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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Neue sexuelle Dimensionen

 

Es war Samstag - es regnete und irgendwie hatte ich keine Lust wegzugehen und surfte daher im Internet.

Wieso oft kam ich auch auf eine meiner einschlägigen Seiten mit Erotikkontakte und schaute mal durch welche neuen Annonce vorhanden waren. Ich klickte die meisten Annoncen an las Sie mir kurz durch bzw. sah mir die Fotos an.

Passt irgendwie zum Tag, dachte ich mir als ich die vielen Angebote sah die mich aber weder textlich noch optisch ansprachen.

Da kam ich auf Dein Inserat:

Für Der Genießer 25. Mai - 02. Juni im Wien Tel.nr per Mail.

25. Mai - 02. Juni im Wien

Naturgeile Holländerin verwöhnt dich nach Strich & Faden. Stressfreies genießen in einem privates Ambiente, nur für Der Gepflegte Genießer mit Niveau.

Meine Vorlieben: Französisch natur Total(mit schlucken), Französisch gegenseitig, Griechisch und Verkehr mit Schutz, Girlfriend-sex, Strapon, Fisting, Facesitting, Dildo & Muschispielen, Algier-Französisch, Dessous, Analdehnung Aktiv und das was uns sonst noch beide Spaß macht. Beidseitige Symphatie vorausgesetzt.

Freue mich auf DICH, dein M

Auch Haus & Hotel Besuch möglich sowie (Reise/Urlaub)Begleitung nach rechtzeitige Absprache.

Auf dem Foto sah man dass Du ein blaues Top trugst mit dazupassendem Slip und halterlosen Strümpfen - nicht mehr und nicht weniger.

Irgendwie sprach mich das Foto an - ich ging trotzdem weiter und schaute mir auch die restlichen Seiten an - danach dreht ich ab und beschloss den restlichen Nachmittag vor dem Fernseher zu verbringen.

Irgendwie ging mir aber Dein Foto nicht aus dem Kopf und so beschloss ich Dir eine Mail zu schreiben obwohl ich dies zuvor noch nie gemacht habe.

Ich hielt mich jedoch relativ kurz und nahm nur Bezug auf die Anzeige und ersuchte um Kontaktaufnahme.

Als ich am nächsten Tag - es war Sonntag - meinen PC startete um meine Emails zu checken zeigte mir mein MSN Messanger, dass ich auch auf meine Hotmail Adresse eine Email erhalten habe.

Ich öffnete diese zuerst und sah, dass Du mir geantwortet hattest und das ziemlich ausführlich. Du schriebst dass Du für einen großen holländischen Konzern im Marketingbereich arbeitest und vom 30 Mai bis 6 Juni auf einem Seminar in Wien bist und Du Dich schon lange mit dem Gedanken gespielt hast eine derartige Anzeige aufzugeben und mal zu schauen was dann passiert. Ebenso gabst Du mir Deine Telefonnummer bekannt um mich mit Dir in Verbindung zu setzen.

Ohne lange nachzudenken - ich weiß auch nicht was mich damals geritten hat - wählte ich Deine Nummer - es war jedoch nur Deine Mailbox aktiviert und so sprach ich Dir diesmal etwas ausführlicher auf die Box. Ich erzählte ein wenig was von mir und führte auch an, dass mir so ein derartiges Treffen ebenfalls noch nie durchgeführte hatte.

Kurze Zeit später läutete mein Telefon und Du warst am anderen Ende - eine extrem erotische Stimme - die mich sofort ansprach und mir sympathisch war klang mir entgegen - total süß und mit dem typischen holländischen Akzent. Wie plauderten wie alte Freunde und von Beginn an war da eine Chemie da die man einfach nicht beschreiben konnte. Da Du mir erzähltest dass Du mittags nach Wien fliegst machte ich Dir spontan das Angebot Dich vom Flughafen abzuholen und in Dein Hotel zu bringen, welches Du ebenfalls gerne annahmst.

Also machte ich mich gegen kurz vor Mittag auf den Weg zum Flughafen und dachte die ganze Zeit nach was ich da eigentlich gerade mache - ich hole eine wildfremde Frau vom Flughafen ab die auch noch ganz klar eine Anzeige aufgegeben hat was Sie in Wien erleben möchte - das führte irgendwie zu einem komischen Gefühl wobei die Neugierde eindeutig überwiegte.

