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Obschon sie sonst ihr Handy nie während der Fahrt verwendet,
ruft Sandra ihre Freundin Denise auf der Heimfahrt aufgeregt an
"Stell auf Lautsprecher, damit Max mithören kann. Wir haben
einen Camper gekauft, natürlich gebraucht. Warum jetzt? Vor dem
Einwintern sind sie am billigsten und wir können ja das Geld
auch nicht zum Fenster hinaus werfen. Jawohl, ein Wohnmobil,
aber kein gewöhnliches. Ein richtig kuscheliges Ding, man kommt
sich darin vor wie in einem Puff. Es wurde nämlich für Nutten
auf dem Parkplatzstrich gebaut. Ja, du hast richtig gehört, eine
Nutten-Ausführung. Ferientauglich ist der Camper nur, wenn man
keine Kinder hat. Aber die sind für die nächsten Jahre auch
nicht geplant. Doch, glaub es mir einfach, er ist bereits
bezahlt. Er steht noch beim Händler zur Abgabebereitstellung. Am
Freitag kriegen wir ihn und fahren dann gleich mit dem Verkäufer
und seiner Frau auf ein Test-Weekend in die Berge. Er heisst
Erich und ist ein irre geiler Typ. Ruhig, elegant mit herrlich
angegrauten Schläfen, ein richtiger Traummann. Ich werde mit ihm
in die Kiste springen, dafür hat er uns den Camper nochmals zwei
Tausender billiger gegeben. Seine Frau Uschi passt zu ihm, Kurt
hat zuerst basedowsche Symptome gezeigt, du weisst schon,
herausquellende Augen. Dann hat er sie mit den Augen ausgezogen.
Er hat immer noch einen stieren Blick und die Hand auf seiner
Beule, deshalb fahre ich. Was soll die blöde Frage, ich rede
doch wie immer. Ach, du meinst von wegen geil und so. Nein,
nein, das sage ich bei geeignetem Anlass auch schon mal. Und
heute ist einer. Nein, ich glaube das geht nicht, auch wenn
Erich und Uschi wohl kaum etwas dagegen hätten, wenn ihr mit ins
Weekend kommen würdet. Aber es hat halt bloss einen einzigen
Schlafraum mit maximal 4 Schlafplätzen. Soll ich dir die Fotos
senden? Ihr wollt sie zu uns ansehen kommen? Ist natürlich OK,
aber wir sind erst in 20 Minuten zuhause. Gut, bis dann".
Denise und Max warten bereits an der Haustüre und sind recht
verblüfft über Sandras stürmische Begrüssung. Kaum drinnen will
Sandra die Bilder zeigen, doch Denise sieht sie ernst an "Wir
sind nicht wegen der Bilder gekommen, wir machen uns echt Sorgen
um Dich. Hast Du getrunken oder hat man Dir Speed gefüttert? So
habe ich Dich noch nie gesehen und gehört. Und plötzlich willst
Du mit einem grauhaarigen Kerl in die Kiste springen? Du hast
die Wünsche von Kurt nach ein wenig Fremdficken immer abgelehnt,
Max hat dich erfolglos angemacht und dass ich scharf auf deinen
Kurt bin, weisst du genau. Immerhin sind wir eure besten
Freunde, aber für euch wohl nicht gut genug. Von dir wird man
offensichtlich bloss verarscht".
Ich berichte strahlend "Ich kann es selbst auch noch kaum
glauben, aber Sandra scheint endlich vernünftig zu werden". Ich
hatte seinerzeit Sandra und Denise im Ausgang kennengelernt.
Eigentlich wollte ich ja nur mit beiden gleichzeitig ein wenig
plauschen und vögeln. Aber wegen Sandra lief da nichts. Bei mir
hatte dann der Jagdinstinkt gesiegt, ich wollte statt der
wilden, aber willigen Denise lieber die süsse und widerspenstige
Sandra erobern. Doch die hatte mich geschafft, von ihr kam ich
nicht mehr los, musste brav werden und hatte sie sogar
geheiratet.
Jetzt, nur zwei Jahre nach der Hochzeit, ist alles ganz anders
geworden. Viel schneller als erwartet schlitterten wir in den
langweiligen Gewohnheitssex von Ehepaaren. Klar, schon zweimal
die Woche. Man will ja nicht deutlich unter dem Niveau anderer
Paare bleiben. Aber dann bloss anlächeln, etwas Vorspiel mit
normaler Routine, schon zieht sie mich auf sich und ich gehe
fast gezwungenermassen in der Missionarsstellung drüber. Am
Schluss etwas Keuchen vortäuschen und die gegenseitige
Belobigung, es sei wieder sehr schön gewesen. Bei mir mit dem
Hintergedanken "Wie immer".
Und jetzt dieser Hoffnungsschimmer. Geht es vielleicht doch
langsam Richtung mehr Abwechslung im Bett, sogar mit
Fremdpartnern, wo einem schon deren Eroberung um Welten geiler
macht? Wenn ja, dann will ich alles Verpasste so schnell wie
möglich nachholen. Und wenn irgend möglich Sandra zu einer
richtig fickfreudigen und abenteuerlustigen Schlampe umerziehen.
Meine Hoffnungen scheinen sich zu erfüllen, Sandra bleibt
richtig aufgedreht "Das ist kein verarschen, ich weiss jetzt
endlich, dass ich darf. Erich und Uschi sind Swinger. Und jetzt
kommt die Sensation! Das haben sie über 17 Jahre gemacht und
sind immer noch ein glückliches Paar. Das scheint bei den
meisten Swingern so zu sein. Natürlich habe ich mir auch schon
lange so etwas gewünscht, hatte aber immer Angst davor, damit
meine Ehe zu zerstören. Jetzt weiss ich, dass das nicht stimmt.
Bisher hatte ich auch geglaubt, dass Frauen, die viel herum
vögeln, schnell verlebt aussehen. Das stimmt nicht, ich wäre
stolz, wenn ich mit 45 noch so straff und gut aussehen würde wie
Uschi".
Denise und Max sehen sich ungläubig an, scheinen nicht zu
begreifen. Kunststück, Sandra lässt jede Logik der Zusammenhänge
vermissen, deshalb muss ich erklären, dass der Verkäufer Sandra
erst für eine Nutte gehalten hatte. Und mich für einen Freier
oder Zuhälter, der ihr diesen Camper schenken wollte. Als Sandra
dann den Preis immer tiefer drückte, war er bereit, weitere 2000
herunter zu gehen, jedoch nur gegen Nuttendienste im Wert von
1000. Sandra hatte höhnisch gefragt "Was sagt denn Ihre Frau
dazu?", da hatte er grinsend erklärt, sie seien Swinger, seine
Frau würde sicher auch liebend gern mitmachen, falls ich
Interesse hätte. Erst jetzt klärte ihn Sandra auf, dass wir ein
ganz gewöhnliches Ehepaar seien und einen günstigen Camper
suchten, weil ich das Fliegen nicht mag. Dem Verkäufer war es
äusserst peinlich, wohl deshalb beantwortete er Sandras weitere
Fragen über die Beziehung zu seiner Frau sehr offen und
vielleicht sogar beschönigend. Bis Sandra fragte "Liegen die
2000 auch drin, wenn wir mit Ihnen swingen?". Da hat mein Herz
einen richtigen Sprung gemacht. Erich hatte daraufhin seine Frau
dazu gerufen und so war Sandras heutige Euphorie ausgelöst
worden.
