Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Abseits der Spiele

 

Ich hatte tatsächlich noch eine Karte für das Topspiel der Basketball-Regionalliga ergattert. Die Halle war ausverkauft, es wurden mehrere Hundert Zuschauer erwartet. Ich hatte mich gerade im Mittelblock auf die Ausziehtribüne gehockt und sah mich in der Halle um, die sich langsam füllte. Da bemerkte ich eine wahnsinnig hübsche Frau, die auf die Sitzreihe unter mir zusteuerte. Sie war knapp 1,70, schlank und hatte mittellange, schwarze Haare mit dunkelblonden Strähnchen. Sie trug sehr knappe Jeans und einen knallengen, braunen Pullover, der ein guten Teil ihres flachen Bauches sehen ließ. Ihre Brüste waren durchaus üppig und sahen sehr fest aus.

Sie schwatzte und lachte mit einer Freundin und setzte sich schließlich direkt vor mich. Dabei rutschte ihre knappe Hüfthose herunter und ich konnte nicht nur sehen, dass sie keinen Slip trug, sondern starrte auch gebannt auf ihre knackigen Arschbacken und einen beträchtlichen Teil der Spalte dazwischen. Dummerweise legte sie sich dann ihre Jacke um die Hüften und ich beschäftigte mich mit dem Rest ihrer Rückenansicht. Durch den dünnen Pullover schien schwach ein schwarzer BH hindurch und als sie die Beine übereinander schlug, sah ich, dass ihre Füße in braunen Schuhen und weißen Nylons steckten. Irgendwann begann das Spiel, das ich plötzlich nicht mehr so interessant fand, aber ich sah natürlich trotzdem hin. Wie mir das immer so ging, behielt ich meine Meinung über das Spielgeschehen nicht lange für mich.

"Junge, Junge! Mit beiden Füßen auf dem Boden bleiben!" rief ich, als unser Center gerade mal wieder ein Foul kassiert hatte. Da drehte sich meine Traumfrau zu mir um und sah mich funkelnd an.

"Hey, Experte!" sagte sie schnippisch, "das ist mein Freund da unten, also Vorsicht!"

"`Tschuldigung", gab ich zurück und versuchte, zerknirscht zu klingen. "Ich wollte ihm nicht auf die Füße treten!" Sie sah mich böse an, aber plötzlich grinste sie.

"Du hast ja recht, du Bastard!" Aber sie kicherte dabei. "Normalerweise weiß er, wie man ein Stürmerfoul provoziert, irgendwie läuft es heute nicht so richtig." Wir lächelten uns an und wandten uns wieder dem Spiel zu. Am Ende lief es dann doch richtig gut und unsere Jungs gewannen die Begegnung nach einer packenden Schlussphase mit 88:84.

Ich ging dann noch ins Foyer und sah die Freundin des Centers an einem Tisch stehen. Ich holte zwei Bier und stellte mich an ihren Tisch. "Ich biete ein Bier als Friedensangebot", sagte ich.

"Das ist nicht nötig, aber vielen Dank." Sie lächelte und wir stießen auf den Sieg an. "Ich heiße Claudia", sagte sie mit süßer Stimme und ich stellte mich ebenfalls vor. "Du hältst mich doch hoffentlich nicht für eine Zicke, oder? Normalerweise rege ich mich nicht so auf", sagte sie.

"Nun, das habe ich nun nicht gerade gedacht", antwortete ich.

"Sondern was?" fragte sie neugierig.

"Es ist gefährlich, mir solche Fragen zu stellen. Ich neige dazu, ehrlich zu antworten."

"Du machst mich neugierig, schieß los."

"Nun, du trägst ziemlich knappe Jeans und einen engen Pullover. Willst Du´s immer noch wissen?" Sie grinste und nickte. "Na gut", sagte ich, "mein erster Gedanke, als du dich vor mich hingesetzt hast war: Wow, die Kleine hat ja gar kein Höschen an, die ist wohl auf alles vorbereitet." Sie schnappte erschreckt nach Luft, legte sich eine Hand auf den Mund und sah mich mit großen Augen an.

"Meine Güte", flüsterte sie. "Ich hab´ mir doch meine Jacke drumgelegt!"

"Nun, da hatte ich schon alles gesehen", schmunzelte ich. "Und jetzt ist es unauslöschlich in meinem Gedächtnis gespeichert, da kann ich nichts machen." Das entlockte ihr ein Lächeln.

"Und dann?"

"Dann dachte ich: Kein Höschen, ein schwarzer BH und weiße Strümpfe, ganz schön sexy!"

"Meine Güte, habe ich nackt dagesessen? Bin ich etwa eine Schlampe?" fragte sie entgeistert.

"Nicht doch, es lag vermutlich an mir", versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich bin ein schmutziger Junge mit einer verdorbenen Fantasie. Du siehst klasse aus, warum solltest du so was nicht tragen?" Sie trank einen Schluck Bier, legte ihren Kopf schräg und sah mich versonnen an.

"Danke. Aber die Betonung liegt wohl auf nicht tragen, was?"

"So habe ich das zwar nicht gemeint", sagte ich lächelnd, "aber so klingt´s auch interessant." Sie sah mir tief in die Augen und verzog ihre vollen Lippen zu einem verdorbenem Grinsen.

