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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Lieber bei dir zu Hause

 

Als wir uns verabredet hatten, hatte mich Doris wieder mal damit aufgezogen, dass ich den Mädels in der Halle mehr Aufmerksamkeit schenken würde als dem Handballspiel. Da hatte ich ihr vorgeschlagen, sie könnte ja im Minirock kommen, das würde meine Aufmerksamkeit sicher von den Cheerleadern ablenken. Nun hatte ich sie in der Menge vor der Halle entdeckt. Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns ein Küsschen, wie sich das für gute Freunde gehört. Dann sah ich sie anerkennend von oben bis unten an und sagte grinsend: "Und du hast wirklich dran gedacht, das freut mich!"

"Na sicher", gab sie lächelnd zurück, stellte sich in Positur und genoss sichtlich meine bewundernden Blicke. "Ich werd dich schon von diesen Girls ablenken." Das könnte sie sicher, dachte ich. Unter dem Minirock - hellblaue Jeans, nicht ultrakurz aber doch sehr verlockend - steckten ihre heißen Schenkel in hauchdünnen schwarzen Strümpfen. Dazu trug sie braune Lederstiefeletten, die ihre langen Beine noch länger machten. Ihr enger dünner schwarzer Pullover betonte ihre ziemlich üppigen Brüste und passend zum winterlichen aber doch recht milden Wetter trug sie darüber eine offene braune Lederjacke. Wir hatten uns einige Zeit nicht gesehen, da sie vor einem knappen Jahr ihr erstes Kind bekommen hatte und entsprechend eingebunden war. Inzwischen lief aber alles bestens und auch ihr Freund - seit kurzem Verlobter - brachte sich voll ein, so dass sie ab und zu auch einen freien Abend hatte. Abgesehen von ihrer inzwischen erblondeten glatten langen Mähne war sie genau wie früher. In ihrem süßen, zurückhaltend aber effektvoll geschminkten Gesicht war immer noch dieses freche Grinsen. Ihre Figur war umwerfend wie immer und ihre inzwischen 31 Jahre sah man ihr nach wie vor nicht an. Sie hatte zwar behauptet, nach der Schwangerschaft ein paar Probleme mit ihrer Figur zu haben, aber davon war nichts zu sehen. Soweit ich das beurteilen konnte, war sie schlank wie immer und wenn sie denn tatsächlich etwas kurviger war, dann nur an genau den richtigen Stellen.

Nachdem ich ihr genau das mit entsprechenden Komplimenten gesagt hatte, gab sie mir lachend noch ein dankbares Küsschen und wir gingen in die Halle. Dabei hakte sie sich wie selbstverständlich bei mir ein, was sie noch nie gemacht hatte. Wir kannten uns zwar schon einige Jahre, aber da sie damals schon mit ihrem jetzigen Verlobten zusammen war, konnte ich bei ihr zu meinem nachhaltigen Bedauern nicht landen. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte, aber sie hatte mir, zugegebenermaßen sehr charmant aber doch bestimmt, zu verstehen gegeben, dass da nichts läuft. So wurden wir gute Freunde und schließlich fand ich mich damit ab. Inzwischen war der Zug mit Kind und Verlobtem ja ohnehin abgefahren. Heute hatte sie aber offenbar gesteigerten Redebedarf und so waren wir auf dem Weg durch die Halle zu unseren Sitzplätzen intensiv ins Gespräch vertieft und brachten uns gegenseitig auf den neuesten Stand. Obwohl ich mich natürlich voll auf Doris konzentrierte, entging mir nicht, dass sie etliche Blicke auf sich zog - begehrliche von den Männern und eher abschätzige von den Frauen. Falls sie sich Sorgen gemacht haben sollte, nicht mehr so attraktiv zu sein, so waren diese offensichtlich unbegründet, dachte ich lächelnd.

