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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Das Vorstellungsgespräch

 

Natürlich wusste ich, woran es liegen würde, dass ich die Stelle im Vorzimmer von Herrn Weber bekommen hatte. Die Blicke des großen, nicht eben schlanken Mannes Mitte Fünfzig waren nicht bloß einmal in meinen Ausschnitt gewandert. Das fand ich vollkommen in Ordnung, lenkte es doch auf so angenehme Weise von meinem mittelmäßigen Zeugnis ab.

"Wissen Sie", sagte Herr Weber, "Wir sind hier in der Baubranche. Da gibt es eben hin und wieder auch Ärger und hier kommen Kunden rein, die auf hundertachtzig sind." Er schnaufte heftig und sein gewaltiger Bauch hob und senkte sich. "Und dann", fuhr er fort und wischte sich den Schweiß von der Stirn, "Kommen hier die Arbeiter rein und haben auch was zu stänkern. Da braucht es eben da vorne wen, der das Ganze ein bisschen reguliert. Verstehen Sie, Anna? Ich darf doch Anna sagen?" Ich nickte lächelnd und blickte ihn an wie ein folgsames Schulmädchen. Das schien ihm zu gefallen. "Sehen Sie, Anna, die Frau Müller vorne, die ist ja keine Schlechte, aber die ist eben schon älter und da fehlt ihr das Feeling für sowas. Sonst ist die ja die gute Seele, weiß alles, kann alles, macht alles...naja, fast...aber das andere will ja auch wieder keiner." Herr Weber lachte schallend über diesen anzüglichen Witz und sein Gesicht färbte sich tiefrot. Mir gefiel seine Stimme in diesem Moment besonders und auch sonst mochte ich seine kraftvolle Art sofort. "Entschuldigen Sie, Anna", Herr Weber beruhigte sich wieder, "Wissen Sie, hier wollten schon viele anfangen, aber die waren alle recht verkrampft, was diese besondere Herausforderung anging. Ich mein, die Bezahlung ist doch nicht so schlecht: Ich biete immerhin dreitausend Euro im Monat, weil ich eben denke, dass gute Stimmung alles ist im Leben und im Geschäft!"

Dreitausend Euro??? Natürlich konnte ich mir denken, was Herr Weber mit diesen besonderen Herausforderungen meinte. Zumindest konnte ich mir vorstellen, dass er sich hin und wieder gerne verwöhnen ließ. Aber, ob ich es dann auch mit unzufriedenen Kunden und seinen Arbeitern treiben sollte? Ich war mir nicht sicher, wie offen wir das besprechen würden.

"Nun, Herr Weber", lächelte ich ihn an, "Ich denke, ich kann Ihnen folgen. Allerdings würde mich interessieren, in welchem Umfang genau ich meinen Aufgabenbereich einschätzen darf...ich sage mal so, was Ihre Person betrifft, wäre ich sofort bereit, Ihnen mein Entgegenkommen mündlich zu bestätigen."

"Natürlich würde es nicht bei einer mündlichen Zusage und Betätigung verbleiben", lächelte Herr Weber. "Da sollten Sie ihren Aufgabenbereich schon als etwas weiter gefasst betrachten, Anna."

Ich nickte und fragte "Und welchem Personenkreis werde ich im Detail unterstellt sein?"

"Nun...da gibt es natürlich den Kundenkontakt", sagte Herr Weber. "Selbstverständlich sind auch immer mal Absprachen und Verhandlungen mit Lieferanten und Subunternehmern zu treffen und nicht zuletzt gibt es hin und wieder Bedarf bei den Angestellten und Arbeitern."

Ich nickte und überlegte einen Moment. "Ich gehe davon aus, dass Weihnachts- und Urlaubsgeld selbstverständliche Leistungen sind", sagte ich. Herr Weber nickte lächelnd. "Allerdings", fuhr ich fort, "Erscheinen mir dreitausend Euro ein wenig spärlich, wenn ich mir die Breite meines Zuständigkeitsbereiches ansehe."

"Nun", Herr Weber erhob sich schwerfällig und ging zu seiner Bürotür, um diese abzuschließen. "Das, denke ich, ist Verhandlungssache und natürlich muss ich mich von Ihren Leistungen überzeugen, Anna."