"Hat dich das angemacht, die Vorstellung, dass ich unter meinen Jeans nackt bin?" fragte sie leise. Ich zog die Augenbrauen hoch und grinste sie wölfisch an. "Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, eine geile Schlampe zu sein", murmelte sie mehr zu sich selbst. Dann schob sie sich ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. "Soll ich dir was sagen? Mein Jeans ist ganz nass im Schritt. Und das ist deine Schuld!"

"Nun", gab ich unschuldig zurück, "was können wir da machen?"

"Mein Freund ist noch bei der Massage, ich wollte hier eigentlich auf ihn warten, aber wir könnten ihn suchen gehen." Wir grinsten uns an und traten den Weg in die Katakomben der Halle an. Der Ordner kannte Claudia und ließ uns passieren. Wir fanden einen kleinen Raum, der als Abstellkammer diente, gingen hinein und schlossen die Tür hinter uns.

"Ich glaube, dein Freund ist nicht hier", sagte ich und nahm Claudia in die Arme. Sie drückte sich an mich und sah lächelnd zu mir auf.

"Scheint so", schnurrte sie. "Und was können ein schmutziger Junge und eine geile Schlampe jetzt machen?" Ich streichelte über ihre Hose und griff in ihren Schritt. Die Jeans war tatsächlich nass, was ich mit einem Grinsen quittierte.

"Da fällt uns schon was ein", murmelte ich und griff nach ihrem prallen Arsch.

"Aber richtig, ja?" gurrte sie mit mädchenhaft unschuldigem Augenaufschlag. "Ich meine, du wirst es deiner Schlampe so richtig besorgen, nicht wahr?"

"So wie du es brauchst, du Luder", schnaufte ich leise, schob sie etwas von mir weg und nestelte ihren Gürtel und ihre Jeans auf. Ich riss ihr die Hose regelrecht herunter und griff sofort nach ihrer Spalte und rieb über ihre nassen Schamlippen. Sie seufzte leise und ich schob schnell den Pullover über ihre Titten. Ihr schwarzer BH war aus dünner Spitze und ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Ich zog ihn herunter unter ihre Titten, so dass sie noch mehr aufgerichtet wurden. Ich zog sie an mich und küsste sie heftig. Wir drückten uns unsere Zungen in den Mund und keuchten erregt. Ich drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie ging vor mir auf die Knie und zog hektisch meine Hose herunter. Mit flinken Fingern befreite sie meinen Prügel aus meinem Slip. Mein Riemen war schon voll versteift und sprang ihr ins Gesicht. Sie jauchzte erfreut und fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen.

Sie streckte ihre lange, feuchte Zunge heraus und leckte unten an meinem Schaft entlang, während ihn sie sich soweit es ging in den Mund schob. Sie blies gierig, schleckte dabei alles ab und hielt meinen Arsch umklammert. Sie rammte sich auf meinen Schwanz und ihre Zunge spielte dabei Jedes Mal an meinen Eiern. Sie schnaufte sogar geil und wild, als ich nach ihrem Kopf griff und sie immer wieder auf meinen Prügel schob.

Ich genoss ihren willigen Mund, aber irgendwann zog ich sie hoch, drehte sie um und drückte sie auf einen Tisch, der an der Wand stand. Ich beugte mich über sie, drückte meinen prallen Stengel zwischen ihre Arschbacken und hauchte ihr ins Ohr: "Na, du Schlampe, soll ich dich durchficken?"

"Ja... ja, du Hengst", stöhnte sie und sah mich über die Schulter hinweg an. "Popp mich!" Sofort presste ich meinen Schwanz an ihre Spalte und drückte ihn bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte geil, ich griff nach ihren Titten und begann, sie hart und tief zu ficken. Meine Hüften klatschten an ihren Arsch und meine Eier an ihre Spalte. Wir waren beide hemmungslos geil und wurden immer lauter. Geiles Stöhnen und Schnaufen erfüllte den kleinen Raum. Ich rammelte sie hart, knallte sie förmlich an den Tisch und gegen die Wand und bald kamen wir gleichzeitig. "Jaaa... oorrgghh...", schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihre enge, nasse Möse zuckte und mein Riese pumpte eine Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihre heisse Fotze. Ich hielt sie weiter umklammert, bis unsere Erregung langsam abebbte.

"Glaub´ bitte nicht, dass ich mich beschweren will", säuselte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war, "dein Schwanz in meiner Möse gefällt mir wirklich, aber willst du ihn nicht rausholen?"

"Baby", sagte ich mit belegter Stimme, "mir gefällt´s auch so und wir sind noch nicht fertig." Mein Prügel war nur wenig abgeschlafft und Claudia bearbeitete ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln. Sehr bald pumpte sich mein bestes Stück wieder auf. Ich küsste ihren Hals, knetete ihre Titten und spürte, wie geile Schauer durch ihren Körper liefen. Da löste ich mich von ihr, drehte sie um und hob sie auf den Tisch. Sie schüttelte die Jeans ab, die immer noch auf ihren Knöcheln hing und spreizte ihre Beine. Ich strich über ihre weißen Strümpfe, ihre Schenkel und ihre schon arg beanspruchte Fotze. Sie zitterte und sah mich mit großen Augen an, als ich mich zwischen ihren Beinen aufbaute und mein wieder voll versteifter Prügel über ihrer Spalte wippte.