Einer ihrer großen Vorzüge war, dass sie sich tatsächlich für Handball interessierte und so verfolgten wir das Spiel einigermaßen aufmerksam. Während der Unterbrechungen und besonders der Pause unterhielten wir uns aber natürlich weiter und dabei nahm ich sie auch recht ungeniert in Augenschein. Besonders ihre heißen Schenkel hatten es mir angetan, von denen noch mehr zu sehen war, wenn sie die Beine übereinander schlug und sich vorbeugte. Ich stellte auch fest, dass ihr BH wirkliche einiges zu tun hatte und auch ihr fruchtiges, süßes Parfum machte mich ordentlich an. Gegen Ende der Pause kicherte sie und stupste mich an.

"Ich bin stolz auf dich", sagte sie grinsend, "du hast die Cheerleader völlig ignoriert."

"Welche Cheerleader?" fragte ich unschuldig. Sie schüttelte lachend den Kopf und gab mir einen Schmatzer auf die Wange.

"Du bist ein Schatz, Danke!"

"Was brauche ich Cheerleader, ich hab doch dich", setzte ich hinzu.

"Ach komm", sagte sie wegwerfend, "ich werd so langsam alt und fett." Natürlich fischte sie nach Komplimenten und natürlich meinte sie das nicht wirklich ernst, aber so ein wenig schien das schon an ihr zu nagen.

"Was für`n Quatsch", sagte ich gespielt genervt und rollte die Augen. "Ich hab das ernst gemeint vorhin. Du bist heiß! Aber wenn du mir nicht glaubst, du hast doch gesehen, wie dich alle angeguckt haben, oder? Die Kerle waren alle mehr als angetan und haben sich gefragt was eine so heiße Frau mit so einem komischen Typen macht."

"Du meinst, die haben gedacht wir wären zusammen?" fragte sie lächelnd.

"Zweifellos. Und sind deswegen mächtig neidisch auf mich. Und deswegen werde ich einen Teufel tun und diesen Irrtum aufklären", sagte ich grinsend.

"Du bist echt süß!" sagte sie und gab mir noch ein Küsschen - beinahe auf den Mund, aber dann fiel ihr offenbar ein, dass ich nicht ihr Verlobter war und drückte ihn mir gerade noch auf die Wange. Dann wurde sie tatsächlich rot und räusperte sich, während sie mich aus den Augenwinkeln ansah. "Ähm, na ja", sagte sie schließlich, "aber die Frauen sahen so aus, als würden sie mich für eine Schlampe halten."

"Purer Neid", gab ich zurück und machte ihren Themenwechsel mit. "Weil sie sich eingestehen müssen, dass sie nicht die Figur haben um so etwas tragen können. Und weil sie sich ärgern, nicht selbstbewusst genug zu sein, nur so viel Schlampe zu sein, wie sie sein wollen. Und natürlich hassen sie dich dafür, weil sie spüren, dass du jeden Mann haben kannst, den du willst." Jetzt sah sie mich wirklich dankbar an und dann mit einem so mädchenhaft unschuldigen Augenaufschlag, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. "Wirklich jeden?" fragte sie genießerisch langsam. "Dich auch?"

"Mädchen", sagte ich leichthin, "eine Ansage von dir und nach fünfzehn Sekunden vernasche ich dich."

Sie kicherte und beugte sich an mein Ohr. "Sollten wir uns dafür nicht lieber ausziehen?" Da war es wieder, dieses freche, schalkhafte Grinsen, aber als sie mir ihren warmen Atem ins Ohr hauchte, bekam ich vollends einen Steifen. "Und vielleicht machen wir das lieber bei dir zu Hause, als hier vor allen Leuten", flüsterte sie. Dann lachte sie, stupste mich an und ich hatte das sichere Gefühl, dass sie mich schon wieder erwischt und auf den Arm genommen hatte. Der Prügel in meiner Hose wollte das zwar nicht so richtig wahr haben, aber zum Ende des Spiels war ich immerhin soweit, dass ich aufstehen konnte, ohne Aufsehen zu erregen. Draußen vor der Halle berieten wir, was wir mit dem angebrochenen Abend tun sollten. Da Doris so langsam wieder etwas Alkohol trinken konnte und sie bei ihren letzten Besuchen bei mir immer meine recht umfangreiche Sammlung an Single Malt Scotch bewundert hatte, einigten wir uns auf eine kleine Whisky-Probe bei mir zu Hause. Dort angekommen, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, für den Anfang mit einem milden Speyside Whisky. Dabei überraschte sie mich wieder, weil sie nicht nur ihre Beine unter sich zog - wobei sich ihr Minirock wieder erfreulich hoch schob - sondern sich auch eng an mich lehnte.

