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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Die Haushalthilfe

 

Bald wurde Tom 30 und ich wollte ihm zu diesem Anlass etwas ganz Besonderes bieten. Wir haben sexuell schon eine Menge ausprobiert und auch an vielen Dingen gefallen gefunden. So hatte ich vor, den Nachtisch auf einer jungen Frau zu präsentieren. Da ich wusste, dass Caro, unsere Haushalthilfe, mit ihren 22 Jahren und mitten im Studium, immer etwas knapp bei Kasse war und wir beide sie äußerst attraktiv fanden einfach mal bei ihrem nächsten Einsatz in unserer Wohnung zu meiner Idee zu befragen.

Caro kam zwei Tage nachdem mir die Idee kam wieder zu uns und Tom war zu diesem Zeitpunkt wieder auf Geschäftsreise unterwegs. Nachdem Caro ihre Arbeit getan hatte und sich gerade verabschieden wollte, erzählten wir noch einen Moment und ich nutzte die Gunst der Stunde sie zu fragen. "Sag mal Caro, Tom wird in rund 3 Wochen 30 Jahre und ich wollte ihn mit etwas ganz besonderem überraschen und wollte mal fragen ob du mir behilflich sein magst." "Was muss ich tun" fragte sie gleich nach. "Ich würde Tom gern das Dessert auf dem nackten Körper einer jungen Frau präsentieren." Wie zu erwarten schaute sie mich etwas schockiert an und meinte "und was soll ich dabei tun?" "Wenn du magst, würde ich dich gern als das nackte Mädchen nutzen, natürlich gegen eine angemessene Bezahlung" witzelte ich. "Und was willst du als Dessert auf mir platzieren?" Ich dachte kurz nach und sagte "ich dachte an einen Obstsalat in einer Schokoladenkruste." "Und die Gäste dürfen sich das Obst direkt von meinem Körper nehmen" fragte Caro etwas irritiert. "Ja, nur mit den Händen nehmen. Außer Tom, der darf sich das Obst und die Schokolade nur direkt mit dem Mund einverleiben. Überlege es dir ganz in Ruhe und lass es mich beim nächsten Mal, wenn du bei uns bist, einfach wissen." Caro stimmt meiner Vorgehensweise zu und verabschiedete sich. Hoffentlich habe ich sie nicht verschreckt, dachte ich so bei mir, wobei - jetzt ist es auch zu spät.

Beim nächsten wiedersehen sagte Caro mir dann, dass sie es sich überlegt hätte und es sich vorstellen könnte und mal ausprobieren möchte. Dies freute mich natürlich sehr und wir vereinbarten, dass sie in 2 Wochen gegen 21 Uhr bei uns aufschlagen sollte. Bis dahin musste ich mir dann noch genau überlegen, was ich alles auf ihr an Obst verteilen will und wie ich es anordnen will, so dass auch Tom den meisten Spaß damit hat.

Am Abend der Party erschien dann auch Caro und ich teilte allen mit, dass die Küche jetzt meine sei. So verschwanden Caro und ich in der Küche und verschlossen die Tür. Schließlich sollte ja keiner vorher die Überraschung sehen.

"Du kannst dich ja schon mal ausziehen" sagte ich zu Caro während ich begann den Tisch abzuräumen. Caro zog sich aus und noch bevor ich fertig war stand sie komplett nackt vor mir und sagte "wenn, dann wollen wir Tom auch etwas bieten." Ich fand ihren Körper toll! Sie war so um die 165m groß, vollständig rasiert und hatte Körbchengröße 70B. Ich freute mich schon darauf sie mit Obst zu bestücken. Sie legte sich auf den Rücken. "Cara, kannst du deine Beine so hinlegen, dass sie jeweils auf Höhe der Tischbeine liegen?" fragte ich, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich wusste, dass Tom es liebt direkt auf die Vulva zu schauen und auch ich mag es sehr bei anderen Frauen genau dorthin zusehen. Erst zögerte sie ein bisschen, doch öffnete Sie die Beine entsprechend weit.

Ich begann das vorgeschnippelte Obst überall auf ihrem Körper zu verteilen. Angefangen vom Hals, über Brust und Bauch bis hin zu den Beinen. Ihre Brustwarzen und den Intimbereich ließ ich vorerst außen vor. Hier wollte ich halbe Trauben nutzen und diese direkt auf die Nippel legen und im Schambereich platzieren. Nach rund 30 Minuten war ich fertig. "Jetzt noch der Schokoüberzug" meinte ich zu ihr. Die Nutella stand schon im Wasserbad und ich nutzte einen Löffel um diese wie auch Keksen filigran zu verteilen. Am Ende sah es einfach nur toll aus mit den Trauben, Erdbeeren, Äpfeln, Bananen und Birnen (muss mich auch mal selbst loben).