Ich beugte mich vor und wir küssten uns gierig. Ich nahm meinen Schwanz, fuhr durch ihre nassen Schamlippen und setzte ihn dann an ihrem Arsch an. Sie sah mich schwer atmend an und nickte sofort. Ohne zu zögern drückte ich meinen dicken Schaft in ihren Arsch und rammelte sie so hart es ging. Sie wimmerte und jammerte, aber ich fickte sie hemmungslos. Erst strich ich über ihre Strümpfe und ihre Schenkel und hielt mich an ihrer Hüfte fest, aber bald beugte ich mich vor und stützte mich neben ihr an die Wand. Wir sahen uns in die Augen, keuchten, stöhnten und atmeten laut. Ihre Titten schwankten, sie wickelte ihre strammen Schenkel um meinen Arsch und ich vögelte sie immer wilder. Sie legte ihre Arme um meine Hals und küsste mich, aber schon bald stöhnte und wimmerte sie einen weiteren Orgasmus heraus. Sie bebte unter mir und warf sich hin und her. Sie drückte sich meinen Stößen entgegen und ihr vor Geilheit verzerrter Gesichtsausdruck machte mich so geil, dass ich auch gleich wieder kam. Mein zuckender Prügel pumpte ihren engen Arsch voll, bis sie erschöpft und befriedigt auf dem Tisch zusammensank.

Sie küsste mich dankbar und dann zogen wir uns schnell wieder an. Als wir unsere Garderoben wieder einigermaßen in Ordnung gebracht hatten, umarmten wir uns und küssten uns wieder. "Meine Güte", flüsterte Claudia, "du hast mich förmlich überrollt!"

"Das lag nur an dir, Baby!" Sie lächelte dankbar und war offenbar wirklich geschmeichelt. "Ich hoffe, deinem Freund fällt nichts auf."

"Du meinst, weil ich wie ein frisch gevögeltes Häschen aussehe?" fragte sie kichernd.

"Interessante Formulierung, aber - ja", sagte ich schmunzelnd.

"Keine Sorge, er wird denken, ich bin rettungslos geil auf ihn", sagte sie. "Na ja, rettungslos geil bin ich ja wirklich." Sie küsste mich endlos und schien mich gar nicht mehr loslassen zu wollen. Irgendwann öffnete sie die Augen, beugte sich in meinen Armen zurück und sah mich mit verschmitztem Lächeln an. "Kommst du zum nächsten Heimspiel?"

-----------

Nach dem außerordentlich befriedigenden Erlebnis beim letzten Heimspiel unseres Basketballteams musste ich natürlich auch zum nächsten Spiel gehen. Das war allerdings schon das Saisonfinale. Da unsere Jungs noch die Chance auf die Regionalligameisterschaft hatten und es außerdem noch gegen die hoch favorisierte Topmannschaft der Liga ging, waren praktisch keine Karten zu bekommen. Ich hatte jedoch Glück und konnte wenigstens noch einen Stehplatz ergattern.

Ich nahm natürlich an, dass Claudia wieder einen Platz auf der Tribüne haben würde und war deshalb ziemlich enttäuscht. Aber irgendwie würde ich schon an sie herankommen. Wie sich jedoch herausstellte, saßen die Freundinnen der Spieler aber gar nicht auf der Tribüne, sondern direkt am Spielfeldrand, neben der Spielerbank. Offenbar sollten sie moralische Unterstützung für das wichtige Spiel leisten. Ich sah Claudia sofort, kaum dass ich meinen Platz eingenommen hatte. Sie saß direkt neben der Spielerbank und sprach mit ihrem Freund, dem Center. Sie lächelte ihn süß an und spielte mit ihren schwarzen Haaren. Sie trug einen Jeans-Minirock und ein blütenweißes, bauchfreies Trägertop. Die Nippel ihrer üppigen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff. Na ja, so fest, wie ihre Dinger waren, brauchte sie ja auch keinen BH, dachte ich und musste lächeln.

Als sie sich zum Spielfeld drehte und ihre Beine übereinander schlug, meinte ich kurz, etwas Weißes in ihrem Schoß aufblitzen zu sehen. Sie trug diesmal also einen Slip. Bei diesem fast schon kriminell kurzen Rock war das wohl auch nötig, dachte ich bedauernd. Dazu trug sie lange schwarze Schaftstiefel mit Stilettoabsätzen. Oh Mann, war die Kleine heiß! Und ich war einer der Wenigen, vielleicht sogar der Einzige, der wusste, wie heiß dieses Luder wirklich war. Sie ließ ihren Blick durch die Halle wandern. Ich dachte erst, sie hätte mich nicht gesehen, aber dann sah sie direkt zu mir, zog ihre Augenbrauen hoch und leckte ganz leicht mit der Zunge über ihre Lippen. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Die Halle füllte sich schnell bis auf den letzten Platz und das Spiel begann.

