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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Ehebruch im Kurzurlaub

 

Ein Kurztrip hatte uns nach Bad Hönningen geführt. Wir wollten ein verlängertes Wochenende ausspannen. Das Zimmer in der kleinen Pension war gemütlich. Der kleine Ort war von Kurzurlaubern und Kegelclubs gut besucht. Auf dem Weinfest drängten sich Menschenmassen. Die Stimmung war gut und ausgelassen.

"Warum hast du denn wieder so eine Riesentasche mitgenommen?" knurrte mein Mann Karl. "Nur für das Nötigste" lächelte ich ihn an, "du sollst doch eine attraktive Frau haben." Karl schien nicht sonderlich begeistert. "Komm wir machen uns frisch und dann gehen wir auf das Weinfest." "Ich mag lieber ein Bier und die angetrunkenen Kegelclubs nerven mich jetzt schon." kam postwendend die Antwort. "Ach komm, ich zieh mir was Hübsches an und wir tun so als ob wir uns nicht kennen. Kannst mich ja mal erobern" lockte ich ihn, "ich mach es dir auch nicht so schwer." "Du immer mit deinen Rollenspielen" knurrte er, "muss das denn unbedingt sein?" "Ich finde es immer sehr reizvoll und erregend, wenn ich den charmanten Mann um mich habe, in den ich mich vor vielen Jahren verliebt habe" flirtete ich Karl an. "Ja, ja, wir können doch auch so ins Bett, ohne das ganze Brimborium" versuchte er es erneut.

Ich war fest entschlossen mir die gute Laune nicht verderben zu lassen und ging lächelnd in die Dusche. Als ich fertig war schickte ich Karl ins Bad und zog mich an. Ich entschied mich für eine schwarze Corsage mit Strapsen und eingearbeiteter Büstenhebe, einen passenden schwarzen Spitzenslip und schwarze Nylons. Drüber kam eine weisse Bluse und ein rot-schwarz karierter Faltenmini. Ich zog noch meine schwarzen Overknees an, schlug aber die Stulpen um, das es gesittet aussah. Für den Fall das es kühl werden sollte, nahm ich noch eine Stola mit. Schnell noch etwas Rouge und Lippenstift - ich war mit mir zufrieden. "Ich gehe vor. Wir treffen uns auf dem Weinfest." rief ich durch die geschlossene Tür und verliess das Zimmer.

In den engen Gässchen schoben sich die Menschen träge voran. Langsam kam ich zum Marktplatz. Hier war das Zentrum des Federweißefests. Es waren viele Stände aufgebaut und die Lokale waren gut besucht. Ich fand einen Platz an einem Stand, nahe an den Rheinwiesen gelegen. Gerade als ich bestellen wollte, kam ein Mann auf mich zu und stellte mir ein Glas Wein auf den Tresen.

"Darf ich sie zu einem Gläschen einladen?" fragte er höflich und sah mich lächelnd an. Ich wollte erst ablehnen, besann mich dann aber doch eines Besseren. "Gern" strahlte ich ihn an, nahm das Glas und prostete ihm zu, "mein Name ist Sabrina." "Günther, freut mich Sabrina. Auf einen schönen Abend." flirtete er über das Glas hinweg. Wir unterhielten uns ausgelassen. Ich sah mich immer wieder um - mein Mann Karl tauchte immer noch nicht auf. Günther nutzte das Gedränge, um immer wieder etwas Körperkontakt aufzubauen. Mein Glas wurde immer wieder nachgefüllt und langsam bekam ich einen Schwipps.

Da hinten, endlich, Karl war aufgetaucht. Langsam kam er auf mich zu, ging aber vorbei und suchte sich einen Platz etwas abseits. Günther flirtete immer heftiger mit mir. Immer wieder berührte er meinen Arm, streichelte leicht über meine Hand oder berührte auch mal Schulter oder den Brustansatz. Ich spürte wie Karl uns beobachtete.

Warum kommt er nicht rüber und geht dazwischen dachte ich mir? Mit stoischer Gelassenheit saß Karl da und beobachtete das Geschehen.

Günther sah an mir runter. Sein Blick blieb an den Stiefeln hängen. "Deine Stiefel sehen verdammt sexy aus. Die stehen so einer heissen Frau super gut." steigerte er sich immer mehr. "Kann man die Stulpen auch hochschlagen?" fragte er und hatte im gleichen Atemzug schon eine Stulpe umgeschlagen. Die Zweite folgte sofort. "Puuh sieht das geil aus" stöhnte er und streichelte sanft den Oberschenkel.

Karl stand auf. Endlich kommt er her, dachte ich.

Karl kam auf uns zu , ging aber an uns vorbei ohne etwas zu sagen und steuerte die Toiletten an. Panik kam in mir auf. "Ich muss mich mal kurz frisch machen" hauchte ich Günther ins Ohr und stand auf. Leicht schwankend ging ich in Richtung Toilette. Ich wartete vor der Tür bis Karl herauskam. "Warum rettest du mich nicht" fragte ich ihn und wollte ihn in den Arm nehmen. "Wie bitte? Ich fühle mich zwar geschmeichelt, aber ich glaube sie verwechseln mich." sprach er und sah mich freundlich an. "Karl, hör auf mit dem Quatsch. Der Typ füllt mich ab und will bestimmt mehr." versuchte ich es erneut. Karl musterte mich von oben bis unten und leckte sich über die Lippen. "Das kann ich gut verstehen, er hat einen guten Geschmack, wenn ich das sagen darf" antwortete er höflich distanziert. "Ok du hast gewonnen" kam es kleinlaut von mir. "Ich verstehe Sie jetzt nicht" meinte Karl, "wobei gewonnen." "Karl bitte, ich weiss nicht was der mit mir noch anstellt wenn du jetzt nicht zu mir kommst!" "Wer sich in Gefahr begibt" fing Karl einen Satz an und wollte an mir vorbei gehen. "Wenn du jetzt gehst, beklage dich später nicht" versuchte ich es auf die andere Art. "Ich wünsche ihnen einen schönen Abend" verabschiedete sich Karl und ging an seinen Platz zurück.