Am Flughafen angekommen sah ich auf der Anzeigentafel dass Du bereits gelandet warst und stellte mich etwas verlegen und schüchtern im hinteren Bereich der Empfangshalle hin um auf Dich zu warten. Meine Hände begannen zu schwitzen und irgendwie überlegte ich mir ob ich nicht doch den Rückzug antreten sollte.

Ich musste dann aber über mich selbst lachen - ich bin ein absolut selbstbewusste Mann der mit beiden Beinen im Leben steht - beruflich erfolgreich ist und grundsätzlich rundum mit sich und der Welt sehr zufrieden ist.

Da ich ja weder Dein Alter noch Dein Gesicht kannte musterte ich jeden Lady die aus dem Terminal in die Empfangshalle kam - irgendwie ein extrem spannendes - ja teilweise geiles Spielchen.

Auf einmal kamst Du - ohne Dich jemals zuvor gesehen zu haben wusste, ja spürte ich dass es Du sein musst.

Du hattest ein dunkelblaues Businesskostüm am welches Deine tolle Figur absolut betonte - du warst ca. 1.75 groß und hattest brünette lange Haare und wie man schon am Foto erkennen konnte eine Figur die absolut gut zu Dir passte - wie sagt man so - alles am rechten Platz.

Auch Du hattest scheinbar mich erkannt da Du eine der letzten warst die in die Empfangshalle kamst und daher nicht mehr viele da standen und warten. Du gingst selbstbewusst auf mich, stelltest Deinen Koffer ab und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln sowie alte Freunde die sich nach längerer Zeit wieder sehen.

Ich nutze die Gelegenheit Dich erstmals näher zu betrachten; Du hattest feine Gesichtszüge mit strahlenden tiefgrünen Augen und brünetten schulterlangen Haaren und warst meine Einschätzung nach Mitte 30, was sich später als kleine Fehleinschätzung herausstellen sollte.

Ich nahm Deinen Koffer und wir gingen zu meinem Fahrzeug und plauderten über Deinen Flug und die bevorstehende Woche in Wien.

Nachdem Du mir Dein Hotel - wo Du die nächste Woche verbringen wirst namentlich genannt hattest - es war übrigens eine der feinsten Adressen in Wien - starteten wir los. Bei der Fahrt hatte ich die Möglichkeit dich näher zu betrachten. Du hattest Dir Deinen Blazer ausgezogen da sich Wien an diesem Sonntag entgegen dem Vortag von der schönsten Seite zeigte und trugst darunter ein blaues Top welche deutlich zeigte das sich darunter - noch zusätzlich in einem BH eingepackt zwei wohl geformte Brüste befanden und da es in Amsterdam noch regnete und kühler war konnte ich erkennen dass Du unter dem Rock - der im Sitzen doch wesentlich kürzer war als es im ersten Moment den Eindruck hatte und sich darunter hautfarbene Strümpfe befanden die Deine wunderbaren Beine absolut betonten - mehr konnte ich jedoch nicht erkennen da ich sowieso viel zu sehr vom Autoverkehr abgelenkt war.

Auch Deinen wunderbaren Duft - das war auch scheinbar der Grund warum Du als eine der letzten aus dem Terminal kamst, da Du Dich noch schnell am WC frisch gemacht hattest - passt wunderbar zu Deinem Erscheindungsbild.

Während der Autofahrt hatten wir eine Menge Spaß und mussten beide herzlichst lachen bzw. spürten wir beiden, dass die Chemie zwischen uns immer intensiver wurde.

Im Hotel angekommen lud ich Deinen Koffer aus und Du ludst mich als kleines Dankeschön für den Abholservice am Abend zu einem Essen ins Hotel ein, welche ich gerne annahm. Danach gabst Du mir formell die Hand und warst im Hotel verschwunden ohne nochmals mir einen Blick zuzuwerfen, mit welchem ich schon noch gerechnet hatte. Um 19.00 Uhr betrat ich die Hotellobby - ich kann das Hotel aufgrund einiger Seminare und hatte mich auch entsprechend angezogen. In meinem dunkelgrauer Anzug mit Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dazupassende dezente Krawatte sowie in meinen handgemachten Budapester machte ich nochmals kurz bei einem Spiegel einen letzten Check und war mit meinem Outfit mehr als zufrieden.