Es war knapp und bis zur letzten Sekunde umkämpft. Aber unser Center hatte eine echte Sternstunde, dass seine Freundin ihn von der Bank aus anfeuerte, verlieh ihm offenbar Flügel. Er machte satte 25 Punkte und die letzten zwei per Freiwurf in der Schluss-Sekunde zum 73:72. Die Meisterschaft war im Sack und der Jubel von Fans und Mannschaft grenzenlos. Alle stürmten das Spielfeld und beglückwünschten die Sieger. Claudia herzte und küsste ihren Freund, aber später drückte sie sich im Gedränge an mir vorbei und raunte mir beiläufig zu: "Wir gehen ins La Finestra!" Und weg war sie.

La Finestra war die beliebteste Pizzeria der Stadt, in der man in einem urigen Kellergewölbe gut essen, trinken und feiern konnte. Nachdem sich die Feier in der Halle langsam auflöste, machte ich mich auf den Weg. Das Team samt Betreuern und Anhang hatte einen recht großen Teil des Kellers belegt und feierte schon ausgelassen, als ich mich an der Bar niederließ, von wo aus ich die Truppe unauffällig im Blick hatte. Ich bestellte ein Bier und stellte fest, dass Claudia nicht bei ihrem Freund war. Das Rätsel löste sich bald, als ich sie aus Richtung der Toiletten kommen sah. Sie musste an mir vorbei und da es vor der Theke recht eng war, musste sie sich hindurchzwängen. Dabei kam sie mir näher, als es nötig gewesen wäre. Ich spürte ihren heißen Körper und roch ihr süßes Parfum. Sie sah mich nicht an, aber drückte mir etwas in die Hand.

"Damenklo", raunte sie leise und ging weiter, als wäre nichts gewesen. Ich fühlte einen seidigen Spitzenslip in meiner Hand und der war auch noch feucht. Ich schloss die Augen und dachte an dieses kleine Luder, das jetzt neben ihrem Freund saß, mit feuchter und nackter Möse unter ihrem Minirock. Sie hatte an diesem Abend gerade einmal sechs Worte zu mir gesagt und ich war schon hemmungslos geil. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie wieder aufs Klo musste und sie offenbar auch nicht. Eine halbe Stunde hielt sie es aus, dann gab sie ihrem Freund ein Kuss und verließ den Tisch.

Ich folgte ihr in diskretem Abstand in Richtung Toiletten, achtete darauf, dass mich niemand sah und öffnete die Tür zum Damenklo. Claudia stand am Spiegel, prüfte ihr Make-up und strich sanft durch ihre Haare.

"Keine Sorge, du siehst gut aus, Baby", sagte ich grinsend zu ihr und trat neben sie. Sie drückte sich an mich und küsste mich gierig. Wir schoben uns unsere Zungen in den Hals, bis wir uns schwer atmend voneinander lösten. Sie sah lächelnd zu mir auf.

"Oh ich habe dich vermisst", schnurrte sie und rieb ihren Mini über meine Hose. Mein Schwanz, der schon recht dick war, pumpte sich vollends auf. Ich schob sie in den hinteren Teil der Toilette. Hinter den Kabinen war eine Ecke, in der Reinigungsmittel lagerten und die nicht richtig beleuchtet war. Ich drückte sie hinein und wir knutschten wieder heftig. Sie rieb fordernd über meinen Arsch, während ich über ihre Hüften und ihre heißen Schenkel strich. Sie nuschelte erregt in meinem Mund, als ich unter ihren Mini griff und nach ihre Spalte tastete. Ihren Schamlippen waren geschwollen und wirklich patschnass. Claudia nestelte mit flinken Fingern meine Hose auf und griff hektisch hinein. Sie rieb durch den Slip über meinen prallen Schaft und befreite ihn schließlich aus seinem engen Gefängnis.

Sie seufzte erregt und schob meine Lanze, die steil in die Luft ragte. Ich griff unter ihr Top und schob es über ihre Titten. Ich beugte mich runter und küsste ihre steifen Nippel. Ich leckte ihre festen Brüste und sie keuchte erregt. Mit einer Hand fuhr sie mir durch die Haare und presste mich an ihre Titten, während sie mit der anderen weiter meinen Prügel bearbeitete.

Ich griff nach ihrem Arsch und setzte sie auf einen großen Packen Papiertücher, die an der Wand aufgestapelt waren. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und schob ihren Mini nach oben. Sie sah mich mit bebenden Nasenflügeln an, als ich meine pralle Eichel an ihrer nassen Spalte ansetzte. Ich drückte nur etwas und schon flutschte mein Schwanz komplett in ihre enge feuchte Möse. Meine Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und ich fing an, sie zu stoßen. Sie grunzte und keuchte und schlang ihr Arme um meinen Hals.

Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen, während sie mich hektisch küsste. Ich strich über ihre Stiefel und die samtige, heiße Haut ihrer strammen Schenkel. Ich langte in ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine noch weiter auseinander und zog ihren Schoß noch weiter zu mir. Sie rutschte auf dem Papierstapel nach vorne und ich konnte noch tiefer in sie eindringen. Wir rammelten immer wilder, bis wir plötzlich die Tür aufgehen hörten. Claudia schrak zusammen, aber ich küsste sie heftig, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Wir atmeten schwer und fickten langsam weiter.