Ich blieb einen Moment nachdenklich stehen, ging dann auch zum Ausschank zurück. Günther empfing mich mit einem Lächeln. "Ich dachte schon, du wärst verschwunden." empfing er mich und legte seinen Arm um meine Taille. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen. Der Griff lockerte sich ein wenig und die Hand glitt auf den Rücken, wanderte sacht Richtung Po herunter. Die Finger tasteten vorwitzig am Rand der Corsage entlang. An einem Strapsbändchen verweilte sie plötzlich, versuchte das Unbekannte zu identifizieren. Seine Finger fuhren dem Bändchen bis zum Strumpfansatz nach. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. "Das wird ja immer besser" kam über seine Lippen.

Hilfesuchend sah ich zu Karl. Der unterhielt sich mittlerweile angeregt mit einem Damenkegelclub und beachtete mich nicht.

Günther drängte sich ein wenig mehr an mich. Während ich auf dem Barhocker saß, versuchte er sich geschickt zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich spürte sein halbsteifes Glied durch den Stoff der Hose. Er drängte weiter und schob sich noch ein Stück vor. Leicht öffnete ich die Schenkel. Günther sah sich schon am Ziel. Seine der Theke zugewandte Hand glitt unmerklich nach unten, spielte an den Stulpen und glitt dann langsam auf den Strumpf. Ein Schaudern lief über meinen Rücken. Vorwitzig schob sich der Finger langsam weiter hoch. Teilnahmslos sah Günther in die Runde, während er den Strumpfrand erreicht hatte und langsam über die nackte Haut glitt.

Sein Kopf kam dichter an mein Ohr. "Ich liebe reife Frauen, die wissen worauf Männer stehen." Dabei strebten die Finger ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Etwas ungeduldig soielte er an meiner Leiste mit dem Saum meines Slips. Er hob in leicht an, liess einen Finger darunter gleiten.

Ich sah zu Karl. Es interessierte ihn nicht, er unterhielt sich und trank mit dem Trüppchen.

Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Ich spürte wie sich die Nässe in meiner Muschi sammelte und alles schön rutschig machte. Günther waren meine Bewegungen nicht entgangen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und schob sie in mein Höschen.

Er verharrte und tastete einen Moment. "Geil! Ich liebe es wenn die Möse so schön blank ist" flüsterte er mir ins Ohr,"Frauen die so rumlaufen, wissen was sie wollen und was sie brauchen." Mit diesen Worten schob er mir beide Finger ohne Vorwarnung in meine mittlerweile triefende Möse. Mein Becken zuckte vor und mir entwich ein leises Stöhnen. In dem Trubel bekam niemand etwas mit. Die Finger glitten langsam rein und raus, während Günther freundlich in die Runde sah.

Mein Becken rutschte unruhig an den Stuhlrand vor. Günther registrierte es wohlwollend und kam mir grinsend näher. "Du brauchst es wohl ganz dringend, so heiss wie du bist." flüsterte er mir ins Ohr. Gerade wollte ich ihm eine passende Antwort auf die freche Ansage geben, als mich ein Zittern durchlief. Meine Möse krampfte um die stossenden Finger. Er drückte die Finger rein und spielte mit dem Daumen an meinem Kitzler während er mir tief in die Augen sah. Verdammt ist das gut, jetzt war es mir auch egal. Mir entwich ein Stöhnen, als ich die Hitze in meinem spürte. Der Kerl fingert mich zwischen all den Leuten und mir kommts wie einer Schlampe dachte ich zwischen den kleinen Explosionen in meinem Kopf und Unterleib. Ich stützte mich leicht am Tresen ab und kam zur Ruhe. Langsam zog er die Finger raus und tat als ob nichts gewesen sei.

Ich spürte an meinem Knie, dass sich sein Glied mittlerweile knüppelhart gegen den Stoff drückte.

Karl saß immer noch in dem Damenkränzchen und unterhielt sich prächtig.

Mein Slip war durchgeweicht. Zum Glück war der Rock so kurz, dass ich direkt auf dem Stuhl saß. Der Rock hatte keine verräterischen Flecken, aber aufstehen ging gar nicht, mein Stuhl war ziemlich nass.

Günther presste mir seinen erregierten Schwanz immer fester gegen das Knie. Ich sah ihn an und liess meine Hand auf meinen Schenkel sinken. Langsam schob ich sie vor und berührte die Beule in der Hose. Ich griff zu und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass ich sein bestes Stück genau richtig erwischt hatte.

Diesmal zuckte Günther zusammen.

Ich knetete den harten Schwanz durch den Stoff und rieb ihn so gut es ging. Langsam beugte ich mich etwas vor und schottete mein Treiben nach hinten vor neugierigen Blicken ab.

Jetzt tasteten meine Finger.