"Was wird denn das?" fragte ich.

"Ich mach's mir nur gemütlich", schnurrte sie unschuldig zurück.

"Ich will mich ja nicht beschweren, dass du so anschmiegsam bist, aber wie lange kennen wir uns jetzt?"

Sie überlegte ... "so... vier, fünf Jahre?"

"Und seit wann weißt Du, dass ich scharf auf dich bin?"

Sie kicherte ... "so... vier, fünf Jahre?"

"Und jetzt wo ich endlich akzeptiert habe, dass ich keine Chancen bei dir habe, du nicht nur einen Verlobten, sondern auch noch ein Kind hast, machst Du mich an wie..."

"...wie eine Frau, die heute an einem Abend so viele Komplimente bekommen hat, wie im ganzen letzten Jahr nicht?" sagte sie leise und sah mir tief in die Augen. "Wie eine Frau, die gemerkt hat, dass sie begehrt wird? Nicht wie eine Mutter, sondern wie ein junges, heißes, scharfes Weib?" Ich sog ihren süßen Duft ein und begriff, dass die Latte, die ich jetzt in meiner Hose hatte, nicht so schnell weggehen würde. "Wie eine Frau, die genau so scharf ist auf den einzigen Mann, bei dem sie je daran gedacht hat, ihren Freund zu betrügen, wie er auf sie?" Sie war immer leiser geworden, aber mir dafür immer näher gekommen. Sie streichelte über meinen Arm und sah mich an. Dann tat sie so, als wollte sie mir ein Küsschen auf die Wange drücken und grinste. "Und wenn du nicht gemerkt hast, wie scharf ich auf dich bin, bist du ein Idiot." Das war ich zweifellos, trotzdem küssten wir uns wild. Bald drückten wir uns hemmungslos unsere Zungen in den Mund und streichelten uns gegenseitig. Sie schob ihr Bein auf mich und ich rieb gierig über ihren Oberschenkel. Kaum war meine Hand unter ihrem Rock, bemerkte ich den Saum an ihren Strümpfen, fast an ihrem Knackarsch. Kein Wunder, beim dem Minirock mussten die ja auch ganz schön lang sein. Während Doris unter mein Hemd griff und genießerisch meine Vorderseite erkundete, bevor sie begann meine Hose aufzunesteln, schob ich ihren Pullover hoch. Ich knetete ihre Brüste gierig durch ihren BH, während wir uns weiter heftig küssten. Als wir Luft schnappen mussten, sah sie mich schwer atmend an.