Ein Grummeln durchzog meinen Magen. Auch wenn ich so kaltschnäuzig getan hatte, wurde mir jetzt ein wenig bange, als der riesige, dicke Mann auf mich zutrat. Ich stand zaghaft auf und zog meinen Rock gerade, als er mich schon mit seiner gewaltigen Pranke um die Hüfte fasste und mich zu küssen begann. Seine zweite Hand schob er auf meine Brust und befühlte meine Nippel durch den dünnen Stoff von Top und BH. Sein Kuss schmeckte nach kaltem Zigarettenqualm und Asche und gefiel mir nicht besonders. Aber wahrscheinlich kam es darauf gar nicht an.

"Hmmmm....endlich mal ein Kerl, der küssen kann", stöhnte ich gekonnt und ließ den Kopf nach hinten fallen, als erlitte ich einen Orgasmus.

"Und endlich mal eine Stute, die weiß, was sich gehört!", grunzte Herr Weber, während seine dicken Finger meine Brüste freilegten. Kräftig spürte ich seinen Griff, beinahe zu fest knetete er meine Titten, wobei er seinen Mund wieder auf den meinen presste und mir seine Zunge in den Rachen schob.

"AUA!", qietschte ich, als er meine Nippelchen zwirbelte. Das schien ihm zu gefallen oder er hatte es nicht gehört. Wie auch immer, erzog noch fester an meinen Brustknospen, legte dann seinen Mund um die eine und begann laut schmatzend daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und versuchte, seinen Kopf wegzuziehen, was mir natürlich nicht gelang. Stattdessen hievte mich Herr Weber auf den Schreibtisch und schob meine Schenkel auseinander, seine Hände befummelten meine Muschi durch mein Höschen hindurch, mit den Fingern presste er den Stoff in meine empfindsame Lusthöhle. Wieder quiekte ich vor Schmerz.

Er ließ kurz ab. "Gefällt es dir nicht?", fragte Herr Weber missbilligend. Scheinbar hatte ich ihm die Stimmung verdorben. "Doch", keuchte ich außer Atem und ein wenig erschrocken. "Aber wir haben doch Zeit." Mit diesen Worten begann ich, seine Hose aufzunesteln und ließ mich elegant vom Schreibtisch gleiten, bis ich vor Herrn Weber kniete. Auf diese Art konnte ich die Regie übernehmen. Bald schon hatte ich seinen hübschen, dicken Hammer plus Gehänge ausgepackt und begann, seine Eier zu lecken. Sie schmeckten salzig und ein wenig schal, was mich jedoch kaum störte. Störender war der wahnsinnig dicke Bauch, der es mir fast unmöglich machte, nah genug an die Kronjuwelen heranzukommen. Aber mit etwas Mühe gelang es mir ganz gut. Über mir stöhnte und keuchte der Alte und fasste mit beiden Händen meinen Kopf. "Komm schon, blas ihn mir, kleine Nutte!", keuchte Herr Weber, als ich meine Lippen über seine glatte Eichel stülpte. Es war wohl ziemlich krank, was ich da tat, aber auf gewisse Weise nicht ohne Reiz. Mit meiner einen Hand fuhr ich fort, seine Eier zu massieren, während ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen einen Ring bildete, den ich dicht vor meinen Lippen seinen steifen Pimmel auf und ab fahren ließ. Mit der Zunge stimulierte ich seine Eichel und schon bald hörte ich an dem lauter werdenden Stöhnen über mir, dass ER bald kommen würde. Dicht schloss ich meine Lippen um seinen Eichelkranz und erzeugte ein Vakuum in meiner Mundhöhle. Das gab ihm den Rest. Mit lautem Grunzen stieß mein Chef seinen Pimmel tiefer in mich und schlagartig breitete sich der widerliche Geschmack seines Spermas in meinem Mund aus. Bitter und schal. Schlechte Ernährung, dachte ich angeekelt und versuchte ein Würgen zu unterdrücken. Unmöglich! Hustend und keuchend spuckte ich seine Ladung auf den Teppich und krümmte mich auf allen Vieren vor ihm auf dem Boden.

Herr Weber war mehr als ungehalten über meine Aktion. Er schien mir direkt persönlich betroffen. Ich entschuldigte mich natürlich, aber ich sah meine Felle davonschwimmen.

"So kann das nichts werden!", sagte er tadelnd und blickte mich bedauernd an. "Das ist echt schade, denn Sie sind ein so attraktives und aufgeschlossenes Mädchen, Anna!" Ich saß vor ihm wie ein Häufchen Elend. "Es tut mir leid, Herr Weber, es war ein Reflex." Natürlich war mir klar, dass so ein Verhalten nicht zu entschuldigen war, wenn man sowas geschäftlich betreiben wollte.

"Daran müssen wir arbeiten", sagte Herr Weber und lächelte. "Ich glaube, ich weiß auch schon wie..."

 

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