Bevor ich die Gäste auf Caro loslassen wollte nahm ich Seidentücher aus einer Schublade und band ihr Fußgelenke an die Tischbeine und verband ihr Augen. "Nicht was machst du da?" Flehte mich Caro an. "Nur zur Sicherheit und den besonderen Kick für alle" meinte ich.

Jetzt schloss ich die Tür auf und suchte Tom. Im Wohnzimmer fand ich ihn und sagte sein Geschenk sei nun fertig. Ich zog ihn zur Küche und alle zogen langsam hinterher. Vor der Küchentür stoppte ich und sagte "Tom schließ deine Augen." Er tat wie von mir verlangt. Ich öffnete die Tür und sagte "jetzt kannst du deine Augen wieder öffnen" und begann die Spielregeln zu erklären."

"Es darf niemand die Frau anfassen. Jeder der sich Obst nehmen möchte kann hierfür einen Spieker nehmen. Tom allerdings ist der einzige, der auch dies nicht darf." Er darf als Einziger das Obst und die Verzierung direkt mit seinem Mund aufnehmen." Alle anderen lachten laut auf. "Happy Birthday mein Schatz. Ich hoffe das Geschenk gefällt dir?" Tom küsste mich innig, während alle anderen sich an das Obstbuffet machten. Als sich der "Sturm" wieder gelegt hatte, hatte Tom Zeit sich um die Schokoverzierung und das Obst zu kümmern. Alle anderen machten sich gemeinsam mit mir wieder auf den Weg ins Wohnzimmer.

"Wie kamst du denn auf die Idee" fragte mich Tanja. "Du weißt doch, dass Tom und ich das Außergewöhnliche lieben. Daher mal zu seinem runden Geburtstag auch etwas außergewöhnliches." So verlief das Gespräch noch eine ganze Weile. Nach 10 oder 15 Minuten stand ich auf, um nach Tom zu schauen. Ich stand in der Tür und sah wie er sanft mit seiner Zunge und seinen Lippen die Schokolade von Caro leckte und saugte. Ich schaute mir das Spektakel einen Moment an und Tom merkte es nicht. Als er seine Position änderte und sich zwischen ihre Beine stellte trat ich wortlos hinter ihn, griff an seine Hose und fühlte seinen prallen Schwanz. "Mein Geschenk scheint dir zu gefallen!" Caro zuckte etwas zusammen, denn sie schien sich Tom völlig hinzugeben, was man an ihren steifen Nippeln und feuchten Pussy sehen konnte.

Während ich seinen Schwanz durch die Hose massierte sagte ich "mach ruhig weiter, wir wollen schließlich nicht die tolle Schokolade verschwenden"

Langsam öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte seinen steifen Schwanz heraus. Da er fast nie Shorts trug war dies sehr einfach. Während ich mich an seinem Schwanz vergriff leckte und saugte er wieder an Caros linken und rechten Oberschenkel entlang. Ich variierte meine Bewegungen an seinem Penis - mal schnell und mal langsam. Und so langsam wurden beide etwas unruhig und begannen leise an zu stöhnen. Tom's stöhnen wurde immer lauter und noch bevor er kam drehte ich ihn um und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich sog ihn bis zur Wurzel ein und es dauerte nur noch ein Stoß bis er kam. Er ergoss sich in meinem Hals und ich leckte ihn sauber.

Kurz danach wollte er sich wieder umdrehen, um Care auch weiter zu lecken, doch ich unterbrach - "jetzt ist aber genug!" Caro war das ziemlich peinlich und ich band sie los. "Vielen Dank für deine tolle Unterstützung liebe Caro" sagte ich. "Die Dusche steht dir gern noch zur Verfügung, um dich richtig sauber zu machen." Wie wir vereinbart hatten, bekam Caro ihr Geld beim nächsten Mal von mir. Sie ging ins Bad und duschte noch ausgiebig. Anschließend verabschiedete sie sich gegen 2 Uhr "Bis in zwei Tagen"

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Es vergingen rund 4 Wochen, wo Caro, wie vereinbart jede Woche ein bis zweimal kam um die Arbeiten im Haushalt zu erledigen.

An einem Freitagabend, Tom und ich kamen so gegen acht Uhr, lag ein Zettel im Eingangsbereich unserer Wohnung.

"Liebe Nina, Lieber Tom,

Es ist jetzt rund 4 Wochen her, dass ich die Überraschung zu Tom's Geburtstag sein durfte. Dies hat mich sehr gefreut und an dem Abend ziemlich geil gemacht. Leider war mir ein Orgasmus an dem Abend verwehrt geblieben, zumindest durch die Zunge von Tom.

Ich fand das Erlebnis so überwältigend, dass ich fast jeden Tag daran denke. Nun habe ich mich entschlossen diesen Weg zu gehen, um vielleicht doch zu einem Orgasmus zu kommen.

Ihr findet in eurem Schlafzimmer eine Überraschung."

