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Sie besaßen ein größeres Anwesen am Rande einer Großstadt. Wie
alle anderen dortigen Anwesen war es von außen durch starken
Hecken- und Baumbewuchs visuell abgegrenzt. Bert war ein großer,
stattlicher Mann und trieb trotz seiner beruflichen
Inanspruchnahme mit 39 Jahren noch regelmäßig Sport. Seine 35
jährige Ehefrau Alexa hatte die Figur eines Topmodels. Ihre
blond getönten Haare trug sie halblang. Ihr sinnlicher Mund und
die dunkelbraunen Augen machten das Gesicht anziehend. Ihr
gemeinsamer Sohn war 10 Jahre alt. Die Familienplanung hatte sie
noch nicht abgeschlossen. Alexa nahm keine Antikonzeptiva. Sie
ließen es darauf ankommen.
Vor gut einem Jahr hatten sie mit Mandy und Norbert neue
Grundstücksnachbarn bekommen. Sie waren etwa gleichaltrig und
kinderlos. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich mit den neuen
Nachbarn angefreundet. Regelmäßige gegenseitige Besuche waren
zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch Norbert war sportlich
aktiv interessiert, wobei er sich überwiegend auf sein
muskulöses Aussehen konzentrierte. Im Gegensatz zu Alexa hatte
Mandy kurze, schwarze Haare, war etwas fülliger und ein
temperamentvoller Typ. Sie war es, die ihrer Nachbarin
vorschlug, kommenden Sonnabend ein "Mädel-Tag" zu machen.
Darunter verstand sie shoppen mit anschließendem Discobesuch.
Die Männer könnten es sich bequem machen und sich sicher gut
unterhalten würden.
Es war so weit. Beide Damen hatten sich wegen der Hitze sehr
sommerlich angezogen. Alexa trug ein kleines Schwarzes, das eng
anlag und ihre Figur betonte. Das Kleid unterstrich ihre langen
Beine, die halben Oberschenkel lagen frei. Mandy hatte einen
kurzen Stretch-Rock und ein großzügig ausgeschnittenes Top an.
Dazu trug sie Stiefel, die bis zum Knie gingen. In der Disco
würden sie sicher nicht lange ohne männliche Ansprache bleiben.
Mit zunehmender Dauer des Shoppens reduzierte sich bei Ihnen
allerdings der Wunsch nach einem längeren Verweilen in der
Diskothek. Es war zu schwül. Nach kurzer Zeit brachen sie den
Discobesuch ab, um ihre Männer zu Hause zu überraschen. Das
gelang ihnen. Sie saßen wegen der großen Hitze nur mit einem
Slip bekleidet auf breiten Liegen am Pool und genossen das Bier.
Norbert hatte noch seinen Praktikanten mitgebracht. Er hatte
sein betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen und wollte
nur noch erste praktische Erfahrungen im Unternehmen von Mandy
und Norbert sammeln, bevor er nach Ghana zurückkehrt.
Alexa war von dem jungen Sabu gleich angetan. Ihr war nicht
entgangen, dass sein enger Slip in einem ungewöhnlichen Maß gut
ausgefüllt war. Der Slip drohte fast zu reißen. Verstohlen
blickte Alexa zwischen seine Beine. Sabu schien das bemerkt zu
haben. Er öffnete seine Beine in Richtung Alexa und zeigte der
Weißen nicht ohne Stolz seine eingepackte Männlichkeit. In ihrem
Schoß blieb die Wirkung nicht aus. Dort begann es zu kribbeln
und zu jucken. Hoffentlich bemerkten die anderen nicht ihre
aufkommende Unruhe im Unterleib. Mandy schien die ausgeprägte
Männlichkeit zwischen seinen Beinen nicht sonderlich zu
interessieren. Kannte sie sie schon? Hatten sie sie bereits
genießen dürfen?
Trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Dämmerung war es immer
noch sehr warm und schwül. Die alkoholischen Getränke
hinterließen langsam ihre Wirkung. Bert schlug schließlich vor,
sich etwas zu bewegen und die Damen zum Tanz zu bitten, auch
wenn die männliche Bekleidung das eigentlich nicht zuließ. Um
diesbezüglich Gleichstand zu erzielen, ermunterte er Alexa und
Mandy, es ihnen gleich zu tun. Schließlich kenne man sich doch
schon länger. Nach kurzer Schambezeugung der Damen und
Überrundungen der Herren entledigte sich Alexa ihres Kleides und
Mandy ihres Tops und des Rocks. Alexa hatte nur noch einen
String und hohe High-Heels an. Ihre festen nach vorn spitz
auslaufenden Brüste rundeten ihren schönen Körper ab. Mandys
Hügel waren etwas größer, mehr als eine Hand voll und optisch
höher angesetzt. Mandy war sich ihrer rassigen Wirkung auf die
Männer bewusst und zeigte keine Scham. Im Gegenteil, stolz
drückte sie ihre Brüste nach vorn. Die Warzenhöfe umrundeten die
steil aufgerichteten Nippel. Sie liebte es, wenn die Männer
lechzend auf ihre straffen Euter gierten und sie die
Schwanzträger aufgeilen konnte.
Man tanzte kreuz und quer durcheinander. Schnell wirkte sich das
Aufeinandertreffen der weitgehend nackten Körper insbesondere
bei den Herren der Schöpfung aus. Die aufblühenden Glücksbringer
beulten die Slips noch weiter aus. Sabu konnte nur mit Mühe
seine Eichel in den Slip zurückdrängen. Aufreizend schwangen die
hüllenlosen Brüste der Frauen vor den Augen ihrer Tanzpartner im
Rhythmus der Musik. Die wie aufgesetzt wirkenden steifen Nippel
schienen nach Züchtigung und Folter zu rufen. Mandys und Alexas
Knospen hoben sich merklich von ihren Hügeln ab. In ihren
Schößen zeigten sich erste Anzeichen feuchter Erregung. Bald
zeigten sich besondere Vorlieben für einen Partner zum Tanzen.
Alexa sah man immer häufiger mit Sabu und Mandy mit dem
Gastgeber Bert. Bei einem langsamen Tanz entzündete sich
schließlich ein triebgesteuertes Feuer zwischen Alexa und dem
dunkelhäutigen Sabu. Ihre sensiblen Nippel rieben sich an der
Haut ihres dunkelhäutigen Tanzpartners und sandten blitzartige
Ströme in ihren Unterleib. Die Hände glitten liebkosend seinen
Rücken auf und ab. Parallel riefen Sabus suchenden Hände auf
ihrem nackten Rücken ein nicht gekanntes Gefühl hervor. Ihr
Schoß wurde unruhiger. Noch nie war sie so eng Haut auf Haut mit
einem afrikanischen Schwanzträger zusammen. Gelegentlich
schossen ihr dabei erotische Träume durch den Kopf. Wie würde es
sein, sich nackt anbietend unter den ihr fremden Mann zu liegen,
seine samtene Haut zu spüren und ihren paarungsbereiten Schoß zu
präsentieren. Sie würde wohl sich seinem eindringenden Phallus
nicht verwehren.
Ihre Gedanken schweiften etwas ab. Innerlich wuchs der Drang,
sich ihm hinzugeben. Sie würde sich von ihm nehmen lassen
werden. Die Anwesenheit ihres Ehemannes und der Nachbarn nahm
sie kaum noch wahr. Von ihrer Lust getrieben schlang sie ihre
Arme um Sabus Hals. Er zog sie ganz dicht an sich. Träumend
legte sie ihren Kopf auf seine nackte Brust, seien Haut und
Körpergeruch intensiver wahrnehmend. Der männliche Geruch des
fremden nackten Körpers vernebelten ihre Sinne noch mehr. Mit
offenen Lippen versuchte sie ihn zu schmecken. Ihre Zunge leckte
andeutungsweise über seine Haut. Alexa wurde hitziger. Sie
konnte nur noch stoßweise atmen. Als er begann, seinen Unterleib
mit seinem Gehänge an ihren Unterleib zu reiben, drückte sie
ihren Schoß demonstrativ gegen sein Gemächt und hauchte
andeutungsweise einen Kuss. Er drängte sich noch weiter an sie.
Sabu begann seine Zunge feucht an ihrem Hals entlang gleiten zu
lassen. Seine Hände streichelten und massierten ihren Busen.
Unten spürte sie seinen erstarkenden Lustbolzen an ihrer Scham.
Ein Kribbeln durchflutete ihren Unterleib. Sie bemerkte, wie
ihre Lusthöhle vermehrt schleimige Nässe produzierte. Das würde
sich nicht mehr lange überspielen können. Noch nie hatte ein
Mann ein so starkes körperliches Verlangen nach einer Begattung
und Besamung bei ihr ausgelöst. Ihrer Stimmung folgend würde sie
alles tun, um seine Luststute zu werden.
Der Song endete. Als sie sich trennten, lugte seine Eichel mit
einem Lusttropfen aus seinem Slip. Sie passte nicht mehr in
seine Hose. Demonstrativ strich Alexa über seine Eichelspitze,
nahm die Lusttropfen auf und leckte ihn ihm zugewandt lustvoll
mit ihrer Zunge von ihrer Handfläche ab. Ihn neckend raunte sie
zu: "Ich könnte mehr vertragen!"