Ich nahm an der Bar Platz weil Du noch nicht da warst und bestellte mir ein kleine Gläschen Bier und musterte wie schon am Flughafen das heftige Geschehen im der Hotellobby.

Es verging eine viertel Stunde und ich fragte mich schon ob ich bei der Zeitvereinbarung vielleicht etwas falsch verstanden habe da ich grundsätzlich Unpünktlichkeit absolut nicht leiden konnte als der Lift aufging und - man muss es fast so beschreiben - du in der Lobby erschienst.

Du hattest ein kurzes rotes Kleid an mit - darüber eine dazupassendes Samtjäckchen und schwarze Stümpfe mit hohen Pumps - extrem aufreizende aber elegant und man konnte erkennen, dass Du so wie ich auch - auf gute und teure Kleidung absolut Wert legst.

Du blicktest Dich um und erst nach einiger Zeit trafen sich unsere Blicke und Du legtest sofort Dein vom Flughafen bekanntes strahlendes Lächeln auf und kamst auf mich zu.

Bevor ich Dich begrüßen konnte und Dir ein Kompliment aussprechen konnte entschuldtigst Du dich für die Verspätung und erklärtest mir dass Du grundsätzlich Unpünktlichkeit hasst jedoch eingeschlafen warst und dann ein wenig im Stress warst.

Wie könnte ich Dir überhaupt etwas abschlagen und mit einem Kuss auf die Wangen begrüßten wir uns um dann gemeinsam zum Abendessen zu gehen.

Wie es sich für einen Gentlemen gehört nahm ich den Sessel zur Seite bis zu Platz genommen hast und nahm dann ebenfalls Platz - du hattest einen kleinen gemütlichen Tisch etwas Abseits in einer Ecke bestellt. Nachdem wir die Speisekarte gustiert hatten und bestellt haben plauderten wir über Deinen Nachmittag.

Du bist nach dem Einchecken im Hotel noch in die Stadt gegangen und bist von der schönen Stadt absolut begeistert hast nur Sorge, dass Du zu wenig Zeit haben wirst um die ganzen Sehenswürdigkeiten in Deiner aufgrund des Seminars Doch zeitlich sehr eingeschränkt bist.

Die Vorspeise wie auch die Hauptspeise war ein Traum - ebenso wie die zwei Flaschen Weißwein die wir während des Essen uns gegönnt hatten und die auch dazu beigetragen haben dass sich die Gesprächsthemen während des Abends auch änderten.

Nachdem wir zuerst von uns beiden erzählten, unseren Jobs ging es mit zunehmenden Alkoholgenuss in das Thema Erotik und sexuelle Vorlieben über.

Du sprachst die Dinge so wie ich auch sehr offen, aufgeschlossen und direkt an - auch eine der vielen Eigenschaften die uns beide verband.

Du erzähltest mir dass Du grundsätzlich sexuelle sehr viele Phantasien hast diese jedoch bisher nur zum Teil oder gar nicht ausleben konntest und nunmehr beschlossen hast diese in die Tat umzusetzen.

Der Abend verging wie im Fluge und als wie mal Zeit hatten uns von den tiefen Blicken und intensiven Gesprächen umzusehen sahen wir dass wir bereits alleine im Lokal waren und die Uhrzeit 2 Uhr Früh anzeigte was uns beide überraschte.

Wir beschlossen daher diesen wunderbaren Abend auf Rücksichtnahme dass Du heute früh das Seminar hattest und ich auch zur Arbeit musste zu beenden und den Rückzug anzutreten. In der Lobby bedanktest Du Dich für den wunderbaren Abend was ich nur erwidern konnte und wie auch schon bei der Ankunft im Hotel viel die Verabschiedung recht kurz aus und Du gingst zum Lift. Diesmal bekam ich aber den ersehnten Abschiedsblick und Du riefst mir noch zu - Ich melde mich heute telefonisch bei Dir - Gute Nacht.

Zufrieden trat ich auch den Heimweg an auch wenn ich mir den Abend in meiner Phantasie - inbesonders das Ende vielleicht etwas anders vorgestellt hatte.