Wir konnten uns beide denken was die Überraschung sein sollte und waren ziemlich erstaunt, denn damit hätten wir nicht gerechnet. Um sicher zu gehen, gingen wir gemeinsam in unser Schlafzimmer.. Caro lag splitternackt auf unserem Bett. Die Augen verbunden und die Arme und Beine gespreizt an die Bettpfosten gebunden. Wir schlossen die Tür wieder und überlegten, was wir genau mit dieser Überraschung anstellen sollten.

"Lass uns Caro erst einmal auf Betriebstemperatur bringen" meinte Tom. "Wir gehen beide rein, legen uns je auf eine Seite und streicheln ihren Körper mit je einer Hand ohne dabei ein Wort zu sagen" sagte ich. "Und wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist stehen wir auf und gehen erst einmal wieder raus. Das klingt nach einem Plan" sagte Tom.

Wir gingen ins Schlafzimmer, legten uns jeder auf eine Seite und begannen Caro's Körper zu streicheln. Wir fingen beide mit ihrem Oberkörper an. Stimulierten ihr Brustwarzen und zwirbelten sie ganz leicht. Ich konzentrierte mich auch weiter auf ihren Busen und Bauchnabel während Tom sich um ihre Innenschenkel und Clit kümmerte. Die Situation und unsere Berührungen machten sie sehr schnell sehr heiß, so dass wir beschlossen Caro erst einmal wieder abkühlen zu lassen. Wir standen auf und gingen. Draußen angekommen küssten wir uns leidenschaftlich und begannen und auszuziehen, denn die Situation mit Caro geilte uns beide auch sehr auf. Da ich nicht wollte, dass wir beide zum Orgasmus kamen ohne Caro mit im Spiel zu haben, wand ich mich schnell wieder aus seinen Armen.

Nach circa 20 Minuten ging Tom wieder zu Caro ins Schlafzimmer und verwöhnte sie mit seinen Lippen und seiner Zunge. Ich kannte sein Talent und weiß wie toll er das macht. Ich beobachtete ihn dabei und sah wie Caro sich unter seinen Liebkosungen wandte. Kurz bevor Caro an ihren Höhepunkt kam hörte Tom wieder auf und wir verließen wieder das Zimmer. Draußen überlegten wir uns, was wir alles mit ihr anstellen könnten, wenn sie uns verfallen würde. Dazu aber später mehr. Uns gefiel die Vorstellung sehr!

Nach weiteren 20 Minuten ging ich wieder ins Schlafzimmer und begann Caro mit meinen Fingern zu verwöhnen. Dabei kümmerte ich mich vorerst um ihre Brüste und Nippel, welche ich mal mehr und mal weniger zwirbelte. Ich merkte wie es Caro aufgeilte. Ich unterbrach das Spiel erneut und fragte sie "Sag mir was du möchtest." Caro antwortete in mit zitternder Stimme "Lasst mich bitte zum Orgasmus kommen." "Und was würdest du dafür tun" fragte ich sie sofort. "Alles" war sofort ihre Antwort. "Wirklich alles" fragte ich und ihr ja klang noch immer zitternd. "Wenn das so ist, dann will ich jetzt deine Zunge spüren." Ich setzte mich direkt auf ihr Gesicht und konnte ihre verbundenen Augen sehen. Caro begann mich, erst zögerlich und dann immer besser, zu lecken. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht das erste Mal war, dass sie eine Frau mit ihrer Zunge verwöhnt. Da mich die ganze Situation ziemlich anmachte und Tom mir auch noch dabei zusah, kam ich recht schnell zu meinem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Erschöpft legte ich mich neben Caro und begann sie wieder zu streicheln. Ihre Muschi war noch immer ganz feucht. Ich küsste sie auf den Mund und konnte meinen Saft noch schmecken.

"Willst du noch immer einen Orgasmus" fragte ich sie flüsternd ins Ohr. "Ja" sagte Caro mit einer zittrigen Stimme. "Willst du auch noch immer alles dafür tun" fragte ich und bewegte noch immer meine Finger in ihrer Muschi. "Ja" kam es ihr stöhnend über die Lippen. "Dann habe ich erst noch eine Aufgabe für dich. Befriedige Tom auch mit deinen Lippen". Sie stöhnte nur und ich unterbrach mein Spiel. "Ich binde dich jetzt mit den Armen los und du wirst sein Sperma dankend schlucken. Wenn Tom bestätigt, dass er es geil fand und du keinen Tropfen seines Spermas verlierst, dann werden wir dir einen unvergesslichen Höhepunkt bereiten."