"Du hattest recht", schnaufte sie, "keine Zeit zum Ausziehen... du hast fünfzehn Sekunden und dann: fick mich!" Ich grinste gierig und strampelte hektisch meine Hose herunter, die sie schon geöffnet hatte. Während ich mich auf sie rollte, packte ich mit einer Hand meinen Schwanz und schob mit der anderen ihren Rock vollends hoch. Sie hatte ihre Beine schon gespreizt, ihr Höschen aus ihrer Spalte gezogen und sah mich erwartungsvoll an. Meine Fresse, ich hatte mich lange nicht so potent gefühlt. Mein Schwanz war so bretthart, ich hatte das Gefühl, sie könnte Klimmzüge daran machen. Offensichtlich war sie mindestens genau so geil, denn sie war nicht nur feucht, sondern geradezu patschnass. Kaum hatte ich meine fette Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen angesetzt, flutschte mein harter Riemen bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Als sie dabei noch ein erleichtertes, fast wimmerndes Seufzen ausstieß, wurde ich völlig hemmungslos. Ich stieß sofort heftig und hart in ihre Möse und sie zog mich noch an sich. Ich spürte ihre bestrumpften Schenkel an meinem Arsch und ihre Hände, die sich in meinen Rücken krallten. Zuerst gaben wir uns noch schlabbernde, gierige Küsse, aber bald wurde es auch dafür zu wild. Ich nagelte sie förmlich auf das Sofa und sie gab sich mir völlig hin. Oh Mann, das war kein zärtlicher, lass-uns-Liebe-machen Sex, das war ein wilder, zur-Hölle-mit-den-Konsequenzen Fick. Ich wollte nichts als meine gierige Wollust mit ihr befriedigen. Ich verschwendete keinen Gedanken daran, ob sie wieder die Pille nahm, ich wollte einfach nur tief in ihr endlos abspritzen. Ihr ging es offenbar ähnlich, denn sie drückte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihre enge Spalte schien noch nasser zu werden. Unser Körper klatschten aneinander, mein harter Riemen machte schmatzende Geräusche, als ich ihn wieder und wieder in ihre Fotze knallte. Unser Stöhnen und Keuchen klang immer unmenschlicher, je geiler wir wurden. So konnte das natürlich nicht lange weitergehen und gerade als Doris' Hände sich in meinem Rücken verkrampften, sie sich mir entgegen bog und ihre Möse zu zucken begann, rammte ich meinen Prügel so tief wie nie zuvor in sie hinein. Ich stieß ein langgezogenes, wildes, tiefes Stöhnen aus, während sich meine Eier an ihrem Arsch platt drückten und endlose Schübe meiner dicken Ficksoße durch meinen stahlharten Schwanz tief in ihre nasse Fotze schossen. Ich spürte Ines' Spalte zucken, während sie unter mir wimmerte. Wir gaben uns unserem gefühlt endlosen Orgasmus hin bis ich irgendwann keuchend auf ihr zusammen sank und wir uns schnaufend umarmten und küssten.

"Meine Liebe, ich glaube, du hast recht", sagte ich schließlich grinsend, "du bist wirklich nicht mehr begehrenswert." Sie kicherte und gab mir einen langen, zärtlichen und dankbaren Kuss. "Ich hoffe, du musst nicht sofort wieder los?" schob ich noch hinterher. "Zu meinem künftigen Göttergatten", gab sie beinahe spöttisch zurück. "Der hatte über ein Jahr Zeit zu bemerken, dass ich noch eine Frau bin. Jetzt bin ich erst mal dran!" "Dann sollten wir auf deinen Vorschlag zurück kommen und uns ausziehen", schlug ich vor. Sie kicherte und wir lösten uns voneinander. Ich baute das Schlafsofa zu einer überraschend großen Doppelliegewiese um - ich war sicher, wir würden jeden Platz brauchen. Dann entledigten wir uns den Rest unserer Kleider. Ich war schnell völlig nackt, während sie sich schon um ihren Rock und Pullover gekümmert hatte. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen und legte rasch ihre wirklich üppigen Brüste frei. Ich knetete sie anerkennend und schob dann ihr Höschen herunter, aus dem sie dann elegant herausstieg. Ihre schwarzen Strümpfe behielt sie an, weil wir uns schon wieder küssen mussten und die Finger nicht von uns lassen konnten. Wir ließen uns auf die Bettcouch fallen und wälzten uns knutschend herum. Sie drückte ihre Titten an meine Brust und ich spürte ihre festen Schenkel durch ihre glatten Strümpfe.