Am nächsten Tag war es im Job recht stressig und so hatte ich kaum Zeit an den wunderschönen Abend zu denken bzw. zu checken ob Du mich angerufen hast; als ich mal 10 Minuten Luft hatte checkte ich mein Handy und sah dass hier kein Anruf Deinerseits vorhanden war.

Um 20.00Uhr trat ich den Heimweg an und war doch etwas verwundert bis dato von Dir nichts gehört zu haben musste es jedoch zur Kenntnis nehmen - es kam auch keine weitere Nachricht von Dir was jedoch aufgrund des doch etwas längeren Vorabends und des stressigen Arbeitstages mir kaum Zeit lies darüber lange zu grübeln da ich todmüde einschlief.

Am nächsten Morgen auf dem Weg ins Office klingelte mein Handy - Du warst dran und wolltest wissen ob ich heute Abend gegen 20.00 Uhr Lust hätte auf einen Cocktail zu gehen - kein Wort warum Du Dich gestern nicht gemeldet hast aber ich stimmte trotzdem zu.

Also macht ich mich nach dem Office auf den Weg nach Wien - eigentlich hatte ich keine rechte Lust überlegte ich mir ob ich Dich einfach ansprechen soll warum Du Dich nicht gemeldet hast dachte mir dann aber dass Du mir ja eigentlich in keinster Weise verpflichtet bist und verwarf den Gedanken wieder.

Diesmal warst Du überpünktlich - Du standest schon vor dem Hoteleingang und stiegst mit deinem bekannten Lächeln in mein Auto und gabst mir einen Kuss auf die Wange und wir düsten los.

Du hattest nur einen leichten schwarzen Sommermantel an - mehr konnte ich nicht erkennen und fingst gleich an mir von Deinem Seminar zu erzählen. Ich hörte aufmerksam zu und da die Bar nicht weit weg vom Hotel war und ich schnell einen Parkplatz finden konnte kam ich gar nichts ans Wort.

In der Bar angekommen fangen wir einen netten Tisch und bestellten uns zwei Cocktails. Du merktest dass ich etwas verstimmt war und gingst daher auch in die Offensive. Sorry wegen gestern aber Du warst leider nicht der erste der auf meine Annonce gewartet hat sprachst Du ziemlich direkt den nicht erfolgten Anruf an. Ich hatte schon für gestern Abend einen Termin vereinbart und hab das nach dem schönen Abend mit Dir total vergessen.

Mit der "Ausrede" hatte und wollte ich einfach nicht rechnen!

Schon Ok - hoffe es hat sich auch ausbezahlt.

Wieder kam etwas was ich nur bedingt hören wollte - "Ja - absolut" - es war genauso wie ich es mir vorgestellt habe.

Bevor ich antworten konnte kam Deinerseits - "Willst Du mehr wissen - macht Dich das an"?

Warum nicht - ich hatte mich jetzt wieder im Griff.

Gerne, wie ich Dir erzählt habe war eine meiner nicht ausgelebten Phantasien es mal mit einem dunkelhäutigen Mann zu treiben und wie es der Zufall so will antwortete mir auch genauso so ein Zielobjekt auf meine Anzeige. Ich vereinbarte also schon letzte Woche einen Termin für Dienstagabend und gegen 21.00Uhr war er da. Er dürfte Diplomat bei der UNO sein - war sehr gebildet um die 40 Jahre und hatte einen Traumbody.

Eigentlich wollte ich Sie jetzt unterbrechen aber das war gar nicht so einfach.

Er stand vor meinem Zimmer und ich hatte mir im Vorfeld schon genau geschrieben wie ich Ihn empfangen soll. Er hatte vorgesorgt und mir während ich das Seminar hatte bereits das Outfit auf Zimmer schicken lassen. Es war ein weißer Body (obwohl mir die Farbe absolut nicht gefällt) war das Ding absolut geil; sehr wenig Stoff und der teilweise durchsichtig, String und im Schritt war eine Öffnung; dazu passende Halterlose Strümpfe und lange weiße Lackstiefel.

Als ich mich anzog kam ich mir im ersten Moment sehr billig vor - wie eine Nutte - aber genau das wollte er und eigentlich ich ja auch.

Irgendwie erregten mich Deine Erzählungen und ich lauschte Deinen Worten.