Ich erwische mich beim unbewussten Lecken meiner Lippen, als ich
weiter erzählte "Die Uschi ist wirklich ein Prachtweib. Etwa
1.68 gross, feingliedrig schlank, aber gut gerundet. Obschon sie
ziemlich älter ist als wir, hat sie nur Lachfältchen, sonst ist
alles straff, die Haut, der Busen und das knackige Ärschlein.
Dezent wenig geschminkt, tolle, wilde Frisur und ein hübsches
Gesicht mit grossen, braunen Augen, die dauernd sonnig zu lachen
scheinen. Bei der müssten wir Max anfänglich anbinden, sonst
würde er sie gleich zu Tode ficken".
Max grinst "Anfänglich müssen wir schleunigst Sandra ausbilden,
sonst erschrickt sie sich zu Tode. Sie muss lernen, dass eine
Frau beim Blasen den Mann möglichst ganz leersaugen sollte und
deswegen mit Vorteil den Samen vorweg gleich schluckt, statt ihn
auszuspucken". Sandra geht auf das Spiel ein, obschon sie bei
mir durchaus das Sperma schluckt "Aber den Camper will ich nicht
vollkotzen, wenn mir bei der ersten Mundfüllung übel wird. Das
versuche ich erst mal hier, und zwar in der Badewanne. Los Max,
zeige, dass du nicht nur Sprüche klopfen kannst. Inzwischen
können sich ja Denise und Kurt auch etwas intimer kennen
lernen".
Wir alle sehen sie ungläubig an, so geht sie einfach ins
Badezimmer und lässt die Türe offen, bis auch Max herein
getreten ist. Ich folge ihm neugierig und gucke durch das
Schlüsselloch. Sandra wirft sich sofort an seinen Hals, küsst
ihn wild und beginnt ihn auszuziehen. Ihm gefällt das
offensichtlich, er öffnet ihr alle Knöpfe, Zip-Verschlüsse und
BH-Haken, worauf sie jedes Mal schnell das jeweilige
Kleidungsstück selbst auszieht. Nur das Höschen lässt sie sich
durch ihn ausziehen, aber er nutzt das nicht wie ich erwartet
hätte zum Zugreifen oder Lecken aus. Er will wohl, dass sie
aktiv wird und steigt rasch in die Badewanne. Sie folgt ihm
sofort, geht gleich vor ihm auf die Knie und beginnt ihn steif
zu reiben. In ihrer Euphorie gibt sie sich offensichtlich
grösste Mühe, jetzt alles so gut wie möglich zu machen, sie
knetet ihm mit der linken Hand die Eier, leckt ihm die
Eichelspitze, nimmt dann die Eichel in den Mund und beginnt ihn
zu blasen sowie mit der rechten Hand seinen Schaft zu reiben.
Sie schielt in kurzen Zeitabständen immer wieder zu seinem
Gesicht hoch, um seine Reaktion zu beobachten. Na also, immer
wieder wirft er erregt den Kopf leicht in den Nacken, schliesst
genussvoll die Augen und atmet mit einem leisen Keuchen aus.
Unzufrieden ist er also nicht. Doch er wird langsam unangenehm,
denn wenn er nun richtig lustvoll stöhnt, drückt er auch ihren
Kopf tiefer in seinen Schoss, so dass es ihr tief im Hals
anfänglich einen Brechreiz auslöst, etwas, das ich bei ihr
natürlich nie gewagt hätte. Anderseits drückt Max wohl auch
nicht zu fest, so dass sie mit seinem tieferen Eindringen in den
Mund recht schnell klar zu kommen scheint.
Bald merke ich zufrieden, dass sich Max jetzt schnell dem
kritischen Punkt nähert. Ob ihre Lippen wohl den Druck seines
Spermastrahls im Samenleiter hochsteigen fühlen, wie sie das bei
mir behauptet? Wahrscheinlich nicht, denn sie erschrickt, als er
beim Kommen wieder tief zustösst, so dass der Strahl
offensichtlich heftig in ihren Rachen prasselt. Jedenfalls
verschluckt sie sich. Doch sie beginnt sofort eifrig, sein Rohr
auszusaugen und dann sauber zu lecken, blickt Max aber
zwischendurch immer wieder glücklich an. Er fragte sie erstaunt
"Warum strahlst Du so glücklich?", sie umarmt ihn heftig "Weil
ich mich so befreit fühle".
Ich hatte genug gesehen, lasse die beiden turteln und wohl auch
duschen. Jetzt will ich mir endlich Denise vorknöpfen, doch die
hatte ganz offensichtlich schon längst das gleiche Ziel und sich
bis auf BH und Höschen ausgezogen. Nun sticht sei wie ein
Habicht auf mich zu, küsst mich wild und zerrt mir schon während
dem Kuss aufgeregt die Kleider vom Leib. Sie umarmt mich dann
und lässt sich mit mir auf das Sofa fallen. Ich komme nicht mehr
aus der Umklammerung frei, ein Vorspiel muss ich so vergessen.
Sie führt meinen Harten bald zu ihrer Grotte, so dass ich
eindringen muss, dann presst sie mir hart ihren Damm entgegen
und stöhnt "Darauf musste ich verdammt lange warten". Sie ist so
total heiss, dass ich doch etwas erschrecke. So wild bin ich es
von Sandra nicht mehr gewohnt. Aber bald vergesse ich alles um
mich, poppe und lasse mich treiben. Plötzlich sehe ich Sandra
und Max nackt dastehen und uns zusehen. Max grinst mit Stolz auf
seine geile Denise, Sandra wirkt etwas eifersüchtig und
erschreckt. Ich will ihr zeigen, dass ich es auch anders kann
als bei ihr. Deshalb ficke ich härter und schneller, Denise
wirft mir wild ihre Hüften entgegen, stöhnt geil "Ja, gib es
mir" und ähnliches Zeug. Sandra blickt nun nur noch
interessiert, die Eifersucht scheint vorbei zu sein. Schade, ich
lege noch einen Zacken zu. Denise wird zur Wildkatze, schreit
kurz danach ihren Orgasmus heraus und zuckt innerlich so, dass
ich abspritze wie schon lange nicht mehr. Wenn schon kein
Vorspiel, dann will ich ihr wenigstens mit einem Nachspiel
danken. Das gefällt ihr sehr, sie klammert sich zufrieden an
mich und flüstert mir kleine Verrücktheiten ins Ohr.
Offensichtlich ist Max in dieser Beziehung nicht gerade
grosszügig. Erst nach Minuten blickt Denise auf und fragt Sandra
träge "Und, hast Du brechen müssen?". Max und Sandra sprechen
begeistert gleichzeitig, er: "Sie hat es mir wunderbar besorgt"
und sie "Max ist sauber, da ist für mich das Schlucken kein
Problem. Er spritzt schön kräftig. Wir können ja irgendwann
einen Wettbewerb machen, wer von den Männern weiter spritzen
kann, ich wette, Max gewinnt".