Tom hatte sich schon nackt neben Caro gelegt, so dass sie sich nur etwas zur Seite beugen musste und dass den noch fixierten Beinen nicht schadete. Sie leckte mit der ihrer Zunge über den gesagten Schaft des steifen Penis von Tom. Danach nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und saugte an ihm. Tom fing schnell an zu stöhnen, was mir zeigte, wie geil er das fand. Kurz bevor Tom vor seinem Höhepunkt war fing ich an meinen Finger unter ihrem angehobenen hintern zu schieben und mit ihrer Clit zu spielen. Dies quittierte sie sogleich mit einem quieken. Rechtzeitig vor Toms Orgasmus verschlang Caro seinen Penis soweit sie konnte. Dabei bekam sie seinen Schwanz gut dreiviertel in ihren Hals. Dann warf Tom seinen Kopf nach hinten, sein Körper spannte an und er entlud sich in ihrem Hals. Caro verlor nicht einen Tropfen seines Spermas und legte sich wieder auf den Rücken. Da ich sie die ganze Zeit mit meinem Finger massierte war auch sie kurz vor dem Höhepunkt, den ich ihr nun mit meiner Zunge brachte. Ich leckte einmal komplett durch ihre nasse Muschi und saugte an ihrer Clit und schon war es soweit. Sie wand sich und schmiss ihren Kopf hin und her und ich leckte und saugte einfach weiter. Dies führte zu einem recht langanhaltenden Orgasmus. Am Ende blieb sie erschöpft liegen.

Wir banden ihre Beine los, kuschelten uns an Caro und schliefen unter der Decke gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und fand nur noch Tom und mich im Bett. Caro war verschwunden. Anstatt mich zu Fragen wo Caro hin ist fühlte ich den gestrigen Abend nach. In Gedanken sah ich wie Caro an Toms Schwanz saugte und mir die Pussy leckte. Das machte mich ziemlich geil und ich griff nach Toms Schwanz. Die Situation war schon ziemlich abgefahren gewesen. Ich massierte seinen Schwanz und er drehte sich auf den Rücken. Kaum war sein Schwanz hart setzte ich mich auf Tom und ritt ihn, bis wir beide zum Orgasmus kamen. Dann ließ ich mich auf seinen Oberkörper nieder, sein Schwanz noch in mir und die Schwellung langsam nachlassend. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Pussy. Ich drehte mich um und sah Caro. Sie leckte mit ihrer Zunge Toms Schwanz sauber. "Ich leg mich jetzt auf das Bett. Setz dich bitte auf mein Gesicht. Ich will den ganzen Saft von euch beiden schmecken und dich sauber lecken."

Caro legte sich, nackt wie sie war auf das Bett, Toms Schwanz glitt aus meiner Muschi und ich spannte meine Scheidenmuskulatur an, so dass der Saft nicht rauslief. Dann setzte ich mich auf das Gesicht von Caro und konnte ihr in die Augen schauen. Ich sah ein erfreutes funkeln in ihren Augen. Sie leckte wie eine Weltmeisterin. Während sie mich eigentlich nur sauber machen wollte, erlebte ich einen weiteren Orgasmus. Es war großartig mit wie viel Gefühl Caro ihre Zunge über meine Haut gleiten ließ. Ich kletterte von ihr runter und sie sagte "Danke! Ich habe übrigens frische Brötchen geholt und den Tisch gedeckt. Wollen wir essen?" Tom hatte das gesehene wieder zu einem steifen Schwanz verbracht, aber wir gingen frühstücken. Ich zog einen Morgenmantel über und Tom seine Shorts. Caro hingegen machte keine Anstalten sich etwas überzuziehen.

Irgendwann kam unser Gespräch auf gestern Abend und heute Morgen. "Wie kamst du eigentlich dazu dich in unser Bett zu legen und zu fesseln?" Wollte ich wissen. "Ach wisst ihr, nach der Party vor einigen Wochen habe ich gemerkt, dass es mich ziemlich heiß gemacht hat und wahnsinnig antörnt, wenn ich mich zeigen kann und andere Spaß daran haben. Außerdem habe ich gestern erlebt, wie geil ausgeliefert sein und Sex sein kann." Wir waren beide überrascht über die Offenheit von Caro.

"Wenn ihr wollt, würde ich gern mein Studium weitermachen und parallel dazu diese sexuelle Abhängigkeit mit euch weiter ausbauen. Ich würde dabei alles machen, was eure und gegebenenfalls auch meine Lust steigert. Wäre das vorstellbar für euch?"

Tom und ich waren etwas überrascht und wussten nicht sofort was wir sagen sollten. Tom brach dann das Schweigen. "Du meinst wenn ich dir sage mein Schwanz will hier und jetzt von deinem Lippen verwöhnt werden, dann willst du das machen?" "Ja genau so will ich es lernen und umsetzen" erwiderte Caro. "Na dann. Worauf wartest du noch?" Caro stand auf, krabbelte unter den Tisch und blies Toms Schwanz. Damit war der Pakt besiegelt.