Auch Bert schien sich mit seiner Nachbarin Mandy gut zu
verstehen. Sie tanzten eng umschlungen, wobei seine Hände ihren
Rücken gefühlvoll streichelten. Das starke Anwachsen seiner
Genitalien hatte Mandy natürlich bemerkt und durch das Reiben
ihres Schoßes an seinem Gehänge noch provoziert. Bevor sie zu
den anderen zurückkehrten, gab sie ihm noch einen Kuss auf die
Wange und flüsterte, dass es schön sei, mit ihm zu tanzen und zu
empfinden, wie seine Hände ihren Körper erkunden.
Alexa war vom Tanzen schon sehr erregt und wollte sich trotz
ihrer triebgesteuerten Sehnsucht zur Penetration mit Sabu im
Pool erst abkühlen. Ihren Aufruf zum Mitmachen folgte nur Sabu.
Schnell entledigten beide sich ihrer Slips und sprangen in den
Pool, um sich zu erfrischen. Was sich ihr nach dem Ausziehen
seines Slips offenbarte, brachte Alexa beinahe aus der Fassung.
Er hatte ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Länge
und Umfang sie noch bei keinem anderen Mann gesehen, geschweige
angefasst oder gefühlt zu haben. Ähnliches hatte sie höchstens
´mal bei männlichen Tieren beobachtet. Sein noch nicht gänzlich
ausgefahrener Luststab hing zwischen seinen Schenkeln wie bei
einem Hengst. Ihr inneres Verlangen, sich diesem dunkelhäutigen
Deckhengst zu unterwerfen und besteigen zu lassen, war kaum noch
zu beherrschen. Sie wollte seine Luststute sein. Ihre Hurenfotze
würde in einem Maße gedehnt und ausgefüllt werden, dass dem
Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war so in Hitze,
dass ihr das jetzige Umfeld egal war. Sie wollte nur noch dieses
männliche Monstrum mit seinen samengefüllten Hoden spüren und
von ihm malträtiert werden. Das führte schnell zu kindlichen
Rangeleien und dem Bemühen, möglichst oft den entblößten Körper
des anderen zu spüren. Bewusst orientierte sich Alexa in eine
weniger beleuchtet Ecke des Pools. Sabu folgte ihr. Prompt waren
sie sich so nahe, dass sie seinen erigierten Penis zwischen
ihren Beinen spüren könnte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals
und küsste ihn zunächst vorsichtig, um anschließend mit der
Zunge in seine Mundhöhle fordernd einzudringen. Alexa hatte ihre
Augen geschlossen und genoss seine begehrlichen Liebkosungen wie
Küsse auf ihren Hals, Ohren und Gesicht. Vorsichtig strich seine
Hand über ihren Bauch zum Schamberg. Seine anschließenden
Bemühungen, sein Glied in ihren Schoß einzuführen, misslangen,
obwohl Alexa helfend ihre Beine breit machte. Seine Eichel war
einfach zu groß, um ohne Unterstützung einzudringen. Schnell
zogen sie wieder in den beleuchteten Teil, wobei Alexa die
Initiative ergriff und flüsterte, dass sie ihn spüren möchte. Er
brauche sich ihres Ehemannes wegen keine Sorgen machen, verwies
auf die anderen und bedeckte seinen Mund mit einem verzehrenden
und fordernden Kuss. Ihre Zunge wühlte voller Gier in seiner
Mundhöhle. Dabei drängelte sie ihren Schoß gegen seine
Männlichkeit.
Mandy lag auf einer Liege und ließ sich von ihrem Mann die
Brüste kosen, wobei er zwischendurch seine Frau innig küsste.
Alexas Ehemann Bert, saß ebenfalls auf der Liege. Mandy gab ihre
anfängliche Zurückhaltung langsam auf. Entblößt zwischen zwei
nackten Schwanzträgern zu liegen, deren Glieder stark
geschwollen ihre sexuelle Erregung zeigten, hinterließen bei ihr
Spuren. Im Kopf kreisten ihre Gedanken. Von zwei potenten
Männern begehrt zu werden, war erregend und lustvoll. Wie es
möglicherweise sein würde, von ihrem Ehemann Norbert und ihrem
Nachbarn Bert gleichzeitig genommen zu werden, ihre Luststäbe in
sich zu haben und besamen zu lassen? Mandy wurde bei diesen
Gedanken anhaltend geiler. Das triebhafte Verlangen nach der
Realisierung ihrer Gedanken ließen ihre Schamgrenze vollständig
sinken.
Ihr Ehemann küsste sie innig. Sein harter Druck auf ihre Euter
verursachte bei ihr ein aufreizendes Stöhnen. Norbert umschloss
ihr noch jungfräuliches Gesäuge mit seiner Hand, hoben es an,
schob es nach außen, dann wieder nach innen, massiertes es
wieder, zwirbelten ihre Zitzen, um sie schließlich liebevoll zu
küssen, mit der Zunge zu umranden, zu saugen und leicht zu
beißen. Jeden Biss begleitet Mandy mit einem lustvollen röcheln.
Bert streichelte parallel ihren Körper, erforschte ihn und
begann zielstrebig, sich ihrem Unterleib zu nähern. Seine Hände
glitten über ihre Pobacken, suchten den Weg zur Gesäßritze und
Rosette. Seine Finger umrandeten diese, um flugs mit einem
Finger Druck zum Eindringen auszuüben. Lüstern schob sich Mandy
dem bedrängenden Finger entgegen. Ein wohliges, geiles Gefühl
überkam sie, als er begann, sie dort leicht zu fingern. Bert
machte sich schließlich auf zur Liebesmuschel, streichelte ihren
Damm und erreichte Mandys Lustzentrum. Besitzergreifend
umschloss er es mit einer Hand, um es schützend zu bedecken und
zugleich zu quetschen. Den Gelüsten ihrer Beischläfer dienend,
hatte sie ihre Beine noch breiter gemacht und so ihre
Besitzübernahme durch die beiden Hengste zugelassen. Mandys
lautes und unregelmäßiges Keuchen zeigte ihre Erregung. Das
Streicheln ihres Unterleibes ging in ein Stimulieren ihres
Liebesschlitzes über. Mandy gierte nach mehr. Lustgetrieben
öffnete sie ihre Beine noch weiter, um Bert das Streicheln,
Kneten und Drücken ihres Schamberges zu erleichtern. Mit ihrem
Ehemann versank sie in begleitende Zungenküsse. Mandy hatte
zwischenzeitlich ihre Beine so breit gemacht, dass Bert ihren
Liebesschlitz und ihre Knospe mit seinen Lippen küssen und
saugen konnte. Intensiv atmete er den Duft ihrer Lustfotze ein.
Gleichzeitig leckte er ihren abgesonderten Nektar mit seiner
Zunge ab. Plötzlich schrie sie animalisch laut und quetschte
sich ihre Titten auf. Wellern der Lust überwältigten sie. Sie
spürte, wie ihr Bauch sich spannte, der ganze Körper zitterte.
Mit ihren Schenkeln versuchte sie Norberts Gesicht in ihren
Schoß zu drücken. Den Kopf ihres Ehemannes zog sie auf ihre
Euter und drückte ihn darauf. Ein erster Orgasmus hatte ihren
Körper durchzogen.
Sie wollte nun endlich die Fickrohre ihrer Beschäler in sich
spüren. Sie war dermaßen geil, dass sie sich den beiden
Schwanzträgern breitbeinig schamlos darbot und begann, sich ihre
Lust selbst zu befriedigen. Die Männer wechselten rasch ihre
Positionen. Ihre Ficklöcher waren, sich zum Benutzen anbietend,
frei zugänglich. Ihre Schamlippen waren schon von Berts
Behandlung zartrosa geschwollen. Ihre harte Knospe, die gerade
von Bert "misshandelt" worden war, erblickte das Licht der Welt
und schien nach Berührung zu schreien. Mandy fing zu keuchen an,
als ihr Kitzler berührte wurde, sie mit Berts kräftigen, ihr
bisher unbekannten Zunge, neckend darüberstrich, mit seinen
Zähnen zärtlich beknabberte und versuchte, die Knospe
einzusaugen. Ihr aus dem Liebeskanal austretender Honig strömte
unaufhaltsam den Damm entlang auf die Liege, wo sich ein kleiner
See gebildete.
Mandy dreht sich weiter auf die Seite, nahm ihr linkes Bein wie
eine urinierende Hündin hoch. Sie war läufig und bot ihren
Unterleib mit seinen intimsten Stellen den Schwanzträgern zum
Koitieren an. "Nehmt mich, ihrem geilen Hengste! Ich will Euch
in mir spüren. Benutzt mich und fickt mich richtig durch. Ich
gehöre euch. Ich brauche es jetzt. Es ist geil, eure Fickbolzen
und Eier zu spüren. Spritz mich voll!" hechelte Mandy in ihrer
Geilheit beiden Männern zu. Dabei wedelte sie mit ihrer
heraushängenden Zunge, um ihre Unterwürfigkeit und
Paarungsbereitschaft zu demonstrieren. Ihr Nachbar Bert sog mit
weit geöffnetem Mund ihre Zunge in seine Mundhöhle, traktierte
sie, bis sie sich in seinem Mund ergab und unterwarf. Seine
rechte Hand ging zu ihrem Kitzler, den er machtbesessen
quetschte, dass sie quiekte. Ihr Ehemann hatte sich ihr
inzwischen von hinten genähert und ihren Körper mit wollüstigen
Küssen übersät. Während Bert Mandy von vorne gefügig machte,
hatte Norbert begonnen, den Gebärgang seiner Ehefrau zu fingern.
