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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Bisex mit Joel

 

Es ist heiss heut, sehr heiss sogar. Ich liege nackt auf dem Sofa, die Türen und Fenster verrammelt sodass es ein wenig kühler bleibt in der Wohnung. Ich schaue fern, die Hand zwischen den Schenkel. Doch auch da kommt keine Stimmung auf. Es wird Abend, ich drehe die Rollläden hoch, gehe auf die Terrasse. Immer noch nackt. Ich biege mich über die Brüstung schaue auf die Strasse. Nichts ist los, keine Menschenseele. Mal sehen ob Joel, mein Nachbar da ist. Ich schaue hinüber, der Atem stockt, Joel sitzt im Lehnstuhl auf seiner Terrasse, nackt wie ich aber seinen Ständer in der Hand. Joel ist am wichsen, genüsslich, langsam. ich schaue ihm zu, er bemerkt mich nicht. Oder doch? War da ein verstohlener Blick? Mein Schwanz wächst in den Himmel, meine Eier ziehen an. Ich bin nicht Schwul. Aber dieser Anblick erregt. Joel streichelt seinen Körper, nicht nur den Schwanz. Er lässt sich zeit, knetet seine Eier. Die Finger wandern tiefer, spielen mit dem Loch, gehen zurück zum Schwanz. Wieder ein verstohlener Blick? Joel steht auf, sein Schwanz aufrecht, seine Eier prall. Er dreht sich um, geht in die Knie, ich sehe sein Arsch. Er verbreitet die Beine, ich sehe sein Loch, er geht in die Knie, fickt seinen Stuhl. Er dreht sich wieder um, setzt sich hin, seine Bewegungen werden schneller, sein Bauch hebt und senkt sich hoch und tief, sein Gesicht verzieht sich. Er spritz ab, seine Beine Zucken, sein Körper bäumt sich auf, eine, zwei Fontänen klatschen auf seinen Bauch, kleinere folgen. Mir sacken die Knie zusammen, ich spritze, stöhne auf, hat er es gehört? Ich gehe ins Bad, säubere mich. Es läutet, Joel steht an der Türe, grinst über alle vier Backen ........ "du schuldest mir was meinte er, irgendwann, nicht jetzt!" Ich werde rot lade ihn zu einem Bier ein.

Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das zweite Bier, reden über Leute die uns ärgern. Wir trinken das dritte Bier reden über Sex.

Joel erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem Chatroom kennen gelernt und gleich getroffen, ficken und tschüss. So ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens 10 Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob ich den Film habe wollte Joel wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und er hat sich daran gehalten. Er will ihn sehen, ich zögere. Ich schulde ihm etwas, meinte er. Die CD ist im Spieler, wir sehen uns den Film an. Joel ist begeistert, kommentiert den Film, er habe nicht gewusst dass ich ein so geiler ficker sei. Der Film ist klein, die Stimmung gross. Er hätte Lust auf einen guten Porno, ob ich einen habe. Ich habe, schmeisse ihn in den Player. Der Film ist gut, die Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade eigentlich den Film zu sehen ohne den Schwanz in den Händen zu halten, höre ich mich zu Joel sagen. Tue dir keinen zwang an, sagt Joel und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete durch die Hose, Joel auch. Ach Scheisse, hör ich ihn sagen, er steht auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus steht aufrecht da, direkt neben mir. Er ist ein wenig gebogen nach oben, nicht besonders gross, aber geil. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden. Ich grins ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich, streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen, das T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz, die Eichel dunkelrot, verlangend. Ich bleibe vor Joel stehen, öffne die Biere, gebe ihm Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen. Bewusst, unbewusst? Joel starrt ihn an, das gefällt mir. Doch ein wenig Schwul? Nur kurz der Gedanke, sofort wieder verworfen. Ich setzte mich hin, nehme ein Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz. Joel starrt immer noch darauf, ich auf seinen. Der Film läuft, keiner sieht hin. Soll ich ihn dir wixen fragt Joel. Ich bin baff, frage ob er schwul sei. Nee sagt er, wieder einmal ein bisschen Doktor spielen, so wie früher, das wäre doch geil. Ich bin offen, finde es im Moment auch geil, also lasse ich es zu, nehme die Hand von meinem Schwanz damit seine Platz findet. Er greift hinüber, nimmt in die Hand, streicht darüber, geht mir an die Eier und wieder zurück zum Schwanz. Ich tue es ihm gleich, wichse sanft seinen Schwanz. Es fühlt sich gut an das erste mal einen Männerschwanz in der Hand zu halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf, lässt meinen Schwanz gehen, schaut zu wie ich seinen bearbeite. Vorsaft rinnt über meine Hand. Joel bäumt sich auf, hebt sein Arsch, drückt sein Schwanz mir entgegen, er hat sich vergessen, sein Kopf schlägt hin und her. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang, ich explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen, ich lass es zu, spritze ab. Männerhände wichsen eben gut, sie wissen was sie tun. Die Entspannung ist angekommen, wir lachen, war geil. Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns mehr zusammen zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir freuen uns!