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Wir zogen uns alle an. Auch Caro durfte ein Höschen anziehen, da wir auch Unterwäsche und ein paar Hosen kaufen wollten. Zuerst gingen wir in den Orion bei uns um die Ecke. Der Mitarbeiter kannte uns schon, denn wir probieren gern immer mal wieder etwas neues aus. Wir suchten ein paar Liebeskugeln, mit und ohne Ferngesteuerter Vibration, ein paar Handschellen sowie ein langes Seil. Caro durfte sich auch etwas aussuchen und entschied sich fur einen langen Dildo, den man von beiden Seiten vaginal und Anal einführen konnte sowie einen Analplug, den man aufpumpen konnte. Über diese Auswahl waren wir sehr erstaunt und schon gespannt, was sie uns zu diese Auswahl später noch so erzählen sollte. Wir bezahlten alles und baten Caro die Liebeskugeln ohne Vibration noch direkt hier im Laden einzuführen und fragten Mike, den Mitarbeiter im Geschäft, ob er ihr im hinteren Raum assistieren möge, jedoch ohne sie direkt zu berühren. Wir beobachteten wie Caro etwas unsicher Mike in den Hinterraum folgte und er dabei die Kugeln entsprechend auspackte. Caro zog ihr Kleid hoch und legte ihre Muschi frei. Er übergab ihr die Kugeln und sie führte sich diese vor seinen Augen ein. Mit einem etwas errötetem Gesicht kam sie wieder nach vorne. Wir bedankten uns bei Mike für den Einkauf und verließen den Orion. Für Caro schien es das erste Mal mit Liebeskugeln zu sein, denn an der ein oder anderen Stelle lief sie etwas angespannt.

Die nächsten Stationen auf unserer Tour waren die Galeria Kaufhof, Orsay und Pimkie. Alle drei hatten tolle Sachen für junge Frauen, die teilweise sehr aufreißend herüberkamen und dennoch nicht nuttig wirkten. Im Orsay sah ich an den Flecken in dem Höschen wie es Caro aufgeilte die Liebeskugeln zu tragen und erinnerte mich an meine ersten Male mit solchen Kugeln in mir. Tom riss mich aus meinen Gedanken, als er mit Hotpants für Caro in die Umkleidekabine kam. Er hatte mit 34/36 genau die richtige Größe ausgesucht und wir fanden beide, dass Caro diese sowohl zu, Sport, als auch in der Öffentlichkeit tragen kann. Wir suchten noch ein paar Shirts raus und anschließend in der Galeria noch zwei BHs. Sie sah einfach sehr sexy in der Unterwäsche aus. Anschließend gingen wir mit den vollen Tüten wieder zu uns nach Hause.

Während wir uns umzogen entledigte sich Caro aller Kleidungsstücke und wartete nackt auf weitere Anweisungen. Währen wir uns umzogen überlegten wir uns was wir mit ihr anstellen sollten und kamen beide auf den Punkt doch mehr von ihr und ihrem bisherigen Leben erfahren zu wollen. Wir einigten uns darauf, dass wir ihr die Augen verbanden und sie ans Untere Ende des Bettes ketten wollen und während sie uns dann ihre Geschichten erzählen wird, werden wir sie immer mal wieder berühren und sie in andere Ebenen der Körpererfahrungen bringen. Mit dieser Idee im Hinterkopf gingen wir wieder ins Wohnzimmer, verbanden ihr die Augen und sagten ihr "Caro, wir werden dich jetzt ins Schlafzimmer begleiten und du wirst uns auf unsere Fragen so detailliert wie möglich erzählen. Wir werden dich dabei immer wieder an den unterschiedlichsten Stellen berühren. Du darfst jedoch zu keinem Zeitpunkt aufhören zu erzählen und dich deinen Gefühlen hingeben."

Wir brachten Caro ins Schlafzimmer und dirigierten sie auf unser Bett. Wir fesselten ihre Armen mit den Handschellen an das Bettwährend sie sich breitbeinig hinkniete. Auf dem Bettsitzend können wir nun so ihren Körper anschauen und ihre Erregung sehen. Ihre Nippel sind schon steif und erwartend auf das Kommende. Bevor wir loslegen stellte ich mich hinter Caro und streichelte von hinten einmal komplett über ihren Körper, auch um ihre Erregung weiter zu unterstützen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr auch schon aus den leicht geöffneten Lippen. Tom sprach "Caro, wann und wie hattest du deinen ersten Orgasmus?" und Caro begann zu erzählen

Ich war, glaube ich 15, da traf ich auf einen Jungen an meiner Schule. Er war 17 und ich fand ihn total cool. Er hatte ein breites Kreuz, schöne Augen und eine tolle Figur. Wir lernten uns beim Volleyball-Abend in der Schule kennen und fanden uns gleich sympathisch. Wir unterhielten uns ganz viel und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag auf ein Eis. Ich sehnte mich die ganze Nacht nach dem Typen. Wir trafen uns zum Eis und redeten wieder ganz viel. Unter anderen über Freunde, Familie und Beziehungen. So viel konnte ich ja noch nicht dazu sagen, außer das ich aktuell Single war. Wir quatschten bestimmt drei Stunden und am Ende brachte er mich nach Hause. Dort angekommen verabschiedete er sich mit einem Küsschen auf die Wange von mir und ich nahm wild seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn direkt auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und wir versanken in einen innigen Zungenkuss. Ein paar Tage später trafen wir uns am Abend und er verführte mich. Ich war ziemlich angespannt und er bot an mich zu massieren. Dem sagte ich nicht nein und zog mein Shirt aus. Vom BH streifte er die Träger hinunter und massierte meine Schulter und Nacken. Irgendwann begann er mich zu kitzeln und er landete über mir. Wir küssten uns und irgendwie ging der BH auf. Er streifte diesen ab und liebkoste meine Brüste. Ich genoss es einfach und legte meine Arme über meinen Kopf."