Zunächst stieß er ihre Fotze mit einem Finger, um ihn
anschließend in ihre Rosette zu stecken. Dies geschah im
ständigen Wechsel für die Gleitfähigkeit im Darm. Bald nahm
Norbert einen zweiten Finger, um die Rosette zu weiten. Mandy
konnte sich durch diese Wohltaten kaum noch beherrschen. Das
Fingern ihrer Fotze sowie das Weiten ihrer Rosette und ihres
Darms machten sie noch hemmungsloser.
Bert wollte ihre Unterwürfigkeit noch verstärken. Unerwartet
nahm er sein steifes Lustrohr, stieß es in ihren Mund und
benutzte sie in Gegenwart ihres Ehemannes als Mundfotze. Dabei
stieß er rücksichtslos hinein. Mehrmals musste sie deshalb
würgen. Zu gern würde Bert sich seines Samens in den Mund seiner
Nachbarin entledigen. Das Beschlafen seiner hurenden Nachbarin
sollte jetzt aber noch nicht enden. Er nahm seinen Bolzen aus
Mandys Mundhöhle, so dass sie wieder normal atmen konnte. Noch
etwas mitgenommen spornte sie ihre beiden Ficker an: "Nehmt und
benutzt mich endlich. Ich will von Euch gefickt werden. Besudelt
mich mit eurer zähflüssigen Saat. Ich bin euer williges
Fickstück. Füllt mich mit euren Schwänzen aus. Besorgt es mir.
Ich brauche es als eure Hure. Es ist geil, von euch gleichzeitig
benutzt und abgegriffen zu werden. Fickt mich endlich mit euren
Lustbolzen!" Norbert forderte Bert auf, sich mit dem Rücken auf
die Liege zu legen. Mandy sollte sich auf Bert legen und führte
seinen Penis an ihre tropfnassen Schamlippen. Bert sollte als
Gastgeber in den Genuss kommen, den Gebärgang seiner hurenden
Nachbarin in Gegenwart ihres Ehemannes zu penetrieren. In dieser
Stellung baumelten ihre Brüste lockend und fordernd vor seinen
Augen und schrien nach Lustbefriedigung, die er durch Kneten,
Zerren und mit leichten Schlägen zu befriedigen suchte. Mandy
ging das alles nicht schnell genug. Sie feuerte ihre Günstlinge
noch mehr an: "Spritzt mir eure Sacksahne in meinen Schoß. Reißt
eure Hure auf. Besudelt mich mit eurem Saft. Spritzt eure
Dreilochstute voll. Füllt mich ab. Ich bin geil auf eure
verruchten Schwänze!"
Norbert kniete sich hinter seine in Hundestellung kniende
Ehefrau, drückte ihre Pobacken weit auseinander. Sie spürte, wie
er seine Rute an der Rosette platzierte. Um sein Hineingleiten
zu erleichtern, schob er sein Glied zunächst in die Fotze seiner
Ehefrau, wo schon Bert wartete. Danach setzte Norbert seine
pralle Eichel an Mandys Rosette an und begann, vorsichtig seinen
Riemen anzusetzen und behutsam mit Druck zu weiten. Langsam
öffnete sich ihre Rosette und passte sich der Dicke des
Eindringlings an. Lustvoll spürte sie, wie seine Eichel sich den
nötigen Platz verschaffte und in langsamen Vor- und
Rückwärtsbewegungen sich den Weg in ihrem Darm ebnete. Dabei
drang sein Speer jedes Mal ein wenig weiter in sie ein. Als er
ihn endlich im Darm seiner Ehefrau platziert hatte, begannen
Mandy Berts Lustbolzen in ihren Liebesschlitz einzuführen. Dem
Gastgeber sollte das intimste Heiligtum von Mandy vorbehalten
sein, um sie zu begatten und in die Galerie ihrer Fremdficker
während ihrer Ehe aufgenommen zu werden.
Jetzt fing auch er an, Mandy zu stoßen. Sie fühlte, wie sie von
zwei Fickrohren gepfählt wurde. die nur durch einen dünnen Damm
voneinander getrennt in sie stießen und fickten. Sie hatte das
Gefühl, auf zwei Pfählen zu schweben, die drohten, die
Paarungsorgane ihres Unterleibes zu zerreißen. Auch für die sie
fickenden war diese Kopulation mit neuen Empfindungen verbunden.
Noch nie hatten sie gleichzeitig eine Frau bestiegen und beim
Penetrieren das Glied des anderen so nah am eigenen Penis
gehabt. Wehe, wenn sie in ihr den Damm zerreißen würden. Es gab
für das Knäul menschlicher Körper kein Halten mehr. Beide
Beischläfer stießen ihre Partnerin derartig kraftvoll und
intensiv, dass Mandy mit jedem Stoß vor Lust laut aufschrie. Ihr
Ehemann krallte sich an ihren Eutern schmerzvoll fest, um den
nötigen Halt für jeden Stoß in ihren Darm zu haben. Es war nur
noch ein Gewimmer und Gestöhne zu vernehmen. Ein animalischer
Geruch machte sich langsam breit.
Mandy feuerte ihre Schwanzträger noch an: "Stoßt mich fester.
Reißt mich kaputt. Spritzt euch aus. Ihr macht es gut. Fickt
eure hörige Schlampe. Meine Löcher gehören euch. Macht mich
fertig. Spritzt eure Soße in meinen Unterleib, der euch gehört.
Ich will in eurem Sperma ertrinken. Quält mich mit euren Ruten.
Stoßt mich in den Wahnsinn. Fickt mich kaputt. Spritzt endlich.
Ich komme gleich!" Das war das Signal für ihre Stecher zum
Abspritzen. Mit einem Urschrei begann Norbert sich in dem Darm
seiner Ehefrau zu ergießen. Wenig später brüllte auch Bert
seinen Höhepunkt hinaus und entledigte sich seiner Spermien in
die Liebesgrotte seiner läufigen Nachbarin. Auch Mandy war
gekommen, ergab sich wild zuckend und krampfend ihrem Schicksal,
von zwei wilden, geilen Samenspendern erniedrigt, bestiegen und
begattet worden zu sein. Alle drei atmeten nach ihren
Höhepunkten schwer. Insbesondere Bert hatte sich verausgabt.
Wann würde er erneut Gelegenheit haben, seine Nachbarin
gemeinsam mit ihrem Ehemann als willige und hörige Ehehure
benutzen zu können. Norbert zog seinen Schwanz aus der Rosette
seiner Ehefrau. Bert verweilte mit seinem Rohr noch in ihrem
Gebärgang. Beide gaben sich noch ein wenig dem Liebkosen ihrer
Genitalien und Mandys Brüste hin. Sie hofften, ohne es
auszusprechen, wohl auf eine baldige Wiederholung, wobei Bert
sich gut vorstellen konnte, seine Nachbarin auch einmal in ihrer
fruchtbaren Zeit zu besamen und vielleicht sogar zur glücklichen
Mutter zu machen.
Alexa war sich sicher, dass nach ihrem Hinweis auf das
kopulierende Knäul Sabu sie jetzt besitzen wollte. Neckend
spielte sie unmittelbar die Flüchtende. Er erwischte gerade noch
ihr rechtes Bein beim Hinausklettern und zog sie zum Beckenrand
zurück. Ihm bot sich ein herrlicher Anblick. Alexas süßer Po mit
seiner Rosette waren direkt vor seinem Gesicht. Als Alexa halt
suchend ihre Beine etwas ausbreitete, gewährte sie ihm unbewusst
Einblick auf den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Durch das
Festhalten ihrer Beine war die Flucht unmöglich. Er umklammerte
ihre Schenkel, während sie auf allen Vieren sich ihrem Schicksal
bewegungslos hingab. Sabu begann ihre Poritze und Rosette zu
lecken und mit seiner Zunge zu kosen. Sie ließ ihren Kopf auf
ihre angewinkelten Unterarme sinken und genoss seine brünstigen
Bemühungen. Anschließend wanderte seine Zunge zur lüstern
präsentierten Scham, spaltete ihre Schamlippen mit seiner dicken
Zunge. Sabu legte sich auf seine Luststute, wanderte mit seinen
Händen zu ihren in dieser Position etwas hängenden Brüsten, um
diese kräftig zu walken und zu kneten. Als er auch noch begann,
ihren Kitzler zu küssen und zu lutschen, war es um Alexa
geschehen. Sie drehte sich um, nahm sein Gesicht, suchte seinen
Mund, saugte seine Zunge ein und signalisierte ihm, dass sie
sich seinem Phallus bedingungslos unterwerfen würde.
"Sabu, ich möchte Dich in meinem Bauch spüren. Nimm mich. Ich
will deine weiße Luststute sein, die ihrem schwarzen Hengst
hörig ist. Ich bin bedingungslos dein. Ich bin dir verfallen.
Fick mich. Endlich ein Schwanz, der mich ausfüllt. Fick meine
geile Fotze. Besorg es mir mit deinem schwarzen Prachtschwanz.
Nimm mich brutal wie ein wildes Tier. Sprenge meine Lustfotze.
