt leisten könnte. So wie es aussah würde ich es mir leisten müssen. Langsam begann ich zu Verstehen wie es so manchem Ehemann mit Familie gehen muss.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Zollstock und Papier, für mich war das Knien und Bücken zum Messen in meinem Corsett wirklich sehr Mühsam. Es juckte etwas vom Schweiss im engen Leder, Doro lehnte aber jede Anfrage dieses Teil auszuziehen kategorisch ab. Am Abend ging sie nur mehrmals kurz in die Wohnung nebenan um ziemlich viel Bekleidung, Unterwäsche und Toilettenartikel zu Holen. Sie machte Ernst! Aber selbst im Bademantel sah sie so bezaubernd und lieblich aus, wie sollte sich da jeglicher Widerstand entfalten koennen?

Spät gingen wir zu Bett, sie immer noch im bequemen Bademantel, ich immer noch im kalten, harten Corsett. Als ich am nächsten Morgen zur Frühschicht aufstand schlummerte sie noch seelig im Bademantel, es fiel mir schwer sie alleine dort liegenzulassen, noch schwerer alleine ohne ihre Unterstützung das harte Corsett abzulegen. Fuer einen Moment fühlte sich der Oberkoerper etwas lasch an, war er doch lange Zeit durch das steife Leder mit den Stäbchenverstärkungen geformt und gestützt. Ebenfalls war ich etwas froh, einen gewohnten formenden, aber weichen BH anzulegen, so lange Zeit war meine Oberweite noch nie eisern eingesperrt.

Doro stand tatsächlich pünktlich um 14 Uhr am ersten Arbeitstag des neuen Jahres vor meiner Apotheke und hupte ungeduldig. Ich musste jedoch alles an meinen unkonzentrierten Kollegen ordentlich übergeben, der ständig neugierig nach draussen schielte, vor allem die Kasse und die sensiblen Medikamente im Tresor. Doro fuhr sofort nach Augsburg in ein grosses Möbelhaus, plapperte in einem fort über den Vormittag. Sie hätte ihre Mutter wegen dem Umzug bereits gefragt, diese hätte nach Zögern zugestimmt. Sie würde ihr den Unterhalt des Vaters und das Kindergeld überlassen, ihr Kinderzimmer jedoch sofort untervermieten. Ich war einerseits erleichtert, zumindest Ihr Alltag war finanziert. Andererseits etwas unter Druck, denn ihr Rückweg war damit Verbaut und viel Erfolgszwang belastete unsere frische Beziehung. Dorothea war einfach Feuer und Flamme, so Ungestüm und Enthusiastisch wie es eben nur die Jugend sein kann.

Der erste Einkauf war ein riesiger Kleiderschrank, der eine ganze Wand vollständig bedeckte, vollflächig verspiegelt, der sichtbare Rest schwarz. Warum eigentlich ausgerechnet Schwarz? Ein riesiger Schuhschrank, farblich passend zur vorhandenen Garderobe im Flur. Ein wirklich grosser Spiegelschrank fürs Bad, zwei Frauen könnten den aber sicher mühelos füllen. Ein moderner Schrank fürs Wohnzimmer, vorwiegend fuer Unterhaltungselektronik, aber alle Geräte könnten darin geschickt Verborgen werden, diesen Schrank und einen kleinen Couchtisch konnten wir zum selber zusammenbauen gleich mitnehmen. Weiterhin bekam ich nochmal zwei weitere von den superpraktischen kugelgefüllten Sitzsäcken, genau dieselben wie ich sie schon Zuhause hatte. Der zweite Weg führte in einen Elektromarkt daneben, wo ein grosser flacher Fernseher, ein DVD-Player und eine kleine Anlage beschafft wurden. Im Grunde hatte ich nicht viel zu Melden, ausser zum Bezahlen. Früher oder Später haette das alles sowieso angeschafft werden müssen, nur wäre meine Wahl etwas Preiswerter ausgefallen.