Während Caro das so erzählte streichelte ich ihren Brüste und zwirbelte etwas an ihren Nippeln. Ich merkte wie es ihr schwerer fiel weiter zu erzählen und ich hörte irgendwann wieder auf.

"Er knöpfte meine Hose auf und zog mich komplett aus. Ich war schon damals rasiert, da mir Schambehaarung nicht gefiel. Er küsste zärtlich weiter und gelangte mit seiner Zunge an meine Muschi. Dort angekommen teilte er meine Schamlippen und liebkoste meinen Kitzler. Es dauerte nicht so lange, da leckte er mich zum Höhepunkt. Kurz vor dem Höhepunkt steckte er noch einen Finger in mein Loch und ich zitterte am ganzen Körper von dem Orgasmus. Ich brauchte sehr lange um mich wieder zu fangen und bis ich merkte, dass er sich neben mich gelegt hatte und mich umarmte. Ich fand es wunderschön." Das war schon einmal sehr gut, sprach Tom zu Caro. "Was fühlst du gerade?" wollte ich wissen. "Ich finde es sehr erregend und auch das Erzählen und die gleichzeitigen Berührungen an meinem Körper durch einen von euch beiden war sehr erregend." sprach Caro

Tom und ich beugten uns vor und saugten beide jeweils an einer Brustwarze und brachten sie so zum stöhnen. Caro schien es zu gefallen, wenn man mit ihren Nippeln spielt und diese auch etwas härter behandelt.

Was hast du noch von diesen Jungen gelernt? Wollte ich wissen und Caro begann wieder zu erzählen. Er wollte an diesem Abend keine Aktion mehr von mir. Er streichelte meinen Körper und bald schlief ich ein. Am nächsten morgen wachte ich auf, als mich etwas an meinem Körper berührte. Es war wieder Sven, so hieß er glaube ich. Sven hatte seine Lippen schon wieder auf meinem Körper und küsste und leckte an meinen Brustwarzen. Ich genoss diese Berührungen. Auf einmal saugte er ganz fest dran, was mich zum aufschreien brachte. Dies störte ihn nicht und er spielte gleichzeitig noch mit seiner Zunge an meinem Nippel. Der kurze Schmerz änderte sich schnell in Erregung. Er machte das abwechselnd an beiden Brustwarzen und nahm seine Finger und berührte wieder meine Muschi. Er steckte einen oder zwei Finger in mich und bewegte diese. Mit seinem Daumen massierte er meinen Kitzler. Diese abwechslungsreiche Behandlung und die immer wiederkehrenden Saugattacken brachten mich zu einer neuen Art von Höhepunkt. Seither liebe ich die starke Berührung meiner Nippel. Diese Art der Befriedigung ließ er mich noch das ein oder andere Mal spüren, was mich immer wieder zu ungeahnten Höhepunkten brachte."

Tom und ich konnten von unserer Position am Kopfende des Bettes genau sehen, wie Caro der Saft aus der Muschi lief. Ich wollte sie unbedingt schmecken und leckte mich auf den Rücken mit meinem Kopf unter ihre Muschi. Dann berührte ich sie mit meiner Zunge und sie zuckte förmlich zusammen. Und während ich so da lag nutzte Tom die Möglichkeit und begann auch mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Caro erzählte in der ganzen Zeit weiter, auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel, aufgrund der Berührungen und unserer Geräusche.

"Neben diesen unglaublichen Höhepunkten hatten wir auch ganz normalen Sex und kamen beide zum Höhepunkt. Irgendwann wollte ich aber auch schmeckten wie es ist seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, nachdem er in mir war. So begann ich nach dem Sex immer öfter seinen Schwanz ganz sauber zu lecken. Dies führte dazu, dass ich immer wieder seinen Schwanz tief in meinem Mund nahm und dieser nicht abschwoll, sondern wieder ganz hart wurde. Irgendwann trieb ich das Spiel nach dem Sex so weit, dass er mit seinen Händen nach meinem Kopf griff und mich mit meinem Mund tiefer auf seinen Schwanz drückte und in entsprechender Stellung festhielt. Anfangs fand ich es schwierig, da mich sehr schnell der Würgereiz überkam, doch nach einiger Zeit genoss ich es mich dabei führen zu lassen und ihm auch etwas tolles bieten zu können. Zu seinem achtzehnten Geburtstag überraschte ich ihn damit seinen Schwanz in aller früh nur mit meinem Mund zu stimulieren und ihn vollständig in mir aufzunehmen. Es war für mich die bisher schwierigste Aufgabe, aber es machte mir unheimlich viel Spass. Ihm gefiel es sichtlich und wir hatten wieder etwas neues für uns beide entdeckt."