Ich küsste sie und rutschte dann langsam an ihr herunter. Ich streichelte ihre Titten, leckte sie genießerisch und knabberte sachte an ihren Nippeln. Sie seufzte versonnen und ließ sich von mir verwöhnen. Dann widmete ich mich ihrem flachen Bauch und dem feinen Flaum über ihrer doch schon recht beanspruchten Möse. Die ließ ich jedoch dann erst einmal aus und strich über ihre weit gespreizten Schenkel und küsste und leckte sie von oben bis unten ab. Ich ließ sie noch etwas zappeln, aber schließlich kümmerte ich mich doch um ihre Fotze. Sie raunte erregt, als ich ihre immer noch feuchten und geschwollenen Schamlippen küsste. Ich leckte sie sachte von oben nach unten ab und drückte meine Zunge in ihre Spalte. Dabei rieb ich sanft über ihren Kitzler. Sie atmete schwerer und drückte mir ihre Hüfte entgegen. Ihr Kitzler schwoll an und stand schließlich hart heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte sachte daran, während ich sie langsam mit meinem Finger fickte. Sie jammerte und stöhnte vor Geilheit und ich wechselte mit meiner Zunge und meinem Mund zwischen ihrem Kitzler und ihrer Spalte, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie flehte mich an, sie kommen zu lassen, aber ich trieb sie noch ein bisschen weiter. Dann erlöste ich sie, rieb über ihre geschwollenen Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler und bearbeitete ihn mit meiner flinken Zunge. Sie griff fest in meine Haare und verkrampfte sich beinahe. Ihr Rücken bog sich hoch, sie warf ihren Kopf zur Seite und japste laut auf. Ihre Möse begann zu zucken und wurde noch nasser. Dann drückte sie mich mit beiden Händen auf ihre Fotze, während sie ihren Orgasmus genoss. Als sie dann wieder Luft geschnappt hatte, legte ich mich neben sie und umarmte sie zärtlich. Sie küsste mich innig und kroch förmlich in mich hinein. Sie sagte kein Wort, aber sah mich mit einem unglaublich dankbaren Blick an.

Sie schnurrte versonnen und strich über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz, der sich schon längst wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Sie griff nach dem Schaft und schob ihn sachte. Dann sah sie mir tief in die Augen. "Jetzt bist du dran", sagte sie mit einem beinahe teuflischen Grinsen und rutschte zwischen meine Beine. Sie machte es sich bequem, mit ihren Prachttitten auf meinem Oberschenkel und nahm meinen Prügel in die Hand, natürlich die Hand mit ihrem Verlobungsring. Sie schaute mir die ganze Zeit in die Augen und grinste versonnen. "Oh ja, was für ein Prügel", schnurrte sie. Ich zog nur die Augenbrauen hoch, genoss aber natürlich ihre Lobhudelei. "Hey, das ist kein Schmus", fügte sie hinzu, "deiner ist wirklich größer als der von meinem Verlobten. Und vor allem so dick..." Sie biss sich versonnen auf die Unterlippe und mittlerweile war ich überzeugt, dass sie es ernst meinte. "Ich hab das gleich gemerkt, wie du mich so komplett ausgefüllt hast..." Dann leckte sie den Schaft von oben bis unten ab und züngelte flink um den Eichelkranz. Mein Prügel pumpte sich noch mehr auf und die Eichel glänzte prall und tiefviolett. Endlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte gierig daran. Sie schob in sich tiefer in den Mund und ich spürte ihre Zunge auf ganzer Länge an meinem Schaft. Meine Fresse, das Luder hatte es drauf. Sie saugte und schob meinen Schwanz als gäbe es kein Morgen und bis ich kaum noch aushielt. Dann löste sie sich von mir und dicke Speichelfäden lösten sich von meinem glänzenden Prügel, als sie sich zwischen meine Schenkel kniete.