Langsam zog ich den Reißverschluß herunter und griff in die Hose. Glücklicherweise war sie etwas weiter und die Boxershorts hatten einen Eingriff. Meine Hand flutschte hinein und griff das heisse pochende Stück Fleisch. Günther sah mich überrascht an. Lächelnd erwiederte ich den Blick und zog die stahlharte Rute heraus. Günther blickte mich irritiert an. Ungerührt fing ich direkt an, den Schwanz zu reiben. Er war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Während ich ihn gleichmässig auf und ab rieb, spielte mein Daumennagel an der Naht an der Unterseite. Ich beugte mich zu ihm. "Meine Revanche für das schöne Gefühl gerade" hauchte ich in sein Ohr. In dem Moment realisierte Günther anscheinend was ich wirklich vor hatte.

In seinem Blick erkannte ich neben der Panik erwischt zu werden auch seine Geilheit. Ich wusste, dass er verloren hatte und grinste ihn an während ich meine Bemühungen verstärkte. Ich spürte den Schwanz in immer kürzeren Abständen zwischen meinen Fingern zucken. Erneut beugte ich mich zu ihm rüber und raunte mit tiefer Stimme in sein Ohr, "Den hätte ich gerade gern in meiner Fotze gehabt." Meine Ausdrucksweise gab ihm den Rest. Der Schwanz zwischen meinen Fingern schwoll an, Günther verkrampfte etwas und sackte leicht zusammen. Sein Becken stiess vor und er ergoss sich zwischen meinen Fingern. Mit heftigem Druck spritzte er den ersten Strahl gegen die Theke. Nicht minder heftig pumpte er den Nächsten heftig zuckend hinterher. Ich wichste ihm den Rest langsam heraus, die letzten Tropfen massierte ich mit meinem Daumen in die Eichel ein.

Günther atmete schwer und bemühtete sich seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Lächelnd packte ich den schrumpfenden Penis wieder in die Hose und schloss sie.

Ich beugte mich etwas über die Theke und angelte mir eine Serviette, um mir dann die Finger abzuputzen.

Günther sah mich immer noch fassungslos an. An der Thekenwand liefen ein paar dicke weisse zählüssige Streifen langsam hinunter.

Günther beugte sich zu mir rüber. "Ich will dich ficken" stöhnte er mir ins Ohr, "können wir zu dir gehen?" "Ich bin mit meinem Mann hier" antwortete ich leise, "ich glaube er wäre nicht erfreut."

Günther stutzte kurz, zahlte schnell und zog mich hoch.

Mein Blick ging in Karls Richtung. Er war einfach mit dem Trüppchen verschwunden.

Ich gab meine Abwehr auf.

Günther hielt meine Hand und zog mich wortlos hinterher. Zielstrebig verliess er den Marktplatz und ging mit mir Richtung Rhein.

Auf dem Uferweg blieb er abrupt stehen und drehte sich zu mir. Seine Hände glitten über meinen Rücken und pressten mich an ihn. Er versuchte mich zu küssen. Ich drehte den Kopf weg und stöhnte "Ich küsse nur meinen Mann."

Er gab den Versuch auf und fasste mit beiden Händen an meinen Po und zog den Rock hoch. Sofort knetete er meine Pobacken heftig. "Auch gut, dann vögel ich dich eben nur" keuchte er in meine Halsbeuge.

Er drängte mich vom Weg weg neben ein Gebüsch. Er drückte mich auf meine Knie und fasste mich in den Nacken. Mit der Anderen öffnete er seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. "Blas ihn mir hart und dann besorg ich es dir" keuchte er fordernd.

Bereitwillig öffnete ich den Mund und saugte den halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Kaum hatte ich etwas an der Eichel gepielt, wurde er stahlhart. Ich verstärkte mein Tun. "Aussaugen kannst du gleich, jetzt will ich erst ficken." Er zog ihn aus meinem Mund.

Ich sah ihn von unten an. Grinsend beugte ich mich vor und streckte ihm meinen Po entgegen.

Aufstöhnen kniete er sich hinter mich. Die Hände fuhren unter den Mini und zerrte an meinem Slip. Ungeduldig versuchte er ihn auszuziehen, er verhakte aber an den Stiefeln. Mit einem Ruck zerriss er das dünne Material. Ich spürte seinen heissen Schwanz an meinen Pobacken. Eine Hand drückte meinen Nacken auf die Wiese.

Gut, wenn er Schlampen ficken will dachte ich erregt und machte ein Hohlkreuz. Mein bestrapster Po bot sich ihm prall an.

"Ist das ein geiler Stutenarsch" hörte ich ihn aufstöhnend, dann war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne Vorwarnung trieb er mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse.

Während eine Hand meinen Oberkörper auf den Boden drückte, zog er mit der Anderen meinen Po in Position und vögelte mich nach allen Regeln der Kunst. Aufgegeilt durch den Abend, genoß ich die Stösse. Ich jammerte und keuchte, mein Becken kreiste und pumpte abwechselnd.

Wie durch Watte vernahm ich Frauenstimmen und Gelächter, ich achtete nicht darauf. Meine Muschi zuckte immer heftiger. Plötzlich spürte ich den Schwanz in mir anschwellen. Die Stösse kamen unregelmässiger, dann spürte ich den ersten heissen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen.

Das brachte auch mich über den Punkt.