Tu es. Ich laufe schon aus!" spornte Alexa ihn an. Er nahm
seinen Fickkolben und begann zu wichsen, um seine volle Erektion
zu erreichen. Vor ihm lag eine weiße Luststute, die von ihm
besprungen werden und seinen fruchtbaren Samen empfangen wollte
und sollte. Er bewegte sich in Richtung Busen, setze sich darauf
und wichste seinen schwarzen Penis unmittelbar vor ihrem
Gesicht. Dort hielt er ihn vor ihrem Mund. Gefügig begann sie
den zwischenzeitlich ausgetreten Lusttropfen von der
Eichelöffnung zu lecken. Durch das intensive Lutschen seiner
Eichel trat ständig neuer Lustsaft aus, wodurch sich schleimige
Schlieren bildeten, die sie genüsslich aufnahm und schluckte. Um
sich nicht im Mund seiner Stute zu ergießen, widmete er sich nun
ihres Schoßes.
Er fing an, ihre Schenkelinnenseiten zu lecken und zu küssen.
Seine Hände streichelten suchend ihre Leisten und deren
Umgebung. Als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte, war es
wie ein elektrischer Schlag. Ein erster Orgasmus überfiel sie,
unangekündigt und spontan.
Behutsam setzte er das Lecken ihrer Lustfurche fort. Wieder klar
denkend kamen ihr kurzzeitig moralische Bedenken. Was taten sie
nur in Gegenwart der anderen und ihres Ehemannes? Sie ließ es
ohne Gegenwehr zu, dass ein fremder Mann hier öffentlich ihre
intimste Stelle, die nur ihrem Ehemann vorbehalten sein sollte,
zu lecken und zu benutzen. Ihre unbändige Lust ließ die Bedenken
schnell wieder zur Seite schieben. Sie hatte die Kontrolle über
sich verloren. In ihrem Kopf war nur noch von diesem schwarzen
Hengst genommen, brutal gefickt zu werden und seinen
afrikanischen Samen zu empfangen. Wie von selbst fing ihr Becken
an zu kreisen.
Beharrlich drang seine Zunge tiefer in sie ein und leckte ihren
Liebessaft auf. Um sich noch tiefer im Fotzenschlauch lecken und
sich regelrecht aussaugen zu lassen, machte sie ihre Beine so
breit wie möglich. Nach dem sie nochmals gekommen war und sie
einen weiteren Schwall ihres Schleims abgesonderte hatte,
bewegte sich Sabu zu ihrem Gesicht zu einem tiefen Zungenkuss.
Sie nahm so ihren eigenen Honig auf. Mit einem aufgewühlten
Unterleib gab sie sich seinen Küssen hin. Sie liebte es , ohne
besonderen Schutz des männlichen Paarungsorgans einem
deckungsfähigen Mann hinzugeben, seiner Männlichkeit
ausgeliefert zu sein, das tiefste Innere einer Frau, die
Gebärmutter zu präsentieren und zu schenken, um sein fruchtbares
Sperma aufzunehmen. Flüsternd bat sie ihn, sie endlich zu nehmen
und mit seinem Schwanz zu stoßen. Dazu kroch sie weiter auf den
Rasen, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog
mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihren Wunsch
nach einem Begatten Nachdruck zu verleihen. Erneut lockte sie:
"Komm, fick deine weiße Stute ... mach mich zu deinem
willenloses Objekt... mein Stutenloch braucht deinen
dunkelhäutigen Riemen ... füll mich aus ... fick mich brutal und
spritz mir deinen Samen in meinen Schoß ... ich schreie ganz
laut, wenn du mich nicht sofort besteigst ... nimm dir was du
willst ... alles gehört dir, nur dir, mein schwarzer Hengst ...
ich gebe dir alles ... du musst es dir nur nehmen!"
Sabu stand über seine willfährige weiße Stute. Sein Rohr ragte
in riesiger Läge und enormer Dicke steif von seinem Körper ab.
Sein langgezogener Hodensack mit seinen zwei samengefüllten
Eiern hing beunruhigend über ihren Kopf. Von unten auf seine
Genitalien sehend, mussten sie auf Alexa bedrohlich wirken. In
der Tat hatte sie Sorge, das Monstrum in sich nicht aufnehmen zu
können. Auf einem dicken Stiel, an dem pulsierende Adern entlang
rankten, befand sich ein gewaltiger Hut. Niemals würde er in
ihre Lustfurche passen. Dieser Anblick verbunden mit ihrem
Respekt vor seiner Männlichkeit verstärkte sich noch, als er
sich auf ihr Gesäuge setzte und sein Riemen unmittelbar vor
ihrem Gesicht war. Zögerlich ergriff sie seinen Luststab und
wichse ihn einige Male. Trotz aller Bedenken war sie fest
entschlossen, sich von diesem Ungeheuer bespringen, besamen und
gegebenenfalls auch befruchten zu lassen. Alexa flehte weiter:
"... gib mir deinen Hengstriemen ... ich will ihn endlich spüren
... mein Schoß gehört dir ... spritz deine Sahne in meinen Schoß
... schenk mir deinen Saft ... ich brauch´ ihn ...füll mich ab
... ich will darin ertrinken ... bitte, tu es!"
Sabu ließ sich zu seiner hitzigen weißen Ehestute nieder, legte
seine Eichel vor dem Eingang ihres Lusthöhle ab und küsste sie
liebevoll, während eine Hand ihr Gesäuge walkte und brutal
kniff. Endlich spürte sie seine riesige Eichel an ihrer
klitschnassen Öffnung. Er drückte zunächst leicht, um dann durch
verstärkten Druck Ihre Schamlippen zu spalten. Langsam öffnete
sich ihr hitziger Schoß. Nach einem kurzen Rückzug stieß er
kraftvoller und drang noch tiefer ein. Durch ihr Herumbalgen im
Pool und dem Vorspiel am Poolrand war die Vagina schon nass und
ausgelaufen. Trotzdem drang er mit seiner gewaltigen Eichel nur
mühsam ein. Langsam dehnte sich ihr Lustkanal, die Schmerzen
wurden erträglicher. Das sie beherrschende Gefühl des Zerreißens
ihres Unterleibes durch den dicken und langen Eindringling ließ
nach. Sein Paarungsorgan begann ihren ganzen Unterleib, ihren
ganzen Körper zu beherrschen. Sachte bewegte er seine Hüften auf
und ab. Sie sah sein Rohr ein- und ausfahren. Alexa kam sich wie
auf einem Spieß vor. Nach einigen folgenden Versuchen war sein
Schwanz zur Hälfte in Alexas Gebärgang eingedrungen. Er hielt
erst einmal inne, damit sich ihr Fotzenschlauch dem Umfang
seines Prachtschwanzes anpassen konnte. Ihre Geilheit konnte sie
nicht ruhen lassen. Andeutungsweise hob sie ihren Unterleib
seinem eingeführten Rüssel entgegen. Das war für Sabu das
Zeichen, sie jetzt unter Einsatz seiner gesamten Männlichkeit zu
ficken. Sie lag nur noch da, schob ihren Unterleib seinem hart
stoßenden Schwanz mit seinen schweren samengefüllten
afrikanischen Hoden kraftvoll entgegen. Sie wollte nur noch mit
ihm vereint sein und sein Hengstsperma in ihrer Lustgrotte
empfangen. Plötzlich stieß er gegen ihren Muttermund. Seine
mächtige Eichel konnte nun nicht weiter in sie eindringen. Noch
war nie war sie so ausgefüllt wie jetzt.
Alexas Gedanken waren kurz von ihren triebhaften Gefühlen und
ihrer Lust geprägt: Endlich fickt mich ein Dunkelhäutiger mit
seinem riesigen Schwanz. Er rammelt wie ein Tier. Ich fühle
seinen Schwanz in mich hineinstoßen, sich in mich bohren, tief
und noch tiefer. Ich bin ihm ausgeliefert. Ich bin nur noch ein
fickendes Stück, das sich vor ihrem Ehemann von einem fremden
Dunkelhäutigen lustvoll begatten lässt.
Seine gewaltige Eichel schabte an den Wänden ihres sich
verkrampfenden Liebeskanals entlang. Sein Schambein scheuert
sich an Alexas Kitzler. Noch nie hatte ich eine derartige
Befriedigung erfahren. Blitzartig schoss es durch ihren Kopf:
"... es zerreißt mich... es tut weh... aber es ist geil ....
schön ist es... er ist in mir... ich fühle ihn ... ich kann ihn
fühlen, seinen Speer ..." Hektisch flüstert sie ihm zu "Fick'
mich ... tief ... ganz tief ... reiß' mich auf ... mach' mich
fertig .... fick' mich ... fick mich kaputt ... ich flehe dich
an ... schenk mir endlich deinen Saft!" Er zog seinen Fickbolzen
heraus. Eine große Leere machte sich in ihrer Liebesgrotte
breit. Sabu nahm ihre Beine auf seine Schultern und bog sie so
weit in Richtung Gesicht, dass die Knie in Höhe ihres Kopfes
waren. Dadurch lag ihr Fickloch, für jedermann sichtbar, weit
geöffnet vor seinem Prachtschwanz. Sofort schob er ihn wieder in
ihre Lustfotze. Alexa begleitete sein erneutes Eindringen mit
einem wollüstigen Stöhnen. Er schob seinen steifen Rüssel so
tief in ihren Bauch, dass sie vor Lust aufschrie. Sie spürte
seine Eichel heftig, als er mit aller Kraft gegen den Muttermund
stieß. Es war sekundenlang stets schmerzhaft, aber von der
unbändigen Gier nach Begattung durch Sabu getragen. Sie hatte
sich völlig für ihn geöffnet. Ganz tief sollte er in sie
durchficken, vor allem, wenn er seinen Samen abspritzen und
ihren Schoß fluten würde. Heftig prallten ihre schweißgebadeten
Körper aufeinander. Ihre Beine hatte sie um seine Hüften
geschlungen Sie fickte mit auf und ab bewegender Hüfte zur
Steigerung ihres Lustgewinns mit und genoss die harte,
fleischige, steinharte Männlichkeit in ihrem Unterleib. Sie
hatte das Gefühl, ihr Gebärgang wäre auf ein Vielfaches gedehnt.
