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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Erregt und feucht

 

Es war Sonntagmorgen. Völlig erregt und feucht in meiner Muschi wachte ich auf. Ich muss einen geilen Traum gehabt haben, dachte ich.

Leider konnte ich mich nicht daran erinnern. Dieses mega erregende Prickeln in meiner Möse beherrschte mein Denken. Ich musste und wollte mich selbst verwöhnen.

Zielstrebig ging ich an mein Schatzkästchen. In meinem Kleiderschrank, unterstes Fach rechts, in der schwarzen Schatulle mit dem Goldrand lag mein umfangreiches Sortiment an Vibratoren und Indischen-Liebeskugeln.

Kurz gesagt, eben alles was "Frau" so braucht. Mein absolutes Überlebensset!

Da schoss es mir in den Kopf, ich hatte ja noch gar nicht die e-mails von gestern gescheckt.

Also ließ ich das Überlebensset erst mal da liegen. Ich griff unter mein Bett, wo mein Laptop lag und gab schlaftrunken meine e-mail addy und meine Geheimzahl ein.

Wie allen web.de Nutzern bekannt ist, umfasst der Arbeitsspeicher 12 MB. Wieder einmal war er mit über 20 MB vollgeknallt.

Der Administrator hat mich erneut angemahnt meinen Arbeitsspeicher zu erweitern. Nichts desto Trotz rief ich die Links auf, die da waren: "Geiler Spritzer 64.de", "Toller Mösen-Lecker 2010.de", "Traumboy 2010.de" und so weiter.

Dieses war also die Ausbeute von dem gestrigen Zug durch die Düsseldorfer Altstadt.

Wieder einmal hatte ich wahllos meine Visitenkarten verteilt.

Artig klickte ich Link um Link an.

Dieses war immer ein riesen Spaß für mich.

Statt dass die geilen Spritzer mal drei Sätze geradeaus schreiben konnten, knallten sie mich mit irgendwelchen jpg.Bildern zu.

Das schlimme war ja nicht gewesen, dass mir die Schwänze nicht gefielen, sondern es waren keine Ganz-Körper-Nackt-Bilder (oder in Dessous oder Badehose) wie ich sie liebte.

Wieder einmal sah ich Riesenschwänze ohne Punkt und Komma, ohne Zuordnung von Kopf und Körper. Na toll, dachte ich so bei mir. "Super Viona, da hast Du ja wieder alles richtig gemacht".

Plötzlich hatte ich es wieder vor meinen Augen, was gestern war.

Im Fuchsbau - regelmässige Altstadtgänger wissen was ich meine - machte mich ein Typ von der Seite an.

Er: "Hallo Baby! Dich habe ich ja hier noch nie gesehen. Du bist ja die erste brauchbare Frau, die hier auf ihren High-Hells rein stolziert kommt. Du hast wirklich schöne lange schlanken Beine. Draussen haben wir 35 Grad, eine Gluthitze und komischerweise laufen alle Frauen mit langen Hosen herum. Und hüllen ihre Titten in BH´s, so dass man noch nicht mal die harten Nippel dabei sehen kann. Hallo Sunny, Du gefällst mir gut in Deinem ultrakurzen schwarzen Minirock und Deinem ultraknappen roten Spitzentop! Und wie schön Deine Nippel zu erkennen sind. So schön rund und hart. Sag mal sind Deine Titten echt?"

Ich: "Hallo geiler Spritzer, na klar! What you get is what you see."

Er: "Bist Du Tina Turner Fan?"

Ich: "Sag mal, willst Du ficken oder labern?"

Er: "Ficken natürlich!"

Ich: "Dann quatsch mich doch nicht so von der Seite an. Sag lieber: Ich will Dich ficken!"

Er: "Natürlich ficken!"

So dachte ich bei mir: Viona, wer steht da vor Dir! Ein charmanter geiler Bock, ca. 23 Jahre alt, 1,95m groß, rasierte Glatze, geschätzte 100kg schwer, in einem hellgrauen Designer-Anzug, einem weißen Hemd und einer abgefahrenen Designer-Krawatte (Frau weiß, was ich meine).

Der Geruch von Joop "Homme" brachte mich fast um.

Ich: "So Baby, Du hast ein Problem. Ich werde Dich beim Wort nehmen! Geh auf das Frauenklo, ganz hinten links. Ich erwarte Dich da in zwei Minuten. Das heißt, ich werde noch ein schönes Alt trinken und in der Zwischenzeit hast Du Dich zu präparieren. Hänge Deine gesamten Klamotten an den Haken. Du hast nackt vor mir zu stehen!"