Es war Freitagabend, heute wollten Joel und ich endlich zusammen auf die Pirsch gehen. Doch Joel hat sich das ein wenig anders vorgestellt. Wie ein Lackaffe stand ich da, zurecht gemacht für den Ausgang, Joel aber kam mit vergammelten Jeans und einem ebensolchem T-Shirt an. Auf die Pirsch gehen, erklärte er mir, heisst an den Computer sitzen. Aha, da bin ich ja mal gespannt. Er ging vor mir her zum Computer. Fast automatisch ging mein Blick zu seinem Arsch der fest und rund in seinen engen tief sitzenden Jeans stand. Ein süsses ärschlein dachte ich bei mir und erschrak über meine eigenen Gedanken. Seit jenem heissen Sonntagnachmittag hatte ich immer wieder solche Anwandlungen. Jeder dieser Gedanken schob ich aber schnell von mir, ich war nicht schwul, wollte nichts von Joel oder irgendeinem anderen Mann, offenbar war ich ein wenig gaga im Moment. Ich ging in die Küche während Joel sich in seinem Liebelingschatt einloggte. Mit einem Bier kam ich zurück und schaute ihm über die Schultern.

Ich musste lachen, was waren das nur für Weiber, dieser Unsinn der hier geschrieben wurde. Da war aber eine, die Rosi, die sehr konkret auf Joel einging. Die schnappen wir uns sagte er zu mir. Zwei Jungs seit ihr also, schrieb sie, wie alt seit ihr eigentlich und was würdet ihr den mit mir anstellen. Wir sind beide 25, schrieb Joel zurück, was wir mit dir anstellen , da musst du dich schon überraschen lassen. Nee, kam die Antwort, diese Art Überraschungen muss ich nicht haben. Klick und weg war sie.

Hallochen, war plötzlich zu lesen, entschuldigt bitte aber habe vorhin ein wenig mitgelesen, ich würde mich gerne überraschen lassen! Ok schrieb Joel zurück, dann komm her. Wo seit ihr den zu Hause wollte sie wissen. Schnell war klar dass die Entfernung nur etwa 10 Autominuten betrug. In 15 Minuten bin ich da schrieb sie zurück. Ich glaubte dies einfach nicht, also doch, ich war offenbar ziemlich naiv. Es läutete, naja von einem Rasseweib konnte man nicht gerade sprechen aber ein sehr sympathisches hübsches Mädchen stand an der Tür. Sie war sehr einfach angezogen mit einem kurzen Rock und einem Top dass kaum etwas verbarg. Ihre Titten waren mittelgross, ihre Warzen standen fest und verführerisch hervor. Es beruhigte mich sehr dass in mir sofort der Wunsch wach wurde diese heissen Titten zu verwöhnen. Wir setzten uns hin und erzählten uns ein wenig voneinander bis Joel jenen unheilvollen Fehler begann und von jenem heissen Sonntagmittag berichtete wo wir uns gegenseitig einen gerubbelt hatten. Das Mädchen, Vanessa hiess sie, horchte auf, wurde sehr lebendig. Das ist nicht war, meinte sie, dabei zu sein wenn sich zwei Männer verwöhnen, dass ist seit langem ein stiller Wunsch von mir. Da hast du aber schlechte Karten, erwiderte ich sofort, das war eine Ausnahme. Na, gab sie zurück, mal sehen.