Während Caro die Geschichte weitererzählte, leckte und saugte Tom so sehr an meiner Clit, dass ich zu einem ersten Höhepunkt kam und tief in Caro hineinstöhnte.

"Caro, wann hast du das erste Mal sexuellen Kontakt mit Frauen gehabt, sofern dies schon der Fall war?" fragte Tom während ich versuchte wieder herunterzukommen.

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"Sex mit anderen Frauen habe ich bisher noch nicht so häufig gehabt, aber Erfahrungen sind vorhanden" erzählte Caro.

"Das erste Mal hatte ich mit einer guten Freundin. Mein damaliger Freund hatte seinen 17. Geburtstag und ich wollte ihm einen langersehnten Traum wahr machen. Er wollte immer mal von zwei Frauen gleichzeitig befriedigt werden. Also sprach ich mit Yvonne. Sie war eine sehr gute Freundin mit der ich schon viel erlebt habe und wir erzählten uns auch alles von Jungs bis Sex. Sie willigte ein meinen Freund zu überraschen und so kam sein Geburtstag. Es war ein Samstag und er übernachtete bei mir. Meine Eltern waren wie fast jedes Wochenende unterwegs und so lieh ich Yvonne meinen Haustürschlüssel. Sie sollte gegen viertel vor zwölf erscheinen. Gegen halb zwölf begannen wir ein Vorspiel, was lange andauerte. Ich verband ihm die Augen und zog ihn aus. Ich heizte ihn so richtig an, ließ ihn aber nicht gewähren. Um das zu verhindern nahm ich unsere Handschellen und fesselte seine Hände auf dem Rücken. Das gefiel ihm so gar nicht, aber was sollte er machen.

Ich ließ ihn etwas zappeln, wo er so nackt im Raum stand mit seinem steifen Schwanz kerzengerade abstehend. Es war ein ziemlich geiler Anblick und ich merkte wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde."

Ich begrüßte Yvonne und als sie den Schwanz von Maik sah war sie baff und freute sich ihn auch verwöhnen zu dürfen. Wir machten unsere Oberkörper frei, denn er sollte seinen Schwanz nicht nur in unseren Händen oder zwischen unseren Lippen kennenlernen, sondern auch unsere Möpse.

Yvonne durfte beginnen und hatte 60 Sekunden Zeit, so unser Plan. Dann musste er sich beruhigen und ich war dran. Yvonne kniete sich vor ihn und begann mit ihrer Zunge mit seiner Eichel zu spielen. Maik quittierte es mit einem leisen Stöhnen.

Yvonne lies von Maik ab und ich begann mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen zu spielen, dann das törnte ihn immer an. Sein Schwanz wippte mit jedem Erregungsstoß. Ich nahm meine Hand und massierte seinen Sack. Dann lies ich von ihm ab und wir warteten kurz. Dann begann Yvonne wieder und nahmen seinen Schwanz soweit sie konnte in ihrem Mund auf. Beim zweiten Mal stellte ich mich an Maik seine Seite und Hauchte ihm ins Ohr, ob es ihm denn gefallen würde. Dabei krallte ich mich in seine Brust. Er quittierte es nur mit einem lauten Stöhnen. Yvonne hörte auf und wir brachten ihn zum Bett. Noch immer mit den Händen hinter dem Rücken gefesselt legten wir ihn auf das Bett. Dadurch hob sich sein Becken etwas an. Ich wollte auch etwas davon Haben und zog mich aus. Ich kniete mich über ihn und bat ihn mich zu lecken. Parallel dazu begann ich seinen Schwanz mit meinen Lippen zu verwöhnen. Yvonne begann fast zeitgleich an seinen Euern zu saugen. So trafen sich recht bald auch unsere Zungen. Wir leckten und saugten beide an seinem Schwanz. Unsere Zungen berührten sich dabei immer wieder und es endete in einem innigen Zungenkuss von uns beiden. Yvonne nahm den Schwanz von Maik in die Hand und wir spielten mit unseren Zungen und verübten dabei immer wieder seine Eichel.

Es dauerte nicht allzu lang bis Yvonne sich auch vollständig entkleidete. Sie war zu meiner Überraschung auch vollständig rasiert, bis auf einem kleinen Kreis über dem Schamansatz.

Sie setzte sich auf Maiks Schwanz und rutschte mit ihrer nassen Spalte hin und her. Dabei küssten wir uns innig. Da Maik keine andere Chance hatte als mich zu lecken, stöhnte ich, genau wie er, immer doller. Ich dirigierte Yvonne auf Maik seinen Mund und sie ließ sich von ihm lecken. Jetzt rutschte ich hin und her auf seinen Schwanz und wollte ihn endlich in mit spüren. Er verschwand ganz in mir, bis mich Yvonne anleitete mich weit nach hinten zu beugen, so dass sie mich lecken konnte. So spürte ich in mit den Schwanz von Maik und genoss die Zunge von Yvonne. Fast zeitgleich kamen wir alle drei zum Höhepunkt.

