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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Eine reife Frucht

 

Es war ein seltsamer Tag. Irgendetwas lag in der Luft. Viele versteckte Andeutungen waren in der Vergangenheit gemacht worden, doch nichts wirkliches Greifbares. Ein auf und ab ohne Ergebnis. Würde es sein oder nicht dachte er immer wieder. Es war für ihn nicht leicht sich darüber klar zu werden ob ja oder nein. Alles konnte, nichts musste, allerdings war eine wirkliche Entscheidung von beiden nie gefallen. Ein seltsamer Tanz ums goldene Kalb war entstanden. Sicher hatte er oft daran gedacht und lange vermisste Gefühle wiedergefunden.

Oft durchzog ein ziehen seinen Körper das schon lange nicht mehr da gewesen war. Selbst Herzklopfen war ab und zu vorhanden. Wie sie darüber dachte oder fühlte konnte er nicht sagen. Bei ihr hatte er oft das Gefühl war es teilweise nur ein Spiel, dann aber auch so etwas wie Interesse. Zumindest ein wenig. Aber ob es ausreichen würde war nicht gewiss. Es war auch nicht ganz einfach. Sie waren zwei vollkommen verschiedene Menschen. Sie sehr spontan, er eher etwas kühl und unnahbar. Doch trotzdem gab es da einen kleinen Funken der ein Pulverfass entzünden konnte. Die Lunte war gesteckt, das Pulver gestopft nur der entscheidende Druck auf den Abzug war noch von Nöten.

Es war gegen Nachmittag. Alle waren gegangen nur die beiden waren noch da. Eine ruhige Spannung legte sich nieder und verstärkte sich. Keiner sagte etwas. Gedanken schwebten durch den Raum und waren fast fühlbar. Jetzt oder nie, denn die Zeit drängte. Viele Gelegenheiten würden sie nicht mehr haben, eher keine andere mehr.

Eine Sektflasche wurde geöffnet und der tief rote, süße Inhalt in zwei Gefäße gegossen. Er benetzte die Lippen der beiden und rann prickelnd durch ihre Kehlen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit, füllte den Bauchraum aus und strahlte Hitze aus.

Ohne große Ankündigung stand sie auf, kam um den Schreibtisch herum und stand neben ihm. Dann drehte er sich auf seinem Stuhl zu ihr hin. Sie machte noch einen kleinen Schritt zwischen seine Beine. Seine Hände streichelten sanft über ihre Arme, erforschten die Rundungen unter dem Stoff der Bluse. Sie glitten von den Schultern herab bis zu den Gelenken und hielten sie dann umschlossen. Ein tiefer Blick in ihre wunderschönen Augen versuchten sie zu durchdringen. Doch wie fast immer war es ihr nicht möglich länger dem Kontakt stand zu halten. Sie sah an ihm vorbei.

Er wusste das es keine Ablehnung war sondern einfach ihre Art. Dann strich er leicht über ihre Hüften überquerte den Bund des Minirocks und fuhr weiter nach unten bis seine Hände an ihren Beinen lagen. Wärme verließ sie und gab sie an seine Hände weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen.

Nach kurzem verweilen schob er seine Hände wieder nach oben und rutschte unter den Saum. Höher geleitet umfasste er ihre Backen und streichelte sie bedächtig. Mit beiden Zeigefingern hakte er sich in ihre weiche Wäsche ein und ließ sie herabgleiten. Dann umarmte er sie und legte seinen Kopf an ihren Bauch. Er konnte ihr Herz klopfen hören das schneller als sonst in ihrer Brust schlug.

Dann sank er vor ihr auf die Knie ohne sie loszulassen. Er atmete tief ihren Duft ein, fühlte die Wärme die von ihr ausging. Seine Bauchdecke war gespannt und ein kribbeln ging durch seinen Körper. Wellen von Hitze zogen hindurch und hinterließen ein Gefühl von Spannung. Sein Oberkörper sank nach hinten und zog sie mit sich bis er zum liegen kam. Sie stand über ihm und er konnte sein Ziel sehen. Ein wunderschönes Geschlecht war leicht geöffnet und ein feuchter Film glänzte darauf.

