Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Verlockendes Angebot

 

Der Tag war lang, aber erfolgreich gewesen. Seit dem frühen Morgen beim Kunden, das war immer anstrengend - und besonders in diesem Fall, denn ich musste der Geschäftsführung die aktuellen Ergebnisse präsentieren und den weiteren Projektverlauf abnicken lassen. Dabei traf ich auf Zustimmung, denn ich bekam für die nächsten Wochen grünes Licht.

Ermattet aber zufrieden saß ich im Hotelrestaurant: Ein Glas kühlen Weißweins und ein saftiges Steak waren genau nach meinem Geschmack. Dann hinauf aufs Zimmer, eine heiße Dusche und dann den Abend entspannt ausklingen lassen.

Die Blicke vom Nebentisch nahm ich nur peripher wahr. Wohl wieder eine dieser unausgelasteten Ehefrauen, die sich halb frech, halb verschämt in der Runde umschauten. Das passierte mir hin und wieder mal, aber an diesem Abend hatte ich kein Auge dafür. Genussvoll beendete ich mein Mahl, ließ die letzten Schlucke Weißwein durch meine Kehle laufen, unterschrieb die Rechnung und machte mich auf den Weg; die sehnsuchtsvollen Blicke ließ ich in meinem Rücken zurück.

Im Aufzug war plötzlich ein Mann neben mir. "Meine Frau findet Dich sehr attraktiv!"

"Bitte?" fragte ich überrascht nach.

"Du warst gerade neben uns im Restaurant und meine Frau war äußerst angetan von Dir."

Oh nein, was war denn das? Auf so eine komische Tour hatte ich nun wirklich keinen Bock; ich war müde. "Ja, und...?"

"Sie möchte mit Dir schlafen."

"Wie bitte?" Nun sah ich dem Typ zum ersten Mal ins Gesicht. Mittleres Alter, gut aussehend, gepflegt, Anzug. Wohl kaum jemand, der im Aufzug blöde Scherze machte. "Hör zu, ich hatte einen anstrengenden Tag, und jetzt will ich einfach nur meine Ruhe. Warum besorgst Du es ihr nicht selbst?"

Er lachte leicht vor sich hin. "Das mache ich ja, aber seit sie Dich gesehen hat, war sie nicht mehr zu bremsen. Sie wollte hochgehen und sich was Bequemeres anziehen - und sie wäre sehr traurig, wenn ich ohne Dich zurückkomme..."

Das war mir zu viel. "Oh Mann, ich weiß nicht, ich bin echt total groggy und wollte eigentlich nur noch duschen und dann ins Bett. Und überhaupt, was wäre dann mit Dir?"

Er ließ nicht locker. "Ich schau nur zu, wie sie Spaß hat. Überleg's Dir, meine Frau präsentiert sich Dir quasi auf dem Silbertablett!"

Ich ließ die Gedanken in meinem Kopf kreisen. "Bläst sie?"

"Wie eine Göttin!"

Der Aufzug kam in meinem Stockwerk an. Er fasste mich am Arm. "Wir sind in 524 - schau sie Dir einfach an und dann kannst Du immer noch entscheiden, wenn Du wirklich nicht willst!"

Ich ließ ihn stehen und ging schnurstracks in mein Zimmer unter die Dusche. Während das heiße Wasser meinen Körper hinab lief, ließ ich mir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen. Eigentlich hatte ich echt keinen Bock, mich jetzt noch auf ein Abenteuer mit einer vernachlässigten Ehefrau einzulassen.

Da fiel mir ein, dass ich sie ja noch gar nicht in Augenschein genommen hatte - ich wusste nicht einmal, wie sie aussah. Das machte mich jetzt doch zumindest ein wenig neugierig. Na ja, ich konnte mir die Situation ja wenigstens anschauen - wenn es nach zu viel Stress aussah, wäre ich schnell wieder weg.

Eher missmutig ob der Abweichung von meinem Abendplan warf ich mich in Jeans und T-Shirt und stieg das Stockwerk hinunter. Auf mein Klopfen wurde sofort geöffnet. Der Typ stand da, nun ohne Jackett, und strahlte über das ganze Gesicht. "Super, dass Du gekommen bist!"