Wir waren zwar recht gut versteckt, aber wenn jemand zu aufmerksam in den Spiegel sah, waren wir geliefert. Wir hörten, wie jemand eine Kabine benutzte, die Klospülung betätigte und ein Waschbecken benutzte. Endlich ging die Tür zum Flur und wir waren wieder allein. Keine Sekunde zu früh, denn Claudia stieß ein lange unterdrücktes lautes Stöhnen heraus und klammerte sich an mich. Ihre Möse begann zu zucken und klammerte sich um meinen Schwanz. Sie wimmerte und keuchte in ihrem Orgasmus und dann kam ich auch. Ich stieß heftig in sie und spritzte endlos in ihr ab. Meine Eier, platt gedrückt an ihrem Arsch, pumpten meine Ficksoße in ihre Fotze. Wir schnauften geil, bis wir schließlich wieder zu uns kamen. Claudia küsste mich dankbar und sah mir in die Augen.

"Oh Mann, war das geil!" hauchte sie mir entgegen.

"Das hat dich angemacht, dass wir beinahe erwischt worden wären, was?" fragte ich grinsend.

"Oh ja!" Sie schmiegte sich an mich. "Aber jetzt muss ich wieder zurück, sonst wird mein Freund noch misstrauisch." Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Garderobe wieder in Ordnung. Claudia stellte sich vor den Spiegel und diesmal hatte sie einiges an ihrem Make-up zu korrigieren. Ich peilte vorsichtig aus der Tür und stellte fest, dass die Luft rein war.

"Nun, was sein muss, muss sein", gab ich leichthin zurück, während ich die Toilette verließ. "Ich noch ein Bier und dann werde ich draußen etwas frische Luft schnappen - am Hinterausgang." Ich sah noch, wie sie mir im Spiegel verschwörerisch zuzwinkerte und ging zurück zur Theke. Ich trank mein Bier und versuchte mit mäßigem Erfolg, Claudia und den Rest der feiernden Gesellschaft zu ignorieren. Schließlich bezahlte ich und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang. Ich landete in einer engen und leeren Seitengasse, die nur spärlich beleuchtet war. Ich musste nur kurze Zeit warten, da ging die Tür auf und Claudia kam heraus.

"Ich hoffe, dein Freund wird nicht misstrauisch, wenn du so oft verschwindest", hauchte ich ihr ins Ohr, als sie sich an mich drückte und streichelte. Sie kicherte und statt einer Antwort küsste sie mich gierig. Sie sah mir mit verschmitztem Blick in die Augen.

"Der ist bald so betrunken, dass er nichts mehr mitkriegt, keine Sorge." Diese kleine Schlampe, dachte ich und drückte sie vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Hose und sie holte meinen Riemen heraus. Sie leckte über meine Eichel und meine prallen Schaft und schob ihn mit fester Hand. Mein Prügel zuckte unter ihren fähigen Händen und pumpte sich bretthart auf. Sie stülpte ihren Mund über meine Latte und blies sie hemmungslos.

Sie schnaufte und ich genoss ihre Blaskünste, aber bald stand mir der Sinn nach mehr. Ich packte sie grob, zog sie hoch, drehte sie um und presste sie an die Wand. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, während ich ihren Rock hoch schob und meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte. Sie grunzte kehlig und ich drückte meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie schrie leise auf und jammerte etwas, aber bald wimmerte sie nur noch geil und ich rammte meinen Schaft immer wieder hart in ihren engen Arsch. Ich fickte sie so tief und fest wie es ging und rieb gleichzeitig mit fester Hand ihren Kitzler. Sie stöhnte wild und rastete förmlich aus, als ich ihren Hals küsste und ihr meinen heißen Atem ins Ohr hauchte. Ihre Spalte wurde immer feuchter und bald begann ihr Unterleib wieder zu zucken. Sie wand sich in Extase vor mir und keuchte ihren Orgasmus heraus. Ich fickte sie erbarmungslos weiter, bis sie keuchend an die Wand rutschte.

Ich ließ von ihr ab und drehte sie um. Ich küsste sie heftig und drückte sie wieder vor mir zu Boden. Sie hockte wie das Kaninchen vor der Schlange vor meinen auf und ab wippenden Prügel. Ich drückte ihn in ihren gierig geöffneten Mund und sie spielte mit ihrer Zunge um meine pralle Eichel. Ich schob einmal mit fester Hand meinen Schaft, dann explodierte ich auch schon. Meine Knie knickten beinahe weg, als ich einen Schwall Ficksoße nach der anderen in ihren Rachen spritzte. Sie schluckte und schluckte und tatsächlich erwischte sie alles. Nachdem sie meine Prügel leer gesaugt hatte und meinen Schaft gierig sauber geleckt hatte, stand sie auf und gab mir einen dankbaren Kuss.

"Das war so geil", schnurrte sie leise und schmiegte sich an mich. Wir machten uns wieder salonfähig und etwas widerstrebend verabschiedeten wir uns voneinander. Schließlich musste sie ja wieder zurück zur Feier. Wenn ich daran dachte, wie sie vielleicht schon bald ihren Freund küsste und dabei noch Reste von meinem Sperma im Mund hatte, wurde ich schon fast wieder geil. So machte ich mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf den Heimweg.