Ich schrie hemmungslos auf, als mein Becken von Hitze durchstömt wurde. Meine Fotze krampfte um den Eindringling. Zitternd reckte ich den Hintern hoch. Ich bäumte mich noch einmal auf und presste dann einen Schwall Mösensaft heraus. Zuckend spürte ich wie sich Güther in mir leerpumpte.

Die Stimmen riefen irgendetwas, wünschten noch einen ereignisreichen Abend und entfernten sich dann.

Günther zog seinen Schwanz heraus. Ich kam langsam hoch und kniete mich ihn. Sofort lief ein Teil von seinem Samen aus mir heraus.

Günther war aufgestanden und sah mich von oben an.

"Du bist das Geilste was ich bisher erlebt habe" keuchte er.

Er trat auf mich zu und schob mir den nassen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Sperma und meinem Saft. Ich lutschte ihn sauber und sah dann von unten hoch. "So, sauber!"

Bei der Reinigungsaktion hatte sich der Schwanz sofort wieder versteift. Grinsend spielte ich mit der Zunge an dem kleine Schlitz. Ich knabberte an der Eichel, leckte mit der Zunge an der Unterseite entlang und sah zwischendurch immer wieder mit unschuldigem Blick hoch.

Günther ergriff meinen Kopf und hielt ihn. Langsam begann er meinen Mund zu vögeln, während ich weiter lutschte und saugte.

Ich sah ihn an und griff mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Die Möse stand weit auf und war schön nass und glitschig. Hemmungslos fing ich an, meine Spalte zu reiben. Mein Becken zuckte wild vor und zurück während ich mich streichelte und den Schwanz blies.

Günther fing an zu stöhnen. "Du geile Sau!" keuchte er auf. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen an der Spitze. Meine Muschi zog sich zusammen. In meinem Becken krampfte es. Wild bewegte ich es vor und zurück. Meine Finger verursachten schmatzende Geräusche.

Es kam mir. Der Schwanz rutschte einen Moment aus dem Mund, ich keuchte auf. Mein heisser Atem vermischte sich mit dem ersten Samenstrahl. Meine Liveshow hatte Günther schneller als erwartet zum Abspritzen gebracht. Brav schluckte ich seine Ladung und liess nichts umkommen.

Als sich Günther beruhigt hatte, stand ich auf. Auf dem Boden lag der zerfetzte Slip. Günther bemerkte den Blick. "Tut mir leid, ich kaufe einen Neuen!"

"Lass mal, ohne ist viel praktischer" entgegnete ich lüstern.

Ich trat dicht vor ihn. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, das war sehr schön! Ich muss jetzt aber gehen."

"Sehen wir uns noch mal?" fragte er schnell.

"Wer weiss, aber die Chancen sind gross in einem kleinen Ort." rief ich über die Schulter und ging Richtung Pension.

-------

Ich erwachte als Karl aus dem Bad kam. Er krabbelte noch einmal unter die Decke. "Guten Morgen" lächelte er mich an, "wie war dein Abend." "Nicht so gut" log ich, "du hast mich ja nicht angesprochen." "Dein Gesprächspartner sah aber doch nett aus" sagte er. "Ja stimmt schon, aber das Damenkränzchen war ja auch nicht schlecht. War es gut als Hahn im Korb?" fragte ich provozierend. "Nett, aber es ist nichts gelaufen" kam als Antwort, "bis auf eine kleine Lifeshow in den Rheinwiesen." Das Blut schoss mir in den Kopf. Ich kuschelte mich dichter an ihn. "So?!" fragte ich langsam, "erzähl." "Wir gingen am Rhein entlang und da haben wir die Beiden gesehen." berichtete er etwas abfällig. "Sie schien es wohl dringend gebraucht zu haben, so wie sie geschrien hat. Nuttig angezogen und ihren dicken Arsch hingehalten. Na ja wer es mag."

Ich musste schlucken, fing mich dann aber schnell wieder. "So, hast aber genau hingesehen, sonst wüsstest du ja nicht so genau über die Größe des Pos bescheid" provozierte ich ihn, "hat es dich gar nicht angemacht?" Meine Hand glitt vorsichtig an seine Schenkel und tastete sich langsam zu seinem Glied. "Nein," kam es knapp, "ich fand es abartig." "Hättest du mich nicht gern so gefickt?" fragte ich mit lüsterner Stimme und griff nach dem weichen Schwanz und drückte ihn leicht. "Ich stelle es mir sehr geil vor, von dir so richtig schön rangenommen zu werden." sagte ich mit tiefer Stimme und versuchte Leben in den erschlafften kleinen Freund zu bringen. "Nein, ganz und gar nicht. So was brauche ich nicht." entgegnete er barsch und stand auf. Enttäuscht sah ich ihm nach. "Keine Lust dich eine wenig um deine Frau zu kümmern?" unternahm ich einen neuen Versuch und streifte die Bettdecke weg. Ich sah ihn an und spreizte leicht die Schenkel. Das Shorty rutschte etwas hoch und liess den Ansatz meiner nackten Muschi sehen. Geringschätzig sah er mich an. "Scheint wohl hier am Klima zu liegen, dass die Frauen alle notgeil werden." Wütend schloss ich die Beine und zog die Decke darüber. "Dann eben nicht" kam es trotzig.

Mit gedämpfter Stimmung gingen wir anschliessend zum Frühstück, um dann einen kleinen Bummel durch den Ort zu machen.

In der Nähe der Stelle, an der mich Günther durchgefickt hatte, hakte ich mich bei Karl ein. "War das hier irgendwo in der Nähe?" fragte ich unschuldig. "Da hinten bei den Büschen" kam es knapp. Ich schmiegte mich mehr an ihn. "Erzähl doch mal" versuchte ich es erneut. "Keine Lust" brummte er.