Gemeinsam lutschten wir seinen Schwanz wieder sauber. Yvonne legte sich anschließend auf den Rücken und bat mich in die 69er Stellung. Sie wollte den Saft von Maik aus mir herauslecken und ich begann ihre Möse dabei zu lecken. Es war ein fantastisches Gefühl. So kamen Yvonne und ich noch ein zweites Mal, wobei wir beide etwas länger dafür brauchten. Aufgrund unserer Geräusche stand der Schwanz von Maik schon wieder, als wir fertig waren. Wir nahmen ihn abwechselnd in unsere Hände und massierten auch ihn zu einem zweiten Höhepunkt. Sein Sperma landete auf seinem Oberkörper. Diesen leckten und saugten wir beide noch fleißig wieder sauber bevor Yvonne gegen 2 Uhr in der früh das Haus wieder verließ.

Nach diesem Erlebnis trafen Yvonne und ich uns immer mal wieder, um uns gegenseitig zu verwöhnen. Es war eine tolle Zeit und auch Maik erfuhr nie, wer die zweite Frau an diesem Tage war."

Es war sehr geil Caro zuzuhören und Tom stellte schon die nächste Frage. "Welche Erfahrungen hast du schon mit mehreren Personen?"

"Durch meinen damaligen Freund hatte ich gelernt seinen Schwanz ganz mit meinem Mund aufzunehmen und ihn dabei mit meiner Zunge ganz minimal am Hoden zu berühren. Er liebte die Abwechslung und ließ sich gern abwechselnd von meinem Mund befriedigen, um direkt danach in meine Möse zu stoßen. Dann wurde es anders. Er verband mir die Augen und legte mich nackt auf unser Bett. Ich hing mit dem Kopf über die Bettkante. Das war für mich das Zeichen, er will in meinen Rachen stoßen. Er befahl dieses Mal aber meine Beine N den Knöcheln in der Luft zu halten, so dass er mich auch gut lecken kann. Er machte mich ganz wild und noch bevor ich kam stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Ich durfte nicht kommen war sein Wunsch und ich gehorchte. Er wechselte die Position und stieß mir mit seinen Schwanz tief in den Rachen. Bis zur Wurzel verschwand sein Schwanz in mir. Dort hielt er ihn bis ich würgte. Dann zog er ihn langsam heraus und stieß noch ein paarmal nach. Er ging wieder zu meiner Möse, dachte ich. Er stieß erst ganz langsam und wurde dann immer schneller. Dann stoppte er, stand auf und kam wieder zu meinem Mund. Ich bemerkte beim Saugen nicht, dass es nicht mehr mein Freund, sondern eine Dritte Person war. Plötzlich hatte ich aber nicht nur den Schwanz bis zum Ansatz in meinem Rachen, sondern eine zweite Person stieß erst langsam und dann immer heftiger in meine Möse. Ich war aber so heiß und wollte auch endlich kommen dürfen, dass ich kein Widerwort einlegte. Ging eh nicht, denn der Schwanz in meinem Mund hatte mich voll im Griff. Beide stießen bis zum Höhepunkt in meinen Rachen bzw. meine Möse. Kurz bevor mein Freund sich in mit entlud, kam ich zu einem wahnsinnigen Orgasmus, den ich so schnell nicht vergaß. Während mein Orgasmus abklang kamen beide Männer fast gleichzeitig. Diese Erfahrung machte ich noch zwei oder drei weitere Male, wobei ich bis heute nicht weiß wer die dritte Person war."

Und während Caro so langsam zum Ende kam, erlösten wir Sie auch endlich indem wir den Vibrator auf die höchste Stufe stellten und es ihr gestatteten zu kommen. Caro kam in einem ungeheuer starken Orgasmus. Wir nahmen ihr die Hand- und Fußfesseln ab und legten Sie zwischen uns ins Bett. Langsam kam sie wieder zu sich und kuschelte sich an uns beide.

Am nächsten Morgen hielten wir noch einmal die Regeln fest. 1. Caro steht uns beiden jederzeit zur Verfügung 2. Wir dürfen alles mit ihr tun, solange dies keine Nachwirkungen/ Spätfolgen hat 3. Caro kann jederzeit dieses Dasein durch ein lautes STOP unterbrechen bzw. beenden 4. Ein Orgasmus bedarf der Zustimmung durch einen von uns beiden 5. Die Kleidung wird durch Und ausgesucht, wobei Unterwäsche Tabu ist und Caro in unserer Wohnung immer nackt sein muss

Alle stimmten diesen Regeln zu und wir freuten uns auf die vor uns liegende Zeit.

 

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