Soweit und so tief hatte sie noch keiner ihrer nicht wenigen
Begatter gevögelt.
Ihr Mund, ihr Gesäuge mit den steifen Brustnippeln, ihre
suchenden Hände, ihr stärker pumpende Bauch bildeten ein Abbild
ihrer zügellosen Lust. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie
in den Muttermund drückte. Sie tat alles, damit sie jeden
Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Sie versuchte sich
noch weiter öffnen, zog die Beine wieder nach oben. Ihre Hände
hielten zärtlich und zufrieden seinen Kopf. Liebevoll und
dankbar streichelte sie sein Gesicht. Ihre Augen verrieten ihr
Schweben auf Wolke sieben. Sie nährten sich ihrem Höhepunkt. Es
war schon lange nicht mehr ein genussvolles mit einander
Treiben. Sie rammelten in ihrer ungezügelten Triebhaftigkeit
sich fast zur Bewusstlosigkeit. Unterleiber schnellten wild hoch
und runter. Ihre Hände krallten sich bei ihm fest. Mit seinen
Händen stütze er sich auf ihrem Gesäuge krampfhaft ab. Den
Schmerz nahm sie in ihrem Lusttaumel nicht mehr als solchen
wahr. Gierig saugte er an ihren Brüsten, hinterließ gewaltige
Saugspuren.
Sabu merkte, wie sich langsam aber stetig sein Hengstsperma den
Weg zur Eichelöffnung bahnte. "Es kommt ... ich besame dich,
meine weiße Stute ...ich muss spritzen ... ich fülle deinen
Bauch mit meiner schwarzen Saat ... jeeetzt!" hechelt er und gab
seiner von ihm bestiegenen weißen Stute einen schmerzhaften
Begattungskuss in ihre Halsbeuge. Sie schrie kurz vor Schmerz
auf. Schnell wandelte sich ihr Schrei in ein nicht enden
lustvolles Stöhnen. Sie hörte in ihrer Ektase in der Ferne sein
animalisches Keuchen, spürte das Zucken seines Schwanzes, das
ihn noch größer erscheinen ließ. Seine Hoden zogen sich zusammen
und schossen das heiße afrikanische Sperma in ihrer Liebesgrotte
gegen ihren Muttermund.
In ihrer Ektase glaubte Alexa zu fühlen, dass seine
Eichelöffnung tief in ihren aufgerissenen Muttermund
eingedrungen war. Sein Sperma würde geradezu in ihren
Gebärmuttergang gesogen, um den Weg zum Vollzug der Befruchtung
zu gehen. Sein Druck und die Menge seines afrikanischen Saftes
waren so groß, dass sie wahrnahm, wie er ihren Fickkanal
vollspritzte, wie er sie letztlich mit seinem Samen abfüllte.
Gierig nahm ihr Körper das milchige Ejakulat des dunkelhäutigen
Hengstes auf. Ihre krampfartigen Zuckungen in ihrem Schoß
saugten den letzten Rest aus seinem Schwanz. Alexa klammerte
sich in einem letzten Aufbäumen fest an Sabu, drückte ihren
Schoß gegen seinen Unterleib, schmiss ihren Kopf hin und her, um
anschließend kraftlos und schwer atmend sich fallen zu lasen.
Zärtlich Küsse und ein enges Aneinanderdrücken ihrer Körper
schlossen den Begattungsakt ab. Sie war befriedigt erschöpft.
Endlich hatte sie wieder einmal nackt unter einem Mann, der
nicht ihr Ehemann war, gelegen und sich begatten lassen. Erneut
hatte sie das Gefühl gehabt, immer noch eine begehrenswerte
Stute für die stärksten Hengste zu sein. Der Paarungsakt hatte
etwas Animalisches an sich gehabt. Ihre Lust auf eine
Wiederholung war aber heute noch nicht erloschen.
Nach dem sie sich erholt hatten, entließ sie Sabus Penis aus
ihrer Lustfurche, um zu den anderen zu gehen. Alle waren
einigermaßen erschöpft, aber guter Stimmung. Bei einem Glase
Sekt tauschten sie sich über ihre gerade erlebten Penetrationen
offen aus. Das führte allerdings wieder zum Aufkeimen neuer
Gelüste. Es war auffallend, dass sich Alexa noch an ihren
schwarzen Hengst anschmiegte und ihn wie eine Verliebte
anhimmelte.
Mitten im Plaudern wand sich Norbert an Sabu, ob sie nicht
einmal das Fruchtbarkeitsritual seines Stammes nachspielen
sollten. Norbert erläuterte kurz das Ritual und die
Durchführung, von dem Sabu ihm berichtet hatte. Durch das Ritual
wurden geschlechtsreife und noch jungfräuliche Mädchen des
Stammes in den Kreis der empfangsfähigen und empfängnisbereiten
Frauen offiziell aufgenommen. In dem Stamm war es üblich, dass
die empfangsfähigen Frauen keine festen Partner hatten. Jede
Frau konnte von jedem männlichen Stammesmitglied bestiegen und
ggf. sogar geschwängert werden. Die Frage der Vaterschaft
stellte sich nicht. Die gezeugten Kinder waren Kinder des
Stammes und nicht eines einzelnes Paares. Angeheizt durch das
gerade Erlebte, kamen sie schnell überein, das Ritual einmal
nachzuspielen. Zur Bekräftigung des Vorhabens füllte der
Gastgeber die Sektgläser randvoll mit einem Mix aus Sekt und
hochprozentigen Alkohol, um gemeinsam auf das Vorhaben anstoßen
Die Kelche sollten in einem Zug entleert werden. Das würde nicht
ohne Wirkung bleiben. Es gab jedoch ein Problem. Welche Frau,
Alexa oder Mandy, sollte die auserkorene "Jungfrau" sein. Sabu,
der auf Wunsch der beiden Damen den Vollstrecker spielen sollte,
bestimmte, mit welcher Stute er das Ritual durchführen würde. Er
entschied sich für Alexa. In der der Vergangenheit hatte er mit
Zustimmung von Norbert mehrmals Mandy beschlafen. Sie hatte
momentan für Sabu dadurch etwas an Reiz verloren. Norbert
übernahm nach eingehender Einweisung durch Sabu die Regie.
Normalerweise kannte der den Akt vollziehende Schwanzträger, die
ihm zugeführte junge Frau nicht. Es war unter den Frauen stets
ein gut gehütetes Geheimnis. Er durfte nicht wissen, welches
Jungblut sich seiner Manneskraft unterwarf. Deshalb wurden ihm
die Augen verbunden. Um jeglichen Verlust von Ejakulat bzw.
Spermienflüssigkeit während des Ritualvorspiels zu verhindern,
wurde der stark erigierte Phallus mit einem schwarzen Band an
Sabus Bauch festgebunden. Außerdem wurde sein lang hängender
Hodensack mit seinen extrem großen Hoden abgeschnürt. Ein
vorzeitiger Abgang des begehrten Nektars war dadurch
ausgeschlossen. Kein Tropfen des fruchtbringenden Ejakulats
durfte verloren gehen.
Die eingespielte dumpfe afrikanische Musik wurde eindringlicher.
Die Erregung der Teilnehmer war unverkennbar. Auch Alexa wurden
die Augen verbunden. Das zuzuführende Jungblut durfte bis zu
Vollendung des Rituals nicht wissen, welches Mitglied des
Stammes den Akt mir ihr vollziehen würde.
Beide wurden in einem Abstand von ca. einem Meter mit auf dem
Rücken verschränkten Armen gegenübergestellt. Es gehörte zum
Ritual, dass sie sich in dieser Position der Musik folgend
tanzend bewegten. Alexas Brustnippel standen weit ab. Ihre Euter
schwangen durch ihre tänzerischen Bewegungen in alle Richtungen.
Der Anblick des demnächst koitierenden Paares erregte Berts und
Norberts Schwänze so sehr, dass sie steif abstanden. Ihre Hoden
baumelten in ihren Säcken bei jeder Bewegung. Bei Norbert hatte
sich an der Eichelspitze ein erster Lusttropfen abgesondert.