Meine Stimmung war zum Teufel. Schweigend liefen wir weiter.

Als wir uns einem Gebäude näherten, bemerkte ich viele Menschen. Karl entdeckte einen Hinweis, dass die Freiwillige Feuerwehr des Ortes etwas von ihrer Arbeit zeigen wollte.

Wir schlugen die Richtung ein und betraten das Gelände.

Mißmutig sah ich mich um, während Karl von der Technik und den ausgestellten Geräten begeistert war. Auf einmal fiel mein Blick auf ein breit grinsendes Gesicht. Günther stand in seiner Feuerwehruniform vor mir und lächelte mich an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass ich mit meinem Mann da war. An seinem enttäuschten Gesicht erkannte ich, dass er verstanden hatte. Ohne etwas zu sagen, wandte er sich einem Kollegen zu. Sie sprachen leise, sahen oft zu mir rüber, dann hatten Beide dieses breite Grinsen im Gesicht. Sie kamen auf uns zu und sprachen uns an.

"Entschuldigen sie bitte, wir suchen Freiwillige, die als Opfer bei einer Bergungsübung mitspielen würden. Sie würden geschminkt und als Verletzte zurecht gemacht und die Zuschauer hätten einen realistischen Eindruck von unserer Arbeit. Das würde aber etwa 2 Stunden dauern. Natürlich wären für ihre Mühe Essen und Trinken frei."

"Glauben sie wir hätten das nötig" brummte Karl.

Bevor es noch peinlicher wurde, fiel ich ihm ins Wort.

"Ich würde gern mitmachen. Meinen Sachen passiert aber nichts, oder?"

"Keine Sorge "grinste Günther schelmisch, "Sie bekommen natürlich einen Schutzoverall, damit nichts an ihre Kleidung kommt."

"Na dann mach doch" knurrte Karl, "ich seh mich noch was um. Bis später". Sprachs und verschwand. Ich stand mit den Beiden da. Günther lächelte mich freundlich an. " So sieht man sich wieder. Das ist übrigens Michael. Komm wir machen dich mal fertig." Ich sah beide an und bemerkte ihr Grinsen. Günther schien über den letzten Abend genau berichtet zu haben. "Na da bin ich aber gespannt" sagte ich und ging mit ihnen in den hinteren Teil des Geländes. Wir betraten das Gebäude. Günther drehte sich plötzlich um und nahm mich in den Arm. Seine Hand glitt auf meinen Po und tastete. "Ich frag mich schon die ganze Zeit, ob du einen String oder wirklich nichts unter der Jeans trägst?!" Ich sah ihn tief an und presste mein Becken leicht an ihn. "Ich habe doch gesagt ohne ist praktischer." In dem Moment kam Michael mit dem Overall. "Du kannst dich hier umziehen. Besser du lässt deine Sachen hier" grinste mich Günther mit provozierendem Blick an. Ok dachte ich, kannst du haben. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog Bluse aus, meine Brustwarzen wurden noch knapp von der Korsage bedeckt. Ich drehte beiden den Rücken zu und öffnete die Jeans. Langsam zog ich sie herunter und stieg heraus. Als Michael meinen nackten Po bemerkte, pfiff er leise durch die Zähne. Ich dreht mich um und präsentierte die frisch rasierte Möse. Innerlich war ich auf 180, fragte aber ganz lässig, ob sie noch nie eine nackte Frau gesehen hätten. Michael reichte mir mit offenem Mund den Overall. Ich stieg hinein und bemerkte, dass er unter der Stoffleiste keinen Reissverschluss, sondern Knöpfe hatte. Die Knopfleiste reichte durch den Schritt bis über den Po . "Damit man zur Toilette kann und sich nicht komplett aus dem Ding rausschälen muss" erklärte Günther grinsend.

Ich wurde nach vorn gebracht und einige Übel aussehende Verletzungen wurden mir angeschminkt. "Das sieht richtig echt aus " kommentierte Günther, "aber damit du weisst was passiert, hier das Szenario. Ein Haus ist teilweise eingestürzt und du wurdest verschüttet und unter schweren Trägern eingeklemmt. Du hast starke Schmerzen, schreist. Die Ersthelfer versorgen dich und die Bergeleute zeigen, wie man Eingeklemmte herausholt. Du musst also nur da liegen, leiden und auf deine Rettung warten."

Ich wurde seitlich auf eine bequeme Matte gelegt, dann wurden die Trümmerteile um und über mich geschichtet. Es tat zwar nich weh, fixierte mich aber wirklich in dieser Lage. Mein Gesicht war dem Publikum zugewandt. Ich blickte auf einen Vorhang, vor dem den Zuschauern die Situation geschildert wurde.

Plötzlich waren über Lautsprecher knackende Balken, Einsturz- und Brandgeräusche zu hören. Der Vorgang öffnete sich und ich sah eine grosse Menschenmenge. Ein Martinshorn ertönte und die Helfer fuhren mit ihren Fahrzeugen vor.

Der Feuerwehrmann, der auf mich zukam und die Lage erkundete, war Michael. "Eine Person" rief er laut zu den anderen Männern. Unvermittelt griff er in den Overall und drückte meine Brust. "Vitalfunktion schwach aber stabil" rief er und sah mich grinsend an, während er meine Brustwarze etwas zwirbelte. Ich stöhnte leise auf. "Lebenszeichen vorhanden " grinste er wieder.