Leicht wiegte sie sich im Rhythmus der leisen Musik und begann sich auszuziehen. Gierig sahen wir ihr zu. Mein Schwanz regte sich bereits in der Vorfreude und ich spürte wie es um die Eichel anfing feucht zu werden. Ihre Pussy war fein rasiert, nur ein schmales Band kurzer Harre umrahmten sie. Sie ging ein wenig in Knie, streckte ihren Unterleib nach vorne und wir konnten sehen wie ihr Muschi sich begann zu teilen. Ihre Schamlippen glänzten feucht, ihr Kitzler war dick geschwollen. Fast gleichzeitig standen wir auf. Joel zog sich sofort ganz aus, sein Schwanz sprang aus den Hosen und stand sofort steil aufwärts da. ich zierte mich noch ein wenig, trat von hinten an Vanessa heran, umgriff ihre Brüste und drückte meinen Unterleib gegen ihren Po. Joel stand nun vor ihr, sein Schwanz berührte leicht ihren Bauch während er sie heiss und innig küsste. Langsam rutschte er tiefer bis seine Zunge das Lust- zentrum von Vanessa erreichte. Grosszügig leckte er ihre Muschi aus, während sein ganzer Körper mit einem fleckigen roten Flash reagierte. Fasziniert sah ich zu wie seine Geilheit ins unermessliche stieg. Leicht aber bestimmt schob sie ihn nun von sich weg. So, der der mich zuerst Bumsen will muss als erstes den Schwanz des anderen Blasen. Joel schaute mich an, zuckte mit den Schultern und ehe ich es versah hatte er meinen Schwanz tief in seinem Schlund. Ich war so überrascht dass ich keine zeit mehr hatte mich zu wehren. Vanessa stöhnte auf, stellte ein Bein auf das Sofa und bearbeitete ihren Kitzler. Fast 10 Minuten dauerte diese Szene, mein Schwanz drohte in Joels Mund bald zu explodieren. Auch Vanessa war kur vor ihrem Orgasmus. Sie kam zu uns, zog Joel leicht an den Haaren und hauchte, los komm, jetzt kannst du mich bumsen. Er stand auf, drückte Vanessa auf das Sofa. Sein Schwanz fand den Eingang zum Glück sofort und wie von Sinnen begann er sie zu bumsen. Los, hauchte Vanessa zu mir, Knie dich hinter Joel, du bist auch gleich dran. Joel verbreitete seine Bein so dass ich dazwischen Platz hatte, mein Schwanz an seinen Po gedrückt liess ich mich von seinen Stössen schaukeln. Vanessa atmete immer heftiger bis es in ein japsen überging. Aufbäumend, schreiend, genoss sie ihren, für heute, ersten Orgasmus. Kaum war er abgeklungen drückte sie Joel weg. Jetzt bist du dran sagte sie, aber auch du musst zuerst eine Bedingung erfüllen. Oje dachte ich was kommt wohl jetzt? Ich will deinen Schwanz zuerst in Arsch deines Freundes sehen, danach darfst du mich bumsen. Das war zuviel. Nee, sagte ich zu ihr, da wix ich mir lieber eins. Joel war da anderer Meinung. Flugs war er auf allen vieren, zier dich nicht, meinte er zu mir, Loch ist Loch und Spass ist Spass. Vanessa drückte seinen Kopf weiter nach unten bis dass er ganz auf dem Boden lag und sein Arsch weit geöffnte steil in die Höhe ragte. Ich muss gestehen ein geiler Anblick. Es rotierte in mir währen Vanessa aus ihrem Täschchen ein Flasche Jojobaöl holte um damit zuerst meinen Schwanz und danach Joels Eingangspforte ausgiebig einzuölen. Er ist soweit raunte sie zu mir. Ich kniete mich hinter ihn, soll ich wirklich, fragte ich Joel noch einmal. Mach schon, gab er zur Antwort. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an sein Loch und begann langsam vorwärts zu drücken. Ich war erstaunt wie einfach das ging. Ein kurzes Grunzen von Joel und ich hatte meinen Schwanz ganz in seinem Arsch versenkt. Mir wurde fast schwindelig dabei und ich erlebte eine Art Geilheit die ich bis dahin nicht kannte. Meine Geilheit gab mir die Stösse nun Automatisch vor. Immer wieder zog ich ihn fast ganz heraus um das Feeling des Eintauchens immer wieder zu erleben. Schliesslich ging ich über in kurze heftige Stösse. Ich dachte nicht mehr an Vanessa und ihr Angebot sie nachher bumsen zu dürfen, zu geil empfand ich nun diesen Fick. Vanessa merkte es offenbar, hauchte mir ins Ohr, lass dich ruhig gehen fick ihn bis es dir kommt. Noch zwei, drei Stösse und mein Samen überschwemmte Joels Arsch. Langsam wurde ich ruhiger und nahm die Umgebung wieder war. Vanessa hatte sich, von mir unbemerkt, vor Joel hingelegt der sie mit flinker Zunge zu ihrem zweiten Orgasmus brachte während mein Schwanz immer noch in seinem Arsch war.

Ermattet lagen wir nun da. Plötzlich sagte Vanessa, na Joel wollen wir es ihm jetzt sagen? Ok gab er zurück. Sie grinste mich an, und erklärte mir das Joel schon immer bisexuell gewesen war und sich nichts mehr wünschte als einmal von mir gebumst zu werden. Da sie ihn schon lange kannte, versprach sie ihm bei der Erfüllung seines Wunsches zu helfen. Ich war absolut perplex, schaute die beiden an und musste lachen. Aha, daher weht der Wind, antwortete ich ihr, danke, es war geil und von mir aus hätte ich so etwas nie getan.

 

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