Nach Sabus Erläuterungen obliegt es jeweils dem Vater der jungen
Frau, seine Tochter dem Begatter zu übergeben. In diesem Fall
übernahm es Bert, seine Frau dem Beschäler zum Vollzug der
Begattung zuzuführen. Zuvor wurde die Fessel von Sabus
Genitalien entfernt. Ruckartig schnellte sein äußerst erigierter
Lustpfahl nach vor. Es schien als suchte sein Phallus den Schoß
der jungen Frau. Sabus gesamte Männlichkeit war den Blicken des
"Stammes" ausgesetzt. Ein riesiger und extrem dicker Penis ragte
von dem Körper des Trägers. Unterhalb des monströsen Speers hing
ein mit fast Hühnerei großen Eiern bestückter langgezogener
Hodensack. Trotz des vor kurzem in den Schoß Alexas entledigten
Samens, schienen die Eier noch schwer und gefüllt zu sein. Der
"Vater" führte seine Tochter so dicht an den Beschäler heran,
dass ihr Unterleib von Sabus abstehenden Schwanz beinahe
berührte wurde. Nach wie vor waren ihre Augen verbunden. Ihre
Hände waren auf dem Rücken verschränkt. Sie durften die Arme
weder jetzt noch zur körperlichen Vereinigung benutzen. Aus dem
Tierreich ableitend mussten sie den Akt der Penetration ohne zur
Hilfenahme der Arme vollziehen. Der Hengstriemen und das
Stutenloch mussten sich ohne Hilfe finden und vereinigen. Mandy
ließ es sich nicht nehmen, die Vorhaut von Sabus Eichel
zurückzurollen und die pralle Eichel freizulegen. Die Eichelhaut
war zum Platzen gespannt. Erst jetzt war das enorme Ausmaß des
auf Sabus Schaft gepflanzten Pilzhutes ersichtlich Wie sollte
diese Eichel ohne Zuhilfenahme der Hände den Weg zum Stutenloch
finden und die Schamlippen spalten? Im Vergleich dazu hatten
Alex und Norbert, wie sich jetzt gut vergleichen ließ, eine
geradezu kleinwüchsige Eichel.
Sabus Eichel ragte jetzt völlig nackt dem Objekt seiner
Begierde, der Lustfurche Alexas, entgegen, während ihr noch
jungfräuliches Gesäuge mit den steifen abstehend Nippeln
derartig gespannt waren, dass es kaum noch zu ertragen war.
Es war Aufgabe des Vaters der Jungbraut, das Versprechens-Ritual
durchzuführen, das jetzt Norbert durchführte:
"Samenträger, du wirst die dir zugeführte Jungfrau stets ver-
und umsorgen!
Du, Jungfrau, wirst deinen Partner stets ehrfurchtsvoll dienen
und umsorgen, seine Männlichkeit reinigen, pflegen und anbeten.
Du wirst zu jeder Zeit und an jedem Ort bereit sein, ihm deinen
Schoß zu schenken, um seinen fruchtbaren Samen zu empfangen. Du
wirst dich, wenn es gefordert wird, bedingungslos von den
zeugungsfähigen Samenträgern des Stammes decken lassen und die
eventuelle Frucht austragen. Du wirst den mit dir gezeugten
Kindern sowie allen anderen Kindern eine fürsorgliche Mutter
sein." Beide mussten das Versprechen mit einer für alle
Stammesmitglieder vernehmbaren Aussage bestätigen. Nachfolgend
wurde der imaginäre Kreis der Stammesmitglieder noch enger
gezogen bis sich der Besamer und die Auserkorene unmittelbar
gegenüberstanden und sich berührten. Deutlich konnte Alexa den
steifen Speer Sabus spüren. Der Kreis wurde noch enger gezogen.
Ihre Körper wurden aneinandergedrückt. Alexas Milcheuter wurden
gegen seine Brust gepresst. Sein Schwanz drängte sich zwischen
ihre Beine. Sie spürten intensiv den hastigen, von aufkommender
Geilheit getriebenen Atem des anderen. Ihre Gesichter berührten
sich. Sie suchten den Mund des anderen. Endlich gelang es, die
Lippen des Partners zu finden und zu bedecken. Ihre Lippen
öffneten sich und vereinigten sich zu einem Kuss. Mit weit
aufgerissenen Mündern trieben es ihre Zungen jetzt miteinander.
Es schien als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.
Ein abruptes Abbrechen der Musik signalisiert den Beginn des
eigentlichen Rituals. Alexa hatte sich dem Geschehen komplett
hingegeben und ließ sich widerstandslos führen. Bert und Norbert
legten sie auf dem nackten Fußboden. Ihre nackten Brüste mit
ihren vor Geilheit aufgerichteten Warzen erwarteten
sehnsuchtsvoll streichelnde Hände. Ihre Beine wurden gespreizt,
um den Schoß für das Eindringen eines Phallus frei zu legen.
Ihre Arme musste sie rechtwinklig zum Körper legen. Auf keinen
Fall durften sie bis zum vollständigen Eindringen des Luststabes
in ihren Unterleib den männlichen Körper bzw. Teile davon
berühren. Sabu murmelte etwas Unverständliches, hob die Hände in
den Himmel und kniete sich zwischen die Beine der Auserkorenen,
die nun zur gebärfähigen Frau gemacht und in den Kreis der
deckungsfähigen Stammesmitglieder aufgenommen werden sollte.
Sabu legte sich mit den Armen abstützend auf Alexa und begann
sich zu bemühen, sein Paarungsorgan wenigstens in die Nähe der
sich anbietenden Lustgrotte zu bringen. Alexa hatte
zwischenzeitlich ihre Beine angewinkelt und wartete ungeduldig
auf ihre Penetration. Endlich war es Sabu gelungen, seine Eichel
vor den Schamlippen der Auserkorenen zu platzieren. Achtsam
schob er seine Eichel ein Stück zwischen die Schamlippen,
trennte sie, um dann wieder den Rückzug anzutreten. Erneut schob
er seine Eichel zwischen die Schamlippen, diesmal aber weiter.
Sie fühlte, wie ihr Gebärgang erneut durch den mächtigen Phallus
ihres dunkelhäutigen Begatters gedehnt wurde. Das Gefühl war
abermals unbeschreiblich, schmerzhaft und schön zugleich. Alexas
Schamlippen und Ficktunnel waren vom Akt am Poolrand noch gut
mit dem Liebesgemisch ihrer Fotze und seines Samenergusses
benetzt. Um das Ritual realistisch nachzuspielen, verweilte Sabu
mit dem Einführen seiner Männlichkeit etwa an der Stelle, an der
sich das Hymen befunden hätte. Er "durchstieß" mit aller Gewalt
unter einem Brunstschrei das imaginäre Häutchen und begann Alexa
mit immer noch verbundenen Augen nach allen Regeln der Kunst zu
ficken.
Das sich auftuende Schauspiel und die Wirkung des
Alkoholgenusses schien den Verstand der Anwesenden vernebelt zu
haben. Sich gegenseitig überbietend riefen sie zu: "Fick sie ...
besorg es ihr ... spritz die unterwürfige Fotze voll ... stoß
tief rein ... stoß ihren Muttermund auf ... fülle sie ab mit
deinem afrikanischen Samen ... mach die Weiße fertig ... mach
ihr einen dicken Bauch ... hinterlass ihr dein Andenken ... !"
Erst jetzt fielen Bert die optischen Folgen des Bespringens
seiner Ehefrau durch Sabu am Poolrand auf. Ihre linke Brust wies
einen großen blaurötlichen Fleck, offensichtlich von einem
harten Kuss Sabus, auf. Der Begattungskuss in der rechten
Halsbeuge mit einem kleinen Blutrinnsal war nicht zu übersehen.
Mitten im Akt rief er seiner Ehefrau zu: "Gib dich ihm hin ...
öffne ihm deinen Muttermund ... lass dich besamen ... spürst du
ihn?" Obwohl sie im Rausch nur Wortfragmente ihres Ehemannes
verstand, reagiert sie: "Ja, ich spür seine Lanze ... er ist
ganz tief in meinem Bauch ... gleich empfange ich seinen Samen
... es ist so schön ... er macht es gut ... ich möchte seine
Zuchtstute sein und in seinem Sperma ertrinken ... ich bin
glücklich, von ihm besamt zu werden!"
Trotz der Anfeuerungsrufe der anderen war das Klatschen der im
Sekundenabstand sich paarenden aufeinanderprallenden Leiber
nicht zu überhören. Sabu stieß unbarmherzig noch heftiger zu,
als er merkte, dass sein Höhepunkt nahte. Sein brünstiges
Keuchen ging in einen Schrei über, der seinen Orgasmus
begleitete. Wie ein Tier biss er sich erneut in der Halsbeuge
Alexas fest. Parallel hatte sie ihren Unterleib seinem speienden
Lustbolzen entgegen gedrückt, um in den Hochgenuss der
Vereinigung zu kommen und sein Sperma tief in ihrem Unterleib zu
empfangen. Kurz danach stellte Bert seinen Fuß auf Sabus Gesäß,
um ihn noch tiefer in den Schoß seiner Ehefrau zu drücken. Er
wollte, dass die Gebärmutter seiner Ehefrau vom Samen des sie
gerade begattenden Hengstes überschwemmt wird. Sie sollte mit
der Saat des dunkelhäutigen Mannes randvoll abgefüllt werden.