Während die Gerätschaften für die Bergung bereitgelegt wurden, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Po. Durch die aufgetürmten Balken und Träger konnten weder ich noch die Zuschauer sehen, was dort geschah. Die unbekannte Hand schob sich zwischen den Knöpfen auf meine nackte Haut, dann wurden die Knöpfe nach und nach geöffnet. Der Stoff wurde beseite geschoben und die Hand spielte an meinen Pobacken. Immer dreister drängte sie zwischen meine Schenkel. Meine Muschi war schon nass. Der Unbekannte schob mir ohne zu zögern erst einen, dann einen zweiten Finger hinein und begann mich langsam zu stossen.

Mein Körper reagierte sofort. Ich stöhnte auf und sah Michaels breites Grinsen. Die haben es abgesprochen schoss mir durch den Kopf. Ich streckte den Po so gut es ging zurück. Plötzlich zogen sich die Finger zurück. Enttäuscht stöhnte ich auf.

Nichts geschah. Verdammt noch mal, das fing doch so geil an. Ich spürte die Luft an meinem nackten Po und hörte vor mir die Anweisungen.

"Du kannst ruhig mehr stöhnen und zeigen wie verletzt du bist" sagte Michael leise.

"Ihr seit fies "sagte ich nicht wirklich böse.

Plötzlich drang mit einem Ruck ein harter Schwanz in meine nasse Möse. Ich riss die Augen auf und stöhnte laut. "Na bitte, geht doch" kommentierte Michael nur und griff erneut an meine Brust. Er zwirbelte den mittlerweile harten Nippel. "Zustand stabil."rief er in Richtung Publikum. Der Schwanz in meiner Möse stiess mich gleichmässig. Er wurde schneller. Das Zucken kam in immer kürzeren Abständen. Nicht so schnell dachte ich, ich brauche noch. Ich versuchte den Po wegzuziehen, aber es ging nicht. Günther hat sich meinen Hintern extra so zurechtgelegt wurde mir schlagartig bewusst. In dem Moment spürte ich ihn anschwellen, dann spritze der heisse Saft tief in meine Möse. Nach dem letzten Spritzer wurde das Glied sofort herausgezogen. Enttäuscht stöhnte ich auf. Jetzt lag ich hier, heiss gemacht und frisch gevögelt. Verdammt, ich konnte mir nicht mal selbst den Rest besorgen.

Ohne Vorwarnung wurden plötzlich meine Schamlippen auseinandergedrückt, als sich ein ziemlich dicker Schwanz seinen Weg bahnte. Er füllte mich total aus.

"Wer ?" stöhnte ich und öffnete die Augen. "Michael hat einen ziemlich Dicken oder?" grinste mich Günther an. "Entschuldige das gerade, aber du hast einen so geilen prallen Arsch und dann noch diese heisse Fotze, da konnte ich einfach nicht wiederstehen."

Michael fickte mich hart durch. Der Schwanz weitete meine Möse immer mehr. Ein lauter Aufschrei entran meiner Kehle.

"Ich brauche hier Verstärkung " rief Günther und sah mich dann wieder grinsend an.

Im Publikum erkannte ich Karl. Er sah interessiert zu, bekam aber nicht wirklich mit, was mit mir gerade geschah. Währenddessen hämmerte mir Michael seinen Schwanz immer schneller in die Muschi. Mein Stöhnen wurde lauter und kam abgehackt. In meiner Möse wurde es heiss, alles zog sich heftig zusammen.

Ich fixierte meinen Blick auf Karl. Er merkt es nicht ging mir durch den Kopf. Seine Frau hat gerade den zweiten Schwanz in ihrer Möse und er bekommt es nicht mit. Michael presste seinen Schwanz plötzlich tief rein. Es zuckte kurz, er schwoll an und dann pumpte er mir seinen heissen Samen in die Gebärmutter. Ein Zittern durchlief mich. Die Möse krampft um das spritzende Glied. Hitze strahlte durch mein Becken. Ich schrie laut auf als es mir kam, dann keuchte ich hektisch.

Ich suchte Karls Blick. Mir kam es vor all den Menschen und meinem Mann und keiner bemerkte etwas.

"Sanitäter, schnell sie kollabiert "rief Günther ins Publikum, dann holte er geschickt seinen wieder harten Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund. Für die Zuschauer sahen die Bewegungen so aus, als wollte er mich stützen, in Wirklichkeit rieb er schnell seinen halb in meinem Mund steckenden Penis. "Ich wichs dir in deinen geilen Mund" stöhnte er mir leise zu, "gleich bin ich so weit." Die Eichel zuckte dick in meinem Mund. "Jetzt, "stöhnte er auf, "schön schlucken." Er nahm die Hand weg und schob seinen Unterleib vor. Der zuckende Schwanz wurde dadurch tief in meine Kehle geschoben. Ich überwand den Brechreiz, dann fühlte ich ihn in meiner Kehle. Er spritzt direkt in meinen Magen dachte ich, während meine Schluckbewegungen den Schwanz immer wieder neu massierten. Günther hatte meinen Kopf fest in sein Becken gepresst, während er spritzte. Als er sich leergepumpt hatte, lockerte er den Griff. Ich öffnete die Augen und sah einen grinsenden Sanitäter neben mir hocken. Er schirmte Günthers Treiben ab, so dass er seinen Penis wieder schnell in die Hose stecken konnte.