"Ja, ja, mal sehen..." ließ ich mir vernehmen. Dann sah ich sie auf dem Bett liegen: um die 30; lange blonde Haare strähnig ins Gesicht hängend; durchsichtiges schwarzes Negligee über einen schlanken Körper drapiert; offenes, leicht herbes Lächeln; rot geschminkte Lippen. Zumindest nicht übel.

"Du bist...?"

"Marina." Sie schlug die Augen leicht nach unten, während sie ihren Namen hauchte.

Oh Gott, was für ein Püppchen. Ich war mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee gewesen war. "Und jetzt?"

Sie blickte mich direkt an. "Ich hab Lust auf Dich."

Ok, zumindest sagte sie, was sie wollte. Ich blickte nach hinten zu ihrem Typ, der mich anstrahlte und mich ermunterte.

Ich musterte die Frau. Sie sah attraktiv aus. Mal sehen, wie ernst sie es wirklich meinte. Ohne den Blick von ihr zu lassen, knöpfte ich meine Jeans auf. Entspannt und gänzlich unaufgeregt hing mein glattrasierter Schwanz locker über meinen Eiern. Ich hielt ihn ihr hin. "Überzeug mich!"

Sie zögerte nicht lange. Ohne Umschweife griff sie sich meine Eier und nahm mein schlaffes Glied in den Mund. Heiß empfing sie mich, und lüstern lutschte sich mich in sich hinein.

Sie setzte sich an die Bettkante und nahm beide Hände zu Hilfe. Mit einer Hand melkte sie meine Eier, mit der anderen umfing sie meine Wurzel. Ich wuchs zwischen ihren Lippen.

Nach ein paar Minuten hatte sie mich schön steif geblasen. Mit wilden Eifer und glasigem Blick hing sie an meinem Schwanz und versenkte ihn ein ums andere Mal in ihrem Mund. Ich hielt ihren Kopf fest und schob ihn zurück. "Dann zeig mal, was Du hast."

Ihr Zögern war wiederum nur minimal. Dann rollte sie sich zurück auf das Bett und spreizte die Beine. Die Frau präsentierte ihre glattrasierte Muschi. Sie schob ihr Negligee hoch und massierte einladend ihre Brüste.

"Lass mich sehen, wie Du es Dir besorgst!"

Sie leckte einen Finger ab und schob ihn sich in die Spalte. Sie bearbeitete ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen. Nass glänzend kam ihr Finger wieder zum Vorschein. Ihre Bewegungen wurden fester, ihr Atem schneller.

"Mach weiter."

Ich drehte mich zu ihrem Typ um. "Hast Du ein Kondom?" Er fiel fast hin auf dem Weg ins Bad und kam stolz zurück. Seine Frau war derweil kurz davor zu kommen.

"Genug!"

Sie hörte auf. Ich entledigte mich meiner Jeans. Bedächtig packte ich das Kondom aus und rollte es über meinen Schwanz. Die Frau zitterte vor Erregung und Vorfreude, als ich über sie stieg. Ihr heißer Körper atmete unter mir. Ich drückte ihren Busen, rollte ihre Nippel und brachte mich dann in Stellung.

Als ich in sie eindrang, seufzte sie tief. Als ich in ihr steckte, stöhnte sie. Und als ich mich gerade ein paar Mal in ihr bewegt hatte, kam sie zum ersten Mal - unterdrückt und überwältigt.

Ich hielt inne. "War das alles? Ich habe ja kaum was gehört. Das kannst Du besser." Und dann begann ich, sie zu ficken.

Ich schob mich tief in ihren Unterleib. Jetzt gab es keine Widerstände mehr. Sie empfing mich in ihren Armen und zog mich zu sich. Mein Becken stieß kräftig vor und ich füllte sie bis zum Anschlag. Ihr Wimmern verstärkte sich. Keuchend hing sie unter meinen Bewegungen, bebend bäumte sich ihr Körper mir entgegen. Ich hielt kurz inne und stieß dann von Neuem zu.