Als er klopfte öffnete ich - er schaute mich kurz von oben bis unten an und ging dann ins Zimmer und fing sich an ohne einem Wort zu sagen komplett auszuziehen. Ich war irgendwie nervös und auf der anderen Seite machte es mich geil. Er war kräftig gebaut und hatte einen sehr muskulösen Körper. Und als er seinen Slip herunter liest kam ein mächtiges Gerät zum Vorschein - immer so wie es mir gewünscht hatte.

Er griff in sein Sakko und holte einen € 500.- Schein hervor und lag diesen auf den Nachttisch.

"So kommt Du Nutte", waren seine ersten Worte - jetzt tue was für das Geld.

Ich war entsetzt auf der anderen Seite erregte mich es extrem - ich wollte es ja so

"Komm hol Deine Titten heraus und präsentier Sie mir" sagte er schroff.

Ich tat was man mir anschaffte und holte meine Brüste aus dem engen Body und verwendete Sie als Stütze und begann sie zu massieren - meine Nippel zeigten bereits dass ich erregt war.

"Gut Du Schlampe - zwirble Sie und macht Sie noch fester" kam die klare Anweisung was ich auch tat.

Ich war total überrascht aber meine Erregung steigt sekündlich und ich spürte schon dass ich zwischen meinen Beinen feucht wurde.

"Genug " - er setzte sich aufs Sofa und präsentierte mir seinen immer noch schlaffen Schwanz der sogar im unerregten Zustand sicherlich 22 x 8 aufweisen konnte.

" Komm her Du Schlampe - und blas mir mal meinen Schwanz, damit ich auch erregt werde"

Ich ging zum Sofa und kniete mich nieder und bevor ich anfing ihm mal seine Eichel zu erkunden und Ihn langsam zu erregen steckte er mir sein schlaffes Glied in den Mund und drückte mit seinen Hand meinen Kopf hinunter dass ich den Schwanz fast glaubte zu verschlucken.

Ich fing an - nachdem ich mich an dieses Megading gewöhnt hatte ihn zu blasen und schmeckte das erste Mal wie ein dunkelhäutiger Schwanz so schmeckt. Meine Blaskünste zeigten Wirkung und ich merke wie sein Riesenschwanz langsam wuchs und noch länger und dicker wurde so dass ich in kaum mit meinen Lippen umschließen konnte. Er ließ meinen Kopf los und lehnte sich zurück; so dachte ich mir, jetzt gehörst Du mir und fing an Ihn zusätzlich mit meiner Hand zu wichsen. Ich hatte noch nie in meinem Leben so einen Schwanz gesehen bzw. in meiner Hand und in meinem Mund.

Ich hörte wie er leise stöhnte und es macht mich irgendwie stolz und noch geiler dass meine Blaskünste scheinbar erste Erfolge zeigten.

"Schlampe - das machst Du gar nicht so schlecht" keuchte er schon merklich - " komm mach weiter - blas ihn fester".

Mittlerweilen wusste ich auch wie man mit einem derartigen Megading umgeht ohne dabei zu ersticken und während ich seinen Schwanz immer fester blies und auch die ersten Lusttropfen schmecken konnte, wichse ich Ihn abwechselnd bzw. spielten meine Hände mit seinen Hoden die so groß waren wie Billardkugeln.

Er atmete immer heftiger und ich war wie in Trance und blies Ihm seinen Schwanz immer intensiver - da ich selbst wie weggetreten war merkte ich auch nicht dass der Punkt wo man eventuell ein vorzeitiges Abspritzen noch steuern könnte längst überschritten war und auf einmal spürte ich einen Strahl der so hart war als würde ich mir selbst mit der Dusche direkt in meine Speiseröhre spritzen.

Ich schluckte so gut es ging jedoch musste ich kurz loslassen weil mein Mund voll Sperma war und ich sonst wohl erstickt wäre was dazu führte dass er mir den Rest - und das auch noch mit einem extremen Druck voll ins Gesicht spritze.

Total fertig von dem eben erlebten merke ich gar nicht wie sehr ich selbst abgegangen bin und ich einen intensiven Orgasmus erfahren habe. Er gab mir jedoch nicht viel Zeit zum Genießen.

"Mach Dich sauber Schlampe" kam seinerseits und dann komm wieder - aber schnell.