Er: "Okay, kein Problem. Aber Du willst mich doch sicher auf die Rolle nehmen, oder? Wie soll ich denn zum Beispiel an der Klo-Frau vorbeikommen?"

Ich: "Kein Problem. Geh einfach auf Ella zu, guck ihr in ihre blauen Augen und sag: Wo warst Du in diesem Jahr in Urlaub? Und sie wird antworten: Auf Hawaii."

Er: "Weißt Du was Du Flittchen, von mir aus kannst Du noch drei Altbier trinken, aber in keinen zwei Minuten werde ich nackt im Frauenklo stehen, wie Du es mir beschrieben hast. Natürlich werden meine Klamotten am Haken hängen."

Genüsslich trank ich ein Alt. Die Vorfreude lief mir buchstäblich an den Knien hinunter. Einen Kontrollscheck meiner Fotze musste ich nicht machen, denn sie war gefühlte 100% Luftfeuchtigkeit.

Zielstrebig ging ich Richtung Frauenklo. Die Toilettenfrau Ella blinzelte mich an. Ella war eine betagte Frau, 85 Jahre alt und eine Seele von Frau. Sie hatte ihren Mann im Krieg verloren. Und obwohl sie nur einen Mann in ihrem Leben hatte, war sie die glücklichste Frau der Welt.

Ich: "Hallo Ella, ist er da?"

Ella: "Schatzilein, Viona, Schätzchen! Na klar, selbstverständlich! Das wäre das erste Mal, dass ein Zuchtbulle, den Du bestellt hast, nicht da wäre."

Artig schob ich der Klofrau 20 Euro hin und ging zielstrebig aufs Klo zu.

Aus meinen High-Heels steigen sowie meinen Spitzentop und meinen Minirock über meinen Kopf ziehen waren eine Bewegung.

Als ich die Klotür öffnete, glaubte ich nicht, was ich da sah. Ein Adonis von Mann stand vor mir, roch nach Joop "Homme" und obwohl er seinen Schwanz wichste, war "Er" keine acht Zentimeter lang und zwei Zentimeter dick.

Völlig entsetzt glaubte ich ja gar nicht, was ich da sah. Da träumt "Frau" von einem Pferdepimmel und dann sowas!

Er: "Na Baby! Ich hab Lust Dich zu ficken. Ich habe schon 2 Monate keine Frau mehr gefickt. Wie hättest Du es denn gerne, Doggiestyle, Oral, Anal horizontal oder vertikal?"

Ich: "Sag mal, willst Du mich verarschen? Ich bin läufig wie eine Hündin, daran habe ich Dir von Anfang an keinen Zweifel gelassen. Und Du hast den kleinsten Schwanz der Welt!"

Ich. Viona. Die im Begriff war, sich richtig austoben zu wollen, drehte mich auf den Hacken um und zog sich schnell wieder an.

Beim Weggehen zischte ich ihn an: "Kurze Durchsage! Tue mir einen Gefallen, mach das Du Land gewinnst. Du hast mich gerade mega enttäuscht. Ich gehe jetzt hoch und schaue mir das Spiel Deutschland - Argentinien (public viewing) an. Trete mir nie wieder unter die Augen!"

Kaum dass ich den besagten Raum betrat, sagte ein Typ zu mir: "Hallo Du unbekannte Schönheit. Du hast gerade das erste Tor verpasst, 1:0 von Thomas Müller." und zog mich in seine Ecke.

Hier stand ich nun, eine sexy Dessousverkäuferin (mein Profil ist real!), wie eine unbefriedigte läufige Hündin und roch erneut den absolut geilsten Duft (nach meinem Geschmack!) für Kerle den ich kenne, nämlich Joop "Homme".

So, dachte ich bei mir, da steht wieder ein auf den ersten Blick toller Typ (ca. 20 Jahre alt) vor Dir. Coole kurze Bluejeans, Addidas-Schuhe ohne Socken und ein uni weißes T-Shirt. Kein Bodybilder, aber muskulös und sexy gebräunt. Nach kurzem Zögern, wusste ich, was ich tun musste.