Wir sitzen dann fröhlich zu viert beisammen, die Freundschaft
hat sich offensichtlich noch weiter gefestigt. Wir sprechen
jetzt über alles mit einer Offenheit, die es bisher zwischen uns
noch nicht gegeben hatte. Bald einmal erinnert sich Sandra,
warum man zusammen gekommen ist und zeigt die Handyaufnahmen des
Campers. Anders ausgebaut ist dieser tatsächlich, vor allem
innen. Nicht das von Wohnwagen gewohnte Plastik und
folienbezogene Pressholz, sondern wie furniertes, aber
versiegeltes Holz. Nicht die engen, durch Zwischenwände
geschaffenen Wohnzonen, sondern wie ein kleines 1-Zimmerstudio
mit Küchenecke und Toilettenraum mit genügend Bewegungsfreiheit
beim Duschen. Die Sitzecke ist vorne wie üblich in die drehbaren
Fahrer- und Beifahrersitze integriert, aber dahinter eine
kuschelige Sitzbank, die dank verdeckten Sicherheitsgurten
während der Fahrt als 2. Sitzreihe für Mitfahrer genutzt werden
kann. Als Schlafgelegenheit gibt es nicht die dünnen, schmalen
Matratzen, wie man sie in Wohnwagen kennt, sondern ein richtiges
Doppelbett mit einer rot bezogenen, 1,5 Meter breiten
Doppelmatratze. Die kann man mitsamt der Hälfte des Unterbaus
nach vorne ziehen und die obere Matratze auf die freigewordene
Unterbauhälfte zurückklappen, so dass eine Liegefläche von 3,0
auf 1,85 Meter entsteht. Auch für die persönliche Sauberkeit ist
im Toilettenraum gut gesorgt durch ein Klo mit Intimdusche und
einer Duschecke mit allen Extras für Nutten, wie etwa tiefe
Scheiden- und Darmspülung. Sicher nichts für Familien mit
Kindern, deshalb ist er auch so billig ausgeschrieben gewesen.
Aber für einen Zweipersonenhaushalt mit 2 geilen Gästen absolut
perfekt.
Denise und Max sind jetzt auch recht begeistert und bedauern,
dass sie nicht ins Weekend mitfahren können. Sandra ruft Erich,
den Händler an, welcher nach kurzem Überlegen vorschlägt "Zwei
Swingerkollegen haben auf dem Camping ganzjährig ein Mobilheim.
Wenn sie am Weekend auch dort sind, könnte euer Freundespaar
sicher bei ihnen übernachten. Ich frage mal an und rufe danach
zurück". Eine halbe Stunde später hat er gute Nachricht "Sie
sind auch dort. Sie treffen am Freitag gegen halb fünf bei euch
ein, da sollte meine Fahrzeugübergabe und Instruktion
abgeschlossen sein. Sie nehmen dann Denise und Max in ihrem PW
mit. Sie hoffen natürlich, dass diese auch schon etwas
Swingererfahrung haben, aber es muss nicht sein". Denise quakt
übermütig "An uns soll es nicht fehlen, wenn sie sauber und
sympathisch sind. Max und ich werden übrigens versuchen, die
monogamen Triebe von Sandra und Kurt bis zum Wochenende noch
etwas abzubauen".
Nach beendetem Telefonat flüstert Max mit Denise, dann mustert
er uns mit einem geilen Grinsen "Wir wollen uns im Weekend ja
nicht mit euch blamieren. Wenn ihr wirklich etwas mit Uschi und
Erich vorhabt, können wir euch einen kleinen Schnellkurs
anbieten. Vögeln werdet ihr wohl können, konzentrieren wir uns
also nur auf das Besondere. Ich würde sagen, in getrennten
Zimmern. Sandra wird sich mit mir wohl im Schlafzimmer am
wohlsten fühlen. Komm schon". Damit zieht er Sandra weg. Denise
zieht einen Schmollmund "Sag jetzt bloss nicht, dass ich erst
noch die Betten im Gästezimmer beziehen muss. Da bleiben wir
lieber hier im Wohnzimmer". Ich ziehe sie in meinen Sessel auf
meinen Schoss und beginne sie wild zu küssen, nicht nur auf den
Mund, sondern überall, sogar bis zu den Zehen. Das fällt mir
mehr als leicht, denn ihre Hand wendet sich sofort meinen Hoden
zu, sie küsst zurück, reibt liebevoll meinen Kleinen, drückt
plötzlich wieder recht hart meine Eier und befiehlt nach einiger
Zeit "Leck mich, das ist wohl das Mindeste, was du bei Uschi
können solltest". Ich schiebe ihren Hintern auf die breite
Sessellehne, knie mich neben dem Sessel zwischen ihren
gespreizten Beinen hin und lasse meine Zunge ein erstes Mal über
ihre geschwollenen Schamlippen gleiten. Ganz im Gegensatz zu
Sandra, die mich weggeschoben hätte, drückt sie mir ihren Damm
entgegen und beginnt wohlig zu seufzen. Viel Erfahrung habe ich
ja nun nicht gerade, aber nach 2 immer langweiliger werdenden
Ehejahren endlich wieder so etwas tun zu dürfen, das erregt mich
dermassen, dass Denise sehr schnell immer wilder und gieriger
wird. Ich wage es und kitzle mit meiner Fingerspitze ganz
schnell ihre Rosette. Sie drückt dagegen, aus meinem Kitzeln
wird ein sanftes massieren mit gleichzeitig tieferem Lecken
ihrer Möse. Sie drückt ihr Ärschlein weiter gegen meinen Finger,
bis dieser fast von selbst in ihren Anus eindringt. Ich
massierte jetzt leicht ihren inneren Schliessmuskelring, ganz im
Takt mit meinem Zungenspiel in ihrem Fötzchen. Sie beugt sich
immer wieder heftig auf, weil sich mein Mund und die Finger der
anderen Hand immer häufiger und eifriger mit ihrer Lustperle
befassen. Ganz überraschend klemmt sie die Beine wie im Krampf
zusammen, wirft ihre Hüften hoch, zieht dabei sogar meinen Kopf
etwas mit und kommt zu einem Abgang, der mir den Mund füllt.
Zum ersten Mal schlucke ich den Liebessaft einer Frau. Sie dreht
sich schnell im Sessel auf den Bauch, ihren Hintern durch die
Armlehne hochgestützt, schmiert ihren Lustsaft nach hinten in
die Rosette und bittet "Hilf mir, oder hast du kein Interesse am
Hintereingang?". Ich bin ab dieser Ankündigung natürlich hin und
weg, das möchte doch jeder Mann einmal erleben. Sandra hatte es
schon mal mit mir versucht, war aber zu verklemmt gewesen und
fand es zu schmerzhaft. Ich habe es mir dann halt bloss im
Internet in Pornofilmen angesehen, so dass ich jetzt wenigstens
weiss, was zu tun ist. Ich schlürfe einen weiteren Schluck Nässe
aus ihrer Grotte, ziehe mit den Händen ihre Arschbacken
auseinander und lasse den Schluck auf ihr Po-Löchlein fliessen.
Sie will die Nässe sofort mit dem Finger in ihren Darm hinein
massieren, doch ich nehme ihr diese Arbeit ab und verteilte das
natürliche Gleitmittel gut in ihrem Darmausgang, bis mein Finger
nur noch flutscht. Denise biegt den Rücken nach unten durch, und
zieht sich selbst die Arschbacken auseinander, so dass sich mir
ihr Hintern nun in idealer Lage mit bereits leicht offenem Loch
präsentiert. Ich bespringe sie und steche zu. Die Enge berauscht
nur ganz kurz, bis meine Eichel durch den Schliessmuskel
hindurch ist, wobei Denise bloss heftig die Atemluft einsaugt
und sich dann sofort die Klit zu reiben beginnt.