Den Abschluss bildete ein Modemarkt und ein Schuhmarkt, ebenfalls in dem Industriegebiet daneben. Hier jedoch war ich ehrlich froh, dass sie sich anscheinend von ihrem Schmuddellook etwas trennen wollte, sie wählte für ihre Verhältnisse sehr feminine und elegante Garderobe, schöne Unterwäsche, passend dazu auch echt feminines und zierliches Schuhwerk, richtig mit hohem Absatz, was mich am meisten erstaunte. Ihre ausgetretenen Cowboystiefel und die schäbige Lederjacke konnte ich ehrlich gesagt nicht mehr sehen. Der kleine Wagen war bis unter das Dach voll bepackt, die restlichen Möbel sollten die nächsten Wochen geliefert werden. Die Wohnung voller, das Konto leer, aber irgendwie bedrückte mich das im Moment nicht sonderlich. Ich gab Doro vor dem Ausladen einen eigenen Schlüssel fuer meine Wohnung, den sie komentarlos wegsteckte.

Den Abend verbrachten wir mit dem Aufbau des nur mittelgrossen Wohnzimmerschrankes. Das war sehr lustig, vor allem nach ein paar Gläsern Wein war die Bereitschaft dem Plan zu Folgen immer geringer, schliesslich stand dann doch das Teil und die Elektronik wurde eingeräumt. Der kleine Tisch wehrte sich am wenigsten. Ich war stolz, zumindest das Wohnzimmer war jetzt komplett und auch recht ansehnlich, so könnte ich jederzeit Gäste empfangen. Benebelt vom Wein wollte Doro noch unbedingt eine Modenschau mit ihrer neuen Bekleidung abhalten. Ich rückte also zwei der Sitzsäcke zusammen, liess mich schwer in die weiche Kugelfüllung plumpsen. Doro legte schöne langsame Musik auf, zu der sie auch gut Tanzen konnte.

Wozu hatten wir einen Fernseher beschafft? Das Programm von Doro jedenfalls hätte mir fuer die nächsten Jahre mehr als gereicht. Enthemmt vom Wein und voller Freude auf ihre neue Bekleidung zog sie eine echte Show ab. Kurz wunderte ich mich woher sie das so Gut konnte. Lange Übung oder Naturtalent? Sie tanzte. Voller Schwung und Elan wechselten sich lasziver Striptease und gekonntes Anziehen ab. Ich war Steinmüde, jedoch konnte ich mich ihrem Anblick einfach nicht entziehen. Doro kaufte nur freche Kleider, Blusen und Röcke, was ihr wirklich sehr gut stand. Zu jedem Kleid die passende Strumpfhose und passende Schuhe. Ich fragte mich ob sie jetzt nur noch mit solch hohen Schuhen laufen wollte, entweder müsste ich mich dann Anpassen oder mich damit Abfinden, dass sie mich immer deutlich überragen würde. Und woher kam nur ihre plötzliche Vorliebe für so hohes und zierliches Schuhwerk?

Doro konnte sich mittlerweile auch erstaunlich gut mit hohen Schuhen bewegen, sogar Tanzen. Da sie doch relativ Zierlich und Leicht war würden die Auswirkungen auf Dauer fuer ihre Fuesse nicht allzu schlimm werden. Aber sie konnte es wirklich tragen und es stand ihr alles Ausgezeichnet. Hatte sie also doch Geschmack. Was hatte sie nur bisher immer dazu Bewogen, so schmudelig umherzulaufen? Finanzielle Not? Oder war es ihr momentaner Gemütszustand? Ich hoffte so sehr dass sie auch etwas Verliebt waere. In mich Natürlich! Konnte sie das Überhaupt? In eine im Vergleich zu Ihr so alte Frau? Was hatte ich ihr eigentlich zu Bieten? Emotional? Vor allem Körperlich? Ausser den finanziellen Dingen? Jeder Zweifel wurde im Keim erstickt, so wie sie mich immer wieder Ansah, so erregend wie sie nur für mich Tanzte.

 

 

Schräge Abhängigkeiten:
Teil:     1     2     3     4     5     6

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"