Mit meiner meiner schnellen "Fingerfertigkeit" zipte ich seinen Reisverschluss runter und machte keine 1,5 Sekunden später, jonny controlletti, nach dem Motto, "Quality-Control" und hatte seinen halbsteifen Penis in der rechten Hand. Ich wichste den Pimmel mit meiner rechten Hand und mit meiner linken Hand knettete ich liebevoll die beiden prallen Eier. Natürlich zeigte meine Massage seine Wirkung. Aus dem halbsteifen "Lümmel" wurde nach und nach ein harter Hammer.

Bei Frau geschätzten 20 cm Länge und 6 cm Dicke, begab ich mich auf Augenhöhe des Pimmels und stülpte meine Mundfotze darüber. Während ich mit der linken Hand seinen Beutel knetete und mit meiner Zunge seine Eichel umrundete, wichste ich mit der rechten Hand seinen Penis.

Wichtig ist beim "Blaskonzert", dass "Frau" die Dosierung findet zwischen reinem Lutschen - ähnlich wie Eis - und das zwischenzeitliche Wichsen mit den Händen. Dabei ist es unwahrscheinlich wichtig, dass auch die Eier nicht zu kurz kommen. Natürlich gehören die Hoden nicht nur flink mit der Zunge geleckt. Nein. Beide Eier sollten dabei auch genüsslich regelmässig in den Mund gesaugt werden.

Ein lautes Stöhnen brachte mich aus meiner "Konzentration". Ich tauchte blitzschnell auf und verschloss meinem Ficker mit einem langen Kuss seinen Mund.

Bevor ich wieder auf Tauchstation ging flüsterte ich noch meinem Hengst leise in sein rechtes Ohr, dass er sein "Dirty-Talk" dosieren soll.

Schliesslich bin ich hier im Fuchsbau die gerade angesagte Stute und ich wollte auch in Zukunft hier regelmässig Schwänze putzen. Und sicherlich kein Hausverbot riskieren. Zumal ich hier den Laden und das Altbier sehr zu schätzen gelernt hatte. Und das nicht nur zum Karneval. Nein. Immer wenn meine drei Löcher es brauchten schlug ich nun einmal gerne in diesem "Meinem Laden" auf.

Natürlich hatte sein Schwängel nicht merklich an Grösse eingebüst. Das ist nun einmal bei "Jungen Spritzern" so. Das Andrenalien schiesst diesen geilen Huren-Böcken regelrecht aus den Augen. Und natürlich war dieses auch der Grund warum ich meine terapeutische Ader gerade bei knackigen, gerade voll jährigen Typen anwendete.

Ich hatte gerade "meinen" Fick-Riehmen ganz in meiner Speiseröhre stecken und meine beiden Hände kneteten liebevoll die Arschbacken von meinem Zuchtbullen, da schoss mir ein schöner genüsslicher Spermaschwall in meinen Magen. Der Geschmack war nach Eber. Also musste mein Ficker gerne regelmässig Wildschwein oder änliches essen.

Jetzt passierte genau das, was ich an jungen Männern so liebte. Der Pimmel schwoll nicht ab.

Ich umkreiste mit meiner flinken Zunge die dunkelrote Eichel von meinem geilen Spritzer und wichste mit meiner rechten Hand seinen Speer. Dabei flossen natürlich die Reste aus seinem "Tank" nach. Einfach super und gut verdaulich.

Mit meiner linken Hand streichelte ich die Hoden.

Sein unterdrücktes Stöhnen wurde wieder lauter und heftiger. Sein Kolben wuchs noch mal an, ein Zeichen, dass er kurz vorm zweiten Abspritzen war. Ich umfasste deshalb mit meiner rechten Hand seinen Hintern und schob mir seinen Speer tief in den Rachen und wieder raus. Dabei massierte ich den Schaft in ganzer Länge mit meinen Lippen, knetete seine strammen Eier.

Er murmelte undeutlich zischend: "Ooh, meine heiße Ficksahne steigt schon wieder auf!". Unbeirrt fuhr ich mit meinem Blasen fort.

"Pass auf, "sie" kommt!" winselte er und ich presste seinen zuckenden Schwanz sofort ganz in meinen Schlund. Sein Sperma kam in mehreren Schüben und schoss direkt in meinen Hals. Ich musste für diese erneute riesige Menge mehrmals schlucken. Aber auch den letzten Tropfen saugte ich ihm noch raus.