Diesmal kam ihr Stöhnen laut und vernehmlich. Jede ihrer Wellen begleitete sie mit einem lustvollem "Jaaaaa", und ihre Möse zuckte unter mir. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt wieder ab. Sie war noch immer heiß.

"Das war doch schon mal etwas. Aber ich weiß, Du kannst das noch besser." Ihre Augen sahen mich entsetzt und fasziniert an. Ich hob ihre Knie an, um mich noch tiefer in sie zu bohren. Nach wenigen Stößen war ihr Stöhnen auf ein raumfüllendes Niveau angeschwollen.

Nun begann es auch, mir Spaß zu machen. Sie ließ sich richtig gehen. Ich rammelte sie jetzt wie ein Karnickel, ein ums andere Mal ließ ich mein steifes Rohr bis zum Anschlag in sie gleiten. Sie begann von innen heraus zu zucken, und nun brüllte sie ihre Lust heraus.

"Oh Gott, oh Gott, oh Gooooooottttt!!!!!!!" Sie biss sich auf die Lippen, konnte aber die Wucht des Orgasmus in keiner Weise mildern. Sie kam hart, ihre Lenden explodierten und sie schrie ihren Höhepunkt in den Abend hinaus. Sie warf uns beide fast vom Bett, als sie ihre Beine ekstatisch um mich schlang und ihr Körper sich komplett versteifte.

Keuchend kam sie langsam wieder zu sich. Ich zog meinen nassen Schwanz aus ihrem Loch und hatte wenig Schwierigkeiten, sie umzudrehen. Als ich ihre Schenkel spreizte, war keine Gegenwehr zu spüren. Willig nahm sie zuerst einen, dann zwei Finger in ihrem Anus auf; er war nass und glitschig von ihrem eigenen Saft.

Nun kam ich zu meinem Vergnügen. Ich kletterte über sie, brachte meinen Schwanz in Position und ließ ihn genüsslich in ihrem Hintereingang verschwinden. Bereits nach wenigen Stößen steckte ich komplett in ihr. Ausgefickt lag sie wehrlos unter mir und ließ es geschehen.

Ich nahm Fahrt auf und presste mich in ihren Arsch. Unterdrückt kam ihr Stöhnen aus den Kissen hervor. Noch tiefer stieß ich in sie hinein und vergrub mich in ihr. Weich nahmen mich ihre Arschbacken auf, und meine Eier klatschten rhythmisch auf ihre Haut. Ich fühlte mich herrlich: In diesen Momenten war alle Anstrengung des Tages vergessen.

Urplötzlich spannte sich ihr gesamter Körper an und wurde hart wie ein Brett. Die Reibung an meinem Schwanz war enorm, als sich ihr Anus verengte. Ich presste mich hindurch und fühlte, wie mich die Lust zu übermannen drohte. Mein Saft stieg nach oben.

Genau in diesem Moment stieß sie einen markerschütternden Schrei aus, der nur bedingt gedämpft wurde von ihrem Biss in das Kissen. Wie ein Blitz zuckte ihr Körper vor und zurück, ihre Fäuste hämmerten auf das Bett. Und mitten hinein in das Spektakel dieser hemmungslosen Lust kam ich.

Tief in ihrem Arsch steckend ließ ich mich endlich gehen. Heftig pumpend schoss mein Schwanz seinen Saft hinaus. Stoß um Stoß meines Samens entleerte sich in der brodelnden Hölle. Was für ein herrliches Vergnügen, mit meinem pulsierenden Kolben mitten in den Explosionen von soviel Weiblichkeit zu stecken!

Leer gespritzt zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihr Arschloch weit offen zurück. Sie lag regungslos auf dem Bett. Ich zog mir das Kondom runter und warf es ihr auf den Rücken.

Dann zog ich zufrieden lächelnd meine Jeans und ging wortlos hinaus. Jetzt eine heiße Dusche und dann den Abend entspannt ausklingen lassen - aber hatten wir das nicht schon mal...?

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"