Der Höhepunkt des Rituals war erreicht. Alexa war in den Kreis
der empfängnisfähigen und zu deckenden Stammesmitglieder
aufgenommen worden. Erst jetzt wurden die Augenbinden
abgenommen. Nun würden nach den Stammesregeln die Akteure
erkennen, welche Frau und welches männliches Mitglied der
Paarungspartner war. Das Ritual sah weiter vor, dass zum
Abschluss alle anwesenden zeugungsfähigen Schwanzträger die
Entjungferte bestiegen, um ihren Anspruch des Beischlafrechts zu
untermauern. Zunächst legte sich ihr Nachbar Norbert auf sie,
führte seinen Fickkolben ein und fickte sie im Erguss seines
Vorgängers. Am Ende bestieg sie ihr Ehemann, um seinen Anspruch,
mit ihr auch künftig zu schlafen, zu demonstrieren.
Das Ritual hatte Mandy so erregt und mitgenommen, dass sie
spontan den Kopf ihrer Nebenbuhlerin nahm, ihren Mund auf ihre
Lippen legte, um sie zu küssen. Mit Nachdruck forderte sie mit
der Zunge Einlass bei ihrer Nachbarin, die willig ihren Mund für
einen verzehrenden Zungenkuss öffnete. Mit weit geöffnetem Mund
rangen sie mit ihren Zungen in ihren Mundhöhlen und versicherte
damit ihre intime Freundschaft.
So schön es war, so ermattet war Alexa nach dem Ritual. Sabu und
ihr Ehemann musste sie stützen, um eine Liege zum Ruhen zu
erreichen. Alle waren völlig erschöpft und sehnte sich nach
Schlaf. Es dauerte deshalb nicht lange, bis die Party endete.
Alexa war froh, trotz der geilen Erfahrungen, sich Zuhause in
die Armen ihres Ehemannes legen zu können und wieder seine
Männlichkeit genießen zu dürfen.
Sabus Studienaufenthalt neigte sich dem Ende zu. Es war ihm ein
Anliegen, sich insbesondere bei Alexa zu verabschieden. Deshalb
bat er ihren Ehemann Bert, seine Ehefrau am kommenden Wochenende
ausführen zu dürfen, d. h. er bat mehr darum, sie für das
kommende Wochenende auszuleihen. Nach einiger Diskussion stimmte
Bert zu, auch weil seine Ehefrau eindringlich und liebevoll
darum bat. Mandy und Norbert waren in den Urlaub gefahren.
Vereinbarungsgemäß erschien Alexa am Sonnabend kurz nach 15 Uhr
bei Sabu im Haus von Mandy und Norbert. Eigentlich waren sie zu
17 Uhr verabredet. Die Sucht nach Sabu und seinem Körper trieb
Alexa schon früher zu ihm. Um ihm zu gefallen, hatte sie sich
ein sehr enges, oberhalb des Bauchnabels endendes, weißes
T-Shirt angezogen, das ihre Brüste extrem gut zur Geltung
brachte und die geilen Nippel durchschimmern ließ. Ihr schwarzer
enger Rock bedeckte die halben Oberschenkel. Ihre weißen Stiefel
gingen bis zum Knie. Sabu war überrascht über das zeitige
Erscheinen seiner für das Wochenende ausgeliehenen Fickstute. Es
war deshalb nicht verwunderlich, dass er seine Gespielin noch
nackt empfing. Schnell schloss Alexa die Hauseingangstür. Der
Anblick ihres nackten Beischläfers ließ ihre Lust sofort
entflammen. Ungestüm umarmte sie ihn. Ihre Lippen berührten
sich. Von ihrer ungezügelten Lust getrieben, öffnete sie seine
Lippen und stieß sofort mit ihrer Zunge gierig in seine
Mundhöhle. Mit weit aufgerissenen Mündern wühlten sie mit ihren
Zungen im Mund des anderen. Sabu hatte das Gefühl, sie wolle ihn
verzehren, soweit war sie eingedrungen.
Alexa war im Vorfeld des Aufsuchens ihres Geliebten innerlich so
aufgewühlt und hitzig, dass fest entschlossen war, sich ihrem
Trieb hemmungslos hinzugeben und den Verstand auszuschalten. Sie
würde sich Sabu bedingungslos hingeben. Sie würde alles machen,
was er verlangt. Sie würde sich herabwürdigen und demütigen
lassen. Ja, sie würde sogar seine devote Liebesdienerin sein
wollen und als Sklavin sexuell misshandeln lassen. In ihrer
zügellosen Fantasie hatte sie sogar die Gedanken gehabt, ihm
nach Afrika zu folgen, wenn er dieses nachdrücklich angesprochen
und gewollt hätte. Hauptsache sie würde seinem Körper, seinem
Schwanz und seinen Hoden dienen und sie spüren. Selbst der
Forderung nach einer Schwängerung wäre für sie dann kein Tabu.
Gern würde sie dann den Stammesregeln entsprechend allen zum
Empfang ihrer Saat bereit sein, sich befruchten lassen und die
Frucht mit einem dicken Bauch austragen.
Sie kniete sich vor Sabu und nahm sich seine noch schlafende
Männlichkeit. Zärtlich bearbeitete sie seinen prallen Hoden, zog
mit der anderen Hand die Vorhaut von der Eichel, um sie in ihrem
Mund mit den Zähnen und ihrer Zunge zu kosen. Als sie begann,
mit ihrem Mund seinen Schwanz auf- und ab zu gleiten, erwachte
sein bestes Stück zur gewohnten Stärke. Alexa hielt es nicht
mehr aus. Schnell und erregt riss sie sich ihre Kleider vom
Kleid, küsste Sabu verlangend: "Ich möchte sofort mit die
schlafen. Fick mich. Ich will dir alles geben, mein potenter
Hengst. Ich habe mich so nach deinem Hengstschlauch gesehnt.
Fülle meinen Unterleib mit einem Fickrohr aus!" flüsterte Alexa,
ließ sich auf dem Flur auf den Fußboden fallen und bot sich
ihrem Sabu zur körperlichen Vereinigung an. Sabu bestieg seine
weiße Hure und fickte sie ordentlich durch. Rücksicht auf Alexa
nahm er nicht. Sie war ausgeliehen. Nun wollte er nur noch
seinen Trieb ausleben. Er stieß wie ein wildes Tier in ihren
Unterleib, bis sie beide explodierten und er ihren Fickkanal mit
seinem Ejakulat überschwemmte. Nach diversen zärtlichen Küssen,
standen sie auf und erholten sich bei einem Glas Sekt.
Was Alexa nicht wusste war, dass Sabu noch Besuch erwartete. Er
hatte seinen Freund Aru eingeladen, um gemeinsam mit ihm den
Abschied aus Deutschland zu begehen Es klingelte an der Haustür.
Alexa raffte ihre Kleidungsstücke und verschwand ins
Schlafzimmer. Sabu öffnete, nackt wie er war, die Tür, begrüßte
seinen Freund und führte ihn ins Wohnzimmer. Alexa wollte nicht
länger warten. Sie war auf den Freund gespannt. Um ihrem
Geliebten zu gefallen und ihn gegenüber seinem Freund Aru Stolz
zu machen, welches versautes, weißes und dann auch noch blondes
Luder er in Deutschland besaß, ging sie aufreizend zu beiden.
Sie hatte den Rock nicht wieder angezogen und erschien mit dem
engen T-Shirt, einem String und in den Stiefeln. Aru zeigte
seine Bewunderung und konnte seine Blicke von ihrem Schoß nicht
abwenden. Die Afrikaner unterhielten sich in ihrer
Landessprache. Alexa verstand deshalb nicht, worüber sie
diskutierten. Augenscheinlich ging es um sie. Alexa kümmerte
sich wie eine devote Liebesdienerin um die Getränke und deren
Nachschub für die beiden Männer.
Sabus Nacktheit und der Gedanke, mit zwei dunkelhäutigen Männern
ihres Geschmacks alleine zu sein, beflügelte ihre Schwärmerei.
Sie begann sich vorzustellen, als ihr Lustobjekt zu agieren. Wie
würde es sein, nur deren williges und gefügiges Fickfleisch und
Fickmatratze zu sein. Die Fantasie ging mit ihr durch. Sie hatte
keine Hemmungen mehr, ihre frivolen Gedanken in die Tat
umzusetzen.
Während die Männer sich weiter unterhielten, begann Alexa, Sabu
zu streicheln und seinen Körper zu küssen bzw. zu lecken. Als er
sich einmal kurz hinstellte um nachzugießen, griff Alexa von
hinten durch Sabus Beine, tastete vorsichtig seine Hoden. Die
Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Ohne Scham kraulte sie
weiter und ergriff seinen dicken langen Schaft. Er machte seine
Beine noch breiter, damit seine Genitalien ungehindert berühren
und kosen konnte. Als sie das Glied fest in der Hand hatte,
begann sie es zu wichsen. Die andere Hand schob sie unter seinen
Sack, hob ihn an, erfühlte sorgsam seine Eier und begann sie
sanft zu streicheln und zu kneten. Lustvoll aufstöhnend wand er
sich seiner Gespielin zu. Er übersetzte, dass Aru ihn gefragt
hätte, sie für eine Stunde auszuleihen, um sie ficken zu können.
Er hätte das mit dem Hinweis abgelehnt, dass in der kurzen Zeit,
in der sie zusammen seien, nur ihm gehöre. Aru dürfe sie aber
gern asiatisch küssen. Alexa war sichtlich erstaunt. Sie kannte
Aru so gut wie nicht und sollte sich mit ihm nun arabisch
küssen. Sabu redete Alexa gut zu und erinnerte an das beim
Ritual gegebene Versprechen, ihm zu dienen und ggf. sich anderen
Schwanzträgern hinzugeben.