Ich richtete mich auf und leckte mir geniesserisch über die Lippen. Mein schneller Spritzer konnte gar nicht glauben, was er eben erlebt hat. Er sah mich erstaunt an. "Man, wie geil bist Du denn drauf! Sowas habe ich ja noch nie erlebt! Und dann hast Du auch noch alles geschluckt!".

"Wieso sollte ich nicht? Eiweiß ist doch gut für die Figur und ausserdem sorgt es für Glückshormone." belehrte ich ihn.

"Was glaubst Du, wie das Spiel ausgeht?" fragte ich nun und konzentrierte mich auf das Fussballspiel.

"Ich glaube wir gewinnen 4:0." sagte er.

"Wenn Du recht hast, dann darfst Du mich ficken! So einen hohen Sieg traue ich ihnen nun doch nicht zu. Ich tippe 2:1 für uns." versprach ich ihm.

Nun, er wurde mit jedem Tor, das für Deutschland fiel, aufgeregter. Nach dem 4:0 sah er ständig zu mir und musterte mich.

In seinen blauen Augen stand regelrecht: Ficken! Ficken! Ficken!

Ehrlich gesagt, lief ich schon aus und hoffte selber, dass kein Tor mehr fällt. Seine Männlichkeit war ja ganz beachtlich und würde mir gewiss viel Freude bereiten. Selbst wenn es doch noch anders ausgegangen wäre, hätte ich mich von ihm bumsen lassen.

Dann endlich, das Spiel war aus und wir hatten tatsächlich 4:0 gewonnen und waren im Halbfinale. Ich gratulierte ihm: "Herzlichen Glückwunsch! Du hast den absoluten Hauptgewinn abgestaubt. Ich hoffe Du weißt ihn zu schätzen und poppst mich ausdauernd, damit ich auch zum Zuge komme! Wie heißt Du eigentlich?"

Er antwortete: "Ich bin Maik. Wo soll ich Dich denn ficken? Und keine Sorge, ich werde es Dir schon richtig besorgen!"

"Gut Maik, dann geh auf das Damenklo ganz hinten links, zieh Dich aus und hänge Deine Sachen an den Haken. Ich komme sofort nach. Ella, die Klofrau mußt Du nach ihrem letzten Urlaub fragen, dann kannst Du durch." wies ich ihn an.

Etwas zögerlich machte er sich auf den Weg. Ich zahlte noch meine Getränke und folgte ihm.

Ella sah mich an und zwinkerte mir zu: "Also der gefällt mir aber wesentlich besser. Ich hatte mich schon über den Muskelprotz vorhin gewundert, sonst bist Du doch wählerischer."

"Wem sagst Du das. Ich passe wieder besser auf!" lächelte ich sie an und gab ihr noch einen Bonus.

Maik hatte sich bis auf seine Schuhe ausgezogen. Als ich eintrat strahlte er mich an: "Schön, dass Du Wort hälst. Ich habe doch etwas gezweifelt, ob Du wirklich kommst. Stell Dich aufs Klo!"

Verdutzt über seine Zielstrebigkeit kam ich der Aufforderung nach.

Seine Hände strichen von meinen Fesseln an die Beine aufwärts und über meinen Po zu den Hüften.

"Man was für ein tolles Weib Du doch bist! Wo bitte ist Dein Höschen?" fragte er mich anhimmelnd und wusste doch die Antwort. "Du bist ein wahr gewordener Männertraum. So eine geile Bläserin, dann auch noch ohne Gummi und in aller Öffentlichkeit, das glaubt mir keiner!"

Er öffnete meinen Rock und ließ ihn herunterfallen. Ruckzuck streifte er mein Spitzen-Top über meinen Kopf. Mit einer Hand streichelte er über meine rasierte Muschi, die andere knetete leicht meinen knackigen Hintern. "Glatt wie ein Baby-Popo und schon so nass!" staunte er und steckte vorsichtig einen Finger in meine Liebeshöhle.

Stöhnend drängte ich mich seinem Finger entgegen und spreizte meine Beine soweit es auf dem Klo stehend möglich war.

"Mehr! Ich will mehr!" bettelte ich.

"Lass mich doch erst mal in Ruhe die Sache geniessen, Du haust mich einfach vom Hocker! Sei nicht so ungeduldig!" brummelte er schier überwältigt und kam mit seinen warmen Lippen über meine Klit. Er saugte zart daran und ich juchzte vor Erregung. Seine flutschige Zunge umkreiste meine Perle oder tanzte direkt fest darauf herum. Immer wenn ich kurz vorm Orgasmus war liess er in der Intensität nach. Gleichzeitig stieß er jetzt zwei Finger rhythmisch in meine Möse und mein Saft lief ihm schon an der Hand hinunter.