"Lage stabil "rief er laut zum Publikum, dann sah er mich an und flüsterte leise "und jetzt gehe ich mal nach hinten." Günther grinste mich an. Langsam beruhigte sich mein Körper wieder.

Meine Säfte und der reingepumpte Samen liefen langsam aus meiner weitaufstehenden Möse heraus. Ich registrierte eine Bewegung hinter mir. Ein langer, dünner aber auch harter und heisser Pimmel wurde immer wieder an meine Muschi geschoben. Günther bemerkte mein Erstaunen. "Das ist Gino" lachte er, "unser Sanitäter. Entspann dich besser." "Wieso?" fragte ich leise. "Gino steht auf pralle Hintern und er fickt am liebsten in den Po" erklärte Günther. In diesem Moment spürte ich bereits, wie die Eichel gegen mein Poloch drückte. Der Druck wurde stärker und die Spitze drang ein. Aufstöhnend versuchte ich etwas zu entspannen. Gino merkte es und nutzte die Chance sofort. Mit gleichmässigem Druck schob er mir seinen Harten bis zum Anschlag in den Po. Er verharrte kurz, dann begann er langsam und gleichmässig zu stossen. Sein Riemen glitt immer leichter rein und raus. Seine Finger fuhren zwischen meine Schenkel und kniffen leicht in meinen harten Kitzler. Ich stöhnte sofort laut auf. Er zog und drückte daran, während er mich im gleichbleibenden Tempo vögelte. Sein Atem wurde etwas lauter. "Jetzt gleich, kneif den Po zusammen" befahl er leise. Als ich nicht sofort reagierte, kniff er in meinen Kitzler. Ich schrie vor Schmerz auf und spannte alle Muskeln an. Im gleichen Moment spürte ich, wie er heiss in meinen Darm spritzte. Es wurde langsam weniger, er liess seinen Schwanz aber noch in mir stecken. Nach einer Weile zog er ihn heraus und begann den Overall zuzuknöpfen.

Jetzt ging die Bergung ziemlich schnell. Die Truppe bekam von den Zuschauern Applaus. Ich wurde auf einer Trage zum Rettungswagen gebracht und von dort zum Abschminken gefahren. Mit wackligen Beinen, brennender Möse und Po wartete ich auf meinen Mann.

"Ich glaube für mich war es wohl interessanter, als nur dumm da rumzuliegen" empfing mich Karl.

"Das mag sein" entgegnete ich lächelnd, "ich fand es sehr anstrengend, aber auch aufregend."

-------

In der Pension zurück, wollte sich Karl etwas hinlegen und anschliessend ein wenig lesen. Es war mir ganz recht.

"Du hast ja eh keine Lust schwimmen oder in die Sauna zu gehen?!" startete ich einen zaghaften Versuch auf eine gemeinsame Unternehmung.

"Wie gut du mich doch kennst, mein Schatz" kam prompt die Antwort.

Also nahm ich meine Sachen und machte mich wieder mal allein auf den Weg. Ich hatte mir für den Urlaub extra einen sexy Einteiler in schwarz gekauft. Der hohe Beinschnitt betonte den Po und das Oberteil hob die Brust schön an.

Meine Laune besserte sich im Bad zusehens. Ich schwamm ein paar Runden, dann ging ich erstmal in den Ruhebereich und genoss die Wärme. Nach einiger Zeit betrat eine Frau den Relaxbereich. Sie musterte mich kurz und fragte dann höflich, ob die Liege neben mir frei wäre. Lächelnd bot ich ihr den Platz an. "Ich finde das so unhöflich und ungemütlich, wenn man sich so einen riesigen Raum teilt" begann sie das Gespräch. Ich stimmte ihr zu.

Sie musterte mich eine Zeit lang. "Ich bin übrigens Gaby." "Sabrina" lächelte ich sie an.

"Kann es sein, dass ich dich heute morgen bei der Feuerwehr gesehen habe?" begann sie nach einer Pause.

"Ja, wieso?" entgegnete ich neugierig.

"Na ja, nur so " druckste sie etwas herum.

Ich richtete mich etwas auf und sah sie an.

"Das muss doch auch noch einen anderen Grund haben" bohrte ich nach.

"Nun gut, ich habe mich nur so gefragt, dass heisst mein Mann und unser Bekannter meinten.." damit brach sie wieder ab.

Ich wurde neugierig.

"Na nun wer und was " lachte ich sie an,"sag schon!"

"Ok, aber nimm es mir bitte nicht übel" druckste sie herum.

"Thomas, unser Bekannter meinte, du würdest stöhnen und schreien, als ob du gerade gevögelt würdest und mein Mann, Paul, meinte sogar, es sähe so aus, als ob du einen Schwanz blasen würdest!" platze es aus Gaby heraus.

Ich wurde schlagartig dunkelrot.

Himmel war das peinlich, es hat doch jemand mitbekommen.

Gaby bemerkte meine Betroffenheit. Sie kam zu mir herüber und legte den Arm um mich.

"Braucht dir doch nicht peinlich sein, ich finde das super und meine beiden Männer hat es ziemlich angemacht. Sie wären am liebsten direkt über mich hergefallen." lachte Gaby.

Sie drängte sich dichter an mich. Ihr Arm rutschte etwas herunter und berührte leicht meinen Brustansatz. Meine Brustwarzen wurden durch die zarte Berührung hart und die Nippel drängten sich fest gegen den dünnen Stoff.