-----------

Nun war die Saison vorbei, aber ich war immer noch rettungslos geil auf Claudia, mit der ich die letzten Heimsiege unsere Basketballteams so ausgiebig gefeiert hatte. Ich konnte unmöglich auf die nächste Saison warten und wettete, dass es ihr genauso ging. Dann las ich in der Zeitung, dass einige Spieler eine Autogrammstunde in der Geschäftsstelle des Vereins geben würden. Ich machte mich auf den Weg in die Stadt und hoffte, meine kleine Schlampe zu treffen. Vielleicht ergab sich ja etwas.

Zunächst sah es nicht so aus, die Geschäftsstelle war völlig überlaufen und die Spieler kamen mit dem Autogramme schreiben kaum nach. Dummerweise war zwar der Center da, seine Freundin aber leider nicht. Also sammelte ich ein paar Autogramme und wartete, bis der große Ansturm vorüber war. Dann konnte ich mit ihm sprechen und ihn über die Mannschaft und das Spiel ausfragen. Er freute sich sichtlich über einen - offensichtlich fachkundigen - Gesprächspartner und so plauderten wir immer noch, als Claudia die Geschäftsstelle betrat. Sie sah so heiß aus wie immer, heute in einer engen, weißen Jeans und einem blauen Trägertop. Sie stutzte kurz, als sie mich mit ihrem Freund reden sah, aber dann fasste sie sich und drückte ihm einen Kuss auf.

"Hallo Schatz, bist du fertig hier?" fragte sie.

"Sofort, meine Liebe." Dann drehte er sich um und wies auf mich. "Lass mich dir nur noch unseren wahrscheinlich größten Fan vorstellen. Auf jeden Fall ist er der neugierigste, er löchert mich förmlich mit Fragen." Sie sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an.

"Wenn er euer größter Fan ist, dann solltest du ihn vielleicht zu unserer Party heute einladen, damit ich mich um ihn kümmern kann. Dann kann er mich löchern, wenn er mag."

"Warum eigentlich nicht?" gab er grinsend zurück, "die Wohnung ist groß genug, einer mehr geht immer noch rein." Claudia verkniff sich ein Grinsen und warf mir einen versteckten Blick zu.

"Das meine ich auch, Schatz." Dann wandte sie sich mir zu. "Also, wenn du Lust hast, heute Abend um acht." Natürlich hatte ich Lust und die beiden gaben mir ihre Adresse. Ich verabschiedete mich und besorgte eine Flasche Whiskey als Mitbringsel für den Abend.

Ich stand pünktlich bei den Beiden vor der Tür und wurde vom Hausherrn begrüßt. Er war begeistert von dem Whiskey und stellte mich den anderen Gästen vor. In der überraschend großen Wohnung waren bestimmt schon dreißig Gäste. Spieler, Spielerfrauen und Leute, die offenbar irgendetwas mit der Mannschaft zu tun hatten. Die meisten hielten sich in dem großen Wohnbereich und, wie das auf Parties immer war, in der Küche auf. Die Wohnung hatte auch einen Balkon, aber wir wurden gebeten, ihn nicht zu benutzen, um die Nachbarn nicht nur mehr zu belästigen, als ohnehin schon. Damit wir nicht auf dumme Gedanken kamen, hatten unsere Gastgeber einige ihrer großen Zimmerpflanzen vor die Balkontür gestellt. Ich entdeckte Claudia fast sofort, sie stand in der Küche und sprach mit zwei anderen Spielerfrauen. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ihre schwarzen Haare mit den blonden Strähnchen waren hochgesteckt, sie trug knallroten Lippenstift und fast schwarzen Lidschatten. Ihre knackige Figur steckte in einem schulterfreien schwarzen Minikleid mit Spaghettiträgern. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und Stilettosandalen.

Ich nahm mir etwas zu essen, lächelte den Damen zu und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich plauderte mit einigen Leuten, während die Party immer voller und ausgelassener wurde. Schon bald war es ziemlich unübersichtlich und so konnte ich mich endlich Claudia nähern um mehr als nur ein paar belanglose Worte mit ihr zu wechseln.

"Du willst dich also um mich kümmern?" fragte ich sie grinsend. Sie sah neckisch zu mir auf.

"Darauf kannst du wetten!" gurrte sie und dirigierte mich unauffällig aus dem Wohnzimmer in den ruhigeren Teil der Wohnung. Kaum waren wir außer Sicht, knutschten wir uns auch schon heftig ab. Ich drückte sie an die Wand und rieb gierig über ihr dünnes Kleid. Sie schnurrte wohlig und drückte mir ihre Zunge in den Hals. Sie fuhr durch meine Haare und drängte einen Schenkel zwischen meine Beine. Sie rieb über meinen Schoß und mein Prügel versteifte sich sofort, was sie mit einem geilen Brummen zur Kenntnis nahm. Wir sahen uns tief in die Augen und lauschten nach den Geräuschen der Party. Ich schob sie durch die nächste Tür. Das sah mir nach einer Art Ankleidezimmer aus, das offenbar eine Tür zum Balkon hatte. Ich fingerte an der Balkontür herum, während ich Claudia weiter küsste. Dann hatte ich die Tür geöffnet und wir standen auf dem großen Balkon. Das Licht aus dem Wohnzimmer schimmerte durch die vielen Pflanzen. Ich war ziemlich sicher, dass man uns von da drinnen nicht sehen konnte, aber wir waren inzwischen so scharf, dass uns das auch gleichgültig gewesen wäre. Ich drückte sie an die Brüstung und sie schlang ihr Bein um mich. Ich strich über ihre Strümpfe und schob meine Hand unter ihr Kleid.