Ich umklammere ihre Hüften und ficke wie ein Tier. Bei ihr geht
alles ganz leicht, keine Probleme wie mit Sandra. Ich spüre
ihren Bauch arbeiten, spüre ihr Reiben an ihrem Kitzler, aber
auch ihre Erregung mit dem heftigen Atmen. Ich ficke weiter in
der Überzeugung, dass sie es geniesst.
Wäre ich ehrlich gewesen, hätte ich mir eingestehen müssen, dass
ein gewöhnlicher Mösenfick einen Mann mehr reizt. Der blosse
Reiz ist jetzt allerdings unwichtig. Wichtig ist, etwas
Besonderes tun zu dürfen, das mir sogar Macht über eine Frau
vorgaukelt. Wir sind jetzt beides Tiere, die sich treiben lassen
und kommen beide zu schnell. Als mein Abspritzen und kurz danach
ihr Orgasmus vorbei sind, kommt die Ernüchterung. Ich drehe sie
zu mir um und sehe ihr in die Augen "Sorry, ich war zu grob".
Sie streicht mir mit der Hand über das Gesicht und meint
lächelnd "Ja, ein wenig. Aber das ist Natur. Weibchen wollen
einen kräftigen, überlebensfähigen Nachwuchs. Sie stehen deshalb
auf Männchen, die sich das erobern, was sie wollen. Ich bin da
nicht anders, es hat mir durch und durch wohl getan. Mit Max
habe ich abgesprochen, dass er bei Sandra das Gleiche macht. Er
nimmt sich auch alles mit wenig Rücksicht, aber er liebt es, das
Ganze in die Länge zu ziehen, bis die Frau kaum mehr kann.
Sicher ist er noch am Lecken und Sandra möchte, dass er sie
endlich fertig macht. Ich kenne ihn. Wir können ja horchen, wie
es ihr geht".
Wir horchen doch tatsächlich, wobei mich Denise neugierig
beobachtet. Wirklich hören wir kurz danach Sandras Gestöhne, er
solle sie endlich fertig machen. Und bald darauf ihre wilden
Lustschreie. Mit leichter Eifersucht erkenne ich, dass Max sie
so total fertig gemacht haben muss, wie es mir noch nie gelungen
war. Denise grinst "Ich kenne ihn gut, jetzt geht er ihr total
aufgegeilt an den Hintern, aber härter als du. Besonders geil
macht es ihn, eine unerfahrene Frau einzureiten, wie er das
nennt. Er steht sonst nicht auf blosse Arschficks, aber
Sandwiches und so findet er genial, weil das für die meisten
Frauen ein besonderes Erlebnis wird". Tatsächlich höre ich
Sandra kurz danach unter der Penetration aufschreien, dann
heftig keuchen, dann einige Zeit nur noch das schnelle Knarren
des Bettes und schliesslich wieder Sandras Lustschreie, noch
lauter als vorher. Denise zieh die Augenbrauen hoch "Hoppla, wir
haben euch beide wohl unterschätzt, sie hat sich ebenfalls sehr
gut gehalten".
Wir gehen zu viert unter die Dusche, ich beobachtete Sandra
besorgt, aber sie macht einen glücklichen und zufriedenen
Eindruck. Bei jeder Gelegenheit drückt sie sich zärtlich an Max,
zwischendurch auch mal an mich. Denise und Max bestimmten, das
Erlebte genüge vollkommen als Einführung. Wir würden mit
Überraschungen der anderen Partner jetzt auch klar kommen. Was
sich erstmals aus einer neuen Situation heraus ergebe, sei so in
jedem Fall erregender und geiler, als wenn man alles schon
könne.
Jedenfalls freuen wir uns nun alle auf das Test-Weekend in den
Bergen. Vielleich wird es schon Schnee haben, aber auf dem
Camping wird Ende November wenig los sein, so dass wir wohl alle
die Unterhaltung im Bett voll auskosten werden.
Die Fahrzeugübergabe durch Erich und Uschi verläuft am Freitag
zwischen drei und 5 Uhr problemlos. Nun gehört der Nuttencamper
endgültig Sandra. Rechtzeitig kommen Erichs Bekannte, Rolf und
Lando gegen fünf Uhr im BMW an. Sie besitzen ein Mobilheim auf
jenem Camping-Platz, wo Sandra ihre Neuerwerbung im Detail
kennen lernen, testen und unserem Freundespaar Denise und Max
vorführen will. Diese kommen soeben mit ihrem Gepäck zu Fuss an.
Max bewundert sofort den X5M von Lando und freut sich, darin
mitfahren zu dürfen. Da Sandras Camper nur für höchstens 4
Personen gebaut ist, werden Denise und Max bei Erichs Bekannten
mitfahren und auch bei ihnen im Mobilheim übernachten.
Rolf und Lando fahren sofort voll auf Denise ab. Mit anzüglichem
Grinsen übergibt Lando seinen Autoschlüssel an Max und meint
"Wir vertrauen uns auf dieser Fahrt gegenseitig das Liebste an.
Ich dir die Karre und du uns Denise". Max strahlt und Denise
zieht Lando eilends auf die Rückbank, wo sie zwischen den beiden
sitzt.
Sandra will Erich als Beifahrer haben, damit er ihr notfalls mit
dem ungewohnten Fahrzeug helfen könne. Ich bin natürlich restlos
glücklich, neben Uschi sitzen zu dürfen und nutzte das während
der Fahrt weidlich zum Flirten. Sie gibt sich immer sehr
verständnisvoll, etwa als sie mir ins Ohr raunt "Pass bitte auf,
dass Sandra ganz behutsam in unsere offenere Welt eingeführt
wird, sie ist noch so unerfahren". Ich raune zurück "Wenn du
dich bloss nicht irrst. Guck mal nach vorne, sie fährt
linkshändig, die rechte Hand hat sie aber sicher nicht am
Schaltstock, oder reibt sich Erich etwa selbst einen ab?".
Sie sieht genauer hin und lachte laut auf "Muss ich jetzt
auch?". Ich versuche natürlich mehr heraus zu holen "Du musst ja
nicht den Kopf oben haben um auf die Fahrbahn zu sehen". Sie
öffnet mir sofort die Hose, ich streife sie bis zu den Knien
herunter, sie bückt ihren Kopf über meinen Schoss. Ich merke
bald, dass Altersunterschied auch Erfahrungsunterschied sein
kann. Anfänglich fühle ich mich wie bei einer professionellen
Intimmassage, welche zuerst entspannt und die Durchblutung
anregt. Ich bin schon in einer total zufriedenen Stimmung, als
sie mich dann mit Mund und Händen liebevoll und lange aufs
äusserste reizt, ohne mich wirklich zum Kommen zu bringen. Bis
sie dann, erst nach 20 Minuten, richtig voll loslegt. Mann, ist
die gut! Sie saugt stark und züngelt gleich danach mit halb
offenem Mund um meine Eichel. Sie raffelt in meiner Eichelrille
und am Bändchen, reibt mich zwischendurch von Hand, um meine
Hoden lutschen zu können, fingert mir im Darm herum, um mir die
Prostata zu massieren und lässt mich immer wieder tief in ihren
Hals zustechen. Wenn ich zu geil werde, macht sie es beruhigend.