Gabys Kopf kam an meinen Hals und knabberte leicht an meinem Ohrlläppchen.

"Schön das du nicht abgeneigt bist" hauchte sie in mein Ohr und strich sanft über die harten Nippel. Ich gab meine Zurückhaltung auf und drängte mich leicht gegen sie.

Ihre Hand zwirbelte an den Nippeln. Ein leises Stöhnen drang aus meinem Mund.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Familie betrat den Raum. Wir rutschten schnell auseinander und unterhielten uns.

Kurze Zeit später gab mir Gaby ein Zeichen und wir verliessen den Raum.

"Schade, ich war grade ..." begann ich. Gaby legte mir einen Finger auf die Lippen. "Psst, komm wir gehen zu den Männern in das Dampfbad."

Im Dampfbad stellte Gaby mich grinsend Paul und Thomas vor. Sie überlegten kurz und grinsten dann ebenfalls.

Gaby begann ihr Spiel erneut, ohne sich an der Anwesenheit der Männer zu stören. Schnell hatte sie mich zurückgedrängt und saugte an meinen Brustwarzen. Ihre Finger zeichneten den Badeanzug nach und wanderten immer tiefer.

Zielstrebig wanderten sie unter den Saum am Bein und streichelten dann zart meine rasierte Muschi. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich wie die Männer uns zusahen. In ihren Shorts zeichneten sich deutlich ihre Schwänze ab.

Gabys Finger streichelten meine geschwollenen Schamlippen. Der Kitzler wurde hart, streckte sich deutlich aus seinem Versteck hervor.

Gaby rutsche mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und schob den Stoff bei Seite. Sofort saugte und knabberte sie heftig an meiner empfindlichsten Stelle.

Ich stöhnte laut auf.

"Komm Thomas, sorg dafür, dass wir nicht gehört werden" sagte Gaby kurz, um dann direkt wieder zwischen meinen Schenkeln zu verscwinden.

Ich sah in Thomas' Richtung. Er schob gerade seine Shorts etwas herunter. Ein Schwanz schnellte hart hevor.

Er war nicht sonderlich lang, aber sehr dick mit einer ausgeprägten Eichel.

"Mein Knebel ist immer dabei" scherzte Thomas und schob mir dann seinen Schwanz an die Lippen. Ich öffnete leicht den Mund. Sofort schob er mir das dicke Stück Fleisch in den Mund.

Ich verspürte keinen Würgereiz, nur einen heissen Schwanz in meinem Mund. Die Zunge konnte gut um ihn spielen, als ich bagnn an ihm zu saugen. Thomas Hand drückte meinen Kopf in seinen Schoss, während Gaby sich immer intesiver um meine Pussy kümmerte.

Gaby wusste was sie tat. Sie hielt mich ständig am Rand des Orgasmus, liess mich aber nicht kommen. Ich wollte betteln und flehen, aber mein Mund war gut gefüllt.

Sie waren aufeinander eingespielt, ging mir durch den Kopf.

Plötzlich wurde Gaby schneller. Ihre Zunge flog um meinen Kitzler. Ihre Finger streichelten meine nasse Möse.

Ja, gleich - ich spürte das Herannahen der Erleichterung. Meine Möse begann zu krampfen, Hitze strahlte in meinem Becken aus. Ich wollt schreien vor Lust, aber kein Ton drang aus meinem weitgeöffneten Mund. Die Eichel wurde dicker, ich schmeckte salzige Tröpfchen an der Spitze.

Gaby saugte noch einmal meinen Kitzler ein, als ein Zittern meinen Körper durchlief. Im gleichen Moment begann Thomas, mir sein heisses Sperma in den Mund zu pumpen. Willig schluckte ich jeden Tropfen und leckte den Schwanz sauber. Gaby sah von unten hoch, als Thomas seinen Schwanz langsam herauszog.

Der Schweiss lief mir in strömen herunter, während ich immer noch schlucken musste, um wirklich alles in meinen Magen zu befördern.

Gaby kam hoch und küsste mich. Ihre Zunge drang ein. Ich schmeckte meine eigene Möse, während sie mit den Spermaresten in meinem Mund spielte.

Langsam öffnete ich die Augen und lächelte Gaby dankbar an.

Sie erwiderte den Blick. "Wir haben Paul aber noch vergessen" sagte sie. "Dreh dich um! Paul liebt pralle Hintern."

Willig drehte ich mich um und kniete mich auf die untere Bank. Ich hörte Paul aufstöhnen. Gaby zog den Stoff im Schritt beiseite und bot ihrem Mann meine aufstehende Möse an.

"Komm nimm sie dir! Spritz sie einfach voll! Sie ist gerade schon gekommen."

Eine Eichel wurde zwischen meine Schamlippen gedrückt, strich ein, zweimal durch den nassen Spalt. Ich reckte den Po etwas zurück. Unter lautem Aufstöhnen drang der harte Schwanz bis zum Anschlag ein. Sofort begann Paul mich schnell und hart zu stossen. Mit jedem Stoß wurde der Schwanz dicker. Plötzlich krallte er sich in meinen Taille und trieb mir seinen Schwanz tief hinein. Schub um Schub spritzte er mir seinen heissen Saft vor die Gebärmutter.

Als er sich entleert hatte, zog er ihn schnell heraus und Gaby zog den Stoff wieder an seinen Platz. Sie gab ihrem Mann einen Kuss. "Und, habe ich dir einen geilen Hintern ausgesucht?"

 

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