Ich wand mich vor süßer Qualen, konnte es nicht mehr aushalten. Stöhnend, mit lauten "Aaah`s" und "Oooh`s" flehte ihn an mich zu erlösen. Fast wimmernd bat ich: "Bitteee! Nicht aufhören, ich breche gleich zusammen!"

Maik hatte ein Einsehen, saugte fest an meiner geschwollenen Knospe und massierte mit seinen Fingern kräftig die Vorderwand meiner Vagina. Meine Sinne schwanden und mein ganzer Körper bebte. Ich spritzte regelrecht einen kleinen Schwall meines Mösensaftes über seine Hand.

Zitternd ging ich in die Knie, so heftig kam ich. Er musste mich festhalten, half mir vom Klo runter und ich setzte mich darauf.

Langsam kamen meine Sinne und auch Kräfte wieder, nahm ich jetzt doch auch seinen Megapimmel dicht vor meinen Augen war. Groß und majestetisch ragte er steil nach oben.

"Mensch Maik, wo hast Du so gut Lecken gelernt? Und dann dieser Prachtschwanz! Ich bin wieder fit um von Dir richtig durchgefickt zu werden." sagte ich und bückte mich im Doggiestyle über die Toilette. "Los spiess mich mit deiner Lanze auf!" heizte ich ihn an.

Mit einem kräftigen Ruck war er bis zum Anschlag in meiner nassen Fotze, füllte mich total aus.

Er stöhnte: "Wie herrlich eng Deine Dose ist. Ich muss richtig fest zustossen und das, obwohl Du so gut geschmiert bist. Ooh wie geil! Herrlich!"

Mit jedem Stoss kam er etwas tiefer und weitete mich, ballerte gegen meinen Muttermund. Meine ganzen Innereien wurden massiert!

Plötzlich hielt er kurz inne. "Keine Angst, ich will nur etwas runterfahren. Ich will noch nicht abspritzen, das muss "Mann" geniessen!" erklärte er sofort.

Dann machte er erst mit langsamen, aber immer noch intensiven Stössen weiter.

Ich forderte, schon wieder kurz vorm Orgasmus: "Komm spritz mir Dein heisses Magma in meine Lustgrotte! Flute mein ausgehungertes Mösenloch endlich!"

Er bumste mich so heftig, dass ich mich kräftig an der Wand abstützen musste um nicht mit meinem Kopf dagegen zu knallen.

Sein Kolben wuchs noch mal an und dann spie er seine Lava begleitet von einem lauten Schrei in großen Schüben tief in meine gierige Pussy. Diese krampfte sich fest um den zuckenden Freudenspender und holte so noch den letzten Tropfen heraus.

"Da hast Du mein kostbares Eiweiß!" raunte er mir stolz ins Ohr. "Ich hoffe Du verhütest, sonst habe ich Dich 100 prozentig geschwängert, egal wann Deine Fruchtbarkeit ist. Meine Samen sind langlebig." ergänzte er noch und zog seinen langsam schrumpfenden Lümmel aus meiner befriedigten Muschi.

Mit seinem Abspritzen war ich auch noch mal gekommen.

Ich drehte mich um und strahlte ihn zufrieden an: "Das war echt richtig Klasse. So weltmeisterlich geil bin ich ewig nicht mehr gebumst worden!".

Wir zogen uns an und er griente mich an: "Gern geschehen! Das Kompliment kann ich zurück geben und wenn Du`s mal wieder so geil brauchst, ich bin öfter hier."

Mit meiner Erinnerung hatte ich auch real gerade abgespritzt. Mein Saft lief zwischen meinen Fingern aus meiner noch krampfenden Pussy. Die andere Hand lag auf meiner pulsierenden Schnecke. Ich leckte meine Finger ab.

Der Laptop lief noch, war von meinem Schoß seitlich runtergerutscht. Ich klappte ihn zu, rutschte runter und drehte mich auf die Seite. Seelig schlief ich wieder ein...

Natürlich werde ich mich mit meinem letzten Lover nicht wieder einlassen, denn Viona fickt immer nur einmal einen Mann. Und das ist auch gut so!

 

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