Ist die Gefahr des Abspritzens vorübergehend gebannt, setzt sie
alles ein, um mich wieder auf volle Geilheit zu bringen.
Irgendwann wird es mir zu viel, ich reisse ihren Kopf an den
Haaren tiefer in meinen Schoss und ficke sie mit letzter Kraft
in den Mund, bis mein Schwengel tiefrot zuckt, heftig pumpt und
ihr schliesslich die Sahne in kräftigen Strahlen in den Hals
jagt. Ein halbstündiges Blaskonzert hatte ich nie zuvor erlebt.
Als ich sie deshalb dankbar streichle, merkte ich, wie nass sie
im Schritt ist. Ihr musste es auch heftig gekommen sein. Es gibt
Frauen, die schon nur deshalb einen Orgasmus kriegen, weil sie
einen Mann glücklich machen können. Uschi ist so eine.
Nach der Ankunft im Wintercamping sind wir etwas enttäuscht,
dass es zwar sehr kalt ist, aber noch kaum Schnee hat. So ist es
eine Sache von Minuten, den Camper auf der reservierten Parzelle
zu parken und an die Strom- und Wasserversorgung sowie an die
Abwasserleitung anzuschliessen. Denise und Max kommen sich
natürlich sofort unseren Camper ansehen. Max nimmt Uschi, Erich
und mich beiseite und raunt uns zu "Das wird bei uns eine heisse
Nacht. Denise ist total geil auf die beiden Kerle, sie hat auf
der Fahrt bereits Rolf geblasen, gleichzeitig hat Lando sie im
Doggystyle durchgefickt. Es hat ganz schön viel Platz in der
Karre". Uschi grinst und reibt sich unternehmungslustig die
Hände "Erich und ich laden euch alle zum Nachtessen im
Campingrestaurant ein. Wir Frauen wollen uns noch umziehen und
hübsch machen, aber ihr Männer geht wohl lieber schon vorher auf
einen Drink an die Bar. In etwa einer halben Stunde kommen wir
nach".
Trotz ihrer Wintermäntel müssen die drei Frauen eine halbe
Stunde später auf den etwa 500 Metern Weg zum Restaurant wohl
ziemlich gefroren haben. Im Restaurant ist es dann wohlig warm,
Erich führt alle in ein kleineres Esszimmer, welches er
reserviert hatte. Als die Frauen ihre Mäntel ausziehen und die
Winterstiefel gegen die mitgebrachten High Heels auswechseln,
gibt es anerkennende Pfiffe von uns Männern. Enge Miniröcke, die
kaum über die Hüften reichen, im Falle von Sandra mit einem
schmalen String-Tanga darunter, dünne oder gar halbtransparente
Blusen ohne BH darunter sowie dünne Strümpfe mit fein gewirkten
Motiven können zwar Männer heiss machen, aber nicht die
Winterkälte abhalten.
In diesem kleinen Esszimmer sind wir unter uns und können so
anzüglich flirten, wie wir wollen. Ausser Sandra und mir sind
sie alle Swinger. Sandra scheint schnell klar zu werden, wie
weit voraus ihr Denise und erst recht Uschi sind. Beide haben
nichts unter dem Minirock an und geben häufig tiefe Einblicke
frei, aber so diskret, dass es immer einigermassen züchtig
erscheint. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sich Sandra in
einem scheinbar unbemerkten Augenblick den String-Tanga auch
abstreift und ihn zerknüllt in ihre Tasche schiebt. Ihre
Versuche, es den beiden gleich zu tun, wirken anfänglich
allerdings etwas gezwungen, aber nach kurzer Zeit hat sie auch
da genügend Übung. Die Frauen lachen, wuscheln oder belohnen uns
Männer mit einem Küsschen, wenn wir handgreiflich werden, z.B.
die Hand unter ihre Brüste legen und deren Gewicht abschätzen.
Bei Sandra tun wir das natürlich auch, sie ahmt dann Uschi nach.
Als ich bemerke, dass sie sich mehrmals vorsichtig umblickt,
beobachte ich sie weiter heimlich. Sie hat wahrscheinlich als
erste den Mut, noch vor dem Essen unter dem Tisch Landos Hose zu
öffnen, hineinzulangen und ebenfalls sein Gewicht zu prüfen. Das
gelingt ihr zwar nicht, denn er wächst sofort an und verfängt
sich im Stoff der Hose. Immerhin scheint sie so beeindruckt,
dass sie Lando leise fragt ob sie und ich nächste Nacht bei
ihnen im Mobilehome schlafen dürfen, damit sich auch Erich und
Uschi mit Denise und Max anfreunden können.
Das Essen ist gut und der Kellner Pedro, ein feuriger Spanier,
verhält sich sehr diskret, bedient jedoch Sandra bevorzugt und
mit feurigen Blicken. Es scheint sie stolz zu machen, dass er
auf sie scharf ist, sie flirtet leicht mit ihm und sieht ihn im
Laufe des Abends immer schmachtender an. Das kann ja heiter
werden! Kurz nach zehn Uhr verlassen wir endlich das Restaurant.
Vor unserem Camper trennen wir uns von Denise, Max, Lando und
Rolf. Im Camper nimmt Erich sofort Sandra in die Arme "Jetzt bin
ich gespannt, ob sich die der zusätzliche Kaufpreiserlass
gelohnt hat". Sandra ist sich nicht mehr so sicher "Ich bin halt
noch Anfängerin". Erich hilft ihr über die Hürde hinweg "Du und
Uschi könntet gemeinsam mit einer Striptease-Vorführung
beginnen, danach ergibt sich alles von selbst". Sandra sieht ihn
dankbar an, während Uschi gleich eine passende CD einlegt und zu
tanzen beginnt, wobei sie sich selbst geil streichelt.
Sandra ahmt sie zuerst lächelnd nach. Doch dann zuckt sie
erschrocken zurück, als ihr Uschi ein Freundschaftsküsschen
aufdrückt und ihre Brüste zu streicheln beginnt. Langsam fasst
sich Sandra doch noch und beginnt ebenfalls, Uschis Brüste zu
berühren und zu streicheln. Uschi reizt sie daraufhin geiler,
durch den Minirock hindurch auch im Dreieck. Sie knöpft ihr
schliesslich ganz langsam die Bluse auf, streichelt ihr
liebevoll die Brüste, küsst kurz deren Oberseite und gibt Sandra
dann einen zaghaften Kuss auf den Mund, den diese nach kurzem
Zögern erwidert. Allmählich wurden die Küsse heftiger, während
nun auch Uschis Oberkörper von Sandra entblösst wird. Sanft
küssen sich die beiden Frauen ihre Brustspitzen hart, immer
langsam miteinander tanzend. Uschi schiebt Sandra den Minirock
hoch, lässt ihre Hand über das Dreieck streichen, schiebt und
rollt ihr dabei die Strümpfe hinunter und küsst dann ihre Scham.