Er griff nach oben und zog sie nach unten. Seine Lippen sollten ihr Ziel sein. Nun zog sie ihren Rock hoch und kniete über ihm. Seine Arme jetzt an ihren wohlgeformten Beinen auf und ab, streichelten sie sanft und zogen sie gleichzeitig weiter nach unten. Er konnte sehen wie sie zusah. Ein zittern ging durch ihren Körper, nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Scham von seinen Lippen. Nur noch diese kleine Strecke und sie würden sich verbinden.

Er hob seinen Kopf ein wenig an und küsste sie ein, zwei Mal vorsichtig mit weichen Lippen. Beim dritten Mal blieb er darauf und zog sie so weit herunter, dass sein Kopf wieder auf dem Boden lag. Jetzt konnte er sie richtig schmecken und riechen. Es war eine Wohltat von dieser Quelle der Lust zu kosten. Wie eine reife Frucht kam sie ihm vor. Seine Zunge fuhr durch ihren Spalt und leckte die erste Flüssigkeit auf die aus ihr drang. Sie griff nach unten und zog ihre Schamlippen etwas für ihn auf. Jetzt konnte er ihre zarten Häute erst richtig erkunden. Weich und glatt empfingen sie sein Geschmacksorgan das nur kurz in sie eintauchte. Dann zog er weiter und fand jenen kleinen Knopf der schon sehnsüchtig darauf wartete umschmeichelt zu werden. Mit kreisenden Bewegungen umging er erst den direkten Kontakt, zog die Kreise aber immer enger. Dann wischte er ein paar Mal nur leicht darüber.

Ihre Säfte begannen zu fließen und benetzten sein Kinn. Dann legte er seine Lippen um ihre Lusterbse und sog erst leicht daran um dann stärker zu werden. Sie wurde etwas in die Länge gezogen und bot sich jetzt seiner Zunge an die sich sofort damit vergnügte. Mal weich, mal hart spielte sie damit, ließ kleine Pausen um dann wieder damit weiter zu machen.

Nur ungern verließ er diesen Ort der starke Reaktionen hervorrief. Wenn er nach oben sah hatte sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt. Ihr Atem ging tief und schwer. Ihr Brustkorb weitete sich immer wieder und pumpte Luft in die Lungen.

Jetzt wanderte sein Mund zu der Quelle ihrer Lust. Hier angekommen saugte er jeden Tropfen aus ihr heraus der nur zu erreichen war. Wie flüssiges Feuer lief es durch seinen Hals. Und vermischte sich mit seinem Innersten.

Seine Hände suchten währenddessen ein weiteres Ziel. Sie glitten unter ihre Bluse und fanden was sie suchten. Zarte Haut auf zwei Hügeln empfing seine Tastorgane, auf denen steife Spitzen auf seien Berührungen warteten. Er rollte sie zwischen seinen Fingern und kniff sanft hinein, um dann immer wieder die ganzen Brüste zu kneten.

Noch einmal rutschten seine Lippen zum kleinen Lustknopf. Er wurde jetzt fordernder, rieb härter darüber und sog ihn pulsierend zwischen seine Lippen. Ganz sanft bissen seine scharfen Zähne hinein, nur so viel das es nicht weh tat, sondern Schauer durch ihren Körper schickten.

Immer schwerer wurden ihre Reaktionen je mehr und schneller er wurde. Zuckungen gingen durch ihren Körper und verteilten sich auf dem ganzen Körper. Sie bog sich immer mehr nach hinten. Ihre Bauchmuskeln waren bis aufs letzte angespannt. Ihr Unterkörper bewegte sich hin und her und lenkte jetzt seine Liebkosungen genau dahin wo sie es haben wollte. Sie rieb sich an ihm und suchte immer engeren Kontakt.

Noch einmal trank er mit Wonne von ihrem Liebessaft packte sie dann an den Hüften und zog sie so stark gegen sich wie er konnte. Sein Mund öffnete sich so weit wie es eben ging und versuchte ihr ganzes Geschlecht zu umfassen. Jeder Zentimeter Haut wurde durch kauende Bewegungen geknetet.

Als er merkte das sie kurz vor dem Gipfel war saugte er sich wieder an ihrem Kitzler fest, nahm zweit Finger, führte sie in sie ein und spreizte sie mit drehenden Bewegungen in ihrem Takt. Sie erstarrte in der Bewegung und hielt die Luft an. Zuckungen gingen durch ihren ganzen Körper und sie versteifte vollkommen. Ein gurgelndes Geräusch verließ ihre Kehle und sie sackte langsam nach hinten. Alles Weitere lag in ihren Händen.

 

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