Ich ging ins Bad und sah im Spiegel das überall sein Sperma auf mir klebte - das ganze Gesicht der weiße Body, ja sogar meine Haare waren voll von seinem Saft.

Ich säuberte mich so rasch wie möglich und so gut es in dieser kurze Zeit ging und kam wie besprochen wieder zurück ins Schlafzimmer.

Er musterte mich - " Du bist ja noch total versaut" - leg Dich auf den Bauch ins Bett.

Während ich aufs Bett ging sah ich dass sein Schwanz schon wieder stand wie eine Eins. Mit einem etwas unguten Gefühl lag ich mich ins Bett und spürte wie er mir näher kam. Ich spürte seine Hände auf meinem Po und mit einem festen Ruck öffnete er mir den Body zwischen meinen Schenkel.

"Geh in Hockstellung Du Schlampe" befahl er mir.

Zaghaft folgte ich seinen Anweisungen und traute mich irgendwie nicht zu fragen was jetzt kommt. Auf einmal sah ich wie er mir zwei weitere € 500.- Scheine neben mir am Bett landeten.

" € 1.000.- wenn ich Dich ohne Gummi ficken darf, Schlampe"

Da widersprach ich das erste Mal drehte mich um meinte klar und deutlich Nein weil es mir ja nicht um das Geld ging.

"Akzeptiert kam zurück" - er drehte sich um ging zu seinem Sakko und holte einen Gummi heraus welchen er sofort überzog - mit dem Gummi sah sein Schwanz noch gewaltiger aus.

"Knie Dich nieder - Schlampe" hörte ich Ihn " streckt mir Deinen geilen Arsch entgegen".

Ich spürte seinen Schwanz richtiggehend immer näher kommt - hörte Ihn pulsieren und bevor ich mich auf Ihn vorbereiten konnte stieß er Ihn mir in einem Zug in meine Spalte.

Ich schrie vor lauter Schmerzen auf - damit hatte ich und schon gar nicht meine Möse gerechnet - das darf uns absolut unvorbereitet und ich dachte mir jetzt sei alles zerrissen. Als sich die Schmerzen und der Schreck legten merke ich aber auch, dass ich im gleichen Moment ein zweites Mal intensiv gekommen bin.

Ich bildete mir ein Ihn grinsen zu hören, konnte mich jedoch nicht umdrehen, da er mich bei meinen Haaren gepackt hatte und meinen Kopf nach unten drückte während er mir seinen Schwanz in einer hohen Frequenz richtiggehend in mich reinrammte. Ich spürte den Schwanz teilweise so intensiv dass ich nicht mehr wusste wo der überhaupt ist.

Er wurde immer wilder und grunzte richtiggehend und auch ich merke dass mich diese Stöße schon wieder dem nächsten Höhepunkt entgegen brachten. Und dann spürte ich wie er zuckte und es Ihm neuerlich kam - diesmal jedoch gut eingepackt in einem Gummi und auch ich zuckte zusammen und erlebte meinen dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit - ich war fertig.

Er zog seinen Schwanz heraus ging ins WC, zog sich aus und verließ ohne ein Wort zu sagen das Zimmer.

Ich lag total erschöpft auf dem Bett - mir tat alles weh und es roch alles nach seinem Sperma und meiner Flüssigkeit; meine Möse zuckte noch immer intensiv und ich beschloss bei einem ausgiebigen Bad das gerade erlebte zu verarbeiten und viel dann total geschafft ins Bett.

"So das war der Grund warum ich gestern nicht mehr anrufen konnte" kamst Du zum Schluss Deiner Erzählungen.

Unpackbar - in dieser Detailliertheit und langen Ausführung hätte ich nie im Leben gerechnet - ich war total überrascht und total geil aufgrund Deiner Erzählungen und bekam gar nicht mit dass Du zwischenzeitlich bezahlst hattest und mit mir das Lokal verlassen hattest.

Danke für den Trink - wir sehen uns sicherlich noch vor meinem Heimflug - ich geh die paar Meter zum Hotel zu Fuß, kam von Dir.

Wie ein Vollidiot stand ich da nunmehr auf der Straße und kam mir ziemlich verarscht vor, was aber nichts an der Situation änderte.

 

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