Ich rieb über die nackte Haut über dem Saum ihrer Strümpfe und kam zu ihrer Möse. Sie kicherte dreckig, als ich über ihre nackten Schamlippen rieb. Ich hatte gewusst, dass sie keinen Slip trug, auf meine kleine Schlampe war Verlass! Ihre Fotze war schon total feucht und ihr Kitzler schon mächtig erregt. Sie stöhnte wollüstig auf, als ich ihren kleinen Knopf sanft zwirbelte.

"Nimm mich!" hauchte sie mir zitternd ins Ohr, "ich brauche dich!" Ich öffnete schnell meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz, während sie ihre Hände gierig über meine Brust und meinen Arsch rieb. Mit einer Hand schob ich ihr Kleid über die Hüften, drängte mich zwischen ihre gespreizten Beine und steckte meinen Riemen in ihre Spalte. Sie stöhnte erleichtert auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie rutschte. Ich stieß hart und tief in ihr enges, nasses Loch und schon bald musste sie sich am Geländer festhalten. Ich strich durch ihre Haare und streichelte über ihren Mund. Sie leckte und küsste meine Hand und dann saugte sie gierig an meinen Fingern. Sie war völlig willig und drückte sich meinen Stößen noch entgegen.

Ihr Stöhnen wurde heftiger und abgehackter und ich spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog. Sie wurde noch feuchter, als sie ihren Orgasmus herausstöhnte und mitten in ihren Höhepunkt hinein kam ich auch. Ich knallte meinen Riemen förmlich in ihre Fotze und pumpte sie laut schnaufend voll. Ich hatte das Gefühl, direkt in ihre Gebärmutter zu spritzen und war so geil, dass ich mich an ihr festhalten musste. Claudia wand sich am Geländer hin und her, bis wir langsam wieder herunter kamen.

Wir brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung und gingen schnell wieder auf den Flur. Wir hörten, wie sich jemand näherte und ich ging schnell außer Sicht. Es war unser Gastgeber, der wohl schon einiges getrunken hatte.

"Hallo Schatz", raunte er mit schwerer Zunge, "da bist du ja. Ich muss mal auf dem Balkon nachsehen. Tanja behauptet steif und fest, sie hätte da irgendwas gesehen. Wahrscheinlich mal wieder weiße Mäuse." Er tippte sich genervt an die Stirn.

"Wahrscheinlich waren es fickende Eichhörnchen", gab Claudia grinsend zurück. Ihr Freund lachte, gab ihr einen Kuss und verschwand in Richtung Balkon. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Fickende Eichhörnchen?" fragte ich kichernd.

"Ja, in voller Extase und total hemmungslos." Sie gab mir einen Kuss, schmachtete mich an und verschwand ins Wohnzimmer. Ich folgte wenig später und beobachtete amüsiert, wie unser Gastgeber der offenbar als etwas nervös bekannten Tanja erklärte, dass er weder Einbrecher noch fickende Eichhörnchen auf dem Balkon gefunden hätte. Die Party wurde noch fröhlicher und die meisten sprachen dem Alkohol reichlich zu. Claudia und ich bildeten da eine Ausnahme und so trafen wir uns zu vorgerückter Stunde wieder, umgeben von halb oder völlig Betrunkenen.

Wir verständigten uns mit einem Blick und verschwanden wieder nach hinten. Vor dem Ankleidezimmer angekommen, küssten wir uns wieder und diesmal drückte sie mich hinein und dann direkt weiter ins Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu, fielen wir aufs Bett und wälzten uns herum. Ich griff nach ihrem Kleid und schob es über ihren Kopf. Sie warf es hektisch zur Seite und saß breitbeinig auf mir. Ich fand hinter mir einen Lichtschalter und endlich konnte ich sie in voller Schönheit sehen. Nur mit den schwarzen Strümpfen bekleidet hockte sie auf mir. Ihre Haut war makellos und ihre Titten standen straff nach vorne. Ihre Nippel waren schon steif und wurden noch härter, als ich sie sanft streichelte. Sie sah gierig auf mich hinunter und öffnete mein Hemd. Grunzend rieb sie über meine Brust, während ich mich von meinem Hemd befreite.

Etwas widerwillig rutschte sie an mir herunter, um mir Hose und Slip auszuziehen. Das machte sie erstaunlich schnell und schon war ich nackt. Sofort war sie wieder über mir, drückte sich hoch und baute sich über meiner steifen Latte auf. Ich fuhr mit meiner Eichel über ihre nassen Schamlippen, dann sah ich ihr in die Augen und steckte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie keuchte geil, als sie sich auf meine Latte setzte. Sie ritt mich zunächst mit langsamen, tiefen Stößen und drückte dazu ihr Becken vor und zurück. Oh Mann, war ich tief in ihr drin. Sie schloss die Augen, seufzte genießerisch und stützte sich auf meiner Brust ab. Ich drückte mich ihren Stößen entgegen und wurde immer fordernder und bald ritt sie mich heftiger. Ihr Atem ging schwerer und ihr Keuchen wurde kehlig. Sie ließ ihr Becken auf meinen Prügel kreisen, aber bald warf sie sich nur noch wild hin und her und jammerte laut ihren Höhepunkt heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte und ihre Möse schien regelrecht auszulaufen. Sie wimmerte erregt und ihr geiler Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Wollust und leichtem Schmerz machte mich total wild. Ich stieß ihr heftig entgegen, aber sie sank erschöpft auf mir zusammen. Als sie wieder zu sich gekommen war, sah sie in mein erregtes Gesicht.