Sabu bat Alexa, seinen Freund zu entkleiden bzw. die Hosen zu
öffnen. Dieser erhob sich und ließ sich von Alexa Gürtel.
Reißverschluss und Knopf seiner Hose öffnen. Ihr entgegen bot
sich ein prallgefüllter Slip, den sie nur mit Mühe über seine
Männlichkeit ziehen konnte. Ihr sprang eine halberigierte Masse
entgehen, die nicht viel kleiner als die Sabus war. Seine Hoden
waren in einem engen Hodensack deponiert. Arus Penis war
versteifet sich schnell. Er wollte einmal seine afrikanische
Saat in diese Weiße deponieren. Noch ein wenig zurückhaltend
umfasste Alexa das ihr angebotene steife Rohr und begann es mit
ihren Händen zu bearbeiten. Neugierig öffnete sie ihren Mund und
bot ihre Mundhöhle zum Benutzen an. Sie blickte ihn willig und
folgsam an, streckte ihre Zunge zur Ablage seines Ständers weit
heraus. Seiner männlichen Würde folgend legte er seine Eichel
auf die servierte Zunge, um nun sein bestes Stück kraftvoll in
ihren Mund zu schieben und zu ficken. Er stieß heftig, ihr Kopf
pendelte hin und her. Immer wieder stieß er tief in ihre Kehle.
Endlich war es soweit. Ihre Augen blickten ängstlich zu ihm auf,
als sie das Zucken seiner Spermienschleuder und das hektische
Stoßen im Mund spürte. Er stöhnte laut auf und jagte seine
Spermien in ihren Rachen. Sie musste achtgeben, nichts zu
verschlucken. Sie sollte sich ja mit ihm arabisch küssen Nach
dem er auch den letzten Tropfen ejakuliert hatte, küsste sie
ihren Partner. Lüstern schoben sie seinen heißen afrikanischen
Nektar in ihren Mündern hin und her. Nebenbei fingerte Aru Alexa
unentwegt und hatte sie endlich soweit. Explosionsartig
erreichte sie einen Orgasmus, mit ihren Schenkel drückte sie
seine Finger noch tiefer in ihren Schlauch und verschluckte fast
der komplette Hodennektar aus ihren Mündern. Schwer atmend wand
sie sich abschließend Sabu zu, um ihm den letzten Rest des
Ejakulats in seinen Mund zu küssen. Sie hätte sich auch von
diesem wildfremden Mann beschlafen lassen, wenn Sabu das
gefordert hätte. Sie war dermaßen läufig, dass sie sich Aru auch
als willfähriges Fickfleisch hätte benutzen lassen.
Aru hatte schnell bemerkt, dass Alexa heiß auf Sabu war und mit
ihrem Besamungshengst schlafen wollte. Aru hatte wenigstens die
Luststute seines Freundes als Mundfotze nutzen können. Er
verabschiedete sich recht schnell. Endlich war Alexa mit ihrem
Beischläfer alleine und konnte sich jetzt seiner und ihrer Lust
ungestört hingeben. Sie schafften es nicht bis ins Gästezimmer
zu kommen. Bereits im Flur fielen sie über sich her und
vereinigten sich von ihrer Wollust. Sofort legte sie sich mit
gespreizten Beinen auf dem Teppich, ihre Liebesmuschel
anbietend, hin. Sie schloss die Augen und gab sich vollkommen
ihren Gefühlen und ihrer Sehnsucht nach seinem dicken, langen,
schwarzen Schwanz hin. Sabu legte sich auf seine Fickstute,
positionierte seine pralle Eichel. Mit sanftem Druck verschwand
die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten
Lustgrotte. Zentimeter um Zentimeter drang der gesamte schwarze
Zuchtkolben bis zum Schaft in die sich vor Geilheit windende
Nachbarsfrau ein. Immer wieder gab er ihrer Lustfurch Zeit, sich
an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als ihre Vagina erneut
vollkommen von seinem Schwanz ausgefüllt war, zog er ihn
vorsichtig wieder heraus und begann mit schnelleren werdenden
harten Stößen, ihren Liebeskanal zu malträtieren. Sie atmete
schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit
seinen Bewegungen und begleitete sie mit lustvollem Stöhnen.
Sabu beherrschte das Geschehen und kostete seine überlegen
Männlichkeit aus: "Deine geile Fotze gehört jetzt mir ... weißt
du das ... deine Fotze gehört nur mir ... mir ganz alleine ...
du weiße Fickstute ... deine gierige Fotze und deine Euter ...
alles gehört mir ... dein geiler Arsch ... dein gebärfähiger
Bauch ... deine Mundfotze ... alles ... verstehst du?" Alexa war
in Ektase, willenlos und ihrem dunkelhäutigen Ficker hörig: "Ja,
mein Hengst ... ich gehöre nur dir ... du hast mich zur deiner
weißen Hure gemacht ...ich bin deine unterwürfige, dauerläufige
und nach dir süchtige Luststute ... mach mit mir was du willst
... ich schenke mich dir auf ewig!"
Ihr unkontrolliertes Stöhnen ging in Lustschreie über, als sich
erneut ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in
ihrem Becken wurde stärker und entlud ich mit einem
langgezogenen Schrei, als der Orgasmus über ihrem zuckenden und
windenden Körper brach. Es lag nach diesem Kuss auf der Hand,
dass Alexa sich in den kommenden Stunden ihren afrikanischen
Schwanzträgern mehrmals hingab und sich besamen ließ.
Nach einer langen mit Orgasmen gestückten durchfickten Nacht
stärkten Alexa und Bert sich beim Frühstück. Natürlich prägten
die Erlebnisse der letzten Tage und die Gartenparty das
Gespräch. Fast beiläufig fragte Alexa ihren dunkelhäutigen
Hengst, ob er mit Mandy geschlafen habe. Lächelnd erwiderte Sabu
nicht ohne Stolz, das sie sich wann immer sie Lust hatten zu
kopulieren, das getan hätten. Norbert sei sehr großzügig gewesen
und hätte Sabu stets den Vortritt gelassen. Leider sei es ihm
nicht gelungen, Mandy zu schwängern. Es sei nämlich auch sein
Faible gewesen, in seiner Anwesenheitszeit in Deutschland
möglichst viele weiße Frauen mit seinem Andenken zu versehen.
Zwei Frauen hätten jeweils ein niedliches Mischlingskind
geworfen. Eine weitere würde noch auf das Glück der Geburt eines
farbigen Babys warten.
Wie Schuppen fiel es Alexa von den Augen, dass auch sie
eventuell von ihm gravid sein könnte. Sie verhüte seit längerer
Zeit nicht und gerade zum Zeitpunkt des Nachbarschaftstreffens
am Pool war sie fruchtbar. Wenn sie wirklich trächtig sein
sollte, wüsste sie noch nicht einmal, wer der Vater wäre. An dem
Abend hatten alle Schwänze sich in sie ergossen. Lediglich wenn
Sau sich mit seinen Spermien durchgesetzt haben sollte, wäre der
Vaterfrage eindeutig. Diese Überlegungen schob Alexa schnell zu
Seite. Sie wollte sich die letzten Stunden mit ihrem Liebhaber
nicht verderben.
Alexa und Sabu verbrachten das restliche Wochenende nur im Bett.
Regelmäßig füllte er seine Fickstute mit seinem afrikanischen
Saatgut. Alexas Schoß wies schon zahlreiche wunde Stellen auf.
Ihr Körper war übersät mit Kussflecken. Die Begattungsbisse
waren noch nicht verheilt. Nur widerwillig verabschiedete sie
sich von ihrem Beischläfer, um mit deutlichen Spuren des Benutzt
Seins zu ihrem Ehemann zurückzukehren. Der sollte sehen, dass
seine Ehefrau mit seiner Zustimmung ein lustvolles Wochenende
durchlebt hatte. Von einem fremden Beschäler benutzt, erniedrigt
und missbraucht, nur unvollständig gekleidet, mit teilweise
freiliegenden Brüsten, mit verschwitzter, nicht hergerichteter
Frisur, in der noch Rest des Sperma klebten verließ sie Sabu.
Ihr Hals war von Küssen und Bissen übersät. Im Gesicht befand
sich ebenfalls noch getrocknetes Sperma ihres Liebhabers. Ihre
ungeschminkten Augen hatten tiefe Ränder. Bert bekam eine völlig
erschöpfte, durchfickte, aber befriedigte und glückliche eine
Ehefrau zurück. Sabu hätte Sabu Bert seine Ehehure in einem
trächtigen, randvoll mit seinem schwarzen Samen gefüllten Schoß
zurückgegeben.
Wochen später bestätigte sich, dass Alexa tatsächlich bei dem
Nachbarschaftstreffen am Pool geschwängert worden war. Die Frage
der Vaterschaft wird sich aber erst nach der Entbindung klären
lassen. Bis dahin blieb es ungeklärt, wessen Kind in ihrem Bauch
wächst. Wollten das Bert und seine Ehehure überhaupt wissen?
Lediglich bei einem dunkelhäutigen Baby würde sich die Frage von
selbst beantworten.
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