Sandra wehrt den Kuss ab, was Uschi nutzt, um ihr den Minirock
zu öffnen und über die Beine herunter zu schieben. Dann streicht
sie über Sandras Beine, bis diese sich Strümpfe und Minirock von
den Füssen streifen lässt, nun nackt mit Uschi tanzt und ihr
auch den Minirock auszieht.
Uschi setzt sich auf die Liegefläche, zieht Sandra an den Hüften
zu sich und beginnt ihr den Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen.
Sandra wehrt nur kurz ab, lässt es sich dann gerne gefallen,
biegt schliesslich den Rücken mit einem resignierten Seufzen
zurück und drückt ihre Scham gegen Uschis Gesicht. Uschis Kopf
geht etwas tiefer, ihre Zunge fährt durch Sandras Schamlippen
und züngelt sich dann in ihre Liebesgrotte hinein. Sandra wehrt
sich nicht mehr. Uschi drückte sie in die Sitzgruppe und leckt
sie zusehends heisser, bis Sandra erregt zu wimmern beginnt. Nun
ist es für Uschi ein leichtes, sich Sandra noch etwas zu recht
zu schieben, sich dann in der 69-er Stellung auf sie zu legen
und nun wild vom Kitzler bis in die Liebesgrotte zu lecken. Dann
geschieht das, was ich für absolut unmöglich gehalten hätte.
Sandra geniesst es erst mit geschlossenen Augen, leckt dann
vorsichtig auch ein wenig und wird sehr schnell heftiger. Wow,
meine Frau in einem 69-er mit einer anderen Frau, wer hätte das
je gedacht. Ich kann mich nicht satt sehen, während die beiden
Frauen immer wilder und geiler werden und schliesslich zu einem
lauten Orgasmus kommen. Dann geschieht das unfassbare, ich kann
nur ungläubig zusehen, wie Sandra Uschis Nässe liebevoll
aufleckt. Sie sieht sich später irgendwie verunsichert um,
winkte mich zu sich und fragt halblaut "Ich bin doch nicht
lesbisch, oder? Uschi hat es mir einfach so schön gemacht, wie
es ein Mann nie kann, weil sie anders fühlt und empfindet. Da
musste ich mich einfach gehen lassen".
Erich hatte sich inzwischen ausgezogen, legt sich nun neben
Sandra und meint "Du wirst dich gleich noch mehr über dich
selbst wundern. Komm jetzt bin ich dran". Sie wehrt ab "Das kann
ich nicht, mir ist es doch erst gekommen, jetzt läuft eine
Stunde nichts mehr". Er grinst "Wetten doch?". Mit diesen Worten
besteigt er sie und beginn sie sehr vorsichtig zu stossen. Er
erweist sich als vorzüglicher Liebhaber, kann wohl stets die
Gefühle einer Frau aus ihrer Reaktion erkennen, indem er leicht
experimentiert. Auch ohne Vorspiel bringt er sie schnell wieder
zum Mitmachen, bald scheint sich Sandra im Himmel der
Glückseligkeit zu fühlen. Er bringt sie mit leichten Stössen
gegen den G-Punkt zum Dampfen und anschliessend mit langen,
tieferen Stössen zum Kochen. Sie scheint nicht mehr mit dem Kopf
zu denken, sondern überlässt das Weitere voll und ganz ihrem
Bauch, der sich nun zu winden beginnt, die Hüften mitreisst und
den warmen Fremdkörper noch tiefer einsaugt. Erich reagiert
sofort und poppt stöhnend heftiger. Sandra reduziert das Winden,
aber verstärkt das Hochstemmen der Hüften und die Tätigkeit der
Scheidenmuskel, bis man sogar saugende Geräusche hören kann.
Anfänglich ist es für mich ziemlich hart, das geile Ficken
meiner Frau sehen und hören zu müssen. Aber dann muss ich mir
sagen, dass ich ja genau das von Sandra sehen wollte. Und Erich
bringt sie sehr leicht dazu, etwa wenn er ihr ins Ohr raunt "So
eine junge, aktive Frau wie du macht mich einfach fertig. Welch
ein Glück für mich, das erleben zu dürfen". Sandra strahlt und
fickt mit zusätzlicher Begeisterung. So rege ich mich vorerst
nicht mehr gross auf, aber nur, bis Sandra vor Glückseligkeit
wimmernd und stöhnend mit ihren Hüftstössen den Camper zum
Schaukeln bringt. Die beiden werden noch etwas heftiger bis
Sandra nach einigen abschliessenden Rammstössen mit leisen
Entzückungsschreien gleichzeitig mit Erich ihren heissen Abgang
geniesst. Da frage ich mich wirklich, ob ich bei ihr ein
Versager sei. Erich fragt sanft "Kannst du nochmals?". Als sie
vorsichtig bejaht, forderte er mich auf, ich solle mich jetzt um
Sandra kümmern. Einerseits macht es mich scharf, in diese
bereits mit fremdem Schleim gefüllte Fotze meiner Frau stossen
zu dürfen. Anderseits merkte ich auch schnell, dass Sandra bei
mir in das alte Schema mit Missionarsstellung zurückfallen will.
Ich knie mich deshalb hinter sie, lege mir ihr oberes Bein über
die Achsel und nehme sie in dieser Seitenlage halb von hinten.
Die Abwechslung scheint ihr zu gefallen, auch wenn Erich und
Uschi ihr auf diese Weise voll zwischen die Beine sehen können.
Das scheint sie sogar auf- und anzuregen, so dass es mein
geilster Fick seit langem wird.
Uschi fragt übermütig "Von Euch Männern ist in der nächsten
Stunde eh nicht mehr viel zu erwarten. Stört es euch, wenn ich
noch mit Pedro an die Bar quatschen gehe? Er sollte jetzt
Feierabend haben". Sandra wird rot "Du könntest ihn ja hierher
einladen, ich erwarte ja von Erich und Kurt die nächste Stunde
auch nicht mehr als du". Uschi lacht fröhlich und greift zum
Handy. Einige Zeit später klopft Pedro an die Türe, es hatte
gerade gereicht, dass Erich und die Frauen sich kurz hatten
duschen und wieder anziehen können. Pedro und Uschi umarmen sich
mit einem Bussi, nach einem misstrauischen Blick zu mir umarmt
er dann auch Sandra auf gleiche Weise. Erich und Uschi schienen
sich mit ihm bestens zu verstehen, werden schnell anzüglich und
machen so klar, dass zwischen den Dreien schon etliches gelaufen
ist. Sandra versucht sich am Gespräch zu beteiligen. Pedro ist
ihr gegenüber erst sehr zurückhaltend, taut aber schnell auf,
als sie zu ihm immer frecher wird und ich nicht protestiere. Die
Zeit geht so rasch vorbei.
Als Sandra wieder einmal Pedro mit einer Frechheit zum Lachen
bringt, meint Erich trocken zu ihr "Ich sehe schon, du willst
wieder flachgelegt werden. Von ihm, von mir oder von Beiden?".