Sie grinste mich an, stieg breitbeinig über mich und baute sich über meiner fetten Lanze auf. Zielsicher setzte sie meine Eichel an ihre nassen Spalte an und mit einem glücklichen Seufzer setzte sie sich auf mich spießte sie sich komplett auf. "Oh, ja!" stöhnte sie, als sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze trieb. "Mann, wie ich das brauche!" Zunächst fickte sie mich mit tiefen, langsamen Stößen, denen ich mich natürlich soweit es ging entgegen drückte. Sie ließ ihr Becken kreisen und wechselte das Tempo, offensichtlich hatte sie Spaß daran, den Fick zu kontrollieren. Ich strich über ihre Strümpfe, ihre heißen Schenkel und packte ihren Knackarsch. Sie rammelte mich immer schneller, wobei ihre Titten immer mehr schwankten, was ich fasziniert beobachtete. Ich griff nach diesen geilen Möpsen und knetete sie sanft, während sie mich weiter hart fickte. Als ich mich fragte, wie lange ich es wohl noch aushalten würde, griff ich wohl etwas fester zu, jedenfalls verlangsamte sie ihren Ritt. Das führte immerhin dazu, dass ich mich etwas beruhigte. "Na du Hengst?" fragte sie mich gönnerhaft und sah auf mich herunter, "willst du weiter reiten oder willst es deiner geilen Schlampe mal so richtig besorgen?" Was für eine Frage! Wir grinsten uns an und sie stieg von mir herunter.

Ich packte sie und warf sie bäuchlings auf die Decken. Sie japste erschreckt auf, spreizte aber sofort ihre Beine, die Unterschenkel in die Luft gestreckt und präsentierte mir ihre nasse Möse unter ihren Prachtarsch. Sie drückte ihre Titten aufs Sofa und sah mich über die Schulter erwartungsvoll an. Oh Mann, was für ein Anblick! Ich schob mich sofort über sie und dirigierte meinen stahlharten Prügel in ihre Fotze. Von ihrem Japsen und meinem Grunzen begleitet, flutschte mein Schwanz wieder tief in ihre Spalte. Ich rammelte sie sofort hart und schnell und ließ mich völlig gehen. Ich nagelte sie förmlich aufs Sofa und stieß immer härter in sie. Mit einer Hand stützte ich mich neben ihr ab und mit der Anderen griff ich mir ihre blondierte Mähne und zog sachte ihren Kopf zurück. Sie ließ sich willig an die Kandare nehmen und keuchte ihre zunehmende Geilheit heraus, während ich nur noch wild Grunzen konnte. Ich keuchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und spürte, wie sie unter mir erschauerte.

"Ich will dich vollspritzen, du Luder!" japste ich erregt.

"Ja... ja...", keuchte sie abgehackt, "benutze mich, lass mich deine Schlampe sein!" Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich hektisch unter mir um. Ich kniete mich breitbeinig über ihre Titten und richtete meinen pochenden Prügel auf ihr süßes Gesicht, aus dem sie mich verdorben angrinste.

"Los, hol dir was du brauchst, du geiler Hengst!" Sie nahm die Eichel in den Mund und saugte gierig, während ich fest meinen Prügel schob. Praktisch sofort kam es mir wie eine Urgewalt. Ich stöhnte endlos voller Wollust. Ich packte meinen zuckenden Riemen hart, während meine Eier ihre Sahne abschossen. Der erste dicke Schwall ging über ihren Kopf und spritzte noch gefühlte zwei Meter weiter, aber die anderen Schübe Sack-Sahne klatschten in ihr Gesicht oder gleich in ihren gierig geöffneten Mund. Schneller als mir lieber war, wurden die Spritzer kleiner und kürzer und hörten schließlich ganz auf. Doris leckte gierig meinen Schwanz nach den letzten Tropfen und Sperma-Fäden ab, während ich mich von ihr herunter rollte und schnaufend neben sie legte. Wir küssten uns gierig und verteilten Speichel, Sperma und eine gehörige Portion befriedigte Lust auf und in unseren Mündern.

Zweifellos würde Doris bald nach Hause zu ihrem Kind und ihrem Verlobten zurück müssen, aber so schnell wollten wir beide den Abend noch nicht beenden und so kuschelten wir uns aneinander.

"Das war mal ein One-Night-Stand", sagte ich und küsste sie sanft.

"Stimmt, gestanden hast du wirklich wie eine Eins", kicherte sie. "Aber wenn mein Verlobter nicht bald wieder so tut, als wäre ich eine begehrenswerte Frau, werde ich wohl noch öfter herkommen müssen!"

 

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