"Oh mein Schatz", schnurrte sie. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" Da hatte ich schon klare Pläne. Ich wälzte sie zur Seite, löste mich von ihr und packte sie grob. Sie drehte sich hektisch um, spreizte ihre Beine und sah über ihre Schulter zu mir zurück. Ich schob mich über sie und war völlig hemmungslos. Vorsorglich packte sie schon mal die obere Bettkante um sich festhalten. Hektisch und hart drückte ich meinen Riemen an ihren Arsch und presste ihn hinein. Sie schrie erschreckt auf und wimmerte heiser, aber ich stieß weiter in sie, bis ich meinen Prügel komplett versenkt hatte. Schon stöhnte sie wieder vor purer Geilheit und ich poppte wild ihren Arsch. Meine dicken Eier klatschten an ihre Möse und in Rekordzeit explodierte ich. Ich rammte mich bis zum Anschlag in ihren Hinterausgang und meine Eier pumpten ihren Saft endlos in ihren engen Arsch. Ich röhrte wie ein Hirsch und hämmerte wieder und wieder in ihre enge Röhre, bis auch der letzte Tropfen drin war. Ich legte mich auf sie und küsste schlabbernd ihren Hals. Sie zitterte erregt unter mir und schnurrte wohlig. Wir kuschelten noch ein Weilchen, bis wir in der Lage waren, aufzustehen und uns anzuziehen.

Die Party war immer noch im allerbesten Gange, aber die ersten Gäste gingen dann so gegen drei Uhr Morgens. So langsam wurde es leerer, die letzten Drinks wurden getrunken und die letzten Snacks gegessen. Bald waren wir nur noch zu dritt und ich überlegte gerade, ob ich mich auch verabschieden sollte, da kam ein sichtlich betrunkener Gastgeber auf mich zu und bot mir stammelnd sein Gästezimmer an. Ich nahm dankbar an und da wir alle rechtschaffen müde waren, einer wegen zahlreicher geistiger Getränke und zwei wegen intensiver körperlicher Aktivitäten, fielen wir bald in die Betten.

Irgendwann am nächsten Morgen öffnete sich die Tür meines Gästezimmers und ein geradezu widerwärtig wacher und munterer Basketballer kam herein und weckte mich. "Frühstück in zehn Minuten!" sagte er fröhlich. Kaum zu glauben, vor ein paar Stunden war er noch stockbesoffen und jetzt so was. Ich winkte und grummelte so etwas wie eine Zustimmung und er ging pfeifend hinaus. Ich setzte mich auf und überlegte, ob ich mich mit meiner Morgenlatte ins Badezimmer wagen konnte.

Wenig später öffnete sich die Tür erneut und Claudia schlüpfte schnell hinein. Sie trug einen flauschigen weißen Frotee-Bademantel und sah hinreißend aus mit ihren verschlafenen Augen. Sie lächelte mich an und küsste mich zärtlich. "Guten Morgen, mein Held", schnurrte sie leise. "Wir haben nicht viel Zeit, ich will mich nur schnell bei dir bedanken für die letzten Tage." Sprachs, öffnete ihren Bademantel und ging vor mir auf die Knie. Ich zog die Decke beiseite und sie stellte erfreut fest, dass alles schon bereit war. Sie griff nach meiner prallen Latte und schob sie sachte. Sie küsste meine Eichel, leckte sie genüsslich ab und schob dann ihren Mund über meinen Schaft. Sie schob langsam weiter, während ich nach Vorne griff und ihre Titten streichelte. Ihre Nippel versteiften sich und sie stöhnte geil auf meinem Schwanz. Sie züngelte in ihrem Mund um meine Eichel und ich konnte mich kaum beherrschen.

Ich hielt ihren Kopf und drückte mich ihr langsam entgegen. Ich fickte sie sachte in den Mund und sie ließ es geschehen. Sie schob meinen Schaft immer schneller und saugte immer stärker. Als sie auch noch meine Eier streichelte und mit fester Hand umfasste, war's um mich geschehen. Ich schnaufte kehlig und kam wie ein Vulkan. Meine Säcke zuckten in ihrer zarten, aber festen Hand und ich pumpte ihren Schlund voll. Ich drückte sie hart auf meinen Schwanz, bis ihre Lippen fast meine Eier berührten.

Als sie alles aufgesaugt und geschluckt hatte, zog ich sie hoch und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. "Gern geschehen", sagte ich dann selbstgefällig. "So hat sich noch niemand bei mir bedankt!" Sie schnurrte süß und verschwand ins Bad. Als ich auch salonfähig war, frühstückten wir, als wäre nichts gewesen. Claudias Freund freute sich über den gelungen Saisonabschluß. Claudia und ich sahen uns lächelnd an. Wenn der wüsste, wie gelungen!

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"