Sandra wird rot, blickt mich hilfesuchend an und meint dann
verlegen "Wenn Kurt nichts dagegen hat, eh, ich meine, Pedro ist
mir sehr sympathisch, eh, aber ich bin ja für Erich da, der darf
auch nicht zu kurz kommen". Uschi lacht laut auf und legt mir
kurz die Hand auf den Arm "Ich muss wohl nochmals warten, das
willst du dir sicher ansehen. Also ihr drei, ab mit euch auf die
Liegefläche und legt endlich los". Pedro führt Sandra mit
strahlendem Blick auf die Matratze. Sicher hatte er sich das
schon erhofft, als er von Uschi gerufen worden war, jetzt wurde
es Tatsache. Erich folgt den beiden. Uschi lehnt sich zufrieden
an mich "Wenn Sandra das hinter sich hat, wird sie ein anderer
Mensch sein und kann auf solche Abenteuer dann gar nicht mehr
verzichten".
Ist das ein Bild. Sandra wirkt wie ein Kind bei der
Weihnachtsbescherung, Erich und Pedro sind ihre Spielzeuge, die
sie überraschend gekriegt hat und mit denen sie nun ausgiebig
spielen will. Mich und Uschi beachtet sie überhaupt nicht mehr.
Berührungsängste hat sie keine mehr, sie lässt sich küssen und
küsst selbst wild. Sie lässt sich begrabschen und tut es selbst
auch. Sie lässt sich ausziehen, macht es den Beiden dabei leicht
und zieht sie selbst auch aus.
Etwas verwundert besieht sie sich Pedros Liebeswerkzeug, das
fast rotbraun wirkt, mit schwellenden, blauen Adern, stark
gebogen und mit einer über-dicken Eichel, die ich grössenmässig
eher als Birne bezeichnen würde. Sie vergleicht mit Erichs
gerader Stange. Pedros Schaft ist kaum dicker oder länger, die
Eichel dagegen etliches grösser. Sie reibt ein wenig daran, nimm
sie dann in den Mund und wechselt nach kurzem Blasen zu Erichs
Eichel. Pedro beginnt ihre Möse zu lecken, sie wirft hoch erregt
ihren Kopf in den Nacken. Erich leckt und knabbert nun ihre
Brustspitzen. Sie stöhnt immer erregter, man sieht ihren Bauch
arbeiten, allmählich wirft sie auch die Hüften Pedros Zunge
entgegen. Erich dreht ihren Körper seitlich und dringt von
hinten in ihre Grotte ein. Sie wird richtig wild, als er sie zu
stossen beginnt. Er zieht sein Ding bald wieder hinaus und
versucht, seinen nun nassen Stab gegen ihre Rosette zu drücken.
Sandra wehrt das ab und zieht Pedro höher, so dass er nun mit
seinem Mund ihre Brustspitzen verwöhnt, während Erich sie unten
leckt. Sandra drehte sich selbst seitlich, Pedro bewertet das
als Einladung und fickt sie nun auch von hinten in die
Lustgrotte. Sie seufzt glücklich und wohlig, drückt dann aber
ihre Hüften nach vorne, so dass er aus ihrem Kanal hinaus
gleitet. Sofort drückte sie ihre Rosette gegen seine nasse
Eichel.
Ich muss fast schreien vor Begeisterung, sie will tatsächlich
versuchen, ob sie diese übergrosse Birne durch ihren
Schliessmuskel kriegen kann. Pedro scheint da so seine
Erfahrungen zu haben, er drückt selbst nicht, stemmt sich aber
ihrem Druck entgegen, so dass sie selbst die Überwindung des
Schliessmuskels steuern kann. Trotzdem ist es ein Murks, bei dem
sie mehrmals das Gesicht vor leichtem Schmerz verzieht und dann
deutlich vorsichtiger weitermacht. Schliesslich ist der
Ringmuskel doch überwunden, sie gleitet auf seinem Schaft immer
näher an seinen Bauch, bis er ganz drin ist. Leise jubelnd
umarmt sie Erich "Ich habe es geschafft". Erich dreht das Paar
in die Rückenlage, legt sich auf Sandra und füllt ihr nun durch
die Scheide den Bauch. Sandra strahlt "Oh, ist das ein Gefühl,
gleich an zwei Stellen so gereizt zu werden".
Gereizt wird sie nun wirklich, Erich und Pedro scheinen nicht
das erste Mal gemeinsam eine Frau voll auf Touren zu bringen.
Gut 10 Minuten dauerte das Schauspiel. Sandra wirkt willenlos
und doch hochaktiv. Sie kann und will nur noch eines: Richtig
durchgefickt werden und so gut als möglich selbst ihren
Lustgewinn erhöhen. Ihre Geilheit und Lust drückt sie in ihrem
Stöhnen, Wimmern und den leisen Schreien ebenso aus, wie mit
ihrem wilden Körper, der sich nun immer wieder durchbiegt oder
sich einem der Männer entgegen wirft. Ihr Orgasmus selbst kommt
langsam. Er wirkt anfänglich ähnlich wie beim Vögeln mit mir,
wird wilder, als Pedro mit harten Stössen in ihren Darm
abspritzt und artet zum Toben und Schreien aus, als auch Erich
laut keuchend abspritzt und dabei tief zusticht. Die Beiden
Männer sind gut aufeinander eingespielt und kümmerten sich mit
einem langen Nachspiel gut um Sandra.
Aber davon merken Uschi und ich schon nichts mehr. Während dem
ganzen Schauspiel waren auch wir uns immer näher gekommen. Ich
reizte Uschi, wenn Sandra stark gereizt wurde, sie mich, wenn
mich Sandras Ficken total geil machte. Es war Uschi gegenüber
unfair, ich spielte mit ihr, hatte aber nur Augen für meine Frau
zwischen den beiden Männern. Irgendwann hatten wir auch schon
die Kleider abgelegt. Jetzt, wo Sandra restlos fertig ist, zerre
ich Uschi neben die Anderen auf die Liegefläche. Ich versuche,
das Vorspiel bei ihr ebenso erregend zu machen, wie es vorher
Sandra besorgt worden war. Uschi erweist sich einfach als
Wunderfrau. Verständnisvoll, hingabefähig und zu allem bereit.
Sie scheint mein Vorspiel und besonders mein Lecken total zu
geniessen, Aber als ich dann endlich in sie eindringe, wälzte
sie sich kurz mit mir herum, plötzlich liege ich auf dem Rücken,
sie sitzt auf meiner Scham oder besser auf meinem Schwengel, das
Gesicht zu mir gerichtet. Ja, und dann beginnt sie mich zu
reiten. Mann, sowas muss man einfach erlebt haben. Sie sieht mir
dauernd in die Augen, ihr Körper bewegt sich nur wenig, denn
ihre Scheidenmuskeln arbeiteten in einer Weise, die man von
aussen nicht sieht, aber innen überaus stark spürt. Mein Kleiner
wird richtiggehend gemolken. Es ist total geil. Sie weiss es
perfekt in die Länge zu ziehen. Es ist ihr Vorspiel, nur für
mich. Ich will schon schreien, sie solle mich endlich kommen
lassen, da lässt sie ihren Oberkörper auf meinen fallen,
wuschelt mich in den Haaren und lacht "So, entspanne dich erst
etwas, dann wird endlich richtig gepoppt". Was sie unter
"richtig poppen" versteht, macht mich erneut total fertig. Eine
gute halbe Stunde lang wälzen wir uns auf der Liegefläche herum,
stets miteinander vereinigt, vögeln mal extrem wild und hart,
dann wieder sehr sanft und zärtlich. Ich werde gestreichelt und
streichle auch. Ich werde gekratzt und gewürgt, ich schlage ihr
in meiner Erregung ein paarmal hart auf die Hinterbacken oder
derart gegen die Brüste, dass diese herum pendeln. Sie quetscht
mir bei extremer Geilheit schmerzhaft die Hoden, ich ihr die
Brustdrüsen. Ihren Orgasmus merke ich kaum mehr, nachdem ich
schreiend abgespritzt habe, wird es dunkel um mich. Sandra
erzählt mir später, ich hätte mich tierisch benommen und am
Schluss wie ein sterbender Eber geröchelt. Aber ich weiss nun,
wie weit ein Mann durch eine Frau gebracht werden kann. Meine
Sandra soll lernen, das auch zu schaffen.
Als sich Pedro verabschiedet, zieht ihn Sandra an sich, gibt ihm
einen wilden Kuss, danach umarmt und küsst sie nochmals Erich.
Schliesslich schmiegt sie sich eng an mich "War das geil. Muss
ich mich vor dir schämen, weil ich eine solche Schlampe bin?
Bitte, bitte, sage mir doch, dass es auch für dich ein bisschen
schön war". Ich kann sie beruhigen und ihr sagen, dass ich sie
genau so haben will, eine Schlampe, die geil mitmacht, aber eben
meine Schlampe, die mich nicht hintergeht, sondern mich
teilhaben lässt. Sie kuschelte sich an mich und meint strahlend
"Diesen Wunsch erfülle ich Dir in Zukunft nur zu gerne".
Wir legen uns danach schlafen. In der Nacht fühle ich, dass
Uschi immer wieder vorsichtig prüft, ob sie ihn mir wieder zum
Stehen bringen kann. Als sie es schafft, vergewaltigt sie mich
beinahe, es wird nochmals eine heisse Sache. Kurz danach hörte
ich, dass auch Sandra gevögelt wird. Meine Hand tappt über Uschi
hinüber. Erich liegt offensichtlich halb schräg über Sandra und
fickt sie in den Mund. Immer wieder höre ich Sandras Würgen,
wenn er ihr zu tief in die Kehle sticht. Trotzdem feuert sie ihn
mit gestöhnten Lauten wie "Oh", "Ja" und ähnlichem an, soweit
sie sich mit einem Schwanz im Mund überhaupt äussern kann. Aber
gegenüber dem, was sie mit Pedro geboten hatte, ist es für mich
nicht mehr interessant und ich schlafe wieder ein.
Als ich am Morgen aufwache, liegt ein grosser Zettel auf der
Liegefläche "Schlafmütze, du hast etwas verpasst. Wir sind im
Restaurant beim Frühstück". Ich gehe auch hin, draussen ist es
düster und kalt, drinnen warm und gemütlich. Wir bleiben, bis um
halb elf die Sonne endlich über den östlichen Bergkamm
hochsteigt. Es reicht gerade für eine kleine Wanderung unter
herrlichem Winterwetter, nur ohne Schnee. Kurz nach zwei taucht
die Sonne schon wieder hinter den westlichen Bergzacken ab.
Während es schnell wieder kalt und düster wird, ziehen Sandra
und ich zu Lando und Rolf in das Mobilheim, Denise und Max zu
Uschi und Erich in unseren Camper.
Lando und Rolf sind zwei wirklich nette Kerle. Sie haben die
Gelassenheit, die man oft bei Swingern trifft. Lando stellt
gegenüber Sandra gleich fest "Ihr seid im Gegensatz zu uns nicht
Swinger. Wir halten uns an den Grundsatz, dass nichts geschehen
muss, aber alles geschehen darf. Wenn wir Lust haben, dann
zeigen wir das und versuchen es bei dir, ohne Zudringlichkeit.
Bitte sei uns deswegen nicht böse, wir sind es ja auch nicht,
wenn du uns abweist". Sandra sieht auffällig nach seinem
Schritt, denn die beiden hatten sich schon umgezogen und stehen
in engen Trainingsanzügen da. Er lacht laut auf "Sollte das
schon eine Einladung sein? Ich hätte tatsächlich Lust, dich
kennen zu lernen". Sie lächelt ihn vertrauensselig an "Ich
glaube, wir verstehen uns schon ganz gut". Er zieht sie an sich,
sieht ihr tief in die Augen, fasst den unteren Rand ihres
Pullovers und zieht ihn langsam hoch. Sie hebt die Arme, so dass
er ihr den Pullover über den Kopf abstreifen kann. Dazu meinte
er "Tatsächlich, wir verstehen uns voll. Wo machen wir weiter?
Lieber hier vor Allen oder nur zu zweit in einem Zimmer?". Sie
sieht grinsend wieder auf seinen Schritt "Es sieht ja nicht aus,
als müsstest du dich schämen oder verstecken". Er lacht jetzt
mich an "Ganz schön frech, dein Nüttchen. Und du? Nicht
eifersüchtig? Na, dann lege ich sie mal hier flach". Sie blickt
spitzbübisch zu Rolf "Ganz schön nett und rücksichtsvoll, dein
Stecherkollege. Ich hoffe nur, dass ihr beiden nicht zu
rücksichtsvoll bleibt. Gegen das Flachlegen habe ich nichts
einzuwenden". Ihre freche Anmache verschlägt mir den Atem.
Lando legt sie tatsächlich richtig flach, nämlich auf dem
Teppich und sie kann sich nicht beklagen. Später diskutieren
Lando und Rolf, ob man sie ins Sandwich nehmen solle. Sandra
meint gespielt schüchtern "Ich hatte eher gehofft, heute zu
erfahren, wie oft ich es in einer Nacht schaffe. Aber wenn ihr
mich im Sandwich jeweils zu zwei Abgängen bringt, ist mir das
auch recht". Wir müssen lachen und so kommt es, dass Sandra
durchgefickt wird, sooft einer von uns drei Männern wieder kann.
Wir versuchen natürlich, bei ihr in einem Fick mehrere Orgasmen
auszulösen, aber das gelingt eigentlich nur Lando und auch nicht
zu oft. Immerhin, irgendwann in der Nacht tanzt Sandra
begeistert herum "Das war mein fünfzehnter!".
Das Wochenende war wirklich nur zu einem einzigen Zweck
organisiert worden. Das sieht man am Sonntagmorgen. Schon bald
nach dem Frühstück beginnen die Abreisevorbereitungen. Lando und
Rolf machen kein Hehl daraus, dass sie Nachmittags und Abends
noch einiges mit Uschi und Erich vorhaben, diese fahren denn
auch im BMW mit, während Denise und Max mit uns im Camper zurück
reisen.
Plötzlich lacht Sandra auf "Schön hat Uschis den Camper
verabschiedet. Das ist eine Verpflichtung für uns. Mögen wir mit
ihm viele Wochenenden und Ferien erleben". Erich und Uschi
hatten nämlich bei der Verabschiedung auf die Motorhaube des
Campers geklopft und Uschi hielt ihm gar eine kleine
Abschiedsrede "Liebes Vögelhäuschen. Es tut uns weh, uns von dir
zu trennen. Wie oft haben wir bei dir den Dampf abgelassen. Aber
wir haben würdige Nachfolger für dich gefunden, sie werden
sicher oft nachts deine Federn quietschen lassen. Also viel
Spass miteinander".
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